DE60303638T2 - Unterstützungsvorrichtung und -Verfahren für das Führen eines Fahrzeugs - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugassistenzvorrichtung, die einem Fahrer, der ein Fahrzeug fährt, Informationen über ein weiteres Fahrzeug, dessen geschätzter Weg sich mit einem geschätzten Weg des Fahrzeugs schneidet, über Fahrzeug-Fahrzeug-Kommunikation bereitstellt bzw. liefert. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Fahrassistenzvorrichtung und ein Fahrassistenzverfahren, die es ermöglichen, exakt zu bestimmen, ob eine Möglichkeit besteht, dass ein geschätzter Weg eines von einem Fahrer gefahrenen Fahrzeugs einen geschätzten Weg eines weiteren Fahrzeugs schneiden wird, selbst wenn das erste Fahrzeug nicht mit einer Kartendatenbasis ausgestattet ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Wie es in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 4-290200 offenbart ist, ist ein System bzw. eine Vorrichtung entwickelt worden, die ein Austausch von Fahrzustandsdaten wie etwa die Informationen über die momentane Position, Informationen über die Fahrgeschwindigkeit und Informationen über die Fahrrichtung zwischen Fahrzeugen über eine Fahrzeug-Fahrzeug-Kommunikation ermöglicht, und die eine Warnung an einen Fahrer, der ein Fahrzeug fährt, ausgibt, wenn sie erfasst, dass es ein weiteres Fahrzeug gibt, das sich einem Schnittpunkt bzw. einer Einmündung/Kreuzung vor dem Fahrzeug nähert.
  • Jedoch kann die in der oben erwähnten Publikation offenbarte Technologie nur verwirklicht werden, wenn das Fahrzeug, welches das System bzw. die Vorrichtung verwen det, mit einer Kartendatenbasis ausgestattet ist. Und zwar wird bestimmt, ob eine Möglichkeit besteht, dass ein geschätzter Fahrweg des weiteren Fahrzeugs einen geschätzten Weg des weiteren Fahrzeugs schneidet, indem die empfangene Position des weiteren Fahrzeugs mit der Kartendatenbasis abgeglichen wird.
  • Die Vielfalt an Leistung, Spezifikationen und Ausstattung von Fahrzeugen, die auf gewöhnlichen Straßen fahren, ist breit, und nicht alle diese Fahrzeuge sind mit einer Kartendatenbasis (und einem Navigationssystem oder dergleichen zur Verwendung der Kartendatenbasis) ausgestattet, welches vergleichsweise teuer ist. In einem Fahrzeug ohne eine Kartendatenbasis wird, wenn ein Fahrvektor eines weiteren Fahrzeugs mit einem Fahrvektor des Fahrzeugs verglichen wird, ein Straßenzustand nicht berücksichtigt. Demzufolge kann selbst dann, wenn das weitere Fahrzeug auf einer Straße fährt, die eine Straße, auf der das Fahrzeug fährt, nicht schneidet, bestimmt werden, dass ein geschätzter Weg des weiteren Fahrzeugs einen geschätzten Weg des Fahrzeugs schneidet. Ferner, selbst wenn das weitere Fahrzeug auf einer Straße fährt, die die Straße, auf der das Fahrzeug fährt, schneidet, kann bestimmt werden, dass der geschätzte Weg des weiteren Fahrzeugs den geschätzten Weg des Fahrzeugs nicht schneidet.
  • Eine Fahrassistenzvorrichtung und ein Fahrassistenzverfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. Anspruch 3 ist aus der US 5 907 298 bekannt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Fahrassistenzvorrichtung und ein Fahrassistenzverfahren bereitzustellen, welche es ermöglichen, ein Fahrweg eines weiteren Fahrzeugs auf der Grundlage von von dem weiteren Fahrzeug empfangenen Positionsinformationen abzuschätzen und die es ermöglichen, eine Möglichkeit exakt zu bestimmen, dass ein geschätzter Weg des weiteren Fahrzeugs einen geschätzten Weg des Fahrzeugs schneiden wird, und zwar selbst in dem Fahrzeug ohne Kartendatenbasis.
  • Diese Ziel wird erreicht durch die Fahrassistenzvorrichtung und das Fahrassistenzverfahren gemäß den Ansprüchen 1 bzw. 3.
  • Gemäß der Erfindung ist es durch Beobachten von Vektorabbildungsdaten, durch die die Mehrzahl von in der oben erwähnten Weise gewonnenen Fahrvektoren bereitgestellt werden, möglich, den Fahrweg des ersten Fahrzeugs ungefähr abzuschätzen. Durch ungefähres Abschätzen des Fahrweges des ersten Fahrzeugs ist es möglich, die Straßenkonfiguration abzuschätzen. Insbesondere kann der Fahrweg des ersten Fahrzeugs durch Gewinnen der Mehrzahl von Fahrvektoren auf der Grundlage von Positionsinformationen und Geschwindigkeitsinformationen, die von dem ersten Fahrzeug, das vor dem ersten Fahrzeug fährt, gewonnen werden, im Voraus ungefähr abgeschätzt werden.
  • Durch Bestimmen mit Hilfe des von der Extraktionseinrichtung extrahierten Fahrwegs der Möglichkeit, dass der Fahrvektor des zweiten Fahrzeugs, der auf der Grundlage von Positionsinformationen und Geschwindigkeitsinformationen über das zweite Fahrzeug erzeugt wird, den Fahrvektor des ersten Fahrzeugs schneidet, ist es möglich, die Möglichkeit exakt zu bestimmen, dass der geschätzte Weg des zweiten Fahrzeugs den geschätzten Weg des ersten Fahrzeugs schneiden wird, selbst wenn das erste Fahrzeug keine Kartendatenbasis enthält.
  • Durch Bestimmen der Möglichkeit, dass der Fahrvektor des zweiten Fahrzeugs den Fahrvektor des ersten Fahrzeugs schneidet, ist es nach Korrektur des Fahrvektors des zweiten Fahrzeugs unter Verwendung der Geschwindigkeitsinformationen über ein drittes Fahrzeug, welches vor dem zweiten Fahrzeug fährt, möglich, die Möglichkeit zu bestimmen, dass der geschätzte Weg des zweiten Fahrzeugs den geschätzten Weg des ersten Fahrzeugs schneidet, wobei die Verkehrssituation berücksichtigt wird (zum Beispiel ist die Möglichkeit hoch, dass aufgrund eines Verkehrsstaus vor dem zweiten Fahrzeug das zweite Fahrzeug verzögern oder anhalten wird).
  • Die Möglichkeit, dass der Fahrvektor des zweiten Fahrzeugs den Fahrvektor des ersten Fahrzeugs schneiden wird, kann bestimmt werden, indem der durch die Extraktionseinrichtung extrahierte Fahrweg und die Bildinformationen über das Gebiet vor dem ersten Fahrzeug, die mit Hilfe eines Bilderfassungsmittels gewonnen werden, verwendet werden. Daher ist selbst dann, wenn kein starker Verkehr herrscht und die Fahrvektoren des zweiten Fahrzeugs nicht in ausreichendem Maße gewonnen werden können, möglich, den Fahrweg des ersten Fahrzeugs abzuschätzen, indem die Bildinformationen über den Gebiet vor dem ersten Fahrzeug berücksichtigt werden, und die Möglichkeit zu bestimmen, dass der geschätzte Weg des zweiten Fahrzeugs den geschätzten weg des ersten Fahrzeugs schneidet.
  • In jedem der oben erwähnten Aspekte kann die Übertragung von Positionsinformationen und Geschwindigkeitsinformationen durch Unicasting, Multicasting oder Broadcasting ausgeführt werden. Ferner kann in jedem der oben erwähnten Aspekte die Erfassung eines Position und einer Geschwindigkeit des ersten Fahrzeugs mit Hilfe eines beliebigen Verfahrens ausgeführt werden.
  • Der Schutzgebiet der Erfindung ist durch die beigefügten Ansprüche definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorherigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden ersichtlich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, wobei gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um gleiche Elemente zu repräsentieren und wobei:
  • 1 ein Funktionsblockschaltbild einer Fahrassistenzvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2A ein Musterdiagramm ist, das ein Beispiel von Vektorabbildungsdaten zeigt, über die Fahrvektoren geliefert werden, 2B ein Musterdiagramm ist, das ein Beispiel eines von den Vektorabbildungsdaten, die die Fahrvektoren enthalten, extrahierten Fahrweges zeigt, und 2C ein Musterdiagramm ist, das ein Beispiel eines Falles zeigt, in dem sich zwei Fahrvektoren auf unterschiedlichen Straßen ohne Schnittpunkte bzw. Einmündungen/Kreuzungen befinden;
  • 3 ein Flussdiagramm ist, das einen von der Fahrassistenzvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ausgeführten Prozess zeigt;
  • 4 ein Flussdiagramm ist, das einen Prozess zeigt, in dem die Fahrassistenzvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung die Möglichkeit bestimmt, dass ein geschätzter Weg eines Fahrzeugs einen geschätzten Weg eines Hostfahrzeugs schneidet (im Folgen den als ein "Überschneidungsmöglichkeit-Bestimmungsprozess" bezeichnet;
  • 5 ein Musterdiagramm ist, das ein Beispiel eines Falles zeigt, in dem Fahrvektoren von nachfolgenden Fahrzeugen hinter dem weiteren Fahrzeug auf der Grundlage einer Verkehrssituation vor einem Schnittpunkt korrigiert werden; und
  • 6 ein Flussdiagramm ist, das einen Überschneidungsmöglichkeit-Bestimmungsprozess zeigt, der von einer Fahrassistenzvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ausgeführt wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend ist eine erste und eine zweite Ausführungsform einer Fahrassistenzvorrichtung gemäß der Erfindung und eines Systems, das die Fahrassistenzvorrichtung verwendet, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Zuerst ist mit Bezug auf 1 eine Konfiguration bzw. ein Aufbau der in ein Fahrzeug eingebauten Fahrassistenzvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. 1 zeigt ein Funktionsblockschaltbild einer Fahrassistenzvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform.
  • Die Fahrassistenzvorrichtung 100 für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform kann bei der Montage eines Fahrzeugs in das Fahrzeug eingebaut werden, oder kann nach der Montage des Fahrzeugs in das Fahrzeug eingebaut werden. Ferner kann die Fahrassistenzvorrichtung 100 so in das Fahrzeug eingebaut werden, dass sie entfernbar ist.
  • Die Fahrassistenzvorrichtung 100 umfasst einen Hostfahrzeug-Positions-/Geschwindigkeitserfassungsabschnitt 101, der eine momentane Position und eine momentane Geschwindigkeit des Hostfahrzeugs erfasst und Positionsinformationen und Geschwindigkeitsinformationen erzeugt. In der Ausführungsform kann ein Erfassungsverfahren, das von dem Hostfahrzeug-Positions-/Geschwindigkeitserfassungsabschnitt 101 verwendet wird, beliebiger Art sein. Ferner kann der Hostfahrzeug-Positions-/Geschwindigkeitserfassungsabschnitt 101 weitere Fahrzustandsdaten erfassen, zum Beispiel kann er die Beschleunigung des Hostfahrzeugs durch Überwachen der Geschwindigkeit des Hostfahrzeugs erfassen.
  • Die Positionsinformationen und die Geschwindigkeitsinformationen (und weitere Fahrzustandsdaten), erfasst von dem Hostfahrzeug-Positions-/Geschwindigkeitserfassungsabschnitt 101, werden mit Hilfe eines Kommunikationsabschnitts 102 über eine Antenne 203 gesendet. Das Senden kann durch Unicasting, Multicasting oder Broadcasting erfolgen. Ferner können die Positionsinformationen und die Geschwindigkeitsinformationen kombiniert und zeitgleich gesendet werden, oder können als unterschiedliche Daten zu unterschiedlichen Zeitpunkten gesendet werden.
  • Die Fahrassistenzvorrichtung 100 umfasst ferner einen Extraktionsabschnitt 104, der einen Fahrweg auf der Grundlage der Positionsinformationen und der Geschwindigkeitsinformationen extrahiert, die von dem weiteren Fahrzeug über die Antenne 103 und den Kommunikationsabschnitt 102 empfangen werden. Ein von dem Extraktionsabschnitt 104 ausgeführter Prozess ist unten ausführlich beschrieben.
  • Die Fahrassistenzvorrichtung 100 umfasst ferner einen Überschneidungsmöglichkeit-Bestimmungsabschnitt 105, der bestimmt, ob die Möglichkeit, dass ein geschätzter Weg eines Fahrzeugs einen geschätzten Weg des Hostfahrzeugs schneidet, hoch ist (zum Beispiel, ob ein Fahrzeug vorhanden ist, das versucht, auf einen Schnittpunkt bzw. eine Kreuzung, auf den bzw. die das Hostfahrzeug versucht, aufzufahren, von einer anderen Richtung aufzufahren. Im Folgenden ist ein Fahrzeug, dessen geschätzter Weg einen geschätzten Weg eines Hostfahrzeugs schneiden wird, als ein "Überschneidungsfahrzeug" bezeichnet). Ein von dem Überschneidungsmöglichkeit-Bestimmungsabschnitt 105 ausgeführter Prozess ist unten ausführlich beschrieben.
  • Die Fahrassistenzvorrichtung 100 umfasst ferner einen Informationslieferungsabschnitt 106, der dem Fahrer Informationen und/oder eine die Anwesenheit des Überschneidungsfahrzeugs betreffende Warnung liefert.
  • Die Informationen und/oder die Warnung kann auf einer Instrumententafel visuell, auf einer Windschutzscheibe als ein holografisches, virtuelles Bild visuell, durch eine Stimme von einem Lautsprecher akustisch oder als Kombination dieser Verfahren bereitgestellt werden.
  • Dem Fachmann auf dem Gebiet ist es ferner ersichtlich, dass Inhalte der Informationen und/oder der Warnung, die bereitgestellt werden sollen, sowie der Zeitpunkt der Bereitstellung beliebig sind.
  • Nachfolgend ist ein Betrieb der Fahrassistenzvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform mit Bezug auf die
  • 2A bis 2C und 3 beschrieben. Insbesondere ein von dem Extraktionsabschnitt 104 ausgeführter Fahrweg-Extraktionsprozess und ein von dem Überschneidungsmöglichkeit-Bestimmungsabschnitt 105 ausgeführter Überschneidungsmöglichkeit-Bestimmungsprozess ist unten ausführlich beschrieben.
  • Zuerst führt der Extraktionsabschnitt 104 eine Suche nach den Positionsinformationen und den Geschwindigkeitsinformationen aus, die von dem weiteren Fahrzeug gesendet werden, und sammelt mehrere Positionsinformations- und Geschwindigkeitsinformationsstücke über das weitere Fahrzeug (S301 in 3). Die empfangenen Positionsinformationen und Geschwindigkeitsinformationen werden als Fahrvektor gezeigt, wobei die Position als ein Startpunkt und die Geschwindigkeit als eine Länge verwendet werden, und der Fahrvektor wird gespeichert.
  • In diesem Fall können die "mehreren Positionsinformations- und Geschwindigkeitsinformationsstücke über das weitere Fahrzeug" mehrere Informationsstücke, die von einem weiteren Fahrzeug zu unterschiedlichen Zeitpunkten gesendet werden, mehrere Informationsstücke, die von mehreren weiteren Fahrzeugen zeitgleich oder im Wesentlichen zeitgleich gesendet werden, mehrere Informationsstücke, die von mehreren weiteren Fahrzeugen zu unterschiedlichen Zeitpunkten gesendet werden, oder mehrere Informationsstücke, die durch Kombination der oben erwähnten Informationsstücke gewonnen werden, sein.
  • In jedem der oben erwähnten Fälle erzeugt der Extraktionsabschnitt 104 eine Mehrzahl von Vektoren, von denen jeder eine Position und eine Geschwindigkeit eines Fahrzeugs zu einem bestimmten Zeitpunkt zeigt. Es ist vorteilhaft, die Gesamtanzahl von Fahrzeugen, von denen Positionsinformationen und Geschwindigkeitsinformationen gesammelt werden, im Voraus zu bestimmen. Wenn zum Beispiel Positionsinformationen und Geschwindigkeitsinformationen von vielen Fahrzeugen gesammelt werden können, die sich momentan in einer Umgebung befinden, in der der Verkehr stark ist, kann die Informationssammlung in kurzer Zeit abgeschlossen sein. In einer Umgebung hingegen, in der der Verkehr nicht stark ist, ist es nötig, Informationen von einer geringen Anzahl von Fahrzeugen mehrmals zu empfangen. Daher ist es erforderlich, die Überwachung solange fortzusetzen, bis Informationen (Fahrvektoren) von der vorbestimmten Gesamtanzahl von Fahrzeugen gesammelt sind.
  • Als nächstes stellt der Extraktionsabschnitt 104 die gesammelte Mehrzahl von Fahrvektoren in einer Ebene bereit (S302 in 3). 2A zeigt ein Beispiel eines Abbildungsergebnisses (als "Abbildungsdaten" bezeichnet). Schwarze Kreise zeigen Positionen des Fahrzeugs, und Pfeile zeigen Vektoren, wobei die Länge ein Maß für die Geschwindigkeit ist.
  • Schließlich extrahiert der Extraktionsabschnitt 104 einen Fahrweg von den Vektorabbildungsdaten, die beispielsweise die Fahrvektoren enthalten, wie es in 2A gezeigt ist (S303 in 3). 2B zeigt ein Beispiel eines Falles, in dem der Fahrweg von dem Beispiel der in 2A gezeigten Vektorabbildungsdaten extrahiert ist.
  • In diesem Fall wird jeder der Fahrvektoren auf der Grundlage der momentanen Position erzeugt, die von dem weiteren Fahrzeug gesendet und in dem weiteren Fahrzeug erfasst wird. Daher schwankt die Genauigkeit von Fahrzeug zu Fahrzeug. Demzufolge ist es bei der Extraktion des Fahrweges unter Berücksichtigung der Schwankung vorteilhaft, den Fahrweg als einen Weg zu extrahieren, der eine Breite aufweist, um einen Fehler bis zu einem gewissen Grad auszugleichen.
  • Als nächstes bestimmt der Überschneidungsmöglichkeit-Bestimmungsabschnitt 105 die Möglichkeit, dass der Fahrvektor des Hostfahrzeugs den Fahrvektor des weiteren Fahrzeugs schneiden wird (S304 in 3). Und zwar bestimmt der Überschneidungsmöglichkeit-Bestimmungsabschnitt 105, ob ein Fahrzeug vorhanden ist, das einen Fahrvektor besitzt, der den Fahrvektor des Hostfahrzeugs schneiden kann (S304 in 3). Durch Ausführen der Überschneidungsmöglichkeitsbestimmung unter Verwendung der Fahrvektoren ist es möglich, zu bestimmen, dass kein Fahrzeug vorhanden ist, dessen geschätzter Weg sich mit dem geschätzten Weg des Hostfahrzeugs schneiden wird, wenn die Fahrtrichtungen des weiteren Fahrzeugs und des Hostfahrzeugs gänzlich verschieden sind (wenn sich angesichts der Richtungen der Vektoren der Fahrvektor des weiteren Fahrzeugs nicht mit dem Fahrvektor des Hostfahrzeugs schneidet), oder wenn das weitere Fahrzeug geparkt der gestoppt ist (wenn die Länge des Vektors Null ist).
  • 4 zeigt Einzelheiten des Überschneidungsmöglichkeit-Bestimmungsprozesses in S304 in 3. Zuerst gleicht der Überschneidungsmöglichkeit-Bestimmungsabschnitt 105 die Position des Hostfahrzeugs zum Beispiel mit dem extrahierten Fahrweg ab, wie es in 2B gezeigt ist, und bestimmt, ob die Straße, auf der das Hostfahrzeug fährt (im Folgenden einfach als eine "Subjektstraße" bezeichnet) eine Straße ohne Schnittpunkte bzw. Einmündungen/Kreuzungen oder eine Straße mit einem Schnittpunkt ist (S401 in 4).
  • In dem Fall der Straße ohne Schnittpunkte, das heißt, in dem Fall, in dem bestimmt wird, dass während einer gewissen Zeit keine Straße vorhanden ist, die sich mit der Subjektstraße schneidet, ist es nur notwendig, zu bestimmen, ob ein Fahrzeug auf der Subjektstraße fährt, dessen geschätzter Weg sich mit dem geschätzten Weg des Hostfahrzeugs schneidet. Daher werden Informationen über die Fahrzeuge, die auf anderen Straßen als der Subjektstraße fahren (das heißt Positionsinformationen und Geschwindigkeitsinformationen, die durch die Fahrvektoren gezeigt sind) abgelegt bzw. verworfen (S402 in 4).
  • Andererseits werden in dem Fall der Straße mit Schnittpunkt, das heißt, in dem Fall, in dem bestimmt wird, dass eine Straße vorhanden ist, die sich mit der Subjektstraße schneidet, Informationen von den Fahrzeugen, die auf anderen Straßen als der Subjektstraße fahren, und den Straßen, die sich mit der Subjektstraße schneiden und deren geschätzter Weg sich nicht mit dem geschätzten Weg des Hostfahrzeugs schneiden (das heißt Positionsinformationen und Geschwindigkeitsinformationen, die durch Fahrvektoren gezeigt sind) abgelegt (S403 in 4).
  • Informationen über das Fahrzeug, dessen geschätzter Weg sich mit dem geschätzten Weg des Hostfahrzeugs schneidet, die gemäß dem extrahierten Fahrweg gewonnen werden, werden ignoriert. Eine Überschneidungsmöglichkeitsbestimmung wird nur für die Fahrzeuge gemacht, deren Fahrweg sich mit dem geschätzten Weg des Hostfahrzeugs schneiden wird, wobei der Fahrvektor verwendet wird (S404 in 4).
  • Ein Beispiel einer Überschneidungsmöglichkeitsbestimmung ist in 2C gezeigt. In diesem Beispiel wird ein Beispiel des in 2B gezeigten, extrahierten Fahrwegs als eine Vorbedingung verwendet. Es kann bestimmt werden, dass die Möglichkeit besteht, dass sich die Fahrvektoren der in der Figur gezeigten Fahrzeuge A, B schneiden werden, wenn sowohl die Richtungen (die Richtungen der Vektoren) als auch die Geschwindigkeiten (die Längen der Vektoren) berücksichtigt werden. Jedoch wird auf der Grundlage des extrahierten Fahrweges bestimmt, dass das Fahrzeug A und das Fahrzeug B auf unterschiedlichen Straßen fahren (Straßen ohne Schnittpunkt), die einander nicht schneiden, und es gibt keine Überschneidungsmöglichkeit.
  • Wie es dem Fachmann auf dem Gebiet ersichtlich ist, sollte im Gegensatz zu dem in 2C gezeigten Beispiel, selbst in dem Fall, in dem bestimmt werden kann, dass es keine Überschneidungsmöglichkeit gibt, da die Fahrvektoren der zwei Fahrzeuge im Wesentlichen parallel sind oder in im Wesentlichen entgegengesetzte Richtungen weisen, wenn sich der extrahierte Fahrweg mit einer Straße mit einer Schnittpunkt schneiden wird, bestimmt werden, dass es eine Überschneidungsmöglichkeit gibt.
  • Wie es oben erwähnt ist, ist es, wenn zusätzlich zu dem Fahrvektor der Fahrweg berücksichtigt wird, möglich, geeignete Informationen bereitzustellen.
  • 3 sei erneut beschrieben. Wenn die Überschneidungsmöglichkeitsbestimmung (S304) abgeschlossen ist und es bestimmt wird, dass kein Fahrzeug vorhanden ist, dessen geschätzter Weg sich mit dem geschätzten Weg des Hostfahrzeugs schneidet ("NEIN" in S305), werden dem Fahrer keine Informationen bereitgestellt, und der Prozess endet, woraufhin der Prozess zu S301 zurückkehrt. Wenn hingegeben bestimmt wird, dass ein Fahrzeug vorhanden ist, dessen geschätzter Weg sich mit dem geschätzten Weg des Hostfahrzeugs schneiden wird ("JA" in S305), wird bestimmt, ob die vorbestimmte Zeit zur Bereitstellung der Informationen gekommen ist (S306), und die vorbestimmten Informationen (zum Beispiel eine Warnung, dass ein Über schneidungsfahrzeug vorhanden ist) werden dem Fahrer geliefert (S307).
  • Wie es dem Fachmann auf dem Gebiet ersichtlich ist, kann der Zeitpunkt, zu dem die Informationen geliefert werden, beliebig eingestellt werden. Zum Beispiel kann der Zeitpunkt so eingestellt werden, dass die Informationen geliefert werden, wenn das Hostfahrzeug einen Punkt 150 Meter vor der Schnittpunkt erreicht. Ferner können die Inhalte der bereitzustellenden Informationen und das Verfahren zur Bereitstellung der Informationen beliebig eingestellt sein. Zum Beispiel kann ein Verfahren verwendet werden, in dem Informationen (oder eine Warnung), dass ein Überschneidungsfahrzeug vorhanden ist, auf einer Instrumententafel visuell bereitgestellt werden, und die Informationen (oder die Warnung), die die gleichen Inhalte haben, werden durch eine Stimme akustisch geliefert.
  • Aufgrund der Bereitstellung der Informationen kann der Fahrer im Voraus erkennen, dass ein Überschneidungsfahrzeug vorhanden ist, selbst wenn das Überschneidungsfahrzeug nicht in Sichtweite des Fahrers ist. Demzufolge kann der Fahrer Maßnahmen ergreifen, wie etwa Lenken oder Verzögern, um eine Kollision zu vermeiden.
  • Wenn vorbestimmte Informationen auf diese Weise geliefert werden, kehrt der Prozess in den Zustand zurück, in dem Informationen von dem weiteren Fahrzeug gesammelt werden (S301).
  • Gemäß der Ausführungsform ist es selbst in dem Fahrzeug ohne Kartendatenbasis möglich, den Fahrweg in der Nähe des Hostfahrzeugs durch Erzeugen der Vektorabbildungsdaten, die die Fahrvektoren des weiteren Fahrzeugs enthalten, welche durch die Fahrzeug-Fahrzeug- Kommunikation gesammelt werden, zu gewinnen. Daher ist es möglich, den Fahrer mit geeigneten Informationen über ein Fahrzeug zu versorgen, dessen geschätzter Weg sich mit dem geschätzten Weg des Hostfahrzeugs schneidet.
  • Als nächstes ist eine zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung beschrieben. Eine Fahrassistenzvorrichtung gemäß der Ausführungsform hat die gleiche Konfiguration wie die Fahrassistenzvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform. Daher sind Figuren und die Beschreibung davon weggelassen.
  • In der Ausführungsform wird in jedem Fahrzeug eine Verkehrssituation in der Nähe eines weiteren Fahrzeugs auf der Grundlage von Beschleunigungsinformationen (ein Betrag einer Geschwindigkeitsänderung während einer vergangenen vorbestimmten Zeitspanne) über das weitere Fahrzeug vor der Schnittpunkt geschätzt, und ein Fahrvektor eines nachfolgenden Fahrzeugs hinter dem weiteren Fahrzeug wird auf der Grundlage der geschätzten Verkehrssituation korrigiert.
  • In diesem Fall können die Beschleunigungsinformationen über das weitere Fahrzeug in dem weiteren Fahrzeug erfasst und von dem weiteren Fahrzeug gesendet werden, oder können in dem Fahrzeug gewonnen werden, das die Informationen empfangen hat, basierend auf den von dem weiteren Fahrzeug gesendeten Geschwindigkeitsinformationen.
  • Eine kurze Darstellung der Ausführungsform ist mit Bezug auf ein in 5 gezeigtes Beispiel beschrieben. In diesem Fall ist ein Fahrzeug A' ein Hostfahrzeug, und ein Fahrzeug B' ist ein weiteres Fahrzeug. Es wird, entsprechend der ersten Ausführungsform, bestimmt, dass eine Möglichkeit besteht, dass der geschätzte Weg des Fahrzeugs B' den geschätzten Weg des Fahrzeugs A' schneidet.
  • Eine Gruppe von Fahrzeugen C (im Folgenden als "Fahrzeuggruppe C" bezeichnet), die vor dem Fahrzeug B' und in die gleiche Richtung wie dieses fährt, wird registriert. Das Fahrzeug A' empfängt auch Informationen von jedem Fahrzeug in der Fahrzeuggruppe C, und die Informationen werden nicht abgelegt bzw. verworfen (siehe S403 in 4). Demzufolge ist es durch Überwachen der von jedem Fahrzeug in der Fahrzeuggruppe C gesendeten Informationen möglich, eine Verkehrssituation zu gewinnen, zum Beispiel ob die Fahrzeuggruppe C aufgrund eines Verkehrsstaus oder dergleichen langsam vorankommt oder stoppt.
  • Da die Verkehrssituation vor dem weiteren Fahrzeug (in diesem Fall das Fahrzeug B'), dessen geschätzter Weg sich mit dem geschätzten Weg des Hostfahrzeugs schneiden wird, auf diese Weise gewonnen wird, ist es möglich, das Verhalten des weiteren Fahrzeugs abzuschätzen. Insbesondere ist es möglich, abzuschätzen, dass das Fahrzeug B' vor der Schnittpunkt stark verzögert oder stoppt, da die Straße vor dem Fahrzeug B' (in diesem Fall die Straße vor dem Schnittpunkt, wo sich die Fahrzeuggruppe C befindet) verstopft ist. Ferner ist es möglich, abzuschätzen, dass das Fahrzeug B', obwohl sich das Fahrzeug B' langsam vorwärts bewegt, beschleunigen wird und dessen Geschwindigkeit in einer gewissen Zeit erhöht sein wird, da der Stau vor dem Schnittpunkt verringert ist.
  • In der Ausführungsform wird die Länge des Fahrvektors (der skalare Betrag) des Fahrzeugs, dessen geschätzter Weg sich mit dem geschätzten Weg des Hostfahrzeugs schneidet, verringert, bevor die Überschneidungsmöglichkeit der Fahrvektoren bestimmt wird, wenn abgeschätzt wird, dass das Fahrzeug, dessen geschätzter Weg sich mit dem geschätzten Weg des Hostfahrzeugs schneiden wird, verzögern oder stoppen wird. Wenn abgeschätzt wird, dass das Fahrzeug, dessen geschätzter Weg sich mit dem geschätzten Weg des Hostfahrzeugs schneidet, beschleunigen wird, wird die Länge des Fahrvektors (der skalare Betrag) des Fahrzeugs, dessen geschätzter Weg sich mit dem geschätzten Weg des Hostfahrzeugs schneiden wird, verringert.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozess der Überschneidungsmöglichkeitsbestimmung (S304 in 3) gemäß dieser Ausführungsform zeigt. Die in S601 bis S603 und S607 ausgeführten Prozesse sind die gleichen wie jene in S401 bis S404 von 4. Daher ist auf eine Beschreibung verzichtet.
  • von den Fahrzeugen, die auf den anderen Straßen als der Subjektstraße und der Straße, die sich mit der Subjektstraße schneidet, gesendete Informationen werden abgelegt (S603), woraufhin von einem Fahrzeug in der Nähe des Schnittpunkts vor dem Hostfahrzeug gesendete Geschwindigkeitsinformationen (die Länge des das Fahrzeug betreffenden Fahrvektors) überwacht werden (S604). Anschließend werden von dem Fahrzeug vor der Schnittpunkt, das den Schnittpunkt überquert hat und sich von dem Schnittpunkt weg bewegt, gesendete Geschwindigkeitsinformationen (die Länge des das Fahrzeug betreffenden Fahrvektors) von den überwachten Geschwindigkeitsinformationen extrahiert (S605).
  • Basierend auf den extrahierten Geschwindigkeitsinformationen wie oben erwähnt werden, wenn bestimmt wird, dass die Straße vor der Schnittpunkt verstopft ist, die Längen der Fahrvektoren der Fahrzeuge vor dem Schnittpunkt (einschließlich dem Hostfahrzeug) so korrigiert, dass sie kürzer sind. wenn hingegen bestimmt wird, dass sich die Verstopfung auf Straße vor dem Schnittpunkt auflöst, werden die Längen der Fahrvektoren der Fahrzeuge vor dem Schnittpunkt (einschließlich dem Hostfahrzeug) so korrigiert, dass sie länger sind (S606). Wie es für den Fachmann auf diesem Gebiet ersichtlich ist, kann ein Korrekturbetrag beliebig eingestellt werden.
  • Nach Korrektur der Fahrvektoren wird die Überschneidungsmöglichkeitsbestimmung unter Verwendung der Fahrvektoren ausgeführt (S607). Demzufolge kann selbst in dem Fall, in dem ein Fahrzeug vorhanden ist, das sich dem Schnittpunkt nähert und dessen geschätzter Weg sich mit dem geschätzten Weg des Hostfahrzeugs schneidet, wenn das weitere Fahrzeug seine Fahrt mit einer als die Geschwindigkeitsinformationen gesendeten Geschwindigkeit fortsetzt, wenn abgeschätzt werden kann, dass das weitere Fahrzeug in einer bestimmten Zeit verzögern oder stoppen wird, bestimmt werden, dass keine Überschneidungsmöglichkeit gegeben ist. Selbst in dem Fall hingegen, in dem ein Fahrzeug vorhanden ist, das sich der Schnittpunkt nähert und dessen geschätzter Weg sich mit dem geschätzten Weg des Hostfahrzeugs nicht schneidet, wenn das weitere Fahrzeug seine Fahrt mit einer als die Geschwindigkeitsinformationen gesendeten Geschwindigkeit fortsetzt, wenn abgeschätzt werden kann, dass das weitere Fahrzeug in einer gewissen Zeit beschleunigen wird, kann bestimmt werden, dass eine Überschneidungsmöglichkeit besteht.
  • Gemäß der Ausführungsform kann selbst in dem Fahrzeug ohne eine Kartendatenbasis der Fahrweg und die Verkehrssituation in der Nähe des Hostfahrzeugs gewonnen werden. Demzufolge ist es möglich, den Fahrer mit geeigneten Informationen über das Fahrzeug zu versorgen, dessen geschätzter Weg sich mit dem geschätzten Weg des Hostfahrzeugs schneidet.
  • Die Fahrassistenzvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform kann einen Bilderfassungsabschnitt wie etwa eine Kamera umfassen, der ein Bild eines Gebiets vor dem Hostfahrzeug erfasst. Das Vorhandensein oder Fehlen eines Schnittpunkts oder eine Art und Weise, in der sich eine Straße krümmt, kann aus den Bildinformationen über das Gebiet vor dem Fahrzeug gewonnen werden, welches durch einen Bilderfassungsabschnitt gewonnen wird. Die gewonnenen Informationen sind nützlich für die Abschätzung des Fahrweges. Wie es für den Fachmann auf dem Gebiet ersichtlich ist, können die Bildinformationen zusammen mit dem Fahrvektor zur Abschätzung des Fahrweges, zur Bestätigung des Fahrweges, abgeschätzt auf der Grundlage des Fahrvektors, oder als Informationen zur Abschätzung des Fahrweges statt des Fahrvektors verwendet werden, wenn der Verkehr nicht stark ist und die Fahrvektoren nicht ausreichend gewonnen werden können.
  • In den Beschreibungen der ersten und der zweiten Ausführungsform ist hauptsächlich der Fall erwähnt, in dem in einem Hostfahrzeug bestimmt wird, ob ein geschätzter Weg eines weiteren Fahrzeugs sich mit dem geschätzten Weg des Hostfahrzeugs schneidet. Jedoch, wie es für den Fachmann auf dem Gebiet aus den Zeichnungen und der Beschreibung ersichtlich ist, kann die Anzahl der Fahrzeuge, die die Fahrzustandsdaten wie etwa Positionsinformationen und Geschwindigkeitsinformationen senden, zahlreich sein, und die Anzahl von Fahrzeugen, die die Informationen empfangen können mehrere sein. Das Aussenden und Empfangen der Informationen kann jeweils und zeitgleich ausgeführt werden. Demzufolge kann ein Fahrzeug die Situation um das Fahrzeug ausführlicher gewinnen, indem Fahrzustandsdaten von vielen weiteren Fahrzeugen gesammelt werden.
  • In dem Funktionsblockschaltbild in 1 umfasst die Fahrassistenzvorrichtung 100 sowohl ein Sendesystem zum Senden von Positionsinformationen und Geschwindigkeitsinformationen über das Hostfahrzeug und ein Empfangssystem zur Abschätzung des Fahrweges auf der Grundlage der Positionsinformationen und der Geschwindigkeitsinformationen, die von dem weiteren Fahrzeug gesendet werden. Jedoch kann, wie es für den Fachmann auf dem Gebiet ersichtlich ist, in dem Fahrassistenzsystem gemäß der Erfindung eine Fahrassistenzvorrichtung vorhanden sein, die nur das Sendesystem umfasst, und eine Fahrassistenzvorrichtung, die nur das Sendesystem umfasst. Ferner kann eine Fahrassistenzvorrichtung vorliegen, die nur das Empfangssystem umfasst, und eine Fahrassistenzvorrichtung, die nur das Empfangssystem enthält.
  • Ferner, wie es für den Fachmann auf dem Gebiet ersichtlich ist, können die in dem Funktionsblock in 1 gezeigten Komponenten und die weiteren bekannten Komponenten, die in der Figur aufgrund deren Offensichtlichkeit für jenen Fachmann auf dem Gebiet nicht gezeigt sind, realisiert werden, wobei wenigstens ein Stück Hardware verwendet wird, können realisiert werden, wobei eine Software verwendet wird, oder können realisiert werden, indem wenigstens ein Harware- und Softwarestück verwendet werden.
  • Wie es oben beschrieben ist, ist es gemäß der Erfindung möglich, eine Fahrassistenzvorrichtung und ein Fahrassistenzverfahren für ein Fahrzeug bereitzustellen, das einen Fahrweg auf der Grundlage von Positionsinformationen abschätzen kann, die von einem weiteren Fahrzeug gesendet werden und die die Möglichkeit exakt bestimmen können, dass ein geschätzter Weg des weiteren Fahrzeugs einen geschätzten Weg eines Hostfahrzeugs schneidet, selbst in dem Fahrzeug ohne Kartendatenbasis.
  • Es ist zu beachten, dass in der Ausführungsform der Erfindung das Hostfahrzeug als einem "ersten Fahrzeug" entsprechend betrachtet werden kann. Ferner kann das weitere Fahrzeug als einem "zweiten Fahrzeug" entsprechend betrachtet werden. Ferner kann das nachfolgende Fahrzeug als einem "dritten Fahrzeug" entsprechend betrachtet werden.

Claims (4)

  1. Fahrassistenzvorrichtung, die in einem ersten Fahrzeug vorgesehen ist und in einem System zum Einsatz kommt, das Fahrzustandsdaten von zumindest einem zweiten Fahrzeug verwendet, die von dem zweiten Fahrzeug gesendet wurden, gekennzeichnet durch: eine Extraktionseinrichtung (104) zum Erstellen von Vektorabbildungsdaten, die eine Vielzahl von Fahrvektoren enthalten, in Abhängigkeit von einer Vielzahl von Positions- und Geschwindigkeitsinformationsstücken, die von dem zweiten Fahrzeug gesendet wurden, und zum Extrahieren des Fahrwegs des zweiten Fahrzeugs aus den erstellten Vektorabbildungsdaten, und eine Bestimmungseinrichtung (105) zum Bestimmen der Möglichkeit, dass ein in Abhängigkeit von den Positions- und Geschwindigkeitsinformationen über das zweite Fahrzeug erstellter Fahrvektor des zweiten Fahrzeugs einen Fahrvektor des ersten Fahrzeugs schneidet, anhand des durch die Extraktionseinrichtung (104) extrahierten Fahrwegs, wobei die Bestimmungseinrichtung (105) die Möglichkeit, dass der Fahrvektor des zweiten Fahrzeugs den Fahrvektor des ersten Fahrzeugs schneidet, nach einer Korrektur der Länge des Fahrvektors des zweiten Fahrzeugs anhand von Geschwindigkeitsinformationen über ein vor dem zweiten Fahrzeug vorausfahrendes drittes Fahrzeug bestimmt.
  2. Fahrassistenzvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch weiter eine Bilderfassungseinrichtung zum Erfassen eines Bildes von einem vor dem ersten Fahrzeug liegenden Gebiet und zum Erzeugen von Bildinformationen über das vor dem ersten Fahrzeug liegende Gebiet, und dadurch, dass die Bestimmungseinrichtung (105) die Möglichkeit, dass der Fahrvektor des zweiten Fahrzeugs den Fahrvektors des ersten Fahrzeugs schneidet, anhand des durch die Extraktionseinrichtung (104) extrahierten Fahrwegs und der durch die Bilderfassungseinrichtung erhaltenen Bildin formationen über das vor dem ersten Fahrzeug liegende Gebiet bestimmt.
  3. Fahrassistenzverfahren für ein erstes Fahrzeug in einem System, das Fahrzustandsdaten von zumindest einem zweiten Fahrzeug verwendet, die von dem zweiten Fahrzeug gesendet wurden, gekennzeichnet durch: einen ersten Schritt, der darin besteht, Positions- und Geschwindigkeitsinformationen über das zweite Fahrzeug zu empfangen, einen zweiten Schritt, der darin besteht, Vektorabbildungsdaten, die eine Vielzahl von Fahrvektoren enthalten, in Abhängigkeit von einer Vielzahl von Positions- und Geschwindigkeitsinformationsstücken zu erstellen, die von dem zweiten Fahrzeug gesendet wurden, einem dritten Schritt, der darin besteht, aus den erstellten Vektorabbildungsdaten den Fahrweg des zweiten Fahrzeugs zu extrahieren, und einen vierten Schritt, der darin besteht, die Möglichkeit, dass ein in Abhängigkeit von den Positions- und Geschwindigkeitsinformationen über das zweite Fahrzeug erstellter Fahrvektor des zweiten Fahrzeugs einen Fahrvektor des ersten Fahrzeugs schneidet, anhand des extrahierten Fahrwegs zu bestimmen, wobei in dem vierten Schritt die Möglichkeit, dass der Fahrvektor des zweiten Fahrzeugs den Fahrvektor des ersten Fahrzeugs schneidet, nach einer Korrektur der Länge des Fahrvektors des zweiten Fahrzeugs anhand von Geschwindigkeitsinformationen über ein vor dem zweiten Fahrzeug vorausfahrendes drittes Fahrzeug bestimmt wird.
  4. Fahrassistenzverfahren nach Anspruch 3, weiter gekennzeichnet durch einen vor dem vierten Schritt durchgeführten fünften Schritt, der darin besteht, ein Bild von einem vor dem ersten Fahrzeug liegenden Gebiet zu erfassen und Bildinformationen über das vor dem ersten Fahrzeug liegende Gebiet zu erzeugen, und dadurch, dass im vierten Schritt die Möglichkeit, dass der Fahrvektor des zweiten Fahrzeugs den Fahrvektor des ersten Fahrzeugs schneidet, anhand des extrahierten Fahrwegs und der Bildinformationen über das vor dem ersten Fahrzeug liegende Gebiet bestimmt wird.
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