DE60305657T2 - Düse für schaumabgabevorrichtung - Google Patents

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DE60305657T2 DE2003605657 DE60305657T DE60305657T2 DE 60305657 T2 DE60305657 T2 DE 60305657T2 DE 2003605657 DE2003605657 DE 2003605657 DE 60305657 T DE60305657 T DE 60305657T DE 60305657 T2 DE60305657 T2 DE 60305657T2
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
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    • B29C44/367Feeding the material to be shaped using spray nozzles
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Ab- bzw. Ausgabevorrichtungen, die verwendet werden, um nach Bedarf Direkteinschäum-Verpackungspolster zu erzeugen, und insbesondere eine verbesserte Spitze für solche Ab- bzw. Ausgabevorrichtungen.
  • Direkteinschäum-Verpacken (foam-in-place packaging) ist eine äußerst nützliche Technik, um verpackte Objekte nach Bedarf zu schützen. In seiner grundlegendsten Form umfaßt das Direkteinschäum-Verpacken das Einspritzen von schäumbaren Zusammensetzungen aus einer Abgabevorrichtung in einen Behälter, der ein zu polsterndes Objekt enthält. Das Objekt ist typischerweise in Kunststoff eingewickelt, um seinen unmittelbaren Kontakt mit dem ansteigenden (expandierenden) Schaum zu verhindern. Während der Schaum ansteigt, dehnt er sich in den verbleibenden Raum zwischen dem Objekt und seinem Behälter aus (z.B. ein Wellpappenkarton) und bildet auf diese Weise ein Polster nach Maß für das Objekt.
  • Eine übliche schäumbare Zusammensetzung wird gebildet, indem eine Isocyanatverbindung mit einem hydroxylhaltigen Material, wie etwa einem Polyol (d.h. einer Verbindung, die mehrere Hydroxylgruppen enthält), typischerweise in Gegenwart von Wasser und einem Katalysator gemischt wird. Die Isocyanat- und Polyol-Vorprodukte reagieren, um Polyurethan zu bilden. Zur selben Zeit reagiert das Wasser mit der Isocyanatverbindung, um Kohlendioxid zu erzeugen. Das Kohlendioxid bewirkt, daß das Polyurethan in eine geschäumte Zellenstruktur expandiert, d.h. einen Polyurethanschaum, der dazu dient, das verpackte Objekt zu schützen.
  • Bei anderen Arten des Direkteinschäum-Verpackens erzeugt eine automatisierte Vorrichtung aus flexibler Kunststoffolie flexi ble Behälter, z.B. in der Form von Beuteln, und gibt eine schäumbare Zusammensetzung in die Behälter ab, während die Behälter ausgebildet werden. Während sich die Zusammensetzung in dem Behälter in einen Schaum ausdehnt, wird der Behälter dicht verschlossen und typischerweise in einem Kasten oder Karton abgelegt, der das zu polsternden Objekt enthält. Der ansteigende Schaum neigt wieder dazu, sich in den verfügbaren Raum auszudehnen, aber tut dies im Inneren des Behälters. Weil die Behälter aus flexiblem Kunststoff gebildet sind, bilden sie individuelle Schaumpolster nach Maß um die verpackten Objekte. Beispielhafte Vorrichtungen zur automatischen Erzeugung von Direkteinschäum-Polstern in dieser Weise sind dem Inhaber der vorliegenden Anmeldung zugeordnet und sind zum Beispiel in den US-Patenten Nr. 4,800,708, 4,854,109, 5,376,219 und 6,003,288 dargestellt.
  • Eine Schwierigkeit bei den schäumbaren Zusammensetzungen, die verwendet werden, um Polyurethanschaum zum Direkteinschäum-Verpacken herzustellen, besteht darin, daß die Schaumvorprodukte und der sich ergebende Schaum dazu neigen, gewisse Haftungseigenschaften zu haben. Als eine Folge haben die schäumbaren Zusammensetzungen die Tendenz, an Objekten festzuhaften und dann an diesen in Schaum auszuhärten. Diese Tendenz ist insbesondere am Abgabeende der Abgabevorrichtung problematisch, in dem die Schaumvorprodukte gemischt werden und aus dem sie ausgestoßen werden. Wie bekannt ist, müssen die Polyol- und Isocyanat-Schaumvorprodukte bis unmittelbar vor dem Einspritzen in einen Beutel oder einen anderen Behälter daran gehindert werden, sich miteinander zu mischen. In den üblichsten Abgabevorrichtungstypen treten die zwei Schaumvorprodukte in die Abgabevorrichtung ein, mischen sich miteinander in einer inneren Kammer in dem Abgabeende der Abgabevorrichtung, um eine schäumbare Zusammensetzung zu bilden, und dann tritt die sich ergebende schäumbare Zusammensetzung über eine an dem Abgabeende der Abgabevorrichtung montierte Spitze (d.h. eine Dü se) aus der Abgabevorrichtung aus. Wenn die Abgabevorrichtung wieder und wieder insbesondere in einer automatisierten oder serienmäßigen Weise arbeitet, neigt schäumbare Zusammensetzung dazu, auf der Spitze zu verbleiben und sich auf dieser anzusammeln, in Schaum auszuhärten und den geeigneten Austritt von weiterer schäumbarer Zusammensetzung zu blockieren. Wenn dies auftritt, verschließt der gehärtete Schaum die Spitze entweder vollständig oder bewirkt, daß die schäumbare Zusammensetzung in zufällige, unkontrollierte Richtungen, d.h. nicht die beabsichtigte Richtung, abgelenkt wird, und macht im allgemeinen die Reinigung von jeglichem fehlgeleiteten Schaum und eine hastige Abschaltung der Abgabevorrichtung erforderlich.
  • Es ist eine Anzahl verschiedener Techniken und Vorrichtungen entwickelt worden, um die Entfernung der Schaumrückstände bzw. -ablagerungen am Ende jedes Abgabezyklus zu ermöglichen, die im allgemeinen von der Verwendung eines Reinigungslösungsmittels Gebrauch machen, das die schäumbare Mischung lösen und diese daher von der Spitze und anderen Teilen der Abgabevorrichtung entfernen kann. Eine solche Technik verwendet eine poröse Abgabespitze, durch die eine Mischung von Reinigungslösungsmittel und Luft gepumpt wird. Die Bewegung des Lösungsmittels und der Luft, wenn sie gemischt und durch die poröse Spitze bewegt werden, erzeugt eine Reinigungswirkung, die dazu dient, den Schaum und die schäumbare Zusammensetzung von der Spitze zu spülen. Siehe z.B. US-Patent Nr. 4,898,327.
  • Eine Verbesserung der vorhergehenden Technik setzt eine kegelstumpfförmige Fläche an der Vorderseite der Spitze ein, um eine größere lineare Fläche bereitzustellen, über die die Reinigungswirkung stattfindet. Siehe z.B. US-Patente Nr. 5,255,847 und 5,950,875.
  • Eine weitere Verbesserung, die ebenfalls in den vorhergehenden Patenten offenbart ist, ist die Verwendung eines Druckwandlers oder einer anderen Einrichtung zum Messen des Drucks, der erforderlich ist, um die Luft und das Lösungsmittel durch die poröse Spitze zu treiben. Die Luft/Lösungsmittel-Mischung entfernt im allgemeinen das meiste, aber nicht alles der schäumbaren Zusammensetzung von der Spitze, so daß sich allmählich Schaumrückstände auf der Spitze ansammeln. Wenn die Ansammlung von Schaumrückständen auf der Spitze zunimmt, tut dies auch der Druck, der erforderlich ist, um die Luft und das Lösungsmittel durch das poröse Element zu treiben. Wenn der Druck eine vorbestimmte Grenze erreicht, wird die Bedienungsperson dahingehend warnend benachrichtigt, die Injektionsdüse zu warten, und optional kann die Abschaltung des Abgabesystems veranlaßt werden.
  • Auch wenn sich die vorhergehenden Techniken als wirksam dabei erwiesen haben, eine längere Gebrauchsdauer für Abgabevorrichtungen bereitzustellen, bleibt ein Bedarf an einer weiteren Verbesserung bestehen. Insbesondere hat der Erfinder herausgefunden, daß das Lösungsmittel während des Abgabevorrichtungsreinigungszyklus von der porösen Spitze wegwandert und von einem lokalen Tiefpunkt an dem Abgabeende der Abgabevorrichtung tropft (bei der Verwendung nimmt die Abgabevorrichtung normalerweise eine im wesentlichen vertikale Ausrichtung an, in der das Abgabeende der Abgabevorrichtung, an dem sich die Spitze befindet, nach unten zeigt). Das Lösungsmittel, das von der Abgabevorrichtung tropft, ist mit den gemischten Schaumvorproduktchemikalien gesättigt, und wenn das gesättigte Lösungsmittel von dem Abgabeende der Abgabevorrichtung heruntertropft, wird eine kleine Menge gemischter Schaumvorproduktchemikalien als ein Rückstand zurückgelassen, der in einen festen Stoff aushärtet. Mit jedem Abgabe- und Reinigungszyklus sammeln sich die festen Rückstände an und wachsen, ganz wie ein Stalagtit in einer Tropfsteinhöhle. Weil das gesättigte Lösungsmittel von der porösen Spitze wegwandert, sammeln sich die Schaumrückstände nicht auf der Spitze an, und daher erhöht sich der Druck, der erforderlich ist, um Luft und Lösungsmittel durch sie zu treiben, sogar nicht, wenn der Schaumrückstandstalagtit wächst. Schließlich wächst der Schaumrückstand auf eine Größe an, bei der er den einwandfreien Betrieb des Schaumabgabesystems stört, aber ohne die Bedienungsperson zu alarmieren (aufgrund des Fehlens eines Druckanstiegs). Weil sich der Rückstand von der porösen Spitze entfernt ansammelt, ist ferner die Reinigungswirkung der Luft/Lösungsmittel-Mischung an der Oberfläche der porösen Spitze ineffektiv bei der Verhinderung oder Verlangsamung des Wachstums der Rückstände, was dadurch eine kürzere Gebrauchsdauer zur Folge hat, als sie ansonsten erwünscht wäre.
  • Dementsprechend besteht ein Bedarf, die Gebrauchsdauer von Direkteinschäum-Abgabevorrichtungen weiter zu verlängern und die Fähigkeit von Direkteinschäum-Systemen zu verbessern, die Bedienungsperson zu benachrichtigen, bevor sich genug Schaumrückstände in der Nähe der Abgabevorrichtungsspitze ansammeln, um den nächsten Abgabezyklus zu behindern oder den Schaumstrom in einer unerwünschten Weise abzulenken.
  • US 3,741,482 offenbart eine Schaumsprühdüse, die einen Endbereich und einen Luftdüsenring, die einstückig als eine einzige Komponente ausgebildet sind, und eine mechanische Schaufelradeinrichtung aufweist, um Schaummaterial nach außen über eine innere schräge Fläche der Komponente in Richtung auf eine ringförmige Endfläche von ihr zu treiben. In dieser Endfläche ist eine Vielzahl von Luftdüsenöffnungen vorgesehen, so daß das Schaummaterial durch Luftstrahlen in Richtung auf ein Substrat getrieben werden kann. Nach außen benachbart von dem Austrittsbereich der Luftstrahlen weist die Abgabekomponente eine äußere schräge Fläche auf.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Direkteinschäum-Abgabevorrichtung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
  • Somit stellt die vorliegende Erfindung eine verbesserte Abgabevorrichtungsspitze bereit, die das Problem der Lösungsmittelwanderung von der Spitze weg überwindet, wenn sie an dem Abgabeende einer Direkteinschäum-Abgabevorrichtung angeordnet ist. Die verbesserte Spitze umfaßt:
    einen Körper, der aus einem Material ausgebildet ist, das gegenüber Gasen und Flüssigkeiten porös ist, aber das gegenüber den schäumbaren Zusammensetzungen im wesentlichen undurchlässig ist, die durch die Abgabevorrichtung fließen, und
    eine Bohrung in dem Körper, die einen Kanal bereitstellt, durch den die schäumbaren Zusammensetzungen fließen können und durch den sich außerdem ein Endbereich einer Ventilstange bewegen kann, um den Durchfluß der schäumbaren Zusammensetzungen durch die Abgabevorrichtung zu steuern,
    wobei zumindest eine Fläche des Körpers eine kegelstumpfförmige Oberfläche bildet, die nach innen in Richtung auf den Körper gerichtet ist, so daß dann, wenn eine Mischung von Reinigungslösungsmittel und Luft durch den Körper geleitet wird, eine Schaumbildungsmischung aus Luft und Lösungsmittel aus der kegelstumpfförmigen Oberfläche austritt, um eine Reinigungswirkung bereitzustellen, um die Entfernung von zumindest einem Teil jeglicher schäumbarer Zusammensetzungen oder Derivaten davon zu ermöglichen, die an der kreisförmigen Fläche oder dem Endbereich der Ventilstange anhaften, wobei die kegelstumpfförmige Oberfläche einen größeren Durchmesser und einen kleineren Durchmesser hat und wobei die Spitze ferner einen äußersten Rand ent hält, der mit dem größeren Durchmesser zusammenfällt oder benachbart zu diesem angeordnet ist,
    wobei die Spitze angepaßt ist, um an dem Abgabeende der Abgabevorrichtung in der Weise angeordnet zu werden, daß sich der äußerste Rand der Spitze über das Abgabeende hinaus erstreckt.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Direkteinschäum-Abgabevorrichtung, die ein Gehäuse mit einem Abgabeende, eine Ventilstange, die in dem Gehäuse angeordnet und in diesem bewegbar ist, um den Durchfluß der schäumbaren Zusammensetzungen durch die Abgabevorrichtung zu steuern, und eine Spitze umfaßt, die an dem Abgabeende des Gehäuses befestigt ist und aufweist:
    einen Körper, der aus einem Material ausgebildet ist, das gegenüber Gasen und Flüssigkeiten porös ist, aber das gegenüber den schäumbaren Zusammensetzungen im wesentlichen undurchlässig ist, die durch die Abgabevorrichtung fließen, und
    eine Bohrung in dem Körper, die einen Kanal bereitstellt, durch den die schäumbaren Zusammensetzungen fließen können und durch den sich außerdem ein Endbereich der Ventilstange bewegen kann,
    wobei zumindest eine Fläche des Körpers eine kegelstumpfförmige Oberfläche bildet, die nach innen in Richtung auf den Körper gerichtet ist, so daß dann, wenn eine Mischung von Reinigungslösungsmittel und Luft durch den Körper geleitet wird, eine Schaumbildungsmischung aus Luft und Lösungsmittel aus der kegelstumpfförmigen Oberfläche austritt, um eine Reinigungswirkung bereitzustellen, um die Entfernung von zumindest einem Teil jeglicher schäumbarer Zusammensetzungen oder Derivaten davon zu ermöglichen, die an der kreisförmigen Fläche oder dem Endbereich der Ventilstange anhaften, wobei die kegelstumpfförmige Oberfläche einen größeren Durchmesser und einen kleineren Durchmesser hat und wobei die Spitze ferner einen äußersten Rand enthält, der mit dem größeren Durchmesser zusammenfällt oder benachbart zu diesem angeordnet ist,
    wobei sich der äußerste Rand der Spitze über das Abgabeende des Gehäuses hinaus erstreckt.
  • Durch Verwendung einer kegelstumpfförmigen Form, während sich der äußere Rand über das Abgabeende der Abgabevorrichtung hinaus erstreckt, sind das Lösungsmittel und die resultierende Ansammlung von Schaumrückständen auf die poröse Oberfläche der Spitze begrenzt. Dies erhöht die Effektivität der Luft/Lösungsmittel-Mischung bei der Entfernung der Schaumvorprodukte und Schaumrückstände von der Oberfläche der Spitze, wodurch die Gebrauchsdauer der Spitze erheblich verlängert wird. Die Begrenzung des gesättigten Lösungsmittels auf die Oberfläche der Spitze ermöglicht auch die Überwachung des Drucks, der erforderlich ist, um die Luft/Lösungsmittel-Mischung durch die Spitze zu treiben, um ein effektiverer Hinweis darauf zu sein, wann die Spitze einer Wartung bedarf oder ausgewechselt werden muß, wodurch eine unerwartete Blockierung bzw. Verstopfung und ein damit verbundener zeitaufwendiger Reinigungsvorgang vermieden werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 2 ist eine Querschnittsansicht der in 1 gezeigten Abgabevorrichtung entlang der Linien A-A, und
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Spitze und des Abgabeendes der in 2 gezeigten Abgabevorrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die 1 und 2 zeigen eine Abgabevorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Abgabevorrichtung 10 enthält ein Gehäuse 12 mit einem Abgabeende 14, eine Ventilstange 16, die in dem Gehäuse angeordnet ist, und eine Spitze 18, die an dem Abgabeende 14 befestigt ist. Die Abgabevorrichtung enthält auch ein Paar Öffnungen 17 und 19 durch das Gehäuse 12 und durch den Kernbereich 20 (siehe 1). Der Kernbereich liegt an der Spitze 18 an. Die Ventilstange 16 ist in dem Gehäuse axial bewegbar, wie es durch den doppelköpfigen Pfeil angegeben ist, um den Durchfluß von schäumbaren Zusammensetzungen durch die Abgabevorrichtung zu steuern. Insbesondere bewegt sich der Endbereich 22 der Ventilstange durch die Bohrung 24 in dem Kernbereich 20 und durch die entsprechende Bohrung 26 in der Spitze 18, wenn sich die Ventilstange translatorisch und hin- und hergehend durch das Gehäuse bewegt. Wie in dem oben bezeichneten US-Patent Nr. 5,255,847 beschrieben ist, können Schaumvorprodukte (typischerweise ein Polyol und ein Isocyanat, die beide unter Druck stehen) getrennt über die Öffnungen 17 und 19 in die Bohrung 24 eintreten, wenn die Ventilstange 16 aus der gezeigten Stellung zurückgezogen wird. Das bedeutet, daß beim Zurückziehen der Ventilstange 16, insbesondere ihres Endbereichs 22, in eine "geöffnete" Position (d.h. eine Bewegung von rechts nach links in der in 2 gezeigten Ansicht) die Bohrung 24 einen Kanal bildet, in dem sich die Schaumvorprodukte mischen, um eine schäumbare Zusammensetzung zu bilden, und die Bohrung 26 ermöglicht, daß die schäumbare Zusammensetzung aus der Abgabevorrichtung ausströmt.
  • Die Abgabevorrichtung 10 kann auch eine Feder 28 enthalten, die den Abstandhalter 30 gegen den Schaber 32 drückt, um eine flüssigkeitsdichte Dichtung in der Bohrung 24 und 26 aufrechtzuerhalten und auch um Schaumrückstände von der Ventilstange 16 zu schaben, wenn sie sich durch das Gehäuse 12 hin- und herbewegt. Ein Reservoir 34, wie es durch den Abstandhalter 30 erzeugt wird, kann mit einem Reinigungslösungsmittel gefüllt sein, um Schaumrückstände weiter zu entfernen, die gegebenenfalls an der Ventilstange anhaften. Weitere Komponenten der Abgabevorrichtung können ein Paar Anschlagringe 36 an der Ventilstange 16 zum Begrenzen ihres Bewegungsbereichs, ein Paar O-Ringe 38 zum Abdichten der Abgabevorrichtung an dem Ende 40, das dem Abgabeende 14 gegenüberliegt, und ein Befestigungsbolzen oder eine mit einem Gewinde versehene Stange 42 zur Befestigung der Abgabevorrichtung an einem geeigneten Anschlußstück in einer Direkteinschäum-Verpackungsmaschine (wie oben beschrieben) sein.
  • Wenn die Ventilstange 16 in ihre "geschlossene" Position zurückkehrt, wie sie in 2 gezeigt ist, hindert sie die Schaumvorprodukte daran, in die Bohrung 24 einzutreten, indem sie die Öffnungen 17 und 19 an ihrer Schnittstelle mit der Bohrung 24 absperrt. Auf diese Weise sperrt die Ventilstange auch den Fluß schäumbarer Zusammensetzung aus der Bohrung 26 heraus in die Spitze 18 ab. Es verbleibt jedoch eine geringe Menge an Schaumrückständen an der Spitze, im allgemeinen auf der Fläche 48 der Spitze in der Nähe der Bohrung 26 und an dem Endbereich 22 der Ventilstange, insbesondere an ihrer Stirnfläche 50. Wie oben beschrieben wurde, müssen solche Rückstände, die die schäumbare Zusammensetzung und den sich ergebenden Schaum umfassen, ständig entfernt werden, um die Funktionsfähigkeit der Abgabevorrichtung aufrechtzuerhalten. Ein verbessertes Mittel, um dies zu tun, wird nun beschrieben.
  • Wie wahrscheinlich am klarsten in 3 gezeigt ist, weist die Spitze 18 einen im wesentlichen zylindrischen Körper auf, der aus einem Material ausgebildet ist, das gegenüber Gasen und Flüssigkeiten porös ist, aber das gegenüber den schäumbaren Zusammensetzungen im wesentlichen undurchlässig ist, die durch die Abgabevorrichtung fließen. Beispiele geeigneter Materialien, aus denen die Spitze 18 konstruiert sein kann, umfassen Sintermetall und porösen Kunststoff, wie etwa poröses Polyethylen.
  • Das Gehäuse 12 enthält einen Einlaß 44, in den eine Mischung aus Druckluft und Lösungsmittel in die poröse Spitze 18 eingeleitet werden kann, wie es durch den Pfeil angegeben ist. Dies kann durch Einsatz einer ringförmigen Kammer 46 erleichtert werden, die konzentrisch zu dem Gehäuse 12 ist und um die Spitze 18 verläuft. Die Druckluft treibt die Luft/Lösungsmittel-Mischung aus der ringförmigen Kammer 46 und durch die poröse Spitze 18, wo sie aus der Spitze an ihrer Fläche 48 austritt. Die Bewegung des Lösungsmittels und der Luft bei ihrer Mischung und Bewegung durch die poröse Spitze erzeugt eine schaumbildende bzw. schäumende Reinigungswirkung, die das Abspülen und die Entfernung von Schaumrückständen von der Fläche 48 der Spitze 18 und auch von der Stirnfläche 50 der Ventilstange 16 unterstützt. Wie vollständiger in dem oben angegebenen US-Patent Nr. 5,255,847 beschrieben ist, wird die Effektivität der durch die Luft/Lösungsmittel-Mischung erzeugten Reinigungswirkung durch Bereitstellen der Fläche 48 der Spitze 18 als eine kegelstumpfförmige Oberfläche erhöht, die wie gezeigt nach innen in Richtung auf den Körper der Spitze gerichtet ist.
  • Die kegelstumpfförmige Oberfläche der Fläche 48 hat einen größeren Durchmesser 52 und einen kleineren Durchmesser 54. Die Spitze 18 enthält ferner einen äußersten Rand 56, der mit dem größeren Durchmesser 52 der Fläche 48 zusammenfällt oder be nachbart zu diesem angeordnet ist. Wie gezeigt ist, fällt der äußerste Rand 56 im wesentlichen mit dem größeren Durchmesser 52 zusammen. In anderen Ausführungsformen kann der Rand 56 von dem größeren Durchmesser 52 beabstandet, aber benachbart zu diesem angeordnet sein, d.h. räumlich dichter an dem größeren Durchmesser 52 als an dem kleineren Durchmesser 54.
  • Bedeutsamerweise erstreckt sich der äußerste Rand 56 der Spitze 18, wie es in 3 gezeigt ist, um eine Strecke "d" über das Abgabeende 14 des Gehäuses 12 hinaus, d.h. über jegliche Oberflächen des Abgabeendes des Gehäuses hinaus, die sich benachbart zu der Spitze befinden. Es hat sich herausgestellt, daß dieses Merkmal in Kombination mit der porösen Konstruktion der Spitze 18 und der kegelstumpfförmigen Form der Fläche 48 die gesättigte Lösungsmittel/Schaumrückstand-Mischung, die von der Spitze abgespült wird, effektiv auf die Fläche 48 der Spitze begrenzt, statt zuzulassen, daß das gesättigte Lösungsmittel zu einer benachbarten Oberfläche (zu benachbarten Oberflächen) des Abgabeendes 14 des Gehäuses wandert. Als eine Folge wird die Gebrauchsdauer der Spitze und daher der Abgabevorrichtung beträchtlich verlängert, weil das gesättigte Lösungsmittel während des Reinigungszyklus vollständiger von der Fläche der Spitze abgespült werden kann. Ferner kann bei Verwendung eines Pumpsystems, wie es etwa in den oben angegebenen US-Patenten mit den Nummern 4,898,327 und 5,255,847 beschrieben ist, zur Zufuhr einer Mischung aus Druckluft und Lösungsmittel zu der Spitze 18 über den Einlaß 44 und die ringförmige Kammer 46 der Druck, der erforderlich ist, um die Luft/Lösungsmittel-Mischung durch die poröse Spitze zu treiben, effektiver überwacht werden, um einen Hinweis auf jegliche Ansammlung von Schaumrückständen an der Fläche der Spitze zu liefern. Wenn ein solcher Druck ein vorbestimmtes Niveau erreicht, wird die Direkteinschäum-Verpackungs-Bedienungsperson warnend darauf hingewiesen, die Abgabevorrichtung zu warten, und auf diese Weise wird eine unerwartete Abschaltung mit begleitender Reinigung vermieden.
  • Die Strecke "d" beträgt bevorzugt von ungefähr 0,254 bis ungefähr 2,54 mm (ungefähr 0,01 bis ungefähr 0,1 Inch) und mehr bevorzugt von ungefähr 0,381 bis ungefähr 1,524 mm (ungefähr 0,015 bis ungefähr 0,06 Inch). Als ein Beispiel kann die Strecke "d" 0,889 mm (0,035 Inch) sein.
  • Falls gewünscht kann eine entfernbare Spitze eingesetzt werden, wie sie in dem oben angegebenen US-Patent Nr. 5,950,875 offenbart ist. Eine solche entfernbare Spitze kann, z.B. mittels einer Gewindeverbindung, entfernbar an dem Abgabeende der Abgabevorrichtung montiert sein, so daß sie nach Bedarf entfernt und gereinigt oder ausgetauscht werden kann, ohne die gesamte Abgabevorrichtung auseinanderbauen oder austauschen zu müssen.
  • Die Abgabevorrichtung 10 ist bevorzugt angepaßt, um eine schäumbare Zusammensetzung, die mindestens eine Komponente aufweist, die aus Polyolen, Isocyanaten und Mischungen von Polyolen und Isocyanaten ausgewählt ist, zur Verpackung mit schaumgefüllten Beuteln abzugeben. Wenn es als solches verwendet wird, kann das eingesetzte Lösungsmittel bevorzugt sowohl die Polyol- als auch die Isocyanat-Schaumvorprodukte sowie die schäumbare Zusammensetzung und die Polyurethanschaum-Reaktionsprodukte, die durch ihre Mischung erzeugt werden, zumindest teilweise lösen. Geeignete Reinigungslösungsmittel für diesen Zweck können aus Glykolen, Ethern und Mischungen von Glykolen und Ethern ausgewählt werden, z.B. eine Mischung aus Tripropylenglykol und Methylether.

Claims (7)

  1. Direkteinschäum-Abgabevorrichtung, durch die schäumbare Zusammensetzungen abgegeben werden, wobei die Abgabevorrichtung (10) aufweist: ein Gehäuse (12) mit einem Abgabeende (14), eine Ventilstange (16), die in dem Gehäuse (12) angeordnet und in diesem bewegbar ist, um den Durchfluß der schäumbaren Zusammensetzungen durch die Abgabevorrichtung (10) zu steuern, und eine Spitze (18), die an dem Abgabeende (14) des Gehäuses (12) befestigt ist und aufweist: einen Körper, der aus einem Material ausgebildet ist, das gegenüber Gasen und Flüssigkeiten porös ist, aber das gegenüber den schäumbaren Zusammensetzungen undurchlässig ist, die durch die Abgabevorrichtung fließen, eine Bohrung (26) in dem Körper, die einen Kanal bereitstellt, durch den die schäumbaren Zusammensetzungen fließen können und durch den sich außerdem ein Endbereich (22) der Ventilstange (16) bewegen kann, und wobei zumindest eine Fläche (48) des Körpers eine kegelstumpfförmige Oberfläche bildet, die nach innen in Richtung auf den Körper gerichtet ist, so daß dann, wenn eine Mischung von Reinigungslösungsmittel und Luft durch den Körper geleitet wird, eine Schaumbildungs- bzw. Schaummischung aus Luft und Lösungsmittel aus der kegelstumpfförmigen Oberfläche (48) austritt, um eine Reinigungswirkung bereitzustellen, um die Entfernung von zumindest einem Teil jeglicher schäumbarer Zusammensetzungen oder Derivaten davon zu ermöglichen, die an der kreisförmigen Fläche (48) oder dem Ende (50) des Endbereichs (22) der Ventilstange (16) anhaften, wobei die kegelstumpfförmige Oberfläche (48) einen größeren Durchmesser (52) und einen kleineren Durchmesser (54) hat und wobei die Spitze (18) ferner einen äußersten Rand (56) enthält, der mit dem grö ßeren Durchmesser (52) zusammenfällt oder benachbart zu diesem angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der äußerste Rand (56) der Spitze (18) über das Abgabeende (14) des Gehäuses (12) hinaus erstreckt, um das Lösungsmittel und den Schaumrückstand auf die poröse, kegelstumpfförmige Fläche (48) der Spitze (18) zu begrenzen.
  2. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, bei der sich der äußerste Rand (56) um eine Strecke über das Abgabeende (14) des Gehäuses (12) hinaus erstreckt, die von 0,254 bis 2,54 mm (0,01 bis 0,1 Inch) beträgt.
  3. Abgabevorrichtung nach Anspruch 2, bei der sich der äußerste Rand (56) um eine Strecke über das Abgabeende (14) des Gehäuses (12) hinaus erstreckt, die von 0,381 bis 1,524 mm (0,015 bis 0,06 Inch) beträgt.
  4. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Spitze (18) mindestens ein Material aufweist, das aus Sintermetall und porösem Kunststoff ausgewählt ist.
  5. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Spitze (18) entfernbar an dem Abgabeende (14) der Abgabevorrichtung (12) befestigt ist.
  6. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Abgabevorrichtung (12) angepaßt ist, um eine schäumbare Zusammensetzung auszugeben, die mindestens eine Komponente aufweist, die aus Polyolen, Isocyanaten und Mischungen von Polyolen und Isocyanaten ausgewählt ist.
  7. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Spitze (18) gegenüber Reinigungslösungsmitteln porös ist, die aus Gly kolen, Ethern und Mischungen von Glykolen und Ethern ausgewählt sind.
DE2003605657 2002-03-13 2003-03-12 Düse für schaumabgabevorrichtung Expired - Lifetime DE60305657T2 (de)

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US97913 2002-03-13
PCT/US2003/007431 WO2003078129A1 (en) 2002-03-13 2003-03-12 Tip for a foam-in-place dispenser

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Publication Number Publication Date
DE60305657D1 DE60305657D1 (de) 2006-07-06
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DE2003605657 Expired - Lifetime DE60305657T2 (de) 2002-03-13 2003-03-12 Düse für schaumabgabevorrichtung

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US (1) US6929193B2 (de)
EP (1) EP1483095B1 (de)
JP (1) JP4250086B2 (de)
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