DE60303942T2 - Mobiltelefon mit einem mittel zum verifizieren des korrekten betriebes - Google Patents

Mobiltelefon mit einem mittel zum verifizieren des korrekten betriebes Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mobiltelefon, das mit Mitteln versehen ist, um sein gutes Funktionieren zu prüfen. Sie betrifft auch einen Stand, der vorgesehen ist, um ein solches Mobiltelefon aufzunehmen, und um es an ein Gerät anzuschließen, zum Beispiel an ein Messgerät.
  • Es ist manchmal erforderlich, das gute Funktionieren eines Mobiltelefons zu prüfen, insbesondere nach seiner Herstellung, bei Wartungsvorgängen oder bei Prüfvorgängen der Einhaltung des Lastenhefts, die bei einem Betreiber erfolgen. Diese Operationen werden durchgeführt, während das Mobiltelefon komplett montiert ist.
  • Dazu wird diese Prüfung durchgeführt, indem ein geeignetes Messgerät an den Funkfrequenzeingang/-ausgang des Telefons angeschlossen wird. Ein einfaches paralleles Anschließen an die bzw. Parallelschalten zu der Antenne kann aufgrund der Impedanzanpassungsprobleme, die sich daraus ergeben würden, nicht in Betracht gezogen werden. Denn dieser Anschlussvorgang muss unter Berücksichtigung der Impedanzanpassung des Radio- bzw. Funkfrequenzeingangs/-ausgangs des Telefons an den Eingang/Ausgang des Messgeräts durchgeführt werden.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist es bekannt, Mittel zu verwenden, um die Antenne elektrisch von den Mitteln zum Anschließen einer Sonde eines Messgeräts zu trennen. Die Mittel zum elektrischen Trennen der Antenne bestehen aus einem statischen Ein/Aus-Schalter, der an dem Telefon montiert ist. Sie können auch aus Mitteln bestehen, die die Antenne demontierbar bzw. abtrennbar machen. Was die Mittel zum Anschließen einer Sonde eines Messgeräts betrifft, bestehen sie im Allgemeinen ebenfalls aus einem zusätzlich hinsichtlich der Impedanz angepassten Anschluss.
  • US 6 083 020 beschreibt ein Mobiltelefon mit einer externen Steckverbindung, die die interne Antenne abtrennt.
  • Wie es oben erwähnt ist, besteht das Problem, das diese Abtrenn- und Anschlussmittel stellen, darin, dass sie immer eine Impedanzanpassung des Funkfrequenzeingangs/-ausgangs des Telefons mit dem Eingang/Ausgang des Messgeräts sicherstellen müssen. Die oben vorgeschlagenen Lösungen erfüllen diese Bedingung zwar gut, erweisen sich jedoch beim Einrichten als relativ kostspielig. Bei bestimmten von ihnen ist es ferner nicht möglich, das Verhalten jedes der Telefone eines Postens von Telefonen zu prüfen, sondern nur eine Stichprobe für die Telefone dieses Postens zu machen.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, den oben erwähnten Nachteilen abzuhelfen, indem sie eine Lösung vorschlägt, die eine perfekte Impedanzanpassung zwischen dem Eingang/Ausgang eines Mobiltelefons und dem Eingang/Ausgang eines Messgeräts oder eines anderen Geräts gestattet und die einfach und kostengünstig umzusetzen ist.
  • Dazu betrifft die vorliegende Erfindung allgemein ein Mobiltelefon des Typs, der eine Leiterplatte enthält, auf welcher auf einer Seite ein Kontaktfleck für den Anschluss einer Antenne gedruckt ist, wobei das Mobiltelefon ferner Mittel zum Abtrennen der Antenne und Mittel zum Anschließen einer Sonde aufweist. Erfindungsgemäß ist es dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Anschließen der Sonde einen Aufdruck aufweisen, der auf eine Seite der Leiterplatte gedruckt ist, die entgegengesetzt zu derjenigen ist, auf welcher der Kontaktfleck gedruckt ist, und gegenüber dem Kontaktfleck, wobei der Kontaktfleck innerhalb der Leiterplatte mit dem Kontaktfleck elektrisch verbunden ist.
  • Insbesondere kann die vorliegende Erfindung auf ein Mobiltelefon des Typs angewendet werden, bei dem die Antenne mit dem Kontaktfleck durch einen Kontakt mit dem Kontaktfleck einer Wand eines elektrischen Anschlusssystems verbunden ist, das mit der Antenne elektrisch verbunden ist. In diesem Fall und zusätzlich zu dem oben stehenden Merkmal kann das Mobiltelefon vorteilhaft dadurch gekennzeichnet sein, dass die Mittel zum Abtrennen der Antenne aus Mitteln bestehen, die den Zugang eines elektrisch isolierenden Organs zwischen die Wand und den Kontaktfleck erlauben.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch auf ein Mobiltelefon angewendet werden, wie es oben beschrieben ist, das aber auch von dem Typ ist, bei dem die auf die Leiterplatte montierten bzw. angebrachten elektronischen Bauteile in einer Platte eingeschlossen sind. In diesem Sonderfall kann es vorteilhaft sein, dass die Mittel, die den Zugang eines elektrisch isolierenden Organs erlauben, aus einer Öffnung in der Platte bestehen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das elektrisch isolierende Organ so an dem Mobiltelefon angebracht, dass es mindestens eine Stellung, in der es zwischen die Wand und den Kontaktfleck eingeschoben ist, und eine Stellung, in der es nicht zwischen die Wand und den Kontaktfleck eingeschoben ist, einnehmen kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Gestell für das Anschließen eines Mobiltelefons, das zu dem Typ gehört, der eine Leiterplatte aufweist, auf welcher auf einer Seite ein Kontaktfleck für den Anschluss einer Antenne durch einen Kontakt mit dem Kontaktfleck einer Wand eines Anschlusssystems, das elektrisch mit der Antenne verbunden ist, gedruckt ist, wobei das Mobiltelefon einerseits Mittel zum Anschließen einer Sonde aufweist, die einen Aufdruck aufweisen, der auf eine Seite der Leiterplatte gedruckt ist, die entgegengesetzt zu derjenigen ist, auf die der Kontaktfleck gedruckt ist, und gegenüber dem Kontaktfleck ist, und Mittel zum Abtrennen der Antenne, die aus Mitteln bestehen, die den Zugang eines elektrisch isolierenden Organs zwischen die Wand und den Kontaktfleck erlauben. Erfindungsgemäß ist das Gestell dadurch gekennzeichnet, dass es das elektrisch isolierende Organ aufweist, das so an dem Gestell angebracht ist, dass es sich zwischen die Wand und den Kontaktfleck einfügen kann.
  • Vorteilhafterweise weist das Gestell zusätzlich die Sonde auf, wobei diese mindestens eine Stellung, in der sie an den Aufdruck angeschlossen ist, und eine andere Stellung, in der sie nicht angeschlossen ist, einnehmen kann.
  • Schließlich kann das Gestell fester Bestandteil eines Geräts, wie zum Beispiel eines Messgeräts, sein.
  • Die oben erwähnten sowie weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich klarer beim Lesen der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen, wobei sich die Beschreibung auf die anliegenden Zeichnungen bezieht, in welchen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons ist, bei dem das elektrisch isolierende Organ, das außerhalb des Telefons ist, eingezogen ist,
  • 2 eine ähnliche Ansicht wie die der 1 ist, bei der sich das elektrisch isolierende Organ in der Stellung befindet, in der es die Antenne elektrisch abtrennt,
  • 3a und 3b schematische Ansichten eines erfindungsgemäßen Gestells sind, das ein Mobiltelefon, wie es in 1 und 2 dargestellt ist, aufnehmen kann, und
  • 4a und 4b schematische Ansichten eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons sind, bei dem das an das Telefon angebrachte elektrisch isolierende Organ jeweils in der eingezogenen Stellung und in der Stellung, in der es die Antenne abtrennt, dargestellt ist.
  • In 1 sieht man eine Platte 10, die eine gewisse Anzahl elektronischer Bauteile (nicht dargestellt) umfasst, die auf eine Leiterplatte 20 montiert sind. Man sieht einen leitenden Kontaktfleck 21 der Leiterplatte 20 und gegenüber dem Kontaktfleck 21 Kontaktflecken 22 und 23. Die Kontaktflecken 21 und 22 sind mit einem internen Leiter 24 der Leiterplatte 20 miteinander verbunden.
  • Die Leiterplatte 20 trägt eine Antenne 30, die zum Beispiel von dem Typ ist, der aus einem ebenen leitenden strahlenden Element besteht. Eine solche Antenne ist zum Beispiel vom PIFA genannten Typ, wie Planar Inverted-F Antenna (ebene umgekehrte F-förmige Antenne). Ein Anschlusssystem 40 ist vorgesehen, um einen leitenden Kontaktfleck 21 der Leiterplatte 20 elektrisch mit der Antenne 30 zu verbinden. Es ist anzumerken, dass der leitende Kontaktfleck 21 den RF-Eingang/Ausgang des betreffenden Mobiltelefons bildet. Dieser Eingang/Ausgang ist derart vorgesehen, dass er einen vorbestimmten Impedanzwert aufweist, wie zum Beispiel 50 Ω. Ebenso weist das untere Ende des Anschlusssystems 40, das normalerweise mit dem Kontaktfleck 21 verbunden ist, einen gleichen vorbestimmten Impedanzwert auf, wie zum Beispiel 50 Ω.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besteht das Anschlusssystem 40 aus einer ersten Röhre 41, die in eine zweite Röhre 42 so eingeschrumpft ist, dass sie darin frei gleiten kann. Die Enden jeder der Röhren 41 und 42 sind durch vorstehende Wände 41a und 42a verschlossen, die zum Beispiel eine kugelförmige Kalottenform aufweist, wie es der Fall bei der vorliegenden Ausführungsform ist, oder eine Spitzen-, Kegel- oder Kegelstumpfform. Eine Feder 43 ist zwischen den zwei Wänden 41a und 42a vorgesehen, um eine axiale Kraft auszuüben, die dazu tendiert, sie voneinander zu entfernen.
  • Das Anschlusssystem 40 ist so, dass die Feder 43 dann, wenn das Anschlusssystem 40 zwischen die Leiterplatte 20 und die Antenne 40 montiert ist, einen Druck auf die Wände 41a und 42a ausübt, die jeweils selbst einen Druck auf die Leiterplatte 20 und die Antenne 30 ausüben und dabei gute elektrische Kontakte zwischen dem Anschlusssystem 40 einerseits mit der Leiterplatte 20 und andererseits mit der Antenne 30 gewährleisten.
  • Es ist anzumerken, dass es das Anschlusssystem 40 erlaubt, dass die Antenne 30 mit dem Kontaktfleck 21 durch einen Kontakt mit dem Kontaktfleck 21 und der Wand 41a verbunden wird. Dieses Anschlusssystem könnte zum Beispiel auch aus einer biegsamen Klinge bestehen, die die Antenne 30 verlängert, deren freies Ende mit dem Kontaktfleck 21 in Kontakt käme.
  • Erfindungsgemäß weist die Leiterplatte 20 einen Kontaktfleck 22 auf, der dem Kontaktfleck 21 gegenüberliegt und der als Anschlussmittel einer Sonde 50 dient. Diese Sonde kann an den Kontaktfleck 22 direkt oder über einen passenden Stecker angeschlossen werden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Kontaktfleck 22 von einem Kontaktfleck 23 in Ringform umgeben, wobei die zwei Kontaktflecken 22 und 23 einen koaxialen Aufdruck für das Anschließen einer Sonde 50 bilden. In 1 sieht man das Ende einer koaxialen Messsonde 50 mit ihrem zentralen Leiter 51 und ihrem Körper 52 normal elektrisch mit der Masse verbunden. Die Impedanz der Sonde 50 hat als Wert den vorbestimmten Wert des Eingangs/Ausgangs des betreffenden Telefons, wie zum Beispiel 50 Ω.
  • Die Platte 10 weist eine Öffnung 11 auf, die den unteren Teil des Anschlusssystems 40 freilegt, so dass das Einfügen eines elektrisch isolierenden Organs 60 zwischen die Kalotte 41a des Anschlusssystems 40 und den Kontaktfleck 21 der Leiterplatte 20, die den RF-Eingang/Ausgang des betreffenden Mobiltelefons bilden, gestattet wird. Es ist anzumerken, dass dieses Organ 60 vorteilhaft eine Keilform aufweist, um sein Einfügen zwischen dem Anschlusssystem 40 und dem Kontaktfleck 21 zu erleichtern. Dieses Einfügen kann auch durch die Form von kugelförmigen Kalotten, einer Spitze, eines Kegel oder eines Kegelstumpfs erleichtert werden, die der Wand 41a des Anschlusssystems 40 verliehen wird, die normalerweise mit dem Kontaktfleck 21 in Kontakt ist.
  • Wie es in 2 zu sehen ist, wird dann, wenn das isolierende Organ 60 zwischen die Wand 41a des Anschlusssystems 40 und den Kontaktfleck 21 der Leiterplatte 20 eingefügt wird, das Anschlusssystem 40 von dem Kontaktfleck 21, und daher die Antenne 30 von dem Kontaktfleck 21 oder dem Eingang/Ausgang des Telefons, elektrisch isoliert.
  • Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass das Abtrennen der Antenne 30 auf der Ebene des Kontaktflecks 21 selbst erfolgt, das heißt genau an der Stelle des Anschlusses der Antenne 30 auf der Leiterplatte 20, und dass dieser Vorgang daher durchgeführt wird, ohne ein Element einzufügen, das eine Störimpedanz an den Eingangs-/Ausgangsklemmen des Telefons bewirkt. Dieses Abtrennen stört daher den Radio- bzw. Funkfrequenzteil des Telefons nicht.
  • Sobald dieses Abtrennen durchgeführt ist, kann man das Anschließen der Sonde 50 mit ihrem zentralen Leiter 51, der elektrisch mit dem Kontaktfleck 22 verbunden ist, und ihrem Körper 52, der elektrisch mit dem Kontaktfleck 23 verbunden ist, wie es in 2 zu sehen ist, vornehmen. Aufgrund der Tatsache, dass dieser Anschluss gegenüber dem Kontaktfleck 21 erfolgt, der den RF-Eingang/Ausgang bildet, ist der Kontakt 24 das einzige Element, das Störungen in der Impedanzanpassung hervorrufen kann. Da es aber kleine Ausmaße in der Größenordnung von Millimetern aufweist, sind diese Störungen vernachlässigbar. Sie sind es umso weniger als der Anschluss der elektronischen Schaltungen des Telefons an die Kontaktflecken 21 und 22 durch einen internen Leiter 25 der Leiterplatte 20, ja sogar in der Mitte erfolgen kann, wobei dieser die Störungen daher quasi gleich Null macht.
  • Aus den oben stehenden Betrachtungen geht hervor, dass die Impedanzen des Telefons und des anzuschließenden Messgeräts perfekt aneinander angepasst sind.
  • In 3a wurde ein Gestell 70 dargestellt, das verwendet werden kann, um ein Messgerät 80 an ein Mobiltelefon 1 anzuschließen. In dieser 3a sowie in den anderen 3b und 3c sieht man, dass das Mobiltelefon 1, wie dasjenige, das in den 1 und 2 gezeigt ist, eine Platte 10, eine Leiterplatte 20, eine Antenne 30 und ein Anschlusssystem 40 umfasst. Was das Gestell 70 betrifft, umfasst dieses einen Träger 71, an dem ein Organ 60 montiert ist, sowie eine Sonde 50 eines Messgeräts 80, an das sie mit einem Kabel 51 angeschlossen ist.
  • In 3a wird das Mobiltelefon 1 auf das Gestell 70 gebracht, wie es der Pfeil A anzeigt. Es ist anzumerken, dass die Sonde 50 in einer eingezogenen Stellung ist.
  • In 3b befindet sich das Mobiltelefon 1 auf dem Gestell 70 angeordnet. Man erkennt, dass das Organ 60 zwischen das Anschlusssystem 40 und die Leiterplatte 20 des Telefons 1 eingefügt ist, so dass die Antenne 30 des Telefons 1 abgetrennt ist. Man stellt fest, dass die Sonde 50 immer noch in eingezogener Stellung ist.
  • In 3c wird die Sonde 50 in eine Anschlussstellung gebracht, wie es durch einen Pfeil B angedeutet ist. In diesem Augenblick befindet man sich in der Position der 2, in der die Sonde 50 mit der Leiterplatte 20 verbunden ist und den Anschluss der Schaltungen des Telefons 1 an das Messgerät 80 sicherstellt.
  • In 4a und 4b wurde eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons dargestellt, bei der das Organ 60 an das Mobiltelefon selbst montiert ist, wie zum Beispiel dasjenige, das auf der Leiterplatte 20 dargestellt ist. In diesem Fall ist es zwischen einer ersten Stellung, in der es eingezogen ist (4a), und einer zweiten Stellung, in der es zwischen das Anschlusssystem 40 der Antenne 30 des Telefons 1 und die Leiterplatte 20 eingefügt ist, beweglich (4b). In den 4a und 4b geht das Organ 60 durch Verschiebung von der einen Stellung zu der anderen über. Ein Anschlag 61 ist in jeder Stellung vorgesehen.
  • Man versteht jedoch, dass es von der einen Stellung zur anderen durch Drehung oder jede andere Bewegung übergehen könnte.
  • Ebenso kann die Steuerung seiner Bewegung von einer Stellung zu der anderen manuell von demjenigen, der die Messungen ausführt, durchgeführt werden oder bei der Montage auf einen dem Gestell 70, das in den 3a bis 3c gezeigt ist, ähnlichen Gestell. Bei dieser Montage kann zum Beispiel ein Finger dieses Gestells eine Kraft auf das Organ 60 ausüben, das daher von seiner ersten zu seiner zweiten Stellung übergeht. Beim Beispiel der 4a kann ein Finger des Gestells (nicht dargestellt) einen Schub auf das Organ 60 ausüben, wie es durch den Pfeil C angedeutet ist.

Claims (7)

  1. Mobiltelefon des Typs, der eine Leiterplatte (20) enthält, auf welcher auf einer Seite ein Kontaktfleck (21) für den Anschluss einer Antenne (30) gedruckt ist, wobei das Mobiltelefon ferner Mittel zum Abtrennen der Antenne (30) und Mittel zum Anschließen einer Sonde (50) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Anschließen der Sonde (50) einen Aufdruck (22, 23) aufweisen, der auf eine Seite der Leiterplatte (20) gedruckt ist, die entgegengesetzt zu derjenigen, auf welcher der Kontaktfleck (21) gedruckt ist, und gegenüber dem Kontaktfleck (21) ist, wobei der Kontaktfleck (22) innerhalb der Leiterplatte (20) mit dem Kontaktfleck (21) elektrisch verbunden ist.
  2. Mobiltelefon nach Anspruch 1, des Typs, bei dem die Antenne (30) mit dem Kontaktfleck (21) durch einen Kontakt mit dem Kontaktfleck (21) einer Wand (41a) eines Anschlusssystems (40) verbunden ist, das mit der Antenne (30) elektrisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Abtrennen der Antenne (30) aus Mitteln bestehen, die den Zugang eines elektrisch isolierenden Organs (60) zwischen die Wand (41a) und den Kontaktfleck (21) erlauben.
  3. Mobiltelefon nach Anspruch 2, des Typs, bei dem die elektronischen Bauteile, die auf die Leiterplatte (20) angebracht sind, in einer Platte (10) eingeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, die den Zugang eines elektrisch isolierenden Organs (60) erlauben, aus einer Öffnung (11) in der Platte (10) bestehen.
  4. Mobiltelefon nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch isolierende Organ (60) so an das Mobiltelefon angebracht ist, dass es mindestens eine Stellung, in der es zwischen die Wand (41a) und den Kontaktfleck (21) eingeschoben ist, und eine Stellung, in der es nicht zwischen der Wand (41a) und den Kontaktfleck (21) eingeschoben ist, einnehmen kann.
  5. Gestell, das für das Anschließen eines Mobiltelefons (1) des Typs geeignet ist, der eine Leiterplatte (20) umfasst, auf welcher auf einer Seite ein Kontaktfleck (21) für den Anschluss einer Antenne (30) durch einen Kontakt mit dem Kontaktfleck (21) einer Wand (41a) eines Anschlusssystems (40), das elektrisch mit der Antenne (30) verbunden ist, gedruckt ist, wobei das Mobiltelefon einerseits Mittel zum Anschließen einer Sonde (50) aufweist, die einen Aufdruck (22, 23) aufweisen, der auf eine Seite der Leiterplatte (20) gedruckt ist, die entgegengesetzt zu derjenigen, auf welcher der Kontaktfleck (21) gedruckt ist, und gegenüber dem Kontaktfleck (21) ist, und andererseits Mittel zum Abtrennen der Antenne (30), die aus Mitteln bestehen, die den Zugang eines elektrisch isolierenden Organs (60) zwischen die Wand (41a) und den Kontaktfleck (21) erlauben, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell das elektrisch isolierende Organ (60) aufweist, wobei Letzteres so angebracht ist, dass es sich zwischen die Wand (41a) und den Kontaktfleck (21) einfügen kann.
  6. Gestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es die Sonde (50) aufweist, wobei diese mindestens eine Stellung, in der sie an dem Aufdruck (22, 23) angeschlossen ist, und eine andere Stellung, in der sie nicht angeschlossen ist, einnehmen kann.
  7. Gestell nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass es fester Bestandteil eines Messgeräts (80) ist.
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