DE60307516T2 - Lithografieverfahren durch pressen eines substrats in einem nanoimprint-prozess - Google Patents

Lithografieverfahren durch pressen eines substrats in einem nanoimprint-prozess Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft den Nanodruck (auch NanoImprint Lithographie oder NIL genannt), der eine Lithographietechnik durch Pressen von Substraten in den Mikrotechnologien ist.
  • Diese Technik besitzt verschiedene Vorteile gegenüber den bekannten Methoden: sie gestattet es, dieselbe Auflösungen wie die elektronische Lithographie zu erhalten, wobei sie gleichzeitig viel schneller und kostengünstiger ist. Das Ziel ist in der Praxis, Nanostrukturen (also in einem Maßstab von weniger als 1 Mikron, typischerweise einige zehn bis einige hundert Nanometer) auf großen Flächen herzustellen. Sie kann insbesondere auch bei der Herstellung von Elementen zur magnetischen Speicherung hoher Dichte, von optischen Bauelementen auf der Basis von Photonenkristallen und in den Biotechnologien verwendet werden.
  • Der Nanodruck besteht darin, dass eine Form in ein Polymer gepresst wird, das ein Substrat aus Silicium oder aus einem anderen geeigneten Werkstoff bedeckt. Die Form wird typischerweise aus Silicium durch Lithographie/Gravur-Standardtechniken hergestellt. Diese Form wird in eine Schicht aus Polymer gepresst, das über seine Glasübergangstemperatur hinaus erhitzt wird, so dass es verformbar ist. Nach Abkühlung und Entformung sind die Muster der Form in das Polymer als Negativ eingedrückt.
  • Um einen Kontakt zwischen der Form und dem das Polymer tragenden Substrat, der destruktiv sein kann, zu vermeiden, wird am Boden der vorstehenden Muster der Form absichtlich eine Restschicht Polymer belas sen. Die auf die Form ausgeübten Drücke sind nämlich so beschaffen, dass, wenn die Form und das Substrat in direkten Kontakt kämen, die beiden Platten geschwächt wären und brechen könnten. Um das Vorhandensein dieser Restschicht zu gewährleisten, wird die Anfangsdicke des Polymers so gewählt, dass das Polymer nach dem Pressen die Vertiefungen der Muster der Form ausfüllt.
  • Die Polymerrestdicke wird dann durch ein Sauerstoffplasma entfernt, was das Substrat örtlich blank legt. Die Muster der Polymerschicht werden dann in dem Substrat durch Plasmagravur (typischerweise die Technik, die unter der Abkürzung RIE für "Reactive Ion Etching" bekannt ist) reproduziert (man sagt, sie werden übertragen), wie im Fall einer herkömmlichen Lithographie/Gravur.
  • Eine solche Technik wird in der Schrift "Imprint of sub-25 nm vias and trenches in polymers" von S. Y. CHOU, P. R. KRAUSS und P. J. RENSTROM, erschienen in Appl. Phys. Lett. 67 (21) 20. November 1995, S. 3114–3316, beschrieben.
  • Die Hauptschwierigkeit dieser Technik ist es, unabhängig von der Größe und der Dichte der gepressten Muster eine gleichförmige Restdicke zu erhalten. Wenn nämlich die Restdicke am Musterboden nicht homogen ist, erzeugt das Sauerstoffplasma, das die Aufgabe hat, sie zu entfernen, eine örtliche Änderung der Größe der Muster dort, wo diese Schicht am dünnsten ist; nun kann diese Größenverringerung bei Mustern, die von vornherein unbekannt sind, bei der Dimensionierung der Muster der Form nicht in Rechnung gebracht werden. Daraus ergibt sich eine Ungenauigkeit in der Steuerung der Abmessungen der Muster, die mit einer industriellen Verwendung dieser Technik nicht kompatibel ist.
  • Diese ungesteuerte Änderung der Größe der Muster der Polymerschicht kann folgendermaßen erklärt werden.
  • Zunächst haben die örtlichen Unterschiede in der Restdicke folgende Ursache: je näher die Vorsprünge und die Vertiefungen des Musters der Form beieinander liegen, umso mehr bringt das Eindringen der Form in die Polymerschicht die Bewegung einer großen Materialmenge mit sich und umso mehr hat die Form Schwierigkeit, in die Polymerschicht "einzutreten".
  • Bei dem Schritt der Sauerstoffplasmagravur dieser Restschicht am Musterboden findet an jeder Stelle eine Entfernung des Polymermaterials in Richtung des Substrats statt. Wenn aber an einer Stelle, an der die Restschicht anfangs sehr dünn ist, die darunter liegende Oberfläche des Substrats blank gelegt wurde, äußert sich die Weiterführung des Anlegens des Plasmas (was nötig ist, um die Restschicht dort zu entfernen, wo sie am dicksten ist) in einem nun seitlichen Angriff des Polymers, was sich örtlich in einer Vergrößerung der Vertiefungen des Musters äußert. Infolgedessen werden die am stärksten vereinzelten Muster (wo die Restschicht am dünnsten gewesen war) bezüglich der Erhebungen der Form verkleinert, während die dichtesten Muster (wo die Restschicht am dicksten war) bezüglich der Erhebungen der Form gleich gehalten werden.
  • Diese Dickendisparität ist sehr schwer zu vermeiden. In der Tat sind die Hauptparameter der Pressung der Druck, die Temperatur und die Presszeit. Versuche haben gezeigt, dass, wenn man Linien von einer Breite von 500 nm mit einem Raum zwischen den Zeilen, der zwischen 650 nm und 10.000 nm variiert, unter einem Druck von 50 bar bei 120°C gravieren möchte, die Restdicke zwischen 55 und 120 nm bei eine Pressdauer von 5 Minuten, zwischen 40 bis 75 nm bei einer Dauer von 30 Minuten und zwi schen 65 und 75 nm bei einer Dauer von 60 Minuten variiert. Dies zeigt einerseits die Dickendisparität (das Maximum wird im Allgemeinen bei einem Abstand zwischen den Zeilen beobachtet, der von der Größenordnung von 1000 nm ist), aber auch, dass diese Disparität abnimmt, wenn man die Presszeit erhöht.
  • So scheint es, dass es möglich ist, dass man eine im Wesentlichen gleichförmige Pressung in einem Netz erhalten kann, dass dies jedoch Temperaturen und Zeiten impliziert (je höher die Temperatur ist, umso weniger lang muss die Presszeit sein), die sich als zu hoch und damit zu kostspielig herausstellen können.
  • Dies macht diese Technik weniger schnell und damit weniger vorteilhaft als die Standardverfahren.
  • Das Vorstehende betrifft jedoch ein Netz von einer gegebenen Größe, das besondere Muster hat (nur Zeilen, von derselben Breite), so dass geschlossen werden kann, dass, wenn es unter genau angepassten Bedingungen möglich ist, ein Netz von gleichförmig gepressten Linien in gegebenen Größen zu erhalten, es praktisch unmöglich ist, unter denselben Bedingungen eine Restdicke vom selben Wert in Netzen mit einer anderen Mustergröße und Musterdichte und erst recht bei Mustern von verschiedenen Formen zu erhalten. Infolgedessen ist die vollständige Untersuchung der Pressungshomogenisierung in Abhängigkeit von den drei genannten Parametern neu vorzunehmen, sobald man die Netzgröße oder die Pressmuster ändert.
  • Um Eindrücke von guter Qualität zu erhalten, wurde insbesondere mit der Schrift "Tri-layer systems for nanoimprint lithography with an improved process latitude" von A. LEBIB, Y. CHEN, F. CARCENAC, E. CAMBRIL, L. MANIN, L. COURAUD und H. LAUNOIS, erschienen in Microelectronic engineering 53 (2000) 175–178, vorgeschlagen, eine Technik zu verwenden, bei der auf dem Substrat, das man gravieren möchte, drei Schichten vorgesehen werden: dieses Substrat ist mit einer unteren Schicht aus bei 270°C gebranntem Harz PMGI bedeckt, die ihrerseits mit einer dünnen Germaniumschicht bedeckt ist, die ihrerseits mit einer oberen Schicht aus Harz PMMA oder S1805 bedeckt ist. Das Verfahren umfasst mehrfache Schritte: Pressen der Form nur in die obere Schicht, Entfernung des Rückstands des eingedrückten Teils der oberen Schicht, Übertragung des Musters in die Germaniumschicht durch Ätzen dieser Zwischenschicht unter Verwendung der oberen Schicht als Maske, und diese Germaniumschicht dient dann als Maske für die Ätzung der unteren Schicht. Dann findet ein Auftrag einer Metallschicht auf die untere Schicht statt und dann die Entfernung dieser unteren Schicht: die Teile dieser Metallschicht, die auf der Oberfläche des Substrats am Boden der Vertiefungen dieser Schicht gewesen waren, sind die einzigen, die bestehen zu lassen sind, und dienen schließlich als Maske für die Ätzung des Substrats. Es ist zu bemerken, dass dies ein Verfahren von anderer Natur als das oben beschriebene ist, da nicht die untere Schicht mit ihren vorstehenden Teilen als Maske für die Ätzung des Substrats dient, sondern die direkt auf dieses Substrat aufgetragenen Metallteile, die den Vertiefungen dieser unteren Schicht entsprechen. Diese Technik, die einen Auftrag am Boden der Vertiefungen der unteren Schicht beinhaltet, wird häufig mit der englischen Bezeichnung "lift-off" bezeichnet.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Lithographieverfahren durch Pressen eines Substrats, das in der Lage ist, im industriellen Maßstab mit einer moderaten Anzahl von Arbeitsgängen verwendet zu werden, und das zu einer guten Genauigkeit der lithographierten und dann gepressten Muster führt, und zwar bei moderaten Drücken, Zeiten und Presstemperaturen.
  • Die Erfindung schlägt zu diesem Zweck ein Verfahren zum Pressen eines Substrats vor, umfassend einen Vorbereitungsschritt, in dem dieses Substrat mit einer Schicht bedeckt wird, einen Schritt des Pressens einer Form, die mit einem aus Vertiefungen und Erhebungen bestehenden Muster versehen ist, nur auf einem Teil der Dicke der Schicht, mindestens einen Schritt des Ätzens dieser Schicht, bis Teile der Oberfläche des Substrats freigelegt werden, und einen Schritt des Gravierens des Substrats nach einem ausgehend von dem Muster der Form gebildeten Gravurmuster, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorbereitungsschritt einen Unterschritt der Bildung einer unteren Unterschicht aus einem härtbaren Werkstoff, einen Schritt des Härtens dieser Unterschicht und einen Unterschritt der Bildung einer äußeren Unterschicht umfasst, die an diese gehärtete Unterschicht angrenzt, wobei der Pressschritt das Eindringen der Erhebungen der Form in diese äußere Unterschicht bis zum Kontakt mit dieser gehärteten Unterschicht umfasst.
  • Man kann bemerken, dass die Verwendung einer Schicht aus härtbarem Werkstoff, der einer Härtungsbehandlung unterzogen worden war, im Bereich des Nanodrucks nicht neu ist, da die oben genannte Schrift von LEBIB und Mitarbeiter die Stapelung von drei Schichten lehrte, deren untere Schicht Gegenstand einer Glühbehandlung war. Dagegen wurde noch nicht vorgeschlagen, die Härte eines solchen Schritts dazu zu benutzen, daraus eine Sperrschicht bei der Pressung der Form zu machen, da in dieser Schrift angegeben wird, dass, um zu vermeiden, dass die Form mit dem Substrat in Kontakt kommt, die Dicke der oberen Schicht etwas größer als die Tiefe der Form ist, und sogar angegeben wird, wie bereits erwähnt wurde, dass man den Rest der oberen Schicht entfernt, bevor man sich ihrer als Maske für den Schritt des Ätzens der darunter liegenden Schicht bedient; diese Schrift lehrt also nicht die Verwendung einer Sperr schicht für die Pressung (auch nicht einer aus Germanium) und erst recht nicht die Verwendung einer Sperrschicht aus gehärtetem Polymer.
  • Die Erfindung führt zu einer Vereinfachung im Verhältnis zu den bekannten Lösungen einschließlich in dem Fall der Techniken vom Typ "lift-off", da sie die genaue Steuerung der Tiefe des Eindringens der Form an jeder Stelle der Schicht gestattet, was dazu beiträgt, dass man bei der Reproduktion bei der Gravur des Musters der Form eine hohe Genauigkeit erhält.
  • Die Erfindung ist jedoch ganz besonders interessant, wenn die gedruckte Schicht wie bei der eingangs beschriebenen Technik als Maske für die Gravur des Substrats dient, was einem Verfahren entspricht, das einfacher und schneller als die Verfahren vom Typ "lift-off" sind. Ein vorteilhafter Fall der Erfindung ist also derjenige, bei dem man diese untere Unterschicht im Kontakt mit der Oberfläche des Substrats bildet und im Schritt des Ätzens die untere Unterschicht durch die Vertiefungen der äußeren Unterschicht hindurch aushöhlt und man in dem Gravierschritt das Substrat durch eben diese Vertiefungen hindurch angreift.
  • Eine zusätzliche Vereinfachung wird erhalten, wenn die untere Unterschicht und die äußere Unterschicht aus dem gleichen Material hergestellt sind, wobei in diesem Fall nur ein einziger Werkstoff vorzusehen ist, wobei die beiden Unterschichten dadurch unterschieden sind, dass eine von ihnen gehärtet ist, die andere nicht. Dies vereinfacht außerdem die Wahl der Art des Ätzens des Substrats, da es genügt, zu überprüfen, ob sie mit diesem gemeinsamen Werkstoff kompatibel ist.
  • Die Härtungsbehandlung umfasst vorzugsweise eine thermische Behandlung der unteren Unterschicht bei einer Temperatur, die höher als ihre Härtungstemperatur ist, wobei der Pressschritt bei einer Presstemperatur durchgeführt wird, die etwas höher als die Glasübergangstemperatur der äußeren Unterschicht ist. Dieser Werkstoff ist vorzugsweise ein Polymer, beispielsweise ein vernetzbares Harz. Beispielsweise handelt es sich dabei um ein negatives Harz; es kann sich dabei auch um ein positives Harz handeln.
  • Die Mindestdicke der unteren Unterschicht, damit sie wirksam als Sperrschicht dienen kann, variiert in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern, darunter dem Pressdruck und der Natur des Polymermaterials; im Übrigen wird empfohlen, dass diese Dicke nicht viel größer als dieses Minimum ist, damit die Zeit des Angriffs dieser Unterschicht nicht unnötig verlängert wird, um die Oberfläche des Substrats örtlich bloßzulegen. Angesichts dieser Bemerkungen ist es vorteilhaft, wenn diese untere Unterschicht eine Dicke zwischen 0,01 und 1 Mikron hat.
  • Um das Eindringen der Form in die äußere Unterschicht bis zur inneren Unterschicht zu erleichtern, ist diese Dicke der äußeren Unterschicht vorteilhafterweise kleiner als die Tiefe der Vertiefungen des Musters der Form.
  • Das Substrat besteht vorzugsweise aus Silicium, was ein in den mikroelektronischen Anwendungen sehr bekanntes Material ist. Der das Substrat bildende Werkstoff (zumindest was seinen zu gravierenden Teil betrifft) kann aus einer langen Liste von Werkstoffen ausgewählt werden, die in den Mikrotechnologien verwendbar sind, von denen Germanium oder die Legierungen SiGe (in unterschiedlichen Verhältnissen), InP, AsGa, usw. ... zu nennen sind.
  • Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines ersten Schritts des erfindungsgemäßen Verfahrens, in dem eine Form auf einer auf einem Substrat gebildeten Schicht positioniert wird,
  • 2 eine schematische Ansicht eines zweiten Schritts, bei dem man die Form in die Schicht bis zu einer Sperrunterschicht presst,
  • 3 eine schematische Ansicht eines dritten Schritts, bei dem man nach Abnahme der Form die Sperrunterschicht ätzt,
  • 4 eine schematische Ansicht eines vierten Schritts, bei dem man das Substrat graviert, und
  • 5 ein Diagramm, das die Restdicke nach Pressen der Form in Abhängigkeit von den Merkmalen des zu reproduzierenden Musters korreliert.
  • Die 1 bis 4 zeigen vier Phasen des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem ein Substrat 1 verwendet wird, auf dem eine Schicht 2 gebildet wurde, sowie eine Form 3, die mit einem Muster versehen ist, das aus Erhebungen 4 und Vertiefungen 5 gebildet ist, die ein Muster ergeben, gemäß welchem das Substrat graviert werden soll. Das Substrat und die Form bestehen in diesem Fall aus dem gleichen Werkstoff, beispielsweise aus Silicium.
  • 1 zeigt einen Schritt, bei dem die Schicht 2 bereits auf dem Substrat in der Form von zwei Unterschichten gebildet wurde, und zwar eine innere Unterschicht 2A und eine äußere Unterschicht 2B, und bei dem die Form auf dieser Schicht positioniert ist, zum Zeitpunkt des Beginns der Pressung.
  • Die innere Schicht ist aus einem härtbaren Werkstoff gebildet. Diese Schicht wird zuvor auf der freien Oberfläche des Substrats gebildet (mit einer Schicht natürlichen Oxids oder nicht) und dann so behandelt, dass sie härtet.
  • Dieser Werkstoff kann ein Polymer oder jeder andere Werkstoff sein, der weicher als der Werkstoff des Substrats ist (zumindest in seinem Oberflächenteil). Wenn es sich um ein Polymer handelt, ist die Härtungsbehandlung eine thermische Behandlung bei einer Temperatur, die höher als seine Härtungstemperatur ist. Dieses Polymer ist vorzugsweise so gewählt, dass es eine Glasübergangstemperatur besitzt, die höher als die Temperatur ist, bei der die Pressung vorgenommen wird. Es ist ferner so gewählt, dass es nach dem Pressen so geätzt werden kann, dass die Oberfläche des Substrats örtlich bloßgelegt wird, beispielsweise durch Sauerstoffplasma. Vorteilhafterweise handelt es sich um ein vernetzbares Harz.
  • Nach Härtungsbehandlung dieser unteren Unterschicht 2A bildet man auf dieser gehärteten Schicht die Unterschicht 2B, die dazu bestimmt ist, den äußeren Teil der Beschichtung des Substrats zu bilden.
  • Diese äußere Unterschicht ist aus jedem geeigneten bekannten Werkstoff hergestellt, beispielsweise aus einem thermoplastischen Polymer, das in der Lage ist, gegebenenfalls nach Erhitzen über eine Erweichungsschwelle hinaus verformt zu werden. Es kann sich um ein Polymer oder ein vernetzbares Harz handeln.
  • Auf vollkommen vorteilhafte Weise ist diese äußere Unterschicht aus demselben Werkstoff hergestellt, wie er zur Bildung der unteren Unterschicht verwendet wird, nur davon abgesehen, dass man an dieser äußeren Unterschicht keine Härtungsbehandlung vornimmt, und zwar einschließlich bei der eventuellen Erhitzung für die Pressung.
  • Der diese beiden Schichten bildende Werkstoff ist vorteilhafterweise ein negatives Harz, das gewöhnlich in der Mikroelektronik verwendet wird und das ein thermisch aktiviertes Vernetzungsmittel besitzt. Wenn man das Harz über seine Vernetzungstemperatur hinaus erhitzt, wird das Vernetzungsmittel aktiv und verbindet die Makromoleküle miteinander. Da diese sich nicht mehr bewegen können, wird das Polymer hart, und zwar auf irreversible Weise.
  • Gleichgültig, ob die äußere Unterschicht aus demselben Werkstoff besteht wie die untere Unterschicht oder nicht, wird sie vorteilhafterweise einer Standardbehandlung unterzogen, die eine thermische Behandlung beinhaltet, die nicht ausreicht, um eine Härtung zu bewirken, jedoch ausreicht, um das Polymer zu stabilisieren.
  • 2 zeigt eine Phase, in der die Pressung (nach eventueller Erhitzung) stattgefunden hat und durchgeführt wurde, bis die Erhebungen der Form mit der Sperrschicht 2A in Kontakt kommen. Bei dieser Pressung spielt die Sperrschicht eine Dämpfungsrolle.
  • Man stellt fest, dass die Vertiefungen der Form zwischen den Erhebungen mit dem die äußere Unterschicht bildenden Material unvollständig gefüllt sind. Die Vertiefungen der Form haben nämlich eine Tiefe, die größer als die Dicke der äußeren Unterschicht ist, wodurch vermieden wird, dass das Eindringen der Erhebungen dieser Form in diese Unterschicht durch die in diese Vertiefungen gestauchten Materialwülste 2C blockiert wird. Auf diese Weise kann also die Pressung, unabhängig von der Dichte der Muster der Formen, die vereinzelt oder dicht sind, leicht auf der Gesamtheit des Substrats stattfinden, selbst wenn dieses von großen Abmessungen ist. Nach ihrer Härtung ist die Sperrschicht ausreichend hart, um einem Eindringen der Erhebungen Stand zu halten, wobei sie gleichzeitig ausreichend elastisch bleibt, um den angelegten Druck zu absorbieren. Man gewährleistet gut, dass alle Erhebungen in einen gegebenen Abstand von der Oberfläche des Substrats gelangen (Dicke dieser Sperrschicht – siehe auch 5), ohne dass dadurch die Gefahr eines Kontakts zwischen der Form und dem Substrat und damit einer Beschädigung zwischen diesen Elementen besteht.
  • Es ist bemerken, dass die Gefahr, dass örtlich eine vollständige Füllung dieser Vertiefungen stattfindet umso geringer ist und die spätere Formabnahme umso leichter ist, je größer die Differenz zwischen der Dicke der Unterschicht und der Tiefe der Vertiefungen der Form ist. Hinzu kommt, dass, da die Vertiefungen sich nicht füllen, bei der Pressung die mechanischen Spannungen im Inneren der Form im Wesentlichen gleichmäßig bleiben, so dass diese Form sich so gut wie nicht verformt, was ihre Dauerhaftigkeit erhöht.
  • Es hat sich gezeigt, dass es möglich ist, einen guten Kontakt zwischen den Erhebungen der Form und der Sperrschicht ohne deren Beschädigung zu erhalten.
  • Die 3 und 4 zeigen den Ablauf des Verfahrens des Gravierens des Substrats, in dem an sich bekannte Schritte aufgenommen sind.
  • In 3 wurde die Form entfernt und lässt nur die Wülste des Materials der Unterschicht bestehen, die sich in den Vertiefungen der Form gebildet haben. Unter Verwendung dieser Wülste als Ätzmaske hat man die Sperrschicht beispielsweise durch Sauerstoffplasma (wobei das Substrat aus Silicium besteht) geätzt, bis das Substrat örtlich bloßgelegt wird.
  • In 4 wurden die in der Sperrschicht gebildeten Vertiefungen als Maske für die Ätzung des Substrats verwendet, für die jedes geeignete bekannte Mittel verwendet wird, wie die in der Lithographie gewöhnlich verwendete Plasmaätzung, und zwar gemäß einem Muster, das durch dasjenige der Form definiert ist, und zwar in dem Sinn, dass die Vertiefungen des Substrats sehr genau den Erhebungen der Form entsprechen.
  • Auf diese Weise ist es möglich, hinsichtlich Genauigkeit die gewünschten Leistungen mit kleineren Drücken als bei den bekannten Lösungen zu erreichen, und zwar beispielsweise 5 Minuten anstelle von 30 Minuten unter 15 bar anstelle von 50 bar. Die Dimensionierung der Pressanlage wird dadurch vereinfacht und ihr Platzbedarf reduziert.
  • 5 zeigt die bei verschiedenen Konfigurationen erhaltenen Ergebnisse: eine Gruppe von Linien in der Form, deren Breite L zwischen 0,35 und 0,5 Mikron variiert, eine Dicke E zwischen den Linien, die zwischen 0,35 und 0,5 Mikron variiert, nach einer Pressung von 10 Minuten bei 140°C unter 15 bar, wobei die äußere und die untere Unterschicht aus demselben negativen Harz bestehen. Wenn man die Restdicke der Sperrunterschicht, die schließlich nach Kontakt der Form mit ihr erhalten wird, misst, so stellt man fest, dass diese trotz einiger Schwankungen, die möglichen ver schiedenen örtlichen Stauchungen zwischen den betrachteten Zonen zugeschrieben werden können, im Wesentlichen von einer Linie zur anderen gleichförmig bleibt, und in allen Fällen in einen Bereich von etwa 40 bis 60 Nanometer bleibt. Dies zeigt auch, dass die Dicke dieser Sperrunterschicht nur von der Größenordnung von einigen zehn Nanometern sein kann, was sehr dünn ist. In diesem Beispiel:
    • Dicke der ursprünglichen Außenschicht: 100 nm
    • Tiefe der Muster der Form: 250 nm

Claims (9)

  1. Lithographieverfahren durch Pressen eines Substrats, umfassend einen Vorbereitungsschritt, in dem dieses Substrat (1) mit einer Schicht bedeckt wird, einen Schritt des Pressens einer Form, die mit einem aus Vertiefungen und Erhebungen bestehenden Muster versehen ist, nur auf einem Teil der Dicke der Schicht, mindestens einen Schritt des Angreifens dieser Schicht, bis Teile der Oberfläche des Substrats freigelegt werden, und einen Schritt des Gravierens des Substrats nach einem ausgehend von dem Muster der Form gebildeten Gravurmuster, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorbereitungsschritt einen Unterschritt der Bildung einer unteren Unterschicht (2A) aus einem härtbaren Werkstoff, einen Schritt des Härtens dieser Unterschicht und einen Unterschritt der Bildung einer äußeren Unterschicht (2B) umfasst, die an diese gehärtete Unterschicht angrenzt, wobei der Pressschritt das Eindringen der Erhebungen der Form in diese äußere Unterschicht bis zum Kontakt mit dieser gehärteten Unterschicht umfasst.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man diese untere Unterschicht im Kontakt mit der Oberfläche des Substrats bildet und dass man in dem Angriffsschritt die untere Unterschicht durch die Vertiefungen der äußeren Unterschicht hindurch aushöhlt und man in dem Gravierschritt das Substrat durch ebendiese Vertiefungen hindurch angreift.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Unterschicht und die äußere Unterschicht aus dem gleichen Werkstoff hergestellt sind.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Härtungsbehandlung eine thermische Behandlung der unteren Unterschicht bei einer Temperatur, die höher als ihre Härtungstemperatur ist, umfasst, wobei der Pressschritt bei einer Presstemperatur durchgeführt wird, die höher als die Glasübergangstemperatur der äußeren Unterschicht ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Werkstoff ein Polymer ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Werkstoff ein vernetzbares Harz ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Werkstoff ein negatives Harz oder ein positives Harz ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass diese untere Unterschicht eine Dicke zwischen 0,01 und 1 Mikron besitzt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der äußeren Unterschicht kleiner als die Tief der Vertiefungen des Musters der Form ist.
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