DE60308247T2 - Methode und Vorrichtung zur Erdung einer Fensterscheibenantenne an eine Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Methode und Vorrichtung zur Erdung einer Fensterscheibenantenne an eine Fahrzeugkarosserie Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Anbringung von Antennen und insbesondere die Anbringung einer Kraftfahrzeugantenne, um einen RF Kontakt mit dem Fahrzeugdach bereitzustellen.
  • Antennen sind bei Kraftfahrzeugen über viele Jahre verwendet worden. Ursprünglich wurden Antennen auf Automobilen installiert, um einen Empfang von Signalen für das Autoradio zu erlauben. Eine Peitschenantenne, die von einem der Kotflügel für einen Radioempfang vorsteht, war Standart bei den meisten Kraftfahrzeugen. Später wurden Antennen entwickelt, die entweder innerhalb der Kraftfahrzeuge eingebettet waren oder an der Innenseite der Windschutzscheibe befestigt wurden. Diese Im-Glas- oder Auf-dem-Glas-Antennen verliefen um den Umfang der Windschutzscheibe herum und waren weniger sichtbar als die Peitschenantennen und sie waren weniger empfänglich für eine Beschädigung von externen Elementen, wie Wetter oder Vandalismus.
  • Heutzutage werden in der Kraftfahrzeugindustrie komplizierte on-board Kommunikationssysteme verwendet. Fahrzeughersteller bieten Systeme mit Merkmalen, wie einer eingebauten Telefonkommunikation und einem Globalpositionierungs-Satelliten-(GPS)-Systemen, an. Mit der Einführung dieser komplexen Systeme im Zusammenhang stand eine entsprechende Erhöhung der Komplexität der benötigten Antennen. Diese Systeme benötigen Antennen, die Signale auf mehreren Frequenzbändern sowohl senden als auch empfangen können. Das Band für den Personal Communications Service (PCS) und das Band für den Advance Mobile Phone Service (AMPS) sind die gebräuchlichsten Frequenzbänder, die bei der zellularen Telefonkommunikation verwendet werden, wobei das PCS Band vorwiegend für digitale Übertragungen verwendet wird und das AMPS Band vorwiegend für analoge Übertragungen verwendet wird. Global Positioning Satelliten-Systeme arbeiten innerhalb eines dritten getrennten Frequenzbands, welches als das GPS Band bekannt ist.
  • Mehrere Typen von Antennen sind in Verbindung mit diesen Arten von Kommunikationssystemen verwendet worden. Patch-, Dipol- und Schlitzantennen sind Beispiel von alt bekannten Typen von Antennen, die bei derartigen Anwendungen verwendet werden. Der vorherrschende Empfangsmodus für diese Systeme ist die vertikale Polarisation. Monopol- dun Dipol-Antennen stellen eine Polarisation in der gleichen Richtung wie die Orientierung der Antenne bereit, während Schlitzantennen eine Polarisation senkrecht zu der Orientierung der Antenne bereitstellen. Zum Beispiel müssten eine standardmäßige Monopol- oder Dipol-Peitschenantenne vertikal orientiert werden, um die gewünschte vertikale Polarisation bereitzustellen. Eine Schlitzantenne müsste horizontal orientiert werden, um die gewünschte vertikale Polarisation zu erzielen. Vertikal orientierte Peitschenantennen sind oben auf dem Dach, den Kotflügeln und der hinteren Windschutzscheibe von Fahrzeugen für einen Mobiltelefonempfang seit mehreren Jahren verwendet worden.
  • Externe vertikale Peitschenantennen haben mehrere Nachteile. Zunächst sind sie ästhetisch nicht wünschenswert. Ferner sind sie für eine Beschädigung von externen Kräften, wie Wetter, Vandalismus und automatischen Autowaschanlagen, empfänglich. Bei Fahrzeugkonstrukteuren existiert ein Wunsch die Peitschenantennen zu entfernen und sie mit Auf-Glas-Antennen zu ersetzen, in einer ähnlichen Weise zu, wie dies zuvor für einen Radioempfang durchgeführt worden ist.
  • Auf-Glas-Antennen für die komplexen Kommunikationssysteme, die heutzutage verwendet werden, erzeugten einen neuen Satz von Problemen. Patch-Antennen wurden normalerweise wegen deren kleiner Größe verwendet. Jedoch sind Patch-Antennen empfindlich hinsichtlich der Platzierung der Antenne relativ zu dem Fahrzeugschichtmetall. Die Platzierung der Antenne nahe zu der Dachplatte des Fahrzeugs verstimmt die Antenne von der gewünschten Mittenfrequenz, ändert die Verstärkungscharakteristiken und verschiebt das Strahlungsmuster.
  • Um diese Probleme zu beseitigen wurde beobachtet, dass durch Koppeln der Antenne mit der Dachplatte des Fahrzeugs die unerwünschten Abstimmeffekte minimiert werden konnten. Dieses Phänomen ist der Gegenstand der US-A-5959581.
  • [8] Wie in 1 der beiliegenden Zeichnungen gezeigt, ist eine Kopplung der Auf-Glas-Antenneneinheit 101 (angebracht an der Windschutzscheibe 107) an der Dachplatte 105 durch Anbringen eines dünnen Streifens eines Kupfer- oder Messingmetalls 103 an der Dachplatte 105 an einem Ende und an der Antenneneinheit 101 an dem anderen Ende erreicht worden. Der Metallstreifen 103 wurde an der Dachplatte 105 durch entweder Anlöten oder durch Verwendung eines druckempfindlichen Klebemittels befestigt. Diese Technik stellte die Vorzüge im Zusammenhang mit der Kopplung der Antenne an der Dachplatte bereit; jedoch erzeugte sie mehrere Nachteile vom Standpunkt der Herstellung her. Die Installation der Kopplungsstreifens erwies sich als arbeitsintensiver Vorgang. Weil der Kopplungsstreifen 103 an der angebrachten Auf-Glas-Antenneneinheit 101 an einem Ende und an der Dachplatte 105 an dem anderen Ende befestigt war, konnte er nicht installiert werden bis nach dem Zeitpunkt, zu dem die Windschutzscheibe 107 in dem Fahrzeug installiert war. Somit erforderte die Antenneninstallation, dass die Antenne in der Fabrik nach der Windschutzscheiben-Installation, aber vor der Installation der inneren Trimmkomponenten, wie dem Fahrzeug-Dachhimmel oder Formteilen, installiert wird. Alternativ könnte die Antenne als ein Nachrüstungsteil installiert werden.; jedoch erforderte eine spätere Installation, dass der Fahrzeugdachhimmel zurückgezogen wird, um den entsprechenden Streifen mit der Dachplatte zu kontaktieren. Dies würde erfordern, dass der Fahrzeugdachhimmel erneut installiert werden müsste.
  • Ein anderer Nachteil mit einer nachträglichen Installation war, dass oft das Klebemittel oder Lötmittel zur Installation der leitenden Streifens unbeabsichtigt in Kontakt mit dem Fahrzeugdachhimmel kommen würde. Als dies auftreten würde, müsste der Fahrzeugdachhimmel ersetzt werden. Die ist gewöhnlicher Weise eine Aufgabe, die eine Rückgabe des Fahrzeugs in die Fabrik erfordert, wo die Windschutzscheibe und der Fahrzeugdachhimmel installiert wurden.
  • Es ist wünschenswert, den leitenden Kopplungsstreifen und die verschiedenen Installationsprobleme in Verbindung mit diesem leitenden Streifen zu beseitigen, während gleichzeitig die Vorteile beibehalten werden, die aus der RF Masseverbindung der Antenneneinheit mit dem Fahrzeugdach abgeleitet werden.
  • Ferner ist es wünschenswert, dass die Antenne an der Windschutzscheibe vor der Installation der Windschutzscheibe des Fahrzeugs angebracht wird, oder dass die Antenne in dem Fahrzeug angebracht wird, nachdem das Windschutzscheibenglas installiert worden ist, ohne dass eine Zerlegung des installierten Fahrzeugdachhimmels gefordert wird, und, in einem derartigen Fall, dass die Antenneneinheit an dieser Stufe ohne Verwendung von irgendwelchen Klebemitteln oder Epoxiden, die eine Beschädigung des installierten Fahrzeugdachhimmels verursachen könnten, angebracht werden könnte.
  • US-A-5521606 beschreibt eine Fensterglasantenne zur Anbringung auf dem hinteren Fenster eines Automobils und die mit der Automobilkarosserie geerdet ist. Die Antenne umfasst ein Strahlungsmuster und ein Massemuster, die direkt auf dem Glasfenster angebracht sind, wobei das Massemuster eine untere Kante aufweist, die im Wesentlichen zu der unteren Kante des Fensterglases so ausgerichtet ist, dass das Massemuster leicht an dem Automobilfensterrahmen geerdet werden kann. Es ist an dem Fensterrahmen über eine flexible leitende Schicht, die lateral zwischen dem Massemuster und einem Flansch des Fensterrahmens eingebettet ist, geerdet.
  • Die vorliegende Erfindung besteht in einem Verfahren und einem System zur RF Masseverbindung einer an einem Glas angebrachten Antenneneinheit an dem Metallrahmen eines Fahrzeugs, wie im Anspruch 1 und 9 davon aufgeführt. Sie erlaubt die Schaffung eines leitenden RF Pfads zu der Dachplatte des Fahrzeugs, über einen Erdungspfad, der sich auf der Glasoberfläche erstreckt, von der Antenneneinheit zu der Dachplatte. Der Masseverbindungspfad (Erdungspfad) auf dem Fahrzeugglas wird vor der Installation der Windschutzscheibe auf dem Fahrzeug hergestellt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird der leitende Pfad durch Anbringen eines leitenden Netzes auf die Innenseite des Windschutzscheibenglases hergestellt. Die Windschutzscheibe wird in dem Fahrzeug unter Verwendung eines mit Kohlenstoff beladenen Epoxids installiert, was ein alt bekanntes Verfahren zur Installation von Windschutzscheiben in Fahrzeuge ist. Wegen der Eigenschaften des Epoxids wird ein RF Kontakt zwischen dem leitenden Netz auf der Windschutzscheibe und der Dachplatte des Fahrzeugs hergestellt. Die Antenneneinheit wird an der Fahrzeugwindschutzscheibe unter Verwendung eines Klebemittels hoher Festigkeit angebracht, wie beispielsweise doppelseitiges Band mit einer extrem hohen Festigkeit (Very High Bond; VHB). Wenn die Antenneneinheit angebracht wird, dann wird eine leitenden Dichtung zwischen dem Kontaktgebiet und dem Antenneneinheitsgehäuse und einem Kontaktgebiet auf dem leitenden Netz auf dem Windschutzscheibenglas komprimiert, was einen leitenden Pfad von der Antenneneinheit, über die leitende Dichtung, entlang des leitenden Netzes, zu der oberen Kante des Windschutzscheibe und der Dachplatte über das RF leitende Epoxid, welches verwendet wird, um die Windschutzscheibe zu installieren, herstellt. Dies stellt einen vollständigen RF Massepfad von der Antenne zur der Fahrzeugdachplatte bereit.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nun auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer an einem Glas angebrachten Antenne, die mit der Dachplatte gekoppelt ist, gemäß des Standes der Technik;
  • 2 eine Draufsicht auf eine Fahrzeug mit einer Auf-Glas-Antenne, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung installiert ist und den Ort der Antenne relativ zu der Dachplatte zeigt;
  • 3 eine Querschnittsseitenansicht entlang der Linie 3-3 der 2 von der Antenne, der Windschutzscheibe und der Dachplatte, wobei eine Antenne gezeigt ist, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung geerdet ist; und
  • 4 eine Draufsicht auf ein leitendes Netz, welches an die Windschutzascheibe angebracht ist, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Verfahren zum Erden einer an einem Glas angebrachten Antenne an dem Rahmen des Kraftfahrzeugs, in dem das Glas angebracht ist. Das Verfahren zur Installation in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erlaubt die Schaffung eines RF Erdungspfads von der Antenne (oder den Antennen), die innerhalb des Antenneneinheitsgehäuses enthalten ist (sind), entlang der inneren Oberfläche des Windschutzscheibenglases über ein leitendes Netz, und an der Dachplatte über ein Kohlenstoff-geladenes Epoxyd, das bei den Anbringungsarbeiten von standardmäßigen Kraftfahrzeug-Windschutzscheiben verwendet wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst eine Antenneneinheit eine kleine Box. Die Antennen, die in der Antenneneinheit enthalten sind, werden elektrisch mit einem Kontaktgebiet auf dem Gehäuse der Einheit gekoppelt. Eine bevorzugte Antenne zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung ist vollständig in der verwandten Anmeldung EP-A-1365475 beschrieben, die am gleichen Datum wie die vorliegende Anmeldung eingereicht wurde. Jedoch sei darauf hingewiesen, dass das RF Erdungsverfahren in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung nicht auf eine bestimmte Antenne beschränkt ist und mit irgendwelchen Antennen verwendet werden kann, die einen Nutzen daraus ziehen, eine RF Masse mit dem Fahrzeug zu haben.
  • Die Antenneneinheit ist an einer Glasoberfläche des Fahrzeugs angebracht. Bezugnehmend auf 2 ist die Antenneneinheit 201 in der bevorzugten Ausführungsform an der vorderen Windschutzscheibe 203 des Fahrzeugs unmittelbar unter der Dachplatte 209 in der Fahrzeugmitte befestigt. Alternative Ausführungsformen erlauben, dass die Antenne an dem hinteren Fensterglas (d. h. dem Rücklicht) oder irgendeinem der Seitenfenster-Abschnitte, die nicht zurückgezogen werden können, platziert wird.
  • Die Antenneneinheit ist an der Innenseite des Windschutzscheibenglases angebracht, wie in 3 gezeigt. Die Antenneneinheit 201 ist unter Verwendung eines starken Klebemittels angebracht. In der bevorzugten Ausführungsform wird ein doppelseitiges Band 302, wie mit Very High Bond (VHB) Band von 3M, verwendet, um die Antenneneinheit an dem Fenster anzubringen. Dieses Band ist ungefähr 1mm (0,040'') dick und klebt extrem gut sowohl an Glas- als auch Plastikmaterialien. In Folge dessen kann eine permanente Verbindung zwischen dem Windschutzscheiben-Glas und dem Plastikgehäuse der Antenneneinheit hergestellt werden.
  • Die Antenneneinheit kann eine Vielzahl von Antennen enthalten. Irgendwelche Antennen, die ein verbessertes Betriebsverhalten erreichen, und zwar als Folge davon, das sie mit der Fahrzeugdachplatte RF mit Masse verbunden sind, sind elektrisch innerhalb der Antenneneinheit 201 mit einem Kontaktgebiet 302 auf dem Antenneneinheitsgehäuse 310 gekoppelt. Genau durch dieses Gebiet wird ein leitender RF Pfad zur Masse hergestellt werden. Auf eine Anbringung hin wird ein elektrischer Kontakt zwischen der Antenneneinheit 201 und einem leitenden Pfad 303 auf der Windschutzscheibe 203 geschaffen. Der elektrische Kontakt zwischen dem Gehäuse der Antenneneinheit und dem leitenden Pfad 303 wird durch Komprimieren einer leitenden Dichtung 305 zwischen dem Kontaktgebiet 309 auf dem Antenneneinheits-Gehäuse und einem Kontaktgebiet 311 auf dem leitenden Pfad 303, der auf der Windschutzscheibe 203 existiert, komprimiert wird.
  • Die leitende Dichtung 305 in der bevorzugten Ausführungsform umfasst einen Siliziumelastomer, der mit Nickel beschichteten Grafit-Partikeln geladen ist; jedoch können alternative Ausführungsformen verschiedenes leitendes Dichtungsmaterial verwenden, wie beispielsweise orientierte Drähte in Silikon, verflochtene Sn/Cu/Fe Dichtungen oder Elastomere, mit anderen leitenden Materialien geladen sind, wobei all diese in dem technischen Gebiet altbekannt sind. Die Härte und die Dicke der leitenden Dichtung 305 wird derart gewählt, dass eine ausreichende Kompression erzielt wird, wenn die Antenneneinheit unter Verwendung des VHB 1mm (0,040'') dickem Band angebracht wird. Wenn die Antenneneinheit an der Windschutzscheibe angebracht ist, wird das Dichtungsmaterial zwischen der Kontaktfläche 309 auf der Antenneneinheit und dem Kontaktgebiet 311 auf der Windschutzscheibe komprimiert, wie in 3 gezeigt. Die leitende Dichtung wird auf eine 1mm (0,040'') Dicke komprimiert, was einen elektrischen RF Kontakt zwischen dem Kontaktierungsgebiet 309 der Antenneneinheit und dem Kontaktgebiet 311 auf dem leitenden Pfad auf der Windschutzscheibe sicherstellt. In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine CHO-SEAL 6309 Dichtung verwendet, die von Chomerics (Woburn, MA) hergestellt wird.
  • Der leitende Pfad 303 auf der Windschutzscheibe wird durch Anbringen eines leitenden Netzes auf die Innenseite der Windschutzscheibe in einem kleinen Gebiet an der oberen Mitte des Windschutzscheibenglases hergestellt. In der bevorzugten Ausführungsform umfasst das leitende Netz ein Gitter, das durch Anbringen einer leitenden Epoxydfarbe auf die Windschutzscheibe, vorzugsweise unter Verwendung einer Seidenschirm- oder Sprüh-Technik, geschaffen wird. Leitende Epoxydfarben sind Farben, die mit Metallpartikeln geladen sind, um eine leitende Oberfläche zu bilden, und diese sind in dem technischen Gebiet altbekannt. Leitende Epoxyde können mit verschiedenen Metallpartikeln geladen werden, wie beispielsweise Silber, Kupfer oder Nickel. In der bevorzugten Ausführungsform wird eine mit Silber beladene leitende Epoxydfarbe verwendet. Wenn das Material für das leitende Netz gewählt wird, müssen mögliche galvanische Reaktionen zwischen dem Netz und dem leitenden Dichtungsmaterial, welches verwendet werden wird, um einen Kontakt zwischen dem Netz und der Antenneneinheit zu schaffen, berücksichtigt werden. Bestimmte unähnliche Materialien werden in der Atmosphäre galvanisch reagieren, was eine Oxydation oder Korrosion verursachen wird, die den elektrischen Kontakt verringern oder eliminieren wird. Somit wird in der bevorzugten Ausführungsform das für die Netzarbeit verwendete Silberepoxyd eine minimale galvanische Reaktion mit der verwendeten leitenden Dichtung aufzeigen.
  • Das Gittermuster des leitenden Netzes 401 ist mit näheren Einzelheiten in 4 gezeigt. Die leitende Dichtung kontaktiert das Netz 401 in dem Netzkontaktgebiet 311. Der Abschnitt des Netzes 401, der auf dem Abschnitt der Windschutzscheibe direkt über dem Kontaktgebiet 311 angeordnet ist, umfasst ein komprimiertes Gitter 405. Der Abschnitt des Netzes, das zwischen der Antenne und der Dachplatte in den anderen Gebieten als direkt über dem Kontaktgebiet angeordnet ist, umfasst ein weniger konzentriertes Gittermuster 406. Dieses Gebiet ist vorzugsweise dafür vorgesehen, um eine Massestabilität für die Antenneneinheit bereitzustellen. Durch Verwendung eines weniger kompakten Gitters wird die Menge des Silberepoxyds, welches verwendet wird, verringert; somit werden die Kosten verringert.
  • Das leitende Netz erstreckt sich nahe zu der oberen Kante der Windschutzscheibe. In der bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich das Netz auf ungefähr 3 Millimeter von der oberen Kante. Um den erforderlichen RF Masseverbindungspfad bereitzustellen muss sich das Netz in das Gebiet hineinerstrecken, dass durch das Klebemittel abgedeckt werden wird, das verwendet wird, um die Windschutzscheibe an der Dachplatte anzubringen. In der bevorzugten Ausführungsform wird das Netz an die Windschutzscheibe unter Verwendung eines Seidenschirm-Prozesses oder Sprüh-Prozesses vor Installation der Windschutzscheibe in dem Fahrzeug angebracht. Diese Prozesse werden in ausreichender Weise gesteuert, um eine genaue Positionierung des Netzes 401 auf der Windschutzscheibe sicherzustellen.
  • Nachdem das Netz an der Windschutzscheibe angebracht worden ist, wird die Windschutzscheibe unter Verwendung von standardmäßigen Windschutzscheibeninstallationstechniken in dem Fahrzeug installiert. Eine übliche Windschutzscheibeninstallation umfasst die Anbringung des Windschutzscheibenglases durch Kleben des Glases an dem Fahrzeug unter Verwendung eines starken schwarzen Windschutzscheibenklebemittels, wie beispielsweise U-400HV, was von EssexARG (Dayton, OH) hergestellt wird. Standardmäßige Windschutzscheibenklebemittel sind auf Urethan gestützt. Sie sind farblich schwarz, was die UV Stabilität und die Ästhetik verbessert. Um dem Klebemittel die schwarze Farbe zu geben, werden die Urethan-Klebemittel stark mit Kohlenstoff geladen. In Folge der Kohlenstoff-Beladung sind die Eigenschaften der Klebemittel, die in der Kraftfahrzeugindustrie verwendet werden, um Windschutzscheiben anzubringen derart, dass das Klebemittel einen elektrischen Masseverbindungspfad in dem RF Band (bei 200 MHz-400 MHz zwischen dem Netz, das sich auf der Windschutzscheibe befindet, und der Dachplatte bereitstellen wird, um den RF Masseverbindungspfad von der Antenne zu der Dachplatte zu vervollständigen. Wegen der halbisolierenden Eigenschaften des Klebemittels, zusammen mit der Farbe, die auf der Fahrzeugdachplatte existiert, wird der leitende Pfad nicht als eine DC Masse wirken; jedoch wird eine ausreichende kapazitive oder parazitäre Kopplung existieren, um ihr zu erlauben als eine Masse in dem RF Spektrum, das für das Betriebsverhalten der Antenneneinheit kritisch ist, zu wirken.
  • Das Installationsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung stellt mehrere Vorteile gegenüber den Techniken bereit, die in dem Stand der Technik verwendet werden. Die Antennenanbringung erfordert nicht mehr die Entfernung des Innendachs, unabhängig davon, ob die Antenne in der Fabrik an oder als Teil einer Windschutzscheibenersetzung nach dem Verkauf angebracht wird. Bei der anfänglichen Fabrikinstallationsphase ermöglicht die vorliegende Erfindung, dass der Antenneninstallationsprozess durch den Windschutzscheibenanbieter ausgeführt wird. Somit müssen keinerlei Änderungen für die Fertigungsstraße durchgeführt werden, wo die Windschutzscheiben installiert werden, um einen zusätzlichen Antenneninstallationsprozess unterzubringen. In der Phase nach dem Verkauf entfernt die vorliegende Erfindung das Problem einer Beschädigung des Fahrzeug-Innendachs während des Antenneninstallationsprozesses, weil nicht länger eine Notwendigkeit besteht das Innendach zu entfernen, um die Antenne zu installieren. In Folge dessen erlaubt die vorliegende Erfindung eine effizientere und somit kostengünstigere Vorgehensweise zum Erzielen der RF Masse von der Antenne zu der Dachplatte, die benötigt wird, um ein optimales Antennenbetriebsverhalten sicherzustellen.

Claims (15)

  1. Verfahren zum RF Erden einer an einem Glas angebrachten Antenneneinheit (201) an einem Metallrahmen (209) eines Fahrzeugs, wobei die Antenneneinheit (201) wenigstens eine Antenne umfasst, die innerhalb eines Gehäuses (310) angebracht ist und mit dem Metallrahmen des Fahrzeugs elektrisch gekoppelt ist, umfassend die folgenden Schritte: (i) elektrisches Koppeln der wenigstens einen Antenne mit einem Kontaktgebiet (309) des Gehäuse (310), (ii) Bereitstellen eines RF Erdungspfads (303) auf dem Glass (203) von dem Anbringungsort der Antenneneinheit (201) zu einer Kante des Glases, die in der Nähe des Metallrahmens (209) des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei der Pfad vor der Installation des Glases in den Metallrahmen hinein gebildet ist, (iii) elektrisches Koppeln des Kontaktgebiets (309) des Gehäuses mit dem RF Erdungspfad mit einer leitenden Dichtung (305), und (iv) Bereitstellen eines RF Erdungskontakts des RF Pfads mit dem Metallrahmen auf eine Installation des Glases in dem Metallrahmen (209) hin.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt (iv) ein Anbringen des Glases (203) an dem Metallrahmen (209) unter Verwendung eines Windschutzscheiben-Installationsklebemittels umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Klebemittel ein Kohlenstoff beladenes Urethan, zum Beispiel Essex U-400HV, ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, einschließend den Schritt einer Anbringung der Antenneneinheit (201) an dem Glas (203) vor der Installation des Glases in den Metallrahmen (209) hinein.
  5. Verfahren nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, wobei das Glas eine vordere Windschutzscheibe (203) umfasst.
  6. Verfahren nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, wobei der RF Erdungspfad ein leitendes Epoxidnetz (405, 406) umfasst, das auf das Glas (203) angewendet ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das leitende Epoxid mit Silber geladen ist.
  8. Verfahren nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, wobei die Antenneneinheit (201) wenigstens eine GPS Patchantenne umfasst.
  9. System zum RF Erden einer an einem Glas angebrachten Antenneneinheit (201) am Metallrahmen (209) eines Fahrzeugs, wobei die Antenneneinheit wenigstens einen Antenne umfasst, die innerhalb des Gehäuses (310) angeordnet ist und mit dem Metallrahmen gekoppelt ist, gekennzeichnet durch ein Kontaktgebiet (309) des Gehäuses (310), das mit der wenigstens einen Antenne elektrisch gekoppelt ist, einen leitenden Pfad (303), der auf der Oberfläche des Glases (203) angebracht ist und mit dem Metallrahmen (209) des Fahrzeugs gekoppelt ist, um eine RF Verbindung bereitzustellen, und eine leitende Dichtung (305), die das Kontaktgebiet (309) des Gehäuses (310) mit dem leitenden Pfad (303) elektrisch koppelt.
  10. System nach Anspruch 9, wobei die Kopplung zwischen dem leitenden Pfad (303) und dem Metallrahmen (209) über eine kapazitive Kopplung durch ein Klebemittel, das das Glas (203) in dem Metallrahmen sichert, erreicht wird.
  11. System nach Anspruch 10, wobei das Klebemittel ein Kohlenstoff beladenes Urethan, zum Beispiel Essex U-400HV, umfasst.
  12. System nach Anspruch 9, 10 oder 11, wobei das Glas eine vordere Windschutzscheibe (203) eines Fahrzeugs umfasst.
  13. System nach Anspruch 9, 10, 11 oder 12, wobei die leitende Dichtung (305) ein leitend geladenes Silizium ist.
  14. System nach irgendeinem vorangehenden Anspruch 9 bis 13, wobei die wenigstens eine Antenne eine Patchantenne umfasst.
  15. System nach irgendeinem vorangehenden Anspruch 9 bis 14, wobei der leitende Pfad (303) auf der Glasoberfläche Silber beladenes Epoxid umfasst.
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