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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Mobiltelefon, das mit Mitteln
versehen ist, um sein gutes Funktionieren zu prüfen. Sie betrifft auch einen Stand,
der vorgesehen ist, um ein solches Mobiltelefon aufzunehmen, und
um es an ein Gerät
anzuschließen,
zum Beispiel an ein Messgerät.
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Es
ist manchmal erforderlich, das gute Funktionieren eines Mobiltelefons
zu prüfen,
insbesondere nach seiner Herstellung, bei Wartungsvorgängen oder
bei Prüfvorgängen der
Einhaltung des Lastenhefts, die bei einem Betreiber erfolgen. Diese
Operationen werden durchgeführt,
während
das Mobiltelefon komplett montiert ist.
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Dazu
wird diese Prüfung
durchgeführt,
indem ein geeignetes Messgerät
an den Funkfrequenzeingang/-ausgang des Telefons angeschlossen wird.
Ein einfaches paralleles Anschließen an die bzw. Parallelschalten
zu der Antenne kann aufgrund der Impedanzanpassungsprobleme, die
sich daraus ergeben würden,
nicht in Betracht gezogen werden. Denn dieser Anschlussvorgang muss
unter Berücksichtigung
der Impedanzanpassung des Radio- bzw. Funkfrequenzeingangs/-ausgangs
des Telefons an den Eingang/Ausgang des Messgeräts durchgeführt werden.
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Um
dieses Problem zu lösen,
ist es bekannt, Mittel zu verwenden, um die Antenne elektrisch von den
Mitteln zum Anschließen
einer Sonde eines Messgeräts
zu trennen. Die Mittel zum elektrischen Trennen der Antenne bestehen
aus einem statischen Ein/Aus-Schalter, der an dem Telefon montiert
ist. Sie können
auch aus Mitteln bestehen, die die Antenne demontierbar bzw. abtrennbar
machen. Was die Mittel zum Anschließen einer Sonde eines Messgeräts betrifft,
bestehen sie im Allgemeinen ebenfalls aus einem zusätzlich hinsichtlich
der Impedanz angepassten Anschluss.
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US 6 083 020 beschreibt
ein Mobiltelefon mit einer externen Steckverbindung, die die interne
Antenne abtrennt.
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Wie
es oben erwähnt
ist, besteht das Problem, das diese Abtrenn- und Anschlussmittel
stellen, darin, dass sie immer eine Impedanzanpassung des Funkfrequenzeingangs/-ausgangs
des Telefons mit dem Eingang/Ausgang des Messgeräts sicherstellen müssen. Die
oben vorgeschlagenen Lösungen
erfüllen
diese Bedingung zwar gut, erweisen sich jedoch beim Einrichten als
relativ kostspielig. Bei bestimmten von ihnen ist es ferner nicht
möglich,
das Verhalten jedes der Telefone eines Postens von Telefonen zu
prüfen,
sondern nur eine Stichprobe für
die Telefone dieses Postens zu machen.
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Das
Ziel der Erfindung besteht darin, den oben erwähnten Nachteilen abzuhelfen,
indem sie eine Lösung
vorschlägt,
die eine perfekte Impedanzanpassung zwischen dem Eingang/Ausgang
eines Mobiltelefons und dem Eingang/Ausgang eines Messgeräts oder
eines anderen Geräts
gestattet und die einfach und kostengünstig umzusetzen ist.
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Dazu
betrifft die vorliegende Erfindung allgemein ein Mobiltelefon des
Typs, der eine Leiterplatte enthält,
auf welcher auf einer Seite ein Kontaktfleck für den Anschluss einer Antenne
gedruckt ist, wobei das Mobiltelefon ferner Mittel zum Abtrennen
der Antenne und Mittel zum Anschließen einer Sonde aufweist. Erfindungsgemäß ist es
dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Anschließen der
Sonde einen Aufdruck aufweisen, der auf eine Seite der Leiterplatte
gedruckt ist, die entgegengesetzt zu derjenigen ist, auf welcher
der Kontaktfleck gedruckt ist, und gegenüber dem Kontaktfleck, wobei
der Kontaktfleck innerhalb der Leiterplatte mit dem Kontaktfleck
elektrisch verbunden ist.
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Insbesondere
kann die vorliegende Erfindung auf ein Mobiltelefon des Typs angewendet
werden, bei dem die Antenne mit dem Kontaktfleck durch einen Kontakt
mit dem Kontaktfleck einer Wand eines elektrischen Anschlusssystems
verbunden ist, das mit der Antenne elektrisch verbunden ist. In
diesem Fall und zusätzlich
zu dem oben stehenden Merkmal kann das Mobiltelefon vorteilhaft
dadurch gekennzeichnet sein, dass die Mittel zum Abtrennen der Antenne
aus Mitteln bestehen, die den Zugang eines elektrisch isolierenden
Organs zwischen die Wand und den Kontaktfleck erlauben.
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Die
vorliegende Erfindung kann auch auf ein Mobiltelefon angewendet
werden, wie es oben beschrieben ist, das aber auch von dem Typ ist,
bei dem die auf die Leiterplatte montierten bzw. angebrachten elektronischen
Bauteile in einer Platte eingeschlossen sind. In diesem Sonderfall
kann es vorteilhaft sein, dass die Mittel, die den Zugang eines
elektrisch isolierenden Organs erlauben, aus einer Öffnung in der
Platte bestehen.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das elektrisch isolierende Organ
so an dem Mobiltelefon angebracht, dass es mindestens eine Stellung,
in der es zwischen die Wand und den Kontaktfleck eingeschoben ist,
und eine Stellung, in der es nicht zwischen die Wand und den Kontaktfleck
eingeschoben ist, einnehmen kann.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Gestell für das Anschließen eines
Mobiltelefons, das zu dem Typ gehört, der eine Leiterplatte aufweist,
auf welcher auf einer Seite ein Kontaktfleck für den Anschluss einer Antenne
durch einen Kontakt mit dem Kontaktfleck einer Wand eines Anschlusssystems, das
elektrisch mit der Antenne verbunden ist, gedruckt ist, wobei das
Mobiltelefon einerseits Mittel zum Anschließen einer Sonde aufweist, die
einen Aufdruck aufweisen, der auf eine Seite der Leiterplatte gedruckt
ist, die entgegengesetzt zu derjenigen ist, auf die der Kontaktfleck
gedruckt ist, und gegenüber dem
Kontaktfleck ist, und Mittel zum Abtrennen der Antenne, die aus
Mitteln bestehen, die den Zugang eines elektrisch isolierenden Organs
zwischen die Wand und den Kontaktfleck erlauben. Erfindungsgemäß ist das
Gestell dadurch gekennzeichnet, dass es das elektrisch isolierende
Organ aufweist, das so an dem Gestell angebracht ist, dass es sich
zwischen die Wand und den Kontaktfleck einfügen kann.
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Vorteilhafterweise
weist das Gestell zusätzlich
die Sonde auf, wobei diese mindestens eine Stellung, in der sie
an den Aufdruck angeschlossen ist, und eine andere Stellung, in
der sie nicht angeschlossen ist, einnehmen kann.
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Schließlich kann
das Gestell fester Bestandteil eines Geräts, wie zum Beispiel eines
Messgeräts, sein.
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Die
oben erwähnten
sowie weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich klarer beim Lesen
der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen, wobei sich die
Beschreibung auf die anliegenden Zeichnungen bezieht, in welchen:
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1 eine
schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons ist, bei
dem das elektrisch isolierende Organ, das außerhalb des Telefons ist, eingezogen
ist,
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2 eine ähnliche
Ansicht wie die der 1 ist, bei der sich das elektrisch
isolierende Organ in der Stellung befindet, in der es die Antenne elektrisch
abtrennt,
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3a und 3b schematische
Ansichten eines erfindungsgemäßen Gestells
sind, das ein Mobiltelefon, wie es in 1 und 2 dargestellt
ist, aufnehmen kann, und
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4a und 4b schematische
Ansichten eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons
sind, bei dem das an das Telefon angebrachte elektrisch isolierende
Organ jeweils in der eingezogenen Stellung und in der Stellung,
in der es die Antenne abtrennt, dargestellt ist.
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In 1 sieht
man eine Platte 10, die eine gewisse Anzahl elektronischer
Bauteile (nicht dargestellt) umfasst, die auf eine Leiterplatte 20 montiert sind.
Man sieht einen leitenden Kontaktfleck 21 der Leiterplatte 20 und
gegenüber
dem Kontaktfleck 21 Kontaktflecken 22 und 23.
Die Kontaktflecken 21 und 22 sind mit einem internen
Leiter 24 der Leiterplatte 20 miteinander verbunden.
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Die
Leiterplatte 20 trägt
eine Antenne 30, die zum Beispiel von dem Typ ist, der
aus einem ebenen leitenden strahlenden Element besteht. Eine solche Antenne
ist zum Beispiel vom PIFA genannten Typ, wie Planar Inverted-F Antenna
(ebene umgekehrte F-förmige
Antenne). Ein Anschlusssystem 40 ist vorgesehen, um einen
leitenden Kontaktfleck 21 der Leiterplatte 20 elektrisch
mit der Antenne 30 zu verbinden. Es ist anzumerken, dass
der leitende Kontaktfleck 21 den RF-Eingang/Ausgang des
betreffenden Mobiltelefons bildet. Dieser Eingang/Ausgang ist derart
vorgesehen, dass er einen vorbestimmten Impedanzwert aufweist, wie
zum Beispiel 50 Ω.
Ebenso weist das untere Ende des Anschlusssystems 40, das
normalerweise mit dem Kontaktfleck 21 verbunden ist, einen
gleichen vorbestimmten Impedanzwert auf, wie zum Beispiel 50 Ω.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
besteht das Anschlusssystem 40 aus einer ersten Röhre 41,
die in eine zweite Röhre 42 so
eingeschrumpft ist, dass sie darin frei gleiten kann. Die Enden
jeder der Röhren 41 und 42 sind
durch vorstehende Wände 41a und 42a verschlossen,
die zum Beispiel eine kugelförmige
Kalottenform aufweist, wie es der Fall bei der vorliegenden Ausführungsform
ist, oder eine Spitzen-, Kegel- oder Kegelstumpfform. Eine Feder 43 ist
zwischen den zwei Wänden 41a und 42a vorgesehen,
um eine axiale Kraft auszuüben,
die dazu tendiert, sie voneinander zu entfernen.
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Das
Anschlusssystem 40 ist so, dass die Feder 43 dann,
wenn das Anschlusssystem 40 zwischen die Leiterplatte 20 und
die Antenne 40 montiert ist, einen Druck auf die Wände 41a und 42a ausübt, die
jeweils selbst einen Druck auf die Leiterplatte 20 und
die Antenne 30 ausüben
und dabei gute elektrische Kontakte zwischen dem Anschlusssystem 40 einerseits
mit der Leiterplatte 20 und andererseits mit der Antenne 30 gewährleisten.
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Es
ist anzumerken, dass es das Anschlusssystem 40 erlaubt,
dass die Antenne 30 mit dem Kontaktfleck 21 durch
einen Kontakt mit dem Kontaktfleck 21 und der Wand 41a verbunden
wird. Dieses Anschlusssystem könnte
zum Beispiel auch aus einer biegsamen Klinge bestehen, die die Antenne 30 verlängert, deren
freies Ende mit dem Kontaktfleck 21 in Kontakt käme.
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Erfindungsgemäß weist
die Leiterplatte 20 einen Kontaktfleck 22 auf,
der dem Kontaktfleck 21 gegenüberliegt und der als Anschlussmittel
einer Sonde 50 dient. Diese Sonde kann an den Kontaktfleck 22 direkt
oder über
einen passenden Stecker angeschlossen werden. Bei der dargestellten
Ausführungsform
ist der Kontaktfleck 22 von einem Kontaktfleck 23 in
Ringform umgeben, wobei die zwei Kontaktflecken 22 und 23 einen
koaxialen Aufdruck für
das Anschließen
einer Sonde 50 bilden. In 1 sieht
man das Ende einer koaxialen Messsonde 50 mit ihrem zentralen
Leiter 51 und ihrem Körper 52 normal
elektrisch mit der Masse verbunden. Die Impedanz der Sonde 50 hat
als Wert den vorbestimmten Wert des Eingangs/Ausgangs des betreffenden Telefons,
wie zum Beispiel 50 Ω.
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Die
Platte 10 weist eine Öffnung 11 auf,
die den unteren Teil des Anschlusssystems 40 freilegt, so
dass das Einfügen
eines elektrisch isolierenden Organs 60 zwischen die Kalotte 41a des
Anschlusssystems 40 und den Kontaktfleck 21 der
Leiterplatte 20, die den RF-Eingang/Ausgang des betreffenden Mobiltelefons
bilden, gestattet wird. Es ist anzumerken, dass dieses Organ 60 vorteilhaft
eine Keilform aufweist, um sein Einfügen zwischen dem Anschlusssystem 40 und
dem Kontaktfleck 21 zu erleichtern. Dieses Einfügen kann
auch durch die Form von kugelförmigen
Kalotten, einer Spitze, eines Kegel oder eines Kegelstumpfs erleichtert
werden, die der Wand 41a des Anschlusssystems 40 verliehen wird,
die normalerweise mit dem Kontaktfleck 21 in Kontakt ist.
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Wie
es in 2 zu sehen ist, wird dann, wenn das isolierende
Organ 60 zwischen die Wand 41a des Anschlusssystems 40 und
den Kontaktfleck 21 der Leiterplatte 20 eingefügt wird,
das Anschlusssystem 40 von dem Kontaktfleck 21,
und daher die Antenne 30 von dem Kontaktfleck 21 oder
dem Eingang/Ausgang des Telefons, elektrisch isoliert.
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Der
Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass das Abtrennen der Antenne 30 auf
der Ebene des Kontaktflecks 21 selbst erfolgt, das heißt genau an
der Stelle des Anschlusses der Antenne 30 auf der Leiterplatte 20,
und dass dieser Vorgang daher durchgeführt wird, ohne ein Element
einzufügen,
das eine Störimpedanz
an den Eingangs-/Ausgangsklemmen des Telefons bewirkt. Dieses Abtrennen stört daher
den Radio- bzw. Funkfrequenzteil des Telefons nicht.
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Sobald
dieses Abtrennen durchgeführt
ist, kann man das Anschließen
der Sonde 50 mit ihrem zentralen Leiter 51, der
elektrisch mit dem Kontaktfleck 22 verbunden ist, und ihrem
Körper 52,
der elektrisch mit dem Kontaktfleck 23 verbunden ist, wie
es in 2 zu sehen ist, vornehmen. Aufgrund der Tatsache,
dass dieser Anschluss gegenüber
dem Kontaktfleck 21 erfolgt, der den RF-Eingang/Ausgang bildet, ist der Kontakt 24 das
einzige Element, das Störungen
in der Impedanzanpassung hervorrufen kann. Da es aber kleine Ausmaße in der
Größenordnung von
Millimetern aufweist, sind diese Störungen vernachlässigbar.
Sie sind es umso weniger als der Anschluss der elektronischen Schaltungen
des Telefons an die Kontaktflecken 21 und 22 durch
einen internen Leiter 25 der Leiterplatte 20,
ja sogar in der Mitte erfolgen kann, wobei dieser die Störungen daher
quasi gleich Null macht.
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Aus
den oben stehenden Betrachtungen geht hervor, dass die Impedanzen
des Telefons und des anzuschließenden
Messgeräts
perfekt aneinander angepasst sind.
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In 3a wurde
ein Gestell 70 dargestellt, das verwendet werden kann,
um ein Messgerät 80 an ein
Mobiltelefon 1 anzuschließen. In dieser 3a sowie
in den anderen 3b und 3c sieht
man, dass das Mobiltelefon 1, wie dasjenige, das in den 1 und 2 gezeigt
ist, eine Platte 10, eine Leiterplatte 20, eine
Antenne 30 und ein Anschlusssystem 40 umfasst.
Was das Gestell 70 betrifft, umfasst dieses einen Träger 71,
an dem ein Organ 60 montiert ist, sowie eine Sonde 50 eines
Messgeräts 80, an
das sie mit einem Kabel 51 angeschlossen ist.
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In 3a wird
das Mobiltelefon 1 auf das Gestell 70 gebracht,
wie es der Pfeil A anzeigt. Es ist anzumerken, dass die Sonde 50 in
einer eingezogenen Stellung ist.
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In 3b befindet
sich das Mobiltelefon 1 auf dem Gestell 70 angeordnet.
Man erkennt, dass das Organ 60 zwischen das Anschlusssystem 40 und die
Leiterplatte 20 des Telefons 1 eingefügt ist,
so dass die Antenne 30 des Telefons 1 abgetrennt
ist. Man stellt fest, dass die Sonde 50 immer noch in eingezogener
Stellung ist.
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In 3c wird
die Sonde 50 in eine Anschlussstellung gebracht, wie es
durch einen Pfeil B angedeutet ist. In diesem Augenblick befindet
man sich in der Position der 2, in der
die Sonde 50 mit der Leiterplatte 20 verbunden
ist und den Anschluss der Schaltungen des Telefons 1 an
das Messgerät 80 sicherstellt.
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In 4a und 4b wurde
eine andere Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons
dargestellt, bei der das Organ 60 an das Mobiltelefon selbst
montiert ist, wie zum Beispiel dasjenige, das auf der Leiterplatte 20 dargestellt
ist. In diesem Fall ist es zwischen einer ersten Stellung, in der es
eingezogen ist (4a), und einer zweiten Stellung,
in der es zwischen das Anschlusssystem 40 der Antenne 30 des
Telefons 1 und die Leiterplatte 20 eingefügt ist,
beweglich (4b). In den 4a und 4b geht
das Organ 60 durch Verschiebung von der einen Stellung
zu der anderen über.
Ein Anschlag 61 ist in jeder Stellung vorgesehen.
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Man
versteht jedoch, dass es von der einen Stellung zur anderen durch
Drehung oder jede andere Bewegung übergehen könnte.
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Ebenso
kann die Steuerung seiner Bewegung von einer Stellung zu der anderen
manuell von demjenigen, der die Messungen ausführt, durchgeführt werden
oder bei der Montage auf einen dem Gestell 70, das in den 3a bis 3c gezeigt
ist, ähnlichen
Gestell. Bei dieser Montage kann zum Beispiel ein Finger dieses
Gestells eine Kraft auf das Organ 60 ausüben, das
daher von seiner ersten zu seiner zweiten Stellung übergeht.
Beim Beispiel der 4a kann ein Finger des Gestells
(nicht dargestellt) einen Schub auf das Organ 60 ausüben, wie
es durch den Pfeil C angedeutet ist.