DE60306479T2 - Abstimmbare Federrate und Federkörper mit Energiespeicher - Google Patents

Abstimmbare Federrate und Federkörper mit Energiespeicher Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Gummifeder gerichtet. Spezifischer ist die vorliegende Erfindung auf eine abstimmbare Gummifeder mit einer zentral angeordneten Gummisäule und einer starren äußeren Stützstruktur gerichtet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Obwohl das Konzept außerhalb der Disziplin der Konstruktion strukturell eingegrenzter Gummifedern unbekannt ist und innerhalb der Disziplin nur begrenzt verstanden wird, sind in der Vergangenheit allgemeine Anwendungen solcher Gummifedern angestrebt worden. Üblicherweise ist die Außenstruktur hohlzylindrisch, und hieraus resultiert eine ineffiziente Anwendung zumindest der unteren Bereiche des innen angeordneten Gummis. Die Federn sind nicht besonders abstimmbar in ihrer Federkonstante, wenn die Wand eine rein zylindrische Konfiguration hat, und der Gummi hat (einen) undefinierte(n) oder unstabile(n) Reibungskoeffizienten mit der Stützwand, da ein erhöhter gegenseitiger Kontakt auftritt.
  • Zusätzlich ist Haltbarkeit, aufgrund von Abrieb an den Kontakt-Haft- und -Gleitflächen zwischen der Außenseite der Gummifeder und der Innenseite der Stützstruktur, ein Problem. Anderer Stand der Technik lehrt in Bezug auf Säulenstabilität das Anordnen eines Lochs in der zylindrischen Gummifedersäule und Einsetzen eines strukturellen Stabs, dessen Höhe die maximale abgelenkte Höhe der Feder nicht überschreitet. Dies ergibt Säulenstabilität, ist jedoch nicht so effizient oder so haltbar wie die derzeit offenbarte Erfindung und ist nicht abstimmbar.
  • Beispiele solcher Federn sind durch US-A- 3,263,985 und 3,037,764 illustriert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen Druckfederkörper gerichtet, der eine kompakte Geometrie für hohe volumetrische Effizienz aufweist, aber dennoch eine große Verlagerung, hohe Energiespeicherung und Langlebigkeit bei Druckfederanwendungen ermöglichen wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Feder, welche eine röhrenförmige Stützstruktur und eine massive Elastomersäule umfasst. Die Stützstruktur hat eine durchlaufende Stützwand, wobei die Stützwand unterschiedliche Mindest- und Höchstinnendurchmesser hat. Die Elastomersäule hat entlang eines Großteils ihrer Länge einen Durchmesser, der kleiner als der Mindestdurchmesser der Stützstrukturwand ist, und eine Höhe, die größer als die Höhe der Stützstruktur ist.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung ist die Elastomersäule zu mit der Stützstruktur positioniert, dass die Mittelachse der Elastomersäule und die Stützstruktur ausgerichtet sind, wobei das Elastomer sich über beide offenen Enden der Struktur hinaus erstreckt.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung hat die Elastomersäule der Feder eine Höhe, die größer als zwei Mal der Durchmesser der Säule ist. Die Höhe der Säule kann bis zu acht Mal der Durchmesser der Säule sein und sogar größer, abhängig von den gewünschten Federmerkmalen und Anwendungskontaktbedingungen.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung ist die Säule fest an der Basis der Stützstruktur gesichert. Die Säule kann fest an der Stützstruktur gesichert sein, indem entweder die Säule klebend an der Basis der Stützstruktur gesichert wird, oder durch Presspassung zwischen der Säule und der Stützstruktur.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung haben die Stützstrukturwände eine Konfigurationsaufstellung aus der Gruppe von Bälgen, Wiederholungsbälgen, schraubenförmigen Verdrillungen, Sanduhr, sich wiederholender Sanduhr. Die Außenfläche der Stützstrukturwand ist entweder ein Spiegelbild oder eine strukturell komplementäre Konfiguration der Innenwand, die, wenn sie kombiniert sind, adäquat sind, um die durch den Gleit- und Kompressionsdruck-Gummiaufprall auf besagte Innenwand auferlegten Beanspruchungen zu tragen.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung sind entweder die Außenfläche der Elastomersäule und/oder die Innenfläche der Stützstruktur mit einer Beschichtung mit verminderter Reibung beschichtet, um Oberflächen mit geringer Reibung zu ergeben. Alternativ kann das die Säule bildende Elastomermaterial ein reibungsminderndes Material enthalten, um der Säule eine selbstschmierende Oberfläche mit verringerter Reibung zu verschaffen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird als Beispiel und unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1a eine Querschnittsansicht des Federkörpers unter keiner Kompression ist;
  • 1b eine Querschnittsansicht des Federkörpes unter teilweiser Lastverlagerung ist;
  • 1c eine Querschnittsansicht des Federkörpers unter maximaler Lastverlagerung ist;
  • 2 eine alternative Konstruktion für die starre äußere Stützstruktur ist; die
  • 3a und 3b alternative Querschnittsansichten der Struktur von 2 sind; und
  • 4 eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführung der Erfindung ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es wird nun, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, und insbesondere auf die 1a bis 1c, eine die Prinzipien und Konzepte der vorliegenden Erfindung verkörpernde Druckfeder beschrieben.
  • Innerhalb des Federelements und Struktursystems hat die Feder 10 eine starre röhrenförmige Stützstruktur 12 und eine massive Gummisäule 14. Die Stützstruktur 12 ist aus einem starren Material, wie etwa Metall, faserverstärkten thermoplastischen Kunststoffen, Glasfaser-Formmischungen und anderen gleichartigen metallischen oder nichtmetallischen Materialien konstruiert. Die Stärke und Haltbarkeit der strukturellen Komponente des Systems sollte ausreichend sein, um dem Milieu zu widerstehen, worin die Feder 10 eingesetzt werden wird, und den Kräften zu widerstehen, denen die Feder während des Betriebs unterzogen werden wird. Die Stärke und Haltbarkeit sollten adäquat in einer Finite-Elemente- oder anderen äquivalenten Analyse des Materials definiert sein, wie an den Höchstgrenzen von Last, Auslenkung, und zyklischer Lebensdauerschätzungen und Sicherheitsfaktoren vorgeschrieben. Das Material sollte mindestens eine Zugstärke von 100 MPa haben und eine Durchbiegefestigkeit von wenigstens 200 MPa haben. Die Struktur 12 kann in einer Anzahl von wirtschaftlichen Wegen produziert werden, einschließlich, jedoch nicht begrenzt auf, Hydroforming und Schleuderguß in der mit Metall zusammengesetzten Variante. Die Struktur 12 hat eine Wand 16 und eine Basis 18. Zur Verringerung oder Eliminierung des Einschlusses von Luft während des Belastens, oder der Erzeugung eines Vakuums während des Entlastens, zwischen der Struktur 12 und der Säule 14 hat die Struktur 12 strategisch positionierte Entlüftungslöcher 20.
  • Die Wand 16 hat eine Konfiguration vom Balgtyp, welche vorzugsweise in einer oberen Lippe 22 endet. Die Struktur 12 ist mit zwei Balgabschnitten abgebildet, welche einen Innen-Mindestdurchmesser A erzeugen. Die Wand 16 kann jeden beliebigen Typ von wellenförmiger, oder nicht gerader, Konfiguration haben, die unterschiedliche Mindest- und Höchstinnendurchmesser aufweist. Eine andere Wandkonfiguration ist in 2 illustriert. Die Wände 16' haben eine schraubenförmige Konfiguration. Die Innenfläche 24 der Wand 16' kann entweder ein Spiegelbild, siehe 3a, oder eine komplementäre Konfiguration sein, siehe 3b. Durch Variieren der Wandkonfiguration und Innenflächenkonfiguration kann die Feder 10 auf spezifische Anwendungen abgestimmt werden. Die Struktur 12 kann auch eine einfache Sanduhrkonfiguration haben.
  • Die Struktur 12, und die begleitende Säule 14, wie nachstehend erörtert, sind dargestellt als eine insgesamt kreisförmige Konfiguration aufweisend. Abhängig von den erforderlichen Leistungsanforderungen für die Feder 10, die Struktur 12 und die Säule 14, können sie jedoch eine nicht-kreisförmige Konfiguration haben, wie etwa elliptisch, wodurch sie eine geeignete Rotationsausrichtung der zwei Komponenten 12, 14 um die Kompressionsachse, vor der Kompressionslastanlegung, erfordern, um die Leistung zu optimieren.
  • Innerhalb der Struktur 12 ist die geradwandige, massive Gummisäule 14 aufgestellt. Die Säule 14 ist so innerhalb der Struktur 12 aufgestellt, dass die Mittelachse der Struktur 12 und der Säule 14 zueinander ausgerichtet sind, jedoch nicht notwendigerweise zusammenfallen. Die Außenfläche 26 entspricht in der Konfiguration der Konfiguration des Mindestdurchmessers A der Struktur 12 und hat in dieser Ausführung einen Durchmesser B, der kleiner ist als der Mindestdurchmesser A. Mit anderen Worten ist, für die abgebildete kreisförmige Struktur 12 die Säule 14 eine glattwandige kreisförmige Säule, und wenn die Struktur 12 eine insgesamt ovale Konfiguration hat, so hätte die Säule 14 eine ovale Konfiguration. Somit wird vor der Kompression und wenn die Achse der Säule 14 und die Struktur 12 zusammenfallen, ein locker definierter konstanter Abstand x zwischen dem Struktur-Mindestdurchmesser A und dem Säulendurchmesser B, in seiner Mindestgrößenkonfiguration, aufrechterhalten. Die Federkonstante der Säule 14 in radialer Richtung ist beträchtlich geringer als die Kompressionsfederkonstante, sodass der Abstand x, in jeder radialen Richtung, vor jeder Kompressionslastanlegung variieren kann.
  • Die Säule 14 ist vorzugsweise sicher innerhalb der Struktur 12 an der Basis befestigt, in der bevorzugten Ausführung, sodass, vor der Kompression oder dem Einbau in ein größeres System, die Komponenten 12, 14 sich nicht unbeabsichtigt voneinander trennen. Die Säule 12 kann durch Presspassung an der Basis 18 befestigt sein, wie abgebildet, oder kann unlösbar befestigt, durch Klebkraft gesichert oder durch die Verwendung jeglicher anderer Befestigungsmittel, die zwischen den beiden für die Struktur 12 und die Säule 14 verwendeten Materialien als anwendbar bekannt sind, befestigt sein. Wenn das Befestigungsmittel die Kompressions- und Expansionsfähigkeit der Säule 14 einschränkt, sollte nur der unterste Teil der Säule 14 so eingeschränkt sein.
  • Die Säule 14 hat eine unkomprimierte Höhe, C1, die größer als die Höhe D der Struktur 12 ist. Die Höhe C1 ist auch relativ zu dem Höchstdurchmesser B und beträgt wenigstens das Doppelte des Durchmessers B, somit hat die Säule ein Verhältnis von Höhe zu Durchmesser von wenigstens 2:1. Die Säule hat ein bevorzugtes Verhältnis von Höhe zu Durchmesser von 2:1 bis 8:1; jedoch können bestimmte Anwendungen, die hohe Verlagerungen oder Auslenkungen erfordern, Verhältnisse von Höhe zu Durchmesser haben, die größer als 8:1 sind. Die Oberseite der Säule 14 kann an einer Verbindungsstruktur 30 gesichert sein, durch welche eine Kompressionslast auf die Feder 10 angelegt wird; die 1a1c zeigen eine solche gesicherte, durch Presspassung erzielte Konfiguration, die jedoch auf jede konventionelle Weise erzielt werden kann, gleichartig zu den zur Sicherung der Basis 18 möglichen.
  • Die Säule 14 ist aus Gummi ausgebildet. Der Gummi hat die folgenden Eigenschaften: Kompressionsmodulbereich von 10,55 bis 105,5 kg/cm2 (150 bis 1500 psi), Massen- oder volumetrischer Modulbereich 8436 bis 16872 kg/cm2 (120.000 bis 240.000 psi) und eine Zugfestigkeit von 105,5 bis 281 kg/cm2 (1.500 bis 4.000 psi). In den bevorzugten Ausführungen sind Dämpfungs- oder Energieabsorptionseigenschaften kein signifikantes Merkmal, das die Leistung der Feder 10 beeinträchtigt. Beispiele geeigneter Kautschuke umfassen, sind jedoch nicht begrenzt auf, Naturkautschuk, Polybutadien, Chloropren, Nitril, Butyl, Styrol-Butadien, Silikon und Kombinationen von beliebigen dieser Kautschuke, wovon manche eine nützliche Dämpfungs- und Energieabsorption verschaffen würden.
  • Ein reibungsminderndes Material, wie etwa eine PTFE-imprägnierte Beschichtung, kann an der Innenfläche 24 der Struktur 12 oder der Außenfläche 26 der Säule 14 angebracht sein. Alternativ kann ein reibungsminderndes Material in den Kautschuk der Säule 14 eingearbeitet sein, was zu einer selbstschmierenden Grenzfläche zwischen der Struktur 12 und der Säule 14 führt.
  • Für das System von 1a hat die Säule 14 vor der Kompression eine Höhe C1, die wenigstens drei Mal größer ist als der Durchmesser B der Säule 14, und größer als die Höhe D der Struktur 12. Außer an der Basis der Feder 10, wo die Säule 14 durch Presspassung oder durch andere Mittel in die Struktur 12 gehalten wird, ist die Gummisäule 14, in der Konfiguration mit dem kleinsten Durchmesser, um einen Abstand x von dem Innendurchmesser A der Struktur 12 beabstandet.
  • Wenn eine Last an der Spitze der Säule 14 angelegt wird, wie in 1b ersichtlich, beginnt die Gummisäule 14 sich zusammenzudrücken und zu wölben oder biegen, wobei anfänglicher Kontakt zwischen der Außenfläche 26 der Säule 14 und den Stellen mit Mindestdurchmesser an der Innenseite der Struktur 12 gemacht wird. Danach beginnt, in allen Ausführungen, die Gummisäule 14 sich zwischen den Mindestdurchmesserstellen 28 zum Rest der Struktur 12 hinzuwölben. Beim weiteren Anlegen der Last auf die Feder 10 steigt das Kontaktflächengebiet zwischen der Struktur 12 und der Säule 14 an.
  • Bei voller Kompression, siehe 1c, wird voller Kontakt zwischen der Außenfläche 26 der Säule 14 und der Innenfläche 24 der Struktur 12 hergestellt. Der nicht innerhalb der Struktur 12 enthaltene Teil der Säule 14 liegt auf der Lippe 22 auf, wodurch eine zusätzliche Pufferwirkung verschafft wird.
  • 4 illustriert eine alternative Ausführung der Erfindung, mit Aspekten, die auch auf vorangehend erörterte Ausführungen anwendbar sind. Bei der abgebildeten Feder 10 ist die Struktur 12 an beiden Enden offen und ist mit einer Balgtypkonfiguration dargestellt, die einen Mindest-Innendurchmesser A aufweist. Die Gummisäule 14 hat einen im Wesentlichen konstanten Durchmesser B, wobei ein einzelner Teil 34 einen vergrößerten Durchmesser X aufweist, sodass der Durchmesser X wenigstens 1,1 Mal der Durchmesser A ist. Die Höchstabmessung von X ist selbstverständlich der maximale Innendurchmesser der Struktur 12. Das Vorhandensein des Teils 34 ist doppelt: es gestattet einige Abstimmbarkeit der Feder 10 und gestattet die Verwendung einer Gummisäule 14, die nicht zuvor an einem der beiden Enden an einer festen Struktur gesichert worden ist. Wie bei der vorigen Ausführung hat die Säule 14 eine Höhe, die größer als die Höhe C4 der Struktur 12 ist.
  • Alle der bereits als bei der Feder 10 von 1a1c als zulässig offenbarten Variationen sind hierin für die Feder 10 von 4 anwendbar.
  • Zum Zusammenbau der Feder- 10 kann die Gummisäule 14 in die Struktur hineingeschoben oder -gezogen werden. Bei jedem der beiden Verfahren rastet die Säule 14, sobald der Teil 34 mit, vergrößertem Durchmesser die erste Mindestdurchmesser-Stelle der Struktur 12 passiert hat, in der Struktur 12 an ihrem Platz ein. Wenn eine Last auf die Feder 10 angelegt wird, reagiert die Säule 14 gleichartig zur Säule 14 in 1a1c; wobei sie allmählich mit der Innenfläche der Struktur 12 in Kontakt kommt, wobei die Struktur 12 das Wölben und Durchbiegen der Säule 14 stützt, bis voller Kontakt entlang der Innenseite der Struktur 12 erzielt ist.
  • Für jede besondere Anwendung, wobei die Feder 10 anzuwenden ist, wird die Feder 10 unter Anwendung einer Finite-Elemente-Analyse und unter Anwendung geeigneter Gummimaterialien-Charakterisierungseigenschaften konstruiert, oder alternativ unter Anwendung anderer geringer oder äquivalent voraussagender Methodologie, die die Veränderung der äußeren Gummioberflächenform und -größe gegenüber Verlagerung oder Ablenkung andeuten. Somit können bei der Gestaltung einer Feder für eine bestimmte Anwendung das Kontaktprofil und die Rate des erhöhten Oberflächenkontakts vorhergesagt werden.
  • Die effiziente Nutzung des gesamten Gummivolumens, über der Basisverbindung, ist das, was im Wesentlichen die größeren Verlagerungen und größere Energiespeicherfähigkeit innerhalb der relativ langen und schmalen, oder mit kleiner Aufstandsfläche versehenen, Federgeometrie gestattet.
  • Die Federbaugruppe kann in Anwendungen verwendet werden, die sowohl statische als auch dynamische Kompressions- (und, wenn spezifisch zugelassen, intermittierende dynamische Zug-)-Lasten und Verlagerungen, wie sie etwa bei Stoß- und Vibrationsisolatoranwendungen, oder Energiespeicher- und -rückgewinnungsvorrichtungen angetroffen werden, aufweisen. Zwei Baugruppen können auch in einem kompressiv vorgespannten Zustand verwendet werden, wobei die Mittelachsen zueinander ausgerichtet sind und die Kompressionsrichtungen einander um 180 Grad entgegengesetzt sind, wodurch sie eine zusätzliche günstige Energiespeicherkapazität verschaffen. Die oben beschriebenen neuartigen Federbaugruppen können in jeder parallelen Achs- und manchen Mehrfachorientierungs-, nicht parallelen Achsgruppierungen verwendet werden, wodurch die Belastbarkeit und Federkonstante eines Systems erhöht wird und die mehrdirektionale Leistung von Systemen, die solche Baugruppen enthalten, verbessert wird.
  • Konventionell wäre ein massiver Gummizylinder mit einem Verhältnis von Höhe zu Durchmesser von 3:1 oder mehr instabil bei Kompression. Beim Anlegen einer Kompressionskraft oder -last würde der Zylinder versuchen, sich zu wölben. Bei der offenbarten Feder jedoch wird der Zylinder ansteigend von den Innenwänden der starren Struktur gestützt. Bei Anstieg der Kompressionskraft fährt die Lastkontaktfläche des Zylinders fort, sich in der Richtung der Verkürzung der Säulenhöhe und Vergrößerung des Außendurchmessers des Zylinders auszubiegen. Somit vergrößert sich nach anfänglichem Kontakt der Seiten des Zylinders und der Struktur das Oberflächengebiet des Kontakts des Gummis mit der Struktur, wobei schließlich ein nahezu vollständiger oder vollständiger Umfangskontakt zustande kommt. Wenn dies stattfindet, und aufgrund der Materialeigenschaften von Gummi, wo der Kompressionsmodul beträchtlich niedriger als der Massen- oder "volumetrische" Modul ist, steigt die Federkonstante signifikant an, während gleichzeitig die nachstehend beschriebene neuartige strukturelle Stützgeometrie eine größere stabile Säulenauslenkung gestattet, als dies ansonsten in einer äquivalenten oder kürzeren ungestützten Gummifeder möglich wäre.
  • Vollständige Nutzung des gesamten Gummivolumens über der Basisverbindung; über den gesamten Verlagerungsbereich, wird in einem kompakten Querschnittsgebiet verwirklicht, wodurch die unerwünscht hohen Beanspruchungsdichtekonzentrationen im Vergleich zu weniger vollständig genutzten Gestaltungen verringert werden. Gleichermaßen werden durchschnittliche örtliche Beanspruchungen, für eine gegebene Verlagerung gegenüber Größe, im Vergleich zu vorangehenden uneingeschränkten oder in Umfangsrichtung eingegrenzten Gestaltungen verringert. Gummifedern des Standes der Technik, welche Gummiwölbungsoberflächenkontakte haben, haben "tote Stellen" oder volumetrische Abschnitte von Gummi, die nicht auf irgendeine sinnvolle Weise zur Leistung des Produkts beitragen. Aufgrund der in dem neuartigen Konzept enthaltenen kombinierten niedrigeren Spitzen- und niedrigerer Durchschnittsbeanspruchung gegenüber Verlagerungsphänomenen wird die Verlagerungs- oder Hubkapazität erhöht und werden Haltbarkeit und Lebensdauer ausgedehnt.

Claims (10)

  1. Eine Feder (10), dadurch gekennzeichnet, dass sie eine röhrenförmige Stützstruktur (12) und eine massive Elastomersäule (14) umfasst, wobei die Stützstruktur (12) eine ununterbrochene Stützwand (16) hat, wobei die Stützwand (16) sich voneinander unterscheidende Mindest- und einen Höchst-Innendurchmesser hat, und wobei die Elastomersäule (14) entlang eines Großteils ihrer Länge einen Durchmesser hat, der kleiner als der Mindestdurchmesser der Stützstrukturwand (16) ist, und eine Höhe, die größer als die Höhe der Stützstruktur (12) ist.
  2. Eine Feder, wie in Anspruch 1 ausgeführt, wobei die Elastomersäule (14) zu der Stützstruktur (12) so positioniert ist, dass die Mittelachse der Elastomersäule (14) und die Stützstruktur (12) zueinander ausgerichtet sind.
  3. Eine Feder, wie in Anspruch 1 oder 2 ausgeführt, wobei die Elastomersäule (14) eine Höhe hat, die größer als zwei Mal der Durchmesser der Säule (14) ist.
  4. Eine Feder, wie in wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche ausgeführt, wobei die Struktur (12) eine Basis (18) hat und die Säule (14) fest an der Basis (18) der Stützstruktur (12) gesichert ist.
  5. Eine Feder, wie in Anspruch 4 ausgeführt, wobei die Säule (14) fest an der Stützstruktur (12) gesichert ist, indem die Säule (14) entweder klebend an der Basis der Stützstruktur (12) oder durch Presspassung zwischen der Säule (14) und der Stützstruktur (12) gesichert ist.
  6. Eine Feder, wie in wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche ausgeführt, wobei die Stützstrukturwände eine Konfigurationsaufstellung aus der Gruppe von Bälgen, Wiederholungsbälgen, schraubenförmigen Verdrillungen, Sanduhr, sich wiederholender Sanduhr haben.
  7. Eine Feder, wie in wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche ausgeführt, wobei die Außenfläche (26) der Stützstrukturwand entweder ein Spiegelbild oder eine strukturell komplementäre Konfiguration der Innenwandfläche (24) ist.
  8. Eine Feder, wie in wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche ausgeführt, wobei die Außenfläche (26) der Elastomersäule (14), die Innenfläche (24) der Stützstruktur oder beide mit einer Beschichtung mit verminderter Reibung beschichtet sind.
  9. Eine Feder, wie in wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche ausgeführt, wobei das die Säule (14) bildende Elastomermaterial ein reibungsminderndes Material enthält.
  10. Eine Feder, wie in wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche ausgeführt, wobei die Struktur (12) zwei offene Enden hat und die Säule (14) sich über die offenen Enden der Struktur (12) hinaus erstreckt und einen Teil (34) mit vergrößertem Durchmesser hat, wobei der vergrößerte Durchmesser größer als der Mindestdurchmesser der Stützstrukturwand (16) ist.
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