DE60303118T2 - Rohrverbinder mit mindestens zwei lagen aus unterschiedlichem material, wobei die innerste schicht aus kunststoff besteht - Google Patents

Rohrverbinder mit mindestens zwei lagen aus unterschiedlichem material, wobei die innerste schicht aus kunststoff besteht Download PDF

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    • F16L47/24Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics for joints between metal and plastics pipes

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rohrfitting zum Verbinden mindestens zweier Rohre.
  • Heißwasserkunststoffrohrsysteme und Hauswasserkunststoffrohrsysteme sind üblicherweise zur Montage innerhalb einer Struktur vorgesehen, beispielsweise innerhalb eines Zwischenbodens oder einer Trennwand, wobei Schutzrohre verwendet werden. Die Rohrfittinge werden mit einer anderen Farbe als die Rohre hergestellt, wodurch sie sich deutlich voneinander unterscheiden. Ferner sind Rohrfittinge üblicherweise mit Verstärkungsrippen und anderen Unregelmäßigkeiten auf der Außenfläche versehen, weshalb die Fittinge Schmutz ansammeln und es extrem schwierig ist, die Außenseite der Rohrsysteme sauber zu halten.
  • Lösungen zum Verbinden von Rohren miteinander sind beispielsweise in den Veröffentlichungen DE 19 735 919 , DE 29 814 047 und DE 29 907 585 offenbart. Die Veröffentlichungen beschreiben eine Lösung mit einem Rohrfitting aus Metall oder Kunststoff, dessen Ende innerhalb des zu verbindenden Rohres angeordnet ist. Eine Presshülse aus Metall ist üblicherweise auf der Außenseite des zu verbindenden Rohres angeordnet, wobei die Hülse um das Rohr gedrückt wird, um die Dichtigkeit der Verbindung zwischen dem Rohrfitting und dem Rohr zu gewährleisten. Die Herstellungskosten derartiger Rohrfittinge sind relativ hoch und darüber hinaus ist das Verändern ihres Erscheinungsbildes relativ schwierig.
  • Die EP-Veröffentlichung 0 530 387 offenbart ebenfalls eine Lösung zum Vorsehen einer Rohrverbindung, bei welcher das Ende des zu verbindenden Rohres aufgeweitet und auf den Rohrfitting geschoben wird. Ein Pressband kann ferner auf der Außenseite des zu verbindenden Rohres angeordnet sein, wobei das Band aus Kunststoff besteht, der ein derartiges Formgedächtnis hat, dass das auf der Verbindung vorgesehene Pressband bestrebt ist, wieder den von dem Material erinnerten kleineren Durchmesser einzunehmen, wodurch die Verbindung dichtgePresst wird. Die Lösung ist reichlich funktional und leicht zu verwenden, erfordert jedoch die Verwendung eines Aufweitungswerkzeugs und daher auch das Aufweiten des Rohres als separaten Arbeitsgang beim Anbringen. Ein anderer Rohrfitting ist aus der Veröffentlichung DE 200 14 785 U1 bekannt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen vielseitigen und im Vergleich mit dem Stand der Technik verbesserten Rohrfitting zu schaffen.
  • Der erfindungsgemäße Rohrfitting ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
  • Die Grundidee der Erfindung ist es, dass der Rohrfitting mindestens zwei Schichten aufweist, wobei die innerste Schicht und die Außenschicht aus verschiedenen Materialien bestehen. Die innerste Schicht, die in Kontakt mit der zu transportierenden Flüssigkeit gelangt, besteht aus hochtemperaturfestem Kunststoff. Die Außenschicht besteht aus einem derartigen Material, dass die Außenschicht als Sauerstoffdiffusionsschutz und/oder UV-Schutz wirken kann. Die Materialien der verschiedenen Schichten sind derart ausgewählt, dass die Außenschicht nicht an der innersten Schicht haftet. Die Idee eines bevorzugten Ausführungsbeispiels ist, dass die Außenschicht die chemische Widerstandsfähigkeit, beispielsweise gegen Reinigungsmittel, Farben etc., bietet. Die Idee eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels ist, dass die Außenschicht als mechanische Verstärkung wirkt. Die Idee eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels ist, dass das Ende der Außenschicht des Rohrfittings als Anschlagteil wirkt, das sicherstellt, dass das Rohr nicht zu weit in den Rohrfitting geschoben wird. Andererseits gewährleistet ein Einschieben des Rohres derart, dass es in Kontakt mit dem Anschlagteil steht, eine dichte und zuverlässige Verbindung. Die Idee eines vierten bevorzugten Ausführungsbei spiels ist, dass die innerste Schicht aus Polyphenylsulfon PPSU oder Polysulfon PSU besteht. Die Idee eines fünften bevorzugten Ausführungsbeispiels ist, dass die Außenschicht aus einem Material besteht, das weniger kostspielig als die innerste Schicht ist, beispielsweise Polyamid PA, Polypropylen PP oder Polyethylen PE.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, dass die Herstellungskosten des Rohrfittings gering sind. Darüber hinaus sind der Sauerstoffdiffusionsschutz und der UV-Schutz des Rohrfittings sehr gut, was wichtig ist, wenn beispielsweise Teile über längere Zeit auf einer Baustelle gelagert werden und Rohrfittinge bei der Oberflächenmontage verwendet werden. Der Rohrfitting kann mit einer extrem guten chemischen Widerstandsfähigkeit versehen sein. Ferner ist es einfach und leicht, das Erscheinungsbild des Rohrfittings zu verändern. Es ist ebenso einfach, eine extrem hohe Stoßfestigkeit des Rohrfittings zu erreichen. Wenn die verschiedenen Schichten nicht aneinander haften, ist der Rohrfitting gegen Scherbeanspruchung sehr resistent. Dies ist darin begründet, dass die sich relativ zueinander bewegenden/separaten Flächen Kräfte flexibler und vorteilhafter übertragen. Die verschiedenen Schichten des Rohrfittings können zu verschiedenen Zeiten gebildet werden, da es nicht wünschenswert ist, dass die verschiedenen Schichten aneinander haften. Die Gestaltung des Herstellungsvorgangs für den Rohrfitting ist daher ausreichend einfach. Das Material der innersten Schicht kann ferner relativ hart gewählt werden, wodurch die Außenschicht nicht leicht an dem harten Material haftet. Das Material der innersten Schicht ist vorzugsweise sehr hart, damit es sich beim Anbringen de Rohrfittings in die weichere Innenwand des zu verbindenden Rohres bohrt und eine dichte Verbindung schafft. Das Bilden eines Anschlagendes aus dem Ende der Außenschicht vereinfacht das Verbinden des Rohres mit dem Rohrfitting, so dass eine dichte und zuverlässige Verbindung gewährleistet ist. Da ferner das Ende der Außenschicht als das Anschlagteil dient, ist kein anderes Anschlagteil erforderlich, das beispielsweise ein Sauberhalten des Systems erschweren würde.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben, in denen
  • 1 eine Seitenansicht und einen Querschnitt einer Einfachabzweigung darstellt, und
  • 2 eine Seitenansicht und einen Querschnitt einer Krümmung zeigt.
  • 1 zeigt einen Rohrfitting, insbesondere eine Einfachabzweigung. Der Rahmen des Rohrfittings weist eine innerste Schicht 2 und eine Außenschicht 3 auf der Außenseite auf. Der Rohrfitting 1 dient dem Verbinden von Rohren 4 miteinander. Die Rohre sind Kunststoffrohre oder Verbundrohre mit einer innersten Schicht aus Kunststoff und Metall, beispielsweise eine Aluminiumschicht, auf der Außenseite. Auf der Außenseite der Metallschicht kann ferner beispielsweise eine Kunststoffschicht vorgesehen sein. Das Ende des Rohrfittings 1 ist im Ende des Rohrs 4 angeordnet und die Verbindung kann mit einem Presskragen 5 noch verstärkt werden. Der Rohrfitting beispielsweise 1 dient der Verwendung in Heißwasser- und Hauswasserrohrsystemen. Der Rohrfitting 1 kann ferner in pneumatischen oder industriellen Systemen verwendet werden. Die innerste Schicht 2, die in Kontakt mit der zu transportierenden Flüssigkeit gelangt, besteht daher aus einem hochtemperaturfesten Material wie Polyphenylsulfon PPSU oder Polysulfon PSU. Üblicherweise muß das Material der innersten Schicht eine Temperatur von 70° über 50 Jahre tolerieren. Kurzfristig muß das Material der innersten Fläche einen Druck von 10 bar bei einer Temperatur von 90 bis 120°C tolerieren. Polyvinylidenfluorid PVDF, Polyketone, Polyetherketon PEEK oder ein anderer Kunststoff mit ausreichenden Eigenschaften können ebenfalls als das Material für die innerste Schicht 2 verwendet werden. Der Kunststoff kann rein oder mit verschiedenen Fasermaterialien oder Fasern verstärkt sein.
  • Die Außenschicht 3 wirkt als Sauerstoffdiffusionsschutz und Ultraviolettschutz, d.h. als UV-Schutz. Hinsichtlich des UV-Schutzes ist es höchst bevorzugt, die Außenschicht 3 schwarz zu färben, jedoch kann anschließend eine Schicht einer anderen Farbe außen auf der Außenschicht 3 aufgebracht werden, oder die Außenfläche der Außenschicht 3 kann mit einer anderen Farbe gefärbt werden. Darüber hinaus kann die Außenschicht 3 nach außen die chemische Widerstandfähigkeit bewirken, so dass beispielsweise Reinigungsmittel oder Farben die Rohrverbindung 1 nicht beschädigt wird. Ferner kann die Außenschicht 3 als mechanische Verstärkung dienen und die Stoßfestigkeit des Rohrfittings 1 verbessern. Vorzugsweise werden weitere Verstärkung bewirkende Zusätze, wie Fasern, nur der Außenschicht 3 hinzugefügt, da sie so die hydrolytische Festigkeit der innersten Schicht 2 nicht verringern. Die Außenschicht 3 besteht aus einem Material, das weniger kostspielig als die innerste Schicht 2 ist. Das Material der Außenschicht 3 kann beispielsweise Polyamid PA, Polypropylen PP oder Polyethylen PE sein. Wie zuvor erwähnt, wurden die Materialien der verschiedenen Schichten derart gewählt, dass die Außenschicht 3 im wesentlichen nicht an der innersten Schicht 2 haftet. Das Material der innersten Schicht 2 kann sehr hart sein. Der Rohrfitting kann derart hergestellt sein, dass die verschiedenen Schichten zu verschiedenen Zeitpunkten hergestellt werden. In diesem Fall ist die Gestaltung des Herstellungsvorgangs ausreichend einfach, obwohl die Verfestigungspunkte der verschiedenen Materialien sich unterscheiden. Beispielsweise liegt der Verfestigungspunkt von Polyphenylsulfon PPSU, aus dem die innerste Schicht 2 besteht, bei ungefähr 220° C, während der Verfestigungspunkt von Polypropylen PP oder Polyamid PA, aus denen die Außenschicht besteht, bei ungefähr 130°C liegt. Hinsichtlich des Herstellungsprozesses bereiten diese Temperaturunterschiede keine Probleme. Im Gegenteil ist der Temperaturunterschied in diesem Fall vorteilhaft. Die Verarbeitungstemperatur von Polypropylen PP beträgt beispielsweise mehr als 200°C. Es ist daher vorteilhaft, die innerste Schicht 2 beispielsweise aus Polyphenylsulfon PPSU zu bilden, dessen Verfestigungspunkt bei ungefähr 220° C liegt. Auf diese Weise schmilzt das Polyphenylsulfon PPSU der innersten Schicht 2 beim Bilden der Außenschicht 3 nicht.
  • Der Presskragen 5 kann beispielsweise eine metallene Presshülse sein, die mit einem Presswerkzeug derart gepresst wird, dass die Presshülse in eine derartige Form gebracht wird, dass sie das Rohr 4 in dichten Kontakt mit dem Rohrfitting 1 presst. Ferner kann der Presskragen 5 ein Pressband sein, mit welchem das Rohr 4 in dichten Kontakt mit dem Rohrfitting 1 gespannt wird. Der Presskragen kann ebenso ein Pressring sein, der aus vernetztem Polyethylen PEX besteht, wobei der Ring auf das Rohr 4 aufgespannt ist, so dass der Pressring bestrebt ist, den durch das Materialgedächtnis bestimmten kleineren Durchmesser wieder einzunehmen, wodurch der Ring eng um das Rohr 4 gespannt ist.
  • Die Dicke der Außenschicht 3 kann derart bestimmt sein, dass der Außendurchmesser des Rohrfittings 1 an der Stelle der Außenschicht 3 gleich dem Außendurchmesser des Presskragens 5 ist, wenn dieser angebracht ist. Somit ist das Erscheinungsbild des Rohrfittings 1 ordentlich und die Struktur ist leicht sauber zu halten. Wenn der Außendurchmesser des Presskragens 5 gleich dem Außendurchmesser des Rohrfittings ist, kann die Außenfläche des durch diese gebildeten Verbindungselements vollkommen glatt ausgebildet werden, wodurch, wie erwähnt, sichergestellt ist, dass das Sauberhalten der Struktur einfach ist. Um das Reinigen weiter zu vereinfachen, kann das dem Rohr 4 zugewandte Ende des Presskragens 5 abgerundet ausgebildet sein.
  • Die Außenschicht 3 kann mit Vorsprüngen 6 versehen sein, die in 1 durch eine gestrichelte Linie dargestellt sind. Die Vorsprünge 6 wirken in Verbindung mit dem Presskragen 5 als Begrenzung für das verwendete Montagewerkzeug. Durch den Vorsprung 6 ist gewährleistet, dass der Presskragen 5 an der richtigen Stelle plaziert wird und die Presskraft des Montagewerkzeugs beispielsweise auf den Presskragen 5 gerichtet ist und nicht den Rohrfitting 1 beschädigt. Wenn der Außendurchmesser der Außenschicht 3 größer als der Außendurchmesser des Presskragens 5 ist, sind die Vorsprünge 6 nicht zwingend erforderlich.
  • Die Wände der inneren Schicht 2 können im wesentlichen glatt ausgebildet sein, d.h. so, dass die innere Schicht keine Rillen oder Vorsprünge aufweist. Ein derartiges Teil ist extrem einfach und schnell herzustellen, da beispielsweise die Spritzgießform einfach ist und das Material während der Herstellung gleichmäßig abkühlt.
  • In Verbindung mit dem Rohrfitting 1 kann eine Stütze 10 verwendet werden, um das Rohr 4 und den Rohrfitting 1 zu stützen. Die Stütze 10 weist einen Stützkragen 11 auf, der an einer Struktur 13, beispielsweise einer Decke oder Wand, mit einem Arm 12 angebracht ist. Die Breite des Stützkragens 11 ist höchst vorzugsweise gleich der Breite des Presskragens 5. Ferner ist höchst vorzugsweise der Außendurchmesser des Stützkragens 11 im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Presskragens 5 und des Rohrfittings 1. Somit ist das Erscheinungsbild des Verbindungssystems äußerst ordentlich und es ist leicht sauber zu halten.
  • 2 zeigt einen anderen Rohrfitting 1, genauer eine Krümmung. Es ist eine Zwischenschicht 7 zwischen der innersten Schicht 2 und der Außenschicht 3 vorgesehen. Die Zwischenschicht 7 kann eine Schicht aus Schaumkunststoff sein. Der Schaumstoff wird vorzugsweise gebildet, indem überkritisches Kohlendioxid zu der spritzzugießenden Masse hinzugefügt wird, wobei das Kohlendioxid die Masse formbarer macht und zu mikroporösem Schaum führt. Somit wird beispielsweise für die Außenfläche eine hohe Qualität erreicht, ohne sehr hohe Pressdrücke verwenden zu müssen.
  • Die Außenfläche der innersten Schicht 2 kann mit Haken 8 versehen sein, die gewährleisten, dass das Rohr 4 mit dem Rohrfitting 1 verbunden bleibt. Es kann ferner eine Dichtungsnut oder Dichtungsnuten für einen Dichtring 9 auf der Außenfläche der innersten Schicht 2 vorgesehen sein.
  • Die Zeichnungen und die zugehörige Beschreibung dienen lediglich der Darstellung des Grundgedankens der Erfindung. Die Details der Erfindung kön nen innerhalb der Ansprüche variieren. Das Material der Außenschicht 3 kann auch eine Faserverstärkung aufweisen, wodurch die mechanischen Eigenschaften des Rohrfittings 1, beispielsweise die Stoßfestigkeit, äußerst gut ausgebildet werden können. Die Außenfläche kann leicht die gleiche Farbe haben wie das Rohr 4, wobei beispielsweise bei der Oberflächenmontage, das Ergebnis ordentlich ist. Höchst vorzugsweise ist die Farbe des Presskragens 5 ebenfalls gleich der Farbe des Rohres 4 und der Farbe des Rohrfittings 1. Auch die innerste Schicht 2 kann die gleiche Farbe wie die Außenschicht 3 aufweisen. Sämtliche Teile des Rohrfittings 1, oder gegebenenfalls nur die äußeren Teile, können beispielsweise mit Glimmer- oder Metallpigment gefärbt sein. Glimmer- oder Metallpigmente haben gute Glanzeigenschaften, so dass sie beispielsweise UV-Strahlung reflektieren. Es ist möglich, den Rohrfitting mit einer Farbe zu versehen, die in hohem Maße beispielsweise derjenigen von gebürstetem Edelstahl gleicht. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht vor, die Außenschicht 3 aus Styrol enthaltendem Copolymer zu bilden, beispielsweise aus Acrylnitril/Butadien/Styrol ABS, bei dem es sich um ein leicht zu metallisierendes Material handelt. Ferner kann die Außenschicht 3 als separates und austauschbares Teil gebildet sein, das in dem Rohrfitting 1 beispielsweise mit einer Schnellöseverriegelung eingesetzt sein kann. In diesem Fall ist das Verändern der Farbe und/oder der Form des Rohrfittings 1 äußerst leicht, schnell und einfach. Der Rohrfitting 1 kann somit beispielsweise eine Einfachabzweigung oder eine Krümmung sein, jedoch kann er ebenso ein sogenanntes Verbindungsteil sein, das zum Verbinden zweier paralleler Rohre dient.
  • Das Rohr 4 kann ansprechend ausgebildet werden, so dass es sogar als ästhetisch dekorativ angesehen werden kann, wenn es in Oberflächenmontage angebracht ist. Ein Kunststoffverbundrohr ist für die Oberflächenmontage besonders geeignet, da es einfach mit einem gewünschten Krümmungsradius gebogen werden kann, jedoch gerade bleibt, wenn es gerade montiert wird. Die innerste Schicht des Kunststoffverbundrohres besteht daher üblicherweise aus hochtemperaturfestem Polyethylen PE oder vernetztem PEX. Außerhalb der innersten Fläche befindet sich eine Metallsperrschicht und außerhalb der Metallschicht kann eine Kunststoffaußenschicht vorgesehen sein. Die Metallschicht kann beispielsweise mit transparentem Kunststoff beschichtet sein. Eine andere Option ist es, Metallfarbpigmente dem Kunststoff der Außenschicht hinzuzufügen. Auf diese Weise wird ein hell metallfarbenes Rohr geschaffen, mit dem ansprechende und sichtbare Rohrsysteminstallationen beispielsweise in Badezimmern gebildet werden können. Ein derartiges Produkt ist besonders für Renovierungen geeignet, jedoch funktioniert ein derartiges Rohr aufgrund seines ansprechenden Erscheinungsbildes auch als Ausstattungselement.
  • Ein als Spirale oder Schraubenlinie ausgebildeter Farbeffekt kann auf der Außenseite des Rohres mittels einer Drehdüse vorgesehen werden. Geeignete transparente Außenflächenmaterialien umfassen beispielsweise helles Polypropylen PP, zyklische Polyolefine, Acryl, Polycarbonat und andere Thermoplaste, die für diesen Zweck geeignet sind. Geeignete Farbpigmente umfassen beispielsweise Perleffektpigmente in der Iriodin-Serie der Firma Merck KgaA, wie beispielsweise Silver White Pigment, Interference Pigmente, Goldglanz-Pigmente und Metallglanz-Pigmente. Derartige Metallfarbpigmente bestehen üblicherweise aus Mineralglimmer, der mit einer dünnen Metalloxidschicht beschichtet ist. Das Pigment erhöht den UV-Schutz des Rohres und das Pigment ist ferner hitzebeständig.
  • Zur Bildung einer Metallschicht eines Kunststoffverbundrohres geeignete Metallsperren umfassen eine geschweißte oder geklebte Aluminiumfolie mit einer Dicke von 0,2 bis 3 mm. Ferner umfassen geeignete Metallsperren eine Edelstahlfolie mit einer Dicke von 0,05 bis 1 mm und eine Kupferfolie mit einer Dicke von 0,1 bis 1 mm. Eine geeignete Oberflächenbehandlung der vorgenannten Metalle ist beispielsweise das Bürsten. Die Metallsperrschicht kann auch durch Sputtern oder durch galvanische Bearbeitung gebildet werden, wobei die Dicke der Metallschicht dünner als die genannten Werte sein kann. In diesem Fall ist eine externe Metallschicht nicht zwingend erforderlich. Die ex terne transparente Kunststoffschicht kann beispielsweise 100 μm bis 3 mm betragen. Acryllack ist beispielsweise als dünne Schicht sehr gut geeignet.
  • Eine extrem ordentliche und ansprechende Lösung kann geboten werden, wenn das Rohr 4, höchst vorzugsweise ein Kunststoffverbundrohr, die Stützen 10 und der Rohrfitting 1 mit seinen Presskragen 5 die gleiche Farbe haben. Wenn der Rohrfitting 1 und der damit verbundene Presskragen 5 die gleiche Farbe haben, kann die Oberfläche eines der beiden geprägt ausgebildet sein, wodurch sie, da sie die gleiche Farbe haben, ästhetisch ansprechend sind, jedoch der Presskragen 5 durch sein Erscheinungsbild noch immer von dem Rohrfitting 1 unterscheidbar ist.

Claims (20)

  1. Rohrfitting zum Verbinden mindestens zweier Rohre (4), wobei der Rohrfitting (1) mindestens zwei Lagen aufweist, wobei die innerste Schicht (2) aus einem von der Außenschicht (3) verschiedenen Material besteht, und dass die innerste Schicht (2) aus hohe Temperaturen tolerierendem Kunststoff besteht, und dass die Außenschicht (3) aus einem derartigen Material gebildet ist, dass die Außenschicht (3) derart ausgebildet ist, dass sie als Sauerstoffdiffusionsschutz und/oder als UV-Schutz wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialien der verschiedenen Schichten derart ausgewählt sind, dass die Außenschicht (3) nicht an der innersten Schicht (2) befestigt ist, so dass die Oberflächen der innersten Schicht (2) und der Außenschicht (3) in der Lage sind, sich relativ zueinander zu bewegen.
  2. Rohrfitting nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschicht derart ausgebildet ist, dass sie die chemische Widerstandsfähigkeit bewirkt.
  3. Rohrfitting nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschicht (3) als mechanische Verstärkung ausgebildet ist.
  4. Rohrfitting nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innerste Schicht (2) aus Polyphenyl-Sulphon PPSU, Polysulphon PSU oder Polyvinylidenfluorid PVDF gebildet ist.
  5. Rohrfitting nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschicht (3) aus Polyamid PA, Polypropylen PP oder Polyethylen PE gebildet ist.
  6. Rohrfitting nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände der innersten Schicht (2) glatt ausgebildet sind.
  7. Rohrfitting nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zwischenschicht (7) zwischen der innersten Schicht (2) und der Außenschicht (3) vorgesehen ist.
  8. Rohrfitting nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (7) eine Schaumkunststoffschicht ist.
  9. Rohrfitting nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite des Rohfittings (1) die selbe Farbe hat wie das mit dem Rohrfitting zu verbindende Rohr (4).
  10. Rohrfitting nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Außenschicht (3) als Anschlagteil des Rohres (4) ausgebildet ist, das in den Rohfitting (1) eingesetzt wird.
  11. Rohrfitting nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der UV-Schutz der Außenseite des Rohrfittings durch Metall- oder Glimmer-Pigment verstärkt ist.
  12. Rohrfitting nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Presskragen (5) vorgesehen ist, um die Verbindung zwischen dem Rohrfitting (1) und dem Rohr (4) zu gewährleisten.
  13. Rohrfitting nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Rohrfittings (1) gleich dem Außendurchmesser des Presskragens (5) ausgebildet ist.
  14. Rohrfitting nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe des Presskragens (5) im wesentlichen gleich der Farbe des Rohrfittings (1) ist.
  15. Rohrfitting nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite entweder des Presskragens (5) oder des Rohrfittings (1) erhaben ist.
  16. Rohrfitting nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrseitige Ende des Presskragens (5) gerundet ist.
  17. Rohrfitting nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verwendung einer Stütze (10) in Verbindung mit dem Rohrfitting (1) beabsichtigt ist, wobei die Stütze einen Stützkragen (11) aufweist, dessen Breite im wesentlichen gleich der Breite des Presskragens (5) ist und dessen Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Presskragens (5) ist.
  18. Rohrfitting nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (4), die Stütze (10), der Rohrfitting (1) und der Presskragen (5) im wesentlichen die gleiche Farbe haben.
  19. Rohrfitting nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beabsichtigt ist, in Verbindung mit dem Rohrfitting ein Verbund-Kunststoffrohr mit einer innersten Kunststoffschicht und einer Außenschicht aus Metall zu verwenden; dass die Außenseite des Verbund-Kunststoffrohres metallfarbig ist, wobei die Farbe unter Verwendung eines transparenten extrudierten Kunststoffmaterials auf der Metall schicht oder derart bewirkt wird, dass eine Fläche auf das Metall extrudiert wird, die durch Verwendung von Perleffekt-, Metallfarb- oder Glimmer-Pigmenten gefärbt ist.
  20. Rohrfitting nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschicht (3) als separates und austauschbares Teil ausgebildet ist.
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