DE2110468C1 - Verfahren zur Informationsuebertragung - Google Patents
Verfahren zur InformationsuebertragungInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/16—Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems
- H04N7/167—Systems rendering the television signal unintelligible and subsequently intelligible
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Übertragung einer Information, insbesondere einer
Bildinformation, von einer beweglichen Station, wie einem Flugkörper, auf eine Empfangsstation, insbesondere
einen anderen Flugkörper.
Bei derartigen Übertragungsverfahren und nach diesem Verfahren arbeitenden Vorrichtungen kann das
Problem auftreten, daß die Informationsübertragung gewollt oder ungewollt gestört wird. Diesen Störungen
kann durch bestimmte Modulationsverfahren in gewissem Umfang abgeholfen werden. Der Erfindung liegt
ίο die Aufgabe zugrunde, ein Übertragungsverfahren
anzugeben, das gerade in dieser Hinsicht besonders gutes Verhalten zeigt
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Übertragung einer Information, insbesondere einer
Bildinformation, von einer beweglichen Station, wie einem Flugkörper, auf eine Empfangsstation, insbesondere
einen anderen Flugkörper, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das zu übertragende Signal,
insbesondere das Bildsignal, das in Analogform vorliegt, mittels einer ersten Modulation eine Zwischenmodulationslage
übergeführt wird, daß das in der Zwischenmodulationslage befindliche Signal mittels einer zweiten
Modulation mit einer Pseudo-Zufallssignalfolge zusätzlich moduliert wird und daß das so erhaltene
Ausgangssignal gegebenenfalls nach Anwendung eines Frequenzsprungverfahrens von der beweglichen Station
in Richtung auf die Gegenstation abgestrahlt wird, daß auf der Empfangsseite in umgekehrter Reihenfolge
das Ausgangssignal der beweglichen Station zunächst wiedergewonnen und dann durch Aussiebung des
Pseudo-Zufallssignals und anschließende Demodulation das dem ursprünglichen Analogsignal entsprechende
Signal abgeleitet wird, das einer Signalwiedergabeeinrichtung, insbesondere einem Bildwiedergabegerät als
Modulationssignal zugeführt wird.
Eine erste vorteilhafte Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß das
zu übertragende in Analogform vorliegende Signal zum Überführen in die Zwischenmodulationslage einer
Winkelmodulation unterworfen wird, daß das winkelmodulierte Signal mit der Pseudo-Zufallssignalfolge
zusätzlich phasenmoduliert wird und daß das so erhaltene phasenmodulierte Ausgangssignal gegebenenfalls
nach Anwendung eines Frequenzsprungverfahrens von der beweglichen Station in Richtung auf die
Gegenstation abgestrahlt wird, daß auf der Empfangsseite in umgekehrter Reihenfolge das phasenmodulierte
Signal zunächst wiedergewonnen und dann durch Aussiebung des Pseudo-Zufallssignals und anschließende
Winkeldemodulation das dem ursprunglichen Analogsignal entsprechende Signal abgeleitet wird, das
einer Signalwiedergabeeinrichtung, insbesondere einem Bildwiedergabegerät, als Modulationssignal zugeführt
wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Überführung des
insbesondere in Form eines Bildsignals vorliegenden Analogsignals in eine Zwischenmodulationslage das
Analogsignal einer Pulscodemodulation unterworfen wird und die einzelnen Codeworte mit dem digitalen
Ausgangssignal eines Pseudo-Zufallsgenerators addiert werden, daß das so erhaltene Signal als Modulationssignal
einer Phasenmodulationsstufe zugeführt wird, die außerdem eine Trägerschwingung eingespeist erhält,
f'5 daß das Ausgangssignal dieses Phasenmodulators zur
Aussendung, gegebenenfalls nach Anwendung eines Frequenzsprungverfahrens, vorgesehen ist und daß auf
der Empfangsseite dieses radiofrequente Signal in die
Frequenzlage des phasenmodulierten Signals rückumgesetzt und entsprechend bis zum Analogsignal
abgebaut wird.
Bei der Erfindung wird von der Erkenntnis ausgegangen, daß man eine gewisse Widerstandsfähigkeit gegen
elektromagnetische Störstrahlungen im radiofrequenten Übertragungsband dann erreichen kann, wenn man
durch geeignete Modulationsverfahren das benutzte radiofrequente Übertragungsband sehr viel breiter
macht als die Bandbreite des zu übertragenden Signals, das in dem erwähnten Sonderfall, für den die Erfindung
von besonderer Bedeutung ist, aus einem Bildinformationssignal bestehen kann. Nachstehend wird die
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, die ein Ausfüh ungsbeispiel der Erfindung in schematischer
Darstellung zeigt. Dabei zeigt
Fig. 1 den in der beweglichen Station, wie einem fernsteuerbaren Flugkörper, anzuordnenden Sendeteil
und
F i g. 2 den in der Empfangsstation, die ebenfalls ein Flugkörper sein kann, anzuordnenden Empfangsteil, der
notwendig ist, um die von der Sendestation übermittelten Informationen, insbesondere Bildinformationen,
auszuwerten.
Bei dem Sender nach F i g. 1 wird ein zu übertragendes Bild mit einer Fernsehkamera 1 aufgenommen. Der
Fernsehkamera 1 werden Bildhelligkeitssignale entnommen und in der Schaltung 2 mit den in der
Fernsehtechnik notwendigen und üblichen Synchronisiersignalen versehen, so daß von 2 ein Signal
abgegeben wird, das entweder ein in der Fernsehtechnik übliches BAS-Signal ist oder diesem zumindest ähnlich
ist. Das analoge Ausgangssignal von 2 wird einem mittels einer Spannung in der Frequenz steuerbaren
Oszillator 3 als Modulationssignal zugeführt. Das Ausgangssignal von 3 erhält dadurch eine Winkelmodulation
mit dem analogen Bildsignal von 2. Dieses winkelmodulierte Signal wird in einem Phasenmodulator
6 mit einem über 7 zugeführten, pulsförmigen Codesignal, das pseudo-statistisch ist, in der Phase
umgetastet. Die Taktfrequenz dieses Codesignals ist dabei sehr viel höher als die höchste im Signal von 2 zu
übertragende Frequenz des analogen Signals (Basisbandes). Das Codesignal 7 wird in einem Generator 4
erzeugt. Durch ein fallweise frei wählbares Voreinstellsignal auf der Eingangsleitung 5 des Codegenerators 4
kann dieser somit in eine frei wählbare definierte Ausgangslage gebracht werden. Das phasenmodulierte
Signal am Ausgang von 6 wird im Frequenzumsetzer 9 in die radiofrequente Lage gebracht, die für die
Übertragung vorgesehen ist, und nach Verstärkung im Verstärker 11 über die gegebenenfalls als Richtantenne
ausgebildete Antenne 12 zur Gegenstation (siehe Fig.2) abgestrahlt ist. Als Radiofrequenzen sind vor
allem Frequenzen im Giga-Hertz-Bereich geeignet. Zur Frequenzumsetzung in 9 kann an sich eine konstante
Oszillatorfrequenz benutzt werden. Es kann im Einzelfall jedoch zweckmäßig sein, den Umsetzoszillator 10 so
auszubilden, daß er einem vorgegebenen Programm entsprechend in gewissen festgelegten Zeitabständen
seine Ausgangsfrequenz sprungartig verändert. Wenn die Frequenzabstände der Einzelfrequenzen genügend
groß sind, ist auf diese Weise eine weitere, an sich erwünschte Verbreiterung des belegten radiofrequenten
Bandes erreichbar und damit eine weitere Erhöhung der Störsicherheit.
Nach der bereits erwähnten Weiterbildung der Erfindung wird statt der direkten analogen Modulation
in den Schaltungen 3 und 6 (die Baugruppen 3 und 6 entfallen somit), wie in F i g. 1 gestrichelt angedeutet,
das analoge Bildsignal in einem Analog-Digital-Wandler 13 zunächst in ein Binärsignal, insbesondere ein
PCM-Signal oder ein Pulsdeltamodulationssignal oder Delta-PCM-Signal, umgewandelt. Die so gewonnenen
Binärzeichen werden in einem Codierer 15 zu einzelnen Codewörtern zusammengefaßt, die vorzugsweise wesentlich
länger als das Codewort für ein einzelnes ίο Informationsbit aus 13 sind. Dabei ist es vorteilhaft,
wenn der Codierer 15 die erforderliche Bildsynchronisierinformation direkt aus der Schaltung 2 über die
Leitung 14 erhält. Zum digitalen Ausgangssignal des Codierers 15 wird in einer Halbaddierstufe 16 ein
Pseudo-Noise-Codesignal addiert, das beispielsweise dem Generator 4 entnommen werden kann. Das
Ausgangssignal von 16 wird einem Phasenmodulator 17 zugeführt, der aus der Schaltung 18 ein Oszillatorsignal
erhält, das in der Phase in 17 umgetastet wird. Die Frequenz des Oszillatorsignals aus 18 ist derart, daß das
Ausgangssignal von 17 in seiner Frequenzlage dem ursprünglich vorgesehenen Ausgangssignal von 6
entspricht. Das Ausgangssignal von 17 wird also anstelle des Ausgangssignals von 6 dem Umsetzer 3 zugeführt
und, wie vorstehend bereits erläutert, weiterverarbeitet. Die Fig.2 zeigt eine Empfangsanlage für die von
einem Sender nach F i g. 1 abgestrahlten Radiofrequenzsignale. Diese werden von der Empfangsantenne
19 aufgenommen und nach Filterung und Verstärkung in der Schaltung 20 einem Frequenzumsetzer 21 zugeführt.
Dieses Umsetzsignal erhält die Stufe 21 entweder aus der Schaltung 22 in Form eines festfrequenten
Oszillatorsignals oder, sofern auf der Sendeseite in der Schaltung 10 ein Frequenzsprungverfahren angewandt
wird, in Form eines in der Frequenzsprungweise variierenden Signals derart, daß das empfangene Signal
nach der Frequenzumsetzung in der Schaltung 9 in einer konstanten zwischenfrequenten Lage zur Verfügung
steht, das dem zwischenfrequenten Verteilerverstärker 23 zugeführt wird. Dieser speist einerseits einen
weiteren Frequenzumsetzer 24 und andererseits eine Synchronisiereinrichtung 25 für das im Empfänger
erzeugte Pseudo-Zufallscodesignal. Das im Empfänger erzeugte Pseudo-Zufallscodesignal hat dabei das gleiche
Bildungsgesetz wie das in der Schaltung 4 nach Fi g. 1 des Senders erzeugte Pseudo-Zufallscodesignal. Das im
Empfänger erzeugte Pseudo-Zufallscodesignal. Das im Empfänger erzeugte Pseudo-Zufallscodesignal wird
entweder direkt oder in Form einer damit modulierten Trägerschwingung dem Frequenzumsetzer 24 zugeführt,
je nachdem, ob das Eingangssignal und das Ausgangssignal von 24 frequenzgleich oder frequenzverschieden
sein sollen. Der Frequenzumsetzer 24 dient somit im wesentlichen zur Demodulation des Pseudo-Zufalls-Code.
Am Ausgang von 24 steht somit das winkelmodulierte Signal ohne die zusätzliche Phasensprungmodulation
durch das Pseudo-Zufallscodesignal zur Verfugung. Aus dem winkelmodulierten Signal wird
nun im Frequenzdemodulator 27 das Basisbandsignal abgeleitet und dem Bildwiedergabe-Gerät 28 zugeführt,
auf dessen Bildschirm dann das von der Kamera 1 in der beweglichen Station, wie einem Flugkörper, aufgenommene
Bild sichtbar ist. Zur Schwellwert-Erweiterung empfiehlt es sich, den Frequenzdemodulator 27
61J entweder so auszubilden, daß vor der Demodulation
eine Frequenzhubminderung erfolgt (Fachausdruck FMFB-Demodulator) oder derart, daß eine Synchrondemodulation
erfolgt (Fachausdruck Phase-Lock-Loop-
Demodulator).
Wurde das Fernsehbild vor der Übertragung auf der Sendeseite entsprechend der erwähnten Weiterbildung
der Erfindung einer Umwandlung in eine Digitalform unterworfen und dann erst codiert, dann muß das
Ausgangssignal von 24 statt der Schaltung 27 (die dann entfällt) einem Phasensprungdemodulator 29 zugeführt
werden, so wie es in der F i g. 2 gestrichelt angedeutet ist Das Ausgangssignal des Phasendemodulators 29
wird einer Codewort-Erkennungsschaltung 30 zugeführt Diese Schaltung 30 enthält entweder Korrelatoren
oder Matched-Filter für die einzelnen Codeworte. Die Korrelatoren bzw. Matched-Filter werden von 29
parallel gespeist. Sind Korrelatoren vorgesehen, dann muß diesen in der Schaltung 30 über die Leitung 37 der
synchronisierte Schritt-Takt zugeführt werden. Unter dem Schritt-Takt wird dabei die Taktfrequenz verstanden,
die sich aus der Folge der Einzelelemente bzw. Bit der Codeworte ergibt Der Schritt-Takt wird neben dem
Codewort-Takt in der Synchronsignalableitung 36 gewonnen, die vom Demodulator 34 gespeist wird
und/oder über die Leitung 35 von der Synchronisiereinrichtung 25 für das im Empfänger erzeugte Pseudo-Zufallscodesignal.
Die Auswertung der Korrelator- bzw. Matched-Filter-Ausgänge
von 30 erfolgt in einem Entscheider 3t im Rhythmus des Codeworttakts, der diesem über die
Leitung 38 und 36 zugeführt wird. Das im Entscheider 31 regenerierte empfangene Signal wird in einen Speicher
32 eingeschrieben. Hier wird es so lange gespeichert, bis es von einem neuen empfangenen Bildsignal überschrieben
wird. Im Speicher 32 ist das Bildsignal digital
ίο gespeichert. Dieses Bildsignal umfaßt die für die
Helligkeitssteuerung des Wiedergabe-Gerätes erforderlichen Bildhelligkeitssignale, die Synchronsignale für
die Bildsynchronisation und die Synchronsignale für die Zeilensynchronisation. Über eine Abrufleitung 40 kann
vom Wiedergabe-Gerät 28 jeweils das Einzelbild, das in 32 gespeichert ist, abgerufen werden. Die aus dem
Speicher 32 abgerufenen Signale werden in dem Digital-Analog-Wandler 33 in entsprechende Analogsignale
umgewandelt. Die drei erwähnten Signale sind am Ausgang von 33 über die getrennten Leitungen 41,
42 und 43 als Analogsignale verfügbar und werden an das Bildwiedergabe-Gerät 28 zur Reproduktion des
Bildes abgegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Übertragung einer Information,
insbesondere einer Bildinformation von einer beweglichen Station, wie einem Flugkörper, auf eine
Empfangsstation, insbesondere einen anderen Flugkörper, dadurch .gekennzeichnet, daß das
zu übertragende Signal, insbesondere das Bildsignal, das in Analogfonn vorliegt, mittels einer ersten
Modulation (3, 13—15) in eine Zwischenmodulationslage
übergeführt wird, daß das in der Zwischenmodulationslage
befindliche Signal mittels einer zweiten Modulation {6,16) mit einer Pseudo-Zufallssignalfolge
{4) zusätzlich moduliert wird und daß das
so erhaltene Ausgangssignal gegebenenfalls nach Anwendung eines Frequenzspningverfaarens von
der beweglichen Station in Richtung auf die Gegenslation abgestrahlt wird, daß auf der Empfangsseite in umgekehrter Reihenfolge das Ausgangssignal
der beweglichen Station zunächst wiedergewonnen und dann durch Aussiebung des Pseudo-Zufallssignals und anschließende Demodulation
das dem ursprünglichen Analogsignal entsprechende Signal abgeleitet wird, das einer Signalwiedergabeeinrichtung,
insbesondere einem Bildwiedergabegerät, als Modulationssignal zugeführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zu übertragende in Analogform vorliegende Signal zum Überführen in die Zwischenmodulationslage
einer Winkelmodulation unterworfen wird, daß das winkelmodulierte Signal mit der
Pseudo-Zufallssignalfolge zusätzlich phasenmoduliert wird und daß das so erhaltene phasenmodulierte
Ausgangssignal gegebenenfalls nach Anwendung eines Frequenzsprungverfahrens von der beweglichen
Station in Richtung auf die Gegenstation abgestrahlt wird, daß auf der Empfangsseite in
umgekehrter Reihenfolge das phasenmodulierte Signal zunächst wiedergewonnen und dann durch
Aussiebung des Pseudo-Zufallssignals und anschließende Winkeldemodulation das dem ursprünglichen
Analogsignal entsprechende Signal abgeleitet wird, das einer Signalwiedergabeeinrichtung, insbesondere
einem Bildwiedergabegerät, als Modulationssignal zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überführung des insbesondere in
Form eines Bildsignals vorliegenden Analogsignals in eine Zwischenmodulationslage das Analogsignal
einer Pulscodemodulation unterworfen wird und die einzelnen Codeworte mit dem digitalen Ausgangssignal
eines Pseudo-Zufallsgenerators addiert werden, daß das so erhaltene Signal als Modulationssignal
einer Phasenmodulationsstufe zugeführt wird, die außerdem eine Trägerschwingung eingespeist
erhält, daß das Ausgangssignai dieses Phasenmodulators zur Aussendung, gegebenenfalls nach Anwendung
eines Frequenzsprungverfahrens, vorgesehen ist und daß auf der Empfangsseite dieses radiofrequente
Signal in die Frequenzlage des phasenmodulierten Signals rückumgesetzt und entsprechend bis
zum Analogsignal abgebaut wird.
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