DE60304856T2 - Funksystem, hauptstation und betriebsverfahren für das funksystem - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Funksystem, eine Hauptstation und ein Verfahren zum Betreiben des Funksystems, insbesondere aber nicht ausschließlich zum Ermitteln der Lage einer Funkeinheit oder Station in dem Funksystem.
- Funkpositionierungssysteme sind durchaus bekannt und umfassen Triangulation, wobei Peilungen zu wenigstens zwei Signalquellen gemacht werden und die Lage an dem Schnittpunkt der zwei Peilungen ermittelt wird.
- Die Europäische Patentschrift
EP 1 111 951 beschreibt ein drahtloses System, wie ein DECT ("Digitally Enhanced Cordless Telephone") oder ein drahtloses LAN, mit einer Anzahl Basisstationen, die je einen einzigartigen Basisstationsidentifizierer senden. Eine tragbare Station, deren Lage ermittelt werden soll, macht Signalqualitätsmessungen, wie die empfangene Signalstärke oder die Bitfehlerrate, an Downlinksignalen von wenigstens drei Basisstationen. Die tragbare Station teilt diese Signalqualitätsmessungen zusammen mit der betreffenden Basisstationsidentitäten einem Server mit, der die Signalqualitätsmessungen mit einem Layoutarchitekturplan der Basisstationen innerhalb des Deckungsgebietes des Kommunikationssystems korreliert. Eine relative Lage der tragbaren Anordnung wird danach von der Server bestätigt, wobei die relative Lageninformation einem beantragenden Kunden, wie einem PC, zur Verfügung gestellt wird. - Ein derartiges System ist gemeint zur Anwendung in relativ großen Umgebungen, wie in Büros, bei denen es erforderlich ist, dass ein drahtloses Netzwerk strategisch liegende Basisstationen haben, damit ein im Wesentlichen ständig Funkdeckungsgebiet geschaffen wird. Es ist ebenfalls wesentlich für das genannte System, dass die tragbare Station längere Zeit mit Energie versehen wird, damit die Basisstationsidentitäten aufgezeichnet werden können. Ein Derartiges System ist ungeeignet um die Lage in einem relativ kleinen Netzwerk zu ermitteln, wie dies in einer Heimsituation gefunden wird, wobei es sein kann, dass es nur eine einzige Basisstation gibt und die tragbaren Einheiten preisgünstige Funkanordnungen geringer Leistung sind, wie von einem Schlüsselring geliefert.
- US 5.918.176 beschreibt ein System, wobei eine Kommunikationseinheit, wie eine mobile Teilnehmereinheit, Signale von einer Anzahl Knoten, wie Satelliten, empfängt, die empfangenen Signalleistungspegel misst, und teilt die empfangenen Signalleistungspegel einer Steuereinrichtung mit, die danach die Leistungspegel der Kommunikati onssignale und die "Hand-Off' Bahnen einstellen kann, damit die Kommunikation mit der besten Qualität für die Kommunikationseinheit geliefert wird. Jede Mitteilung umfasst einen Zellenidentifizierer, der mit dem Knoten assoziiert ist, so dass es notwendig ist, dass die Kommunikationseinheit identifiziert, von welchem Knoten das Signal empfangen worden ist. Weiterhin ist die Kommunikationseinheit imstande, in dem Bericht die Lage und eine Zeitmarkierung vorzusehen, die mit jeder Messung assoziiert ist um die Steuermöglichkeit bei der Selektion der Messungen behilflich zu sein. Um dies zu tun muss die Kommunikationseinheit imstande sein, die eigene Lage zu ermitteln.
- Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einfaches, zuverlässiges, preisgünstiges Funkpositionierungssystem zu schaffen.
- Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Funksystem mit wenigstens einer Hauptstation und einer Anzahl Sekundärstationen geschaffen, wobei die Hauptstation Mittel aufweist zum Aufstellen eines Hauptprotokolls der Zeitmarkierung von Signalen, die von den Sekundärstationen übertragen wurden, und deren Identitäten, wobei wenigstens eine der Sekundärstationen Mittel aufweist zum Aufstellen eines Protokolls der Zeitmarkierung von Signalen, die von den anderen Sekundärstationen empfangen wurden, zusammen mit ihrer gemessenen Qualität, und Mittel zum Zuführen des Protokolls zu der Hauptstation, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptstation weiterhin Mittel aufweist zum Korrelieren der Zeitmarkierungen in dem ihr zugeführten Protokoll mit den Zeitmarkierungen in dem Hauptprotokoll zum Identifizieren der Sekundärstationen, von denen die empfangenen Signale herrühren und zum Benutzen der Signalqualitätsmessungen in dem empfangenen Protokoll zum Ermitteln der relativen Lage, gegenüber den Lagen der identifizierten Sekundärstationen, der Sekundärstation, die ihr Protokoll sendete.
- Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben eines Funksystems mit wenigstens einer Hauptstation und einer Anzahl Sekundärstationen geschaffen, wobei das Verfahren umfasst, dass wenigstens eine der Sekundärstationen ein Protokoll der Zeitmarkierung von Signalen aufstellt, die von den anderen Sekundärstationen übertragen worden sind, und der betreffenden gemessenen empfangenen Qualität und zum Transportieren des Protokolls zu der Hauptstation, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptstation die Signale empfängt, die von den Sekundärstationen übertragen worden sind, dass sie ein Hauptprotokoll der Zeitmarkierung von Signalen, die von den Sekundärstationen übertragen worden sind, und deren Identitäten aufstellt, dass sie die Zeitmarkierungen in dem empfangenen Protokoll mit den Zeitmarkierungen in dem Hauptprotokoll korreliert, damit die Identität der Sekundärstationen ermittelt werden kann, von denen die Signale herrühren, und dass sie die gemessenen Signalqualitätsangaben in dem empfangenen Protokoll benutzt zum Ermitteln der relativen Lage, gegenüber den Lagen der identifizierten sekundären Stationen, der sekundären Station, die das Protokoll transportierte.
- Gewünschtenfalls messen die Sekundärstationen die RSSI eines empfangenen Signals. Dies hat den Vorteil, dass die Sekundärstation nur eingeschaltet bleiben soll um die Signalstärke zu messen, was kurz sein kann, und vermeidet die Notwendigkeit, dass die Identität der Station ermittelt werden soll, die das Signal überträgt. Dies vermeidet die Notwendigkeit, dass die Sekundärstation zu dem empfangenen Signal synchronisiert wird und dass dieses Signal demoduliert und decodiert wird, was Batterieenergie spart. Andere bekannte Verfahren zum Messen der Qualität von Funksignalen umfassen Bitfehlerrate (BER), Eintreffphase (POA), Eintreffzeit (TOA) und Eintrefffrequenz (FOA).
- Das Hauptprotokoll kann eventuell die relativen Lagen einiger nicht tragbarer Elemente speichern, beispielsweise Hi-Fi-Systeme, Rauchalarmsysteme, Sicherheitssensoren, Lichtschalter, Zentralheizungsregler, in dem Raum, der überwacht wird und die Lage einer Sekundärstation wird gegenüber wenigstens einem der nicht tragbaren Elementen angegeben.
- Die Lage einer Sekundärstation kann sichtbar angegeben werden, beispielsweise als eine Nachricht, wiedergegeben an dem Schirm eines Fernsehempfängers.
- Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Hauptstation zur Verwendung in einem Funksystem mit einer Anzahl sekundärer Stationen geschaffen, wobei die Hauptstation Empfangsmittel zum Empfangen eines demselben von einer der Anzahl sekundärer Stationen zugeführten Protokolls aufweist, wobei das empfangene Protokoll Zeitmarkierungen von Signalen umfasst, die von anderen sekundären Stationen zusammen mit deren gemessener Qualität empfangen wird, gekennzeichnet durch die Empfangsmittel, die dazu vorgesehen sind, die Signale zu empfangen, die von den sekundären Stationen übertragen worden sind, durch Mittel zum Aufstellen eines Hauptprotokolls der Zeitmarkierung der Signale, die von den sekundären Stationen empfangen worden sind, und deren Identitäten, durch Mittel zum Korrelieren der Zeitmarkierungen in dem Protokoll, das denselben zusammen mit den Zeitmarkierungen in dem Hauptprotokoll zugeführt worden sind, zum Identifizieren der sekundären Stationen, von denen die empfangenen Signale herrühren und zum Benutzen der Signalqualitätsmessungen in dem empfangenen Protokoll zum Ermitteln der relativen Lage, gegenüber den Lagen der identifizierten sekundären Stationen, der sekundären Station, die das Protokoll verschickte.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 ein Blockschaltbild eines Funk LANs, -
2 ein Blockschaltbild einer Sekundärstation, -
3 ein Blockschaltbild einer Hauptstation, und -
4 ein Flussdiagramm einer Ausführungsform des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung. - In der Zeichnung sind für entsprechende Elemente dieselben Bezugszeichen verwendet worden.
- In
1 ist das dargestellte Funk-LAN dazu vorgesehen, dass ein Benutzer die Möglichkeit hat, mit einer Fernbedienung10 , die in ein schnurloses Zellentelefon einverleibt ist, das Verhalten von Geräten, wie eines Fernsehers (TV), eines hi-fi-Systems14 , eines Videokasettenrecorders (VCR), einer Tischlampe18 und eines Sicherheitssensors20 zu regeln und/oder zu überwachen. Ein derartiges Funk-LAN kann entsprechend einem bekannten Protokoll, wie Bluetooth, (eingetragenes Warenzeichen), ZigBee oder IEEE 802.11 funktionieren. Da Einzelheiten dieser Protokolle veröffentlicht worden sind, werden diese an dieser Stelle nicht weiter beschrieben, da dies für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht relevant ist. - Um eine Lage zu ermitteln werden Funkeinheiten mit Gegenständen assoziiert, deren Lage oder Stelle für einen Benutzer bekannt sein soll. In der dargestellten Ausführungsform sind die Funkeinheiten als nicht nur an die normalerweise feste Geräte
12 bis20 angehängt, sondern auch an tragbare Anordnungen, wie die Fernbedienung10 und einen Schlüssel22 . - Die Architektur des Funksystems ist um eine Hauptstation (MS) konfiguriert, die in
1 auf einem Fernsehempfänger12 angeordnet und damit verbunden ist, und eine Anzahl Sekundärstationen SS. Bevor Ausführungsformen der Sekundärstation und der Hauptstation beschrieben werden, wird die Wirkungsweise des Systems kurz beschrieben. Das Grundprinzip zum Ermitteln der Stelle/Lage verlässt sich darauf, dass die Hauptstation MS die Stelle/Lage eines Geräts oder eines Gegenstandes auf Basis der Qualität, beispielsweise der Stärke, von Funksignalen von einigen bekannten Sendern ermittelt, wie diese von den Sekundärstationen SS empfangen und in einem Protokoll gespeichert werden, das per Funk zu der Hauptstation übertragen wird. Da die Sekundärstationen wenig Energie verbrauchende Funkeinheiten sind, ist es erwünscht, dass ihre EIN-Zeiten möglichst kurz sind. Mit dieser Aufgabe im Gedanken, setzt das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung voraus, dass die Empfangszeiten von Signalen durch die Sekundärstationen mit den Sendezeiten der Signale korreliert werden können, die zu regelmäßigen Intervallen oder beliebig auftreten können, und deswegen ist es nicht notwendig, dass die Sekundärstationen nach wie vor eingeschaltet sind um ein empfangenes Signal zu demodulieren und das Signal zu decodieren um die Identität des Senders zu ermitteln. Wenn aber Energiesparung nicht sehr wichtig ist, kann die Qualität der empfangenen Signale unter Anwendung von Techniken wie Bitfehlerrate (BER), Eintreffphase (POA), Eintreffzeit (TOA) und Eintrefffrequenz (FOA) ermittelt werden, was eine gewisse Verarbeitung des empfangenen Signals erfordert. - Jeweils, wenn einer der Sender sendet, bemerkt die Hauptstation MS aus der Übertragung die Identifikation des Senders und den Zeitpunkt, wo die Übertragung auftritt (Zeitmarkierung) und speichert diese Information in einem Hauptprotokoll. Die Sekundärstationen SS detektieren, wenn sie aktiv sind, alle Übertragungen, die in dem betreffenden Bereich stattfinden und bemerken den Zeitpunkt und die Signalqualität, normalerweise die empfangene Funksignalstärke (RSS), die einen Wert hat, der von dem Abstand von einem Sender und der Übertragungsleistung abhängig ist, und speichert in dem eigenen Protokoll die Übertragungszeit (Zeitmarkierung) und den Funksignalstärkenindikator (RSSI). Weil nur die RSS gemessen wird, ist es nicht notwendig, das Signal zu demodulieren oder den Senderidentifizierer zu empfangen. Deswegen brauchen die an die Geräte
12 bis20 angehängten Funkeinheiten nicht alle unter Anwendung desselben Funk-LAN-Protokolls, wie Bluetooth, Zigbee & IEEE 802.11 zu arbeiten, sondern sie können verschiedene Protokolle benutzen, so dass es keine Anforderung gibt, dass eine Anzahl Sekundärstationen SS ein gemeinsames Protokoll benutzen. Weiterhin braucht, weil für eine Sekundärstation, deren Stelle ermittelt werden soll, nicht notwendig ist, dass Signale demoduliert werden, die von den anderen Sekundärstationen, übertragen worden sind, eine derartige Sekundärstation nicht demselben Protokoll wie die anderen Sekundärstationen zu entsprechen. Wenn geeig net oder notwendig, sendet eine Sekundärstation SS ihr Protokoll zu der Hauptstation MS. Ein Prozessor in der Hauptstation MS korreliert die Zeitmarkierungseingaben in das Protokoll der Sekundärstation mit denjenigen in das Hauptprotokoll und ermittelt die Identität der Sender und deren betreffenden Sendeleistung. Unter Verwendung dieser Information zusammen mit den entsprechenden RSSI in dem Protokoll der Sekundärstation wird die Stelle/Lage der Sekundärstation ermittelt. - Gegebenenfalls wird die Nennausgangsleistung der Sender auch mit ihrer Identität durch die Hauptstation MS gespeichert und wenn das Funksignal von einem der Sender herrührend empfangen wird, wird die Signalstärke bemerkt und mit der Nennausgangsleistung verglichen, wodurch geprüft wird, ob der Sender befriedigend funktioniert und/oder ob er gegenüber der vorhergehenden Lage verschoben worden ist. Wenn es über die Leistung des Senders Zweifel gibt, kann er angelehnt werden, wenn die Lage einer Sekundärstation berechnet wird.
- In
2 umfasst die Sekundärstation SS einen Transceiver, der aus einer Antenne24 besteht, die mit dem Eingang einer Empfängerstufe (Rx)26 und mit dem Ausgang einer Senderstufe (Tx)28 gekoppelt ist. Eine RSS Messstufe30 ist mit der RX Stufe26 gekoppelt. Die RSS Stufe30 erzeugt einen RSSI, der einem Mikroprozessor32 zugeführt wird. Ein Taktgeber34 ist mit dem Mikroprozessor32 gekoppelt. Der Mikroprozessor32 befördert den RSSI und die Empfangszeit zu einem Protokoll36 , das durch einen RAM gebildet wird, der Speicherstellenpaare38A ,40A bis38n ,40n aufweist, zur Speicherung der Zeit bzw. des RSSIs. In einer alternativen, nicht dargestellten Ausführungsform haben die Empfängerstufe26 und die RSS Stufe30 Eingänge, die mit der Antenne14 gekoppelt sind, und Ausgänge, die mit betreffenden Eingängen des Mikroprozessors32 gekoppelt sind. - Der Mikroprozessor
32 ist auch mit einem Modulator42 gekoppelt, der Eingaben moduliert, die aus dem Protokoll36 auf einer Trägerwelle ausgelesen wurden zur fortschreitenden Übertragung durch die Tx28 zu der Hauptstation MS. - In
3 ist die Architektur der Hauptstation MS etwas anders als die der Sekundärstation SS. Der Kürze wegen werden nur die Unterschiede nachstehend beschrieben. Der Mikroprozessor32 ist mit einem ersten Speicher (RAM)44 gekoppelt, der Speicherstellenpaare hat zur Speicherung von Senderidentifikationen und deren betreffenden Stellen, ggf. können deren Ausgangsleistungen auch gespeichert werden, in einem zweiten Speicher (RAM), der als Hauptprotokoll46 funktioniert, der Speicherstellenpaare48A ,50A bis48n ,50n aufweist zur Speicherung der Sendezeit eines der Sender bzw. seiner Identität, und in einem dritten Speicher (RAM)52 , der Speicherstellenpaare hat zur Speicherung von Zeiten und RSSIn eines Protokolls einer Sekundärstation, das der Hauptstation MS zugeführt worden ist. Der erste, zweite und dritte Speicher können Gebiete eines großen RAMs sein, der eine integrierte Schaltung sein kann oder eine andere geeignete Speicheranordnung, wie die Festplatte eines Computers. Korrelation der Eingaben in das Hauptprotokoll46 und in den dritten Speicher52 wird von dem Mikroprozessor32 durchgeführt, der danach Stellen/Lageninformation erzeugt, die an dem Fernsehempfänger12 wiedergegeben, zu dem Ferncontroller10 übertragen oder als Textnachricht einem Handy oder als e-Mail einem WAP Telefon oder PC zugeführt werden kann. - Das in
4 dargestellte Flussdiagramm illustriert die Verarbeitungsschritte beim Durchführen einer Ausführungsform des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung. Der Block60 bezieht sich auf die Hauptstation MS, die die Senderidentifikationen, die Stellen und, ggf. die gemessenen oder Nennausgangsleistungen in dem ersten Speicher44 speichert (3 ). Der Block62 bezieht sich auf die Hauptstation, die Übertragungen empfängt und die die Sender identifiziert und sich ihre Sendezeiten als Zeitmarkierungen merkt. Der Block64 bemerkt das Hinzufügen von Eingaben an das Hauptprotokoll46 9Fig. 3). Die durch die Blöcke62 ,64 dargestellten Vorgänge setzen sich fort, wie durch den Ausgang des Blocks64 angegeben, der zu dem Eingang des Blocks62 zurückgekoppelt ist. - Inzwischen merkt sich der Block
66 die Sekundärstationen SS, die Übertragungen empfängt und die RSSen und Zeiten misst. Der Block68 merkt sich jede Sekundärstation SS, die RSSIen und die assoziierte Zeitmarkierung in dem Protokoll36 speichert (2 ). Der von den Blöcken66 ,68 bemerkte Prozess ist auch ein sich wiederholender Prozess. - Der Block
70 merkt sich die Hauptstation MS, die eine der Sekundärstationen SS instruiert um das Protokoll zu senden. Der Block72 merkt sich die betreffende Sekundärstation SS, die die Eingaben aus dem Protokoll sendet und ihre Speicherung in dem dritten Speicher52 (3 ). Der Block74 bezieht sich auf die Hauptstation MS, die die Transportzeitmarkierungen mit den Zeitmarkierungen in dem Hauptprotokoll46 korreliert und die Identitäten der Sender ermittelt. Der Block76 bezeichnet den Mikroprozessor32 in der Hauptstation MS, der die Stelle/Lage der Sekundärstation SS berechnet. - Gegebenenfalls kann, wenn Korrelation der Zeitmarkierungen oder Berechnung der Stelle der Sekundärstation SS zu einer Zweideutigkeit führt, diese Zweideutigkeit dadurch gelöst werden, dass die Hauptstation MS die Flugzeit eines Signals misst, das von der Sekundärstation SS gesendet wurde, und aus der Flugzeit die Entfernung der Sekundärstation SS berechnet.
- Das nachfolgende Beispiel illustriert das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung auf eine spezielle Art und Weise. Ein drahtloses Heimautomatisierungssystem ist in einer Heimumgebung wirksam. Eine in einen Fernsehempfänger integrierte einzelne Hauptstation wird benutzt zum Leiten von Signalen zwischen Sekundärstationen geringer Leistung. Verschiedene Sekundärstationen haben eine Stelleninformationsvoraussetzung und haben folglich die betreffende Funktionalität ein Protokoll der empfangenen Signalstärken und der entsprechenden Zeitmarkierungen zu überwachen und zu führen. In den vorhergehenden
30 Minuten haben diese Sekundärstationen alle Signale, die es in dem Raum gegeben hat, protokolliert. Dabei können Signale sein von Sicherheitssensoren, hi-fi, Lichtschaltern, Fernbedienungen, Zentralheizungsreglern und dergleichen. Ein Benutzer beantragt einen Lagenindikator einen Schlüssel oder einen Satz von Schlüsseln zu liefern, beispielsweise den Schlüssel22 in1 . Die Hauptstation MS beantragt die Sekundärstation SS, die mit dem Schlüssel22 assoziiert ist, das Protokoll von RSSIen und der Zeitmarkierungen hinaufzuladen und macht eine Querverweisung zu den Eingaben in das Hauptprotokoll aller neulich aktiven Sender. Zwischen der hi-fi14 (1 ) und dem Sicherheitssensor20 (1 ) wird eine hohe Korrelation berechnet. Am Schirm des Fernsehempfängers12 erscheint eine Nachricht um anzugeben, dass die Schlüssel sich wahrscheinlich halbwegs zwischen der Hi-Fi14 und dem Sicherheitssensor20 an der Decke befinden. - Wenn ein Benutzer die Hauptstation MS mit Stelleninformation für signifikantere Items der Einrichtung versehen hat, kann es sein, dass die Hauptstation imstande ist, dem Benutzer einen Vorschlag zu machen, dass die Schlüssel sich beispielsweise in einem Regal über der Hi-Fi-Anlage befinden.
- Die vorliegende Erfindung kann in drahtlose Systeme einverleibt werden, entweder in eine Master-Slave- oder Peer-to-Peer-Architektur, da dies eine Lösung mit geringer Leistung schafft, wobei wesentliche Verarbeitung und Querverweis von Daten an einer einzigen Stelle erfolgt. Dies minimiert Datentransport über das Netzwerk und ermög licht es, dass Anordnungen in eine "Schlaf"-Mode gehen, da RSSI Messungen in einer einzelnen Schaltungsanordnung durchgeführt werden könnten.
- In der vorliegenden Beschreibung und in den Patentansprüchen schließt das Wort "ein" vor einem Element das Vorhandensein einer Anzahl derartiger Elemente nicht aus. Weiterhin schließt das Wort "umfassen" das Vorhandensein anderer Elemente oder Verfahrensschritte als die genannten nicht aus.
Claims (6)
- Funksystem mit wenigstens einer Hauptstation (MS) und einer Anzahl Sekundärstationen (SS), wobei die Hauptstation Mittel (
32 ) aufweist zum Aufstellen eines Hauptprotokolls (46 ) der Zeitmarkierung von Signalen, die von den Sekundärstationen (SS) übertragen wurden, und deren Identitäten, wobei wenigstens eine der Sekundärstationen (SS) Mittel (32 ) aufweist zum Aufstellen eines Protokolls (36 ) der Zeitmarkierung von Signalen, die von den anderen Sekundärstationen (SS) empfangen wurden, zusammen mit ihrer gemessenen Qualität und Mittel (32 ) zum Zuführen des Protokolls (36 ) zu der Hauptstation (MS), dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptstation (MS) weiterhin Mittel (32 ) aufweist zum Korrelieren der Zeitmarkierungen in dem ihr zugeführten Protokoll (36 ) mit den Zeitmarkierungen in dem Hauptprotokoll (46 ) zum Identifizieren der Sekundärstationen (SS), von denen die empfangenen Signale herrühren und zum Benutzen der Signalqualitätsmessungen in dem empfangenen Protokoll (36 ) zum Ermitteln der relativen Lage, gegenüber den Lagen der identifizierten Sekundärstationen (SS), der Sekundärstation (SS), die ihr Protokoll (36 ) sendete. - Verfahren zum Betreiben eines Funksystems mit wenigstens einer Hauptstation (MS) und einer Anzahl Sekundärstationen (SS), wobei das Verfahren umfasst, dass wenigstens eine der Sekundärstationen (SS) ein Protokoll (
36 ) der Zeitmarkierung von Signalen aufstellt, die von den anderen Sekundärstationen (SS) übertragen worden sind, und der betreffenden gemessenen empfangenen Qualität und zum Transportieren des Protokolls (36 ) zu der Hauptstation (MS), dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptstation (MS) die Signale empfängt, die von den Sekundärstationen (SS) übertragen worden sind, dass sie ein Hauptprotokoll (46 ) der Zeitmarkierung von Signalen, die von den Sekundärstationen (SS) übertragen worden sind, und deren Identitäten transportiert, dass sie die Zeitmarkierungen in dem empfangenen Protokoll (52 ) mit den Zeitmarkierungen in dem Hauptprotokoll (46 ) korreliert, damit die Identität der Sekundärstationen (SS) ermittelt werden kann, von denen die Signale herrühren, und dass sie die gemessenen Signalqualitätsangaben (30 ) in dem empfangenen Protokoll (52 ) benutzt zum Ermitteln der relativen Lage, gegenüber den La gen der identifizierten sekundären Stationen (SS), der sekundären Station (SS), die das Protokoll (36 ) transportierte. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundären Stationen (SS) den "Radio Signal Strength Indicator" (RSSI) eines empfangen Signals messen.
- Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptprotokoll (
46 ) die relativen Lagen wenigstens einiger der nicht tragbaren Elemente (14 ,20 ), die in dem Raum überwacht werden, speichert und dass die Lage der sekundären Station (SS) gegenüber wenigstens einem der nicht tragbaren Elementen (14 ,20 ) angegeben wird. - Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der sekundären Station (SS) sichtbar angegeben ist.
- Hauptstation (MS) zur Verwendung in einem Funksystem mit einer Anzahl sekundärer Stationen (SS), wobei die Hauptstation (MS) Empfangsmittel (
26 ) zum Empfangen eines demselben von einer der Anzahl sekundärer Stationen (SS) zugeführten Protokolls (36 ) aufweist, wobei das empfangene Protokoll (36 ) Zeitmarkierungen von Signalen umfasst, die von anderen sekundären Stationen (SS) zusammen mit deren gemessener Qualität empfangen wird, gekennzeichnet durch die Empfangsmittel (26 ), die dazu vorgesehen sind, die Signale zu empfangen, die von den sekundären Stationen (SS) übertragen worden sind, durch Mittel (32 ) zum Aufstellen eines Hauptprotokolls (46 ) der Zeitmarkierung der Signale, die von den sekundären Stationen (SS) empfangen worden sind, und deren Identitäten, durch Mittel (32 ) zum Korrelieren der Zeitmarkierungen in dem Protokoll (52 ), das denselben zusammen mit den Zeitmarkierungen in dem Hauptprotokoll (46 ) zugeführt worden sind, zum Identifizieren der sekundären Stationen (SS), von denen die empfangenen Signale herrühren und zum Benutzen der Signalqualitätsmessungen in dem empfangenen Protokoll (52 ) zum Ermitteln der relativen Lage, gegenüber den Lagen der identifizierten sekundären Stationen (SS), der sekundären Station (SS), die das Protokoll (36 ) verschickte.
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