DE60310507T2 - Zoomobjektiv - Google Patents

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DE60310507T2 DE60310507T DE60310507T DE60310507T2 DE 60310507 T2 DE60310507 T2 DE 60310507T2 DE 60310507 T DE60310507 T DE 60310507T DE 60310507 T DE60310507 T DE 60310507T DE 60310507 T2 DE60310507 T2 DE 60310507T2
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/22Telecentric objectives or lens systems
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B15/00Optical objectives with means for varying the magnification
    • G02B15/14Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective
    • G02B15/144Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having four groups only
    • G02B15/1441Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having four groups only the first group being positive
    • G02B15/144113Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having four groups only the first group being positive arranged +-++

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zoomobjektiv, welches in einer Richtung der Lichtausbreitung eine Frontlinsengruppe, welche eine positive Brechkraft aufweist, eine Variatorlinsengruppe, die eine negative Brechkraft aufweist, eine Kompensatorlinsengruppe, welche eine positive Brechkraft aufweist, und eine Grundlinsengruppe, welche eine positive Brechkraft aufweist.
  • Aus dem allgemeinen Stand der Technik sind zahlreiche Zoomobjektive bereits bekannt. Je nach Anforderung müssen die Zoomobjektive bestimmte optische und/oder mechanische Eigenschaften erfüllen.
  • Zoomobjektive für die Fotografie besitzen typischer Weise einen Zoomfaktor von 2 bis 4. Die Austrittspupillenlage ist hier nicht telezentrisch gestaltet. Bei diesen Zoomobjektiven soll die Baulänge möglichst kurz gehalten werden.
  • Weiterhin sind Zoomobjektive für Videoaufnahmen, beispielsweise Camcorder, aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannt. Die dabei verwendeten CCD-Detektoren besitzen einen Bilddurchmesser von höchstens 11 mm. Der Zoomfaktor ist hier meistens mit 10 angegeben, wobei der Brennweitenbereich bei bekannten Fabrikaten von 3 mm bis 50 mm reicht.
  • Bei Zoomobjektiven für Fernsehaufzeichnungen liegt der Zoomfaktor für derartige Objektive bei etwa 20 bis 30. Die hierbei verwendeten CCD-Detektoren besitzen einen Bilddurchmesser von typischer Weise 11 mm. Die Fokussierung erfolgt hier in der Regel durch die Frontgruppe. Um ein Farbenteilerprisma zwischen einer letzten Linse und einem Detektor einbauen zu können, müssen diese Objektive eine lange Schnittweite zwischen der letzten Linse und einem Detektor besitzen.
  • Afokale Zoomobjektive werden häufig in der Geräteoptik als Teilkomponente eingesetzt. Bei derartigen Systemen kann die Blendenlage beim Zoomvorgang verändert werden.
  • Keines der aufgeführten Zoomobjektive entspricht für sich allein den gewünschten Eigenschaften eines Zoomobjektivs für die militärische Aufklärung. Es ist auch nicht möglich, durch wenige und einfache Umrechnungen mittels bekannter Optikrechenprogrammen bei den genannten Zoomobjektiven andere Eigenschaften zu erzeugen. Des weiteren sind die Mehrzahl der afokalen Zoomobjektive im Durchmesser zu klein, um in Kombination mit einem Objektiv geeigneter Brennweite über einen Brennweitenbereich bis ca. 280 mm eine konstante Öffnungszahl zu erreichen.
  • Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Zoomobjektiv zu schaffen, welches die Anforderungen unter Bezug auf die optischen Eigenschaften und die Fokussiereigenschaften erfüllt, wobei ein möglichst klein gehaltene Bauraum erreicht werden, und das Zoomobjektiv in einem Temperaturbereich von –35°C bis +75°C funktionsfähig sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Grundlinsengruppe eine erste Grundlinsengruppe und eine zweite Grundlinsengruppe aufweist, wobei die Frontlinsengruppe, die Variatorlinsengruppe, die Kompensatorlinsengruppe und die erste Basislinsengruppe entlang einer gemeinsamen, geraden, ersten optischen Achse angeordnet sind, wobei die zweite Grundlinsengruppe entlang einer zweiten optischen Achse angeordnet ist, welche relativ zu der ersten optischen Achse um einen ersten Winkel α geneigt ist, welcher von 0 und 180° unterschiedlich ist, und wobei ein Strahlumlenkelement zwischen der ersten Grundlinsengruppe und der zweiten Grundlinsengruppe angeordnet ist.
  • Das Zoomobjektiv besteht aus einer Frontlinsengruppe, einer Variatorlinsengruppe, einer Kompensatorlinsengruppe und einer Grundlinsengruppe, wobei die Grundlinsengruppe in zwei Gruppen mit jeweils positiver Brechkraft geteilt ist. Durch die Zweiteilung des Grundobjektives entsteht zwischen der ersten Grundlinsengruppe und der zweiten Grundlinsengruppe ein relativ großer Luftabstand. Die zweite Grundlinsengruppe der Grundlinsengruppe ist in einem bestimmten Winkel α zur ersten Grundlinsengruppe der Grundlinsengruppe angeordnet, wobei sich somit in vorteilhafter Weise eine wenigstens annähernd L-förmige Anordnung des Zoomobjektives ergeben kann. In dem Luftabstand zwischen der ersten Grundlinsengruppe und der zweiten Grundlinsengruppe befindet sich in vorteilhafter Weise ein Planspiegel zur Strahlumlenkung.
  • Mit einer derartigen Anordnung können die speziellen Eigenschaften für ein Zoomobjektiv zur militärischen Aufklärung realisiert werden, wobei sich somit ein Zoomobjektiv mit hoher Abbildungsqualität, kompakten Bauraum aufgrund des Winkels α, großem Zoomfaktor und großem Spektralbereich ergibt.
  • In vorteilhafter Weise kann vorgesehen sein, dass die erste Grundlinsengruppe und die zweiten Grundlinsengruppe entfernt entlag der ersten und zweiten optischen Achse angeordnet sind, wobei die Entfernung mindestens 15% der Gesamtlänge des Zoomobjektivs beträgt, gemessen vom Scheitel der Frontlinsengruppe bis zu einer hinteren Brennebene der Grundlinsengruppe.
  • Die Brechkräfte der beiden Gruppen der Grundlinsengrupe sind so zu wählen, dass ein möglichst großer Luftabstand zwischen den beiden Gruppen ermöglicht wird. Der Luftabstand sollte mindestens 15% der Baulänge des Zoomobjektivs betragen. Somit ist es möglich, dass in diesem Luftabstand eine Strahlumlenkung eingebracht werden kann und damit ein möglichst geringer und kompakter Bauraum geschaffen wird.
  • Mit einem Konstruktionsprinzip gemäß der Erfindung ist es möglich, Zoomobjektive für militärische Aufklärung zu entwerfen, welche spezielle optische Eigenschaften aufweisen, wie zum Beispiel einen Zoomfaktor von 8, eine variierbare Brennweite von 34 mm bis 272 mm, eine Öffnungszahl von mindestens 3.2 und, in einem Wellenbereich von 450 nm bis 750 nm, eine herausragend optische Abbildungsqualität. Des weiteren sollten für solche Zoomobjektive spezielle mechanische Eigenschaften geschaffen werden, wie die Integration eines kompakten Bauraums. Eine wichtige Rolle spielen des weiteren die Umgebungsbedingungen. Zoomobjektive für die militäri sche Aufklärung müssen sicherstellen, dass sie eine einem breiten Temperaturbereich zwischen starker Kälte und extremer Hitze funktionieren können.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen und dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel, wobei
  • 1 eine prinzipmäßige Darstellung eines Zoomobjektives für die militärische Aufklärung (Linsenschnitt) zeigt; und
  • 2a bis 2c Linsenschnitt eines Zoomobjektivs bei drei Brennweitenstellungen zeigt, wobei
  • 2a entspricht f = 34 mm;
  • 2b entspricht f = 122 mm und
  • 2c entspricht f = 272 mm.
  • 1 zeigt eine prinzipmäßige Darstellung eines erfindungsgemäßen Zoomobjektives ZO im Linsenschnitt für die militärische Aufklärung. Das Zoomobjektiv ZO besteht aus einer Frontlinsengruppe G1 mit positiver Brechkraft, einer Variatorlinsengruppe G2 mit negativer Brechkraft, einer Kompensatorlinsengruppe G3 mit positiver Brechkraft, einer Grundlinsengruppe G4 mit positiver Brechkraft und einem optischen Spektralfilter 20. Die Frontlinsengruppe G1 ist aus einer Negativlinse 1 und zwei Positivlinsen 2 und 3 aufgebaut. Die Negativlinse 1 und die Positivlinse 2 sind ein aufgespaltenes Kitt-Glied. Aufgrund des großen Unterschiedes im Koeffizient der thermischen Längenausdehnung α der beiden Linsen 1 und 2 ist dies vorteilhaft. Die positiven Linsen 2 und 3 sind aus Fluorkron (FK) oder einem vergleichbaren Material bezüglich anormaler Teildispersion hergestellt.
  • Die Variatorlinsengruppe G2 besteht aus zwei Kitt-Gliedern, wobei jedes Kitt-Glied eine negative Brechkraft aufweist. Die positiven Linsen 4 und 7 der beiden Kitt-Glieder sind aus hochbrechenden Schwerflint (SF)-Gläsern mit Langkroncharakter hergestellt. Eine Glasart besitzt Langkroncharakter, wenn für die Abweichung der relativen Teildispersion ΔPg,F von der Normalgeraden gilt: ΔPg,F > 0. Die negativen Linsen 5 und 6 besitzen Kurzflintcharakter, wie das z. B. Lanthan-Schwerflint (LaSF) ist. Somit besitzt eine Glasart Kurzflintcharakter, wenn für ΔPg,F gilt: ΔPg,F < 0.
  • Die Kompensatorlinsengruppe G3 ist vorzugsweise als Kitt-Glied einer positiven Linse 8 und einer negativen Linse 9 ausgeführt.
  • Die Grundlinsengruppe G4 ist in zwei Gruppen aufgeteilt, wobei eine erste Grundlinsengruppe G4.1 entlang einer ersten optischen Achse 23 und eine zweite Grundlinsengruppe G4.2 entlang einer zweiten optischen Achse 23' angeordnet ist. Die zweite optische Achse 23' ist gegenüber der ersten optischen Achse 23 mit einem ersten Winkel α geneigt, der von 0 und 180° unterschiedlich ist. In dem Zoomobjektiv gemäß dem Ausführungsbeispiel ist α = 75°. Zwischen der ersten Grundlinsengruppe G4.1 und der zweiten Grundlinsengruppe G4.2 ist ein relativ großer Luftspalt zum Einbringen eines Strahlumlenkelements 18 zur Strahlumlenkung vorgesehen. Das Strahlumlenkelement 18 ist ein Planspiegel mit einer Spiegeloberfläche, welche eine Normale zu der Spiegeloberfläche 18' aufweist, wobei die Nor male zu der Spiegeloberfläche 18' zu der ersten optischen Achse 23 um einen zweiten Winkel geneigt ist, welcher die Hälfte des ersten Winkels α ist.
  • Der Abstand zwischen der ersten Grundlinsengruppe G4.1 und der zweiten Grundlinsengruppe G4.2 sollte mindestens 15% der Gesamtlänge des Zoomobjektivs ZO, gemessen von einem Scheitel der Frontlinsengruppe G1 zu der hinteren Brennebene der Grundlinsengruppe G4, betragen. Der Strahl wird in diesem Ausführungsbeispiel um 105° umgelenkt. Das Ergebnis ist eine L-förmige Struktur des Zoomobjektivs ZO. Die zwei Schenkel des L-förmigen Bauraums bilden somit einen spitzen Winkel α von 75°. Die Strahlumlenkung kann selbstverständlich auch durch ein Umlenkprisma anstatt des Planspiegels 18 erfolgen.
  • Zwischen der Kompensatorlinsengruppe G3 und der ersten Grundlinsengruppe G4.1 befindet sich in Richtung der Lichtausbreitung eine Irisblende 19. Die Irisblende 19 wird durch die Grundlinsengruppe G4 so abgebildet, dass ihr Bild nahezu im Unendlichen (∞) erscheint. Aufgrund von Pupillenaberrationen kann nicht für alle Schwerestrahlen 22, welche in den 2a bis 2c dargestellt sind, bildseitig ein telezentrischer Strahlenverlauf erzeugt werden. Als Schwerestrahl 22 wird der Strahl bezeichnet, der mittig zwischen einem oberen und einem unteren Komastrahl verläuft. Die Position der Irisblende 19 sollte so gelegt werden, dass eine Abweichung von der Telezentrie so gering wie möglich ist. Die Abweichung von der Telezentrie sollte maximal 1,7° betragen.
  • Bei der Brennweitenvariation wird die Lage und Größe der Irisblende 19 nicht verändert. Dies bedeutet, dass der Abstand zwischen der Blende zu der ersten Grundlinsengruppe G4.1 während des Zoomvorgangs fixiert ist.
  • In den 2a bis 2c sind Linsenschnitte bei drei Brennweitenstellungen dargestellt.
  • In 2a beträgt die Brennweite f = 34 mm. Die erste Grundlinsengruppe G4.1 der Grundlinsengruppe G4 besitzt eine positive Brechkraft und besteht aus einer Einzellinse 10 mit positiver Brechkraft und einem Kitt-Glied, welches aus den Linsen 11 und 12 zusammengefügt ist, mit positiver Brechkraft. Die Einzellinse 10 ist aus Fluorkron (N-FK51) hergestellt. Die positive Linse 12 im Kitt-Glied ist aus Phosphat-Schwerkron (N-PSK53) und die negative Linse 11 aus Lanthan-Flint (N-LAF2). Die Bezeichnungen der Glasarten entspricht dem Schott-Glaskatalog. Die Linsen 10, 11 und 12 können selbstverständlich auch aus anderen Glasarten mit vergleichbaren Eigenschaften hergestellt sein. Wichtig zu beachten ist dabei die anormale Teildispersion. Werden Gläser von anderen Herstellern, beispielsweise OHARA, eingesetzt, so ist darauf zu achten, dass die Brechzahl nd, die Dispersion νd und die anormale Teildispersion ΔPg,F um höchstens 10% abweichen.
  • Die zweite Grundlinsengruppe G4.2 der Grundlinsengruppe G4 besitzt insgesamt eine positive Brechkraft und dient vorzugsweise als Fokusgruppe. Der zweite Teil G4.2 kann entlang einer optischen Achse 23 bewegt werden, um so die Bildlage zu halten, die sich bei Temperatur- und Luftdruckänderung verschiebt. Da die Brechzahlen, die Dicken und die Radien der einzelnen Linsen temperaturabhängig sind, kommt es zu einer Verschiebung der Bildlage bei Temperatur- und Luftdruckänderung. Bei großen Temperaturen, beispielsweise bei ca. +60°C, liegt somit die Bildlage nicht mehr auf einer Detektorebene 21, sondern dahinter. Bei geringen Temperaturen von ca. –20°C befindet sich die Bildebene ebenfalls nicht auf der Detektorebene 21, sondern zwischen dem Filter 20 und der Detektorebene 21. Ebenso kann mit der Fokusgruppe G4.2 auf nah entfernte Objekte scharf gestellt werden. Somit ist eine Innenfokussierung realisiert, mit der Temperatur- und Luftdruckänderungen ausgeglichen werden können und ebenso auf nah entfernte Objekte eingestellt werden kann. Die Brennweitenvariation und die Innenfokussierung sind von einander unabhängig.
  • Die Fokusgruppe G4.2 besteht aus einer meniskenförmigen Linse 13, einer positiven Linse 14, welche aus Fluorkron (FK) hergestellt ist, einem Kitt-Glied aus den beiden Linsen 15 und 16 und einer negativen Linse 17. Die Glasart der meniskenförmigen Linse 13 besitzt Langkroncharakter. Die Glasart der negativen Linse 17 besitzt Kurzflintcharakter.
  • Der optische Filter 20 ist ein Absorptionsfilter, bestehend aus einem Farbglas mit aufgedampftem Kantenfilter. Das Farbglas ist vorzugsweise ein Gelbglas. Dieses Langpassfilterglas zeichnet sich dadurch aus, dass es im kurzwelligen Spektralbereich niedrige Transmission und im langwelligen Spektralbereich hohe Transmission aufweist. Hier kann natürlich bezüglich des eingesetzten Farbglases gewählt werden, welcher Spektralbereich durchgelassen und welcher gesperrt werden soll. Das Gelbglas schwächt dementsprechend das blaue und violette Licht. Somit begrenzt das Farbglas den Spektralbereich nach Ultraviolett (UV). Prinzipiell können auch andere Farbgläser verwendet werden. Geringe Unterschiede in der Brechzahl der Farbgläser können mit der zweiten Grundlinsengruppe G4.2 ohne Verlust an Abbildungsqualität kompensiert werden. Das aufgedampfte Kantenfilter begrenzt den Spektralbereich nach Infrarot (IR). Das hier erfindungsgemäße Zoomobjektiv ist für den Spektralbereich von 450 nm bis 750 nm ausgelegt. Innerhalb dieses Bereiches kann durch Farbglasauswahl und Kantenverschiebung ein kleinerer Spektralbereich gewählt werden. Es ist auch möglich, den Spektralbereich auf 500 nm bis 850 nm zu verschieben. Die Änderung der Bildlage kann mit der zweiten Grundlinsengruppe G4.2 ausgeglichen werden.
  • Für bestimmte Anwendungen, beispielsweise für ein Periskop in U-Booten, ist es notwendig, auf dem Detektor 21 einen Bildversatz zu erzeugen. Der Bildversatz wird durch Kippen oder Drehen des Filters 20 erreicht. Um den Kippwinkel möglichst klein zu halten, sollte eine große Filterdicke vorhanden sein.
  • Der Luftraum zwischen der letzten Linse 17 der Grundlinsengruppe G4 und dem Detektor 21 sollte hinsichtlich Fokussierbewegung der zweiten Grundlinsengruppe G4.2, der Dicke und der Dreh- bzw. Kippbewegung des optischen Filters 20 und des Einbauraumes des Detektors 21 je nach spezieller Eigenschaft und Brennweite des Zoomobjektives ZO optimiert werden.
  • Die Brechkraft und die Lage der vorderen Hauptebene der geteilten Grundlinsengruppe G4 bilden die in geringem Abstand vor der Grundlinsengruppe G4 befindliche Irisblende 19 nach unendlich oder nahezu nach unendlich ab. Während des Zoom-Vorgangs sollte die Lage der Irisblende 19 nicht verändert werden, da die Irisblende 19 die auf die Grundlinsengruppe G4 auftreffenden Strahlen begrenzt. Die Irisblende 19 sollte so in dem Gesamtobjektiv ZO eingebracht werden, dass auf dem Detektor 21 die Voraussetzung der Telezentrie bestehen bleibt.
  • An bestimmter Stelle werden in den einzelnen Linsengruppen des Zoomobjektivs ZO Glasarten verwendet, die Langkron- bzw. Kurzflintcharakter besitzen. Bei Glasarten, die zusammengekittet werden sollen, sollte beachtet werden, dass die Differenz des Koeffizienten α der thermischen Längenausdehnung von beiden Glasarten kleiner als 2,5·10-6/K ist, da das Zoomobjektiv ZO in einem relativ großen Temperaturbereich genutzt wird. Ist die Differenz der thermischen Längenausdehnungskoeffizienten beider Glasarten größer als 2,5·10-6/K kann keine dauerhafte Kittung bei den Glasarten erfolgen.
  • Bei kurzen Brennweiten des Zoomobjektivs ZO liegt der Schwerpunkt auf der Korrektion des Farbenquerfehlers, da der bildseitige Hauptstrahl farbenabhängig zu den optischen Achsen 23 und 23' bei der Abbildung eines achsenfernen Objektpunktes geneigt ist. Der Farbenquerfehler führt für jede Farbe zu einem Abbildungsmaßstab. Bei langen Brennweiten des Zoomobjektives ZO sollte der Schwerpunkt auf der Korrektion des Farbenlängsfehlers liegen, da die Brennweite des Zoomobjektives ZO von der Frequenz des Lichtes abhängt. Somit ist die Brennweite für kurzwelliges, also blaues Licht kleiner als für langwelliges, rotes Licht. Allerdings kann eine Farbkorrektion vollständig erreicht werden, wenn Glasarten mit anormaler Teildispersion verwendet werden. Derartige Glasarten haben entweder Langkron- oder Kurzflintcharakter.
  • Die Frontlinsengruppe G1, die Variatorlinsengruppe G2, die Kompensatorlinsengruppe G3 und die erste Grundlinsengruppe G4.1 der Grundlinsengruppe G4 befinden sich im langen Schenkel des L-förmigen Bauraums. Die zweite Grundlinsengruppe G4.2 der Grundlinsengruppe G4, der optische Filter 20 und der Detektor 21 sind im kurzen Schenkel des L-förmigen Bauraumes integriert. Der lange Schenkel besitzt eine maximale Länge von 245 mm, wobei der kurze Schenkel eine maximale Länge von 115 mm besitzt. Je nach gewünschter Ausführung des Zoomobjektives ZO können die Längen der Schenkel verändert werden.
  • Der verfügbare Einbauraum für die Linsen der Gruppen G1, G2, G3 und G4 wird weiterhin durch die Lage und Größe des Planspiegels 18 bzw. des Umlenkprismas und durch die Einschränkungen, die im Luftraum zwischen der Linse 17 und dem Detektor 21 gelten, begrenzt. Der Durchmesser der Frontlinsengruppe G1 sollte maximal 90 mm betragen, derjenige der Variatorlinsengruppe G2, der Kompensatorlinsengruppe G3 und der Grundlinsengruppe G4 sollte auf maximal 45 mm begrenzt werden.
  • In 2b beträgt die Brennweite des Zoomobjektivs ZO f = 122 mm. Um diese Brennweite realisieren zu können, werden die Variatorlinsengruppe G2 und die Kompensatorlinsengruppe G3 in Richtung der ersten Grundlinsengruppe G4.1 der Grundlinsengruppe G4 entlang der ersten optischen Achse 23 verschoben. Der Abstand zwischen der Variatorlinsengruppe G2 und der Kompensatorlinsengruppe G3 ist im Vergleich zu 2a minimal kleiner geworden.
  • Die Brennweite des Zoomobjektives ZO beträgt in 2c f = 272 mm. Die Öffnungszahl beträgt hier 3,2. Um eine Brennweite von f = 272 mm zu erreichen, wird die Variatorlinsengruppe G2 dicht an die Kompensatorlinsengruppe G3 entlang der optischen Achse verschoben. Auch hier sind, wie in den 2a und 2b, zur Darstellung des Lichtweges ein Strahlenbündel 22' und ein Schwerestrahl 22 eines weiteren (nicht dargestellten) Strahlenbündels, abgebildet.
  • Der erste Winkel α zwischen dem langen Schenkel und dem kurzen Schenkel des L-förmigen Einbauraumes beträgt bei allen drei Figuren 75°. In vorteilhafter Weise kann der erste Winkel α auch variabel ausgeführt sein, wobei der erste Winkel α vorzugsweise in einem Bereich von 50° bis 130° sein sollte. Beispielsweise kann der erste Winkel α einen Wert von 85° besitzen, wobei aber bedacht werden sollte, dass die Fokussiereigenschaften noch realisiert werden können. Wenn keine Voraussetzung zur Begrenzung des Bauraumes vorliegt, ist es auch möglich, dass keine Strahlumlenkung erfolgen muss. Somit ist auch kein Planspiegel 18 zur Strahlumlenkung nötig.
  • Als Empfänger 21 wird ein CCD-Detektor verwendet, dessen Bilddiagonale 21,45 mm beträgt.
  • Es kann durch diesen Aufbau ein Zoomobjektiv ZO realisiert werden, das den Forderungen bezüglich des Zoomfaktors, des Brennweitenbereichs, der Öffnungszahl, des Bilddurchmessers, der telezentrischen Lage der Austrittspupille und der Fokussiereigenschaften beispielsweise für die militärische Aufklärung genügt. Des weiteren kann durch diesen Aufbau eine sehr gute polychromatische Korrektion des Zoomobjektives ZO erreicht werden.

Claims (17)

  1. Zoomobjektiv, welches in einer Richtung der Lichtausbreitung folgendes aufweist: eine Frontlinsengruppe, welche positive Brechkraft aufweist, eine Variatorlinsengruppe, welche negative Brechkraft aufweist, eine Kompensatorlinsengruppe, welche positive Brechkraft aufweist, einer Grundlinsengruppe, welche positive Brechkraft aufweist, wobei die Grundlinsengruppe (G4) eine erste Grundlinsengruppe (G4.1) und eine zweite Grundlinsengruppe (G4.2) aufweist, wobei die Frontlinsengruppe (G1), die Variatorlinsengruppe (G2), die Kompensatorlinsengruppe (G3) und die erste Grundlinsengruppe (G4.1) entlang einer gemeinsamen, geraden, ersten optischen Achse (23) angeordnet sind, wobei die zweite Grundlinsengruppe (G4.2) entlang einer zweiten optischen Achse (23') angeordnet ist, welche relativ zu der ersten optischen Achse (23) um einen Winkel α geneigt ist, der von 0 und 180° unterschiedlich ist, wobei ein Strahlumlenkelement (18) zwischen der ersten Grundlinsengruppe (G4.1) und der zweiten Grundlinsengruppe (G4.2) angeordnet ist, wobei die Grundlinsengruppe (G4) eine vordere Brennebene und eine hintere Brennebene aufweist, wobei eine Irisblende (19) in einem kurzen Abstand von der vorderen Brennebene vor der Grundlinsengruppe (G4) angeordnet ist, welche die Irisblende (19) bis zur Unendlichkeit oder annähernd bis zur Unendlichkeit abbildet, um Telezentrizität zu erreichen, und wobei die zweite Grundlinsengruppe (G4.2) zum Fokussieren von Objekten beweglich entlang der zweiten optischen Achse (23') angeordnet ist.
  2. Zoomobjektiv nach in Anspruch 1 , wobei die Variatorlinsengruppe (G2) und die Kompensatorlinsengruppe (G3) zum Zoomen beweglich entlang der ersten optischen Achse (23) angeordnet sind.
  3. Zoomobjektiv nach Anspruch 2, wobei die Variatorlinsengruppe (G2) und die Kompensatorlinsengruppe (G3) unabhängig von der Bewegung der zweiten Grundlinsengruppe (G4.2) beweglich sind.
  4. Zoomobjektiv nach Anspruch 1, wobei der Unterschied des Koeffizienten α der thermischen, linearen Ausdehnung von unterschiedlichen Typen von Gläsern in zementierten Elementen kleiner als 2,5·10-6/K ist.
  5. Zoomobjektiv nach Anspruch 1, wobei die Irisblende (19) in einem Abstand von der ersten Grundlinsengruppe (G4.1) angeordnet ist, und wobei der Abstand während des Zoomens fest ist.
  6. Zoomobjektiv nach Anspruch 1, wobei die erste Grundlinsengruppe (G4.1) eine positive Brechkraft aufweist, und wobei die zweite Grundlinsengruppe (G4.2) eine positive Brechkraft aufweist.
  7. Zoomobjektiv nach Anspruch 1, wobei der erste Winkel α in einem Bereich zwischen 50° und 130° liegt.
  8. Zoomobjektiv nach Anspruch 1, wobei das Strahlumlenkelement (18) ein flacher Spiegel mit einer Spiegelfläche ist, welche eine Normale zu der Spiegelfläche (18') aufweist, wobei die Normale zu der Spiegelfläche (18') zu der ersten optischen Achse (23) um einen zweiten Winkel geneigt ist, welcher die Hälfte des ersten Winkels α ist.
  9. Zoomobjektiv nach Anspruch 1, wobei das Strahlumlenkelement (18) ein Umlenkprisma ist.
  10. Zoomobjektiv nach Anspruch 1, wobei die erste Grundlinsengruppe (G4.1) und die zweite Grundlinsengruppe (G4.2) um einen Abstand entlang der ersten und zweiten optischen Achse (23, 23') angeordnet sind, welcher Abstand mindestens 15 % der gesamten Länge des Zoomobjektivs (ZO) gemessen von einem Scheitel der Frontlinsengruppe (G1) zu der hinteren Brennebene der Grundlinsengruppe (G4) beträgt.
  11. Zoomobjektiv nach Anspruch 1, welches des weiteren einen optischen Spektralfilter (20) aufweist.
  12. Zoomobjektiv nach Anspruch 11, wobei der optische Spektralfilter (20) zwischen der zweiten Grundlinsengruppe (G4.2) und der hinteren Brennebene der Grundlinsengruppe (G4) angeordnet ist.
  13. Zoomobjektiv nach Anspruch 12, wobei der optische Spektralfilter (20) drehbar um die zweite optische Achse (23') angeordnet ist.
  14. Zoomobjektiv nach Anspruch 1, wobei das Zoomobjektiv (ZO) einen Zoomfaktor von 8 liefert.
  15. Zoomobjektiv nach Anspruch 1, wobei das Zoomobjektiv (ZO) eine Öffnungszahl von mindestens 3,2 aufweist.
  16. Zoomobjektiv nach Anspruch 1, wobei das Zoomobjektiv (ZO) eine variable Brennweite von 34 mm bis 272 mm aufweist.
  17. Verwendung eines Zoomobjektivs nach einem der Ansprüche 1 bis 16 in einem militärischen Aufklärungssystem, welches einen Detektor in einer Detektorebene des Zoomobjektivs aufweist.
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