DE60307260T2 - Verfahren und vorrichtung für die laservibrometrie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung für die laservibrometrie Download PDF

Info

Publication number
DE60307260T2
DE60307260T2 DE60307260T DE60307260T DE60307260T2 DE 60307260 T2 DE60307260 T2 DE 60307260T2 DE 60307260 T DE60307260 T DE 60307260T DE 60307260 T DE60307260 T DE 60307260T DE 60307260 T2 DE60307260 T2 DE 60307260T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
laser
signals
target
distant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60307260T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60307260D1 (de
Inventor
Martin Roger Chelmsford LANGDON
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAE Systems PLC
Original Assignee
BAE Systems PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BAE Systems PLC filed Critical BAE Systems PLC
Application granted granted Critical
Publication of DE60307260D1 publication Critical patent/DE60307260D1/de
Publication of DE60307260T2 publication Critical patent/DE60307260T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/02Systems using the reflection of electromagnetic waves other than radio waves
    • G01S17/50Systems of measurement based on relative movement of target
    • G01S17/58Velocity or trajectory determination systems; Sense-of-movement determination systems
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/48Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S17/00
    • G01S7/4802Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S17/00 using analysis of echo signal for target characterisation; Target signature; Target cross-section
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/48Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S17/00
    • G01S7/491Details of non-pulse systems
    • G01S7/493Extracting wanted echo signals

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zur Verarbeitung von Signalen von Laservibrometern. Insbesondere, aber nicht ausschließlich, bezieht sich die Erfindung auf Verfahren und Vorrichtungen zur Verarbeitung von Signalen, die von Laservibrometern herrühren, die eine Zahl getrennter kohärenter optischer Empfänger aufweisen.
  • Die Laservibrometrie ist eine Technik zur Detektion mechanischer Vibrationen ferner Gegenstände durch Beleuchtung dieser Gegenstände mit Laserlicht. Das von den Gegenständen gestreute Laserlicht wird in der Phase durch Oberflächenvibrationen moduliert, und so wird ein Teil des gestreuten Lichtes in einem kohärenten optischen Empfänger gesammelt, und beim Durchlaufen eines Phasendetektors wird ein Signal erzeugt, das proportional der Vibrationsversetzung des Gegenstandes ist. Diese Technik kann benutzt werden, um die Vibrationsspektren großer entfernter Gegenstände zu messen, beispielsweise eines im Flug befindlichen Flugzeugs, und die Technik kann benutzt werden, um das jeweilige Flugzeug im Hinblick auf die ihm eigenen bekannten charakteristischen Spektren zu identifizieren. Laservibrometrie ist insbesondere nützlich zur Identifizierung von Flugzeugen über sehr weite Entfernungen, wenn das Flugzeug nicht mehr über herkömmliche Abbildungstechniken aufgelöst werden kann.
  • Die Laservibrometrie erfordert, dass ein Laser sehr stabil mit einer einzigen Frequenz arbeitet, um genau die Phase des Echosignals messen zu können. Derartiges Laserlicht erzeugt Specklemuster, wenn eine Streuung durch eine grobe, feste Oberfläche erfolgt, wodurch ein Feld von räumlich variierenden Amplituden und Phasen über der Apertur der Empfängerlinse erzeugt wird. Das Specklemuster bewegt sich relativ zu der Empfängerlinse, wenn sich das Ziel vorüberbewegt, und dies führt dazu, dass sich ein empfangenes Signal in weiten Grenzen und unvorhersehbar in Amplitude und Phase ändert. In gewissen Fällen kann das empfangene Signal fast Null sein, und dies führt zu einer zeitweisen Unmöglichkeit, die Zielvibrationen zu überwachen. Dies kann Fehler bei der Identifizierung von angepeilten Zielen verursachen.
  • Ein Verfahren zur Lösung dieses Problems ist in der GB 2,265,514 beschrieben. Bei diesem beschriebenen Verfahren und der beschriebenen Vorrichtung wird das Problem dadurch gelöst, dass eine Anzahl getrennter optischer Empfänger vorgesehen wird, die sämtlich Streulicht von dem Ziel empfangen, die aber in einem solchen Abstand zueinander angeordnet sind, der vergleichbar ist oder größer als die mittlere Specklegröße in der Nähe der Empfänger. Jeder Empfänger demoduliert das empfangene Streulicht in der Phase, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das der Vibration des Zieles entspricht. Jedoch sind die Specklefluktuationen an jedem Empfänger im Wesentlichen miteinander nicht korreliert, so dass die Signalamplituden von jedem Empfänger das Minimum zu verschiedenen Zeiten durchlaufen, so dass eine Kombination der demodulierten Ausgänge von jedem Empfänger miteinander ein Verbundsignal erzeugt, in dem ein zeitweiliger Verlust von Vibrationsdaten vom Ziel vermindert oder eliminiert wird.
  • Jedoch ist es bei dem beschriebenen Verfahren und der Vorrichtung nicht einfach, das optimale Verfahren zur Kombination der demodulierten Ausgänge von der Empfängeranordnung zu kombinieren, um ein konstantes Vibrationssignal zu erhalten und um die Gesamtstörungen des Empfängers zu vermindern. Beispielsweise ergibt eine einfache Addition der demodulierten Signale kein optimales Ergebnis.
  • Die US-A-6034760, die sich auf ein Verfahren zur Feststellung von Wetterbedingungen in der Atmosphäre mittels eines Laserstrahls und eines kohärenten optischen Empfängers bezieht, beschreibt einen Versuch zur Verminderung der Specklestörungen aus einem Sondenvolumen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung betrifft diese einen Laservibrometer zur Identifizierung ferner Ziele durch Ermittlung mechanischer Vibrationen im Ziel, wobei das Vibrometer eine Gruppe kohärenter optischer Empfänger aufweist, um einen Teil des Laserlichtes zu sammeln, das von einem fernen Ziel reflektiert wurde und jeder Empfänger einen Ausgang liefert, und wobei Signalprozessormittel, bestehend aus einem Autokovarianz-Prozessor, mehrere Eingänge besitzen, um die Ausgänge der Empfänger zu kombinieren, um ein Signal zu erzeugen, das repäsentativ ist für das ferne Ziel und um im Wesentlichen die Wirkungen des Laserspeckles zu entfernen.
  • Vorzugsweise können die Signalprozessoren einen Autokovarianz-Prozessor mit mehreren Eingängen aufweisen, bei dem das von den Mehrfacheingängen abgenommene Signal repäsentativ ist für das ferne Ziel und im Wesentlichen unbeeinflusst ist durch Laserspeckle. Vorteilhafterweise kann der Signalausgang von den mehreren Empfängern Konversionsmitteln zugeführt werden, wobei die Konversionsmittel die Eingangssignale abtasten, um digitale Ausgänge gemäß den Zeitgebersignalen zu erzeugen, die durch einen Taktimpulsgenerator erzeugt werden. Zweckmäßigerweise kann der Signalausgang von den mehreren Empfängern weiter einer Zeitverzögerungseinrichtung zugeführt werden, die die Eingangssignale um etwa 0,25 einer Periode bei der Mittelfrequenz der Signale von den Empfängern verzögert. Wahlweise können die zeitverzögerten Signale weiteren Konversionsmitteln zugeführt werden, die die Eingangssignale abtasten, um Signalausgänge gemäß den Zeitgebersignalen zu erzeugen, die vom Taktimpulsgenerator erzeugt werden. Vorzugsweise kann das Laservibrometer weiter Summierungsmittel aufweisen, um die ersten und zweiten konvertierten Signale zu empfangen, wobei die konvertierten Signale Signalpaare umfassen, und es wird eine Summation der Signalpaare durchgeführt, und die Summation bewirkt, dass die Signale infolge des Laserspeckles weitgehend vermindert werden und ein Signal gebildet wird, das repäsentativ ist für die mechanische Vibration des fernes Zieles, welches Signal am Ausgang der Summierungsmittel abgenommen wird.
  • Gemäß der Erfindung betrifft diese weiter ein Verfahren zur Detektion der mechanischen Vibrationen eines fernen Zieles unter Benutzung eines Laservibrometers mit den folgenden Schritten:
    • (a) es wird das ferne Ziel mit Laserlicht bestrahlt;
    • (b) es wird ein Teil des von dem fernen Ziel reflektierten Laserlichtes durch eine Gruppe kohärenter optischer Empfänger gesammelt, wobei jeder Empfänger einen Ausgang liefert; und
    • (c) es werden die Ausgänge verarbeitet, indem die Ausgänge durch einen Autokovarianz-Prozessor verarbeitet werden, der mehrere Eingänge besitzt, um so ein Signal zu erzeugen, das der mechanischen Vibration des fernen Zieles repäsentativ ist und im Wesentlichen unbeeinflusst durch das Laserspeckle ist.
  • Auf diese Weise werden die Signale von jedem Empfänger durch einen komplexen Autokovarianz-Prozessor mit mehreren Eingängen kombiniert, um ein Ausgangssignal zu liefern, das die Vibration einer fernen Oberfläche repäsentiert, die durch einen Laserstrahl bestrahlt wird, wobei jedoch die durch Laserspeckle verursachten Signalfluktuationen vermindert werden.
  • Die Erfindung umfasst eine Technik zur Kombination von Vibrometersignalen einer Empfängergruppe, um ein optimales resultierendes Signal zu erzeugen und um Störungen zu vermindern und um die Möglichkeit eines zeitweiligen Signalverlustes zu vermindern oder zu eliminieren.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Laservibrometers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das Vibrometer einen komplexen Autokovarianz-Prozessor mit mehreren Eingängen aufweist und die Signale kombiniert und verarbeitet werden, um eine ferne Oberfläche zu identifizieren, die durch Laserlicht bestrahlt wird.
  • 1 zeigt einen Laservibrometer, bei dem Licht von einem Dauerstrichlaser 1, der beispielsweise als Ringlaser ausgebildet sein kann und einen stabilen Einfrequenzausgang erzeugt, durch eine optische Monomodefaser in einen optischen Faserkoppler 2 eintritt. Der Koppler 2 teilt das Licht in zwei Ausgangsfasern auf. Der Ausgang 3 von einer dieser Fasern expandiert, um die Linse 4 auszufüllen, die den Ausgang zu einem annähernd parallelen Strahl 5 ausrichtet. Der Strahl 5 wird auf die Oberfläche 6 eines fernen Vibrationszieles 7 fokussiert, und dieses Ziel kann beispielsweise die Außenhaut eines im Flug befindlichen Flugzeuges sein. Das Licht wird durch die Oberfläche 6 in zufälliger Weise gestreut, und ein kleiner Teil hiervon tritt in eine Gruppe der optischen Fernempfänger ein, die nahe beim Laser 1 angeordnet sind. Diese werden in 1 durch drei Empfängerlinsen 8, 9 und 10 repräsentiert, die das gestreute Licht auf den Kern von drei optischen Monomodefasern 11, 12 und 13 fokussieren. Es ist klar, dass irgendeine Anzahl von geeigneten optischen Empfängern benutzt werden kann.
  • Die zweite Ausgangsfaser vom Faserkoppler 2 wird durch einen Frequenzschieber 14 geführt, der beispielsweise als akusto-optische Einrichtung ausgebildet sein kann und akustische Oberflächenwellen benutzt. Die Funktion des Frequenzschiebers 14 besteht darin, die Frequenz des die Einrichtung 14 durchlaufenden Lichtes um einen festen Betrag zu verschieben, der gleich ist der Frequenz, die an die Einrichtung durch einen äußeren Signalgenerator 15 angelegt wird. Die Treiberfrequenz vom Signalgenerator 15 kann im typischen Fall in der Größenordnung von Zehnern von Megahertz sein, aber sie kann jede Frequenz aufweisen, die zwischen 10 und 1000 MHz liegt. Das Licht vom Frequenzschieber 14 durchläuft eine optische Monomodefaser und gelangt zu einem Mehrwegekoppler 16, der das Licht in eine Anzahl gleicher Teile aufteilt, die gleich ist der Zahl der optischen Empfänger. Bei dem in 1 dargestellten Beispiel teilt der Faserkoppler 16 das Licht in drei gleiche Teile, die entlang von drei optischen Monomodefasern 16, 18 und 19 verlaufen.
  • Diese Fasern treten in drei optische Faserkoppler 20, 21 bzw. 22 ein, wo das Licht mit dem Signallicht von der Zieloberfläche 6 gemischt wird, das entlang der optischen Fasern 11, 12 bzw. 13 geleitet wird. Die Mischung erzeugt eine optische Interferenz zwischen dem Signallicht vom Ziel und dem Bezugslicht vom Laser, und dies führt zu einer Intensitätsmodulation an jedem der Ausgänge der Faserkoppler 20, 21 und 22 bei einer Frequenz gleich der Differenzfrequenz zwischen dem Licht, das entlang der beiden Eingangsfasern nach jedem Koppler geleitet wird. Wenn die Zieloberfläche 6 stationär wäre, dann würde die Intensitätsmodulation gleich der Modulationsfrequenz sein, die vom Signalgenerator 15 an den Frequenzschieber 14 angelegt wird, aber wenn sich die Zieloberfläche 6 bewegt (und dies ist im Falle eines im Flug befindlichen Flugzeuges beispielsweise der Fall), wird die Intensitätsmodulation gleich der Differenz zwischen den Frequenzen vom Generator 15 und der Dopplerverschiebung, die aus der Bewegung der Oberfläche 6 herrührt. In der Praxis ist es möglich, die Generatorfrequenz 15 auf die Dopplerfrequenz von der Oberfläche 6 nachzuführen, so dass die Intensitätsmodulation eine annähernd konstante Frequenz von wenigen Megahertz ist (z.B. 10 MHz).
  • Die intensitätsmodulierten Ausgänge der Koppler 20, 21 und 22 werden den Photodioden 23, 24 bzw. 25 zugeführt, die modulierte Photoströme erzeugen, die proportional den Lichtintensitäten sind. Diese Photoströme werden durch Verstärker 26, 27 und 28 verstärkt, die Bandpassfilter enthalten, die auf die Intensitätsmodulationsfrequenz zentriert sind (beispielsweise auf 10 MHz).
  • Die verstärkten Photoströme, die aus den Bandpassverstärkern 26, 27 und 28 austreten, werden Analog-Digital-Wandlern 29, 30 bzw. 31 zugeführt. Die A/D-Wandler tasten die Eingangssignale ab und erzeugen digitale Ausgänge gemäß den Zeitsignalen, die durch den Taktimpulsgenerator 38 erzeugt werden. Die Ausgänge der Verstärker 26, 27 und 28 werden über Zeitverzögerungsschaltungen 32, 33 und 34 durchlaufen, die die Signale um etwa eine viertel Periode der Zentralfrequenz der Signale von den Verstärkern 26, 27, 28 verzögern. Die Ausgänge der Zeitverzögerungsschaltungen liegen daher etwa um 90° phasenverschoben zu den Eingängen. Die Zeitverzögerungssignale werden den Analog/Digital-Wanderln 35, 36 und 37 zugeführt, die die zeitverzögerten Wellenformen gemäß den Zeitsignalen abtasten, die vom Impulsgenerator 38 geliefert werden. Der Impulsgenerator 38 erzeugt eine Folge von Abtastimpulsen geeigneter Frequenz gemäß den Instruktionen vom Computer 39 (beispielsweise bei einer Frequenz von 10 MHz).
  • Die digitalen Ausgänge aller A/D-Wandler 29, 30, 32, 35, 36 und 37 werden dem Computer 39 zugeführt, der demgemäß sowohl in Phase befindliche Signalabtastungen als auch um 90° phasenverschobene Signalabtastungen von jedem der drei optischen Empfänger erhält, die bei dem Beispiel nach 1 dargestellt sind. Ein Computer 39 führt die mathematischen Operationen bei diesen Digitaldaten durch.
  • Die in Phase befindlichen Signale und die um 90° phasenverschobenen Signale repräsentieren zusammen die komplexe Amplitude der optischen Signale, die von den Teleskoplinsen 8, 9 und 10 empfangen wurden, und so repräsentiert die Größe eines jeden komplexen Paares (d.h. von den A/D-Konvertern 29/35, 30/36 und 31/37) die mittlere Signalamplitude von jedem Empfänger, und das Argument repräsentiert die mittlere Signalphase. Fluktuationen in der Signalphase, die durch Vibrationsbewegungen der Zieloberfläche 6 verursacht wurden, bewirken entsprechende Fluktuationen in den Argumenten der komplexen Signale, die vom Computer 39 empfangen werden, und so muss der Computer diese Signale in geeigneter Weise verarbeiten, um die Variationen in den Argumenten zu extrahieren und demgemäß ein Signal zu erhalten, das der Zielvibration entspricht.
  • Jeder der A/D-Konverter 29, 30, 31, 35, 36, 37 tastet die Signale regelmäßig in Zeitintervallen τ ab, die durch eine reguläre Pulsfolge vom Impulsgenerator 38 bestimmt wird. Das n-te komplexe Signal von dem m-ten Empfänger kann daher geschrieben werden als: An,m = A0n,m[cos(ωm + ϕn,m) + j sin(ωm + ϕn,m)) + Noise = A0n,m exp(j(ωm + ϕn,m)) + Noise (Gleichung 1)dabei ist ω die Winkelfrequenz des Photostroms vom m-ten Empfänger, A0n,m ist die (reale) Signalamplitude der n-ten Abtastung des m-ten Empfängers und j = √–1. ϕn,m ist die Phase der n-ten Abtastung des m-ten Empfängers, die nicht notwendigerweise für alle Empfänger gleich ist, weil das Speckle von der Zieloberfläche 6 zufällige Variationen in der Phase zwischen den Signalen von einem Empfänger nach einem anderen verursacht. Der Ausdruck "Noise" in Gleichung 1 repräsentiert die zufälligen elektrischen Störungen im Empfänger. Der Computer 39 ist so programmiert, dass er eine große Zahl derartiger Abtastungen für alle Empfänger gleichzeitig speichert.
  • Der Computer 39 ist so programmiert, dass er jede der Abtastproben An , m mit dem komplexen konjugierten Wert der folgenden Abtastprobe An + N , m multipliziert, wobei N eine feste ganze Zahl ist, die im typischen Fall im Bereich zwischen 1 und 1000 liegt und ein Ergebnis B0n,m ergibt. Unter normalen Umständen ändert sich Amplitude und Phase des Specklemusters relativ langsam im Vergleich mit der Signalmodulationsfrequenz ω, so dass die Differenz in der Phase ϕn , m zwischen zwei multiplizierten Proben der gleichen Signalwellenform nominell sehr klein ist. B0n,m kann deshalb wie folgt geschrieben werden: B0 n,m = A0n,m exp(j(ωm + ϕn,m)) A0n + N,m exp(–ω(n + N)τ + ϕn+N,m)) + Noise ≅ A0n,m A0n+N,m exp(jωNτ) + Noise (Gleichung 2)
  • B0n,m wird als komplexe Autokovarianz des Probenpaares A0n,m und A0n+N,m bezeichnet. Das Produkt A0n,m A0n + N,m ist eine reelle Zahl für alle Probenpaare, die sich im Wesentlichen mit n und m ändert wegen der sich zufällig ändernden Intensität des Speckles an jedem Empfänger. Der "Noise"-Ausdruck in Gleichung 2 ist normalerweise klein im Vergleich mit dem Produkt A0n,m A0n + N,m, so dass eine gute Abschätzung der Signalfrequenz ω normalerweise von dem Argument von B0n,m erlangt werden kann, was etwa gleich ist ωNτ. Das Produkt A0n,m A0n+N,m kann jedoch gelegentlich sehr klein werden, wenn der Empfänger ein Minimun des Specklemusters durchläuft, und das Produkt kann gelegentlich Null werden, und in diesem Fall kann keine zuverlässige Abschätzung der Dopplerfrequenz vom Argument B0n,m erlangt werden. Diese Fehler in der Frequenzabschätzung können weitgehend vermindert werden, indem alle Produkte von B0n,m für alle Werte von m und über einen begrenzten Bereich von n von p bis p + Q zusammen addiert werden, wobei Q eine feste ganze Zahl ist, was eine kombinierte Abschätzung der Autokovarianz RP ergibt, wobei
    Figure 00090001
  • Infolge der Summation einer großen Zahl von Werten von B0n,m, von denen die meisten ein gleiches Argument besitzen, überschreitet der erste Ausdruck in diesem Ausdruck für RP weitgehend die Störung, so dass das Argument von RP infolgedessen eine gute Abschätzung der Winkelfrequenz ωP der Signalmodulation über die folgende Gleichung ergibt:
    Figure 00090002
  • Die Fehler in der Abschätzung der Signalfrequenz infolge des Speckle und demgemäß die Veränderungen in dieser Frequenz infolge von Zielvibrationen werden daher weitgehend verhindert, indem zunächst die Autokovarianz der Signale von jedem Empfänger getrennt gemäß der Gleichung 2 erhalten wird und dann die Autokovarianzen aller Empfänger gemäß der Gleichung 3 summiert werden und indem schließlich die Frequenz aus dem Argument der resultierenden Summierung gemäß der Gleichung 4 erlangt wird.
  • Die Gesamtzahl Q der Impulspaare von jedem Empfänger, die zusammen addiert werden, wird so gewählt, dass die Aufzeichnungslänge Qτ kleiner ist als die kleinste Vibrationsperiode der Zieloberfläche 6, und infolgedessen entsprechen Veränderungen in der Winkelfrequenz ωP zu unterschiedlichen Zeiten, die durch verschiedene Werte der ganzen Zahl p repräsentiert werden, den Fluktuationen in der Dopplerfrequenz des abgetasteten Lichtes von der Zieloberfläche 6. Ein Ausgang 40 vom Computer 39, der die zeitlich veränderbare Winkelfrequenz ωP entweder in digitaler oder analoger Form darstellt, repräsentiert demgemäß die Vibration der Zieloberfläche 6.
  • Demgemäß wird ein Signal proportional zur Vibrationsgeschwindigkeit des Zieles abgeleitet, das relativ frei von Specklestörungen ist.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde Laserlicht benutzt, jedoch kann auch irgendeine andere geeignete Strahlung benutzt werden, um die Oberfläche 6 des fernen Zieles 7 zu bestrahlen.

Claims (6)

  1. Laservibrometer zur Identifizierung ferner Ziele durch Ermittlung mechanischer Vibrationen im Ziel, wobei das Vibrometer eine Gruppe kohärenter optischer Empfänger aufweist, um einen Teil des Laserlichtes zu sammeln, das von einem fernen Ziel reflektiert wurde und jeder Empfänger einen Ausgang liefert, und wobei Signalprozessormittel, bestehend aus einem Autokovarianz-Prozessor, mehrere Eingänge besitzen, um die Ausgänge der Empfänger zu kombinieren, um ein Signal zu erzeugen, das repäsentativ ist für das ferne Ziel und um im Wesentlichen die Wirkungen des Laserspeckles zu entfernen.
  2. Laservibrometer nach Anspruch 1, bei welchem der Signalausgang von den mehreren Empfängern Konversionsmitteln zugeführt wird, wobei die Konversionsmittel die Eingangssignale abtasten, um digitale Ausgänge gemäß den Zeitsignalen zu erzeugen, die durch einen Taktimpulsgenerator erzeugt werden.
  3. Laservibrometer nach Anspruch 2, bei welchem der Signalausgang von den mehreren Empfängern weiter Zeitverzögerungsmitteln zugeführt wird, wobei die Zeitverzögerungsmittel die Eingangssignale um etwa 0,25 einer Periode der Mittelfrequenz der Signale verzögern.
  4. Laservibrometer nach Anspruch 3, bei welchem die zeitverzögerten Signale weiteren Konversionsmitteln zugeführt werden, wobei die weiteren Konversionsmittel die Eingangssignale abtasten, um digitale Ausgänge gemäß den Zeitsignalen zu erzeugen, die durch einen Taktimpulsgenerator erzeugt werden.
  5. Laservibrometer nach Anspruch 4, welcher weiter Summierungsmittel aufweist, um die ersten und zweiten konvertierten Signale zu empfangen, wobei die konvertierten Signale Signalpaare sind und wobei eine Summation der Signalpaare durchgeführt wird und diese Summation bewirkt, dass das infolge des Laserspeckles auftretende Signal weitgehend vermindert wird und wobei ein Signal, das der mechanischen Vibration des fernen Zieles repäsentativ ist, durch die Summierungsmittel ausgegeben wird.
  6. Verfahren zum Ermitteln der mechanischen Vibrationen eines fernen Zieles unter Benutzung eines Laservibrometers mit den folgenden Schritten: (a) es wird das ferne Ziel mit Laserlicht bestrahlt; (b) es wird ein Teil des von dem fernen Ziel reflektierten Laserlichtes durch eine Gruppe kohärenter optischer Empfänger gesammelt, wobei jeder Empfänger einen Ausgang liefert; und (c) es werden die Ausgänge verarbeitet, indem die Ausgänge durch einen Autokovarianz-Prozessor verarbeitet werden, der mehrere Eingänge besitzt, um so ein Signal zu erzeugen, das der mechanischen Vibration des fernen Zieles repäsentativ ist und im Wesentlichen unbeeinflusst durch das Laserspeckle ist.
DE60307260T 2002-04-22 2003-04-17 Verfahren und vorrichtung für die laservibrometrie Expired - Lifetime DE60307260T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB0209053 2002-04-22
GBGB0209053.8A GB0209053D0 (en) 2002-04-22 2002-04-22 Method and apparatus for laser vibrometry
PCT/GB2003/001672 WO2003089955A1 (en) 2002-04-22 2003-04-17 Method and apparatus for laser vibrometry

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60307260D1 DE60307260D1 (de) 2006-09-14
DE60307260T2 true DE60307260T2 (de) 2006-12-07

Family

ID=9935194

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60307260T Expired - Lifetime DE60307260T2 (de) 2002-04-22 2003-04-17 Verfahren und vorrichtung für die laservibrometrie

Country Status (8)

Country Link
US (1) US7114393B2 (de)
EP (1) EP1497673B1 (de)
AT (1) ATE335210T1 (de)
AU (1) AU2003227869B2 (de)
DE (1) DE60307260T2 (de)
ES (1) ES2268360T3 (de)
GB (1) GB0209053D0 (de)
WO (1) WO2003089955A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022104120A1 (de) 2022-02-22 2023-08-24 Rheinmetall Electronics Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Schadensanalyse eines Schadens eines Zielobjektes durch ein auf das Zielobjekt abgefeuertes Wirkmittel eines Wirksystems

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7647830B2 (en) 2005-01-03 2010-01-19 Soreq NRC Method and apparatus for the detection of objects under a light obstructing barrier
JP5306810B2 (ja) * 2005-05-04 2013-10-02 ブラント・イノヴェイティヴ・テクノロジーズ・インコーポレーテッド 対象物を検出する方法及び装置
IL174713A0 (en) * 2006-04-02 2007-05-15 Abraham Aharoni System and method for optical sensing of surface motions
US7382465B1 (en) * 2006-08-25 2008-06-03 Hrl Laboratories, Llc Optical vibrometer
US8077294B1 (en) * 2008-01-17 2011-12-13 Ball Aerospace & Technologies Corp. Optical autocovariance lidar
US8151646B2 (en) 2008-10-24 2012-04-10 Raytheon Company Differential mode laser detection and ranging device
US8322221B1 (en) 2009-03-26 2012-12-04 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Non-contact high resolution near field acoustic imaging system
US8229304B1 (en) * 2009-04-30 2012-07-24 Hrl Laboratories, Llc Phase control of a fiber optic bundle
US8923359B1 (en) 2010-08-06 2014-12-30 Lockheed Martin Corporation Long cavity laser sensor for large FOV auto-tracking
US20130312527A1 (en) * 2012-05-22 2013-11-28 Richard A. Lomenzo, JR. Integrated excitation and measurement system
US20170153327A1 (en) * 2014-06-10 2017-06-01 Mitsubishi Electric Corporation Laser radar device
CN104614064B (zh) * 2015-02-13 2018-01-12 福州大学 一种基于条纹靶的高速多维度振动测量装置及方法
WO2017058901A1 (en) 2015-09-28 2017-04-06 Ball Aerospace & Technologies Corp. Differential absorption lidar
EP3504524B1 (de) * 2016-08-29 2021-04-07 Elbit Systems Land and C4I Ltd. Optische detektion von vibrationen
WO2018042424A1 (en) 2016-08-29 2018-03-08 Elbit Systems Land And C4I Ltd. Optical detection of vibrations
US10921245B2 (en) 2018-06-08 2021-02-16 Ball Aerospace & Technologies Corp. Method and systems for remote emission detection and rate determination

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US541030A (en) * 1895-06-11 Rock-drill
US3633999A (en) * 1970-07-27 1972-01-11 Richard G Buckles Removing speckle patterns from objects illuminated with a laser
US4545025A (en) * 1983-08-16 1985-10-01 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Auto covariance computer
GB8507896D0 (en) 1985-03-26 1985-05-01 Sound Attenuators Ltd Doppler effect measurements
GB8511866D0 (en) 1985-05-10 1985-06-19 Pa Consulting Services Measuring instruments
US4824250A (en) * 1986-11-17 1989-04-25 Newman John W Non-destructive testing by laser scanning
JPS63178204A (ja) * 1987-01-20 1988-07-22 Nec Corp 光アダプタ
US4934815A (en) * 1988-07-05 1990-06-19 Environmental Research Institute Of Michigan Aperture sampling coherence sensor and method
GB2265514B (en) * 1992-03-28 1995-08-16 Marconi Gec Ltd A receiver-transmitter for a target identification system
DE4427692A1 (de) 1994-08-04 1996-02-08 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zum Bestimmen des Schwingungsverhaltens eines Körpers
US6034760A (en) * 1997-10-21 2000-03-07 Flight Safety Technologies, Inc. Method of detecting weather conditions in the atmosphere
GB0009311D0 (en) * 2000-04-17 2000-05-31 Logica Uk Ltd Vibration analysis

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022104120A1 (de) 2022-02-22 2023-08-24 Rheinmetall Electronics Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Schadensanalyse eines Schadens eines Zielobjektes durch ein auf das Zielobjekt abgefeuertes Wirkmittel eines Wirksystems

Also Published As

Publication number Publication date
EP1497673A1 (de) 2005-01-19
DE60307260D1 (de) 2006-09-14
ES2268360T3 (es) 2007-03-16
AU2003227869A1 (en) 2003-11-03
AU2003227869B2 (en) 2008-09-04
WO2003089955A1 (en) 2003-10-30
EP1497673B1 (de) 2006-08-02
US7114393B2 (en) 2006-10-03
ATE335210T1 (de) 2006-08-15
US20050160822A1 (en) 2005-07-28
GB0209053D0 (en) 2002-12-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60307260T2 (de) Verfahren und vorrichtung für die laservibrometrie
DE69433175T2 (de) Verfahren zur gleichzeitigen messung der positionen von mehr als einer oberfläche in metallurgischen prozessen
DE2406630C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchflußgeschwindigkeitsmessung
WO2006063740A1 (de) Einkanal-heterodyn-distanzmessverfahren
DE19616038A1 (de) Verfahren und Meßeinrichtung zur Bestimmung der Lage eines Objekts
DE3408404C2 (de) Vorrichtung zur Radarsimulation
WO2015172911A1 (de) Mehrzielfähiger laserentfernungsmesser
DE1623410A1 (de) Vibrationsempfindliche Vorrichtung
DE112013006842T5 (de) Lasergerät
DE2705831C3 (de) Optische Ortungsvorrichtung
EP0491749B1 (de) Vorrichtung zur absoluten zweidimensionalen positionsmessung
DE3209435A1 (de) Vorrichtung zur feststellung punktueller verschiebungen an entsprechend beanspruchten baulichkeiten
DE2709571A1 (de) Auf die intensitaet von ultraschallstrahlung ansprechende einrichtung
DE112019006963B4 (de) Optische entfernungsmessvorrichtung
DE4013702C2 (de) Verfahren zur Erfassung von Turbulenzen in der Atmosphäre sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4206570C2 (de) Ultraschall-Geschwindigkeitsmesser
DE69633322T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur optischen Messung durch Polarisationsanalyse
EP0062191B1 (de) Verfahren und Anordnung zur Messung des Ortes oder der Bewegung eines Körpers
WO2020169845A1 (de) Interferometrische distanzmessung auf basis von laufzeitunterschieden
DE102015209092A1 (de) "Verfahren und Messvorrichtung zum Bestimmen eines mechanischen Schwingungsverhaltens eines unter mechanischer Zugspannung stehenden Elements"
DE60019039T2 (de) Verfahren und Anordnung zur Zieldiskriminierung mittels Laserbestrahlung
DE2934192A1 (de) Interferometer-gyroskopvorrichtung
DE19810980B4 (de) Anordnung zum Messen von Abständen zwischen optischen Grenzflächen
DE1773287B1 (de) Vorrichtung zur radioelektrischen entfernungsmessung
DE2922873C2 (de) Verfahren und Anordnung zur berührungslosen fotoelektrischen Geschwindigkeitsmessung in mindestens einer Meßkoordinate an Oberflächen von starren oder deformierbaren Meßobjekten

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition