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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Sachgebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Übertragung von Objekten zwischen
Computersystemen. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung
auf Systeme, Verfahren und Computerprogramm-Produkte zum Auswählen eines
geeigneten Übertragungsmechanismus,
unter einer Anzahl von kompatiblen Übertragungsmechanismen, wenn
ein Objekt von einem sendenden Computersystem zu einem empfangenden
Computersystem übertragen
wird.
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2. Hintergrund
und relevanter Stand der Technik
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Viele
Computersysteme, insbesondere traglose Computersysteme, besitzen
mehrere Übertragungsmechanismen,
die verwendet werden können,
wenn ein Objekt übertragen
wird. Zum Beispiel umfassen Personal Digital Assistants oftmals
die Funktionalität,
Daten über
Infrarot („IR"), über andere,
drahtlose LAN-Technologien, wie beispielsweise BLUETOOTHTM, und ein drahtloses Transmission Control
Protocol/Internet Protocol („TCP/IP") und über drahtlose
Technologien, unterstützt
durch mobile Träger,
wie beispielsweise General Packet Radio Service („GPRS") und Code Division
Multiple Access („CDMA"), zu übertragen.
Allerdings können
nicht alle Computersysteme so konfiguriert werden, um dieselben Übertragungsmechanismen
zu verwenden. Zum Beispiel kann ein sendendes Computersystem so
konfiguriert sein, um IR, BLUETOOTHTM und CDMA
zu verwenden, und ein empfangenes Computersystem kann so konfiguriert
sein, um IR, drahtloses TCP/IP und CDMA zu verwenden. Demzufolge
kann, gerade dann, wenn das sendende Computersystem BLUETOOTHTM als einen gewünschten Übertragungsmechanismus ansieht,
und das empfangende Computersystem ein drahtloses TCP/IP als einen
wünschenswerten Übertragungsmechanismus
ansieht, keiner dieser Übertragungsmechanismen
verwendet werden. Allerdings kann diese Inkompatibilität einem
Benutzer unbekannt sein.
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Ein
Identifizieren von kompatiblen Übertragungsmechanismen
zwischen Computersystemen kann erfordern, dass sich ein Benutzer über wesentliche
Konfigurations- Informationen
bewusst ist, bevor eine Datenübertragung
auftreten kann. Ein Benutzer muss sich nicht nur über Konfigurations-Informationen
seines Computersystems bewusst sein, sondern auch in Bezug auf ein
anderes, nicht geläufiges
Computersystem, das entweder ein Objekt senden wird oder ein Objekt
von dem Computersystem des Benutzers empfangen wird. Einem Benutzer
kann die technische Erfahrung fehlen, um solche Konfigurations-Informationen
zu manipulieren, um kompatible Übertragungsmechanismen
zu identifizieren.
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Gerade
wenn ein Benutzer die technische Erfahrung hat, um Konfigurations-Informationen zu
manipulieren, um kompatible Übertragungsmechanismen
zu identifizieren, kann einem Benutzer die Erfahrung fehlen, einen
geeigneten Übertragungsmechanismus
unter den kompatiblen Übertragungsmechanismen
auszuwählen.
Jeder Übertragungsmechanismus
kann mehreren Übertragungs-Charakteristika
zugeordnet sein, die definieren, wie ein Objekt übertragen wird. Einem Übertragungsmechanismus
können Übertragungs-Charakteristika,
wie beispielsweise Bandbreite, Latenz, Signalstärke, Datenpaketgröße, Energieverbrauch,
Unterstützung
für eine
Authentifizierung und/oder Verschlüsselung, und Zeit, um eine
Verbindung einzurichten, zugeordnet sein.
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Unterschiedliche Übertragungsmechanismen
können
unterschiedliche Werte für Übertragungs-Charakteristika
haben. Zum Beispiel kann IR eine repräsentative Bandbreite von zehn
haben, und GPRS kann eine repräsentative
Bandbreite von sieben haben. Demzufolge kann eine Übertragung
eines Objekts rechtzeitiger abgeschlossen werden, wenn das Objekt über IR übertragen
wird. Allerdings kann IR einem repräsentativen Energieverbrauch
von fünf
zugeordnet sein und GPRS kann einem repräsentativen Energieverbrauch
von eins zugeordnet sein. Demzufolge kann mehr Energie dann verbraucht
werden, wenn ein Objekt über
IR übertragen
wird, als dann, wenn ein Objekt über
GPRS übertragen
wird. In diesem Fall kann der geeignete Übertragungsmechanismus zum Übertragen
eines Objekts in Abhängigkeit
davon variieren, ob eine Geschwindigkeit oder ein Energieverbrauch
von großer
Bedeutung ist.
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Wenn
mehrere Übertragungsmechanismen
einer Anzahl von Übertragungs-Charakteristika mit
unterschiedlichen Werten zugeordnet sind, kann ein Auswählen eines
geeigneten Übertragungsmechanismus
eine wesentliche Anzahl von mathematischen Berechnungen erfordern.
Ein Benutzer, der versucht, einen geeigneten Übertragungsmechanismus unter
diesen Bedingungen auszuwählen,
kann verwirrt werden oder ihm kann die technische Erfahrung fehlen,
um solche Berechnungen durchzuführen.
Gerade wenn ein Benutzer die entsprechende technische Erfahrung
besitzt, kann einem Benutzer die Zeit oder der Wunsch fehlen, die
Berechnungen durchzuführen.
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Das
Problem kann wesentlich komplexer in Umgebungen sein, wo die Werte
von Übertragungs-Charakteristika über die
Zeit variieren und dadurch verursachen, dass zuvor erwünschte Übertragungsmechanismen
weniger wünschenswert
werden. Zum Beispiel kann ein BLUETOOTHTM Übertragungsmechanismus
typischerweise eine wesentlich größere Bandbreite als ein GPRS Übertragungsmechanismus
haben, allerdings kann, aufgrund einer Blockierung auf einem BLUETOOTHTM Netzwerk, der GPRS Übertragungsmechanismus wünschenswerter
zu einem bestimmten Zeitpunkt sein. Falls sich die Werte von Übertragungs-Charakteristika schnell
oder häufig ändern, können mathematische
Berechnungen erforderlich sein, um in einer zeitempfindlichen Art
und Weise durchgeführt
zu werden, um genau darzustellen, welche Übertragungsmechanismen momentan
erwünscht
sind. In diesen Situationen kann es für einen Benutzer unpraktisch
sein, solche zeitsensitiven Berechnungen durchzuführen, und
es kann tatsächlich
für einen
Benutzer unmöglich
sein, Berechnungen unter derselben Rate durchzuführen, wie sich Netzwerk-Zustände ändern.
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Es
kann auch sein, dass eine administrative Stelle wünscht, die
Benutzung eines bestimmten Übertragungsmechanismus
unter bestimmten Bedingungen zu begrenzen. Zum Beispiel kann ein
Provider eines Mobile-Carrier-Services wünschen, dass ein bestimmter Übertragungsmechanismus
nur dann verwendet wird, wenn die Zustände für den mobilen Träger vorteilhaft
sind. Dies kann dann auftreten, wenn ein mobiler Träger sowohl
gemeinsam geteilte als auch eigene Übertragungsmechanismen verwendet.
Falls ein gemeinsam geteilter Übertragungsmechanismus
eine relativ niedrige Benutzung besitzt, wenn ein Objekt übertragen
werden soll, kann es der mobile Träger wünschen, den gemeinsam geteilten Übertragungsmechanismus
zu verwenden. Andererseits kann, wenn der gemeinsam geteilte Übertragungsmechanismus
eine relativ hohe Nutzung besitzt, der mobile Träger wünschen, den eigenen Übertragungsmechanismus
zu verwenden. Eine wesentliche Anzahl von mathematischen Berechnungen
kann erforderlich sein, um zu bestimmen, ob die Benutzung eines
bestimmten Übertragungsmechanismus
zu einem gegebenen Zeitpunkt vorteilhaft ist. Technischem Personal,
das zu einer administrativen Stelle gehört, kann die Zeit oder das
Verlangen fehlen, solche Berechnungen durchzuführen.
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Deshalb
sind Systeme, Verfahren und Computerprogramm-Produkte zum Auswählen eines
geeigneten Übertragungsmechanismus
zum Übertragen
eines Objekts erwünscht.
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Die
WO 07/35585 A beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung für einen
selektiven Netzwerk-Zugang.
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Die
US 5,412,375 bezieht sich
auf ein Verfahren zum Auswählen
einer Air-Schnittstelle
für eine
Kommunikation in einem Kommunikationssystem.
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Die
WO 02/17565 A beschreibt eine Technik zum Zuweisen eines Zugangsmechanismus
für die Übertragung
von Daten.
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Die
EP 1 033 850 A beschreibt
ein Daten-Kommunikations-Terminal, das mit einem Informationen bereitstellenden
Server durch ein Packed-Switching-Verfahren verbunden ist, wo die
Informations-Seite, erhalten von dem die Informationen bereitstellenden
Server, auf einem Anzeige-Abschnitt angezeigt wird.
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Die
US 6,278,706 beschreibt
eine drahtlose Datenpaket-Kommunikationsvorrichtung
und ein -verfahren.
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Die
US 6,006,091 offenbart ein
System und ein Verfahren zum Informieren eines Funk-Telekommunikations-Netzwerks über die
Betriebs-Fähigkeiten
eines mobilen Terminals, das darin vorhanden ist.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist die Aufgabe der Erfindung, ein Abstimmungsverfahren in einer
Netzwerkumgebung zu schaffen, das dazu geeignet ist, einen geeigneten Übertragungsmechanismus
auszuwählen,
wenn ein Objekt zwischen einem sendenden Computersystem und einem
empfangenden Computersystem übertragen
wird.
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Diese
Aufgabe wird durch die Erfindung, wie sie in den unabhängigen Ansprüchen beansprucht
ist, gelöst.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
sind in den abhängigen
Ansprüchen
angegeben.
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Die
Prinzipien der vorliegenden Erfindung dienen zum Auswählen eines
geeigneten Übertragungsmechanismus,
wenn ein Objekt zwischen einem sendenden Computersystem und einem
empfangenden Computersystem übertragen
wird.
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Daten,
die für
eine Absicht kennzeichnend sind, ein Objekt von einem sendenden
Computersystem (nachfolgend bezeichnet als „Absicht-Sende-Daten") zu senden, werden über einen
vorbestimmten Transport gesendet. Der vorbestimmte Transport kann
ein Übertragungsmechanismus
sein, der eine erhöhte
Wahrscheinlichkeit besitzt, dass er mit vielen Computersystemen
kompatibel ist. Zum Beispiel sind, in einer drahtlosen Umgebung,
viele Personal Digital Assistants („PDAs") mit einer Datenübertragung über infrarot-(„IR")-Übertragungsmechanismen
kompatibel. Der vorbestimmte Transport kann über eine Benutzer-Auswahl vorbestimmt
sein oder er kann in ein Software-Modul durch einen Programmierer
fest kodiert sein. Absicht-Sende-Daten können eine Netzwerk-Adresse
des sendenden Computersystems umfassen, ebenso wie die Charakteristika
von einem oder mehreren Übertragungsmechanismen
das sendende Computersystem verwenden kann, wenn das Objekt übertragen
wird. Absicht-Sende-Daten können
eine Absicht anzeigen, ein Objekt von dem sendenden Computersystem
zu einem empfangenden Computersystem zu senden.
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Daten,
die für
die Absicht kennzeichnend sind, das Objekt zu empfangen (nachfolgend
bezeichnet als „Absicht-Empfangs-Daten"), werden empfangen.
Absicht-Empfangs-Daten
können
an dem sendenden Computersystem auf eine Absicht, um zu senden,
empfangen werden. Absicht-Empfangs-Daten können eine Netzwerk-Adresse
des empfangenden Computersystems umfassen ebenso wie die Charakteristika
von einem oder mehreren Übertragungsmechanismen
das empfangende Computersystem verwenden können, wenn ein Objekt empfangen
wird. Eine Absicht, Daten zu empfangen, kann eine Absicht des empfangenden
Computersystems anzeigen, ein Objekt, gesendet von dem sendenden
Computersystem aus, zu empfangen.
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In
Ausführungsformen,
in denen Absicht-Empfangs-Daten einen oder mehrere Übertragungsmechanismen
umfassen, für
die das anfangende Computersystem konfiguriert ist, sie zu verwenden,
kann das sendende Computersystem Übertragungsmechanismen identifizieren,
die sowohl mit dem sendenden Computersystem als auch mit dem empfangenden
Computersystem kompatibel sind. Zum Beispiel kann, wenn das sendende
Computersystem so konfiguriert ist, um IR, General Packet Radio
Service („GPRS"), Global System
for Mobile Communications („GSM") und BLUETOOTHTM zu verwenden, und das empfangende Computersystem so
konfiguriert ist, um IR, ein drahtloses Transmission Control Protocol/Internet
Protocol („TCP/IP"), GSM und Code-Division
Multiple Access („CDMA") zu verwenden, das
sendende Computersystem IR und GSM als kompatible Übertragungsmechanismen
identifizieren.
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Basierend
auf den Charakteristika der identifizierten Übertragungsmechanismen wird
ein geeigneter Übertragungsmechanismus
ausgewählt.
Dies kann das sendende Computersystem, das einen geeigneten Übertragungsmechanismus
auswählt,
umfassen. Charakteristika von Übertragungsmechanismen
können, zum
Beispiel, Protokolle, Bandbreite, Latenz, Kosten, Signalstärke, Energieverbrauch,
Datenpaketgröße, Unterstützung für eine Authentifizierung
und/oder eine Verschlüsselungszeit,
um eine Verbindung einzurichten, oder andere Charakteristika, die
die Fähigkeiten
eines Übertragungsmechanismus
quantifizieren, umfassen. Eine Entscheidungslogik kann verwendet
werden, um Charakteristika jedes der identifizierten Übertragungsmechanismen
zu analysieren. In ähnlicher
Weise kann eine Entscheidungslogik verwendet werden, um eine Charakteristik
oder mehrere Charakteristika für
jeden Übertragungsmechanismus
zu kombinieren oder zu aggregieren, um die jeweilige Eignungsfähigkeit
eines Übertragungsmechanismus
zu berechnen. Die Ergebnisse der Entscheidungslogik können verwendet
werden, um einen geeigneten Übertragungsmechanismus
auszuwählen.
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In
einigen Ausführungsformen
kann das empfangende Computersystem Charakteristika von einem oder
mehreren Übertragungsmechanismen,
verfügbar
für das
sendende Computersystem, umfasst in den Absicht-Sende-Daten, empfangen.
Das empfangende Computersystem kann identifizieren, welcher eine
oder welche mehreren Übertragungsmechanismen
mit dem empfangenden Computersystem und dem sendenden Computersystem
kompatible sind. In ähnlicher
Weise wählt
das empfangende Computersystem, basierend auf den Charakteristika
der identifizierten Übertragungsmechanismen,
einen geeigneten Übertragungsmechanismus
zum Empfangen des Objekts an dem empfangenden Computersystem aus.
Das empfangende Computersystem kann dann diese Auswahl in die Absicht-Sende-Daten
einschließen,
die zu dem sendenden Computersystem gesendet werden.
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In
einigen Ausführungsformen
kann ein sendendes Computersystem in einem sendenden System eingeschlossen
werden, das auch eines oder mehrere andere Computersysteme einschließt. Dieses
eine oder diese mehreren Computersysteme können zu dem sendenden Computersystem
zugeordnet sein und können Übertragungen
für das
sendende Computersystem initiieren oder absprechen. In ähnlicher
Weise kann, in einigen Ausführungsformen,
ein empfangendes Computersystem in einem empfangenden System eingeschlossen
werden, das auch eine oder mehrere andere Computersysteme ein schließt. Dieses
eine oder diese mehreren Computersysteme können zu dem empfangenden Computersystem
zugeordnet sein und können Übertragungen
für das
empfangende Computersystem einleiten oder absprechen.
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Ein
Auswählen
eines geeigneten Übertragungsmechanismus
basierend auf ausgetauschten Daten entbindet Benutzer davon, dass
sie Konfigurations-Informationen eingeben müssen, um die Übertragung
eines Objekts zu erleichtern. Die Verwendung einer Entscheidungslogik,
umfasst in Computersystemen, erhöht
auch die Chance, dass ein ausgewählter Übertragungsmechanismus
tatsächlich
ein geeigneter Übertragungsmechanismus
ist, und zwar basierend auf den momentanen Netzwerk-Zuständen. Das
bedeutet, dass Computersysteme Berechnungen unter einer Rate viel
größer als
ein Benutzer durchführen
können,
und demzufolge ist dabei eine erhöhte Chance eines Auswählens eines
geeigneten Übertragungsmechanismus
im Hinblick auf sich ändernde
Netzwerk-Zustände vorhanden.
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Zusätzliche
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der Beschreibung,
die folgt, angegeben werden und werden teilweise aus der Beschreibung
ersichtlich werden oder können
durch die Praxis der Erfindung erlernt werden. Die Merkmale und
Vorteile der Erfindung können
mittels der Instrumente und der Kombinationen, auf die insbesondere
in den beigefügten
Ansprüchen
hingewiesen ist, realisiert und erhalten werden. Diese und andere
Merkmale der vorliegenden Erfindung werden vollständiger anhand
der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen ersichtlich werden oder
können
durch die Praxis der Erfindung, wie sie nachfolgend angegeben ist,
erlernt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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Um
die Art und Weise zu beschreiben, in der die vorstehend angegebenen
und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung erhalten werden können, wird
eine detailliertere Beschreibung der Erfindung, die kurz vorstehend
beschrieben ist, unter Bezugnahme auf die spezifischen Ausführungsformen
davon angegeben werden, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt
sind. Unter dem Verständnis,
dass diese Zeichnungen nur typische Ausführungsformen der Erfindung
darstellen und nicht dazu vorgesehen sind, den Schutzumfang zu beschränken, wird
die Erfindung mit zusätzlichem
Detail durch die Verwendung der beigefügten Zeichnungen beschrieben
und erläutert
werden, in denen:
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1 stellt
ein Beispiel einer Telefon-Vorrichtung dar, die eine geeignete Betriebsumgebung
der vorliegenden Erfindung bereitstellt.
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2 stellt
ein Beispiel von einigen der funktionalen Komponenten dar, die ein
Auswählen
eines geeigneten Übertragungsmechanismus
erleichtern können.
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3 stellt
ein Beispiel von Computersystemen dar, die Module umfassen, die
einige der Übertragungsmechanismen
darstellen, die ausgewählt
werden können,
um ein Objekt zu übertragen.
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4A stellt
ein Beispiel einer Sequenz einer Kommunikation zwischen einem sendenden
Computersystem und einem empfangenden Computersystem dar, die den
Transport eines Objekts über
einen ausgewählten,
geeigneten Übertragungsmechanismus
erleichtern können.
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4B stellt
ein Beispiel einiger Sequenzen einer Kommunikation zwischen einem
sendenden Computersystem, einem aushandelnden Computersystem und
einem empfangenden Computersystem dar, die den Transport eines Objekts über einen
ausgewählten,
geeigneten Übertragungsmechanismus
erleichtern können.
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4C stellt
ein Beispiel einiger Sequenzen einer Kommunikation zwischen einem
initiierenden Computersystem, einem sendenden Computersystem und
einem empfangenden Computersystem dar, die den Transport eines Objekts über einen
ausgewählten,
geeigneten Übertragungsmechanismus
erleichtern können.
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4D stellt
ein Beispiel einiger Sequenzen einer Kommunikation zwischen einem
initiierenden Computersystem, einem aushandelnden Computersystem,
einem sendenden Computersystem und einem empfangenden Computersystem
dar, die den Transport eines Objekts über einen ausgewählten, geeigneten Übertragungsmechanismus
erleichtern können.
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5 stellt
ein Flussdiagramm dar, das ein Beispiel eines Verfahrens für ein sendendes
System darstellt, um einen geeigneten Übertragungsmechanismus für eine Übertragung
eines Objekts auszuwählen.
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6 zeigt
ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verfahrens eines empfangenden
Systems, um einen geeigneten Übertragungsmechanismus
zum Übertragen
eines Objekts auszuwählen,
darstellt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
vorliegende Erfindung erstreckt sich auf Systeme, Verfahren und
Computerprogramm-Produkte zum Auswählen eines geeigneten Übertragungsmechanismus
zum Übertragen
eines Objekts. Ein sendendes Computersystem kann so aufgebaut sein,
um einen oder mehrere Übertragungsmechanismen
zu verwenden. In ähnlicher
Weise kann ein empfangendes Computersystem so konfiguriert sein,
um einen oder mehrere Übertragungsmechanismen
zu verwenden. Allerdings können
das sendende Computersystem und das empfangende Computersystem nur
eine begrenzte Anzahl, falls irgendeine vorhanden ist, irgendwelcher Übertragungsmechanismen
gemeinsam haben. Daten, die konfigurierten Übertragungsmechanismen zugeordnet sind,
werden zwischen dem sendenden und dem empfangenden System ausgetauscht.
Basierend auf den ausgetauschten Daten wird ein geeigneter Übertragungsmechanismus
zum Übertragen
eines Objekts ausgewählt.
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Im
Betrieb sendet ein sendendes System, über einen vorbestimmten Transport,
Daten, die für
eine Absicht kennzeichnend sind, ein Objekt zu senden (nachfolgend
auch bezeichnet als „Absicht-Sende-Daten"). Ein Sendsystem
kann ein sendendes Computersystem ebenso wie andere Computersysteme
umfassen. Der vorbestimmte Transport kann ein Übertragungsmechanismus sein,
der eine höhere
Wahrscheinlichkeit einer Kompatibilität mit einer Vielfalt von Computersystemen
besitzt. Zum Beispiel kann in einer mobilen Umgebung, der vorbestimmte
Transport Infrarot („IR") sein, der mit einer
Vielzahl von mobilen Computersystemen kompatibel ist. Absicht-Sende-Daten
können Übertragungsmechanismen,
zugeordnete Charakteristika und/oder Werte von zugeordneten Charakteristika
umfassen, die für
das sendende Computersystem verfügbar
sind.
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Ein
empfangendes System kann auf das sendende System mit Daten antworten,
die für
eine Absicht, das Objekt zu empfangen (nachfolgend auch bezeichnet
als „Absicht-Empfangs-Daten") indikativ sind.
Ein empfangendes System kann ein empfangendes Computersystem, ebenso
wie andere Computersysteme, umfassen. In einigen Ausführungsformen
kann das empfangende System Übertragungsmechanismen,
zugeordnete Charakteristika und/oder Werte von zugeordneten Charakteristika
umfassen, die für
das empfangende Computersystem Absicht-Empfangs-Daten sind. In diesen
Ausführungsformen
kann das sendende System die Absicht-Empfangs-Daten, die kompatible Übertragungsmechanismen
identifizieren, umfassen, und kann einen geeigneten Übertragungsmechanismus
auswählen.
In anderen Ausführungsformen
kann, nach Empfang von Absicht-Sende-Daten, ein empfangendes System
kompatible Übertragungsmechanismen
identifizieren und einen geeigneten Übertragungsmechanismus auswählen. Der
ausge wählte Übertragungsmechanismus kann
dann in die Absicht-Empfangs-Daten eingeschlossen werden.
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Die
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung können
ein Computersystem für
allgemeine Zwecke oder für
spezielle Zwecke, umfassend verschiedene Computer-Hardware-Komponenten,
die in größerem Detail
nachfolgend diskutiert werden, aufweisen. Ausführungsformen innerhalb des
Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung umfassen auch mittels Computer
lesbare Medien zum Tragen von mittels Computer ausführbaren
Anweisungen, oder haben sie, mittels Computer lesbare Anweisungen
oder Daten-Strukturen,
die darauf gespeichert sind. Solche mittels Computer lesbare Medien
können
irgendwelche verfügbaren
Medien sein, die durch ein Computersystem für allgemeine Zwecke oder für spezielle
Zwecke zugänglich
sind. Anhand eines Beispiels, und ohne Einschränkung, können solche mittels Computer
lesbare Medien physikalische Speichermedien, wie beispielsweise
RAM, ROM, EPROM, CD-ROM, oder einen anderen, optischen Plattenspeicher,
einen Magnetplattenspeicher oder andere, magnetische Speichervorrichtungen,
oder irgendwelche anderen Medien, aufweisen, die dazu verwendet
werden können,
vorgesehene Programm-Codeeinrichtungen in der Form von mittels Computer
ausführbaren
Anweisungen, mittels Computer lesbaren Anweisungen, oder Daten-Strukturen, zu tragen,
oder zu speichern, und auf die durch ein Computersystem für allgemeine
Zwecke oder spezielle Zwecke zugegriffen werden kann.
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In
dieser Beschreibung und in den nachfolgenden Ansprüchen ist
ein „Netzwerk" als irgendeine Architektur
definiert, wo zwei oder mehr Computersysteme Daten miteinander austauschen
können.
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Wenn
Informationen über
ein Netzwerk oder eine andere Kommunikations-Verbindung (entweder fest verdrahtet,
drahtlos, oder eine Kombination von fest verdrahtet oder drahtlos)
zu einem Computersystem oder einer Computervorrichtung übertragen
oder dort bereitgestellt werden, wird die Verbindung als geeignet
als ein mittels Computer lesbares Medium angesehen. Demzufolge wird
irgendeine solche Verbindung geeignet als ein mittels Computer lesbares
Medium bezeichnet. Kombinationen des Vorstehenden sollten auch innerhalb des
Schutzumfangs der mittels Computer lesbaren Medien eingeschlossen
werden. Mittels Computer ausführbare
Anweisungen bzw. Instruktionen weisen, zum Beispiel, Anweisungen
und Daten auf, die ein Computersystem für allgemeine Zwec ke oder ein
Computersystem für
spezielle Zwecke veranlassen, eine bestimmte Funktion oder eine
Gruppe von Funktionen durchzuführen.
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In
dieser Beschreibung und in den nachfolgenden Ansprüchen ist
ein „Computersystem" als ein oder mehrere
Software-Modul(e), ein oder mehrere Hardware-Modul(e), oder eine
Kombination davon, die zusammen arbeiten, um Operationen in Bezug
auf elektronische Daten durchzuführen,
definiert. Zum Beispiel umfasst die Definition eines Computersystems
die Hardware-Komponenten eines Personal-Computers, ebenso wie Software-Module, wie beispielsweise
das Betriebssystem eines Personal-Computers. Das physikalische Layout
der Module ist nicht wichtig. Ein Computersystem kann einen oder
mehrere Computer, verbunden über ein
Computer-Netzwerk, umfassen. In ähnlicher
Weise kann ein Computersystem eine einzelne, physikalische Vorrichtung
(wie beispielsweise ein mobiles Telefon oder ein Personal Digital
Assistant „PDA") umfassen, bei dem
interne Module (wie beispielsweise ein Speicher und ein Prozessor)
zusammen arbeiten, um Operationen in Bezug auf die elektronischen
Daten durchzuführen.
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Fachleute
auf dem betreffenden Fachgebiet werden erkennen, dass die Erfindung
in Netzwerk-Rechenumgebungen mit vielen Typen von Computersystem-Konfigurationen,
einschließlich
Personal-Computern, Laptop-Computern, in der Hand gehaltenen Vorrichtungen,
Multi-Prozessor-Systemen, auf einem Mikroprozessor basierende oder
programmierbare Verbraucher-Elektroniken, Netzwerk-PCs, Minicomputern,
Mainframe-Computern,
mobilen Telefonen, PDAs, Pagern, und dergleichen, praktiziert werden
kann. Die Erfindung kann auch in verteilten Rechenumgebungen praktiziert
werden, wo lokale und entfernte Computersysteme, die miteinander
verknüpft
sind (entweder durch fest verdrahtete Verbindungen, drahtlose Verbindungen
oder durch eine Kombination von fest verdrahteten oder drahtlosen
Verbindungen), und zwar über
ein Kommunikations-Netzwerk,
beide Aufgaben durchführen.
In einer verteilten Rechenumgebung können Programm-Module in sowohl
lokalen als auch entfernten Speichervorrichtungen angeordnet sein.
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1 und
die nachfolgende Diskussion sind dazu vorgesehen, eine kurze, allgemeine
Beschreibung einer geeigneten Rechenumgebung anzugeben, in der die
Erfindung ausgeführt
werden kann. Obwohl es nicht erforderlich ist, wird die Erfindung
in dem allgemeinen Zusammenhang von mittels Computer ausführbaren
Anweisungen, wie beispielsweise Programm-Modulen, die durch Computersysteme
ausgeführt
werden, beschrieben werden. Allgemein umfassen Programm-Module Routines,
Programme, Objekte, Komponenten, Daten-Strukturen, und dergleichen,
die bestimmte Aufgaben durchführen,
oder bestimmte abstrakte Daten-Typen einsetzen. Mittels Computer
ausführbare
Anweisungen, die Daten-Strukturen zugeordnet sind, und Programm-Module
stellen Beispiele der Programm-Code-Mittel zum Ausführen von
Schritten der Verfahren, die hier offenbart sind, dar. Die bestimmten
Sequenzen solcher ausführbaren
Anweisungen oder zugeordneter Daten-Strukturen stellen Beispiele
von entsprechenden Vorgängen
zum Ausführen
der Funktionen, die in solchen Schritten beschrieben sind, dar.
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Wie 1 zeigt,
umfasst eine geeignete Betriebsumgebung für die Prinzipien der Erfindung
ein Computersystem für
allgemeine Zwecke in der Form einer Telefon-Vorrichtung 100. Die Telefon-Vorrichtung 100 umfasst
eine Benutzer-Schnittstelle 101, um einem Benutzer zu ermöglichen,
Informationen über
eine Eingabe-Benutzer-Schnittstelle 103 einzugeben und
Informationen, die über
eine Ausgabe-Benutzer-Schnittstelle 102 bereitgestellt
werden, aufzusuchen. Zum Beispiel umfasst die Ausgabe-Benutzer-Schnittstelle 102 einen Lautsprecher 104 zum
Abgeben von Audio-Informationen an den Benutzer, ebenso wie eine
Anzeige 105, um visuelle Informationen einem Benutzer zu
präsentieren.
Die Telefon-Vorrichtung 100 kann auch eine Antenne 109 haben,
falls die Telefon-Vorrichtung 100 Drahtlos-Fähigkeiten
besitzt.
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Die
Eingabe-Benutzer-Schnittstelle 103 kann ein Mikrofon 106 zum
Umsetzen von Audio-Informationen in eine elektronische Form umfassen.
Zusätzlich
umfasst die Eingabe-Benutzer-Schnittstelle 103 Wähl-Steuerungen 107,
dargestellt durch 12 Tasten, über
die ein Benutzer Informationen eingeben kann. Die Eingabe-Benutzer-Schnittstelle 103 besitzt
auch Navigations-Steuer-Tasten 108, die den Benutzer dabei
unterstützen,
durch die verschiedenen Eingänge
und Optionen, die auf der Anzeige 105 aufgelistet ist,
zu navigieren.
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Obwohl
die Benutzer-Schnittstelle 101 das Aussehen eines mobilen
Telefons besitzt, können
die nicht zu sehenden Merkmale der Benutzer-Schnittstelle 101 komplexe
und flexible Verarbeitungs-Fähigkeiten
für einen
allgemeinen Zweck haben. Zum Beispiel umfasst die Telefon-Vorrichtung 100 auch
einen Prozessor 111 und einen Speicher 112, die
miteinander und mit der Benutzer-Schnittstelle 101 über einen
Bus 110 verbunden sind. Der Speicher 112 stellt
allgemein eine breite Vielzahl von flüchtigen und/oder nicht-flüchtigen
Speichern dar und umfasst Typen eines Speichers, die zuvor diskutiert
sind. Allerdings ist der bestimmte Typ eines Speichers, der in
der Telefon-Vorrichtung 100 verwendet wird, nicht für die vorliegende
Erfindung wichtig. Die Telefon-Vorrichtung 100 kann Massen-Speichervorrichtungen
(nicht dargestellt) ähnlich
zu solchen, die anderen Computersystemen für allgemeine Zwecke zugeordnet
sind, umfassen.
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Eine
Programm-Code-Einrichtung, die ein oder mehrere Programm-Modul(e)
aufweist, kann in dem Speicher 112 oder anderen Speichervorrichtungen,
die zuvor erwähnt
sind, gespeichert sein. Das eine oder mehrere Programm-Modul(e)
können
ein Betriebssystem 113, eines oder mehrere Anwendungs-Programm(e) 114 andere
Programm-Module 115 und
Programm-Daten 116 umfassen.
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Während 1 eine
geeignete Betriebsumgebung für
die vorliegende Erfindung darstellt, können die Prinzipien der vorliegenden
Erfindung in irgendeinem System eingesetzt werden, das dazu geeignet
ist, und zwar mit einer geeigneten Modifikation, falls dies notwendig
ist, die Prinzipien der vorliegenden Erfindung auszuführen. Die
Umgebung, die in 1 dargestellt ist, ist nur erläuternd und
stellt dabei nur einen kleinen Teil einer breiten Vielfalt von Umgebungen
dar, in denen die Prinzipien der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden
können.
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In
dieser Beschreibung und in den nachfolgenden Ansprüchen ist
ein „logischer
Kommunikationspfad" als
irgendein Kommunikationspfad definiert, der den Transport von elektronischen
Daten zwischen zwei Einheiten, wie beispielsweise Computersystemen
oder Modulen, ermöglichen
kann. Die tatsächliche
physikalische Darstellung eines Kommunikationspfads zwischen den
zwei Einheiten ist nicht wichtig und kann sich mit der Zeit ändern. Ein
logischer Kommunikationspfad kann Bereiche eines System-Busses,
eines Local Area Networks, eines Wide Area Networks, des Internets,
Kombinationen davon, oder Bereiche irgendeines anderen Pfads, die
den Transport von elektronischen Daten durchführen können, umfassen. Logische Kommunikationspfade
können
auch Software- oder
Hardware-Module umfassen, die Bereiche von Daten so konditionieren,
oder formatieren, um sie für
Komponenten zugänglich
zu machen, die die Prinzipien der vorliegenden Erfindung umsetzen.
Solche Komponenten können,
zum Beispiel, Proxies, Routers, Firewalls oder Gateways, umfassen.
Logische Kommunikationspfade können
auch Bereiche eines Virtual Private Networks („VPN") umfassen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung können
Kommunikationsmodule ebenso wie zugeordnete Daten, umfassend Daten,
die für Übertragungsmechanismen
kennzeichnend sind, zugeordnete Charakteristika und Werte der zugeordneten
Charakteristika gespeichert werden und auf sie kann von irgendeinem
der mittels Computer lesbaren Medien, die der Telefon-Vorrichtung 100 zugeordnet
sind, zugegriffen werden. Zum Beispiel können Teile solcher Module oder
Teile von zugeordneten Programm-Daten in dem Betriebssystem 113, Anwendungs-Programmen 114,
Programm-Modulen 115 und/oder Programm-Daten 116,
für eine
Speicherung in dem Speicher 112, enthalten sein. Bereiche
solcher Module und zugeordneter Programm-Daten können auch in irgendeiner der
Massen-Speichervorrichtungen, die zuvor beschrieben sind, gespeichert
werden. Eine Ausführung
solcher Module kann in einer verteilten Umgebung, wie sie zuvor
beschrieben ist, durchgeführt
werden.
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2 stellt
einige der funktionalen Komponenten dar, die ein Auswählen eines
geeigneten Übertragungsmechanismus
erleichtern können.
Dargestellt in 2 sind ein sendendes System 210 und
ein empfangendes System 220. Umfasst in dem sendenden System 210 sind
ein initiierendes Computersystem 211 und ein sendendes
Computersystem 212. In ähnlicher
Weise sind, umfasst in einem empfangenden System 200, ein
aushandelndes Computersystem 221 und ein empfangendes Computersystem 222.
Jedes der Computersysteme, dargestellt in 2, kann
ein Computersystem für
allgemeine Zwecke sein, das Komponenten, ähnlich zu solchen, die zuvor
hier diskutiert sind, umfasst. Die Computersysteme, umfasst in 2,
können
komplexe und flexible Verarbeitungs-Fähigkeiten
für allgemeine
Zwecke bereitstellen. Die Computersysteme, die in 2 dargestellt
sind, können
miteinander ebenso wie mit anderen Computersystemen über eine
oder mehrere logische Kommunikations-Verbindungen (nicht dargestellt)
kommunizieren.
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3 stellt
ein Beispiel von Computersystemen dar, die Module umfassen, die
für einige
der Übertragungsmechanismen
repräsentativ
sind, die ausgewählt
werden können,
um ein Objekt zu übertragen.
Dargestellt in 3 sind ein sendendes Computersystem 310 und
ein empfangendes Computersystem 320. Jedes der Computersysteme
umfasst eine Anzahl von Kommunikationsmodulen, die kompatible Übertragungsmechanismen
darstellen. Ein sendendes Computersystem 310 und ein empfangendes
Computersystem 320 können über einen
logischen Kommunikations-Pfad 330 kommunizieren.
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Wie
in 3 dargestellt ist, umfasst das sendende Computersystem 310 eine
Anzahl von unterschiedlichen Kommunikationsmodulen, die dazu geeignet
sind, unter Ver wendung von unterschiedlichen Übertragungsmechanismen zu kommunizieren.
Zum Beispiel ist das sendende Computersystem 310 so dargestellt, dass
es ein IR-Kommunikationsmodul 311,
ein drahtloses TCP/IP-Kommunikationsmodul 312, ein Bluetooth-Kommunikationsmodul 313,
ein GSM-Kommunikationsmodul 314, ein GPRS-Kommunikationsmodul 315 und
ein SMS-Kommunikationsmodul 316 umfasst.
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Das
IR-Kommunikationsmodul 311 kann darstellen, dass das sendende
Computersystem 310 so aufgebaut ist, um ein Objekt, unter
Verwendung der IR-Übertragungsmechanismen,
zu übertragen.
Das TCP/IP-Kommunikationsmodul 312 kann darstellen, dass
das sendende Computersystem 310 so konfiguriert ist, um
ein Objekt, unter Verwendung der drahtlosen Transmission Control
Protocol/Internet Protokoll („TCP/IP") Übertragungsmechanismen,
zu übertragen.
Das Bluetooth-Kommunikationsmodul 313 kann darstellen,
dass das sendende Computersystem 310 so konfiguriert ist,
um ein Objekt, unter Verwendung von BLUETOOTHTM Übertragungsmechanismen,
zu übertragen.
Das GSM-Kommunikationsmodul 314 kann darstellen, dass das
sendende Computersystem 310 so konfiguriert ist, um ein
Objekt, unter Verwendung der Global System für Mobil Communications („GSM") Übertragungsmechanismen,
zu übertragen.
Das GPRS-Kommunikationsmodul 315 kann darstellen, dass
das sendende Computersystem 310 so konfiguriert ist, um
ein Objekt, unter Verwendung von General Packet Radio Service („GPRS") Übertragungsmechanismen
zu übertragen.
Das SMS-Kommunikationsmodul 316 kann
darstellen, dass das sendende Computersystem 310 so konfiguriert
ist, um ein Objekt, unter Verwendung von Short Message Service („SMS") Übertragungsmechanismen,
zu übertragen.
Die Module, enthalten in dem sendenden Computersystem 310,
sind für
einige der Kommunikationsmodule repräsentativ, die in einem sendenden
Computersystem umfasst sein können,
wie beispielsweise dem sendenden Computersystem 212. Allerdings
sollten die sendenden Computersysteme nicht dahingehend angesehen
werden, dass sie auf die dargestellten Module beschränkt sind.
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Wie
in 3 dargestellt ist, umfasst das sendende Computersystem 320 eine
Anzahl von unterschiedlichen Kommunikationsmodulen, die zum Kommunizieren
unter Verwendung von unterschiedlichen Übertragungsmechanismen geeignet
sind. Zum Beispiel ist das sendende Computersystem 320 so
dargestellt, dass es ein IR-Kommunikationsmodul 321,
ein Drahtlos-TCP/IP-Kommunikationsmodul 322, ein Bluetooth-Kommunikationsmodul 323 umfasst.
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Das
IR-Kommunikationsmodul 321 kann darstellen, dass das empfangende
Computersystem 320 so konfiguriert ist, um ein Objekt unter
Verwendung von IR-Übertragungsmechanismen
zu übertragen.
Das TCP/IP-Kommunikationsmodul 322 kann darstellen, dass
das empfangende Computersystem 320 so konfiguriert ist,
um ein Objekt unter Verwendung von Drahtlos-TCP/IP-Übertragungsmechanismen
zu übertragen.
Das Bluetooth-Kommunikationsmodul 323 kann darstellen,
dass das sendende Computersystem 320 so konfiguriert ist,
um ein Objekt unter Verwendung von BLUETOOTHTM Übertragungsmechanismen
zu übertragen.
Die Module, enthalten in dem empfangenden Computersystem 320,
sind für
einige der Kommunikationsmodule repräsentativ, die in einem empfangenden
Computersystem vorhanden sein können,
wie beispielsweise dem empfangenden Computersystem 322.
Allerdings sollten die empfangenden Computersysteme nicht dahingehend
angesehen werden, dass sie auf die dargestellten Module beschränkt sind.
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5 zeigt
ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verfahrens für ein sendendes
System darstellt, um einen geeigneten Übertragungsmechanismus zum Übertragen
eines Objekts auszuwählen.
Das Verfahren in 5 wird unter Bezugnahme auf
die funktionalen Komponenten, die in den 2 und 3 vorhanden sind,
diskutiert werden.
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Das
Verfahren in 5 beginnt mit einem Senden über einen
vorbestimmten Transport, von Daten, die für eine Absicht kennzeichnend
sind, um zu Senden, eines Objekts (nachfolgend auch bezeichnet als „Absicht-Sende-Daten"), von einem sendenden
Computersystem beginnend (Vorgang 501). Ein vorbestimmter Transport
kann ein Übertragungsmechanismus
sein, der eine erhöhte
Chance einer Kompatibilität
zwischen Computersystemen hat. Zum Beispiel umfassen viele Personal
Digital Assistants („PDAs") die Fähigkeit,
Objekte unter Verwendung von IR-Übertragungsmechanismen
zu übertragen.
Als solche können
Absicht-Sende-Daten von einem sendenden System zu einem empfangenden
System über
einen IR-Übertragungsmechanismus
gesendet werden. In einigen Ausführungsformen
kann ein sendendes System Absicht-Sende-Daten unter Verwendung von
SMS-Übertragungsmechanismen
senden. Es sollte verständlich
werden, dass die beschriebenen, vorbestimmten Transporte nur Beispiele
sind. Es wird für
Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet, nachdem diese Beschreibung
gelesen ist, ersichtlich werden, dass eine Vielzahl von Übertragungsmechanismen
als ein vorgegebener Transport zum Senden von Absicht-Sende-Daten
verwendet werden kann.
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In
einigen Ausführungsformen
kann die Benutzung eines bestimmten, vorgegebenen Transports in
ein Modul, das in einem Computersystem enthalten ist, hard-kodiert
sein. In anderen Ausführungsformen
kann ein vorbestimmter Transport durch einen Benutzer über eine
Benutzer-Schnittstelle konfigurierbar sein. In noch anderen Ausführungsformen
kann ein sendendes System Kommunikationen über verschiedene Übertragungsmechanismen
versuchen, bis ein brauchbarer Übertragungsmechanismus
entdeckt ist. Der brauchbare Übertragungsmechanismus
kann dann als der vorgegebene Transport zum Senden von Absicht-Sende-Daten verwendet
werden.
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Wie
in 2 durch einen Pfeil 1 dargestellt ist,
werden Absicht-Sende-Daten von dem sendenden System 210 gesendet.
Demzufolge können,
wie in 2 dargestellt ist, das initiierende Computersystem 211 und/oder
das sendende Computersystem 212 Absicht-Sende-Daten senden.
Absicht-Sende-Daten können Daten
umfassen, die Übertragungsmechanismen,
zugeordnete Charakteristika und/oder Werte der zugeordneten Charakteristika
anzeigen. Charakteristika von Übertragungsmechanismen
können
Protokolle, Netzwerk-Adressen, Bandbreite, Latenz, Kosten, Signalstärke, Energieverbrauch,
Datenpaketgröße, Unterstützung für eine Authentifizierung
und/oder Verschlüsselung,
eine Zeit, um eine Verbindung einzurichten, oder andere Charakteristika,
die quantifizieren, wie ein Übertragungsmechanismus
ein Objekt überträgt, umfassen. Werte
von Charakteristika der Übertragungsmechanismen
können
in der Form von numerischen Werten und/oder alphanumerischen Text-Werten
vorliegen.
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In
einigen Ausführungsformen
können
die Absicht-Sende-Daten Charakteristika und/oder Werte, die einigen Übertragungsmechanismen
zugeordnet sind, die über
andere Übertragungsmechanismen
getragen werden, umfassen. Das TCP-Protokoll kann über andere
Protokolle mit niedrigerem Niveau, wie beispielsweise IR, BLUETOOTHTM, GSM und GPRS, getragen werden. In einigen
Fällen
kann ein TCP über
ein bestimmtes Protokoll mit niedrigerem Niveau vorteilhaft sein.
Zum Beispiel kann TCP über
IR zu TCP über
GPRS bevorzugt sein, wenn eine erhöhte Übertragungs-Geschwindigkeit
erwünscht
ist. Allerdings kann TCP über
GPRS zu TCP über
IR dann bevorzugt sein, wenn ein Einsparen von Energie erwünscht ist.
Absicht-Sende-Daten können
auch elektronische, benachrichtigende Adressen, zum Beispiel elektronische
Mail-Adressen oder momentane Benachrichtigungs-Adressen, umfassen.
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Absicht-Sende-Daten
können
in der Form von mittels Computer lesbaren Anweisungen vorliegen,
die von einem Computersystem, enthalten in dem sendenden System 210,
geschickt sind. Eine erste Gruppe von mittels Computer lesbaren
Anweisungen, die ein Beispiel von Absicht-Sende-Daten darstellen,
werden unter Bezugnahme auf die Extensible Markup Language („XML") beschrieben werden.
Die nachfolgende Beschreibung ist nur erläuternd. Es wird für einen
Fachmann auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich sein, dass, unter
Berücksichtigung
dieser Beschreibung, eine breite Vielfalt von Programmiersprachen
und Programmiertechniken verwendet werden kann, um mittels Computer
ausführbare
oder mittels Computer lesbare Instruktionen, die Absicht-Sende-Daten
umfassen, auszuführen.
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In
den XML Beispielen dieser Beschreibung stellt, wenn eine einzige
Periode auf drei aufeinander folgenden Zeilen vorgefunden wird (d.h.
eine vertikale Ellipse), dies dar, dass andere Instruktionen den
dargestellten Instruktionen vorweg gehen können oder dass einige der Instruktionen
den dargestellten Instruktionen bzw. Anweisungen folgen können. Nummern,
die in Klammern angegeben sind, sind Zeilen-Zahlen und sind für informative
Zwecke angegeben, um beim Verdeutlichen der Beschreibung der Anweisungen
bzw. Instruktionen zu unterstützen.
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-
Dargestellt
in der Zeile 01 in der ersten Gruppe von Anweisungen ist das Öffnungs-Zeichen, das einem Schließ-Zeichen
in Zeile 08 entspricht. Dementsprechend definieren die Zeilen 01
bis 08 ein Element, das mit „CONNECTIVITY" betitelt ist. Unterelemente
des CONNECTIVITY Elements sind in den Zeilen 02 bis 07 angegeben.
In dieser ersten Grup pe von Anweisungen zeigt das CONNECTIVITY Element
implizit an, dass die Unterelemente und zugeordnete Attribute in
Zeilen 02 bis 07 zu Übertragungsmechanismen
zugeordnet sind, die Charakteristika und/oder Werte der zugeordneten
Charakteristika zugeordnet sind. Ein sendendes System kann die Anweisungen
in den Zeilen 01 bis 08 in den Absicht-Sende-Daten umfassen. Die
Anweisungen in Zeile 01 bis 08 können Übertragungsmechanismen
anzeigen, dass ein sendendes Computersystem so konfiguriert ist,
um es zu benutzen.
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In
Zeile 02 umfasst das Unterelement „IR" die Attribute „SPEED" und „POWER". Das Unterelement IR zeigt an, dass
die darauf folgenden Daten in Zeile 02 zu IR-Übertragungsmechanismen
zugeordnet sind. Das Attribut SPEED in Zeile 02 stellt eine Bandbreiten-Charakteristik
dar, die IR-Übertragungsmechanismen
zugeordnet ist. Der Wert „10" in Zeile 02 kann
einen Wert der Bandbreiten-Charakteristik darstellen und kann eine relative
Geschwindigkeit anzeigen, unter der ein Objekt übertragen wird, wenn IR-Übertragungsmechanismen verwendet
werden. Das Attribut POWER in Zeile 02 stellt eine Energieverbrauchs-Charakteristik
dar, die den IR-Übertragungsmechanismen
zugeordnet ist. Der Wert „5" in Zeile 02 kann
einen Wert der Energieverbrauchs-Charakteristik darstellen und kann
eine relative Menge an Energie angeben, die dann verbraucht wird, wenn
die IR-Übertragungsmechanismen
verwendet werden. In einem drahtlosen Computersystem kann dieser
Wert 5 eine Menge einer Batterieenergie darstellen, die verbraucht
wird, wenn die IR-Übertragungsmechanismen
verwendet werden. Die Charakteristika und die Werte von Charakteristika
in Zeile 02 können
quantifizieren, wie das IR-Kommunikationsmodul 311 Objekte überträgt. Dies
bedeutet, dass das IR-Kommunikationsmodul 311 eine Bandbreite
verwenden kann, die zu einer relativen Geschwindigkeit von 10 führt, und
Energie nutzen kann, die zu einem relativen Energieverbrauch von
5 führt.
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In
Zeile 03 umfasst das Unterelement „WIRELESS" die Attribute „TCPIP", „SUBNET" und „SPEED". Das Unterelement
WIRELESS gibt an, dass die darauf folgenden Daten in Zeile 03 zu
drahtlosen TCP/IP-Übertragungsmechanismen
zugeordnet sind. Das Attribut TCPIP in Zeile 03 stellt eine Netzwerk-Adressen-Charakteristik
dar, die drahtlosen TCP/IP-Übertragungsmechanismen
zugeordnet ist. Der Wert „10.0.0.1" in Zeile 03 kann
einen Wert der Netzwerk-Adressen-Charakteristik darstellen und kann
anzeigen, dass eine Internet-Protokoll-Version 4 („IPv4") Adresse zu einem
Computersystem, wie beispielsweise einem sendenden Computersystem 212,
zugeordnet ist. Das Attribut SUBNET in Zeile 03 stellt eine Unternetz-Masken-Charakteristik
dar, die den drahtlosen TCP/IP-Übertragungsmechanismen
zugeordnet sind. Der Wert „255.255.255.0" in Zeile 3 kann
einen Wert der Unternetz-Masken-Charakteristik darstellen und kann
ein bestimmtes Unternetz anzeigen, wo ein Computersystem, wie beispielsweise
ein sendendes Computersystem 212, arbeitet. Das Attribut
SPEED in Zeile 03 stellt eine Bandbreiten-Charakteristik dar, die
den drahtlosen TCP/IP-Übertragungsmechanismen
zugeordnet ist. Der Wert „10000" in Zeile 03 kann
einen Wert der Bandbreite-Charakteristik darstellen und kann eine
relative Geschwindigkeit anzeigen, unter der ein Objekt übertragen
wird, wenn drahtlose TCP/IP-Übertragungsmechanismen
verwendet werden. Die Charakteristika und Werte von Charakteristika
in Zeile 03 können
quantifizieren, wie ein drahtloses TCP/IP-Kommunikationsmodul 312 Objekte überträgt. Das
bedeutet, dass das drahtlose TCP/IP-Kommunikationsmodul 312 Objekte
von einer IPv4 Adresse 10.0.0.1 senden kann und Objekte davon empfangen
kann, zu der die Unternetz-Maske 255.255.255.0 zugeordnet sein kann
und eine Bandbreite verwenden kann, die zu einer relativen Geschwindigkeit
von 10000 führt.
Wie in Zeile 03 dargestellt ist, sind drahtlose TCP/IP-Übertragungsmechanismen zu einer
IPv4 Netzwerk-Adresse zugeordnet. Allerdings können die Prinzipien der vorliegenden
Erfindung auch mit einer Internetversion 6 („IPv6") oder einer Internet Protokoll Netzwerk-Adresse
einer nächsten
Generation („IPng") ausgeführt werden.
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In
Zeile 04 umfasst das Unterelement „BLUETOOTH" die Attribute „ADDRESS", „SPEED" und „POWER". Das Unterelement
BLUETOOTH zeigt an, dass die darauf folgenden Daten in Zeile 04
zu BLUETOOTHTM Übertragungsmechanismen zugeordnet
sind. Das Attribut ADDRESS in Zeile 04 stellt eine Netzwerk-Adressen-Charakteristika
dar, die zu BLUETOOTHTM Übertragungsmechanismen zugeordnet
ist. Der Wert „12af287b" in Zeile 04 kann
einen Wert der Netzwerk-Adressen-Charakteristik darstellen und kann
eine BLUETOOTHTM Adresse anzeigen, die einem
Computersystem, wie beispielsweise einem sendenden Computersystem 212,
zugeordnet ist. Das Attribut SPEED in Zeile 04 stellt eine Bandbreiten-Charakteristik
dar, die BLUETOOTHTM Übertragungsmechanismen zugeordnet
ist. Der Wert „5000" in Zeile 04 kann
einen Wert der Bandbreiten-Charakteristik darstellen und kann eine
relative Geschwindigkeit anzeigen, unter der ein Objekt übertragen
wird, wenn BLUETOOTHTM Übertragungsmechanismen verwendet
werden. Das Attribut POWER in Zeile 04 stellt eine Energieverbrauchs-Charakteristik
dar, die zu BLUE TOOTHTM Übertragungsmechanismen zugeordnet
ist. Der Wert „3" in Zeile 04 kann
einen Wert der Energieverbrauchs-Charakteristik darstellen und kann
einen relativen Betrag einer Energie angeben, die dann verbraucht
wird, wenn BLUETOOTHTM Übertragungsmechanismen verwendet
werden. In einem drahtlosen Computersystem kann dieser Wert 3 eine Menge
einer Batterieleistung darstellen, die dann verbraucht wird, wenn
BLUETOOTHTM Übertragungsmechanismen verwendet
werden. Die Charakteristika und die Werte von Charakteristika in
Zeile 04 können
quantifizieren, wie ein drahtloses BLUETOOTHTM-Kommunikationsmodul 313 Objekte überträgt. Das
bedeutet, dass das Bluetooth-Kommunikationsmodul 313 Objekte
von einer BLUETOOTHTM Adresse 12af287b senden
und Objekte davon empfangen kann, eine Bandbreite verwenden kann,
die zu einer relativen Geschwindigkeit von 5000 führt, und
Energie verwenden kann, die zu einem relativen Energieverbrauch
von 3 führt.
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In
Zeile 05 umfasst das Unterelement „GSM" die Attribute „NUMBER", „SPEED" und „PACKETS". Das Unterelement
GSM zeigt an, dass die darauf folgenden Daten in Zeile 05 zu GSM-Übertragungsmechanismen zugeordnet
sind. Das Attribut NUMBER in Zeile 05 stellt eine Telefonnummer-Charakteristik
dar, die den GSM-Übertragungsmechanismen
zugeordnet ist. Der Wert „2068828823" in Zeile 05 kann
einen Wert der Telefonnummer-Charakteristik darstellen und kann
eine Telefonnummer anzeigen, die zu einem Computersystem zugeordnet
ist, wie beispielsweise einem sendenden Computersystem 212.
Das Attribut SPEED in Zeile 05 stellt eine Bandbreiten-Charakteristik dar,
die zu GSM-Übertragungsmechanismen
zugeordnet ist. Der Wert „1" in Zeile 05 kann
einen Wert der Bandbreiten-Charakteristik darstellen und kann eine
relative Geschwindigkeit anzeigen, unter der ein Objekt übertragen
wird, wenn GSM-Übertragungsmechanismen
verwendet werden. Das Attribut PACKETS in Zeile 05 stellt eine Paket-Charakteristik
dar, die zu GSM-Übertragungsmechanismen
zugeordnet ist. Der Wert „128" in Zeile 05 kann
einen Wert der Paket-Charakteristik darstellen und kann eine Paketgröße (d.h.
128 Bits) von Paketen angeben, die dann übertragen werden, wenn GSM-Übertragungsmechanismen
verwendet werden. Die Charakteristika und Werte von Charakteristika
in Zeile 05 können
quantifizieren, wie ein GSM-Kommunikationsmodul 314 Objekte überträgt. Das
bedeutet, dass das GSM-Kommunikationsmodul 314 Objekte
unter der Telefonnummer 2068828823 senden kann und Objekte davon
empfangen kann, eine Bandbreite verwenden kann, die zu einer relativen
Geschwindigkeit von 1 führt, und
Pakete von 128 Bit verwenden kann.
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In
Zeile 06 umfasst das Unterelement „GPRS" die Attribute „NUMBER", „SPEED" und „POWER". Das Unterelement
GPRS gibt an, dass die darauf folgenden Daten in Zeile 06 zu GPRS-Übertragungsmechanismen
zugeordnet sind. Das Attribut ADDRESS in Zeile 06 stellt eine Netzwerk-Adressen-Charakteristik
dar, die zu GPRS-Übertragungsmechanismen
zugeordnet ist. Der Wert „xxffgxx" in Zeile 06 kann
einen Wert der Netzwerk-Adressen-Charakteristik
darstellen und kann eine GPRS-Adresse angeben, die zu einem Computersystem
zugeordnet ist, wie beispielsweise einem sendenden Computersystem 212.
Das Attribut SPEED in Zeile 06 stellt eine Bandbreiten-Charakteristik
dar, die GPRS-Übertragungsmechanismen
zugeordnet ist. Der Wert „7" in Zeile 06 kann
einen Wert der Bandbreiten-Charakteristik darstellen und kann eine
relative Geschwindigkeit angeben, unter der ein Objekt übertragen
wird, wenn GPRS-Übertragungsmechanismen
verwendet werden. Das Attribut POWER in Zeile 06 kann eine Energieverbrauchs-Charakteristik
darstellen, die GPRS-Übertragungsmechanismen
zugeordnet ist. Der Wert „1" in Zeile 06 kann
einen Wert der Energieverbrauchs-Charakteristik darstellen und kann
einen relativen Betrag von Energie anzeigen, die dann verbraucht
wird, wenn GPRS-Übertragungsmechanismen
verwendet werden. In einem drahtlosen Computersystem kann dieser Wert
1 eine Menge einer Batterieleistung darstellen, die dann verbraucht
wird, wenn GPRS-Übertragungsmechanismen
verwendet werden. Die Charakteristika und Werte von Charakteristika
in Zeile 06 können
quantifizieren, wie das GPRS-Kommunikationsmodul 315 Objekte überträgt. Das
bedeutet, dass das GPRS-Kommunikationsmodul 315 Objekte
von einer GPRS-Adresse xxffgxx senden kann und Objekte davon empfangen kann,
eine Bandbreite verwenden kann, die zu einer relativen Geschwindigkeit
von 7 führt,
und Energie verwenden kann, die zu einem relativen Energieverbrauch
von 1 führt.
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In
Zeile 07 umfasst das Unterelement „SMS" die Attribute „NUMBER" und „SPEED". Das Unterelement SMS zeigt an, dass
die darauf folgenden Daten in Zeile 07 zu SMS-Übertragungsmechanismen
zugeordnet sind. Das Attribut NUMBER in Zeile 07 gibt eine Telefonnummer-Charakteristik
an, die zu SMS-Übertragungsmechanismen
zugeordnet ist. Der Wert „2068828823" in Zeile 07 kann
einen Wert der Telefonnummer-Charakteristik darstellen und kann
eine Telefonnummer anzeigen, die zu einem Computersystem, wie beispielsweise
einem sendenden Computersystem 212, zugeordnet ist. Das
Attribut SPEED in Zeile 07 stellt eine Bandbreiten-Charakteristik
dar, die zu SMS-Übertragungsmechanismen
zugeordnet ist. Der Wert „0" in Zeile 07 kann
einen Wert der Bandbreiten-Charakteristik darstellen und kann eine
relative Geschwindigkeit angeben, unter der ein Objekt übertragen
wird, wenn SMS-Übertragungsmechanismen
verwendet werden. Die Charakteristika und Werte der Charakteristika
in Zeile 07 können
quantifizieren, wie das SMS-Kommunikationsmodul 316 Objekte überträgt. Das
bedeutet, dass SMS-Kommunikationsmodul 316 Objekte von
der Telefonnummer 2068828823 senden kann und Objekte davon empfangen
kann und eine Bandbreite verwenden kann, die zu einer relativen
Geschwindigkeit von 0 führt.
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Es
sollte verständlich
werden, dass die erste Gruppe von mittels Computer lesbaren Instruktionen
nur ein Beispiel von Absicht-Sende-Daten ist. Es sollte für Fachleute
auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich sein, dass, nachdem
diese Beschreibung gelesen ist, eine breite Vielzahl von Übertragungsmechanismen, Charakteristika
von Übertragungsmechanismen
und Werten von Charakteristika von Übertragungsmechanismen in Absicht-Sende-Daten eingeschlossen
werden können.
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Das
Verfahren in 5 kann Empfangsdaten umfassen,
die für
eine Absicht, das Objekt zu empfangen (nachfolgend auch bezeichnet
als „Absicht-Empfangs-Daten"), und zwar an dem
empfangenden Computersystem, anzuzeigen (Vorgang 502).
Wie in 2 durch einen Pfeil 2 dargestellt ist,
kann dies ein sendendes System 210 umfassen, das Absicht-Empfangs-Daten
empfängt,
die von dem empfangenden System 220 gesendet wurden. Absicht-Empfangs-Daten
können
von irgendeinem Computersystem, das in einem empfangenden System 220 umfasst
ist, ausgehen. Demzufolge können,
wie in 2 dargestellt ist, Absicht-Empfangs-Daten von
einem aushandelnden Computersystem 221 und/oder einem empfangenden
Computersystem 222 ausgehen. Absicht-Empfangs-Daten können Daten
umfassen, die Übertragungsmechanismen,
zugeordnete Charakteristika und/oder Werte der zugeordneten Charakteristika
angeben.
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In
einigen Ausführungsformen
können
Absicht-Empfangs-Daten Charakteristika und/oder Werte, die zu einigen Übertragungsmechanismen
zugeordnet sind, die über
andere Übertragungsmechanismen
getragen werden können,
umfassen. Absicht-Empfangs-Daten
können
auch elektronische Benachrichtigungs-Adressen, zum Beispiel, elektronische
Mail-Adressen oder momentane Benachrichtigungs-Adressen, umfassen.
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Absicht-Empfangs-Daten
können
in der Form von mittels Computer lesbaren In struktionen vorliegen, die
an einem Computersystem, umfasst in einem sendenden System 210,
empfangen werden. Eine zweite Gruppe von mittels Computer lesbaren
Anweisungen, die ein Beispiel von Absicht-Empfangs-Daten darstellen, werden
unter Bezugnahme auf die Extensible Markup Language („XML") beschrieben. Die
nachfolgende Beschreibung ist nur erläuternd. Es wird für einen
Fachmann auf dem betreffenden Sachgebiet ersichtlich, dass, nachdem
er diese Beschreibung gelesen hat, eine breite Vielzahl von Programmsprachen
und Programmiertechniken verwendet werden kann, um mittels Computer
ausführbare
oder mittels Computer lesbare Anweisungen auszuführen, die Absicht-Empfangs-Daten
umfassen.
-
-
Dargestellt
in Zeile 01 in der zweiten Gruppe von Instruktionen ist ein Öffnungs-Zeichen, das einem Schließ-Zeichen
in Zeile 20 entspricht. Dementsprechend definieren Zeilen 01 bis
20 ein Element mit dem Titel „CONNECTIVITY". Unterelemente,
dargestellt durch das CONNECTIVITY Element, sind in Zeile 02 bis
19 angegeben. In dieser zweiten Gruppe von Anweisungen zeigt das
CONNECTIVITY Element an, dass die Unterelemente und Attribute in
Zeile 02 bis 19 zu Übertragungsmechanismen
zugeordnet sind, zugeordnete Charakteristika und/oder Werte der
zugeordneten Charakteristika sind. Ein empfangendes System kann
die Anweisungen in den Zeilen 01 bis 20 in den Absicht-Empfangs-Daten umfassen. Die
Anweisungen in den Zeilen 01 bis 20 können Übertragungsmechanismen anzeigen,
für die
ein empfangendes Computersystem konfiguriert sind, um sie zu benutzen.
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Die
Zeilen 02 bis 04 können
anzeigen, dass ein empfangendes Computersystem mit IR-Übertragungsmechanismen
kompatibel ist. In Zeile 02 umfasst das Unterelement „IR" die Attribute „SPEED" und „POWER". Das Unterelement
IR zeigt an, dass die darauf folgenden Daten in Zeile 02 zu IR-Übertragungsmechanismen zugeordnet
sind. Das Attribut SPEED in Zeile 02 stellt eine Bandbreiten-Charakteristik
dar, die zu IR-Übertragungsmechanismen
zugeordnet ist, und das Attribut POWER in Zeile 02 stellt eine Energieverbrauchs-Charakteristik
dar, die zu IR-Übertragungsmechanismen
zugeordnet ist. Die Charakteristika und Werte von Charakteristika
in Zeile 02 können ähnlich zu
solchen sein, die in Zeile 02 in der Beschreibung der ersten Gruppe von
mittels Computer lesbaren Instruktionen diskutiert sind. Die Charakteristika
und Werte von Charakteristika in Zeile 02 können auch quantifizieren, wie
ein IR-Kommunikationsmodul 321 Objekte überträgt. Das bedeutet, dass das
IR-Kommunikationsmodul 321 eine Bandbreite verwenden kann,
die zu einer relativen Geschwindigkeit von 10 führt, und Energie verwenden
kann, die zu einem relativen Verbrauch von 5 führt.
-
In
Zeile 03 umfasst das Unterelement „PROTOCOL" das Attribut „TYPE". Das Unterelement PROTOCOL gibt an,
dass die darauf folgenden Daten in Zeile 03 zu einem Protokoll zugeordnet
sind, das durch IR-Übertragungsmechanismen
verwendet werden kann. Das Attribut TYPE in Zeile 03 ist zu dem
Wert „OBEX" zugeordnet. Der
Wert OBEX in Zeile 03 kann das Objekt Exchange („OBEX") Protokoll darstellen, und kann anzeigen,
dass IR-Übertragungsmechanismen
so konfiguriert sind, um das OBEX Protokoll zu verwenden, um ein
Objekt zu übertragen.
Die Charakteristika und Werte von Charakteristika in Zeile 03 können quantifizieren, wie
ein IR-Kommunikationsmodul 321 Objekte überträgt. Das bedeutet, dass das
IR-Kommunikationsmodul 321 so konfiguriert sein kann, um
das OBEX Protokoll zu verwenden, um ein Objekt zu übertragen.
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Die
Zeilen 05 bis 11 können
anzeigen, dass ein empfangendes Computersystem mit drahtlosen TCP/IP-Übertragungsmechanismen
kompatibel ist. In Zeile 05 umfasst das Unterelement „WIRELESS" die Attribute „TCPIP", „SUBNET" und „SPEED". Das Unterelement
WIRELESS gibt an, dass die darauf folgenden Daten in Zeile 05 zu
drahtlosen TCP/IP-Übertragungsmechanismen
zugeordnet sind. Das Attribut TCPIP in Zeile 05 stellt eine Netzwerk-Adressen-Charakteristik
dar, die zu drahtlosen TCP/IP-Übertragungsmechanismen
zugeordnet ist, das Attribut SUBNET in Zeile 05 stellt eine Unternetz-Masken-Charakteristik
dar, die zu drahtlosen TCP/IP-Übertragungsmechanismen
zugeordnet ist, und das Attribut SPEED in Zeile 05 stellt eine Bandbreiten-Charakteristik
dar, die zu drahtlosen TCP/IP-Übertragungsmechanismen
zugeordnet ist. Die Charakteristika und Werte von Charakteristika
in Zeile 05 können ähnlich zu
solchen sein, die in Zeile 03 in der Beschreibung der ersten Gruppe
von mittels Computer lesbaren Instruktionen diskutiert sind. Die
Charakteristika und Werte von Charakteristika in Zeile 05 können auch
quantifizieren, wie das drahtlose TCP/IP-Kommunikationsmodul 322 Objekte überträgt. Das
bedeutet, dass das drahtlose TCP/IP-Kommunikationsmodul 322 Objekte
von einer IPv4 Adresse 10.0.0.1 senden kann und davon Objekte empfangen
kann, zu der Unternetz-Maske 255.255.255.0 zugeordnet sein kann
und eine Bandbreite verwenden kann, die zu einer relativen Geschwindigkeit
von 10000 führt.
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In
Zeile 06 umfasst das Unterelement „PROTOCOL" das Attribut „TYPE". Das Unterelement PROTOCOL gibt an,
dass darauf folgende Daten in Zeile 06 zu einem Protokoll zugeordnet
sind, das durch drahtlose TXP/IP-Übertragungsmechanismen verwendet
werden kann. Das Attribut TYPE in Zeile 06 ist zu dem Wert „DPLAY" zugeordnet. Der
Wert DPLAY in Zeile 06 kann das Direct Play („DPLAY") Protokoll darstellen und kann anzeigen,
dass drahtlose TCP/IP-Übertragungsmechanismen
so konfiguriert sind, um das DPLAY Protokoll zu verwenden, um ein
Objekt zu übertragen.
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In
den Zeilen 07 und 08 umfassen die Unterelemente „PORT" das Attribut „ID". Das Unterelement PORT zeigt an, dass
darauf folgende Daten in Zeilen 07 und 08 zu einem Kommunikations-Port
zugeordnet sind. Das Attribut „ID" in Zeile 07 ist
zu dem Wert „10" zugeordnet und das
Attribut „ID" in der Zeile 08
ist dem Wert „20" zugeordnet. Der
Wert „10" in Zeile 07 und
der Wert „20" in Zeile 08 können Werte
einer Port-Identifikations-Charakteristik
darstellen und können
eine Port-Zahl, umfasst in einem Computersystem, anzeigen. Die Charakteristika
und Werte von Charakteristika in den Zeilen 06 bis 09 können quantifizieren,
wie ein drahtloses TCP/IP-Kommunikationsmodul 322 Objekte überträgt. Das
bedeutet, dass das drahtlose TCP/IP-Kommunikationsmodul 322 so
konfiguriert sein kann, um das DPLAY Protokoll zu verwenden, um
ein Objekt zu übertragen.
Das drahtlose TCP/IP-Kommunikationsmodul kann so konfiguriert sein,
um Ports 10 und 20 zu verwenden, wenn ein Objekt über das
DPLAY Protokoll übertragen
wird.
-
In
Zeile 10 umfasst das Unterelement „PROTOCOL" das Attribut „TYPE". Das Unterelement PROTOCOL zeigt an,
dass darauf folgende Daten in Zeile 10 zu einem Protokoll zugeordnet
sind, das durch drahtlose TCP/IP-Übertragungsmechanismen verwendet
werden kann. Das Attribut TYPE in Zeile 10 ist dem Wert „OBEX" zugeordnet. Der
Wert OBEX in Zeile 10 kann das Objekt Exchange („OBEX") Protokoll darstellen und kann anzeigen,
dass drahtlose TCP/IP-Übertragungsmechanismen
so konfiguriert sind, um das OBEX Protokoll zu verwenden, um ein
Objekt zu übertragen.
Die Charakteristika und Werte von Charakteristika in Zeile 10 können quantifizieren,
wie das drahtlose TCP/IP-Kommunikationsmodul 322 Objekte überträgt. Das
bedeutet, dass das drahtlose TCP/IP-Kommunikationsmodul 322 so
konfiguriert sein kann, um das OBEX Protokoll zu verwenden, um ein
Objekt zu übertragen.
-
Die
Zeilen 12 bis 14 können
anzeigen, dass ein empfangendes Computersystem mit BLUETOOTHTM Übertragungsmechanismen
kompatibel ist. In Zeile 12 umfasst das darauf folgende „BLUETOOTH" die Attribute „ADDRESS", „SPEED" und „POWER". Das Unterelement
BLUETOOTH zeigt an, dass darauf folgende Daten in Zeile 12 zu BLUETOOTHTM Übertragungsmechanismen
zugeordnet sind. Das Attribut ADDRESS in Zeile 12 kann eine Netzwerk-Adressen-Charakteristik,
die zu BLUETOOTHTM Übertragungsmechanismen zugeordnet
sind, darstellen, das Attribut SPEED in Zeile 12 kann eine Bandbreiten-Charakteristik
darstellen, die BLUETOOTHTM Übertragungsmechanismen
zugeordnet ist, und das Attribut POWER in Zeile 12 kann eine Energieverbrauchs-Charakteristik darstellen,
die zu BLUETOOTHTM Übertragungsmechanismen zugeordnet
ist. Die Charakteristika und Werte der Charakteristika in Zeile
12 können ähnlich zu
den relativen Werten, die in Zeile 04 in der Beschreibung der ersten
Gruppe von mittels Computer lesbaren Anweisungen bzw. Instruktionen
diskutiert sind, sein. Die Charakteristika und Werte von Charakteristika
in Zeile 12 können
auch quantifizieren, wie ein Bluetooth-Kommunikationsmodul 323 Objekte überträgt. Das
bedeutet, dass das Bluetooth- Kommunikationsmodul 323 Objekte
von einer BLUETOOTHTM Adresse 12af287b senden
kann und davon Objekte empfangen kann, Bandbreite verwenden kann,
was zu einer relativen Geschwindigkeit von 5000 führt, und
Energie verwenden kann, was zu einem relativen Energieverbrauch
von 3 führt.
-
In
Zeile 13 umfasst das Unterelement „PROTOCOL" das Attribut „TYPE". Das Unterelement PROTOCOL zeigt an,
dass darauf folgende Daten in Zeile 12 zu einem Protokoll zugeordnet
sind, das durch BLUETOOTHTM Übertragungsmechanismen
verwendet werden kann. Das Attribut TYPE in Zeile 12 ist zu dem
Wert „SDP" zugeordnet. Der
Wert SDP in Zeile 13 kann das Service Discovery Protocol („SDP") darstellen und
kann anzeigen, dass BLUETOOTHTM Übertragungsmechanismen
so konfiguriert sind, um SDP zu verwenden, um ein Objekt zu übertragen.
Die Charakteristika und Werte von Charakteristika in Zeile 13 können quantifizieren, wie
das BLUETOOTHTM Kommunikationsmodul 223 Objekte übertragen
kann. Das bedeutet, dass das BLUETOOTHTM Kommunikationsmodul 233 so
konfiguriert sein kann, um SDP zu verwenden, um ein Objekt zu übertragen.
-
Dargestellt
in den Zeilen 15 bis 19 ist eine bevorzugte Reihenfolge von Übertragungsmechanismen. Ein
empfangendes System kann die Anweisungen in den Zeilen 15 bis 19
in Absicht-Empfangs-Daten umfassen. Die Reihenfolge von Unterelementen
in den Zeilen 16 bis 18 kann anzeigen, dass ein drahtloses TCP/IP der
bevorzugteste Übertragungsmechanismus
ist, dass IR der nächst
bevorzugteste Übertragungsmechanismus
ist, und dass das BLUETOOTHTM der am wenigsten
bevorzugte Übertragungsmechanismus
ist.
-
Das
Verfahren in 5 kann einen Schritt zum Bestimmen
umfassen, wie das Objekt gesendet werden soll (Schritt 505).
In einigen Ausführungsformen
kann Schritt 505 einen entsprechenden Vorgang eines Identifizierens
von kompatiblen Übertragungsmechanismen
umfassen, die verwendet werden können,
wenn das Objekt von dem sendenden Computersystem zu dem empfangenden
Computersystem gesendet wird (Vorgang 503). Ein sendendes
System kann kompatible Übertragungsmechanismen
durch Analysieren der Übertragungsmechanismen,
für das
ein empfangendes Computersystem konfiguriert ist, um es zu verwenden, identifizieren,
wie beispielsweise solche Übertragungsmechanismen,
die in der ersten und/oder zweiten Gruppe von mittels Computer lesbaren
Instruktionen enthalten sind. Daten, die Übertragungsmechanismen zugeordnet
sind, können
in Absicht-Empfangs-Daten enthalten sein. Zum Beispiel kann, in 2,
das sen dende System 210 Daten empfangen, die Übertragungsmechanismen
zugeordnet sind, und zwar in der Datenübertragung, die durch einen
Pfeil 2 dargestellt ist.
-
Daten,
die Übertragungsmechanismen
zugeordnet sind, können
durch irgendein Computersystem, umfasst in einem sendenden System 210,
umfassend eine initiierendes Computersystem 211 und/oder
ein sendendes Computersystem 212, analysiert werden. Identifizierte,
kompatible Übertragungsmechanismen können Übertragungsmechanismen übertragen,
für die
sowohl ein sendendes Computersystem als auch ein empfangendes Computersystem
konfiguriert sind, um sie zu verwenden. Ein sendendes System kann
auch Daten analysieren, die für
eine bevorzugte Reihenfolge von Übertragungsmechanismen
kennzeichnend sind. Wenn mehr bevorzugte Übertragungsmechanismen nicht
mit einem sendenden oder einem empfangenden Computersystem kompatibel
sind, können
weniger bevorzugte Übertragungsmechanismen
identifiziert werden.
-
Ein Übertragungsmechanismus
kann als inkompatibel angesehen werden und kann demzufolge nicht ein
kompatibler Übertragungsmechanismus
sein, wenn der Übertragungsmechanismus „nicht" durch entweder ein
sendendes Computersystem oder ein empfangendes Computersystem „unterstützt wird". Ein Übertragungsmechanismus
kann als nicht unterstützt
angesehen werden, wenn Module, zugeordnet zu dem Übertragungsmechanismus,
nicht in einem Computersystem enthalten sind. Ein Übertragungsmechanismus
kann auch als nicht unterstützt
angesehen werden, wenn Module, die einem Übertragungsmechanismus zugeordnet
sind, nicht geeignet konfiguriert sind oder insgesamt nicht konfiguriert
sind.
-
Ein Übertragungsmechanismus
kann auch als nicht kompatibel aufgrund von Netzwerk-Zuständen angesehen
werden, sogar obwohl ein sendendes Computersystem und ein empfangendes
Computersystem so konfiguriert sind, um den Übertragungsmechanismus zu benutzen.
Zum Beispiel kann, falls zu einer Zeit, zu der es erwünscht ist,
ein Objekt zu übertragen,
Netzwerk-Bedingungen wesentlich die Bandbreite, die verfügbar ist,
um einen Mechanismus zu übertragen,
verringert haben, oder eine erhöhte
Latenz verursacht haben, die dem Übertragungsmechanismus zugeordnet
wird, der Übertragungsmechanismus
als nicht kompatibel angesehen werden.
-
Ein Übertragungsmechanismus
kann auch als nicht kompatibel aufgrund von Beschränkungen,
die durch eine administrative Stelle auferlegt werden, angesehen
werden. Zum Beispiel kann ein Mobil-Träger-Service-Provider Zeit-
und/oder Benutzungs- Beschränkungen
den Übertragungsmechanismen,
die durch die mobilen Computersysteme verwendet werden, auferlegen.
In einigen Umgebungen kann ein mobiles Computersystem sowohl gemeinsam
geteilte als auch eigene Übertragungsmechanismen
verwenden. Unter einem ersten Satz von Zuständen kann der gemeinsam geteilte Übertragungsmechanismus
vorteilhafter sein und unter einem zweiten Satz von Zuständen kann
der eigene Übertragungsmechanismus
vorteilhafter sein. Der Mobil-Träger-Service-Provider kann wünschen,
die Chancen einer Benutzung von vorteilhaften Übertragungsmechanismen zu erhöhen, indem
angezeigt wird, dass weniger vorteilhafte Übertragungsmechanismen nicht kompatibel
sind. Daten, die ausdrücklich
anzeigen, dass ein Übertragungsmechanismus
nicht kompatibel ist, können
in die Absicht-Sende- oder Absicht-Empfangs-Daten eingeschlossen
werden.
-
Schritt 505 kann
auch einen entsprechenden Vorgang eines Auswählens eines geeigneten Übertragungsmechanismus,
basierend auf den Charakteristika der identifizierten Übertragungsmechanismen,
umfassen, um das Objekt zu dem empfangenden Computersystem zu senden
(Vorgang 504). Ein sendendes System kann identifizierte Übertragungsmechanismen,
zugeordnete Charakteristika und/oder Werte der zugeordneten Charakteristika
analysieren, wenn ein geeigneter Übertragungsmechanismus ausgewählt wird.
Ein sendendes System kann Charakteristika und Werte von Charakteristika,
wie beispielsweise Protokolle, Bandbreite, Latent, Netzwerk-Adressen,
Kosten, Signalstärke,
Energieverbrauch, Paketgröße, Unterstützung für eine Authentifizierung
und/oder ein Authentifizierungs- und/oder Verschlüsselungszeit,
um eine Verbindung einzurichten, oder andere Charakteristika, die
die Fähigkeiten
eines Übertragungsmechanismus
quantifizieren, analysieren. Ein sendendes System kann auch die
Charakteristik des Objekts, das gesendet werden soll, analysieren,
wenn ein geeigneter Übertragungsmechanismus
ausgewählt
wird.
-
Eine
fest kodierte und/oder eine durch einen Benutzer konfigurierbare
Entscheidungs-Logik kann herangezogen werden, wenn ein geeigneter Übertragungsmechanismus
ausgewählt
wird. Ein sendendes System kann auf eine Entscheidungs-Logik zurückgreifen,
um Werte von einer oder mehreren Charakteristik bzw. Charakteristika
zu vergleichen, und um einen geeigneten Übertragungsmechanismus auszuwählen. Zum
Beispiel kann das sendende System 210 auf eine Entscheidungs-Logik
zurückgreifen,
um Charakteristika, enthalten in der ersten und/oder der zweiten
Gruppe von mittels Computer lesbaren Anweisungen, zu verarbeiten, um
einen geeigneten Übertragungsmechanismus
auszuwählen.
Die Entscheidungs-Logik kann so konfiguriert sein, um einen geeigneten Übertragungsmechanismus
entsprechend zu einer bevorzugten Reihenfolge, empfangen von einem
empfangenden System, wie beispielsweise einem empfangenden System 220,
auszuwählen.
-
In
anderen Ausführungsformen
kann die Entscheidungs-Logik, enthalten in einem sendenden System, so
konfiguriert sein, um eine bevorzugte Reihenfolge zu ignorieren
und eine Analyse der Charakteristika und der Werte von Charakteristika
von kompatiblen Übertragungsmechanismen
durchzuführen.
Zum Beispiel kann es ein sendendes System 210 wünschen,
immer kompatible Übertragungsmechanismen
mit höheren,
relativen Geschwindigkeitswerten zu verwenden. Demzufolge kann,
gerade wenn ein empfangendes System anzeigt, dass GPRS gegenüber IR bevorzugt
ist, die Entscheidungs-Logik, enthalten in dem sendenden System 210,
IR auswählen.
Eine oder mehrere Charakteristika und/oder Werte der Charakteristika
können
durch die Entscheidungs-Logik, enthalten in einem sendenden System,
kombiniert oder zusammengestellt werden, um einen Wert zu erzeugen,
der für
die Eignungsfähigkeit
eines Übertragungsmechanismus
repräsentativ
ist. Wenn aggregiert oder kombiniert wird, kann die Entscheidungs-Logik,
umfasst in einem sendenden System, so konfiguriert werden, um Werte
zu vergleichen, die für
eine Vielzahl von zugeordneten Charakteristika und/oder Werten von
Charakteristika repräsentativ
sind. Die Ergebnisse der Entscheidungs-Logik, umfasst in einem sendenden
System, können
so umgesetzt werden, um einen geeigneten Übertragungsmechanismus auszuwählen.
-
Ein
ausgewählter,
geeigneter Übertragungsmechanismus
kann ein Übertragungsmechanismus
sein, der über
andere Übertragungsmechanismen
getragen wird. Zum Beispiel kann ein ausgewählter, geeigneter Übertragungsmechanismus
Wireless TCPIP gegenüber
GPRS sein. Ein ausgewählter,
geeigneter Übertragungsmechanismus
kann auch ein Übertragungsmechanismus
sein, der eine elektronische Nachricht zu einer elektronischen Benachrichtigungs-Adresse überträgt, die
in den Absicht-Sende-Daten oder in den Absicht-Empfangs-Daten umfasst
war. Zum Beispiel kann, wenn Absicht-Empfangs-Daten die elektronische Mail-Adresse „jdoe@test.com" umfassen, ein ausgewählter, geeigneter Übertragungsmechanismus
ein Senden einer elektronischen Mail-Nachricht zu der Adresse jdoe@test.com
umfassen.
-
Wenn
ein geeigneter Übertragungsmechanismus
ausgewählt
ist, kann ein Objekt von einem sendenden Computersystem gesendet
werden und an einem empfangenden Computersystem empfangen werden. Wie
in 2 durch einen Pfeil 3 dargestellt ist,
wird ein Objekt von einem sendenden Computersystem 212 gesendet
und an einem empfangenden Computersystem 222 empfangen.
-
6 zeigt
ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verfahrens für ein empfangendes
System darstellt, um einen geeigneten Übertragungsmechanismus zum Übertragen
eines Objekts auszuwählen.
Das Verfahren in 6 wird unter Bezugnahme auf
die funktionalen Komponenten, enthalten in den 2 und 3, diskutiert
werden.
-
Das
Verfahren in 6 kann mit einem Empfangen, über einen
vorbestimmten Transport, von Absicht-Sende-Daten von einem sendenden
Computersystem beginnen (Vorgang 601). Wie in 2 durch
einen Pfeil 1 dargestellt ist, können Absicht-Sende-Daten an einem empfangenden
System 220 empfangen werden. Absicht-Sende-Daten können an
irgendeinem Computersystem, das in einem sendenden System 220 eingeschlossen
ist, empfangen werden.
-
Das
Verfahren in 6 kann einen Schritt zum Bestimmen
umfassen, wie das Objekt empfangen werden sollte (605).
In einigen Ausführungsformen
kann der Schritt 605 einen entsprechenden Vorgang eines Identifizierens
von kompatiblen Übertragungsmechanismen
umfassen, die dann verwendet werden können, wenn das Objekt von dem
sendenden Computersystem zu dem empfangenden Computersystem gesendet wird
(Vorgang 602). Ein empfangendes System kann kompatible Übertragungsmechanismen
durch Analysieren der Übertragungsmechanismen,
zugeordneter Charakteristika und/oder Werten zugeordneter Charakteristika
identifizieren, in Bezug auf die ein empfangendes Computersystem
konfiguriert ist, um sie zu verwenden, wie beispielsweise solche,
die in der ersten und/oder zweiten Gruppe von mittels Computer lesbaren
Instruktionen umfasst sind. Daten, die Übertragungsmechanismen zugeordnet
sind, können
in Absicht-Sende-Daten enthalten
sein. Zum Beispiel kann, in 2, das empfangende
System 220 Daten empfangen, die Übertragungsmechanismen in der
Datenübertragung,
angegeben durch einen Pfeil 1, zugeordnet sind.
-
Daten,
die Übertragungsmechanismen
zugeordnet sind, können
durch irgendein Computersystem, enthalten in dem empfangenden System 210,
einschließlich
eines aushandelnden Computersystems 211 und/oder eines
empfangenden Computersystems 212, analysiert werden. Identifizierte,
kompatible Übertragungsmechanismen
können Übertragungsmechanismen
sein, für
die sowohl ein empfangendes Computersystem als auch ein sendendes
Computersystem konfiguriert sind, um sie zu benutzen. Ein empfangendes System
kann auch Daten analysieren, die für eine bevorzugte Reihenfolge
von Übertragungsmechanismen kennzeichnend
sind. Wenn mehr bevorzugte Übertragungsmechanismen
nicht mit einem empfangenden Computersystem oder einem sendenden
Computersystem kompatibel sind, können weniger bevorzugte Übertragungsmechanismen
identifiziert werden.
-
Schritt 605 kann
auch einen entsprechenden Vorgang eines Auswählens eines geeigneten Übertragungsmechanismus,
basierend auf den Charakteristika der identifizierten Übertragungsmechanismen,
zum Senden des Objekts zu dem empfangenden Computersystem umfassen
(Vorgang 603). Ein empfangendes System kann identifizierte Übertragungsmechanismen,
zugeordnete Charakteristika und/oder Werte von zugeordneten Charakteristika
analysieren, wenn ein geeigneter Übertragungsmechanismus ausgewählt wird. Ein
empfangendes System kann Charakteristika und Werte von Charakteristika,
wie beispielsweise Protokolle, Bandbreite, Netzwerk-Adressen, Latenz,
Kosten, Signalstärke,
Energieverbrauch, Paketgröße, Unterstützung für eine Authentifizierungs-
und/oder Verschlüsselungs-Zeit,
um eine Verbindung einzurichten, oder andere Charakteristika, die
die Fähigkeiten
eines Übertragungsmechanismus
quantifizieren, analysieren. Ein empfangendes System kann auch Charakteristika
des Objekts analysieren, um empfangen zu werden, wenn ein geeigneter Übertragungsmechanismus
ausgewählt
wird.
-
Auf
eine hard-kodierte und/oder durch einen Benutzer konfigurierbare
Entscheidungs-Logik kann dann Bezug genommen werden, wenn ein geeigneter Übertragungsmechanismus
ausgewählt
wird. Ein empfangendes System kann auf eine Entscheidungs-Logik Bezug nehmen,
um Werte von einer oder mehreren Charakteristika zu vergleichen
und um einen geeigneten Übertragungsmechanismus
auszuwählen.
Zum Beispiel kann das empfangende System 220 auf eine Entscheidungs-Logik
Bezug nehmen, um Charakteristika zu verarbeiten, die in der ersten
und/oder der zweiten Gruppe von mittels Computer lesbaren Anweisungen
umfasst sind, um einen geeigneten Übertragungsmechanismus auszuwählen. Die
Entscheidungs-Logik kann so konfiguriert sein, um einen geeigneten Übertragungsmechanismus
entsprechend einer bevorzugten Reihenfolge, empfangen von einem
sendenden System, wie beispielsweise einem sendenden System 210,
auszuwählen.
-
In
anderen Ausführungsformen
kann die Entscheidungs-Logik, umfasst in einem empfangenden System,
so konfiguriert sein, um eine bevorzugte Reihenfolge zu ignorieren
und eine Analyse der Charakteristika und der Werte von Charakteristika
von kompatiblen Übertragungsmechanismen
durchzuführen.
Zum Beispiel kann ein empfangendes System 220 den Wunsch
haben, immer kompatible Übertragungsmechanismen
zu verwenden, die weniger Energie verbrauchen. Gerade wenn ein sendendes
System anzeigt, dass IR gegenüber
GPRS bevorzugt ist, kann die Entscheidungs-Logik, enthalten in dem
empfangenden System 220, GPRS auswählen. Eine oder mehrere Charakteristika
können
durch die Entscheidungs-Logik, umfasst in einem empfangenden System,
kombiniert oder aggregiert werden, um einen Wert zu erzeugen, der
für die
Eignungsfähigkeit
eines Übertragungsmechanismus
repräsentativ
ist. Wenn Werte von Charakteristika aggregiert werden, kann die
Entscheidungs-Logik in einem empfangenden System so konfiguriert
werden, um Werte zu vergleichen, die für eine Vielzahl von zugeordneten
Charakteristika repräsentativ
sind. Die Ergebnisse der Entscheidungs-Logik, enthalten in einem
empfangenden System, können
so umgesetzt werden, um einen geeigneten Übertragungsmechanismus auszuwählen.
-
Das
Verfahren in 6 kann ein Senden von Absicht-Empfangs-Daten
umfassen (Vorgang 604). Wie in 2 durch
einen Pfeil 2 dargestellt ist, kann dies ein empfangendes
System 220, das Absicht-Empfangs-Daten zu einem sendenden
System 210 sendet, umfassen.
-
Absicht-Sende-Daten
und Absicht-Empfangs-Daten können über die
Zeit variieren. Ein sendendes System und/oder ein empfangendes System
können
Netzwerk-Zustände überwachen
und können
solche Daten ändern,
um zu Änderungen
in Netzwerk-Zuständen übereinzustimmen.
Demzufolge ist dabei eine erhöhte Chance
vorhanden, dass Absicht-Sende-
oder Absicht-Empfangs-Daten Übertragungsmechanismen,
zugeordnete, charakteristische Übertragungsmechanismen
und Werte von zugeordneten Charakteristika umfassen, die genau zum
Zeitpunkt sind, zu dem ein Objekt übertragen wird.
-
Ein
sendendes oder empfangendes System kann mittels Computer lesbare
Instruktionen von Absicht-Sende- oder Absicht-Empfangs-Daten modifizieren,
wenn sich Netzwerk-Zustände ändern. In
einigen Ausführungsformen
kann ein sendendes oder empfan gendes System Netzwerk-Bedingungen
auf ein Abfragen eines Netzwerks hin empfangen. In anderen Ausführungsformen
kann ein sendendes oder empfangendes System Netzwerk-Zustände bzw.
-Bedingungen für
andere, externe Computersysteme empfangen.
-
4A stellt
ein Beispiel einer Sequenz einer Kommunikation zwischen einem sendenden
Computersystem und einem empfangenden Computersystem dar, die den
Transport eines Objekts über
einen ausgewählten,
geeigneten Übertragungsmechanismus
durchführen.
In diesen Ausführungsformen
kann das sendende Computersystem 412 ein Computersystem
sein, das in einem sendenden System umfasst ist, und das empfangende
Computersystem 422 kann ein Computersystem sein, das in
einem empfangenden System umfasst ist. Pfeil 1 in 4A kann
die Übertragung
von Absicht-Sende-Daten von dem sendenden Computersystem 212 darstellen.
Pfeil 2 in 4A kann die Übertragung von Absicht-Empfangs-Daten
von dem empfangenden Computersystem 422 darstellen. Pfeil 3 in 4A kann
die Übertragung
des Objekts über
einen ausgewählten,
geeigneten Übertragungsmechanismus
darstellen.
-
4B stellt
ein Beispiel von einigen Sequenzen einer Kommunikation zwischen
einem sendenden Computersystem, einem aushandelnden Computersystem
und einem empfangenden Computersystem dar, die den Transport eines
Objekts über
einen ausgewählten,
geeigneten Übertragungsmechanismus
erleichtern können.
In diesen Ausführungsformen,
kann das sendende Computersystem 412 ein Computersystem
sein, das in einem sendenden System und einem aushandelnden Computersystem 421 umfasst
ist, und ein empfangendes Computersystem 422 kann ein Computersystem
sein, das in einem empfangenden System umfasst ist. Pfeil 1 in 4B kann
die Übertragung
von Absicht-Sende-Daten von einem sendenden Computersystem 412 darstellen.
Pfeil 2 in 4B kann die Übertragung von Absicht-Empfangs-Daten
von einem empfangenden Computersystem 422 darstellen. Alternativ
können
die Pfeile 2' in 4B die Übertragung
von Absicht-Empfangs-Daten von einem empfangenden Computersystem 422 darstellen.
In diesen alternativen Ausführungsformen
kann das aushandelnde Computersystem 421 Absicht-Sende-
und/oder Absicht-Empfangs-Daten zu dem empfangenden Computersystem 422 weiter
führen.
Das empfangende Computersystem 422 kann dann die Absicht-Empfangs-Daten zu
dem sendenden Computersystem 412 übertragen. Ein Pfeil 3 in 4B kann
die Übertragung
des Objekts über
einen ausgewählten,
geeigneten Übertragungsmechanismus
darstellen.
-
4C stellt
ein Beispiel von einigen Sequenzen einer Kommunikation zwischen
einem initiierenden Computersystem, einem sendenden Computersystem
und einem empfangenden Computersystem dar, die die Übertragung
eines Objekts über
einen ausgewählten,
geeigneten Übertragungsmechanismus
erleichtern können.
In diesen Ausführungsformen
können
das initiierende Computersystem 411 und das sendende Computersystem 412 Computersysteme
sein, die in einem sendenden System umfasst sind, und das empfangende Computersystem 422 kann
ein Computersystem sein, das in einem empfangenden System umfasst
ist. Pfeil 1 in 4C kann
die Übertragung
von Absicht-Sende-Daten
von dem sendenden Computersystem 412 darstellen. Die Pfeile 2 in 4C können die Übertragung
von Absicht-Empfangs-Daten von dem empfangenden Computersystem 422 darstellen.
In diesen Ausführungsformen
kann das empfangende Computersystem 422 Absicht-Empfangs-Daten
zu dem initiierenden Computersystem 411 senden. Das initiierende
Computersystem 411 kann dann Absicht-Empfangs-Daten zu
dem sendenden Computersystem 412 weiter führen. Alternativ
kann Pfeil 2' in 4B die Übertragung
von Absicht-Empfangs-Daten von dem empfangenden Computersystem 422 darstellen.
Ein Pfeil 3 in 4C kann
die Übertragung
des Objekts über
einen ausgewählten,
geeigneten Übertragungsmechanismus
darstellen.
-
4D stellt
ein Beispiel einiger Sequenzen einer Kommunikation zwischen einem
initiierenden Computersystem, einem aushandelnden Computersystem,
einem sendenden Computersystem und einem empfangenden Computersystem
dar, die die Übertragung
eines Objekts über
einen ausgewählten,
geeigneten Übertragungsmechanismus
erleichtern können.
In diesen Ausführungsformen
können
das initiierende Computersystem 411 und das sendende Computersystem 412 Computersysteme
sein, die in einem sendenden System und einem aushandelnden Computersystem 421 umfasst
sind, und das empfangende Computersystem 422 können Computersysteme
sein, die in einem empfangenden System umfasst sind. Pfeil 1 in 4D kann die Übertragung
von Absicht-Sende-Daten von dem sendenden Computersystem 412 aus
darstellen. Die Pfeile 2 in 4D können die Übertragung
von Absicht-Empfangs-Daten von dem empfangenden Computersystem 422 darstellen.
In diesen Ausführungsformen
kann das empfangende Computersystem 422 Absicht-Empfangs-Daten
zu dem initiierenden Computersystem 411 senden. Das initiierende
Computersystem 411 kann dann die Absicht-Empfangs-Daten zu dem sendenden
Computersystem 412 weiter führen. Alternativ kann Pfeil 2' in 4D die Übertragung
von Absicht-Empfangs-Daten von dem empfangenden Computersystem 422 darstellen.
Alternativ können
die Pfeile 2' in 4D die Übertragung
von Absicht-Empfangs-Daten von dem empfangenden Computersystem 422 darstellen.
In diesen alternativen Ausführungsformen
kann das aushandelnde Computersystem 421 Absicht-Sende-Daten
und/oder Absicht-Empfangs-Daten zu dem empfangenden Computersystem 422 weiter
führen.
Das empfangende Computersystem 422 kann dann die Absicht-Empfangs-Daten zu
dem sendenden Computersystem 412 übertragen. Pfeil 3 in 4B kann
die Übertragung
eines Objekts über
einen ausgewählten,
geeigneten Übertragungsmechanismus
darstellen.
-
Es
sollte verständlich
werden, dass die Sequenzen einer Kommunikation, dargestellt in den 4A, 4B, 4C und 4D,
nur Beispiele von einigen möglichen
Sequenzen einer Kommunikation sind, die eine Übertragung eines Objekts über einen
ausgewählten,
geeigneten Übertragungsmechanismus
erleichtern. Es wird für
Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich werden, nachdem
diese Beschreibung gelesen ist, dass eine Vielfalt von Kommunikations-Sequenzen
verwendet werden kann, um eine Übertragung eines
Objekts über
einen ausgewählten,
geeigneten Übertragungsmechanismus
zu erleichtern.
-
Eine Übertragung
von Absicht-Sende- und Absicht-Empfangs-Daten zwischen sendenden
und empfangenden Systemen befreit Benutzer davon, dass sie Konfigurations-Informationen eingeben
müssen,
um die Übertragung
eines Objekts zu erleichtern. Die Verwendung einer Entscheidungs-Logik,
um Absicht-Sende- und Absicht-Empfangs-Daten zu analysieren, erhöht die Chance,
dass ein ausgewählter Übertragungsmechanismus
tatsächlich
ein geeigneter Übertragungsmechanismus
ist, und zwar basierend auf momentanen Netzwerk-Zuständen. Das
bedeutet, dass Computersysteme Berechnungen unter einer Rate viel
größer als
ein Benutzer durchführen
können,
und demzufolge ist eine erhöhte
Chance eines Auswählens
eines geeigneten Übertragungsmechanismus
vorhanden, wenn sich Netzwerk-Zustände ändern.