DE60308295T2 - Vorrichtung und Verfahren für Hochgeschwindigkeitsröntgeninspektion - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren für Hochgeschwindigkeitsröntgeninspektion Download PDF

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Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Röntgenprüfsysteme.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In vielen Industriezweigen wird Röntgenprüfung routinemäßig dazu verwendet, Fabrikate im Fertigungsumfeld zu prüfen. Die einfachste Art der Röntgenabbildung ist die Durchleuchtungs-Abbildung. In der Röntgen-Durchleuchtungs-Abbildung wird Strahlung durch ein Objekt gesendet, und das Abbildungssignal wird von einem subtraktiven Vorgang erzeugt, d. h. was abgebildet wird, ist das Fernfeld der Strahlung minus allen Lichts, das absorbiert, reflektiert oder gestreut wurde. Solche Bilder können mit relativ preiswerter Ausrüstung schnell erzeugt werden. Jedoch können Details, die benötigt werden, um einen Fehler in einem Teil zu finden, in solchen Bildern verborgen werden, wenn das fehlerhafte Merkmal von einem Bereich aus stark absorbierendem Material verdeckt wird, der das fehlerhafte Merkmal im Bild überlappt. Zum Beispiel werden die Lötstellen auf Leiterplatten oft mittels Röntgenprüfung untersucht, um fehlerhafte Lötstellen zu finden. Bedauerlicherweise kann eine große Lötstelle auf einer Fläche der Platte das Bild einer kleineren Lötstelle auf der anderen Fläche der Platte beeinträchtigen, wenn die größere Lötstelle die kleinere Lötstelle beschattet.
  • Das Beschattungsproblem kann wesentlich verringert werden, wenn dreidimensionale Röntgenbilder des Objekts erzeugt werden. Im wesentlichen wird das Objekt in dünne Schnitte unterteilt, die einzeln untersucht werden. Daher wird ein Objekt, das ein anderes Objekt in einem Schnitt verbirgt, dieses in einem andern Schnitt nicht verbergen. Solche dreidimensionalen Bilder werden oft in medizinischen Diagnoseaufgaben verwendet.
  • Bedauerlicherweise haben die hohen Kosten dieser Ausrüstung und ihr relativ niedriger Durchsatz die Verwendung dreidimensionaler Scanner für solche Massenanwendungen wie Teileprüfung verhindert. Dreidimensionale Scanner wie etwa CT-Scanner erfordern, daß eine große Zahl von Ansichten des Objekts von einer großen Zahl verschiedener Winkel aufge nommen wird. Diese Daten müssen dann zusammengefaßt werden, um das dreidimensionale Bild bereitzustellen, in dem das Teil als dreidimensionale Matrix von Voxel genannten Volumenelementen modelliert ist. Das dreidimensionale Bild muß dann analysiert werden, um Fehler im Teil zu detektieren.
  • In einem typischen CT-Scanner sind die Röntgenstrahlenquelle und der Detektor relativ zueinander feststehend und werden um das Objekt gedreht. Die Zeit, die benötigt wird, mit einem solchen System ein dreidimensionales Bild zu erzeugen, macht solche Systeme für Hochgeschwindigkeits-Teilescan-Anwendungen nicht praktikabel. Zusätzlich halten die Gerätekosten und die benötigte Stellfläche weiterhin von der Verwendung solcher Systeme in industriellen Prüfanwendungen ab. Schließlich erhöhen die Kosten für Rechenleistung der Analyse des dreidimensionalen Bildes auch die Kosten solcher Systeme.
  • Allgemein ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Röntgenabbildungsvorrichtung und -verfahren anzugeben.
  • Dieses und andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung und der begleitenden Figur offenbar.
  • DD 267 568 offenbart ein ähnliches Verfahren und System zur kontaktlosen Prüfung von Fabrikaten in einem Fertigungsprozeß, etwa während des Spanens und Fräsens. Das Fabrikat wird unter zwei verschiedenen Winkeln geröntgt, indem das Teil relativ zu einer Röntgenstrahlenquelle gedreht wird. Die Röntgenbilder werden auf einem Bildschirm betrachtet oder in einem Computer gespeichert und mit Referenzbildern verglichen, wobei ein Fehlersignal ausgegeben wird, wenn sie nicht übereinstimmen. Der Fehler wird lokalisiert, indem die Bilder auf dem Bildschirm verglichen werden, oder automatisch mittels des Computers.
  • US-A-4 415 980 offenbart ein Röntgenprüfsystem, in dem ein von Fehlern freies Teil verwendet wird, um ein Referenzbild abzuleiten. Weiter wird beschrieben, daß der Vergleich des Röntgenbildes und des Referenzbildes ausgeführt wird, indem das Röntgenbild vom Referenzbild subtrahiert wird. Dieses subtrahierte Bild wird einem menschlichen Bediener angezeigt, der ein Urteil fällen kann, ob ein Fehler von hinreichender Bedeutung ist.
  • Hanke, R. F, et al: „Automated 3D x-ray inspection of fine pitch PCB's", IEEE/CHMT International Electronics Manufacturing Technology Symposium, 28. September 1992 (1992-09-28), Seiten 187-190, XP010259403 beschreibt ein Verfahren zur Fehlerlokalisierung, das darauf beruht, zwei gemessene Röntgenbilder zu vergleichen. Zwei Bilder werden verwendet, da vollständige dreidimensionale Rekonstruktionen, die von einem einzigen Röntgenbild ausgeführt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Vorrichtung nach Anspruch 1 und ein Verfahren zur Durchmusterung von Teilen nach Fehlern nach Anspruch 5 vor.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Prüfung von Teilen. Die Vorrichtung umfaßt eine Röntgenstrahlenquelle zum Beleuchten eines Teils von einer Mehrzahl von Orten aus, bezogen auf das Teil, und einen Bilddetektor zum Erzeugen einer Mehrzahl von gemessenen Röntgenbildern des Teils, wobei je ein solches gemessenes Röntgenbild zu jeder der Beleuchtungspositionen gehört. Eine Steuervorrichtung vergleicht jedes der gemessenen Röntgenbilder mit einem zugehörigen Kalibrierungsbild. Die Steuervorrichtung stellt einen Hinweis auf ein fehlerhaftes Teil bereit, wenn eines der gemessenen Röntgenbilder vom entsprechenden Kalibrierungsbild um mehr als einen Schwellenwert im Teil des gemessenen Röntgenbildes abweicht. Die Steuervorrichtung lokalisiert Fehler auf dem Teil, indem es zwei der gemessenen Röntgenbilder mit zwei entsprechenden Kalibrierungsbildern vergleicht. Die Kalibrierungsbilder können aus gemessenen Bildern von fehlerfreien Teilen erstellt werden.
  • Ausführungsformen, in denen ein laufendes Mittel der gemessenen Bilder von fehlerfreien Teilen verwendet wird, um die Kalibrierungsbilder zu erstellen, können auch angewendet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Zeichnung ist ein Querschnitt einer Ausführungsform eines Bildprüfsystems 10 nach der vorliegenden Erfindung, das auf ein Teil 20 einwirkt, das Merkmale auf seiner Ober- und Unterseite besitzt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
  • Die Art, in der die vorliegende Erfindung ihre Vorteile bereitstellt, kann einfacher mit Bezug auf die Zeichnung verstanden werden, die ein Querschnitt einer Ausführungsform eines Bildprüfsystems 10 nach der vorliegenden Erfindung ist, das auf ein Teil 20 einwirkt, welches Merkmale auf seiner Ober- und Unterseite besitzt. Das Prüfsystem 10 hat zwei oder mehr Röntgenstrahlenquellen, von denen hier als Beispiel drei Quellen 11-13 gezeigt werden, und einen Röntgenstrahlendetektor 14, der vorzugsweise eine zweidimensionale Anordnung von Röntgenstrahlendetektoren zum Erzeugen eines Bildes von Teil 20 ist. Um die folgende Abhandlung zu vereinfachen, wird angenommen, daß es nur zwei Merkmale von Interesse auf Teil 20 gibt, Merkmal 21 auf der Oberseite und Merkmal 22 auf der Unterseite. Man betrachte das Bild, das von der Röntgenstrahlenquelle 13 auf Detektor 14 erzeugt wird. Das Bild wird zwei leicht überlappende Schatten bei 31 und 32 haben, die zu den Absorptionen der Röntgenstrahlen durch die Merkmale 21 bzw. 22 gehören. Ebenso wird das Bild, das von der Röntgenstrahlenquelle 11 erzeugt wird, zwei leicht überlappende Schatten bei 41 und 42 haben, die zu den Absorptionen der Röntgenstrahlen durch die Merkmale 21 bzw. 22 gehören. Das Bild andererseits, das von Röntgenstrahlenquelle 12 erzeugt wird, wird einen Schatten am Ort 43 haben.
  • Man betrachte den Fall, in dem Merkmal 21 einen kleinen Fehler hat. Man nehme zum Beispiel an, daß ein Teil des Merkmals fehlt. Der Fehler wird in den Bildern, die von den Röntgenstrahlenquellen 11 und 13 erzeugt werden, deutlicher erkennbar sein, als in demjenigen von Röntgenstrahlenquelle 12. Insbesondere wird ein Teil des Schattens bei 31 und 41 fehlen. Im Gegensatz dazu wird der Schatten bei 43 von gleicher Größe bleiben, mit einer Änderung der Dichte des Schattens im Bereich des Fehlers. Wenn die Röntgenstrahlenabsorption von Merkmal 22 wesentlich größer ist, als die von Merkmal 21, kann diese Änderung der Dichte verdeckt werden.
  • Der Prüfvorgang der vorliegenden Erfindung kann in zwei Phasen aufgeteilt werden. In der ersten Phase wird das Teil abgebildet, und eine Untersuchung wird ausgeführt, ob das Teil fehlerhaft ist oder nicht. In der zweiten Phase wird der Fehler auf dem Teil lokalisiert, so daß der Fehler, wenn möglich, repariert werden kann.
  • Die erste Phase wird ausgeführt, indem eine Mehrzahl von Bildern des Teils mit Kalibrierungsbildern verglichen wird. Jedes der Bilder wird erzeugt, indem eine Röntgenstrahlenquelle verwendet wird, die an einer unterschiedlichen Position in bezug auf das Teil liegt. In dem Beispielsystem, das in 1 gezeigt ist, würden drei Bilder gemacht, die zu den Röntgenstrahlenquellen 11-13 gehören. Für jedes gemessene Bild greift die Steuervorrichtung 50 auf ein Kalibrierungsbild zu, das in Speicher 51 gespeichert ist. Steuervorrichtung 50 vergleicht das gemessene Bild mit dem Kalibrierungsbild. Wenn das gemessene Bild vom Kalibrierungsbild an einem wichtigen Ort in einem der gemessenen Bilder wesentlich abweicht, wird das Teil als fehlerhaft betrachtet.
  • Die Kalibrierungsbilder repräsentieren das erwartete Bild von einem guten Teil, das mit der entsprechenden Röntgenstrahlenquelle gemacht wurde. Die Kalibrierungsbilder können durch eine Anzahl verschiedener Verfahren erzeugt werden. Zum Beispiel kann das Kalibrierungsbild aus den Zeichnungen des Teils errechnet werden, die in einer Computer-Aided-Design-Darstellung des Teils gespeichert sind. Das Kalibrierungsbild kann auch erzeugt werden, indem Bilder einer Anzahl von Teilen erzeugt werden, die als gut bekannt sind, mit Hilfe der entsprechenden Röntgenstrahlenquelle.
  • Es sollte beachtet werden, daß die Kalibrierungsbilder periodisch aktualisiert werden können, um die Bilder bezüglich eines Drifts im Fertigungsprozeß zu korrigieren. In diesem Falle können die Kalibrierungsbilder erzeugt werden, indem die gewichtete Summe der vorher abgetasteten Teile, von denen man weiß, daß sie fehlerfrei sind, gebildet wird. Die Kalibrierungsbilder können Zeit-Gewichtung umfassen, die die jüngsten Teile betont, um einen tolerierbaren Drift im Fertigungsprozeß präzise zu kompensieren. Diese können fortlaufend aktualisiert werden, indem gute Fabrikate identifiziert werden. Die Änderung dieser Kalibrierungsbilder als Funktion der Zeit kann nützlich sein als Prozeßüberwachung, um einen Drift im Fertigungsprozeß quantitativ zu identifizieren.
  • Der Vergleich der gemessenen Bilder und Kalibrierungsbilder kann mit Hilfe einer Anzahl von verschiedenen Algorithmen ausgeführt werden. Jeder Algorithmus, der die lokalen Abweichungen des gemessenen Bildes von dem zugehörigen Kalibrierungsbild mißt, kann verwendet werden. Zum Beispiel kann ein Differenzbild erzeugt werden, nachdem das gemessene Bild normalisiert wurde. Im einfachsten Verfahren kann der Durchschnitt der mittleren quadratischen Amplitude der Pixel im Differenzbild verwendet werden, um zu untersuchen, ob das gemessene Bild wesentlich vom zugehörigen Kalibrierungsbild abweicht. Dieses einfache Verfahren überbewertet jedoch Bereiche, in denen keine Fehler erwartet werden. Diese Schwierigkeit kann behoben werden, wenn eine Gewichtungsfunktion verwendet wird, die verschiedene Bereiche des Unterschieds-Bildes gewichtet, je nach der Wahrscheinlichkeit dafür, daß ein Fehler vorliegt.
  • Das oben beschriebene Vergleichsverfahren setzt voraus, daß das gemessene Bild und die Kalibrierung untereinander angemessen in Deckung gebracht sind, bevor die Bilder voneinander subtrahiert werden. Da das Teil in den meisten Fällen von einer mechanischen Positionierungseinrichtung in die Durchmusterungs- bzw. Abtastposition bewegt werden kann, vorverarbeitet die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das gemessene Bild, um es bezüglich der Positionierungsfehler zu korrigieren. Die Positionsfehler können durch eine geeignete Bildverarbeitungsroutine korrigiert werden, die die relative Position des Kalibrierungsbildes und des gemessenen Bildes verschiebt, und/oder vor der Subtraktion eine spezielle Verformung eines der beiden Bilder vornimmt. Solche Bildabstimmungsalgorithmen sind in der Technik bekannt und werden daher hier nicht im Detail behandelt. Man beachte, daß Bilder von flachen Objekten wie Leiterplatten weniger Korrektur benötigen, als dreidimensionale Objekte mit einer erheblichen Stärke.
  • Die Unterschiede zwischen dem gemessenen Bild und dem Kalibrierungsbild stellen eine Schwankung im Fabrikat dar. Man betrachte die Prüfung von Leiterplatten und nehme an, daß das Kalibrierungsbild vom gemessenen Bild subtrahiert wurde. Ein fehlender Teilbereich erzeugt einen großen Bereich mit einem extrem negativen Wert. Ein überschüssiger Teilbereich erzeugt einen großen Bereich mit einem extrem positiven Wert. Nicht ausreichendes Lot an einer Verbindungsstelle erzeugt einen kleinen oder mittleren Bereich mit einem extrem negativen Wert. Überschüssiger Lot erzeugt einen ähnlichen Bereich mit extrem positivem Wert und so weiter.
  • Wenn ein Fehler in mindestens zwei der Ansichten sichtbar ist, kann der Ort des Fehlers auf dem Teil ermittelt werden. Der Ort des Fehlers in einer Ansicht definiert einen Kegel, dessen Spitze bei der Röntgenstrahlenquelle liegt, die verwendet wurde, um das Bild aufzunehmen, und dessen Basis durch den Bereich des Fehlers im Bild definiert ist. Der Schnitt dieses Kegels mit dem Teil definiert eine Menge von Orten, in der der Fehler auftritt. Wenn das Teil dünn genug ist, kann dies ausreichen, um genügende Lokalisierung bereitzustellen. Im allge meinen wird jedoch mehr Information benötigt. Der Fehler in der zweiten Ansicht stellt diese Information bereit, indem er einen zweiten Kegel definiert, dessen Spitze bei der zugehörigen Röntgenstrahlenquelle liegt, und dessen Basis durch den Bereich des Fehlers im zweiten Bild bestimmt ist. Der Schnitt dieser beiden Kegel mit dem Teil definiert ein kleineres Volumen, in dem der Fehler lokalisiert ist. Wenn mehr Ansichten, in denen der Fehler zu sehen ist, zur Verfügung stehen, kann der Fehler noch weiter lokalisiert werden.
  • Die Mindestanzahl von Ansichten, die sowohl Fehlerdetektion, als auch -lokalisation bereitstellt, ist zwei. Wie oben vermerkt kann ein Fehler jedoch in einer oder mehreren Ansichten verdeckt sein. Daher können Systeme mit einer größeren Anzahl von Ansichten vorteilhaft sein.
  • Man beachte, daß die vorliegende Erfindung Fehler detektieren und detektierte Fehler lokalisieren kann, ohne eine dreidimensionale Darstellung des Teils erzeugen zu müssen. Daher sind der Rechenaufwand und Prüfung wesentlich geringer, als in Systemen, die auf irgendeiner Form der dreidimensionalen Rekonstruktion beruhen. Man beachte außerdem, daß die vorliegende Erfindung wesentlich weniger Bilder benötigt, als Systeme, die auf dreidimensionaler Bildrekonstruktion beruhen.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwenden eine Anzahl von getrennten Röntgenstrahlenquellen. Es können jedoch auch Systeme entworfen werden, in denen eine einzelne bewegliche Röntgenstrahlenquelle verwendet wird. Zusätzlich können Scan- bzw. Abtast-Röntgenstrahlenquellen verwendet werden, in denen ein Elektronenstrahl sich über ein großes Zielobjekt bewegt, ohne von der Lehre der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Wenn der Bilddetektor genügend groß ist, kann eine einzelne Röntgenstrahlenquelle verwendet werden, um mehrere Bilder aufzunehmen, während sich das Teil zwischen der Abbildungsquelle und dem Bilddetektor bewegt.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwenden einen einzelnen Bilddetektor. Ausführungsformen mit mehreren Bilddetektoren können jedoch auch angewendet werden. Ausführungsformen, in denen es einen Abbildungsdetektor für einen jeden Ort einer Röntgenstrahlenquelle gibt, sind besonders nützlich. In solchen Ausführungsformen können die einzelnen Abbildungsdetektoren so ausgerichtet werden, daß die Röntgen strahlen die Bilddetektoren in Winkeln treffen, die eher annähernd rechtwinklig zur Richtung der Röntgenstrahlen sind.
  • Verschiedene Änderungen der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der vorangegangenen Beschreibung und der begleitenden Figur offenbar werden. Daher soll die vorliegende Erfindung nur durch den Schutzumfang der folgenden Ansprüche beschränkt sein.

Claims (9)

  1. Vorrichtung (10), die folgendes umfaßt: eine Röntgenstrahlenquelle (11-13) zum Beleuchten eines Teils (20) von einer Mehrzahl von Orten aus unter, bezogen auf das Teil (20), unterschiedlichen Einfallswinkeln, eine zweidimensionale Anordnung von Abbildungsdetektoren (14) zum Erzeugen einer Mehrzahl von gemessenen Röntgenbildern des Teils (20), wobei ein solches gemessenes Röntgenbild einem jeden der Beleuchtungsorte entspricht; und eine Steuerungsvorrichtung (50) zum Vergleichen eines jeden der gemessenen Röntgenbilder mit einem zugehörigen Kalibrierungsbild, wobei die Steuerungsvorrichtung (50) Mittel zum Bereitstellen eines Hinweises auf ein fehlerhaftes Teil (20) umfaßt, wenn eines der gemessenen Röntgenbilder von dem zugehörigen Kalibrierungsbild um mehr als einen Schwellenwert im Teil (20) des gemessenen Röntgenbildes abweicht, wobei eines der genannten Kalibrierungsbilder Daten von einer Mehrzahl der genannten gemessenen Bilder umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsvorrichtung (50) Mittel zum Erzeugen eines gewichteten Differenzbildes aus einem jeden der gemessenen Bilder und dem zugehörigen Kalibrierungsbild umfaßt, wobei das gewichtete Differenzbild eine Gewichtungsfunktion verwendet, die über dem gemessenen Bild und dem zugehörigen Kalibrierungsbild variiert.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei der die Steuerungsvorrichtung (50) Mittel zum Identifizieren von Teilen (20) des gemessenen Röntgenbilds, die sich von den zugehörigen Teilen (20) des zugehörigen Kalibrierungsbildes unterscheiden, wenn das gemessene Röntgenbild mit dem zugehörigen Kalibrierungsbild verglichen wird, umfaßt.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Steuerungsvorrichtung (50) Mittel zum Angeben eines Ortes auf dem Teil (20) umfaßt, an dem ein Fehler vorliegt, indem zwei der gemessenen Röntgenbilder mit zwei Kalibrierungsbildern verglichen werden.
  4. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der eines der Kalibrierungsbilder ein gemessenes Bild umfaßt, welches mit einem Teil (20) erstellt wurde, von dem man weiß, daß es ohne Fehler ist.
  5. Verfahren zum Durchmustern von Teilen (20) auf Fehler, das folgendes umfaßt: das Erzeugen eines ersten gemessenen Röntgenbildes von einem der Teile (20) auf einer zweidimensionalen Anordnung von Bilddetektoren (14) mit einer Röntgenstrahlquelle (11-13), die sich bezogen auf das Teil (20) an einem ersten Ort befindet; das Erzeugen eines zweiten gemessenen Röntgenbildes des Teils (20) auf einer zweidimensionalen Anordnung von Bilddetektoren (14) mit einer Röntgenstrahlquelle (11-13), die sich bezogen auf das Teil (20) an einem zweiten Ort befindet, wobei der erste Ort von dem zweiten Ort verschieden ist; und das Bereitstellen eines Fehlerhinweises für das Teil (20), wenn das erste gemessene Röntgenbild von einem ersten Kalibrierungsbild um mehr als einen Schwellenwert im Teil (20) des ersten gemessenen Röntgenbildes abweicht oder wenn das zweite gemessene Röntgenbild von einem zweiten Kalibrierungsbild um mehr als einen zweiten Schwellenwert im Teil (20) des zweiten gemessenen Röntgenbilds ab-weicht; wobei eines der Kalibrierungsbilder Daten aus einer Mehrzahl von den gemessenen Bildern umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Bereitstellens des Fehlerhinweises für das genannte Teil das Bilden eines gewichteten Differenzbildes unter Verwendung einer Gewichtungsfunktion umfaßt, die über dem gemessenen Bild und dem zugehörigen Kalibrierungsbild variiert.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem ein gewichtetes Differenzbild verwendet wird, um festzustellen, ob das erste gemessene Röntgenbild sich von dem ersten Kalibrierungsbild unterscheidet.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, das ferner das Ermitteln des Ortes eines Fehlers auf einem der Teile (20) umfaßt, für welches der Fehlerhinweis bereitgestellt wurde.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Ort des Fehlers aus dem ersten und aus dem zweiten gemessenen Röntgenbild ermittelt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei dem eines der Kalibrierungsbilder ein gemessenes Bild umfaßt, welches mit einem Teil (20) erzeugt wurde, von dem man weiß, daß es ohne Fehler ist.
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