DE60308209T2 - Sensormatrix mit amplitudenmoduliertem ausgangssignal - Google Patents

Sensormatrix mit amplitudenmoduliertem ausgangssignal Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Abfühlvorrichtungen und besonders Felder solcher Vorrichtungen und insbesondere auf ein Verfahren zum Übertragen von Signalen, welche von einzelnen Feldelementen erzeugt werden, auf einen externen Prozessor oder eine andere solche Vorrichtung.
  • Eine bekannte Anordnung zum Bildverarbeiten benutzt ein Feld von sensitiven Elementen, welche in Form einer integrierten Siliziumschaltung ausgeführt ist. Das Bild wird auf ein Feld fokussiert und die durch jedes der sensitiven Elemente erzeugten Signale werden in einer Verarbeitungseinrichtung kombiniert, um ein Bildsignal zu erzeugen. Signale, welche durch die einzelnen Elemente erzeugt werden, müssen auf die Verarbeitungseinrichtung übertragen werden.
  • In einem großen Feld, welches viele sensitive Elemente enthält, kann eine große Anzahl von Verbindungen zwischen den sensitiven Elementen und der Verarbeitungseinrichtung erforderlich sein. Solch eine große Zahl von Verbindungen kann ein Problem für das Umsetzen und für die kombinierte Ausführung des Feldes und die Verarbeitungseinrichtung nachteilig sein. Das Führen der Signale zwischen den sensitiven Elementen kann einen bedeuteten Raumumfang einnehmen und dadurch unerwünschten Abstand zwischen sensitiven Elementen hervorrufen, wodurch das Bild verschlechtert wird. Ein gegenseitiges Kuppeln zwischen Verbindungen sowie zwischen Verbindungen und anderen Signalen können Fehlersignale einführen, welche das gewünschte Signal verschlechtern.
  • Die Halbleitervorgänge, welche zum Realisieren des Feldes von sensitiven Vorrichtungen benutzt werden, sind nicht immer für die Umsetzung der Verarbeitungseinrichtung kompatibel und optimiert. Dies ist insbesondere im Falle von Infrarot (IR)-Sensoren der Fall. Diese Dichotomie von Zielrichtungen führt zu widersprüchlichen Anforderungen an die beiden Teile des Systems. Die konventionelle Lösung für dieses Problem ist, die Abfühleinrichtung und die Verarbeitungseinrichtung auf zwei getrennten integrierten Schaltungen vorzusehen. Die erste integrierte Schaltung enthält das Feld von sensitiven Vorrichtungen und die zweite integrierte Schaltung enthält das Interface und die Verarbeitungseinrichtung. Die große Zahl von gegenseitigen Verbindungen, welche mit einem Bereitstellen einzelner Verbindungen von den sensitiven Elementen mit der zweiten Chipeinrichtung verbunden ist, führt dazu, dass ein großer Herstellungsaufwand für eine solche Vorrichtung besteht und es besteht ein Fragezeichen bezüglich eines Sicherstellens der Zuverlässigkeit einer so großen Anzahl von gegenseitigen Verbindungen.
  • Es ist deswegen ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Anordnung zum Übertragen von Signale von innerhalb eines Feldes von sensitiven Elementen zu einer zugeordneten Verarbeitungseinrichtung vorzusehen.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird deswegen ein Verfahren zum Übertragen von Signalen von einer Vielzahl von einzelnen sensitiven Elementen, welche auf einer ersten integrierten Schaltung vorgesehen sind, auf eine Verarbeitungseinrichtung vorgeschlagen, welche auf einer zweiten integrierten Schaltung vorgesehen ist, mit den folgenden Schritten: Aufeinanderfolgendes Auswählen des Ausgangs einer Anzahl sensitiver Elemente in einer vorbestimmten Folge zum Erzeugen eines ersten Signals; Modulieren der Amplitude eines Signals mit konstanter Frequenz zum Erzeugen eines zweiten Signals; Übertragen des genannten zweiten Signals von der genannten ersten integrierten Schaltung auf die genannte zweite integrierte Schaltung; Demodulieren des genannten zweiten Signals zum Regenerieren des genannten ersten Signals; und weitergeben des genannten regenerierten ersten Signals zu der genannten Verarbeitungseinrichtung, bei welchem die Ausgänge einer ersten Gruppe von einzelnen Abfühlelementen ausgewählt und dann benutzt werden, um eine Trägersignal von konstanter bekannter Frequenz zu modulieren, und der Ausgang einer zweiten Gruppe einzelner Abfühlelemente simultan ausgewählt und benutzt wird, um ein Trägersignal von einer unterschiedlichen konstanten bekannten Frequenz zu modulieren, wobei beide modulierten Signale simultan auf die genannte zweite integrierte Schaltung übertragen und simultan nach einem Ankommen an der genannten zweiten integrierten Schaltung demoduliert werden.
  • Unter Verwendung eines solchen Verfahrens ist es möglich, einzelne Signale von einzelnen Elementen in einem Feld von sensitiven Elementen auf eine externe integrierte Schaltung unter Verwenden einer einzigen Abfühlelementsignalübertragungsverbindung zu übertragen.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Feld von einzelnen Abfühlelementen auf einer ersten integrierten Schaltung und eine geeignete Verarbeitungseinrichtung für den Ausgang des genannten Feldes von Abfühlelementen auf einer zweiten integrierten Schaltung vorgesehen, wobei die genannten Schaltungen über eine einzige Leitungsverbindung miteinander verbunden sind, wobei die genannte erste integrierte Schaltung zusätzlich zu den genannten Abfühlelementen enthält: Eine Auswähleinrichtung zum aufeinander folgenden Auswählen des Ausgangs der genannten Abfühlelemente in einer vorbestimmten Reihenfolge zum Erzeugen eines ersten Signals; eine Signalerzeugeeinrichtung zum Erzeugen eines Trägersignals einer konstanten bekannten Frequenz; eine Modulationseinrichtung zum Modulieren des genannten Trägersignals mit dem genannten ersten Signal zum Erzeugen eines zweiten Signals; eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen des genannten zweiten Signals zu der zweiten integrierten Schaltung, wobei die genannte zweite integrierte Schaltung Mittel zum Aufnehmen des genannten zweiten Signals einbezieht, Mittel zum Demodulieren des genannten zweiten Signals zum Regenerieren des genannten ersten Signals und Mittel zum Verarbeiten des genannten regenerierten ersten Signals, wobei die Ausgänge einer ersten Gruppe von einzelnen Abfühlelementen ausgewählt und dann benutzt werden, um ein Trägersignal von konstanter bekannter Frequenz zu modulieren, und der Ausgang einer zweiten Gruppe von einzelnen Abfühlelementen wird simultan ausgewählt und benutzt, um ein Trägersignal einer unterschiedlichen konstanten bekannten Frequenz zu modulieren, wobei beide modulierten Signale simultan auf die genannte zweite integrierte Schaltung übertragen und simultan nach einem Ankommen bei der genannten zweiten integrierten Schaltung demoduliert werden.
  • Die Dokumente US-A-4612581 und JP-A-2000 050304 offenbaren Systeme, bei welchen eine Amplitudenmodulation durch Mittel äußerer Komponenten ausgeführt wird. Sie offenbaren jedoch nicht, dass unterschiedliche Gruppen von Abfühlelementen simultan ausgewählt und benutzt werden, um unterschiedliche Träger zu modulieren, welche simultan auf eine weitere Verarbeitungsschaltung übertragen werden.
  • Am bevorzugtesten werden die Ausgänge mehrerer solcher Gruppen einzelner Abfühlelemente simultan ausgewählt, moduliert, übertragen und demoduliert. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform entsprechen die Gruppen von Abfühlelementen einzelnen Reihen oder Spalten in dem Abfühlfeld, wobei die Auswählsequenz innerhalb der Gruppe mit dem Sensor an einem Ende der genannten Reihe oder Spalte beginnt und mit dem Sensor an dem gegenüberliegenden Ende der genannten Reihe oder Spalte endet. Vorzugsweise ist jede Reihe oder Spalte mit einer zugeordneten Moduliereinrichtung ausgestattet und die modulierten Signale werden aufeinander folgend durch eine geeignete Kombiniereinrichtung kombiniert.
  • Der Auswählprozess kann sofort wiederholt werden oder alternativ kann eine vorbestimmte Verzögerung zwischen aufeinander folgenden Auswählsequenzen vorhanden sein. Ähnlich kann der Ausgang aufeinander folgender Abfühlelemente mit im Wesentlichen verschwindendem Zeitintervall oder mit einem endlichen voreingestellten Zeitintervall ausgewählt werden.
  • Vorzugsweise ist jedes Abfühlelement in einer Reihe oder Spalte mit einem Reihen- oder Spalten-Ausgangsleiter über einen Schalter verbunden. Ein aufeinander folgendes Auswählen der Ausgänge der einzelnen Abfühlelemente ist vorzugsweise durch sequenzielles Verbinden jedes Abfühlelements mit dem Reihen- oder Spalten-Ausgangsleiter durch Schließen jedes Schalters der Reihe nach ausgeführt. Bei einer alternativen Ausführungsform, bei welcher jeder Sensor einen unterschiedlichen Ausgang erzeugt, kann das genannte Abfühlelement durch ein Paar von Schaltern mit einem Paar von Ausgangsleitern verbunden sein, wobei die Schalter in der gleichen Weise, wie zuvor beschrieben, bedient werden.
  • Vorzugsweise unterliegt das genannte zweite Signal einer Analog/Digital-Konvertierung und wird nachfolgend als ein digitaler Vorgang demoduliert. Vorzugsweise werden die Signale, welche sich aus dem digitalen Demodulationsvorgang ergeben, in Registern für weitere Bildbearbeitung gespeichert. Eine solche digitale Verarbeitung kann vorzugsweise von einem Mikroprozessor ausgeführt werden.
  • Vorzugsweise hat jedes Trägersignal für jede Reihe oder Spalte oder Gruppe einzelner Abfühlelemente eine andere Frequenz. Am meisten bevorzugt werden die Trägerfrequenzen so bestimmt, dass irgendwelche ungeraden Harmonische, welche während des Modulationsprozesses unter Verwendung einer Trägerfrequenz erzeugt werden, bei Frequenzen liegen, welche nicht dicht zu anderen Trägerfrequenzen fallen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsformen werden die Trägerfrequenzen durch ganzzahlige Teilung aus einem einzigen Taktgeberfrequenzsignal erzeugt. Bei einer solchen Ausführungsform ist eine geeignete Taktfrequenz 1 MHz und geeignete Ganzzahlenteilungsverhältnisse sind 18, 20, 22, 25, 28, 33, 40 und 50. Vorzugsweise ist ein einziger Taktsignalgenerator oder Synchronisationssignalgenerator mit beiden integrierten Schaltungen verbunden.
  • Vorzugsweise sind die genannten Abfühlelemente IR (Infrarot)-Abfühlelemente, obgleich die Erfindung mit irgendwelchen anderen Strahlen-Abfühlelementen oder irgendwelchen anderen geeigneten Abfühlelementen, wie Druck-, chemischen oder biologischen Abfühlelementen ausgeführt werden kann, welche in einem Feld angeordnet sind.
  • Damit die Erfindung deutlicher verstanden wird, wird sie nun unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen weiter beschrieben, in welchen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Sensorfeldes ist, welches Auswähl- und Modulationsmittel nach der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 2 eine detailliertere Ansicht einer alternativen Modulationseinrichtung für ein Sensorfeld nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 ein Blockdiagramm ist, welches eine generelle Anordnung von Demodulations- und Verarbeitungsmittel nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen als Beispiel beschrieben.
  • Die Erfindung beschreibt ein Abfühlfeld, bei welchem die Abfühlelemente in einer ersten integrierten Schaltung und Mittel zum Verarbeiten der Signale auf einer zweiten integrierten Schaltung vorgesehen sind. Der Ausgang der Abfühlelemente wird ausgewählt, auf ein Trägersignal moduliert und von der ersten auf die zweite integrierte Schaltung übertragen, wobei es demoduliert und an einer Verarbeitungseinrichtung weitergegeben wird.
  • 1 zeigt eine Vielzahl von Abfühlelementen, welche in einem quadratischen bzw. rechteckigen Feld mit n Spalten und m Reihen angeordnet sind. Eine Vielzahl von Spaltenausgangsleitern 131, 132, 133, ... 13n laufen durch das Feld in einer ersten oder spaltenartigen Richtung, wobei jeder Spaltenausgangsleiter einer Spalte von Abfühlelementen m.n in dem Feld zugeordnet ist. Eine Vielzahl von Schalterkontrollleitern 121, 122, 123, ... 12m laufen durch das Feld in einer zweiten oder reihenartigen Richtung, wobei jeder Schalterkontrollleiter einer Reihe von Abfühlelementen m.n in dem Feld zugeordnet ist. Jedes der Abfühlelemente m.n ist mit einem Schalter 811, ... 8mn verbunden. Jeder der Schalter 811, ... 8mn ist mit Signalen verbunden und von diesen gesteuert, welcher auf den zugeordneten Schalterkontrollleitern 121, 122, 123, ... 12m übertragen werden. Die Signale, welche von jedem Schalterkontrollleiter 121, 122, 123, ... 12m übertragen wird, stellt alle die Schalter 811, ... 8mn simultan in einer besonderen Reihe an. Die Signale auf den Schalterkontrollleitern 121, 122, 123, ... 12m sind relativ zueinander derart angeordnet, dass jeder Schalter 811, ... 8mn innerhalb jeder Spalte aufeinander folgend für eine Zeit angeschaltet wird und dass zu jeder vorgegebenen Zeit nur ein Schalter 811, ... 8mn in jeder Spalte angeschaltet ist. Auf diese Weise erzeugt jeder Spaltenausgangsleiter 131, 132, 133, ... 13n ein erstes Ausgangssignal bestehend aus aufeinander folgenden Auswahlen des Ausgangs jedes der Abfühlelemente m.n in der Spalte. Wenn alle die Abfühlelemente m.n in jeder Spalte ausgewählt worden sind, wird der Prozess wiederholt. Der Auswählprozess ist mittels Synchronisa tionssignalen synchronisiert, welche von einem Signalgenerator (nicht dargestellt) erzeugt werden.
  • Die Spaltenausgangsleiter 131, 132, 133, ... 13n sind jeweils mit einem einer Vielzahl von Modulatoren 141, 142, 143, ... 14n verbunden. Jeder der genannten Modulatoren moduliert ein Trägersignal einer unterschiedlichen Frequenz f1, f2, f3, ... fn durch das erste Ausgangssignal jedes der Spaltenausgangsleiter 131, 132, 133, ... 13n, um ein zweites Ausgangssignal zu erzeugen. Die zweiten Ausgangssignale von den genannten Modulatoren 141, 142, 143, ... 14n werden in einer Kombiniereinrichtung 150 in ein Übertragungssignal 151 kombiniert.
  • Die Trägersignalfrequenzen sind alle unterschiedlich und derart bestimmt, dass irgendeine ungerade Harmonische, welche während des Modulationsprozesses unter Verwendung einer Trägerfrequenz erzeugt worden sein mag, bei Frequenzen liegen, welche nicht dicht zu anderen Trägersignalen liegen. Um dies zu erreichen, werden die Trägerfrequenzen durch geradezahliges Teilen aus einem Taktfrequenzsignal erzeugt. Eine geeignete Taktfrequenz ist 1 MHz und geeignete gradzahlige Teilungsverhältnisse sind 18, 20, 22, 25, 28, 33, 40 und 50. Die Signale auf den Schalterkontrollleitern werden von der gleichen einzigen Taktfrequenz abgeleitet. Darüber hinaus wird das Synchronisationssignal von dem gleichen einzigen Taktfrequenzsignal in einem festen Verhältnis zu den Schalterkontrollsignalen erzeugt.
  • 2 zeigt eine detailierteres Schaubild einer Ausführungsform eines Feldes. Bei dieser Ausführungsform erzeugt jedes Abfühlelement m.n ein unterschiedliches Signal. Das genannte unterschiedliche Signal wird über ein Paar von Schaltern 911, ... 9mn auf einen einer Vielzahl von Paaren von Ausgangsleitern verbunden. Die unterschiedlichen Signale an den Paaren von Spaltenausgangsleitern werden auf Trägersignale moduliert und aufsummiert, um ein Übertragungssignal 151 zu bilden, während sie als unterschiedliche Signale aufrechterhalten werden. In allen anderen Aspekten ist diese Ausführungsform die gleiche wie die erste Ausführungsform.
  • 3 zeigt eine Anordnung zum Demodulieren des Übertragungssignals und dadurch Erzeugen einer Nachbildung der ersten Ausgangssignale. Das Übertragungssignal 151 wird mit einer Filtereinrichtung 152 verbunden, welche das Übertragungssignal in einzelne amplitudenmodulierte Signale bei unterschiedlichen diskreten Frequenzen f1, ... fn trennt. Die getrennten Signale werden einzeln durch die Demodulationseinrichtung 154 hindurchgeführt. Die Demodulationseinrichtung 154 demoduliert die einzelnen getrennten Signale zu einer Form einer Nachbildung der ersten Ausgangssignale von den Spaltenausgangsleitern. Um dies zu erreichen benutzen sowohl die Filtereinrichtung 152 als auch die Demodulationseinrichtung 154 die gleiche Trägerfrequenzen wie die Modulatoren 141, ... 14n, welche durch ganzzahlige Teilung aus einer einzigen Taktfrequenz erzeugt worden sind. Das einzige Taktfrequenzsignal ist das gleiche Frequenztaktsignal wie es in den Modulatoren 141, ... 14n benutzt wird.
  • Die Trägerfrequenzsignale werden von einer Generatoreinrichtung 153 erzeugt. Die Generatoreinrichtung 153 nimmt das gleiche Synchronisationssignal auf wie es von dem Signalgenerator (nicht dargestellt) der ersten integrierten Schaltung aufgenommen wird. Dies ermöglicht es, dass die Elemente des Übertragungssignals 151 genau voneinander getrennt und demoduliert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Demodulationseinrichtung 154 als eine Analog/Digital-Konvertereinrichtung ausgebildet, welche mit der Methode eines Konvertierens des analogen Übertragungssignals in ein digitales Signal arbeitet, in dem die Trägersignale in digitale Signale umgewandelt und die Demodulation als ein digitaler Prozess ausgeführt werden. Die Signale, welche aus dem digitalen Demodulationsprozess resultieren, werden in Regis tern 161, 162, 163, ... 16n für eine weitere Bildbearbeitung gespeichert. Typischerweise wird dieses weitere digitale Verarbeiten von einem Mikroprozessor ausgeführt.
  • Natürlich ist dies so zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die Einzelheiten der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt ist, welche nur als Beispiel beschrieben worden ist.

Claims (30)

  1. Verfahren zum Übertragen von Signalen von einer Vielzahl einzelner Abfühlelemente (1.1 ... m.n), welche auf einer ersten integrierten Schaltung vorgesehen sind, zu einer Verarbeiteeinrichtung, welche auf einer zweiten integrierten Schaltung vorgesehen ist, enthaltend die Schritte eines sequenziellen Auswählens des Ausgangs einer Anzahl von Abfühlelementen in einer vorbestimmten Sequenz, um ein erstes Signal zu erzeugen, Modulieren der Amplitude eines Signals (f1 ... fn), um ein zweites Signal (141 ... 14n) zu erzeugen, Übertragen des genannten zweiten Signals von der ersten integrierten Schaltung zu der genannten zweiten integrierten Schaltung, Demodulieren des genannten zweiten Signals, um das genannte erste Signal zu regenerieren, und Weitergeben des genannten regenerierten ersten Signals zu der genannten Verarbeiteeinrichtung, wobei die Ausgänge einer ersten Gruppe einzelner Abfühlelemente ausgewählt und dann benutzt werden, um ein Trägersignal von konstanter bekannter Frequenz (f1) zu modulieren, und der Ausgang einer zweiten Gruppe einzelner Abfühlelemente, welche ebenfalls auf der genannten ersten integrierten Schaltung vorgesehen sind, simultan ausgewählt und benutzt wird, um ein Trägersignal von einer anderen konstanten bekannten Frequenz (f2) zu modulieren (142), wobei beide modulierten Signale simultan zu der genannten zweiten integrierten Schaltung übertragen und simultan nach dem Ankommen an der genannten zweiten integrierten Schaltung demoduliert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem Ausgänge mehrerer derartiger Gruppen von einzelnen Abfühlelementen simultan ausgewählt, moduliert, übertragen und demoduliert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem die Gruppen von Abfühlelementen einzelnen Reihen oder Spalten in einer Abfühlanordnung entsprechen, wobei die Auswählsequenz innerhalb der Gruppe mit einem Sensor an einem Ende der genannten Reihe oder Spalte beginnt und mit dem Sensor an dem gegenüberliegenden Ende der genannten Reihe oder Spalte endet.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei welchem jede Reihe oder Spalte mit einer bestimmten Moduliereinrichtung und die modulierten Signale nachfolgend mit Hilfe einer geeigneten Kombiniereinrichtung kombiniert werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Auswählvorgang sofort wiederholt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem eine vorbestimmte Verzögerung zwischen aufeinanderfolgenden Auswählsequenzen vorliegt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das genannte zweite Signal einer Analog/Digital-Konvertierung unterworfen und anschließend als ein digitaler Vorgang demoduliert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei welchem Signale, welche von einem digitalen Demodulationsprozess stammen, in Registern für eine weitere Bildverarbeitung gespeichert werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8, bei welchem jedes Trägersignal für jede Reihe oder Spalte oder Gruppe von einzelnen Abfühlelementen eine unterschiedliche Frequenz hat.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem Trägerfrequenzen derart bestimmt werden, dass ungerade Harmonische, welche während des Modulationsprozesses bei Verwenden einer einzigen Trägerfrequenz erzeugt sein können, bei Frequenzen liegen, welche nicht dicht an andere Trägerfrequenzen fallen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei welchem Trägerfrequenzen durch Division mit einer ganzen Zahl aus einem einzelnen Taktfrequenzsignal erzeugt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei welchem eine geeignete Taktfrequenz 1 Megahertz und ein geeignetes ganzzahliges Teilverhältnis eines von 18, 20, 22, 25, 28, 33, 40 und 50 ist.
  13. Abfühlvorrichtung mit einer Anordnung einzelner Abfühlelemente (1.1 ... m.n) auf einer ersten integrierten Schaltung und Verarbeitungsmitteln für den Ausgang der genannten Anordnung der genannten Abfühlelemente auf einer zweiten integrierten Schaltung, wobei die genannten Schaltungen durch eine einzige Leitungsverbindung (151) miteinander verbunden sind, die genannte erste integrierte Schaltung zusätzlich zu den genannten Abfühlelementen eine Auswähleinrichtung (8.1.1 ... 8 m.n) für sequentielles Auswählen des Ausgangs der genannten Abfühlelemente in einer vorbestimmten Ordnung aufweist, um ein erstes Signal zu erzeugen, signalerzeugende Mittel für ein Erzeugen eines Trägersignals einer konstanten bekannten Frequenz, eine Modulationseinrichtung (141 ... 14n) zum Modulieren des genannten Trägersignals mit dem genannten ersten Signal, um ein zweites Signal (151) zu erzeugen, und eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen des genannten zweiten Signals zu der zweiten integrierten Schaltung, wobei die genannte zweite integrierte Schaltung Mittel (152) zum Aufnehmen des genannten zweiten Signals enthält, Mittel zum Demodulieren (154) des genannten aufgenommenen zweiten Signals, um das genannte erste Signal zu regenerieren, und Mittel zum Verarbeiten des genannten regenerierten ersten Signals, bei welcher die Ausgänge einer ersten Gruppe (1.1 ... m.1) einzelner Abfühlelemente ausgewählt und dann benutzt werden, um ein Trägersignal (f1) von konstanter bekannter Frequenz zu modulieren (141) und der Ausgang einer zweiten Gruppe (1.2 ... m.2) einzelner Abfühlelemente, welcher ebenfalls auf der genannten ersten integrierten Schaltung vorgesehen sind, simultan ausgewählt und benutzt wird, um ein Trägersignal (f2) einer anderen konstanten bekannten Frequenz zu modulieren, wobei beide modulierten Signale simultan zu der genannten zweiten integrierten Schaltung übertragen und simultan nach dem Ankommen an der genannten zweiten integrierten Schaltung demoduliert werden.
  14. Abfühlvorrichtung nach Anspruch 13, bei welcher Ausgänge mehrerer derartiger Gruppen einzelner Abfühlelemente simultan ausgewählt, moduliert, übertragen und demoduliert werden.
  15. Abfühlvorrichtung nach Anspruch 14, bei welcher die Gruppen von Abfühlelementen einzelnen Reihen oder Spalten in der Abfühlanordnung entsprechen, wobei die Auswählsequenz innerhalb der Gruppe mit dem Sensor an einem Ende der genannten Reihe oder Spalte beginnt und mit dem Sensor an dem gegenüberliegenden Ende der genannten Reihe oder Spalte endet.
  16. Abfühlvorrichtung nach Anspruch 15, bei welcher jede Reihe oder Spalte mit vorbestimmten Moduliermitteln versehen und die demodulierten Signale nachfolgen durch eine geeignete Kombiniereinrichtung kombiniert werden.
  17. Abfühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, bei welcher der Auswählprozess sofort wiederholt wird.
  18. Abfühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, bei welcher eine vorbestimmte Verzögerung zwischen den aufeinanderfolgenden Auswählsequenzen vorhanden ist.
  19. Abfühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, bei welcher jedes Abfühlelement in einer Reihe oder Spalte durch einen Schalter mit einem Reihen- oder Spaltenausgangsleiter verbunden ist.
  20. Abfühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, bei welcher ein sequentielles Auswählen der Ausgänge einzelner Abfühlelemente durch sequentielles Verbinden jedes Abfühlelementes mit dem Reihen- oder Spaltenausgangsleiters durch Schließen jedes Schalters in Folge erfolgt.
  21. Abfühlvorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, bei welcher jeder Sensor einen Differentialausgang erzeugt, wobei jedes genannte Abfühlelement durch ein Paar von Schaltern mit einem Paar von Ausgangsleitern verbunden ist, wobei diese Schalter in Folge geschlossen werden.
  22. Abfühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 21, bei welcher das genannte zweite Signal eine Analog/Digital-Konvertierung durchmacht und nachfolgend als ein Digitalprozess demoduliert wird.
  23. Abfühlvorrichtung nach Anspruch 22, bei welcher Signale, welche sich aus einem digitalen Demodulationsprozess ergeben, in Registern für weitere Bildverarbeitung gespeichert werden.
  24. Abfühlvorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, bei welcher eine Digitalverarbeitung durch einen Mikroprozessor ausgeführt wird.
  25. Abfühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 24, bei welcher jedes Trägersignal für jede Reihe oder Spalte oder Gruppe der individuellen Abfühlelemente eine andere Frequenz hat.
  26. Abfühlvorrichtung nach Anspruch 25, bei welcher Trägerfrequenzen derart bestimmt werden, dass jede ungerade Harmonische, welche während des Modulationsprozesses unter Verwendung einer Trägerfrequenz generiert wird, bei Frequenzen liegt, welche nicht dicht zu anderen Trägerfrequenzen fallen.
  27. Abfühlvorrichtung nach Anspruch 27, bei welcher Trägerfrequenzen aus einem einzigen Taktgebersignal durch Teilen durch eine ganze Zahl erzeugt werden.
  28. Abfühlvorrichtung nach Anspruch 27, bei welcher eine geeignete Taktfrequenz 1 Megahertz und ein geeignetes ganzzahliges Teilungsverhältnis eines aus 18, 20, 22, 25, 28, 33, 40 und 50 ist.
  29. Abfühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 29, bei welcher ein Signaltaktsignalgenerator oder Synchronisationssignalgenerator mit beiden integrierten Schaltungen verbunden ist.
  30. Abfühlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die genannten Abfühlelemente IR (Infrarot) Abfühlelemente sind.
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