DE60109934T2 - Verfahren zur Bereitstellung von Diensten in einem Kommunikationsnetzwerk - Google Patents

Verfahren zur Bereitstellung von Diensten in einem Kommunikationsnetzwerk Download PDF

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen von Diensten von Diensteanbieterhosts an Diensteteilnehmerhosts in einem Kommunikationsnetzwerk und konkret, wenn die Diensteteilnehmerhosts versuchen, aus eigenem Antrieb verfügbare Dienste in dem Kommunikationsnetzwerk aufzufinden.
  • Ein Diensteteilnehmerhost ist im Zusammenhang mit dieser Erfindung als ein Host des Kommunikationsnetzwerkes zu verstehen, welcher von einem in dem Kommunikationsnetzwerk vorhandenen Diensteanbieterhost einen Dienst geliefert haben will. Für diesen Zweck kann der Diensteteilnehmerhost eine Liste von Diensten herunterladen und einen Dienst aus dieser Liste auswählen. Im Anschluß wird eine Transaktion zwischen dem Diensteteilnehmerhost und dem Diensteanbieterhost gestartet. Diese Transaktion läuft gewöhnlich nach dem Client-Server-Modell ab.
  • Ein Nachteil ist, daß die Diensteteilnehmerhosts mit einer Liste von Diensten versehen sind, die möglicherweise sehr viele Dienste enthält, an denen der Nutzer des Diensteteilnehmerhost nicht interessiert ist.
  • Überdies können speziell im Zusammenhang mit zielgerichteten Kommunikationsnetzwerken solche Listen nicht ohne weiteres gepflegt werden, da die Topologie und der Aufbau des zielgerichteten Kommunikationsnetzwerkes oft geändert wird. Dann muß ein Diensteteilnehmerhost, statt eine Liste von Diensteanbieterhosts zu erhalten, in der Lage sein, seine Umgebung selbst zu erkennen.
  • Eine grundlegende Prozedur zum Auffinden von Diensten (Service Discovery Protocol) wurde im Rahmen der Bluetooth-Technologie implementiert. Eine solche Prozedur zum Auffinden von Diensten wurde mit der Einführung der Salutationsprotokolle verbessert, die speziell vorgesehen sind, um potentiellen Diensteteilnehmerhosts zu ermöglichen, entsprechende entfernte Diensteanbieterhosts in ihrer Umgebung über Anfragen an eine zentrale Dienstedatenbank zu ermitteln. Ein Diensteteilnehmerhost, der versucht einen vordefinierten Dienst zu erhalten, erzeugt für diesen Dienst eine Anfrage und nimmt sie in das Salutationsprotokoll auf. Wenn ein Diensteanbieterhost, der über die Bluetooth-Schnittstelle erreichbar ist, diesen Dienst unterstützt, antwortet er durch Zurücksenden seines Identifikators auf die Anfrage. Anschließend kann eine Client-Server-Transaktion durchgeführt werden und der Dienst kann auf dem Diensteteilnehmerhost bereitgestellt werden.
  • Solch ein Salutationsprotokoll mit Dienstanfrage, wie für Diensteteilnehmerhosts und Diensteanbieterhosts mit der Bluetooth-Technologie standardisiert, ist im Dokument "Mapping salutation architecture APIs to Bluetooth Service Discovery Layer" Version 1.0, 01. Juli 1999, von der Bluetooth Special Interest Group beschrieben.
  • Diese Lösung hat aber den Nachteil, daß sowohl der Diensteanbieterhost als auch der Diensteteilnehmerhost die gleiche Sprache zum Unterscheiden des Dienstes, d.h. den gleichen Dienstenamen, die gleichen Diensteparameter, die gleichen Diensteoptionen, verwenden müssen. Dies ist relativ einfach im Rahmen von Bluetooth-fähigen Geräten zu gewährleisten, welche in der Regel standardisierte Grunddienste bereitstellen. Im Zusammenhang mit dem zielgerichteten Konfigurationsnetzwerk sind komplexere Dienste bereitzustellen. Es ist unwahrscheinlich, daß einem Diensteteilnehmerhost vorab die entsprechenden Variablen bekannt sind, um den Dient zu parametrisieren. Das Ergebnis einer Dienstanfrage mit auf einem Diensteteilnehmerhost vermuteten und auf einem Diensteanbieterhost ausgeführten Parametern ist sehr schwer zu berechnen.
  • E. Guttman, "Service Location Protocol, Version 2", RFC 2608, und E. Guttman, "Service Template und Service Scheme", RFC 2609, offenbaren ein Diensteortsprotokoll, wo ein Nutzer den gewünschten Typ der Dienste und einen Satz von Attributen, welche den Dienst beschreiben, bereitstellt. Auf der Grundlage dieser Beschreibung löst das Diensteortsprotokoll die Netzwerkadresse des Dienstes für den Nutzer auf. Die Dienste werden gemäß den Diensteschablonen beschrieben. Die Schablonen werden verwendet, um die Diensteregistrierung bei einem Diensteagenten oder Verzeichnisagenten zu erzeugen, die für das Ankündigen von Diensten verantwortlich sind.
  • Eine spezielle Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zum Bereitstellen von effizienteren Diensten an Diensteteilnehmerhosts bereitzustellen, insbesondere im Zusammenhang von zielgerichteten Netzwerken, so daß die Diensteanbieterhosts die Dienste von Diensteanbieterhosts präziser anfragen können.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist, eine Hoststruktur des Diensteteilnehmers bereitzustellen, um das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung durchzuführen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgaben und andere, die unten aufgeführt sind, werden durch ein Verfahren zum Bereitstellen von Diensten in einem Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 1 und einen entsprechenden Diensteteilnehmerhost nach Anspruch 6 erreicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Diensteteilnehmerhost eine Datenstruktur herunterladen, die hier als Diensteprofil bezeichnet ist, das dem Typ des von ihm gewünschten Dienstes entspricht, und ein Dienstanfragekriterium absetzen, das aus eingeschränkten Attributwerten und Eigenschaften dieses Diensteprofils besteht. Er kann ebenfalls nur nach Diensten nachfragen, die dem Diensteprofil ohne Einschränkung entsprechen. Die Dienstanfrage wird an einen Dienstebeschreibungsserver gesendet, welcher die Dienstebeschreibung enthält, die Konkretisierungen des Diensteprofils sind, wobei jede zusätzlich einen Identifikator eines Diensteanbieterhost umfaßt, der diesen Dienst unterstützt. Jeder Server, der solch einen "übereinstimmenden" Dienst konkretisiert, sendet seine Identität und Dienstenamen zurück. Abschließend kann eine Client-Server-Verbindung zwischen dem Diensteteilnehmerhost und dem Diensteanbieterhost, der den angefragten Dienst unterstützt, aufgebaut werden, vorausgesetzt, daß der entsprechende Dienste-Client auf der Benutzerseite vorhanden ist.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, daß auf dem Diensteteilnehmerhost wenig Rechenleistung benötigt wird, wenn nach einem Dienst gesucht wird, weil nur das den Dienst beschreibende Profil auf dem Diensteteilnehmerhost heruntergeladen wird und nicht die ganzen verfügbaren Dienstebeschreibungen. Erst wenn der Dienst ausgewählt und der Diensteanbieterhost bestimmt wurde, muß der Diensteteilnehmerhost auf die Dienstebeschreibung zugreifen, um die Clientanwendung mit den entsprechenden Parametern zu starten.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegende Erfindung hat außerdem den Vorteil, daß eine sehr detaillierte Dienstebeschreibung dank einer hierarchischen Organisation des Diensteprofils mit Vererbungsmechanismus erhalten wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Clientanwendung auf dem Diensteteilnehmerhost gemäß der Dienstebeschreibung aktualisiert werden, die von dem Dienstebeschreibungsserver infolge der Dienstanfrage zurückgegeben wurde.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den anderen abhängigen Ansprüchen definiert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Charakteristika und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die durch nicht einschränkende Abbildungen bestimmt ist, und aus den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, in welchen:
  • 1 zeigt ein Kommunikationsnetzwerk, wo das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • 2 stellt ein Beispiel des Diensteprofils und der entsprechenden Dienstebeschreibung gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
  • 3 veranschaulicht eine Ausführungsform des Verfahrens zum Bereitstellen von Diensten in einem Kommunikationsnetzwerk gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 veranschaulicht eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt ein Kommunikationsnetzwerk, wo das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Das Kommunikationsnetzwerk umfaßt einen Diensteteilnehmerhost 11, eine Diensteprofil-Datenbank 12, einen Dienstebeschreibungsserver 13 und zwei Diensteanbieterhosts 14, 15.
  • Der Diensteteilnehmerhost 11 kann ein Endgerät (z.B. ein Mobiltelefon oder ein persönlicher digitaler Assistent oder auch ein Notebook) sein, das mindestens eine Clientanwendung 111 beinhaltet. Der Einfachheit halber wird in dem unten ausführlich beschriebenen Beispiel eine "Druck"-Clientanwendung dargestellt. Andere Beispiele können eine Clientanwendung für digitale Zertifikat-Authentifikation, für sichere Geldüberweisung im Internet und so weiter sein. Der Diensteteilnehmerhost 11 umfaßt überdies ein Kommunikationsmodul 112 und eine Schnittstelle I zwischen der Clientanwendung 111 und dem Kommunikationsmodul 112. Der Einfachheit halber ist nur eine Clientanwendung im Diensteteilnehmerhost 11 dargestellt. Man wird verstehen, daß mehrere Clientanwendungen auf dem Diensteteilnehmerhost 11 für verschiedene Dienste unterstützt werden können, die alle eine Schnittstelle zu einem einzelnen Kommunikationsmodul 112 aufweisen. Als Kommunikationsmodul 112 kann ein Internet-Browser verwendet werden. Die Diensteanbieterhosts 14, 15 beinhalten Serveranwendungen und können eine Client-Server-Kommunikation mit einer entsprechenden zur Verfügung gestellten Clientanwendung durchführen. In dem unten ausführlich beschriebenen Beispiel ist der Diensteanbieterhost 14 ein Drucker mit grundlegender Druckfunktionalität, wohingegen der Diensteanbieterhost 15 ein Drucker mit erweiterter Funktionalität ist.
  • Die Diensteprofil-Datenbank 12 speichert die Diensteprofile von verschiedenen Diensten, die im Kommunikationsnetzwerk verfügbar sind. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist ein Diensteprofil eine Datenstruktur, die zur Beschreibung des Dienstetyps verwendete Attribute und Eigenschaften zur Beschreibung der Beziehungen zwischen verschiedenen Attributen beinhaltet. Solch ein Diensteprofil stellt eine abstrakte Beschreibung für einen Dienstetyp bereit. Eine Sprache, die zum Formalisieren von Diensteprofilen verwendet wird, ist vorzugsweise eine objektorientierte Sprache, zum Beispiel, aber nicht beschränkt auf die Anwendung des Open Knowledged Base Connectivity Model (OKBC). Die Diensteprofile können von einem unabhängigen Dritten ausgegeben oder mit einer Gemeinschaft von Benutzern vereinbart sein. 3 a zeigt ein Beispiel für ein Diensteprofil, das sich auf den Dienst "Drucken" bezieht.
  • Der Dienstebeschreibungsserver 13 beinhaltet Konkretisierungen von Diensteprofilen, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung als Dienstebeschreibungen bezeichnet sind. Konkretisierungen bedeutet, daß den Attributen des Dienstes ein Wert zugewiesen wird, wobei dieser Wert mit dem Typ des Attributes und den im Diensteprofil spezifizierten Eigenschaften kompatibel sein muß.
  • Die Dienstebeschreibungen sollten von verschiedenen Dienstehostanbietern erzeugt werden und einem in der Diensteprofil-Datenbank 12 gespeicherten Diensteprofil entsprechen. Sie sollten vorzugsweise auf den Dienstebeschreibungsserver 13 geladen sein. Die Dienstebeschreibungen, die mit einem Diensteprofil im Einklang sind, garantieren, daß die Diensteteilnehmerhosts unter der Bedingung, daß sie über das Wissen des entsprechenden Diensteprofils verfügen, besser die Funktionalität erkennen, die von einem Diensteanbieterhost 14, 15 unterstützt wird und das Beste daraus machen. Eine Sprache, die zum Formalisieren der Dienstebeschreibung verwendet wird, ist vorzugsweise mit einem objektorientierten Modell kompatibel. 3 b zeigt ein Beispiel für zwei Dienstebeschreibungen, die sich auf das Diensteprofil "Drucken" beziehen.
  • Man wird verstehen, daß die Anzahl jedes Typs der Komponenten (d.h. Diensteteilnehmerhosts, Diensteanbieterhosts, Datenbank, Dienstebeschreibungsserver), die das Kommunikationsnetzwerk bilden, gemäß der Topologie des Kommunikationsnetzwerkes ausgewählt werden können. Überdies können die Diensteprofil-Datenbank 12 und der Dienstebeschreibungsserver 13 am gleichen Ort sein.
  • Vorzugsweise sind die Vorteile des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung in zielgerichteten Kommunikationsnetzwerken am nützlichsten. Solche Netzwerke weisen kein zentrales Steuermodul auf und können dynamisch aufgebaut und modifiziert sein. Endgeräte, die angepaßt sind, um solche zielgerichteten Netzwerke aufzubauen, unterstützen ebenfalls die Funktionalität der Netzwerkknoten und können sowohl Diensteanbieterhosts als auch Diensteteilnehmerhosts sein. Solche Netzwerke sind ebenfalls unter der Bezeichnung Ad-hoc-Netzwerke bekannt. Für den Fachmann wird es jedoch deutlich sein, daß das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ebenfalls auch auf herkömmliche drahtlose Kommunikationsnetzwerke oder auch festgeschaltete Kommunikationsnetzwerke angewendet werden kann.
  • 2a zeigt ein Beispiel eines Diensteprofils, das sich auf den Dienst "Drucken" bezieht. Das Diensteprofil umfaßt der Einfachheit halber drei Attribute und zwei Eigenschaften:
    • – Attribut 1: Fußnote Typ Liste (kein, Datum, Zeit, benutzerdefiniert)
    • – Attribut 2: Layout Typ Liste (1 up, 2 up, 4 up, 1 up zweiseitig, 2 up zweiseitig, 4 up zweiseitig)
    • – Attribut 3: Kosten pro Seite Typ Float
    • – Eigenschaft 1: Kosten pro Seite = f (Anzahl der Seiten, Layout, Fußnote)
    • – Eigenschaft 2: Kosten pro Seite < max. Kosten pro Seiten Gemäß diesem Diensteprofil können die Kosten pro Seite für diesen Dienst von der Anzahl der Seiten, vom angefragten Layout und vom Contend der Fußnote abhängig sein. Dieses Diensteprofil ist in der Diensteprofil-Datenbank 12 gespeichert.
  • 2b zeigt ein Beispiel von zwei Dienstebeschreibungen, die mit dem Diensteprofil Drucken im Einklang sind.
  • Die Dienstebeschreibung 1 beschreibt den grundlegenden Druckdienst, der auf dem Diensteanbieterhost 14 gespeichert ist.
    • – Fußnote = keine
    • – Layout = 1 up
    • – Kosten pro Seite = max. Kosten pro Seite.
  • Dieser Grunddienst erlaubt nur einen Typ des Layout und weist eine Festkosten-Politik auf.
  • Die Dienstebeschreibung 2 beschreibt den erweiterten Druckdienst, der auf dem Diensteanbieterhost 15 gespeichert ist.
    • – Fußnote = Datum oder Zeit oder benutzerdefiniert
    • – Layout = (1 up oder 2 up oder 1 up zweiseitig oder 2 zweiseitig)
    • – Kosten pro Seiten = max. Kosten pro Seite/Layout in der Zeit zwischen 8.00 und 17.00.
    • – Kosten pro Seiten = max. Kosten pro Seite/(2 * Layout) im übrigen.
  • Dieser Dienst ermöglicht das Drucken einer zusätzlichen Fußnote, eines Layout mit 1 up, 2 up, 1 up zweiseitigem oder 2 up zweiseitigem Layout. Die Kostenpolitik ist von der Zeit und vom ausgewählten Layout abhängig.
  • Beide Dienstebeschreibungen werden auf dem Dienstebeschreibungsserver 13 gespeichert.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform des Verfahrens zum Bereitstellen von Diensten in einem Kommunikationsnetzwerk gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die gleichen Netzwerkelemente wie in 1 werden wieder für die Darstellung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt.
  • Das Verfahren zum Bereitstellen von Diensten gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt die folgenden Schritte:
    Schritt 31 sollte einmal durchgeführt werden, bevor das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt wird.
  • Schritt 31 besteht im Registrieren einer Dienstebeschreibung im Einklang mit einem entsprechenden Diensteprofil auf dem Dienstebeschreibungsserver 13 zusammen mit einem Identifikator des Diensteanbieterhost 14, 15, der diesen Dienst unterstützt.
  • Schritt 32 besteht im Herunterladen eines Diensteprofils auf dem Kommunikationsmodul 112 von der Diensteprofil-Datenbank 12.
  • Schritt 33 besteht im Erzeugen einer Anfrage auf dem Kommunikationsmodul 112 unter Verwendung der Attribute und Eigenschaften des heruntergeladenen Diensteprofils, das den auf dem Diensteteilnehmerhost benötigten Dienst beschreibt. Dieser Dienst muß mit der Clientanwendung 111 kompatibel sein. Eine mögliche Anfrage, die mit dem unten verwendeten Beispiel kompatibel ist, kann sein:
    Anfrage (Drucken (Fußnote=Datum, Layout=2up zweiseitig)).
  • Schritt 34 besteht im Suchen einer Dienstebeschreibung auf dem Dienstebeschreibungsserver 13, die die Anfrage erfüllt. Zu diesem Zweck werden die Dienstebeschreibungen vorzugsweise in einer durchsuchbaren Datenbank gespeichert. Um die Suche in der Datenbank zu erleichtern, können die Diensteprofile auf dem Dienstebeschreibungsserver 13 importiert werden. Dies ist besonders nützlich, wenn die Diensteprofile und die Dienstebeschreibungen in einer hierarchischen Baumstruktur organisiert sind.
  • Wenn eine Dienstebeschreibung oder mehr die Anfrage erfüllen, wird der entsprechende (bzw. die entsprechenden) Identifikator(en) des Diensteanbieterhost zurück an das Kommunikationsmodul 112 gesendet. In diesem Beispiel wird der Identifikator des Diensteanbieterhost 14, 15 zurückgesendet.
  • Schritt 35 besteht im Übermitteln des Identifikators des Diensteanbieterhost, der den benötigten Dienst unterstützt, an die Clientanwendung 111.
  • Schritt 36 besteht im Durchführen einer Client-Server-Kommunikation zwischen der Clientanwendung 111 und dem Diensteanbieterhost 14, 15. Während dieser Client-Server-Kommunikation wird der Dienst von der Clientseite benötigt und von der Seite des Diensteanbieterhost ausgeführt. In der Regel wird eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) durch die Clientanwendung für den Benutzer gestartet, um die verschiedenen Werte der Attribute des Diensteprofils auszuwählen.
  • Alternativ kann als Folge der Anfrage bei Schritt 35 der Dienst automatisch gestartet werden. Ausführbarer Code bedeutet, daß der Identifikator des Diensteanbieterhost enthalten ist und die ausgewählten Attribute der Anfrage vom Kommunikationsmodul 112 an die Clientanwendung 111 übermittelt und dort ausgeführt werden. Dies hat den Vorteil, keine weitere Aktion des Endbenutzers anzufordern, der bereits ausreichend den von ihm gewünschten Dienst spezifiziert hat.
  • 4 stellt eine zweite Ausführungsform des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Diensteprofile und die Dienstebeschreibungen in einer hierarchischen Baumstruktur mit Vererbungsmechanismus organisiert. Dies ermöglicht es, die Struktur der durchsuchbaren Datenbank auf dem Dienstebeschreibungsserver 13 zu optimieren.
  • In dem vorliegenden Beispiel beinhaltet die hierarchische Baumstruktur vier Dienstebeschreibungen 41, 42, 43, 44. Die Dienstebeschreibung 41 ist die Rootbeschreibung und beinhaltet alle gemeinsamen Attribute und Eigenschaften, die Dienstebeschreibungen 42 und 44 werden von der Dienstebeschreibung 41 vererbt und beinhalteten weitere Attribute und Eigenschaften. Die Dienstebeschreibung 43 wird von der Dienstebeschreibung 42 vererbt.
  • Alle vier Dienstebeschreibungen 41, ..., 44 beschreiben Dienste, die sich auf verschiedenen Diensteanbieterhosts 14, 15 befinden.
  • Überdies ist in dieser bevorzugten Ausführungsform die Clientanwendung 111, die auf dem Diensteteilnehmerhost 11 gespeichert ist, im Einklang mit einem Dienst, dessen Dienstebeschreibung 41, 42 sich auf einer Ebene der hierarchischen Baumstruktur befindet, die höher als die Dienstebeschreibung 43 des Diensteteilnehmerhost 11 ist, der den Dienst benutzen möchte.
  • Zum Beispiel ist die Clientanwendung 111 im Einklang mit der Dienstebeschreibung 41 und der vom Diensteteilnehmerhost 11 benötigte Dienst ist im Einklang mit der Dienstebeschreibung 43.
  • In dieser Ausführungsform sind die Computercodemittel 412, 413 der Clientanwendung mit den Dienstebeschreibungen auf den verschiedenen Ebenen der Hierarchie verknüpft.
  • Alle Computercodemittel können in einer Tabelle gespeichert werden, wobei jede Dienstebeschreibung auf den Eintrag der Tabelle verweist, die die entsprechenden Computercodemittel enthält.
  • Die Computercodemittel 412 bzw. 413 sind dafür bestimmt, um die Clientanwendung 111 zu aktualisieren, so daß sie mit der Dienstebeschreibung 42 bzw. 43 im Einklang sein wird, die eine niedrigere Ebene in der Hierarchie der Dienstebeschreibung als die Dienstebeschreibung 41 aufweist, der sie entsprechen muß.
  • In dem Verfahren gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden die mit Bezug auf 3 beschriebenen Schritte 31 bis 34 auf die gleiche Weise durchgeführt. In dem Beispiel unten hat die Dienstebeschreibung 43 die Anfrage erfüllt, die vom Dienstenutzer 11 gesendet wurde, und ein Identifikator des Diensteanbieterhost 14 wurde an das Kommunikationsmodul des Diensteteilnehmerhost 11 bei Schritt 34 zurückgesendet.
  • Außerdem werden die Schritte A1 bis A4 nach dem Schritt 34 durchgeführt.
  • Der Schritt A1 besteht im Herunterladen der Computercodemittel 412, 413 auf dem Diensteteilnehmerhost 11, die notwendig sind, um die Clientanwendung 111 zu aktualisieren, so daß sie mit der Dienstebeschreibung 43 im Einklang sein wird. In einer ersten Ausführungsform können die ganzen Computercodemittel direkt vom Dienstebeschreibungsserver auf den Diensteteilnehmerhost 11 heruntergeladen werden.
  • Alternativ können mehrere Delta-Aktualisierungen nacheinander notwendig sein, um die Aktualisierung durchzuführen. Zum Beispiel eine erste Aktualisierung, um die Clientanwendung 111 von der Dienstebeschreibung 41 auf die Dienstebeschreibung 42 zu erweitern und eine zweite Aktualisierung, um die Dienstebeschreibung 42 auf die Dienstebeschreibung 43 zu erweitern.
  • Der Schritt A2 besteht im Darstellen einer grafischen Benutzeroberfläche für den Benutzer, die die Charakteristika der Clientanwendung 111 und der heruntergeladenen Computercodemittel berücksichtigt.
  • Der Schritt A3 besteht im Durchführen einer normalen Client-Server-Kommunikation zwischen der Clientanwendung, die durch die Computercodemittel aktualisiert wurde, und dem Diensteanbieterhost 14, der den durch die Dienstebeschreibung 43 beschriebenen Dienst unterstützt.
  • Der Schritt A4 besteht nach der Beendigung der Client-Server-Kommunikation im Löschen der Computercodemittel vom Diensteteilnehmerhost und Zurückkehren zu der ursprünglichen Clientanwendung 111. Dieser Schritt ist optional, wird aber empfohlen, um die Größe der Clientanwendung 111 möglichst klein zu halten (d.h. nur kompatibel mit der Rootdienstebeschreibung 41).
  • Diese Ausführungsform bietet die Möglichkeit, Dienste flexibel bereitzustellen, die mit der ausgewählten Dienstebeschreibung nicht vollständig im Einklang sind.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Bereitstellen von Diensten in einem Kommunikationsnetzwerk, umfassend Diensteteilnehmerhosts und Diensteanbieterhosts, wobei die Diensteteilnehmerhosts (11) eine Clientanwendung (111) beinhalten, die angepaßt wurde, um eine Client-Server-Kommunikation durchzuführen, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt: – Speichern von Datenstrukturen, die hier als Diensteprofile (121) bezeichnet sind, in einer vordefinierten Diensteprofil-Datenbank (12), eines Diensteprofils (121), das Attribute und Eigenschaften beinhaltet, die eine abstrakte Beschreibung für einen Dienstetyp darstellen; – Speichern einer oder mehr Konkretisierungen des Diensteprofils, hier als Dienstebeschreibung (131) bezeichnet, auf einem vordefinierten Dienstebeschreibungsserver (13), wobei die Dienstebeschreibung (131) einen Dienst beschreibt, der zu einem Dienstetyp gehört und einen Identifikator des den Dienst bereitstellenden Diensteanbieterhost (14) beinhaltet. – Herunterladen eines Diensteprofils (121) von der Datenbank (12) auf ein Kommunikationsmodul (112) des Diensteteilnehmerhosts (11); – Erzeugen einer Anfrage auf dem Diensteteilnehmerhost (11), die einen Dienst beschreibt, unter Verwendung der Attribute und Eigenschaften des Diensteprofils (121) und Senden der Anfrage an den Dienstebeschreibungsserver (13); – Suchen von Dienstebeschreibungen (131) auf dem Dienstebeschreibungsserver (13), die die Anfrage erfüllen, und Rücksenden an das Kommunikationsmodul (112) eines Identifikators eines Diensteanbieterhost (14), der einen Dienst bereitstellt, der die Anfrage erfüllt; – Übermitteln des Identifikators eines Diensteanbieterhost (14, 15) über eine Schnittstelle (1) zwischen dem Kommunikationsmodul (112) und der Clientanwendung (111) an die Clientanwendung (111); und – Durchführen einer Client-Server-Kommunikation zwischen der Clientanwendung (111) und dem identifizierten Diensteanbieterhost (14).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend den Schritt des Rücksendens ausführbarer Codemittel an das Kommunikationsmodul (112) für das automatische Starten der Client-Server-Kommunikation.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, das in Ad-hoc-Kommunikationsnetzwerken verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Diensteprofile und die Dienstebeschreibungen in einer hierarchischen Baumstruktur mit Vererbungsmechanismus organisiert sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei jede Dienstebeschreibung auf Computercodemittel Bezug nimmt, um die Clientanwendung zu aktualisieren, wobei die Clientanwendung mit einer Dienstebeschreibung auf einer höheren Ebene in der hierarchischen Baumstruktur kompatibel ist, wobei das Verfahren ferner die Schritte umfaßt: – Herunterladen der Computercodemittel auf den Diensteteilnehmerhost vor dem Durchführen der Client-Server-Kommunikation; – Erzeugen einer grafischen Benutzeroberfläche (GUI), umfassend die Merkmale der Clientanwendung und Computercodemittel; und – Löschen der Computercodemittel vom Diensteteilnehmerhost nach Beendigung der Client-Server-Kommunikation.
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