DE60302826T2 - Auswahl eines geeigneten Übertragungsmechanismus für die Übertragung eines Objektes - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L9/00Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
    • H04L9/40Network security protocols
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L69/00Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
    • H04L69/24Negotiation of communication capabilities

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Sachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Übertragung von Objekten zwischen Computersystemen. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Systeme, Verfahren und Computerprogramm-Produkte zum Auswählen eines geeigneten Übertragungsmechanismus, unter einer Anzahl von kompatiblen Übertragungsmechanismen, wenn ein Objekt von einem sendenden Computersystem zu einem empfangenden Computersystem übertragen wird.
  • 2. Hintergrund und relevanter Stand der Technik
  • Viele Computersysteme, insbesondere traglose Computersysteme, besitzen mehrere Übertragungsmechanismen, die verwendet werden können, wenn ein Objekt übertragen wird. Zum Beispiel umfassen Personal Digital Assistants oftmals die Funktionalität, Daten über Infrarot („IR"), über andere, drahtlose LAN-Technologien, wie beispielsweise BLUETOOTHTM, und ein drahtloses Transmission Control Protocol/Internet Protocol („TCP/IP") und über drahtlose Technologien, unterstützt durch mobile Träger, wie beispielsweise General Packet Radio Service („GPRS") und Code Division Multiple Access („CDMA"), zu übertragen. Allerdings können nicht alle Computersysteme so konfiguriert werden, um dieselben Übertragungsmechanismen zu verwenden. Zum Beispiel kann ein sendendes Computersystem so konfiguriert sein, um IR, BLUETOOTHTM und CDMA zu verwenden, und ein empfangenes Computersystem kann so konfiguriert sein, um IR, drahtloses TCP/IP und CDMA zu verwenden. Demzufolge kann, gerade dann, wenn das sendende Computersystem BLUETOOTHTM als einen gewünschten Übertragungsmechanismus ansieht, und das empfangende Computersystem ein drahtloses TCP/IP als einen wünschenswerten Übertragungsmechanismus ansieht, keiner dieser Übertragungsmechanismen verwendet werden. Allerdings kann diese Inkompatibilität einem Benutzer unbekannt sein.
  • Ein Identifizieren von kompatiblen Übertragungsmechanismen zwischen Computersystemen kann erfordern, dass sich ein Benutzer über wesentliche Konfigurations- Informationen bewusst ist, bevor eine Datenübertragung auftreten kann. Ein Benutzer muss sich nicht nur über Konfigurations-Informationen seines Computersystems bewusst sein, sondern auch in Bezug auf ein anderes, nicht geläufiges Computersystem, das entweder ein Objekt senden wird oder ein Objekt von dem Computersystem des Benutzers empfangen wird. Einem Benutzer kann die technische Erfahrung fehlen, um solche Konfigurations-Informationen zu manipulieren, um kompatible Übertragungsmechanismen zu identifizieren.
  • Gerade wenn ein Benutzer die technische Erfahrung hat, um Konfigurations-Informationen zu manipulieren, um kompatible Übertragungsmechanismen zu identifizieren, kann einem Benutzer die Erfahrung fehlen, einen geeigneten Übertragungsmechanismus unter den kompatiblen Übertragungsmechanismen auszuwählen. Jeder Übertragungsmechanismus kann mehreren Übertragungs-Charakteristika zugeordnet sein, die definieren, wie ein Objekt übertragen wird. Einem Übertragungsmechanismus können Übertragungs-Charakteristika, wie beispielsweise Bandbreite, Latenz, Signalstärke, Datenpaketgröße, Energieverbrauch, Unterstützung für eine Authentifizierung und/oder Verschlüsselung, und Zeit, um eine Verbindung einzurichten, zugeordnet sein.
  • Unterschiedliche Übertragungsmechanismen können unterschiedliche Werte für Übertragungs-Charakteristika haben. Zum Beispiel kann IR eine repräsentative Bandbreite von zehn haben, und GPRS kann eine repräsentative Bandbreite von sieben haben. Demzufolge kann eine Übertragung eines Objekts rechtzeitiger abgeschlossen werden, wenn das Objekt über IR übertragen wird. Allerdings kann IR einem repräsentativen Energieverbrauch von fünf zugeordnet sein und GPRS kann einem repräsentativen Energieverbrauch von eins zugeordnet sein. Demzufolge kann mehr Energie dann verbraucht werden, wenn ein Objekt über IR übertragen wird, als dann, wenn ein Objekt über GPRS übertragen wird. In diesem Fall kann der geeignete Übertragungsmechanismus zum Übertragen eines Objekts in Abhängigkeit davon variieren, ob eine Geschwindigkeit oder ein Energieverbrauch von großer Bedeutung ist.
  • Wenn mehrere Übertragungsmechanismen einer Anzahl von Übertragungs-Charakteristika mit unterschiedlichen Werten zugeordnet sind, kann ein Auswählen eines geeigneten Übertragungsmechanismus eine wesentliche Anzahl von mathematischen Berechnungen erfordern. Ein Benutzer, der versucht, einen geeigneten Übertragungsmechanismus unter diesen Bedingungen auszuwählen, kann verwirrt werden oder ihm kann die technische Erfahrung fehlen, um solche Berechnungen durchzuführen. Gerade wenn ein Benutzer die entsprechende technische Erfahrung besitzt, kann einem Benutzer die Zeit oder der Wunsch fehlen, die Berechnungen durchzuführen.
  • Das Problem kann wesentlich komplexer in Umgebungen sein, wo die Werte von Übertragungs-Charakteristika über die Zeit variieren und dadurch verursachen, dass zuvor erwünschte Übertragungsmechanismen weniger wünschenswert werden. Zum Beispiel kann ein BLUETOOTHTM Übertragungsmechanismus typischerweise eine wesentlich größere Bandbreite als ein GPRS Übertragungsmechanismus haben, allerdings kann, aufgrund einer Blockierung auf einem BLUETOOTHTM Netzwerk, der GPRS Übertragungsmechanismus wünschenswerter zu einem bestimmten Zeitpunkt sein. Falls sich die Werte von Übertragungs-Charakteristika schnell oder häufig ändern, können mathematische Berechnungen erforderlich sein, um in einer zeitempfindlichen Art und Weise durchgeführt zu werden, um genau darzustellen, welche Übertragungsmechanismen momentan erwünscht sind. In diesen Situationen kann es für einen Benutzer unpraktisch sein, solche zeitsensitiven Berechnungen durchzuführen, und es kann tatsächlich für einen Benutzer unmöglich sein, Berechnungen unter derselben Rate durchzuführen, wie sich Netzwerk-Zustände ändern.
  • Es kann auch sein, dass eine administrative Stelle wünscht, die Benutzung eines bestimmten Übertragungsmechanismus unter bestimmten Bedingungen zu begrenzen. Zum Beispiel kann ein Provider eines Mobile-Carrier-Services wünschen, dass ein bestimmter Übertragungsmechanismus nur dann verwendet wird, wenn die Zustände für den mobilen Träger vorteilhaft sind. Dies kann dann auftreten, wenn ein mobiler Träger sowohl gemeinsam geteilte als auch eigene Übertragungsmechanismen verwendet. Falls ein gemeinsam geteilter Übertragungsmechanismus eine relativ niedrige Benutzung besitzt, wenn ein Objekt übertragen werden soll, kann es der mobile Träger wünschen, den gemeinsam geteilten Übertragungsmechanismus zu verwenden. Andererseits kann, wenn der gemeinsam geteilte Übertragungsmechanismus eine relativ hohe Nutzung besitzt, der mobile Träger wünschen, den eigenen Übertragungsmechanismus zu verwenden. Eine wesentliche Anzahl von mathematischen Berechnungen kann erforderlich sein, um zu bestimmen, ob die Benutzung eines bestimmten Übertragungsmechanismus zu einem gegebenen Zeitpunkt vorteilhaft ist. Technischem Personal, das zu einer administrativen Stelle gehört, kann die Zeit oder das Verlangen fehlen, solche Berechnungen durchzuführen.
  • Deshalb sind Systeme, Verfahren und Computerprogramm-Produkte zum Auswählen eines geeigneten Übertragungsmechanismus zum Übertragen eines Objekts erwünscht.
  • Die WO 07/35585 A beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung für einen selektiven Netzwerk-Zugang.
  • Die US 5,412,375 bezieht sich auf ein Verfahren zum Auswählen einer Air-Schnittstelle für eine Kommunikation in einem Kommunikationssystem.
  • Die WO 02/17565 A beschreibt eine Technik zum Zuweisen eines Zugangsmechanismus für die Übertragung von Daten.
  • Die EP 1 033 850 A beschreibt ein Daten-Kommunikations-Terminal, das mit einem Informationen bereitstellenden Server durch ein Packed-Switching-Verfahren verbunden ist, wo die Informations-Seite, erhalten von dem die Informationen bereitstellenden Server, auf einem Anzeige-Abschnitt angezeigt wird.
  • Die US 6,278,706 beschreibt eine drahtlose Datenpaket-Kommunikationsvorrichtung und ein -verfahren.
  • Die US 6,006,091 offenbart ein System und ein Verfahren zum Informieren eines Funk-Telekommunikations-Netzwerks über die Betriebs-Fähigkeiten eines mobilen Terminals, das darin vorhanden ist.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Abstimmungsverfahren in einer Netzwerkumgebung zu schaffen, das dazu geeignet ist, einen geeigneten Übertragungsmechanismus auszuwählen, wenn ein Objekt zwischen einem sendenden Computersystem und einem empfangenden Computersystem übertragen wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung, wie sie in den unabhängigen Ansprüchen beansprucht ist, gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Prinzipien der vorliegenden Erfindung dienen zum Auswählen eines geeigneten Übertragungsmechanismus, wenn ein Objekt zwischen einem sendenden Computersystem und einem empfangenden Computersystem übertragen wird.
  • Daten, die für eine Absicht kennzeichnend sind, ein Objekt von einem sendenden Computersystem (nachfolgend bezeichnet als „Absicht-Sende-Daten") zu senden, werden über einen vorbestimmten Transport gesendet. Der vorbestimmte Transport kann ein Übertragungsmechanismus sein, der eine erhöhte Wahrscheinlichkeit besitzt, dass er mit vielen Computersystemen kompatibel ist. Zum Beispiel sind, in einer drahtlosen Umgebung, viele Personal Digital Assistants („PDAs") mit einer Datenübertragung über infrarot-(„IR")-Übertragungsmechanismen kompatibel. Der vorbestimmte Transport kann über eine Benutzer-Auswahl vorbestimmt sein oder er kann in ein Software-Modul durch einen Programmierer fest kodiert sein. Absicht-Sende-Daten können eine Netzwerk-Adresse des sendenden Computersystems umfassen, ebenso wie die Charakteristika von einem oder mehreren Übertragungsmechanismen das sendende Computersystem verwenden kann, wenn das Objekt übertragen wird. Absicht-Sende-Daten können eine Absicht anzeigen, ein Objekt von dem sendenden Computersystem zu einem empfangenden Computersystem zu senden.
  • Daten, die für die Absicht kennzeichnend sind, das Objekt zu empfangen (nachfolgend bezeichnet als „Absicht-Empfangs-Daten"), werden empfangen. Absicht-Empfangs-Daten können an dem sendenden Computersystem auf eine Absicht, um zu senden, empfangen werden. Absicht-Empfangs-Daten können eine Netzwerk-Adresse des empfangenden Computersystems umfassen ebenso wie die Charakteristika von einem oder mehreren Übertragungsmechanismen das empfangende Computersystem verwenden können, wenn ein Objekt empfangen wird. Eine Absicht, Daten zu empfangen, kann eine Absicht des empfangenden Computersystems anzeigen, ein Objekt, gesendet von dem sendenden Computersystem aus, zu empfangen.
  • In Ausführungsformen, in denen Absicht-Empfangs-Daten einen oder mehrere Übertragungsmechanismen umfassen, für die das anfangende Computersystem konfiguriert ist, sie zu verwenden, kann das sendende Computersystem Übertragungsmechanismen identifizieren, die sowohl mit dem sendenden Computersystem als auch mit dem empfangenden Computersystem kompatibel sind. Zum Beispiel kann, wenn das sendende Computersystem so konfiguriert ist, um IR, General Packet Radio Service („GPRS"), Global System for Mobile Communications („GSM") und BLUETOOTHTM zu verwenden, und das empfangende Computersystem so konfiguriert ist, um IR, ein drahtloses Transmission Control Protocol/Internet Protocol („TCP/IP"), GSM und Code-Division Multiple Access („CDMA") zu verwenden, das sendende Computersystem IR und GSM als kompatible Übertragungsmechanismen identifizieren.
  • Basierend auf den Charakteristika der identifizierten Übertragungsmechanismen wird ein geeigneter Übertragungsmechanismus ausgewählt. Dies kann das sendende Computersystem, das einen geeigneten Übertragungsmechanismus auswählt, umfassen. Charakteristika von Übertragungsmechanismen können, zum Beispiel, Protokolle, Bandbreite, Latenz, Kosten, Signalstärke, Energieverbrauch, Datenpaketgröße, Unterstützung für eine Authentifizierung und/oder eine Verschlüsselungszeit, um eine Verbindung einzurichten, oder andere Charakteristika, die die Fähigkeiten eines Übertragungsmechanismus quantifizieren, umfassen. Eine Entscheidungslogik kann verwendet werden, um Charakteristika jedes der identifizierten Übertragungsmechanismen zu analysieren. In ähnlicher Weise kann eine Entscheidungslogik verwendet werden, um eine Charakteristik oder mehrere Charakteristika für jeden Übertragungsmechanismus zu kombinieren oder zu aggregieren, um die jeweilige Eignungsfähigkeit eines Übertragungsmechanismus zu berechnen. Die Ergebnisse der Entscheidungslogik können verwendet werden, um einen geeigneten Übertragungsmechanismus auszuwählen.
  • In einigen Ausführungsformen kann das empfangende Computersystem Charakteristika von einem oder mehreren Übertragungsmechanismen, verfügbar für das sendende Computersystem, umfasst in den Absicht-Sende-Daten, empfangen. Das empfangende Computersystem kann identifizieren, welcher eine oder welche mehreren Übertragungsmechanismen mit dem empfangenden Computersystem und dem sendenden Computersystem kompatible sind. In ähnlicher Weise wählt das empfangende Computersystem, basierend auf den Charakteristika der identifizierten Übertragungsmechanismen, einen geeigneten Übertragungsmechanismus zum Empfangen des Objekts an dem empfangenden Computersystem aus. Das empfangende Computersystem kann dann diese Auswahl in die Absicht-Sende-Daten einschließen, die zu dem sendenden Computersystem gesendet werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein sendendes Computersystem in einem sendenden System eingeschlossen werden, das auch eines oder mehrere andere Computersysteme einschließt. Dieses eine oder diese mehreren Computersysteme können zu dem sendenden Computersystem zugeordnet sein und können Übertragungen für das sendende Computersystem initiieren oder absprechen. In ähnlicher Weise kann, in einigen Ausführungsformen, ein empfangendes Computersystem in einem empfangenden System eingeschlossen werden, das auch eine oder mehrere andere Computersysteme ein schließt. Dieses eine oder diese mehreren Computersysteme können zu dem empfangenden Computersystem zugeordnet sein und können Übertragungen für das empfangende Computersystem einleiten oder absprechen.
  • Ein Auswählen eines geeigneten Übertragungsmechanismus basierend auf ausgetauschten Daten entbindet Benutzer davon, dass sie Konfigurations-Informationen eingeben müssen, um die Übertragung eines Objekts zu erleichtern. Die Verwendung einer Entscheidungslogik, umfasst in Computersystemen, erhöht auch die Chance, dass ein ausgewählter Übertragungsmechanismus tatsächlich ein geeigneter Übertragungsmechanismus ist, und zwar basierend auf den momentanen Netzwerk-Zuständen. Das bedeutet, dass Computersysteme Berechnungen unter einer Rate viel größer als ein Benutzer durchführen können, und demzufolge ist dabei eine erhöhte Chance eines Auswählens eines geeigneten Übertragungsmechanismus im Hinblick auf sich ändernde Netzwerk-Zustände vorhanden.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der Beschreibung, die folgt, angegeben werden und werden teilweise aus der Beschreibung ersichtlich werden oder können durch die Praxis der Erfindung erlernt werden. Die Merkmale und Vorteile der Erfindung können mittels der Instrumente und der Kombinationen, auf die insbesondere in den beigefügten Ansprüchen hingewiesen ist, realisiert und erhalten werden. Diese und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden vollständiger anhand der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen ersichtlich werden oder können durch die Praxis der Erfindung, wie sie nachfolgend angegeben ist, erlernt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die Art und Weise zu beschreiben, in der die vorstehend angegebenen und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung erhalten werden können, wird eine detailliertere Beschreibung der Erfindung, die kurz vorstehend beschrieben ist, unter Bezugnahme auf die spezifischen Ausführungsformen davon angegeben werden, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Unter dem Verständnis, dass diese Zeichnungen nur typische Ausführungsformen der Erfindung darstellen und nicht dazu vorgesehen sind, den Schutzumfang zu beschränken, wird die Erfindung mit zusätzlichem Detail durch die Verwendung der beigefügten Zeichnungen beschrieben und erläutert werden, in denen:
  • 1 stellt ein Beispiel einer Telefon-Vorrichtung dar, die eine geeignete Betriebsumgebung der vorliegenden Erfindung bereitstellt.
  • 2 stellt ein Beispiel von einigen der funktionalen Komponenten dar, die ein Auswählen eines geeigneten Übertragungsmechanismus erleichtern können.
  • 3 stellt ein Beispiel von Computersystemen dar, die Module umfassen, die einige der Übertragungsmechanismen darstellen, die ausgewählt werden können, um ein Objekt zu übertragen.
  • 4A stellt ein Beispiel einer Sequenz einer Kommunikation zwischen einem sendenden Computersystem und einem empfangenden Computersystem dar, die den Transport eines Objekts über einen ausgewählten, geeigneten Übertragungsmechanismus erleichtern können.
  • 4B stellt ein Beispiel einiger Sequenzen einer Kommunikation zwischen einem sendenden Computersystem, einem aushandelnden Computersystem und einem empfangenden Computersystem dar, die den Transport eines Objekts über einen ausgewählten, geeigneten Übertragungsmechanismus erleichtern können.
  • 4C stellt ein Beispiel einiger Sequenzen einer Kommunikation zwischen einem initiierenden Computersystem, einem sendenden Computersystem und einem empfangenden Computersystem dar, die den Transport eines Objekts über einen ausgewählten, geeigneten Übertragungsmechanismus erleichtern können.
  • 4D stellt ein Beispiel einiger Sequenzen einer Kommunikation zwischen einem initiierenden Computersystem, einem aushandelnden Computersystem, einem sendenden Computersystem und einem empfangenden Computersystem dar, die den Transport eines Objekts über einen ausgewählten, geeigneten Übertragungsmechanismus erleichtern können.
  • 5 stellt ein Flussdiagramm dar, das ein Beispiel eines Verfahrens für ein sendendes System darstellt, um einen geeigneten Übertragungsmechanismus für eine Übertragung eines Objekts auszuwählen.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verfahrens eines empfangenden Systems, um einen geeigneten Übertragungsmechanismus zum Übertragen eines Objekts auszuwählen, darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung erstreckt sich auf Systeme, Verfahren und Computerprogramm-Produkte zum Auswählen eines geeigneten Übertragungsmechanismus zum Übertragen eines Objekts. Ein sendendes Computersystem kann so aufgebaut sein, um einen oder mehrere Übertragungsmechanismen zu verwenden. In ähnlicher Weise kann ein empfangendes Computersystem so konfiguriert sein, um einen oder mehrere Übertragungsmechanismen zu verwenden. Allerdings können das sendende Computersystem und das empfangende Computersystem nur eine begrenzte Anzahl, falls irgendeine vorhanden ist, irgendwelcher Übertragungsmechanismen gemeinsam haben. Daten, die konfigurierten Übertragungsmechanismen zugeordnet sind, werden zwischen dem sendenden und dem empfangenden System ausgetauscht. Basierend auf den ausgetauschten Daten wird ein geeigneter Übertragungsmechanismus zum Übertragen eines Objekts ausgewählt.
  • Im Betrieb sendet ein sendendes System, über einen vorbestimmten Transport, Daten, die für eine Absicht kennzeichnend sind, ein Objekt zu senden (nachfolgend auch bezeichnet als „Absicht-Sende-Daten"). Ein Sendsystem kann ein sendendes Computersystem ebenso wie andere Computersysteme umfassen. Der vorbestimmte Transport kann ein Übertragungsmechanismus sein, der eine höhere Wahrscheinlichkeit einer Kompatibilität mit einer Vielfalt von Computersystemen besitzt. Zum Beispiel kann in einer mobilen Umgebung, der vorbestimmte Transport Infrarot („IR") sein, der mit einer Vielzahl von mobilen Computersystemen kompatibel ist. Absicht-Sende-Daten können Übertragungsmechanismen, zugeordnete Charakteristika und/oder Werte von zugeordneten Charakteristika umfassen, die für das sendende Computersystem verfügbar sind.
  • Ein empfangendes System kann auf das sendende System mit Daten antworten, die für eine Absicht, das Objekt zu empfangen (nachfolgend auch bezeichnet als „Absicht-Empfangs-Daten") indikativ sind. Ein empfangendes System kann ein empfangendes Computersystem, ebenso wie andere Computersysteme, umfassen. In einigen Ausführungsformen kann das empfangende System Übertragungsmechanismen, zugeordnete Charakteristika und/oder Werte von zugeordneten Charakteristika umfassen, die für das empfangende Computersystem Absicht-Empfangs-Daten sind. In diesen Ausführungsformen kann das sendende System die Absicht-Empfangs-Daten, die kompatible Übertragungsmechanismen identifizieren, umfassen, und kann einen geeigneten Übertragungsmechanismus auswählen. In anderen Ausführungsformen kann, nach Empfang von Absicht-Sende-Daten, ein empfangendes System kompatible Übertragungsmechanismen identifizieren und einen geeigneten Übertragungsmechanismus auswählen. Der ausge wählte Übertragungsmechanismus kann dann in die Absicht-Empfangs-Daten eingeschlossen werden.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können ein Computersystem für allgemeine Zwecke oder für spezielle Zwecke, umfassend verschiedene Computer-Hardware-Komponenten, die in größerem Detail nachfolgend diskutiert werden, aufweisen. Ausführungsformen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung umfassen auch mittels Computer lesbare Medien zum Tragen von mittels Computer ausführbaren Anweisungen, oder haben sie, mittels Computer lesbare Anweisungen oder Daten-Strukturen, die darauf gespeichert sind. Solche mittels Computer lesbare Medien können irgendwelche verfügbaren Medien sein, die durch ein Computersystem für allgemeine Zwecke oder für spezielle Zwecke zugänglich sind. Anhand eines Beispiels, und ohne Einschränkung, können solche mittels Computer lesbare Medien physikalische Speichermedien, wie beispielsweise RAM, ROM, EPROM, CD-ROM, oder einen anderen, optischen Plattenspeicher, einen Magnetplattenspeicher oder andere, magnetische Speichervorrichtungen, oder irgendwelche anderen Medien, aufweisen, die dazu verwendet werden können, vorgesehene Programm-Codeeinrichtungen in der Form von mittels Computer ausführbaren Anweisungen, mittels Computer lesbaren Anweisungen, oder Daten-Strukturen, zu tragen, oder zu speichern, und auf die durch ein Computersystem für allgemeine Zwecke oder spezielle Zwecke zugegriffen werden kann.
  • In dieser Beschreibung und in den nachfolgenden Ansprüchen ist ein „Netzwerk" als irgendeine Architektur definiert, wo zwei oder mehr Computersysteme Daten miteinander austauschen können.
  • Wenn Informationen über ein Netzwerk oder eine andere Kommunikations-Verbindung (entweder fest verdrahtet, drahtlos, oder eine Kombination von fest verdrahtet oder drahtlos) zu einem Computersystem oder einer Computervorrichtung übertragen oder dort bereitgestellt werden, wird die Verbindung als geeignet als ein mittels Computer lesbares Medium angesehen. Demzufolge wird irgendeine solche Verbindung geeignet als ein mittels Computer lesbares Medium bezeichnet. Kombinationen des Vorstehenden sollten auch innerhalb des Schutzumfangs der mittels Computer lesbaren Medien eingeschlossen werden. Mittels Computer ausführbare Anweisungen bzw. Instruktionen weisen, zum Beispiel, Anweisungen und Daten auf, die ein Computersystem für allgemeine Zwec ke oder ein Computersystem für spezielle Zwecke veranlassen, eine bestimmte Funktion oder eine Gruppe von Funktionen durchzuführen.
  • In dieser Beschreibung und in den nachfolgenden Ansprüchen ist ein „Computersystem" als ein oder mehrere Software-Modul(e), ein oder mehrere Hardware-Modul(e), oder eine Kombination davon, die zusammen arbeiten, um Operationen in Bezug auf elektronische Daten durchzuführen, definiert. Zum Beispiel umfasst die Definition eines Computersystems die Hardware-Komponenten eines Personal-Computers, ebenso wie Software-Module, wie beispielsweise das Betriebssystem eines Personal-Computers. Das physikalische Layout der Module ist nicht wichtig. Ein Computersystem kann einen oder mehrere Computer, verbunden über ein Computer-Netzwerk, umfassen. In ähnlicher Weise kann ein Computersystem eine einzelne, physikalische Vorrichtung (wie beispielsweise ein mobiles Telefon oder ein Personal Digital Assistant „PDA") umfassen, bei dem interne Module (wie beispielsweise ein Speicher und ein Prozessor) zusammen arbeiten, um Operationen in Bezug auf die elektronischen Daten durchzuführen.
  • Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet werden erkennen, dass die Erfindung in Netzwerk-Rechenumgebungen mit vielen Typen von Computersystem-Konfigurationen, einschließlich Personal-Computern, Laptop-Computern, in der Hand gehaltenen Vorrichtungen, Multi-Prozessor-Systemen, auf einem Mikroprozessor basierende oder programmierbare Verbraucher-Elektroniken, Netzwerk-PCs, Minicomputern, Mainframe-Computern, mobilen Telefonen, PDAs, Pagern, und dergleichen, praktiziert werden kann. Die Erfindung kann auch in verteilten Rechenumgebungen praktiziert werden, wo lokale und entfernte Computersysteme, die miteinander verknüpft sind (entweder durch fest verdrahtete Verbindungen, drahtlose Verbindungen oder durch eine Kombination von fest verdrahteten oder drahtlosen Verbindungen), und zwar über ein Kommunikations-Netzwerk, beide Aufgaben durchführen. In einer verteilten Rechenumgebung können Programm-Module in sowohl lokalen als auch entfernten Speichervorrichtungen angeordnet sein.
  • 1 und die nachfolgende Diskussion sind dazu vorgesehen, eine kurze, allgemeine Beschreibung einer geeigneten Rechenumgebung anzugeben, in der die Erfindung ausgeführt werden kann. Obwohl es nicht erforderlich ist, wird die Erfindung in dem allgemeinen Zusammenhang von mittels Computer ausführbaren Anweisungen, wie beispielsweise Programm-Modulen, die durch Computersysteme ausgeführt werden, beschrieben werden. Allgemein umfassen Programm-Module Routines, Programme, Objekte, Komponenten, Daten-Strukturen, und dergleichen, die bestimmte Aufgaben durchführen, oder bestimmte abstrakte Daten-Typen einsetzen. Mittels Computer ausführbare Anweisungen, die Daten-Strukturen zugeordnet sind, und Programm-Module stellen Beispiele der Programm-Code-Mittel zum Ausführen von Schritten der Verfahren, die hier offenbart sind, dar. Die bestimmten Sequenzen solcher ausführbaren Anweisungen oder zugeordneter Daten-Strukturen stellen Beispiele von entsprechenden Vorgängen zum Ausführen der Funktionen, die in solchen Schritten beschrieben sind, dar.
  • Wie 1 zeigt, umfasst eine geeignete Betriebsumgebung für die Prinzipien der Erfindung ein Computersystem für allgemeine Zwecke in der Form einer Telefon-Vorrichtung 100. Die Telefon-Vorrichtung 100 umfasst eine Benutzer-Schnittstelle 101, um einem Benutzer zu ermöglichen, Informationen über eine Eingabe-Benutzer-Schnittstelle 103 einzugeben und Informationen, die über eine Ausgabe-Benutzer-Schnittstelle 102 bereitgestellt werden, aufzusuchen. Zum Beispiel umfasst die Ausgabe-Benutzer-Schnittstelle 102 einen Lautsprecher 104 zum Abgeben von Audio-Informationen an den Benutzer, ebenso wie eine Anzeige 105, um visuelle Informationen einem Benutzer zu präsentieren. Die Telefon-Vorrichtung 100 kann auch eine Antenne 109 haben, falls die Telefon-Vorrichtung 100 Drahtlos-Fähigkeiten besitzt.
  • Die Eingabe-Benutzer-Schnittstelle 103 kann ein Mikrofon 106 zum Umsetzen von Audio-Informationen in eine elektronische Form umfassen. Zusätzlich umfasst die Eingabe-Benutzer-Schnittstelle 103 Wähl-Steuerungen 107, dargestellt durch 12 Tasten, über die ein Benutzer Informationen eingeben kann. Die Eingabe-Benutzer-Schnittstelle 103 besitzt auch Navigations-Steuer-Tasten 108, die den Benutzer dabei unterstützen, durch die verschiedenen Eingänge und Optionen, die auf der Anzeige 105 aufgelistet ist, zu navigieren.
  • Obwohl die Benutzer-Schnittstelle 101 das Aussehen eines mobilen Telefons besitzt, können die nicht zu sehenden Merkmale der Benutzer-Schnittstelle 101 komplexe und flexible Verarbeitungs-Fähigkeiten für einen allgemeinen Zweck haben. Zum Beispiel umfasst die Telefon-Vorrichtung 100 auch einen Prozessor 111 und einen Speicher 112, die miteinander und mit der Benutzer-Schnittstelle 101 über einen Bus 110 verbunden sind. Der Speicher 112 stellt allgemein eine breite Vielzahl von flüchtigen und/oder nicht-flüchtigen Speichern dar und umfasst Typen eines Speichers, die zuvor diskutiert sind. Allerdings ist der bestimmte Typ eines Speichers, der in der Telefon-Vorrichtung 100 verwendet wird, nicht für die vorliegende Erfindung wichtig. Die Telefon-Vorrichtung 100 kann Massen-Speichervorrichtungen (nicht dargestellt) ähnlich zu solchen, die anderen Computersystemen für allgemeine Zwecke zugeordnet sind, umfassen.
  • Eine Programm-Code-Einrichtung, die ein oder mehrere Programm-Modul(e) aufweist, kann in dem Speicher 112 oder anderen Speichervorrichtungen, die zuvor erwähnt sind, gespeichert sein. Das eine oder mehrere Programm-Modul(e) können ein Betriebssystem 113, eines oder mehrere Anwendungs-Programm(e) 114 andere Programm-Module 115 und Programm-Daten 116 umfassen.
  • Während 1 eine geeignete Betriebsumgebung für die vorliegende Erfindung darstellt, können die Prinzipien der vorliegenden Erfindung in irgendeinem System eingesetzt werden, das dazu geeignet ist, und zwar mit einer geeigneten Modifikation, falls dies notwendig ist, die Prinzipien der vorliegenden Erfindung auszuführen. Die Umgebung, die in 1 dargestellt ist, ist nur erläuternd und stellt dabei nur einen kleinen Teil einer breiten Vielfalt von Umgebungen dar, in denen die Prinzipien der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden können.
  • In dieser Beschreibung und in den nachfolgenden Ansprüchen ist ein „logischer Kommunikationspfad" als irgendein Kommunikationspfad definiert, der den Transport von elektronischen Daten zwischen zwei Einheiten, wie beispielsweise Computersystemen oder Modulen, ermöglichen kann. Die tatsächliche physikalische Darstellung eines Kommunikationspfads zwischen den zwei Einheiten ist nicht wichtig und kann sich mit der Zeit ändern. Ein logischer Kommunikationspfad kann Bereiche eines System-Busses, eines Local Area Networks, eines Wide Area Networks, des Internets, Kombinationen davon, oder Bereiche irgendeines anderen Pfads, die den Transport von elektronischen Daten durchführen können, umfassen. Logische Kommunikationspfade können auch Software- oder Hardware-Module umfassen, die Bereiche von Daten so konditionieren, oder formatieren, um sie für Komponenten zugänglich zu machen, die die Prinzipien der vorliegenden Erfindung umsetzen. Solche Komponenten können, zum Beispiel, Proxies, Routers, Firewalls oder Gateways, umfassen. Logische Kommunikationspfade können auch Bereiche eines Virtual Private Networks („VPN") umfassen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können Kommunikationsmodule ebenso wie zugeordnete Daten, umfassend Daten, die für Übertragungsmechanismen kennzeichnend sind, zugeordnete Charakteristika und Werte der zugeordneten Charakteristika gespeichert werden und auf sie kann von irgendeinem der mittels Computer lesbaren Medien, die der Telefon-Vorrichtung 100 zugeordnet sind, zugegriffen werden. Zum Beispiel können Teile solcher Module oder Teile von zugeordneten Programm-Daten in dem Betriebssystem 113, Anwendungs-Programmen 114, Programm-Modulen 115 und/oder Programm-Daten 116, für eine Speicherung in dem Speicher 112, enthalten sein. Bereiche solcher Module und zugeordneter Programm-Daten können auch in irgendeiner der Massen-Speichervorrichtungen, die zuvor beschrieben sind, gespeichert werden. Eine Ausführung solcher Module kann in einer verteilten Umgebung, wie sie zuvor beschrieben ist, durchgeführt werden.
  • 2 stellt einige der funktionalen Komponenten dar, die ein Auswählen eines geeigneten Übertragungsmechanismus erleichtern können. Dargestellt in 2 sind ein sendendes System 210 und ein empfangendes System 220. Umfasst in dem sendenden System 210 sind ein initiierendes Computersystem 211 und ein sendendes Computersystem 212. In ähnlicher Weise sind, umfasst in einem empfangenden System 200, ein aushandelndes Computersystem 221 und ein empfangendes Computersystem 222. Jedes der Computersysteme, dargestellt in 2, kann ein Computersystem für allgemeine Zwecke sein, das Komponenten, ähnlich zu solchen, die zuvor hier diskutiert sind, umfasst. Die Computersysteme, umfasst in 2, können komplexe und flexible Verarbeitungs-Fähigkeiten für allgemeine Zwecke bereitstellen. Die Computersysteme, die in 2 dargestellt sind, können miteinander ebenso wie mit anderen Computersystemen über eine oder mehrere logische Kommunikations-Verbindungen (nicht dargestellt) kommunizieren.
  • 3 stellt ein Beispiel von Computersystemen dar, die Module umfassen, die für einige der Übertragungsmechanismen repräsentativ sind, die ausgewählt werden können, um ein Objekt zu übertragen. Dargestellt in 3 sind ein sendendes Computersystem 310 und ein empfangendes Computersystem 320. Jedes der Computersysteme umfasst eine Anzahl von Kommunikationsmodulen, die kompatible Übertragungsmechanismen darstellen. Ein sendendes Computersystem 310 und ein empfangendes Computersystem 320 können über einen logischen Kommunikations-Pfad 330 kommunizieren.
  • Wie in 3 dargestellt ist, umfasst das sendende Computersystem 310 eine Anzahl von unterschiedlichen Kommunikationsmodulen, die dazu geeignet sind, unter Ver wendung von unterschiedlichen Übertragungsmechanismen zu kommunizieren. Zum Beispiel ist das sendende Computersystem 310 so dargestellt, dass es ein IR-Kommunikationsmodul 311, ein drahtloses TCP/IP-Kommunikationsmodul 312, ein Bluetooth-Kommunikationsmodul 313, ein GSM-Kommunikationsmodul 314, ein GPRS-Kommunikationsmodul 315 und ein SMS-Kommunikationsmodul 316 umfasst.
  • Das IR-Kommunikationsmodul 311 kann darstellen, dass das sendende Computersystem 310 so aufgebaut ist, um ein Objekt, unter Verwendung der IR-Übertragungsmechanismen, zu übertragen. Das TCP/IP-Kommunikationsmodul 312 kann darstellen, dass das sendende Computersystem 310 so konfiguriert ist, um ein Objekt, unter Verwendung der drahtlosen Transmission Control Protocol/Internet Protokoll („TCP/IP") Übertragungsmechanismen, zu übertragen. Das Bluetooth-Kommunikationsmodul 313 kann darstellen, dass das sendende Computersystem 310 so konfiguriert ist, um ein Objekt, unter Verwendung von BLUETOOTHTM Übertragungsmechanismen, zu übertragen. Das GSM-Kommunikationsmodul 314 kann darstellen, dass das sendende Computersystem 310 so konfiguriert ist, um ein Objekt, unter Verwendung der Global System für Mobil Communications („GSM") Übertragungsmechanismen, zu übertragen. Das GPRS-Kommunikationsmodul 315 kann darstellen, dass das sendende Computersystem 310 so konfiguriert ist, um ein Objekt, unter Verwendung von General Packet Radio Service („GPRS") Übertragungsmechanismen zu übertragen. Das SMS-Kommunikationsmodul 316 kann darstellen, dass das sendende Computersystem 310 so konfiguriert ist, um ein Objekt, unter Verwendung von Short Message Service („SMS") Übertragungsmechanismen, zu übertragen. Die Module, enthalten in dem sendenden Computersystem 310, sind für einige der Kommunikationsmodule repräsentativ, die in einem sendenden Computersystem umfasst sein können, wie beispielsweise dem sendenden Computersystem 212. Allerdings sollten die sendenden Computersysteme nicht dahingehend angesehen werden, dass sie auf die dargestellten Module beschränkt sind.
  • Wie in 3 dargestellt ist, umfasst das sendende Computersystem 320 eine Anzahl von unterschiedlichen Kommunikationsmodulen, die zum Kommunizieren unter Verwendung von unterschiedlichen Übertragungsmechanismen geeignet sind. Zum Beispiel ist das sendende Computersystem 320 so dargestellt, dass es ein IR-Kommunikationsmodul 321, ein Drahtlos-TCP/IP-Kommunikationsmodul 322, ein Bluetooth-Kommunikationsmodul 323 umfasst.
  • Das IR-Kommunikationsmodul 321 kann darstellen, dass das empfangende Computersystem 320 so konfiguriert ist, um ein Objekt unter Verwendung von IR-Übertragungsmechanismen zu übertragen. Das TCP/IP-Kommunikationsmodul 322 kann darstellen, dass das empfangende Computersystem 320 so konfiguriert ist, um ein Objekt unter Verwendung von Drahtlos-TCP/IP-Übertragungsmechanismen zu übertragen. Das Bluetooth-Kommunikationsmodul 323 kann darstellen, dass das sendende Computersystem 320 so konfiguriert ist, um ein Objekt unter Verwendung von BLUETOOTHTM Übertragungsmechanismen zu übertragen. Die Module, enthalten in dem empfangenden Computersystem 320, sind für einige der Kommunikationsmodule repräsentativ, die in einem empfangenden Computersystem vorhanden sein können, wie beispielsweise dem empfangenden Computersystem 322. Allerdings sollten die empfangenden Computersysteme nicht dahingehend angesehen werden, dass sie auf die dargestellten Module beschränkt sind.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verfahrens für ein sendendes System darstellt, um einen geeigneten Übertragungsmechanismus zum Übertragen eines Objekts auszuwählen. Das Verfahren in 5 wird unter Bezugnahme auf die funktionalen Komponenten, die in den 2 und 3 vorhanden sind, diskutiert werden.
  • Das Verfahren in 5 beginnt mit einem Senden über einen vorbestimmten Transport, von Daten, die für eine Absicht kennzeichnend sind, um zu Senden, eines Objekts (nachfolgend auch bezeichnet als „Absicht-Sende-Daten"), von einem sendenden Computersystem beginnend (Vorgang 501). Ein vorbestimmter Transport kann ein Übertragungsmechanismus sein, der eine erhöhte Chance einer Kompatibilität zwischen Computersystemen hat. Zum Beispiel umfassen viele Personal Digital Assistants („PDAs") die Fähigkeit, Objekte unter Verwendung von IR-Übertragungsmechanismen zu übertragen. Als solche können Absicht-Sende-Daten von einem sendenden System zu einem empfangenden System über einen IR-Übertragungsmechanismus gesendet werden. In einigen Ausführungsformen kann ein sendendes System Absicht-Sende-Daten unter Verwendung von SMS-Übertragungsmechanismen senden. Es sollte verständlich werden, dass die beschriebenen, vorbestimmten Transporte nur Beispiele sind. Es wird für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet, nachdem diese Beschreibung gelesen ist, ersichtlich werden, dass eine Vielzahl von Übertragungsmechanismen als ein vorgegebener Transport zum Senden von Absicht-Sende-Daten verwendet werden kann.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Benutzung eines bestimmten, vorgegebenen Transports in ein Modul, das in einem Computersystem enthalten ist, hard-kodiert sein. In anderen Ausführungsformen kann ein vorbestimmter Transport durch einen Benutzer über eine Benutzer-Schnittstelle konfigurierbar sein. In noch anderen Ausführungsformen kann ein sendendes System Kommunikationen über verschiedene Übertragungsmechanismen versuchen, bis ein brauchbarer Übertragungsmechanismus entdeckt ist. Der brauchbare Übertragungsmechanismus kann dann als der vorgegebene Transport zum Senden von Absicht-Sende-Daten verwendet werden.
  • Wie in 2 durch einen Pfeil 1 dargestellt ist, werden Absicht-Sende-Daten von dem sendenden System 210 gesendet. Demzufolge können, wie in 2 dargestellt ist, das initiierende Computersystem 211 und/oder das sendende Computersystem 212 Absicht-Sende-Daten senden. Absicht-Sende-Daten können Daten umfassen, die Übertragungsmechanismen, zugeordnete Charakteristika und/oder Werte der zugeordneten Charakteristika anzeigen. Charakteristika von Übertragungsmechanismen können Protokolle, Netzwerk-Adressen, Bandbreite, Latenz, Kosten, Signalstärke, Energieverbrauch, Datenpaketgröße, Unterstützung für eine Authentifizierung und/oder Verschlüsselung, eine Zeit, um eine Verbindung einzurichten, oder andere Charakteristika, die quantifizieren, wie ein Übertragungsmechanismus ein Objekt überträgt, umfassen. Werte von Charakteristika der Übertragungsmechanismen können in der Form von numerischen Werten und/oder alphanumerischen Text-Werten vorliegen.
  • In einigen Ausführungsformen können die Absicht-Sende-Daten Charakteristika und/oder Werte, die einigen Übertragungsmechanismen zugeordnet sind, die über andere Übertragungsmechanismen getragen werden, umfassen. Das TCP-Protokoll kann über andere Protokolle mit niedrigerem Niveau, wie beispielsweise IR, BLUETOOTHTM, GSM und GPRS, getragen werden. In einigen Fällen kann ein TCP über ein bestimmtes Protokoll mit niedrigerem Niveau vorteilhaft sein. Zum Beispiel kann TCP über IR zu TCP über GPRS bevorzugt sein, wenn eine erhöhte Übertragungs-Geschwindigkeit erwünscht ist. Allerdings kann TCP über GPRS zu TCP über IR dann bevorzugt sein, wenn ein Einsparen von Energie erwünscht ist. Absicht-Sende-Daten können auch elektronische, benachrichtigende Adressen, zum Beispiel elektronische Mail-Adressen oder momentane Benachrichtigungs-Adressen, umfassen.
  • Absicht-Sende-Daten können in der Form von mittels Computer lesbaren Anweisungen vorliegen, die von einem Computersystem, enthalten in dem sendenden System 210, geschickt sind. Eine erste Gruppe von mittels Computer lesbaren Anweisungen, die ein Beispiel von Absicht-Sende-Daten darstellen, werden unter Bezugnahme auf die Extensible Markup Language („XML") beschrieben werden. Die nachfolgende Beschreibung ist nur erläuternd. Es wird für einen Fachmann auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich sein, dass, unter Berücksichtigung dieser Beschreibung, eine breite Vielfalt von Programmiersprachen und Programmiertechniken verwendet werden kann, um mittels Computer ausführbare oder mittels Computer lesbare Instruktionen, die Absicht-Sende-Daten umfassen, auszuführen.
  • In den XML Beispielen dieser Beschreibung stellt, wenn eine einzige Periode auf drei aufeinander folgenden Zeilen vorgefunden wird (d.h. eine vertikale Ellipse), dies dar, dass andere Instruktionen den dargestellten Instruktionen vorweg gehen können oder dass einige der Instruktionen den dargestellten Instruktionen bzw. Anweisungen folgen können. Nummern, die in Klammern angegeben sind, sind Zeilen-Zahlen und sind für informative Zwecke angegeben, um beim Verdeutlichen der Beschreibung der Anweisungen bzw. Instruktionen zu unterstützen.
  • Figure 00180001
  • Dargestellt in der Zeile 01 in der ersten Gruppe von Anweisungen ist das Öffnungs-Zeichen, das einem Schließ-Zeichen in Zeile 08 entspricht. Dementsprechend definieren die Zeilen 01 bis 08 ein Element, das mit „CONNECTIVITY" betitelt ist. Unterelemente des CONNECTIVITY Elements sind in den Zeilen 02 bis 07 angegeben. In dieser ersten Grup pe von Anweisungen zeigt das CONNECTIVITY Element implizit an, dass die Unterelemente und zugeordnete Attribute in Zeilen 02 bis 07 zu Übertragungsmechanismen zugeordnet sind, die Charakteristika und/oder Werte der zugeordneten Charakteristika zugeordnet sind. Ein sendendes System kann die Anweisungen in den Zeilen 01 bis 08 in den Absicht-Sende-Daten umfassen. Die Anweisungen in Zeile 01 bis 08 können Übertragungsmechanismen anzeigen, dass ein sendendes Computersystem so konfiguriert ist, um es zu benutzen.
  • In Zeile 02 umfasst das Unterelement „IR" die Attribute „SPEED" und „POWER". Das Unterelement IR zeigt an, dass die darauf folgenden Daten in Zeile 02 zu IR-Übertragungsmechanismen zugeordnet sind. Das Attribut SPEED in Zeile 02 stellt eine Bandbreiten-Charakteristik dar, die IR-Übertragungsmechanismen zugeordnet ist. Der Wert „10" in Zeile 02 kann einen Wert der Bandbreiten-Charakteristik darstellen und kann eine relative Geschwindigkeit anzeigen, unter der ein Objekt übertragen wird, wenn IR-Übertragungsmechanismen verwendet werden. Das Attribut POWER in Zeile 02 stellt eine Energieverbrauchs-Charakteristik dar, die den IR-Übertragungsmechanismen zugeordnet ist. Der Wert „5" in Zeile 02 kann einen Wert der Energieverbrauchs-Charakteristik darstellen und kann eine relative Menge an Energie angeben, die dann verbraucht wird, wenn die IR-Übertragungsmechanismen verwendet werden. In einem drahtlosen Computersystem kann dieser Wert 5 eine Menge einer Batterieenergie darstellen, die verbraucht wird, wenn die IR-Übertragungsmechanismen verwendet werden. Die Charakteristika und die Werte von Charakteristika in Zeile 02 können quantifizieren, wie das IR-Kommunikationsmodul 311 Objekte überträgt. Dies bedeutet, dass das IR-Kommunikationsmodul 311 eine Bandbreite verwenden kann, die zu einer relativen Geschwindigkeit von 10 führt, und Energie nutzen kann, die zu einem relativen Energieverbrauch von 5 führt.
  • In Zeile 03 umfasst das Unterelement „WIRELESS" die Attribute „TCPIP", „SUBNET" und „SPEED". Das Unterelement WIRELESS gibt an, dass die darauf folgenden Daten in Zeile 03 zu drahtlosen TCP/IP-Übertragungsmechanismen zugeordnet sind. Das Attribut TCPIP in Zeile 03 stellt eine Netzwerk-Adressen-Charakteristik dar, die drahtlosen TCP/IP-Übertragungsmechanismen zugeordnet ist. Der Wert „10.0.0.1" in Zeile 03 kann einen Wert der Netzwerk-Adressen-Charakteristik darstellen und kann anzeigen, dass eine Internet-Protokoll-Version 4 („IPv4") Adresse zu einem Computersystem, wie beispielsweise einem sendenden Computersystem 212, zugeordnet ist. Das Attribut SUBNET in Zeile 03 stellt eine Unternetz-Masken-Charakteristik dar, die den drahtlosen TCP/IP-Übertragungsmechanismen zugeordnet sind. Der Wert „255.255.255.0" in Zeile 3 kann einen Wert der Unternetz-Masken-Charakteristik darstellen und kann ein bestimmtes Unternetz anzeigen, wo ein Computersystem, wie beispielsweise ein sendendes Computersystem 212, arbeitet. Das Attribut SPEED in Zeile 03 stellt eine Bandbreiten-Charakteristik dar, die den drahtlosen TCP/IP-Übertragungsmechanismen zugeordnet ist. Der Wert „10000" in Zeile 03 kann einen Wert der Bandbreite-Charakteristik darstellen und kann eine relative Geschwindigkeit anzeigen, unter der ein Objekt übertragen wird, wenn drahtlose TCP/IP-Übertragungsmechanismen verwendet werden. Die Charakteristika und Werte von Charakteristika in Zeile 03 können quantifizieren, wie ein drahtloses TCP/IP-Kommunikationsmodul 312 Objekte überträgt. Das bedeutet, dass das drahtlose TCP/IP-Kommunikationsmodul 312 Objekte von einer IPv4 Adresse 10.0.0.1 senden kann und Objekte davon empfangen kann, zu der die Unternetz-Maske 255.255.255.0 zugeordnet sein kann und eine Bandbreite verwenden kann, die zu einer relativen Geschwindigkeit von 10000 führt. Wie in Zeile 03 dargestellt ist, sind drahtlose TCP/IP-Übertragungsmechanismen zu einer IPv4 Netzwerk-Adresse zugeordnet. Allerdings können die Prinzipien der vorliegenden Erfindung auch mit einer Internetversion 6 („IPv6") oder einer Internet Protokoll Netzwerk-Adresse einer nächsten Generation („IPng") ausgeführt werden.
  • In Zeile 04 umfasst das Unterelement „BLUETOOTH" die Attribute „ADDRESS", „SPEED" und „POWER". Das Unterelement BLUETOOTH zeigt an, dass die darauf folgenden Daten in Zeile 04 zu BLUETOOTHTM Übertragungsmechanismen zugeordnet sind. Das Attribut ADDRESS in Zeile 04 stellt eine Netzwerk-Adressen-Charakteristika dar, die zu BLUETOOTHTM Übertragungsmechanismen zugeordnet ist. Der Wert „12af287b" in Zeile 04 kann einen Wert der Netzwerk-Adressen-Charakteristik darstellen und kann eine BLUETOOTHTM Adresse anzeigen, die einem Computersystem, wie beispielsweise einem sendenden Computersystem 212, zugeordnet ist. Das Attribut SPEED in Zeile 04 stellt eine Bandbreiten-Charakteristik dar, die BLUETOOTHTM Übertragungsmechanismen zugeordnet ist. Der Wert „5000" in Zeile 04 kann einen Wert der Bandbreiten-Charakteristik darstellen und kann eine relative Geschwindigkeit anzeigen, unter der ein Objekt übertragen wird, wenn BLUETOOTHTM Übertragungsmechanismen verwendet werden. Das Attribut POWER in Zeile 04 stellt eine Energieverbrauchs-Charakteristik dar, die zu BLUE TOOTHTM Übertragungsmechanismen zugeordnet ist. Der Wert „3" in Zeile 04 kann einen Wert der Energieverbrauchs-Charakteristik darstellen und kann einen relativen Betrag einer Energie angeben, die dann verbraucht wird, wenn BLUETOOTHTM Übertragungsmechanismen verwendet werden. In einem drahtlosen Computersystem kann dieser Wert 3 eine Menge einer Batterieleistung darstellen, die dann verbraucht wird, wenn BLUETOOTHTM Übertragungsmechanismen verwendet werden. Die Charakteristika und die Werte von Charakteristika in Zeile 04 können quantifizieren, wie ein drahtloses BLUETOOTHTM-Kommunikationsmodul 313 Objekte überträgt. Das bedeutet, dass das Bluetooth-Kommunikationsmodul 313 Objekte von einer BLUETOOTHTM Adresse 12af287b senden und Objekte davon empfangen kann, eine Bandbreite verwenden kann, die zu einer relativen Geschwindigkeit von 5000 führt, und Energie verwenden kann, die zu einem relativen Energieverbrauch von 3 führt.
  • In Zeile 05 umfasst das Unterelement „GSM" die Attribute „NUMBER", „SPEED" und „PACKETS". Das Unterelement GSM zeigt an, dass die darauf folgenden Daten in Zeile 05 zu GSM-Übertragungsmechanismen zugeordnet sind. Das Attribut NUMBER in Zeile 05 stellt eine Telefonnummer-Charakteristik dar, die den GSM-Übertragungsmechanismen zugeordnet ist. Der Wert „2068828823" in Zeile 05 kann einen Wert der Telefonnummer-Charakteristik darstellen und kann eine Telefonnummer anzeigen, die zu einem Computersystem zugeordnet ist, wie beispielsweise einem sendenden Computersystem 212. Das Attribut SPEED in Zeile 05 stellt eine Bandbreiten-Charakteristik dar, die zu GSM-Übertragungsmechanismen zugeordnet ist. Der Wert „1" in Zeile 05 kann einen Wert der Bandbreiten-Charakteristik darstellen und kann eine relative Geschwindigkeit anzeigen, unter der ein Objekt übertragen wird, wenn GSM-Übertragungsmechanismen verwendet werden. Das Attribut PACKETS in Zeile 05 stellt eine Paket-Charakteristik dar, die zu GSM-Übertragungsmechanismen zugeordnet ist. Der Wert „128" in Zeile 05 kann einen Wert der Paket-Charakteristik darstellen und kann eine Paketgröße (d.h. 128 Bits) von Paketen angeben, die dann übertragen werden, wenn GSM-Übertragungsmechanismen verwendet werden. Die Charakteristika und Werte von Charakteristika in Zeile 05 können quantifizieren, wie ein GSM-Kommunikationsmodul 314 Objekte überträgt. Das bedeutet, dass das GSM-Kommunikationsmodul 314 Objekte unter der Telefonnummer 2068828823 senden kann und Objekte davon empfangen kann, eine Bandbreite verwenden kann, die zu einer relativen Geschwindigkeit von 1 führt, und Pakete von 128 Bit verwenden kann.
  • In Zeile 06 umfasst das Unterelement „GPRS" die Attribute „NUMBER", „SPEED" und „POWER". Das Unterelement GPRS gibt an, dass die darauf folgenden Daten in Zeile 06 zu GPRS-Übertragungsmechanismen zugeordnet sind. Das Attribut ADDRESS in Zeile 06 stellt eine Netzwerk-Adressen-Charakteristik dar, die zu GPRS-Übertragungsmechanismen zugeordnet ist. Der Wert „xxffgxx" in Zeile 06 kann einen Wert der Netzwerk-Adressen-Charakteristik darstellen und kann eine GPRS-Adresse angeben, die zu einem Computersystem zugeordnet ist, wie beispielsweise einem sendenden Computersystem 212. Das Attribut SPEED in Zeile 06 stellt eine Bandbreiten-Charakteristik dar, die GPRS-Übertragungsmechanismen zugeordnet ist. Der Wert „7" in Zeile 06 kann einen Wert der Bandbreiten-Charakteristik darstellen und kann eine relative Geschwindigkeit angeben, unter der ein Objekt übertragen wird, wenn GPRS-Übertragungsmechanismen verwendet werden. Das Attribut POWER in Zeile 06 kann eine Energieverbrauchs-Charakteristik darstellen, die GPRS-Übertragungsmechanismen zugeordnet ist. Der Wert „1" in Zeile 06 kann einen Wert der Energieverbrauchs-Charakteristik darstellen und kann einen relativen Betrag von Energie anzeigen, die dann verbraucht wird, wenn GPRS-Übertragungsmechanismen verwendet werden. In einem drahtlosen Computersystem kann dieser Wert 1 eine Menge einer Batterieleistung darstellen, die dann verbraucht wird, wenn GPRS-Übertragungsmechanismen verwendet werden. Die Charakteristika und Werte von Charakteristika in Zeile 06 können quantifizieren, wie das GPRS-Kommunikationsmodul 315 Objekte überträgt. Das bedeutet, dass das GPRS-Kommunikationsmodul 315 Objekte von einer GPRS-Adresse xxffgxx senden kann und Objekte davon empfangen kann, eine Bandbreite verwenden kann, die zu einer relativen Geschwindigkeit von 7 führt, und Energie verwenden kann, die zu einem relativen Energieverbrauch von 1 führt.
  • In Zeile 07 umfasst das Unterelement „SMS" die Attribute „NUMBER" und „SPEED". Das Unterelement SMS zeigt an, dass die darauf folgenden Daten in Zeile 07 zu SMS-Übertragungsmechanismen zugeordnet sind. Das Attribut NUMBER in Zeile 07 gibt eine Telefonnummer-Charakteristik an, die zu SMS-Übertragungsmechanismen zugeordnet ist. Der Wert „2068828823" in Zeile 07 kann einen Wert der Telefonnummer-Charakteristik darstellen und kann eine Telefonnummer anzeigen, die zu einem Computersystem, wie beispielsweise einem sendenden Computersystem 212, zugeordnet ist. Das Attribut SPEED in Zeile 07 stellt eine Bandbreiten-Charakteristik dar, die zu SMS-Übertragungsmechanismen zugeordnet ist. Der Wert „0" in Zeile 07 kann einen Wert der Bandbreiten-Charakteristik darstellen und kann eine relative Geschwindigkeit angeben, unter der ein Objekt übertragen wird, wenn SMS-Übertragungsmechanismen verwendet werden. Die Charakteristika und Werte der Charakteristika in Zeile 07 können quantifizieren, wie das SMS-Kommunikationsmodul 316 Objekte überträgt. Das bedeutet, dass SMS-Kommunikationsmodul 316 Objekte von der Telefonnummer 2068828823 senden kann und Objekte davon empfangen kann und eine Bandbreite verwenden kann, die zu einer relativen Geschwindigkeit von 0 führt.
  • Es sollte verständlich werden, dass die erste Gruppe von mittels Computer lesbaren Instruktionen nur ein Beispiel von Absicht-Sende-Daten ist. Es sollte für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich sein, dass, nachdem diese Beschreibung gelesen ist, eine breite Vielzahl von Übertragungsmechanismen, Charakteristika von Übertragungsmechanismen und Werten von Charakteristika von Übertragungsmechanismen in Absicht-Sende-Daten eingeschlossen werden können.
  • Das Verfahren in 5 kann Empfangsdaten umfassen, die für eine Absicht, das Objekt zu empfangen (nachfolgend auch bezeichnet als „Absicht-Empfangs-Daten"), und zwar an dem empfangenden Computersystem, anzuzeigen (Vorgang 502). Wie in 2 durch einen Pfeil 2 dargestellt ist, kann dies ein sendendes System 210 umfassen, das Absicht-Empfangs-Daten empfängt, die von dem empfangenden System 220 gesendet wurden. Absicht-Empfangs-Daten können von irgendeinem Computersystem, das in einem empfangenden System 220 umfasst ist, ausgehen. Demzufolge können, wie in 2 dargestellt ist, Absicht-Empfangs-Daten von einem aushandelnden Computersystem 221 und/oder einem empfangenden Computersystem 222 ausgehen. Absicht-Empfangs-Daten können Daten umfassen, die Übertragungsmechanismen, zugeordnete Charakteristika und/oder Werte der zugeordneten Charakteristika angeben.
  • In einigen Ausführungsformen können Absicht-Empfangs-Daten Charakteristika und/oder Werte, die zu einigen Übertragungsmechanismen zugeordnet sind, die über andere Übertragungsmechanismen getragen werden können, umfassen. Absicht-Empfangs-Daten können auch elektronische Benachrichtigungs-Adressen, zum Beispiel, elektronische Mail-Adressen oder momentane Benachrichtigungs-Adressen, umfassen.
  • Absicht-Empfangs-Daten können in der Form von mittels Computer lesbaren In struktionen vorliegen, die an einem Computersystem, umfasst in einem sendenden System 210, empfangen werden. Eine zweite Gruppe von mittels Computer lesbaren Anweisungen, die ein Beispiel von Absicht-Empfangs-Daten darstellen, werden unter Bezugnahme auf die Extensible Markup Language („XML") beschrieben. Die nachfolgende Beschreibung ist nur erläuternd. Es wird für einen Fachmann auf dem betreffenden Sachgebiet ersichtlich, dass, nachdem er diese Beschreibung gelesen hat, eine breite Vielzahl von Programmsprachen und Programmiertechniken verwendet werden kann, um mittels Computer ausführbare oder mittels Computer lesbare Anweisungen auszuführen, die Absicht-Empfangs-Daten umfassen.
  • Figure 00240001
  • Dargestellt in Zeile 01 in der zweiten Gruppe von Instruktionen ist ein Öffnungs-Zeichen, das einem Schließ-Zeichen in Zeile 20 entspricht. Dementsprechend definieren Zeilen 01 bis 20 ein Element mit dem Titel „CONNECTIVITY". Unterelemente, dargestellt durch das CONNECTIVITY Element, sind in Zeile 02 bis 19 angegeben. In dieser zweiten Gruppe von Anweisungen zeigt das CONNECTIVITY Element an, dass die Unterelemente und Attribute in Zeile 02 bis 19 zu Übertragungsmechanismen zugeordnet sind, zugeordnete Charakteristika und/oder Werte der zugeordneten Charakteristika sind. Ein empfangendes System kann die Anweisungen in den Zeilen 01 bis 20 in den Absicht-Empfangs-Daten umfassen. Die Anweisungen in den Zeilen 01 bis 20 können Übertragungsmechanismen anzeigen, für die ein empfangendes Computersystem konfiguriert sind, um sie zu benutzen.
  • Die Zeilen 02 bis 04 können anzeigen, dass ein empfangendes Computersystem mit IR-Übertragungsmechanismen kompatibel ist. In Zeile 02 umfasst das Unterelement „IR" die Attribute „SPEED" und „POWER". Das Unterelement IR zeigt an, dass die darauf folgenden Daten in Zeile 02 zu IR-Übertragungsmechanismen zugeordnet sind. Das Attribut SPEED in Zeile 02 stellt eine Bandbreiten-Charakteristik dar, die zu IR-Übertragungsmechanismen zugeordnet ist, und das Attribut POWER in Zeile 02 stellt eine Energieverbrauchs-Charakteristik dar, die zu IR-Übertragungsmechanismen zugeordnet ist. Die Charakteristika und Werte von Charakteristika in Zeile 02 können ähnlich zu solchen sein, die in Zeile 02 in der Beschreibung der ersten Gruppe von mittels Computer lesbaren Instruktionen diskutiert sind. Die Charakteristika und Werte von Charakteristika in Zeile 02 können auch quantifizieren, wie ein IR-Kommunikationsmodul 321 Objekte überträgt. Das bedeutet, dass das IR-Kommunikationsmodul 321 eine Bandbreite verwenden kann, die zu einer relativen Geschwindigkeit von 10 führt, und Energie verwenden kann, die zu einem relativen Verbrauch von 5 führt.
  • In Zeile 03 umfasst das Unterelement „PROTOCOL" das Attribut „TYPE". Das Unterelement PROTOCOL gibt an, dass die darauf folgenden Daten in Zeile 03 zu einem Protokoll zugeordnet sind, das durch IR-Übertragungsmechanismen verwendet werden kann. Das Attribut TYPE in Zeile 03 ist zu dem Wert „OBEX" zugeordnet. Der Wert OBEX in Zeile 03 kann das Objekt Exchange („OBEX") Protokoll darstellen, und kann anzeigen, dass IR-Übertragungsmechanismen so konfiguriert sind, um das OBEX Protokoll zu verwenden, um ein Objekt zu übertragen. Die Charakteristika und Werte von Charakteristika in Zeile 03 können quantifizieren, wie ein IR-Kommunikationsmodul 321 Objekte überträgt. Das bedeutet, dass das IR-Kommunikationsmodul 321 so konfiguriert sein kann, um das OBEX Protokoll zu verwenden, um ein Objekt zu übertragen.
  • Die Zeilen 05 bis 11 können anzeigen, dass ein empfangendes Computersystem mit drahtlosen TCP/IP-Übertragungsmechanismen kompatibel ist. In Zeile 05 umfasst das Unterelement „WIRELESS" die Attribute „TCPIP", „SUBNET" und „SPEED". Das Unterelement WIRELESS gibt an, dass die darauf folgenden Daten in Zeile 05 zu drahtlosen TCP/IP-Übertragungsmechanismen zugeordnet sind. Das Attribut TCPIP in Zeile 05 stellt eine Netzwerk-Adressen-Charakteristik dar, die zu drahtlosen TCP/IP-Übertragungsmechanismen zugeordnet ist, das Attribut SUBNET in Zeile 05 stellt eine Unternetz-Masken-Charakteristik dar, die zu drahtlosen TCP/IP-Übertragungsmechanismen zugeordnet ist, und das Attribut SPEED in Zeile 05 stellt eine Bandbreiten-Charakteristik dar, die zu drahtlosen TCP/IP-Übertragungsmechanismen zugeordnet ist. Die Charakteristika und Werte von Charakteristika in Zeile 05 können ähnlich zu solchen sein, die in Zeile 03 in der Beschreibung der ersten Gruppe von mittels Computer lesbaren Instruktionen diskutiert sind. Die Charakteristika und Werte von Charakteristika in Zeile 05 können auch quantifizieren, wie das drahtlose TCP/IP-Kommunikationsmodul 322 Objekte überträgt. Das bedeutet, dass das drahtlose TCP/IP-Kommunikationsmodul 322 Objekte von einer IPv4 Adresse 10.0.0.1 senden kann und davon Objekte empfangen kann, zu der Unternetz-Maske 255.255.255.0 zugeordnet sein kann und eine Bandbreite verwenden kann, die zu einer relativen Geschwindigkeit von 10000 führt.
  • In Zeile 06 umfasst das Unterelement „PROTOCOL" das Attribut „TYPE". Das Unterelement PROTOCOL gibt an, dass darauf folgende Daten in Zeile 06 zu einem Protokoll zugeordnet sind, das durch drahtlose TXP/IP-Übertragungsmechanismen verwendet werden kann. Das Attribut TYPE in Zeile 06 ist zu dem Wert „DPLAY" zugeordnet. Der Wert DPLAY in Zeile 06 kann das Direct Play („DPLAY") Protokoll darstellen und kann anzeigen, dass drahtlose TCP/IP-Übertragungsmechanismen so konfiguriert sind, um das DPLAY Protokoll zu verwenden, um ein Objekt zu übertragen.
  • In den Zeilen 07 und 08 umfassen die Unterelemente „PORT" das Attribut „ID". Das Unterelement PORT zeigt an, dass darauf folgende Daten in Zeilen 07 und 08 zu einem Kommunikations-Port zugeordnet sind. Das Attribut „ID" in Zeile 07 ist zu dem Wert „10" zugeordnet und das Attribut „ID" in der Zeile 08 ist dem Wert „20" zugeordnet. Der Wert „10" in Zeile 07 und der Wert „20" in Zeile 08 können Werte einer Port-Identifikations-Charakteristik darstellen und können eine Port-Zahl, umfasst in einem Computersystem, anzeigen. Die Charakteristika und Werte von Charakteristika in den Zeilen 06 bis 09 können quantifizieren, wie ein drahtloses TCP/IP-Kommunikationsmodul 322 Objekte überträgt. Das bedeutet, dass das drahtlose TCP/IP-Kommunikationsmodul 322 so konfiguriert sein kann, um das DPLAY Protokoll zu verwenden, um ein Objekt zu übertragen. Das drahtlose TCP/IP-Kommunikationsmodul kann so konfiguriert sein, um Ports 10 und 20 zu verwenden, wenn ein Objekt über das DPLAY Protokoll übertragen wird.
  • In Zeile 10 umfasst das Unterelement „PROTOCOL" das Attribut „TYPE". Das Unterelement PROTOCOL zeigt an, dass darauf folgende Daten in Zeile 10 zu einem Protokoll zugeordnet sind, das durch drahtlose TCP/IP-Übertragungsmechanismen verwendet werden kann. Das Attribut TYPE in Zeile 10 ist dem Wert „OBEX" zugeordnet. Der Wert OBEX in Zeile 10 kann das Objekt Exchange („OBEX") Protokoll darstellen und kann anzeigen, dass drahtlose TCP/IP-Übertragungsmechanismen so konfiguriert sind, um das OBEX Protokoll zu verwenden, um ein Objekt zu übertragen. Die Charakteristika und Werte von Charakteristika in Zeile 10 können quantifizieren, wie das drahtlose TCP/IP-Kommunikationsmodul 322 Objekte überträgt. Das bedeutet, dass das drahtlose TCP/IP-Kommunikationsmodul 322 so konfiguriert sein kann, um das OBEX Protokoll zu verwenden, um ein Objekt zu übertragen.
  • Die Zeilen 12 bis 14 können anzeigen, dass ein empfangendes Computersystem mit BLUETOOTHTM Übertragungsmechanismen kompatibel ist. In Zeile 12 umfasst das darauf folgende „BLUETOOTH" die Attribute „ADDRESS", „SPEED" und „POWER". Das Unterelement BLUETOOTH zeigt an, dass darauf folgende Daten in Zeile 12 zu BLUETOOTHTM Übertragungsmechanismen zugeordnet sind. Das Attribut ADDRESS in Zeile 12 kann eine Netzwerk-Adressen-Charakteristik, die zu BLUETOOTHTM Übertragungsmechanismen zugeordnet sind, darstellen, das Attribut SPEED in Zeile 12 kann eine Bandbreiten-Charakteristik darstellen, die BLUETOOTHTM Übertragungsmechanismen zugeordnet ist, und das Attribut POWER in Zeile 12 kann eine Energieverbrauchs-Charakteristik darstellen, die zu BLUETOOTHTM Übertragungsmechanismen zugeordnet ist. Die Charakteristika und Werte der Charakteristika in Zeile 12 können ähnlich zu den relativen Werten, die in Zeile 04 in der Beschreibung der ersten Gruppe von mittels Computer lesbaren Anweisungen bzw. Instruktionen diskutiert sind, sein. Die Charakteristika und Werte von Charakteristika in Zeile 12 können auch quantifizieren, wie ein Bluetooth-Kommunikationsmodul 323 Objekte überträgt. Das bedeutet, dass das Bluetooth- Kommunikationsmodul 323 Objekte von einer BLUETOOTHTM Adresse 12af287b senden kann und davon Objekte empfangen kann, Bandbreite verwenden kann, was zu einer relativen Geschwindigkeit von 5000 führt, und Energie verwenden kann, was zu einem relativen Energieverbrauch von 3 führt.
  • In Zeile 13 umfasst das Unterelement „PROTOCOL" das Attribut „TYPE". Das Unterelement PROTOCOL zeigt an, dass darauf folgende Daten in Zeile 12 zu einem Protokoll zugeordnet sind, das durch BLUETOOTHTM Übertragungsmechanismen verwendet werden kann. Das Attribut TYPE in Zeile 12 ist zu dem Wert „SDP" zugeordnet. Der Wert SDP in Zeile 13 kann das Service Discovery Protocol („SDP") darstellen und kann anzeigen, dass BLUETOOTHTM Übertragungsmechanismen so konfiguriert sind, um SDP zu verwenden, um ein Objekt zu übertragen. Die Charakteristika und Werte von Charakteristika in Zeile 13 können quantifizieren, wie das BLUETOOTHTM Kommunikationsmodul 223 Objekte übertragen kann. Das bedeutet, dass das BLUETOOTHTM Kommunikationsmodul 233 so konfiguriert sein kann, um SDP zu verwenden, um ein Objekt zu übertragen.
  • Dargestellt in den Zeilen 15 bis 19 ist eine bevorzugte Reihenfolge von Übertragungsmechanismen. Ein empfangendes System kann die Anweisungen in den Zeilen 15 bis 19 in Absicht-Empfangs-Daten umfassen. Die Reihenfolge von Unterelementen in den Zeilen 16 bis 18 kann anzeigen, dass ein drahtloses TCP/IP der bevorzugteste Übertragungsmechanismus ist, dass IR der nächst bevorzugteste Übertragungsmechanismus ist, und dass das BLUETOOTHTM der am wenigsten bevorzugte Übertragungsmechanismus ist.
  • Das Verfahren in 5 kann einen Schritt zum Bestimmen umfassen, wie das Objekt gesendet werden soll (Schritt 505). In einigen Ausführungsformen kann Schritt 505 einen entsprechenden Vorgang eines Identifizierens von kompatiblen Übertragungsmechanismen umfassen, die verwendet werden können, wenn das Objekt von dem sendenden Computersystem zu dem empfangenden Computersystem gesendet wird (Vorgang 503). Ein sendendes System kann kompatible Übertragungsmechanismen durch Analysieren der Übertragungsmechanismen, für das ein empfangendes Computersystem konfiguriert ist, um es zu verwenden, identifizieren, wie beispielsweise solche Übertragungsmechanismen, die in der ersten und/oder zweiten Gruppe von mittels Computer lesbaren Instruktionen enthalten sind. Daten, die Übertragungsmechanismen zugeordnet sind, können in Absicht-Empfangs-Daten enthalten sein. Zum Beispiel kann, in 2, das sen dende System 210 Daten empfangen, die Übertragungsmechanismen zugeordnet sind, und zwar in der Datenübertragung, die durch einen Pfeil 2 dargestellt ist.
  • Daten, die Übertragungsmechanismen zugeordnet sind, können durch irgendein Computersystem, umfasst in einem sendenden System 210, umfassend eine initiierendes Computersystem 211 und/oder ein sendendes Computersystem 212, analysiert werden. Identifizierte, kompatible Übertragungsmechanismen können Übertragungsmechanismen übertragen, für die sowohl ein sendendes Computersystem als auch ein empfangendes Computersystem konfiguriert sind, um sie zu verwenden. Ein sendendes System kann auch Daten analysieren, die für eine bevorzugte Reihenfolge von Übertragungsmechanismen kennzeichnend sind. Wenn mehr bevorzugte Übertragungsmechanismen nicht mit einem sendenden oder einem empfangenden Computersystem kompatibel sind, können weniger bevorzugte Übertragungsmechanismen identifiziert werden.
  • Ein Übertragungsmechanismus kann als inkompatibel angesehen werden und kann demzufolge nicht ein kompatibler Übertragungsmechanismus sein, wenn der Übertragungsmechanismus „nicht" durch entweder ein sendendes Computersystem oder ein empfangendes Computersystem „unterstützt wird". Ein Übertragungsmechanismus kann als nicht unterstützt angesehen werden, wenn Module, zugeordnet zu dem Übertragungsmechanismus, nicht in einem Computersystem enthalten sind. Ein Übertragungsmechanismus kann auch als nicht unterstützt angesehen werden, wenn Module, die einem Übertragungsmechanismus zugeordnet sind, nicht geeignet konfiguriert sind oder insgesamt nicht konfiguriert sind.
  • Ein Übertragungsmechanismus kann auch als nicht kompatibel aufgrund von Netzwerk-Zuständen angesehen werden, sogar obwohl ein sendendes Computersystem und ein empfangendes Computersystem so konfiguriert sind, um den Übertragungsmechanismus zu benutzen. Zum Beispiel kann, falls zu einer Zeit, zu der es erwünscht ist, ein Objekt zu übertragen, Netzwerk-Bedingungen wesentlich die Bandbreite, die verfügbar ist, um einen Mechanismus zu übertragen, verringert haben, oder eine erhöhte Latenz verursacht haben, die dem Übertragungsmechanismus zugeordnet wird, der Übertragungsmechanismus als nicht kompatibel angesehen werden.
  • Ein Übertragungsmechanismus kann auch als nicht kompatibel aufgrund von Beschränkungen, die durch eine administrative Stelle auferlegt werden, angesehen werden. Zum Beispiel kann ein Mobil-Träger-Service-Provider Zeit- und/oder Benutzungs- Beschränkungen den Übertragungsmechanismen, die durch die mobilen Computersysteme verwendet werden, auferlegen. In einigen Umgebungen kann ein mobiles Computersystem sowohl gemeinsam geteilte als auch eigene Übertragungsmechanismen verwenden. Unter einem ersten Satz von Zuständen kann der gemeinsam geteilte Übertragungsmechanismus vorteilhafter sein und unter einem zweiten Satz von Zuständen kann der eigene Übertragungsmechanismus vorteilhafter sein. Der Mobil-Träger-Service-Provider kann wünschen, die Chancen einer Benutzung von vorteilhaften Übertragungsmechanismen zu erhöhen, indem angezeigt wird, dass weniger vorteilhafte Übertragungsmechanismen nicht kompatibel sind. Daten, die ausdrücklich anzeigen, dass ein Übertragungsmechanismus nicht kompatibel ist, können in die Absicht-Sende- oder Absicht-Empfangs-Daten eingeschlossen werden.
  • Schritt 505 kann auch einen entsprechenden Vorgang eines Auswählens eines geeigneten Übertragungsmechanismus, basierend auf den Charakteristika der identifizierten Übertragungsmechanismen, umfassen, um das Objekt zu dem empfangenden Computersystem zu senden (Vorgang 504). Ein sendendes System kann identifizierte Übertragungsmechanismen, zugeordnete Charakteristika und/oder Werte der zugeordneten Charakteristika analysieren, wenn ein geeigneter Übertragungsmechanismus ausgewählt wird. Ein sendendes System kann Charakteristika und Werte von Charakteristika, wie beispielsweise Protokolle, Bandbreite, Latent, Netzwerk-Adressen, Kosten, Signalstärke, Energieverbrauch, Paketgröße, Unterstützung für eine Authentifizierung und/oder ein Authentifizierungs- und/oder Verschlüsselungszeit, um eine Verbindung einzurichten, oder andere Charakteristika, die die Fähigkeiten eines Übertragungsmechanismus quantifizieren, analysieren. Ein sendendes System kann auch die Charakteristik des Objekts, das gesendet werden soll, analysieren, wenn ein geeigneter Übertragungsmechanismus ausgewählt wird.
  • Eine fest kodierte und/oder eine durch einen Benutzer konfigurierbare Entscheidungs-Logik kann herangezogen werden, wenn ein geeigneter Übertragungsmechanismus ausgewählt wird. Ein sendendes System kann auf eine Entscheidungs-Logik zurückgreifen, um Werte von einer oder mehreren Charakteristik bzw. Charakteristika zu vergleichen, und um einen geeigneten Übertragungsmechanismus auszuwählen. Zum Beispiel kann das sendende System 210 auf eine Entscheidungs-Logik zurückgreifen, um Charakteristika, enthalten in der ersten und/oder der zweiten Gruppe von mittels Computer lesbaren Anweisungen, zu verarbeiten, um einen geeigneten Übertragungsmechanismus auszuwählen. Die Entscheidungs-Logik kann so konfiguriert sein, um einen geeigneten Übertragungsmechanismus entsprechend zu einer bevorzugten Reihenfolge, empfangen von einem empfangenden System, wie beispielsweise einem empfangenden System 220, auszuwählen.
  • In anderen Ausführungsformen kann die Entscheidungs-Logik, enthalten in einem sendenden System, so konfiguriert sein, um eine bevorzugte Reihenfolge zu ignorieren und eine Analyse der Charakteristika und der Werte von Charakteristika von kompatiblen Übertragungsmechanismen durchzuführen. Zum Beispiel kann es ein sendendes System 210 wünschen, immer kompatible Übertragungsmechanismen mit höheren, relativen Geschwindigkeitswerten zu verwenden. Demzufolge kann, gerade wenn ein empfangendes System anzeigt, dass GPRS gegenüber IR bevorzugt ist, die Entscheidungs-Logik, enthalten in dem sendenden System 210, IR auswählen. Eine oder mehrere Charakteristika und/oder Werte der Charakteristika können durch die Entscheidungs-Logik, enthalten in einem sendenden System, kombiniert oder zusammengestellt werden, um einen Wert zu erzeugen, der für die Eignungsfähigkeit eines Übertragungsmechanismus repräsentativ ist. Wenn aggregiert oder kombiniert wird, kann die Entscheidungs-Logik, umfasst in einem sendenden System, so konfiguriert werden, um Werte zu vergleichen, die für eine Vielzahl von zugeordneten Charakteristika und/oder Werten von Charakteristika repräsentativ sind. Die Ergebnisse der Entscheidungs-Logik, umfasst in einem sendenden System, können so umgesetzt werden, um einen geeigneten Übertragungsmechanismus auszuwählen.
  • Ein ausgewählter, geeigneter Übertragungsmechanismus kann ein Übertragungsmechanismus sein, der über andere Übertragungsmechanismen getragen wird. Zum Beispiel kann ein ausgewählter, geeigneter Übertragungsmechanismus Wireless TCPIP gegenüber GPRS sein. Ein ausgewählter, geeigneter Übertragungsmechanismus kann auch ein Übertragungsmechanismus sein, der eine elektronische Nachricht zu einer elektronischen Benachrichtigungs-Adresse überträgt, die in den Absicht-Sende-Daten oder in den Absicht-Empfangs-Daten umfasst war. Zum Beispiel kann, wenn Absicht-Empfangs-Daten die elektronische Mail-Adresse „jdoe@test.com" umfassen, ein ausgewählter, geeigneter Übertragungsmechanismus ein Senden einer elektronischen Mail-Nachricht zu der Adresse jdoe@test.com umfassen.
  • Wenn ein geeigneter Übertragungsmechanismus ausgewählt ist, kann ein Objekt von einem sendenden Computersystem gesendet werden und an einem empfangenden Computersystem empfangen werden. Wie in 2 durch einen Pfeil 3 dargestellt ist, wird ein Objekt von einem sendenden Computersystem 212 gesendet und an einem empfangenden Computersystem 222 empfangen.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verfahrens für ein empfangendes System darstellt, um einen geeigneten Übertragungsmechanismus zum Übertragen eines Objekts auszuwählen. Das Verfahren in 6 wird unter Bezugnahme auf die funktionalen Komponenten, enthalten in den 2 und 3, diskutiert werden.
  • Das Verfahren in 6 kann mit einem Empfangen, über einen vorbestimmten Transport, von Absicht-Sende-Daten von einem sendenden Computersystem beginnen (Vorgang 601). Wie in 2 durch einen Pfeil 1 dargestellt ist, können Absicht-Sende-Daten an einem empfangenden System 220 empfangen werden. Absicht-Sende-Daten können an irgendeinem Computersystem, das in einem sendenden System 220 eingeschlossen ist, empfangen werden.
  • Das Verfahren in 6 kann einen Schritt zum Bestimmen umfassen, wie das Objekt empfangen werden sollte (605). In einigen Ausführungsformen kann der Schritt 605 einen entsprechenden Vorgang eines Identifizierens von kompatiblen Übertragungsmechanismen umfassen, die dann verwendet werden können, wenn das Objekt von dem sendenden Computersystem zu dem empfangenden Computersystem gesendet wird (Vorgang 602). Ein empfangendes System kann kompatible Übertragungsmechanismen durch Analysieren der Übertragungsmechanismen, zugeordneter Charakteristika und/oder Werten zugeordneter Charakteristika identifizieren, in Bezug auf die ein empfangendes Computersystem konfiguriert ist, um sie zu verwenden, wie beispielsweise solche, die in der ersten und/oder zweiten Gruppe von mittels Computer lesbaren Instruktionen umfasst sind. Daten, die Übertragungsmechanismen zugeordnet sind, können in Absicht-Sende-Daten enthalten sein. Zum Beispiel kann, in 2, das empfangende System 220 Daten empfangen, die Übertragungsmechanismen in der Datenübertragung, angegeben durch einen Pfeil 1, zugeordnet sind.
  • Daten, die Übertragungsmechanismen zugeordnet sind, können durch irgendein Computersystem, enthalten in dem empfangenden System 210, einschließlich eines aushandelnden Computersystems 211 und/oder eines empfangenden Computersystems 212, analysiert werden. Identifizierte, kompatible Übertragungsmechanismen können Übertragungsmechanismen sein, für die sowohl ein empfangendes Computersystem als auch ein sendendes Computersystem konfiguriert sind, um sie zu benutzen. Ein empfangendes System kann auch Daten analysieren, die für eine bevorzugte Reihenfolge von Übertragungsmechanismen kennzeichnend sind. Wenn mehr bevorzugte Übertragungsmechanismen nicht mit einem empfangenden Computersystem oder einem sendenden Computersystem kompatibel sind, können weniger bevorzugte Übertragungsmechanismen identifiziert werden.
  • Schritt 605 kann auch einen entsprechenden Vorgang eines Auswählens eines geeigneten Übertragungsmechanismus, basierend auf den Charakteristika der identifizierten Übertragungsmechanismen, zum Senden des Objekts zu dem empfangenden Computersystem umfassen (Vorgang 603). Ein empfangendes System kann identifizierte Übertragungsmechanismen, zugeordnete Charakteristika und/oder Werte von zugeordneten Charakteristika analysieren, wenn ein geeigneter Übertragungsmechanismus ausgewählt wird. Ein empfangendes System kann Charakteristika und Werte von Charakteristika, wie beispielsweise Protokolle, Bandbreite, Netzwerk-Adressen, Latenz, Kosten, Signalstärke, Energieverbrauch, Paketgröße, Unterstützung für eine Authentifizierungs- und/oder Verschlüsselungs-Zeit, um eine Verbindung einzurichten, oder andere Charakteristika, die die Fähigkeiten eines Übertragungsmechanismus quantifizieren, analysieren. Ein empfangendes System kann auch Charakteristika des Objekts analysieren, um empfangen zu werden, wenn ein geeigneter Übertragungsmechanismus ausgewählt wird.
  • Auf eine hard-kodierte und/oder durch einen Benutzer konfigurierbare Entscheidungs-Logik kann dann Bezug genommen werden, wenn ein geeigneter Übertragungsmechanismus ausgewählt wird. Ein empfangendes System kann auf eine Entscheidungs-Logik Bezug nehmen, um Werte von einer oder mehreren Charakteristika zu vergleichen und um einen geeigneten Übertragungsmechanismus auszuwählen. Zum Beispiel kann das empfangende System 220 auf eine Entscheidungs-Logik Bezug nehmen, um Charakteristika zu verarbeiten, die in der ersten und/oder der zweiten Gruppe von mittels Computer lesbaren Anweisungen umfasst sind, um einen geeigneten Übertragungsmechanismus auszuwählen. Die Entscheidungs-Logik kann so konfiguriert sein, um einen geeigneten Übertragungsmechanismus entsprechend einer bevorzugten Reihenfolge, empfangen von einem sendenden System, wie beispielsweise einem sendenden System 210, auszuwählen.
  • In anderen Ausführungsformen kann die Entscheidungs-Logik, umfasst in einem empfangenden System, so konfiguriert sein, um eine bevorzugte Reihenfolge zu ignorieren und eine Analyse der Charakteristika und der Werte von Charakteristika von kompatiblen Übertragungsmechanismen durchzuführen. Zum Beispiel kann ein empfangendes System 220 den Wunsch haben, immer kompatible Übertragungsmechanismen zu verwenden, die weniger Energie verbrauchen. Gerade wenn ein sendendes System anzeigt, dass IR gegenüber GPRS bevorzugt ist, kann die Entscheidungs-Logik, enthalten in dem empfangenden System 220, GPRS auswählen. Eine oder mehrere Charakteristika können durch die Entscheidungs-Logik, umfasst in einem empfangenden System, kombiniert oder aggregiert werden, um einen Wert zu erzeugen, der für die Eignungsfähigkeit eines Übertragungsmechanismus repräsentativ ist. Wenn Werte von Charakteristika aggregiert werden, kann die Entscheidungs-Logik in einem empfangenden System so konfiguriert werden, um Werte zu vergleichen, die für eine Vielzahl von zugeordneten Charakteristika repräsentativ sind. Die Ergebnisse der Entscheidungs-Logik, enthalten in einem empfangenden System, können so umgesetzt werden, um einen geeigneten Übertragungsmechanismus auszuwählen.
  • Das Verfahren in 6 kann ein Senden von Absicht-Empfangs-Daten umfassen (Vorgang 604). Wie in 2 durch einen Pfeil 2 dargestellt ist, kann dies ein empfangendes System 220, das Absicht-Empfangs-Daten zu einem sendenden System 210 sendet, umfassen.
  • Absicht-Sende-Daten und Absicht-Empfangs-Daten können über die Zeit variieren. Ein sendendes System und/oder ein empfangendes System können Netzwerk-Zustände überwachen und können solche Daten ändern, um zu Änderungen in Netzwerk-Zuständen übereinzustimmen. Demzufolge ist dabei eine erhöhte Chance vorhanden, dass Absicht-Sende- oder Absicht-Empfangs-Daten Übertragungsmechanismen, zugeordnete, charakteristische Übertragungsmechanismen und Werte von zugeordneten Charakteristika umfassen, die genau zum Zeitpunkt sind, zu dem ein Objekt übertragen wird.
  • Ein sendendes oder empfangendes System kann mittels Computer lesbare Instruktionen von Absicht-Sende- oder Absicht-Empfangs-Daten modifizieren, wenn sich Netzwerk-Zustände ändern. In einigen Ausführungsformen kann ein sendendes oder empfan gendes System Netzwerk-Bedingungen auf ein Abfragen eines Netzwerks hin empfangen. In anderen Ausführungsformen kann ein sendendes oder empfangendes System Netzwerk-Zustände bzw. -Bedingungen für andere, externe Computersysteme empfangen.
  • 4A stellt ein Beispiel einer Sequenz einer Kommunikation zwischen einem sendenden Computersystem und einem empfangenden Computersystem dar, die den Transport eines Objekts über einen ausgewählten, geeigneten Übertragungsmechanismus durchführen. In diesen Ausführungsformen kann das sendende Computersystem 412 ein Computersystem sein, das in einem sendenden System umfasst ist, und das empfangende Computersystem 422 kann ein Computersystem sein, das in einem empfangenden System umfasst ist. Pfeil 1 in 4A kann die Übertragung von Absicht-Sende-Daten von dem sendenden Computersystem 212 darstellen. Pfeil 2 in 4A kann die Übertragung von Absicht-Empfangs-Daten von dem empfangenden Computersystem 422 darstellen. Pfeil 3 in 4A kann die Übertragung des Objekts über einen ausgewählten, geeigneten Übertragungsmechanismus darstellen.
  • 4B stellt ein Beispiel von einigen Sequenzen einer Kommunikation zwischen einem sendenden Computersystem, einem aushandelnden Computersystem und einem empfangenden Computersystem dar, die den Transport eines Objekts über einen ausgewählten, geeigneten Übertragungsmechanismus erleichtern können. In diesen Ausführungsformen, kann das sendende Computersystem 412 ein Computersystem sein, das in einem sendenden System und einem aushandelnden Computersystem 421 umfasst ist, und ein empfangendes Computersystem 422 kann ein Computersystem sein, das in einem empfangenden System umfasst ist. Pfeil 1 in 4B kann die Übertragung von Absicht-Sende-Daten von einem sendenden Computersystem 412 darstellen. Pfeil 2 in 4B kann die Übertragung von Absicht-Empfangs-Daten von einem empfangenden Computersystem 422 darstellen. Alternativ können die Pfeile 2' in 4B die Übertragung von Absicht-Empfangs-Daten von einem empfangenden Computersystem 422 darstellen. In diesen alternativen Ausführungsformen kann das aushandelnde Computersystem 421 Absicht-Sende- und/oder Absicht-Empfangs-Daten zu dem empfangenden Computersystem 422 weiter führen. Das empfangende Computersystem 422 kann dann die Absicht-Empfangs-Daten zu dem sendenden Computersystem 412 übertragen. Ein Pfeil 3 in 4B kann die Übertragung des Objekts über einen ausgewählten, geeigneten Übertragungsmechanismus darstellen.
  • 4C stellt ein Beispiel von einigen Sequenzen einer Kommunikation zwischen einem initiierenden Computersystem, einem sendenden Computersystem und einem empfangenden Computersystem dar, die die Übertragung eines Objekts über einen ausgewählten, geeigneten Übertragungsmechanismus erleichtern können. In diesen Ausführungsformen können das initiierende Computersystem 411 und das sendende Computersystem 412 Computersysteme sein, die in einem sendenden System umfasst sind, und das empfangende Computersystem 422 kann ein Computersystem sein, das in einem empfangenden System umfasst ist. Pfeil 1 in 4C kann die Übertragung von Absicht-Sende-Daten von dem sendenden Computersystem 412 darstellen. Die Pfeile 2 in 4C können die Übertragung von Absicht-Empfangs-Daten von dem empfangenden Computersystem 422 darstellen. In diesen Ausführungsformen kann das empfangende Computersystem 422 Absicht-Empfangs-Daten zu dem initiierenden Computersystem 411 senden. Das initiierende Computersystem 411 kann dann Absicht-Empfangs-Daten zu dem sendenden Computersystem 412 weiter führen. Alternativ kann Pfeil 2' in 4B die Übertragung von Absicht-Empfangs-Daten von dem empfangenden Computersystem 422 darstellen. Ein Pfeil 3 in 4C kann die Übertragung des Objekts über einen ausgewählten, geeigneten Übertragungsmechanismus darstellen.
  • 4D stellt ein Beispiel einiger Sequenzen einer Kommunikation zwischen einem initiierenden Computersystem, einem aushandelnden Computersystem, einem sendenden Computersystem und einem empfangenden Computersystem dar, die die Übertragung eines Objekts über einen ausgewählten, geeigneten Übertragungsmechanismus erleichtern können. In diesen Ausführungsformen können das initiierende Computersystem 411 und das sendende Computersystem 412 Computersysteme sein, die in einem sendenden System und einem aushandelnden Computersystem 421 umfasst sind, und das empfangende Computersystem 422 können Computersysteme sein, die in einem empfangenden System umfasst sind. Pfeil 1 in 4D kann die Übertragung von Absicht-Sende-Daten von dem sendenden Computersystem 412 aus darstellen. Die Pfeile 2 in 4D können die Übertragung von Absicht-Empfangs-Daten von dem empfangenden Computersystem 422 darstellen. In diesen Ausführungsformen kann das empfangende Computersystem 422 Absicht-Empfangs-Daten zu dem initiierenden Computersystem 411 senden. Das initiierende Computersystem 411 kann dann die Absicht-Empfangs-Daten zu dem sendenden Computersystem 412 weiter führen. Alternativ kann Pfeil 2' in 4D die Übertragung von Absicht-Empfangs-Daten von dem empfangenden Computersystem 422 darstellen. Alternativ können die Pfeile 2' in 4D die Übertragung von Absicht-Empfangs-Daten von dem empfangenden Computersystem 422 darstellen. In diesen alternativen Ausführungsformen kann das aushandelnde Computersystem 421 Absicht-Sende-Daten und/oder Absicht-Empfangs-Daten zu dem empfangenden Computersystem 422 weiter führen. Das empfangende Computersystem 422 kann dann die Absicht-Empfangs-Daten zu dem sendenden Computersystem 412 übertragen. Pfeil 3 in 4B kann die Übertragung eines Objekts über einen ausgewählten, geeigneten Übertragungsmechanismus darstellen.
  • Es sollte verständlich werden, dass die Sequenzen einer Kommunikation, dargestellt in den 4A, 4B, 4C und 4D, nur Beispiele von einigen möglichen Sequenzen einer Kommunikation sind, die eine Übertragung eines Objekts über einen ausgewählten, geeigneten Übertragungsmechanismus erleichtern. Es wird für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich werden, nachdem diese Beschreibung gelesen ist, dass eine Vielfalt von Kommunikations-Sequenzen verwendet werden kann, um eine Übertragung eines Objekts über einen ausgewählten, geeigneten Übertragungsmechanismus zu erleichtern.
  • Eine Übertragung von Absicht-Sende- und Absicht-Empfangs-Daten zwischen sendenden und empfangenden Systemen befreit Benutzer davon, dass sie Konfigurations-Informationen eingeben müssen, um die Übertragung eines Objekts zu erleichtern. Die Verwendung einer Entscheidungs-Logik, um Absicht-Sende- und Absicht-Empfangs-Daten zu analysieren, erhöht die Chance, dass ein ausgewählter Übertragungsmechanismus tatsächlich ein geeigneter Übertragungsmechanismus ist, und zwar basierend auf momentanen Netzwerk-Zuständen. Das bedeutet, dass Computersysteme Berechnungen unter einer Rate viel größer als ein Benutzer durchführen können, und demzufolge ist eine erhöhte Chance eines Auswählens eines geeigneten Übertragungsmechanismus vorhanden, wenn sich Netzwerk-Zustände ändern.

Claims (48)

  1. Verfahren in einer Netzwerkumgebung, die wenigstens ein sendendes Computersystem und ein empfangendes Computersystem enthält, wobei beide Endvorrichtungen oder Endvorrichtungssysteme sind, das Verfahren dazu dient, ein Übertragungsprotokoll auszuhandeln, das genutzt wird, wenn ein Objekt von dem sendenden Computersystem zudem empfangenden Computersystem gesendet wird, und das Verfahren Folgendes umfasst: einen Vorgang des Sendens (501) von Daten, die eine Absicht anzeigen, ein Objekt von dem sendenden Computersystem zu senden, über eine vorgegebene Transporteinrichtung; einen Vorgang des Empfangens (502) von Daten, die eine Absicht anzeigen, das Objekt an dem empfangenden Computersystem zu empfangen; einen Vorgang des Identifizierens (503) einer Vielzahl gemeinsam kompatibler Übertragungsprotokolle, die von dem sendenden Computersystem und von dem empfangenden Computersystem unterstützt werden, wobei jedes gemeinsam kompatible Übertragungsprotokoll der Vielzahl gemeinsam kompatibler Übertragungsprotokolle zum Übertragen des Objektes von dem sendenden Computersystem zu dem empfangenden Computersystem dient; einen Vorgang des Auswählens (504) eines geeigneten Übertragungsprotokolls zum Senden des Objektes von dem sendenden Computersystem zu dem empfangenden Computersystem, wobei das geeignete Übertragungsprotokoll auf Basis der Eigenschaften des geeigneten Übertragungsprotokolls aus der Vielzahl gemeinsam kompatibler Übertragungsprotokolle ausgewählt wird; und einen Vorgang des Wechselns zu dem geeigneten Übertragungsprotokoll durch das sendende Computersystem, so dass das Objekt unter Verwendung des geeigneten Übertragungsprotokolls zu dem empfangenden Computersystem gesendet werden kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vorgang des Sendens von Daten, die eine Absicht anzeigen, ein Objekt von dem senden Computersystem zu senden, über eine vorgegebene Transporteinrichtung Folgendes umfasst: einen Vorgang des Sendens von Daten, die eine Absicht anzeigen, ein Objekt von dem sendenden Computersystem zu senden, über eine Transporteinrichtung, die keine Netzwerkadresse nutzt, wenn die Übertragung von Daten ermöglicht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vorgang des Sendens von Daten, die eine Absicht anzeigen, ein Objekt von dem sendenden Computersystem zu senden, über eine vorgegebene Transporteinrichtung Folgendes umfasst: einen Vorgang des Sendens von Daten, die eine Absicht anzeigen, ein Objekt von dem sendenden Computersystem zu senden, unter Nutzung eines IR-Übertragungsmechanismus.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vorgang des Sendens von Daten, die eine Absicht anzeigen, ein Objekt von dem sendenden Computersystem zu senden, über eine vorgegebene Transporteinrichtung Folgendes umfasst: einen Vorgang des Sendens von Daten, die eine Absicht anzeigen, ein Objekt von dem sendenden Computersystem zu senden, unter Nutzung eines SMS-Übertragungsmechanismus.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vorgang des Sendens von Daten, die eine Absicht anzeigen, ein Objekt von dem sendenden Computersystem zu senden, über eine vorgegebene Transporteinrichtung Folgendes umfasst: einen Vorgang des Sendens von Daten, die Übertragungsmechanismen anzeigen, für deren Nutzung das sendende Computersystem konfiguriert ist, über eine vorgegebene Transporteinrichtung.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vorgang des Sendens von Daten, die eine Absicht anzeigen, ein Objekt von dem sendenden Computersystem zu senden, über eine vorgegebene Transporteinrichtung Folgendes umfasst: einen Vorgang des Sendens von Eigenschaften von Übertragungsmechanismen, für deren Nutzung das sendende Computersystem konfiguriert ist, über eine vorgegebene Transporteinrichtung.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vorgang des Sendens von Daten, die eine Absicht anzeigen, ein Objekt von dem sendenden Computersystem zu senden, über eine vorgegebene Transporteinrichtung Folgendes umfasst: einen Vorgang des Sendens von Werten, die mit Eigenschaften von Übertragungsmechanismen verknüpft sind, für deren Nutzung das sendende Computersystem konfiguriert ist, über eine vorgegebene Transporteinrichtung.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vorgang des Sendens von Daten, die eine Absicht anzeigen, ein Objekt von dem sendenden Computersystem zu senden, über eine vorgegebene Transporteinrichtung Folgendes umfasst: einen Vorgang des Sendens von Daten, die eine Absicht anzeigen, ein Objekt von dem sendenden Computersystem zu senden, durch ein auslösendes Computersystem.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vorgang des Sendens von Daten, die eine Absicht anzeigen, ein Objekt von dem sendenden Computersystem zu senden, über eine vorgegebene Transporteinrichtung Folgendes umfasst: einen Vorgang des Sendens von Daten, die eine Absicht anzeigen, ein Objekt von dem sendenden Computersystem zu senden, durch das sendende Computersystem.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vorgang des Empfangens von Daten, die eine Absicht anzeigen, das Objekt an dem empfangenden Computersystem zu empfangen, Folgendes umfasst: einen Vorgang des Empfangens von Daten, die Übertragungsmechanismen anzeigen, für deren Nutzung das empfangende Computersystem konfiguriert ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vorgang des Empfangens von Daten, die eine Absicht anzeigen, das Objekt an dem empfangenden Computersystem zu empfangen, Folgendes umfasst: einen Vorgang des Empfangens von Eigenschaften von Übertragungsmechanismen, für deren Nutzung das empfangende Computersystem konfiguriert ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vorgang des Empfangens von Daten, die eine Absicht anzeigen, das Objekt an dem empfangenden Computersystem zu empfangen, Folgendes umfasst: einen Vorgang des Empfangens von Werten, die mit Eigenschaften von Übertragungsmechanismen verknüpft sind, für deren Nutzung das empfangende Computersystem konfiguriert ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vorgang des Empfangens von Daten, die eine Absicht anzeigen, das Objekt an dem empfangenden Computersystem zu empfangen, Folgendes umfasst: einen Vorgang des Empfangens von Daten, die eine Absicht anzeigen, das Objekt an dem empfangenden Computersystem zu empfangen, durch ein auslösendes Computersystem.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vorgang des Empfangens von Daten, die eine Absicht anzeigen, das Objekt an dem empfangenden Computersystem zu empfangen, Folgendes umfasst: einen Vorgang des Empfangens von Daten, die eine Absicht anzeigen, das Objekt an dem empfangenden Computersystem zu empfangen, durch das sendende Computersystem.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vorgang des Identifizierens einer Vielzahl gemeinsam kompatibler Übertragungsprotokolle, die durch das sendende Computersystem und durch das empfangende Computersystem unterstützt werden, Folgendes umfasst: einen Vorgang des Vergleichens von Übertragungsprotokollen, für deren Nutzung das sendende Computersystem konfiguriert ist, mit Übertragungsprotokollen, für deren Nutzung das empfangende Computersystem konfiguriert ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Vorgang des Vergleichens von Protokollen, für deren Nutzung das sendende Computersystem konfiguriert ist, mit Übertragungsprotokollen, für deren Nutzung das empfangende Computersystem konfiguriert ist, Folgendes umfasst: einen Vorgang des Vergleichens von Übertragungsprotokollen, für deren Nutzung das sendende Computersystem konfiguriert ist, mit Übertragungsprotokollen, für deren Nutzung das empfangende Computersystem konfiguriert ist, durch ein auslösendes Computersystem.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Vorgang des Vergleichens von Übertragungsprotokollen, für deren Nutzung das sendende Computersystem konfiguriert ist, mit Übertragungsprotokollen, für deren Nutzung das empfangende Computersystem konfiguriert ist, Folgendes umfasst: einen Vorgang des Vergleichens von Übertragungsprotokollen, für deren Nutzung das sendende Computersystem konfiguriert ist, mit Übertragungsprotokollen, für deren Nutzung das empfangende Computersystem konfiguriert ist, durch das sendende Computersystem.
  18. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vorgang des Identifizierens einer Vielzahl gemeinsam kompatibler Übertragungsprotokolle, die durch das sendende Computersystem und durch das empfangende Computersystem unterstützt werden, Folgendes umfasst: einen Vorgang des Bestimmens von Netzwerkbedingungen, die mit einem Übertragungsprotokoll verknüpft sind.
  19. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vorgang des Identifizierens einer Vielzahl gemeinsam kompatibler Übertragungsprotokolle, die durch das sendende Computersystem und durch das empfangende Computersystem unterstützt werden, Folgendes umfasst: einen Vorgang des Bestimmens von Nutzungseinschränkungen, die mit einem Übertragungsprotokoll verknüpft sind.
  20. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vorgang des Identifizierens einer Vielzahl gemeinsam kompatibler Übertragungsprotokolle, die durch das sendende Computersystem und durch das empfangende Computersystem unterstützt werden, Folgendes umfasst: einen Vorgang des Identifizierens kompatibler Übertragungsprotokolle, die verwendet werden können, wenn das Objekt von dem sendenden Computersystem zu dem empfangenden Computersystem übertragen wird, durch ein auslösendes Computersystem.
  21. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vorgang des Identifizierens einer Vielzahl gemeinsam kompatibler Übertragungsprotokolle, die durch das sendende Computersystem und durch das empfangende Computersystem unterstützt werden, Folgendes umfasst: einen Vorgang des Identifizierens kompatibler Übertragungsprotokolle, die verwendet werden können, wenn das Objekt von dem sendenden Computersystem zu den empfangenden Computersystem übertragen wird, durch das sendende Computersystem.
  22. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vorgang des Auswählens eines geeigneten Übertragungsprotokolls zum direkten Senden des Objektes von dem sendenden Computersystem zu dem empfangenden Computersystem Folgendes umfasst: einen Vorgang des Vergleichens von Eigenschaften der identifizierten Übertragungsprotokolle.
  23. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vorgang des Auswählens eines geeigneten Übertragungsprotokolls zum direkten Senden des Objektes von dem sendenden Computersystem zu dem empfangenden Computersystem Folgendes umfasst: einen Vorgang des Vergleichens von Werten von Eigenschaften, die mit den identifizierten Übertragungsprotokollen verknüpft sind.
  24. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vorgang des Auswählens eines geeigneten Übertragungsprotokolls zum direkten Senden des Objektes von dem sendenden Computersystem zu dem empfangenden Computersystem Folgendes umfasst: einen Vorgang des Kombinierens von Eigenschaften eines der identifizierten Übertragungsprotokolle, um einen repräsentativen Wert der Eignung des Übertragungsprotokolls zu erzeugen.
  25. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vorgang des Auswählens eines geeigneten Übertragungsprotokolls zum direkten Senden des Objektes von dem sendenden Computersystem zu dem empfangenden Computersystem Folgendes umfasst: einen Vorgang des Kombinierens von Eigenschaften, die mit einem der identifizierten Übertragungsprotokolle verknüpft sind, um einen repräsentativen Wert der Eignung des Übertragungsprotokolls zu erzeugen.
  26. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vorgang des Auswählens eines geeigneten Übertragungsprotokolls zum direkten Senden des Objektes von dem sendenden Computersystem zu dem empfangenden Computersystem Folgendes umfasst: den Vorgang des Auswählens eines geeigneten Übertragungsprotokolls zum Senden des Objektes zu dem empfangenden Computersystem durch ein auslösendes Computersystem.
  27. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vorgang des Auswählens eines geeigneten Übertragungsprotokolls zum direkten Senden des Objektes von dem sendenden Computersystem zu dem empfangenden Computersystem Folgendes umfasst: den Vorgang des Auswählens eines geeigneten Übertragungsprotokolls zum direkten Senden des Objektes zu dem empfangenden Computersystem durch das sendende Computersystem.
  28. Verfahren nach Anspruch 1, das des Weiteren umfasst: einen Vorgang des Nutzens des ausgewählten Übertragungsprotokolls zum direkten Senden des Objektes zu dem empfangenden Computersystem durch das sendende Computersystem.
  29. Verfahren in einer Netzwerkumgebung, die wenigstens ein sendendes Computersystem und ein empfangendes Computersystem enthält, wobei beide Endvorrichtungen oder Endvorrichtungssysteme sind, das Verfahren dazu dient, ein Übertragungsprotokoll auszuhandeln, das verwendet wird, wenn ein Objekt von dem sendenden Computersystem an dem empfangenden Computersystem empfangen wird, und das Verfahren umfasst: einen Vorgang des Empfangens (601) von Daten, die eine Absicht anzeigen, ein Objekt von dem sendenden Computersystem zu senden, über eine vorgegebene Transporteinrichtung; einen Vorgang des Identifizierens (602) einer Vielzahl gemeinsam kompatibler Übertragungsprotokolle, die durch das sendende Computersystem und durch das empfangende Computersystem unterstützt werden, wobei jedes gemeinsam kompatible Übertragungsprotokoll der Vielzahl gemeinsam kompatibler Übertragungsprotokolle in der Lage ist, das Objekt von dem sendenden Computersystem zu dem empfangenden Computersystem zu übertragen; einen Vorgang des Auswählens (603) eines geeigneten Übertragungsprotokolls zum Empfangen des Objektes von dem sendenden Computersystem an dem empfangenden Computersystem, wobei das geeignete Übertragungsprotokoll auf Basis der Eigenschaften des geeigneten Übertragungsprotokolls aus der Vielzahl gemeinsam kompatibler Übertragungsprotokolle ausgewählt wird, einen Vorgang des Sendens (604) von Daten, die eine Absicht zum Empfangen de Objektes an dem empfangenden Computersystem anzeigen; und einen Vorgang des Wechselns zu dem geeigneten Übertragungsprotokoll durch das empfangende Computersystem, so dass das Objekt unter Verwendung des geeigneten Übertragungsprotokolls von dem sendenden Computersystem empfangen werden kann.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, wobei der Schritt des Empfangens von Daten, die eine Absicht anzeigen, ein Objekt von dem sendenden Computersystem zu senden, über eine vorgegebene Transporteinrichtung Folgendes umfasst: einen Vorgang des Empfangens von Daten, die Übertragungsprotokolle anzeigen, für deren Nutzung das sendende Computersystem konfiguriert ist, über eine vorgegebene Transporteinrichtung.
  31. Verfahren nach Anspruch 29, wobei der Vorgang des Empfangens von Daten, die eine Absicht anzeigen, ein Objekt von dem sendenden Computersystem zu senden, über eine vorgegebene Transporteinrichtung Folgendes umfasst: einen Vorgang des Empfangens von Eigenschaften von Übertragungsprotokollen, für deren Nutzung das sendende Computersystem konfiguriert ist, über eine vorgegebene Transporteinrichtung.
  32. Verfahren nach Anspruch 29, wobei der Vorgang des Empfangens von Daten, die eine Absicht anzeigen, ein Objekt von dem sendenden Computersystem zu senden, über eine vorgegebene Transporteinrichtung Folgendes umfasst: einen Vorgang des Empfangens von Werten, die mit Eigenschaften von Übertragungsprotokollen verknüpft sind, für deren Nutzung das sendende Computersystem konfiguriert ist, über eine vorgegebene Transporteinrichtung.
  33. Verfahren nach Anspruch 29, wobei der Vorgang des Empfangens von Daten, die eine Absicht anzeigen, ein Objekt von dem sendenden Computersystem zu senden, über eine vorgegebene Transporteinrichtung Folgendes umfasst: einen Vorgang des Empfangens von Daten, die eine Absicht anzeigen, ein Objekt von dem sendenden Computersystem zu senden, durch einen aushandelnden Computer.
  34. Verfahren nach Anspruch 29, wobei der Vorgang des Empfangens von Daten, die eine Absicht anzeigen, ein Objekt von dem sendenden Computersystem zu senden, über eine vorgegebene Transporteinrichtung Folgendes umfasst: einen Vorgang des Empfangens von Daten, die eine Absicht anzeigen, ein Objekt von dem sendenden Computersystem zu senden, durch das empfangende Computersystem.
  35. Verfahren nach Anspruch 29, wobei der Vorgang des Identifizierens einer Vielzahl gemeinsam kompatibler Übertragungsprotokolle, die durch das sendende Computersystem und durch das empfangende Computersystem unterstützt werden, Folgendes umfasst: einen Vorgang des Identifizierens kompatibler Übertragungsprotokolle, die verwendet werden können, wenn das Objekt von dem sendenden Computersystem zu dem empfangenden Computersystem übertragen wird, durch ein aushandelndes Computersystem.
  36. Verfahren nach Anspruch 29, wobei der Vorgang des Identifizierens einer Vielzahl gemeinsam kompatibler Übertragungsprotokolle, die durch das sendende Computersystem und durch das empfangende Computersystem unterstützt werden, Folgendes umfasst: einen Vorgang des Identifizierens kompatibler Übertragungsprotokolle, die verwendet werden können, wenn das Objekt von dem sendenden Computersystem zu dem empfangenden Computersystem übertragen wird, durch das empfangende Computersystem.
  37. Verfahren nach Anspruch 29, wobei der Vorgang des Auswählens eines geeigneten Übertragungsprotokolls zum direkten Empfangen des Objektes von dem sendenden Computersystem an dem empfangenden Computersystem Folgendes umfasst: einen Vorgang des Auswählens eines geeigneten Übertragungsprotokolls zum Empfangen des Objektes von dem sendenden Computersystem durch ein aushandelndes Computersystem.
  38. Verfahren nach Anspruch 29, wobei der Vorgang des Auswählens eines geeigneten Übertragungsprotokolls zum direkten Empfangen des Objektes von dem sendenden Computersystem an dem empfangenden Computersystem Folgendes umfasst: einen Vorgang des Auswählens eines geeigneten Übertragungsprotokolls zum Empfangen des Objektes von dem sendenden Computersystem durch das empfangende Computersystem.
  39. Verfahren nach Anspruch 29, wobei der Vorgang des Sendens von Daten, die eine Absicht anzeigen, das Objekt an dem empfangenden Computersystem zu empfangen, Folgendes umfasst: einen Vorgang des Sendens von Daten, die Übertragungsprotokolle anzeigen, für deren Nutzung das empfangende Computersystem konfiguriert ist.
  40. Verfahren nach Anspruch 29, wobei der Vorgang des Sendens von Daten, die eine Absicht anzeigen, das Objekt an dem empfangenden Computersystem zu empfangen, Folgendes umfasst: einen Vorgang des Sendens von Eigenschaften von Übertragungsprotokollen, für deren Nutzung das empfangende Computersystem konfiguriert ist.
  41. Verfahren nach Anspruch 29, wobei der Vorgang des Sendens von Daten, die eine Absicht anzeigen, das Objekt an dem empfangenden Computersystem zu empfangen, Folgendes umfasst: einen Vorgang des Sendens von Werten, die mit Eigenschaften von Übertragungsprotokollen verknüpft sind, für deren Nutzung das empfangende Computersystem konfiguriert ist.
  42. Verfahren nach Anspruch 29, wobei der Vorgang des Sendens von Daten, die eine Absicht anzeigen, das Objekt an dem empfangenden Computersystem zu empfangen, Folgendes umfasst: einen Vorgang des Sendens von Daten, die eine Absicht anzeigen, das Objekt an dem empfangenden Computersystem zu empfangen, durch ein aushandelndes Computersystem.
  43. Verfahren nach Anspruch 29, wobei der Vorgang des Sendens von Daten, die eine Absicht anzeigen, das Objekt an dem empfangenden Computersystem zu empfangen, Folgendes umfasst: einen Vorgang des Sendens von Daten, die eine Absicht anzeigen, das Objekt an dem empfangenden Computersystem zu empfangen, durch das empfangende Computersystem.
  44. Verfahren nach Anspruch 29, das des Weiteren umfasst: einen Vorgang des Nutzens des ausgewählten Übertragungsprotokolls zum direkten Empfangen des Objektes von dem sendenden Computersystem durch das empfangende Computersystem.
  45. Computerprogrammerzeugnis zum Einsatz in einer Netzwerkumgebung, die wenigstens ein sendendes System und ein empfangendes System enthält, wobei das Computerprogrammerzeugnis ein oder mehrere computerlesbare Medien umfasst, die durch Computer ausführbare Befehle tragen, die, wenn sie ausgeführt werden, das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 44 durchführen.
  46. Computerprogrammerzeugnis nach Anspruch 45, wobei das eine oder die mehreren computerlesbaren Medien physikalische Speichermedien enthalten.
  47. Computerprogrammerzeugnis nach Anspruch 45, wobei das eine oder die mehreren computerlesbaren Medien Systemspeicher enthalten.
  48. Computersystem, das zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 44 eingerichtet ist.
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