DE60308374T2 - Strukturelement mit einer mutter zur befestigung an einem pfosten und entsprechendes kraftfahrzeug - Google Patents

Strukturelement mit einer mutter zur befestigung an einem pfosten und entsprechendes kraftfahrzeug Download PDF

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Laurent Baudart
Tetsuji Kurokawa
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D25/145Dashboards as superstructure sub-units having a crossbeam incorporated therein
    • B62D25/147Dashboards as superstructure sub-units having a crossbeam incorporated therein with adjustable connection to the A-pillars
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Strukturelement von dem Typ, welches einen Querträger und an mindestens einem Ende des Querträgers eine erste Mutter aufweist, welche ein Innengewinde zum Aufnehmen einer Schraube zum Befestigen des Querträgers an einer Säule des Fahrzeugs aufweist, wobei die Achse des Innengewindes im wesentlichen parallel zu der Ausrichtungslinie des Querträgers ist.
  • Die Erfindung wird insbesondere an einem Strukturelement eines Kraftfahrzeuges angewendet, welches zum Tragen einer Seitenplatte eines Kraftfahrzeuges bestimmt ist.
  • Die Ausrichtungslinie des Querträgers erstreckt sich daher im wesentlichen entlang der horizontalen Querrichtung des Kraftfahrzeuges, welche im Allgemeinen als Y-Achse bezeichnet wird.
  • FR-2 770 481 und FR-2 757 473 beschreiben derartige Strukturelemente. Jede Mutter ist mit einem komplexen und aufwendigen Befestigungs-System verbunden, welches es nicht ermöglicht, Herstellungs-Toleranzen senkrecht zur Ausrichtungslinie des Querträgers aufzufangen.
  • FR-2 766 783 beschreibt ein Strukturelement des vorher erwähnten Typs, wo die Mutter am korrespondierenden Ende des Querträgers mittels eines Mittels montiert ist, welches um eine Achse schwenkbar ist, welche bezüglich des Querträgers senkrecht ist.
  • Die Mutter wird von Metalldrähten gehalten, welche es ihr erlauben, bezüglich des Mittels um eine Vertikalachse zu schwenken. Jenes System mit einer Doppelschwenkung um die Vertikalachse ermöglicht, bestimmte Herstellungstoleranzen senkrecht zur Ausrichtungslinie des Querträgers aufzufangen.
  • Jedoch ist ein derartiges Strukturelement aufgrund der Komplexität des Doppelschwenksystems aufwendig zu realisieren.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist, jenes Problem zu lösen, indem ein Element des zuvor erwähnten Typs bereitgestellt wird, welches es ermöglicht, senkrechte Toleranzen in der Ausrichtungslinie des Querträgers aufzufangen und welches außerdem geringere Kosten aufweist.
  • Zu diesem hat die Erfindung ein Strukturelement des zuvor erwähnten Typs zum Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, dass er einen ersten Aufsatz zum Blockieren des Drehens der Mutter um die Achse ihres Innengewindes herum aufweist, wobei der erste Aufsatz an dem Ende des Querträgers angebracht ist und die Mutter in dem ersten Aufsatz im wesentlichen senkrecht zur Achse ihres Innengewindes translatorisch verschiebbar ist.
  • Gemäß besonderen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann das Element eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen, welche einzeln oder in allen technisch möglichen Kombinationen vorgesehen sind, wobei:
    • – der erste Aufsatz an dem Ende des Querträgers durch Schweißen angebracht ist,
    • – der erste Aufsatz an dem Ende des Querträgers durch Verschrauben angebracht ist,
    • – der erste Aufsatz an dem Ende des Querträgers durch Klemmverbinden angebracht ist,
    • – das Element eine Muffe aufweist, mittels welcher der erste Aufsatz an dem Ende des Querträgers angebracht ist,
    • – das Element außerdem eine an der Muffe angebrachte Platte aufweist, an welcher der Aufsatz vorgesehen ist.
    • – das Element eine Verankerungs-Vorrichtung aufweist, welche mit der Schraube zum Anliegen an dem Ende des Querträgers und an der Säule entlang der Ausrichtungslinie des Querträgers zusammenwirkt,
    • – eine Schraubverbindung zwischen dem ersten Aufsatz und dem Ende des Querträgers vorgesehen ist, welche gegensinnig zu der Schraubverbindung zwischen der Schraube und der ersten Mutter ausgebildet ist, so dass durch Verschrauben der Schraube in der ersten Mutter der erste Aufsatz an der Säule entlang der Ausrichtungslinie des Querträgers abgestützt wird,
    • – die Verankerungs-Vorrichtung eine zweite Mutter aufweist, welche ein Innengewinde zum Aufnehmen der Schraube aufweist, wobei die Achse des Innengewindes im wesentlichen parallel zu der Ausrichtungslinie des Querträgers ist, wobei die Verankerungs-Vorrichtung außerdem einen zweiten Aufsatz zum Blockieren des Drehens der zweiten Mutter um die Achse ihres Innengewindes herum aufweist, und dass eine Schraubverbindung zwischen dem zweiten Aufsatz und dem Ende des Querträgers vorgesehen ist, welche gegensinnig zu der Schraubverbindung zwischen der Schraube und der zweiten Mutter ausgebildet ist, so dass durch Verschrauben der Schraube in der zweiten Mutter der zweite Aufsatz an der Säule entlang der Ausrichtungslinie des Querträgers abgestützt wird, und
    • – der Querträger ein Stütz-Querträger einer Seitenplatte eines Kraftfahrzeuges ist.
  • Die Erfindung hat ferner ein Kraftfahrzeug zum Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Struktur-Element wie oben definiert aufweist.
  • Die Erfindung wird durch das Lesen der folgenden Beschreibung verständlicher, welche einzig beispielhaft ausgeführt ist und auf die beigefügten Zeichnungen bezogen wird, in welchen:
  • die 1 eine schematische Teilschnitt-Ansicht von hinten von einem Abschnitt des Chassis eines Kraftfahrzeugs gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist,
  • die 2 eine vergrößerte, schematische Schnitt-Ansicht des Kreisabschnitts II aus der 1 ist,
  • die 3 eine schematische Teileckansicht entlang dem Pfeil III aus der 2 ist,
  • die 4 bis 5 analoge Ansichten vor der 2 sind, welche zwei aufeinanderfolgende Etappen der Befestigung des Querträgers bei der Montage an der Säule des Chassis des Fahrzeugs aus der 1 zeigt,
  • die 6 und 7 Teilansichten sind, welche schematisch und Längsschnitte der Enden der Querträger gemäß zwei Ausführungsbeispielen aus den 1 bis 5 sind,
  • die 8 eine analoge Ansicht der 2 ist, welche ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • die 9 eine analoge Ansicht von der 8 vor dem Befestigen des Querträgers an der Säule ist,
  • die 10 eine analoge Ansicht von der 2 ist, welche ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, und
  • die 11 eine analoge Ansicht von der 10 vor dem Befestigen des Querträgers an der Säule ist.
  • Im Folgenden sind alle angewendeten Richtungen die für ein Kraftfahrzeug üblichen Richtungen. Daher sind Begriffe "vorne", "hinten", "rechts" und "links" bezüglich der Fahrrichtung des Fahrzeugs und der Position des Fahrzeuglenkers zu verstehen.
  • Zum Vereinfachen der Beschreibung ist auf den Figuren ein rechtwinkeliges Koordinaten-System Oxyz dargestellt, welches an die Terminologie im Kraftfahrzeug-Bereich angepasst ist.
  • Die 1 stellt schematisch einen Abschnitt des Chassis 1 eines Kraftfahrzeugs dar, welches zwei, im Wesentlich vertikale Seiten-Säulen 2 und ein Strukturelement 3 aufweist, welches die beiden Säulen 2 verbindet.
  • Typischerweise sind die Säulen 2 sogenannte A-Säulen. Jene Säulen 2 sind zwischen den Kotflügeln der Karosserie des Kraftfahrzeugs und den Vordertüren des Fahrzeugs angeordnet.
  • Das Strukturelement 3 weist einen Querträger 4 auf, welcher sich entlang einer Ausrichtungslinie L erstreckt, welche im Wesentlichen parallel zu der quer und horizontal Richtung Oy ist.
  • Dieser Querträger 4 ist beispielsweise ein Metallrohr mit kreisförmigem Querschnitt.
  • Die seitlichen Enden 5 des Querträgers 4 sind jeweils an einem Querträger 2 mittels Befestigungs-Systemen 6 fixiert.
  • Die Befestigungs-Systeme 6 weisen Strukturen auf, welche im wesentlichen symmetrisch bezüglich einer mittleren Vertikal-Ebene parallel zu der Ebene Oxz sind, wobei einzig die linke Struktur des Systems 6 und ihr Zusammenwirken mit der Säule 2 im folgenden mit Bezug auf die 2 bis 5 beschrieben wird.
  • Das Befestigungssystem 6 weist auf:
    • – eine Mutter 10, welche mit einem Ende 5 des Querträgers 4 verbunden ist,
    • – eine Schraube 11 und eine Verankerungs-Vorrichtung 12, welche mit der Säule verbunden sind,
  • Eine zentrale Innenbohrung 14 mit einer Achse, welche im Wesentlichen mit der Linie L übereinstimmt ist in der Mutter 10 ausgenommen. Die Mutter 10 weist an ihrer Außenfläche zwei gegenüberliegende Abflachungen 15 auf.
  • Die Mutter 10 ist an einem seitlichen Ende 5 des Querträgers 4 mittels einer Platte 16, einer Muffe 18 und einem Anti-Dreh-Aufsatz 20 montiert.
  • Die Platte 16 ist im Wesentliche kreisförmig und weist eine Zentralöffnung 22 zur Passage des Schafts 24 der Schraube 11 auf. Die Öffnung 22 weist einen Durchmesser größer als der des Schafts 24 auf. Der Schaft 24 ist außen mit einem Gewinde mit einer Gewinderichtung nach rechts versehen.
  • Der Anti-Dreh-Aufsatz 20 ist von einem Metallstreifen ausgebildet, von welchem die Enden 26 seitlich nach außen gekrümmt sind, d.h. in der 2 nach links, so dass der Aufsatz 20 ein U ausbildet, welches in der 2 nach links ausgerichtet ist.
  • Die Enden 26 des Anti-Dreh-Aufsatzes 20 sind beispielsweise mittels Schweißnähten 28 auf der rechten Seite der Platte 26 befestigt. Eine Durchgangsöffnung 29 des Schaftes 24 der Schraube 11 ist im Zentralbereich des Aufsatzes 20 bezüglich dem Innengewinde 14 ausgenommen. Jene Öffnung 29 hat einen Durchmesser, welcher größer als der des Schaftes 24 ist.
  • Die Enden 26 des Aufsatzes 20 sind bezüglich der Abflachungen 15 zum Abstützen an den Enden 26 angeordnet, da die Mutter 10 dazu tendiert, sich um die Achse ihres Innengewindes 14 bezüglich des Aufsatzes 20 zu drehen. Die Enden 26 des Aufsatzes 20 halten daher die Mutter 10 gegen eine Drehung um die Ausrichtungslinie L fest.
  • Der Aufsatz 20 überlappt die Mutter 10 mit einem Vertikalspiel, d.h. entlang der Richtung Oz im Bereich von 4 mm zwischen jedem Ende 26 und der korrespondierenden Abflachung 15.
  • Der Aufsatz 20 erstreckt sich nicht vorwärts und rückwärts von der Schraube 10, d.h. in der 3 nach rechts und links. Daher ist die Mutter 10 entlang der Richtung Ox bezüglich des Aufsatzes 20 und an der Platte 16 translatorisch frei verstellbar.
  • Daher schwimmt die Schraube 10 in dem Aufsatz 20 und kann bezüglich desselben senkrecht zur Achse L seines Innengewindes 14 zugleich in der Ox-Richtung und der Oz-Richtung translatorisch verstellt werden.
  • Die Muffe 18 ist eine ursprünglich zylindrische, kreisförmige Metallmuffe, welche an die Platte 16 mittels einer Naht 30 geschweißt ist. Die Muffe 18 umgibt den Aufsatz 20 und verlängert die Platte 16 nach rechts.
  • Die Muffe 18 ist in dem Ende 5 des Querträgers 4 aufgenommen. Die Muffe 18 ist an dem Querträger 4 durch Klemmverbindungen befestigt. Die Klemmverbindung wird beispielsweise an zwei sich diametral gegenüberliegenden Bereichen 32 ausgebildet. Jeder Bereich 32 erstreckt sich beispielsweise winkelförmig etwa 120° um die Längsrichtung L. Die Klemmverbindung bildet in jedem Bereich 32 eine Wulst 34 und zwei Rillen 36 auf, welche auf beiden Seiten seitlich der Wulst 34 angeordnet sind.
  • Dank jener Klemmverbindung ist der Aufsatz 20 am Ende 5 des Querträgers 4 befestigt.
  • Die Verankerungs-Vorrichtung 12 weist auf:
    • – einen Basiskörper 40
    • – eine Hülse 42 zum Montieren des Körpers 40 an der Säule 2, und
    • – ein Aufnahme-Element 44 an der Platte 16.
  • Die Hülse 42 ist an der seitlichen Innenfläche der Säule 2 beispielsweise mittels einer Schweißnaht 46 befestigt. Jene Hülse 42 ist mit einem Außenlinksgewinde versehen. Die Hülse 42 weist ebenfalls eine Zentralöffnung 48 zur Passage des Schaftes 24 der Schraube 11 auf. Der Durchmesser der Öffnung 48 ist größer als der des Schaftes 24.
  • Der Basiskörper 40 weist eine im wesentlichen zylindrische Form auf und weist eine linke Bohrung 50 und eine rechte Bohrung 52 auf, welche über eine Wand 54 getrennt sind, welche von einer Zentralöffnung 56 zur Passage des Schaftes 24 durchdrungen ist. Die linke Bohrung 50 und die rechte Bohrung 52 weisen Gewinde mit entgegengesetzten Windungen auf. Die Hülse 42 ist in die linke Bohrung 50 des Basiskörpers 40 geschraubt.
  • Das Aufnahmeelement 44 ist mit einem Außengewinde mit Rechtswindung versehen und wird in die vorherige Bohrung 52 des Basiskörpers 40 geschraubt.
  • Das rechte Ende des Aufnahme-Elements 44 weist eine Scheibe 58 mit einem Durchmesser größer als der Rest des Elements 44 auf und ist zum Empfangen der linksseitigen Fläche der Platte 16 bestimmt.
  • Eine abgestufte Zentral-Bohrung 60 ist in dem Aufnahme-Element 44 ausgenommen. Mittel 62 zum Drehvortrieb des Elements 44, beispielsweise in der Form eines Metallringes, welcher mit elastischen Lamellen 63 versehen ist, sind in der Bohrung 60 untergebracht. Jene Mittel 62 ermöglichen das Einführen des Schaftes 24 der Schraube 11 nach rechts, aber reiben an ihr, so dass sie mit ihr drehend eingetrieben werden. Die Mittel 62 zum drehenden Eintreiben sind fixiert, beispielsweise durch Einrasten am Aufnahmeelement 44 zum Übertragen einer Drehbewegung der Schraube 11 gegen die Linie L.
  • Der Schaft 24 der Schraube 11 durchquert die Säule 2 über die Zentral-Bohrung 64 über ein in der Säule 2 vorgesehenes Stück 66. Eine Unterlegscheibe 68 ist zwischen einem linken Flansch 70 des Stücks 66 und dem Kopf 72 der Schraube 11 angeordnet. Das Stück 66 weist auch einen rechten Flansch 73 auf, welcher zwischen der Hülse 42 und der rechten, seitlichen Fläche der Säule 2 angeordnet ist.
  • Die Flansche 70 und 73 des Stückes 66 umgeben die Säule 2.
  • Zum Montieren des linken Endes 5 des Querträgers 4 an der linken Säule 2 wird beispielsweise wie folgend vorgegangen.
  • Man schraubt zuallererst den Basiskörper 40 auf die Hülse 42, welche vorab an der Säule 2 fixiert ist. Das Aufnahme-Element 44 der Verankerungs-Vorrichtung 12 wird dann vollständig in die linke Bohrung 52 des Basiskörpers 40 geschraubt, wie in der 4 dargestellt. Die rechte Scheibe 58 des Elementes 44 stützt sich gegen die rechte Scheibe des Basiskörpers 40 ab.
  • Das Ende 5 des Querträgers 4, welcher vorab an der Muffe 18 fixiert ist, wird bezüglich der Verankerungs-Vorrichtung 12 verschoben. Der Schaft 24 der Schraube 11 wird in das Stück 66 und in die Montage-Hülse 42 eingeführt, bis ihr rechtes Ende in die Mittel 62 zum Drehvortrieb einmündet.
  • Dann wird ein horizontaler Stoß nach rechts auf die Schraube 11 wie von dem Pfeil 74 in der 4 dargestellt ausgeübt und die Schraube 11 wird um die Ausrichtungslinie L im Uhrzeigersinn wie von dem Pfeil 76 dargestellt drehend eingetrieben.
  • Das rechte Ende vor dem Schaft 24 der Schraube 11 durchdringt dann den Ring 62, wobei die Lamellen 63 radial zusammengedrückt werden.
  • Das Aufnahme-Element 44 wird dann von der Schraube 11 mittels des Rings 62 drehend vorangetrieben.
  • Der Basiskörper 40 und die Hülse 42 verweilen, wenn sie bezüglich der linken Säule 2 fixiert sind.
  • Wegen der relativen Drehbewegung zwischen dem Basiskörper 40 und dem Aufnahme-Element 44 und wegen der Zusammenwirkung des Gewindes des Elements 44 und dem Innengewinde der Bohrung 52, wird das Aufnahme-Element 44 zu einer seitlichen, translatorischen Bewegung nach links im Wesentlichen parallel zur Ausrichtungslinie L wie in der 5 dargestellt angeregt.
  • Jene Bewegung wird fortgesetzt, bis die Scheibe 58 des Aufnahme-Elements 44 seitlich gegen die Platte 16 abgestützt wird.
  • Die Verankerungs-Vorrichtung 12 wird dann seitlich gegen die Säule 2 und die Platte 16 abgestützt, wobei das Spiel quer entlang der Richtung Oy beseitigt wird.
  • Die Drehbewegung der Schraube 11 wird fortgesetzt und die Schraube 11 wird nach rechts durch den Ring 62 hindurch vorangetrieben, bis das rechte Ende des Schaftes 24 in Eingriff mit dem Innengewinde 14 der Mutter 10 kommt. Der Aufsatz 20 verhindert dann, dass die Mutter 10 um die Achse ihres Innengewindes 14 gedreht wird und erlaubt das Entsehen einer seitlichen Einspannung.
  • Das Drehen der Schraube 11 wird fortgesetzt, bis eine vorbestimmte, seitliche Einspannung des Querträgers 4 gegen die Säule 2 über die Verankerungs-Vorrichtung 12 erzielt wird.
  • Daher wird das linke, seitliche Ende 5 des Querträgers 4 entlang der Querrichtung Oy bezüglich der Säule 2 fest fixiert.
  • Im Verlauf der zuvor beschriebenen Montage erlaubt die translatorische Verschiebung in der Oxz-Ebene der Mutter 10 in dem Aufsatz 20 die Herstellungstoleranzen aufzufangen und daher eine befriedigende Einspannung in der Oy-Richtung zu erzielen.
  • Das Verwenden eines Antidreh-Aufsatzes 20, in welchem die Mutter translatorisch senkrecht zu der Ausrichtungslinie L verschiebbar ist, erlaubt daher Herstellungstoleranzen in jener Ausrichtungslinie aufzufangen.
  • Insbesondere sind die Kosten für das Struktur-Element 3 gering, da es nicht zum Auffangen der Toleranzen eingreifen braucht, da ein Antidreh-Aufsatz 20, in welchem die Mutter schwimmend montiert ist, mindestens einer Richtung senkrecht zur Ausrichtungslinie L folgt.
  • Die Befestigung der Muffe 18 an dem Ende 5 des Querträgers 4 kann auch anders als über eine Einspannung sichergestellt werden.
  • Die 6 zeigt daher eine Variante, in welcher die Befestigung dank einer Zwischenhülse 78 sichergestellt wird. Jene Hülse 78 weist eine linke Bohrung 80 und eine rechte Bohrung 82 auf, welche von einer Schulter 84 getrennt sind. Die linke Bohrung 80 ist mit einem Gewinde versehen.
  • Die Muffe 18 ist mit einem Außengewinde versehen und sie wird in die linke Bohrung 80 der Hülse 78 geschraubt. Das Gewinde der Muffe 18 ist nach rechts orientiert.
  • Das linke Ende 5 des Querträgers 4 kommt in Eingriff mit der rechten Bohrung 82 und das Mittel 78 ist an dieselbe mittels einer Naht 86 verschweißt.
  • In der Variante der 7 wird die Befestigung zwischen der Muffe 18 und dem Ende 5 des Querträgers 4 von einem Bolzen 88 sichergestellt, welcher die Muffe 18 und das Ende 5 durchdringt und sich beispielsweise vertikal erstreckt.
  • In anderen, nicht gezeigten Varianten kann die Befestigung der Muffe 18 an dem Ende 5 beispielsweise durch Vernieten oder durch Verschweißen sichergestellt werden.
  • Die oben genanten, unterschiedlichen Befestigungsarten können kombiniert werden.
  • Das in der 8 dargestellte, zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel im wesentlichen durch das folgende.
  • Die Verankerungs-Vorrichtung 12 wird von der seitlichen Linksfläche der Platte 16 gehalten.
  • Detaillierter weist die Verankerungs-Vorrichtung 12 eine Hülse 90 auf, welche einstückig mit der Platte 16 ausgebildet ist und dieselbe nach links verlängert. Jene Hülse 90 weist eine Innengewinde-92-Achse auf, welche im Wesentlichen mit der Ausrichtungslinie L übereinstimmt.
  • Die Verankerungs-Vorrichtung 12 weist auch eine zweite Mutter 94, welche mit einem Innengewinde 95 versehen ist, welches im wesentlich mittig zu der Linie L ist, und einen zweiten Antidreh-Aufsatz 96 auf, in welchem die zweite Mutter 94 angeordnet ist. Die zweite Mutter 94 und der Antidreh-Aufsatz 96 sind beim Drehen um die Achse L miteinander verbunden, aber die zweite Mutter 94 kann sich translatorisch in dem Aufsatz 96 entlang den Richtungen Ox, Oy, Oz verschieben.
  • Der Antidreh-Aufsatz 96 ist mit einem Außengewinde nach links versehen und er wird in die Bohrung 92 der Hülse 90 geschraubt.
  • Daher wird eine Schraubverbindung zwischen dem Antidreh-Aufsatz 96 und dem Ende 5 des Querträgers zum Übertragen einer Drehung des Aufsatzes 96 und einer Translations-Bewegung erzeugt, wie im Folgenden beschrieben.
  • Der Antidreh-Aufsatz 96 weist eine Zentral-Öffnung 97 auf, welche beabstandet den Schaft 24 der Schraube 11 umgibt.
  • Zum Befestigen des linken Endes 5 des Querträgers 4 an der Säule 2 wird beispielsweise wie folgend verfahren.
  • Es wird das linke Ende 5 des Querträgers 4, welches zuvor mit der Platte 16 und daher mit der Verankerungs-Vorrichtung 12 versehen ist, bezüglich des Schaftes 24 der Schraube 11 angeordnet, welcher zuvor im Eingriff mit dem Stück 66 gebracht ist. Dasselbe ist von der 9 dargestellt.
  • Dann wird die Schraube 11 nach rechts gestoßen, wie von dem Pfeil 97 ausgebildet, insgesamt mit einem Drehvortrieb um die Linie L im Uhrzeigersinn herum, wie von dem Pfeil 98 ausgebildet. Das vordere Ende des Schaftes 24 kommt dann im Eingriff mit dem Innengewinde 95 der Mutter 94.
  • Aufgrund der Reibung zwischen dem Schaft 24 der Schraube 11 und der Mutter 94, wird die Mutter 94 drehend im Uhrzeigersinn wie der Aufsatz 96 vorangetrieben, welche durch Drehen gegen die Schraube 94 fixiert wird.
  • Jene Drehbewegung bewirkt eine Translation nach links des Antidreh-Aufsatzes 96 aufgrund der Ausrichtungslinie des Innengewindes der Bohrung 92 und des Außengewindes des Aufsatzes 96.
  • Der Aufsatz 96 wird nach links verschoben, bis er sich seitlich gegen die Säule 2 mittels des dazwischenliegenden rechten Flansches 73 des Stückes 66 stützt.
  • Die Verankerungs-Vorrichtung 12 erstreckt sich dann zwischen der Platte 16 und der Säule 2.
  • Das Drehen der Schraube 11 wird fortgesetzt und dieselbe wird seitlich nach links aufgrund der Zusammenwirkung des Innengewindes der Mutter 94 versetzt, welche jetzt aufgrund der Abstützung des Aufsatzes 96 an dem Stück 66 drehfixiert ist.
  • Der Schaft 24 wird nach rechts versetzt, bis er im Eingriff mit dem Innengewinde 14 der Mutter 10 kommt.
  • Die Schraube 11 erzeugt dann eine seitliche Einspannung, welche gemäß der Oy-Richtung ausgerichtet ist, an dem linken Ende 5 des Querträgers 4 gegen die Säule 2. Wenn die gewünschte Einspannwirkung erzeugt worden ist, wird mit dem Drehen an der Schraube 11 aufgehört.
  • Man befindet sich dann im Zustand der 8. Das linke Ende 5 des Querträgers ist dann in Querrichtung an der Säule 2 fest angebracht. Das derartig erzielte Gehäuse 1 ermöglicht, dass Zwängen widerstanden werden kann, welche bei Aufschlägen des Fahrzeuges gegen Hindernisse auftreten.
  • Außerdem ist bei einem derartigen Aufschlag die am stärksten belastete Verbindungsstelle zwischen der Säule 2 und dem Querträger 4 auf der Höhe der ersten Schraube 10 angeordnet.
  • Daher muss einzig das Innengewinde 14 der Mutter 10 zum Aushalten derartiger Belastungen angepasst werden. Das Innengewinde 95 der Mutter 94 kann, da es als ein mechanisch durchschnittlich widerstandsfähiges Innengewinde ausgebildet ist, derart sein, dass das Entfalten der Verankerungs-Vorrichtung 12 nicht behindert wird.
  • Außerdem erlaubt die schwimmende Montage der Mutter 10 in dem Antidreh-Aufsatz 20 und der Mutter 94 im dem Antidreh-Aufsatz 96 die Toleranzen in den Richtungen Ox und Oz aufzufangen.
  • Das Strukturelement 3 aus den 8 und 9 weist daher reduzierte Kosten auf.
  • Die 10 stellt ein drittes Ausführungsbeispiel dar, welches noch stärker reduzierte Kosten aufweist.
  • Jenes Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Beschriebenen bezüglich den 8 und 9 und dass der erste Antidreh-Aufsatz 20 und die erste Mutter 10 weggelassen worden sind.
  • Die Einspannung entlang der Ausrichtungslinie L wird dann von der Mutter 94 sichergestellt, welche in dem Antidreh-Aufsatz 96 schwimmend gelagert ist. Die Montage des Endes 5 an der Säule 4 ist dann beim ersten Mal analog wie bei derselben bezüglich den 8 und 9 beschreiben.
  • Daher wird der Antidreh-Ring 96 quer gegen die Säule 2 abgestützt, wobei das Drehen der Schraube 11 fortgesetzt wird, bis ihr Kopf 72 sich an der Scheibe 68 abstützt und die Mutter 94 sich quer zu dem Aufsatz 96 abstützt. Die Quereinspannung beginnt dann und wird unterbrochen, wenn die gewünschte Kupplung erzielt wird.
  • Jenes Ausführungsbeispiel, bei welchem zwei Teile weniger als bei dem Ausführungsbeispiel 8 und 9 verwendet werden, weist geringere Kosten auf. Allerdings treten im Fall eines Unfalls die stärksten Belastungen in dem Schaft 24 auf der rechten Seite der Mutter 94 auf. Die Mutter 94 muss daher eine Kraft-Aufnahmefunktion haben, welche an ihrem Innengewinde 94 Ausbildungs-Zwänge vorschreibt, beispielsweise in der Gewindeteilung, was zu einer langsameren Entfaltung der Vorrichtung 12 führt.
  • Die oben beschriebenen Prinzipien können bei der Realisierung anderer Strukturelemente 3 angewendet werden, wie diejenigen, welche einen Querträger 4 zum Tragen einer Seitenplatte aufweisen. Sie können insbesondere zum Realisieren von Auspuff-Aufnahmen und -Leitungen eines Kraftfahrzeuges verwendet werden.

Claims (11)

  1. Kraftfahrzeug-Strukturelement (3) von dem Typ, welcher einen Querträger (4) und an mindestens einem Ende (5) des Querträgers eine erste Mutter (10; 10, 94; 94) aufweist, welche ein Innengewinde (14; 14, 95; 95) zum Aufnehmen einer Schraube (11) zum Befestigen des Querträgers an einer Säule (2) des Fahrzeugs aufweist, wobei die Achse des Innengewindes im wesentlichen parallel zu der Ausrichtung (L) des Querträgers ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Element einen ersten Aufsatz (20; 20, 96; 96) zum Blockieren des Drehens der Mutter (10) um die Achse ihres Innengewindes herum aufweist, wobei der erste Aufsatz (20; 20, 96; 96) an dem Ende (5) des Querträgers angebracht ist und die Mutter (10) in dem ersten Aufsatz im wesentlichen senkrecht zur Achse ihres Innengewindes translatorisch verschiebbar ist.
  2. Element gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Aufsatz (20) an dem Ende (5) des Querträgers durch Schweißen angebracht ist.
  3. Element gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Aufsatz (20) an dem Ende (5) des Querträgers (4) durch Verschrauben angebracht ist.
  4. Element gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Aufsatz (20; 20, 96; 96) an dem Ende (5) des Querträgers (4) durch Klemmverbinden angebracht ist.
  5. Element gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses eine Muffe (18) aufweist, mittels welcher der erste Aufsatz (20) an dem Ende (5) des Querträgers (4) angebracht ist.
  6. Element gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dieses außerdem eine an der Muffe (18) angebrachte Platte (16) aufweist, an welcher der Aufsatz (20) vorgesehen ist.
  7. Element gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses eine Verankerungs-Vorrichtung (12) aufweist, welche mit der Schraube (11) zum Anliegen an dem Ende (5) des Querträgers (4) und an der Säule (2) entlang der Ausrichtung (L) des Querträgers zusammenwirkt.
  8. Element gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schraubverbindung zwischen dem ersten Aufsatz (96) und dem Ende (5) des Querträgers (4) vorgesehen ist, welche gegensinnig zu der Schraubverbindung zwischen der Schraube (11) und der ersten Mutter (94) ausgebildet ist, so dass durch Verschrauben der Schraube (11) in der ersten Mutter (94) der erste Aufsatz (96) an der Säule (2) entlang der Ausrichtung (L) des Querträgers (4) abgestützt wird.
  9. Strukturelement gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungs-Vorrichtung (12) eine zweite Mutter (94) aufweist, welche ein Innengewinde (95) zum Aufnehmen der Schraube (11) aufweist, wobei die Achse des Innengewindes im wesentlichen parallel zu der Ausrichtung (L) des Querträgers (4) ist, wobei die Verankerungs-Vorrichtung (12) außerdem einen zweiten Aufsatz (96) zum Blockieren des Drehens der zweiten Mutter (94) um die Achse ihres Innengewindes (95) herum aufweist, und dass eine Schraubverbindung zwischen dem zweiten Aufsatz (96) und dem Ende (5) des Querträgers (4) vorgesehen ist, welche gegensinnig zu der Schraubverbindung zwischen der Schraube (11) und der zweiten Mutter ausgebildet ist, so dass durch Verschrauben der Schraube (11) in der zweiten Mutter (94) der zweite Aufsatz (96) an der Säule (2) entlang der Ausrichtung (L) des Querträgers (4) abgestützt wird.
  10. Strukturelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (4) ein Stütz-Querträger einer Seitenplatte eines Kraftfahrzeuges ist.
  11. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Struktur-Element gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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