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Die
Erfindung betrifft einen Niederspannungs-Schutzschalter, wie beispielsweise
einen isolierstoffgekapselten Schutzschalter oder Schutzunterbrecher,
welcher durch ein Formkörpergehäuse als
integrale Einheit ausgebildet ist. Insbesondere betrifft die Erfindung
Anschlussabdeckungen, welche die Anschlussteile des Schutzschalters
abdecken.
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Externe
Drähte
werden an den Anschlussteilen eines Schutzschalters des zuvor erwähnten Typs mittels
Anschlussfahnen vom Ringtyp angeschlossen, oder sie werden direkt
oder mittels Anschlussfahnen vom Stabtyp angeschlossen.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, welche das eine Ende eines dreipoligen
Schutzschalters darstellt, an welchem Drähte mittels Klemmanschlussfahnen 6 vom
Ringtyp angeschlossen sind. Die Anschlussteile 3 sind am
vorderen und hinteren Ende eines Formkörpergehäuses ausgebildet, welches ein
Hauptgehäuse 1 und
eine Abdeckung 2 aufweist (6 stellt
lediglich den Endabschnitt des Anschlussteils 3 dar, der
sich an dem einen dieser zwei Enden befindet, und zwar den auf der
Stromversorgungsseite). Die Anschlussteile 3 sind für jeden
Pol jeweils mit einem Anschluss 5 und einer Anschlussschraube 4 versehen.
Zum Anschließen
eines elektrischen Drahtes 7 an einen derartigen Anschluss 5 mittels
einer Anschlussfahne vom Ringtyp 6 wird die Anschlussschraube 4 durch
die Anschlussfahne 6 hindurchgeführt, wie dargestellt in 6,
und wird dann in ein Schraubloch 8 eingeschraubt, um die
Anschlussfahne 6 gegen den Anschluss 5 zu drücken.
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Bei
dem Schutzschalter, an welchen die Drähte mittels dieses Verfahrens
angeschlossen werden, muss der obere Teil des Anschlussteils offen sein,
wie dargestellt in 6, und daher lässt sich kaum
verhindern, dass jemand unbeabsichtigt mit einem stromführenden
Teil des Anschlussteils 3 in Kontakt kommt, d.h. einem
elektrisch leitenden Teil, das sich auf einem elektrischen Potential
befindet, das für
einen Menschen gefährlich
sein könnte.
Um einen derartigen Kontakt zu verhindern, müssen zusätzliche Anschlussabdeckungen
am Schutzschalter angebracht sein, wie beispielsweise in JP 57-167549 U
offenbart.
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7(A) bis 7(C) stellen
einen weiteren Schutzschalter dar, dessen Anschlussteile mit Anschlussabschnitten
abgedeckt sind, die integrale Elemente der Hauptabdeckung sind.
In 7 sind Anschlussteile 3, die mit einer
Stromversorgung und einer Last verbunden werden sollen, an einem
vorderen bzw. einem hinteren Ende eines Gehäuses 1 angeordnet.
Ein Steuermechanismus, der ein nicht dargestelltes, zum Schalten
der Hauptkontakte verwendetes Schaltschloss beinhaltet, und ein Überstrom-Auslösemechanismus
ist zwischen den vorderen und hinteren Anschlussteilen 3 vorgesehen.
Bei diesem Schutzschalter ist jedes Anschlussteil 3 integral
durch eine Abdeckung 2 abgedeckt, und daher können elektrische
Drähte
an das Anschlussteil 3 nicht mittels Anschlussfahnen vom
Ringtyp angeschlossen werden. Stattdessen wird ein nicht dargestellter
elektrischer Draht (oder eine an diesem befestigte Anschlussfahne
vom Stabtyp) in eine Drahteinlassöffnung 12 eingeführt, der
in einer Stirnfläche des
Gehäuses 1 ausgebildet
ist (siehe 7(C)), und wird über eine
Unterlegscheibe 13 mittels der Anschlussschraube 4 direkt
am Anschluss 5 befestigt. In diesem Fall verhindert die
Abdeckung 2, dass ein stromführender Teil des Anschlussteils 3 durch eine
Person direkt berührt
wird.
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Weiter
kann, um ein Schaltsignal, ein Auslösesignal oder dergleichen von
einem Schutzschalter zu einem weiteren Gerät oder einer Vorrichtung zu übertragen,
eine Zusatzeinrichtung wie beispielsweise eine Hilfskontakteinrichtung
oder eine Alarmkontakteinrichtung am Schutzschalter montiert sein.
Die Zusatzeinrichtung ist am Schutzschalter durch das in 7 dargestellte
Verfahren oder durch ein in JP 7-169355 A offenbartes Verfahren
montiert. Insbesondere sind an einer Seite der Abdeckung 2 (d.h. auf
der Stromversorgungsseite) zwei Öffnungen 9 in Breitenrichtung
Seite an Seite und benachbart zum Steuermechanismus ausgebildet,
derart, dass eine Zusatzeinrichtung 10 mit dem Steuermechanismus verbunden
werden kann, um reagierend auf eine Betätigung des Sperrmechanismus
betätigt
zu werden. Falls keine Zusatzeinrichtung 10 angebracht
ist, sind die Öffnungen 9 durch
Deckel 11 verschlossen.
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Gemäß dem zuvor
beschriebenen Stand der Technik liegen stromführende Teile von Anschlussteilen
am Schutzschalter frei (6), an den Drähte 7 mittels
der Anschlussfahnen vom Ringtyp 6 angeschlossen werden
können,
und Anschlussabdeckungen müssen
am Schutzschalter zusätzlich
zur Abdeckung 2 angebracht werden, um den Schutzschalter abzudecken,
damit Menschen gegen einen Kontakt mit einem stromführenden
Teil geschützt
sind. Beim Schutzschalter (7), dessen
Anschlussteile 3 durch die Abdeckung 2 integral
abgedeckt sind, besteht das Problem, dass es nicht möglich ist,
Drähte an
den Anschlussteilen mittels Anschlussfahnen vom Ringtyp anzuschließen. Andererseits
besteht bei dem Typ von Schutzschalter, bei welchem eine Zusatzeinrichtung 10 an
der Abdeckung 2 angebracht sein kann (siehe 7),
das Problem, dass die in der Abdeckung ausgebildeten Öffnungen 9 durch
die Deckel 11 verschlossen sein müssen, wenn keine Zusatzeinrichtung
montiert ist.
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Ein
Schutzschalter gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1 ist aus
DE
91 05 498 U bekannt. Bei diesem Stand der Technik ist die
Zusatzeinrichtung auf der vom Steuermechanismus entfernt liegenden Seite
der Anschlussabdeckung ausgebildet und beinhaltet Lichtempfangselemente
als Empfangseinrichtungen für
eine optische Signalübertragung
zwischen dem Schutzschalter und der Zusatzeinrichtung. Die Zusatzeinrichtung
beinhaltet auch durch die Lichtempfangselemente angesteuerte Leuchtdioden,
um den Schaltzustand des Schutzschalters anzuzeigen.
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Es
ist ein Ziel der Erfindung, einen Schutzschalter bereitzustellen,
der in flexibler Weise mit einem Fall zurecht kommt, dass elektrische
Drähte
mittels Anschlussfahnen vom Ringtyp angeschlossen sein können oder
nicht, und einem Fall, bei dem es erforderlich ist, dass stromführende Teile
gegenüber einem
Kontakt geschützt
werden oder nicht, und der ebenfalls in der Lage ist, mit einem
Fall zurecht zu kommen, bei dem eine Zusatzeinrichtung an einer Abdeckung
angebracht ist.
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Dieses
Ziel wird durch einen Schutzschalter nach Anspruch 1 erreicht. Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der unabhängigen Ansprüche.
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Gemäß der beanspruchten
Struktur wird, dadurch dass die zwei Teile der zum Abdecken der
Anschlussteile dienenden Abdeckung abgenommen werden, um die oberen
Teile der Anschlussteile zu öffnen,
ermöglicht,
dass elektrische Drähte
an den Schutzschalter mittels Anschlussfahnen vom Ringtyp angeschlossen
werden, und durch erneutes Anbringen dieser Anschlussabdeckung am
Schutzschalter wird verhindert, dass die stromführenden Teile der Anschlussteile
unbeabsichtigt berührt
werden. Außerdem
wird dadurch, dass die Abdeckung in diese drei Teile unterteilt
ist, die Notwendigkeit beseitigt, dass diese zusätzlichen Anschlussabdeckungen, Deckel
usw. des Standes der Technik bereitgestellt werden müssen, und
dies erleichtert die Handhabung der Abdeckung.
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Mit
der Ausführungsform
gemäß Anspruch
2 ist es ohne Weiteres möglich,
eine Zusatzeinrichtung einfach dadurch vorzusehen oder nicht vorzusehen, daß die Anschlussabdeckungen
ersetzt werden. Wenn eine Zusatzeinrichtung am Schalter montiert ist,
können
elektrische Drähte über ringartige
Anschlussfahnen mit dem Schalter dadurch verbunden werden, daß die Anschlussabdeckungen
abgenommen werden.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen detaillierter
erläutert,
welche zeigen:
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1(A) bis 1(C) Ansichten,
welche einen Schutzschalter gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigen, wobei 1(A) eine
Draufsicht, 1(B) eine Seitenansicht
und 1(C) eine Vorderansicht von diesem
ist, welche die Stromversorgungsseite des Schutzschalters zeigt;
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2(A) bis 2(C) Ansichten,
welche den Zustand zeigen, bei dem die Anschlussabdeckungen von 1 vom
Schutzschalter entfernt wurden, wobei 2(A) eine
Draufsicht des Schutzschalters, 2(B) eine
Seitenansicht von diesem und 2(C) eine
Vorderansicht von diesem zeigt;
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3(A) bis 3(C) Ansichten,
welche die Anschlussabdeckung in 1 zeigen,
wobei 3(A) eine Draufsicht, 3(B) eine Vorderansicht und 3(C) eine Seitenansicht von dieser ist;
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4(A) bis 4(C) Ansichten,
welche einen Schutzschalter gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der Erfindung zeigen, wobei 4(A) eine Draufsicht, 4(B) eine Seitenansicht und 3(C) eine Vorderansicht von diesem ist;
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5(A) bis 5(D) Ansichten,
welche die Anschlussabdeckung von 4 zeigen,
wobei 5(A) eine Draufsicht, 5(B) eine Vorderansicht, 5(C) eine
Seitenansicht und 5(D) eine Ansicht
von hinten von diesem zeigt;
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6 eine
perspektivische Ansicht, welche die Hauptteile eines herkömmlichen
Schutzschalters zeigt;
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7(A) bis 7(C) Ansichten,
welche einen weiteren herkömmlichen
Schutzschalter zeigen, wobei 7(A) eine
Draufsicht, 7(B) eine Seitenansicht
und 7(C) eine Vorderansicht von diesem ist,
welche die Stromversorgungsseite des Schutzschalters zeigt.
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1(A) bis 1(C) stellen
einen dreipoligen Schutzschalter gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung dar. Wie in 1 dargestellt, sind Anschlussteile 3,
die mit einer Stromversorgung und einer Last verbunden werden sollen,
am vorderen bzw. hinteren Ende des Gehäuses 1 angeordnet,
wobei ein Steuermechanismus zwischen diesen angeordnet ist. Der
Steuermechanismus beherbergt einen Überstromauslösemechanismus 16 und
ein Schaltschloss 15, das zum Steuern eines beweglichen
Kontaktes 14 von Hauptkontakten verwendet wird, die geöffnet und
geschlossen werden sollen. Eine Abdeckung 2 ist in drei
Teile 2a, 2b und 2c unterteilt, um den
Steuermechanismus und das vordere bzw. hintere Anschlussteil 3 abzudecken.
Das vordere Teil 2b und das hintere Teil 2c, die
die Anschlussteile 3 abdecken, sind am Gehäuse 1 lösbar angebracht,
um als Anschlussabdeckungen zu dienen. Vorzugsweise sind die Abdeckungsteile 2a, 2b und 2c derart
aufgebaut, dass in deren montiertem Zustand die Gesamtlänge der
kombinierten Abdeckung 2 nicht größer ist als die Länge der
Abdeckung 2a allein. Weiter sind die Anschlussabdeckungen 2b, 2c vorzugsweise derart
am Gehäuse 1 angebracht,
dass jede Anschlussabdeckung Seitenabschnitte aufweist, welche die
Seitenwände
des Gehäuses 1 umgreifen. Diese
Seitenwände
des Gehäuses 1 sind
relativ zu den Außenseitenflächen des
Hauptteils des Gehäuses 1 um
einen Betrag zurückgezogen,
der im Wesentlichen gleich groß ist
wie die Dicke der Seitenabschnitte der Anschlussabdeckungen. Somit
sind in montiertem Zustand die äußeren Seitenflächen der Anschlussabdeckungen 2b, 2c im
Wesentlichen bündig
mit den äußeren Seitenflächen des
Hauptteils des Gehäuses 1.
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3(A) bis 3(C) stellen
die in 1 dargestellte Anschlussabdeckung 2b dar.
Wie in 3 dargestellt, sind Zugangslöcher 17, welche ein
Befestigen der Anschlussschrauben ermöglichen, in einer Oberseite
der Anschlussabdeckung 2b ausgebildet. Ein Eingreifloch 18,
das verwendet wird, um die Anschlussabdeckung 2b mit dem
Gehäuse 1 in
Eingriff zu bringen, ist in einer Seitenfläche der Anschlussabdeckung 2b ausgebildet.
Wie in 1 dargestellt, ist die Anschlussabdeckung 2b in
Eingriff mit einem Eingreifvorsprung 1a des Gehäuses 1 mittels
des Eingreifloches 18, und zwar durch ein Schnappverbindungsverfahren,
so dass die Anschlussabdeckung 2b am Gehäuse 1 abnehmbar
montiert werden kann, um das Anschlussteil 3 abzudecken.
Der Aufbau der Anschlussabdeckung 2c ist identisch mit
dem Aufbau der Anschlussabdeckung 2b (abgesehen davon, dass
dargestellt ist, dass die Anschlussabdeckung 2b länger ist
als die Anschlussabdeckung 2c). In 1 wird, um
einen nicht dargestellten elektrischen Draht mit dem Schutzschalter
direkt oder über
eine Anschlussfahne vom Stabtyp zu verbinden, der Draht oder die
Anschlussfahne in eine Drahteinlassöffnung 12 eingeführt, der
in einer Stirnfläche
des Gehäuses 1 ausgebildet
ist, und wird mittels einer Unterlegscheibe 13 durch eine
Anschlussschraube 4 an einem Anschluss 5 befestigt.
In diesem Zustand sind die stromführenden Teile der Anschlussteile 3 durch die
Anschlussabdeckungen 2b bzw. 2c abgedeckt, um
jeglichen Kontakt mit einem Finger oder dergleichen zu verhindern.
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2 stellt
den Zustand dar, in welchem die Anschlussabdeckungen 2b und 2c von
dem in 1 dargestellten Schutzschalter abgenommen wurden. Um
einen elektrischen Draht mit dem Schutzschalter mittels eine Anschlussfahne
vom Ringtyp 6 (siehe 6) zu verbinden,
werden die Anschlussabdeckungen 2b und 2c von
den Anschlussteilen 3 gelöst, um. die oberen Teile der
Anschlussteile 3 freizulegen. Die stromführenden
Teile des Anschlussteils 3 können dadurch abgedeckt werden,
dass die Anschlussabdeckungen 2b und 2c erneut
am Schutzschalter angebracht werden, nachdem die Anschlussfahnen am
Schutzschalter angeschlossen wurden. Es sei angemerkt, dass in 2 die
Flächen
des Gehäuses 1 und
der Abdeckung 2a, die den Anschlussabdeckungen 2b bzw. 2c zugewandt
sind, durch Wände verschlossen
sind, um ein Eindringen von Staub und anderen Fremdstoffen in das
Gehäuse 1 zu
verhindern, sogar wenn die Anschlussabdeckungen 2b und 2c vom
Schutzschalter abgenommen sind.
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4 stellt
einen Schutzschalter dar, welcher eine mit der Anschlussabdeckung 2b integrierte Zusatzeinrichtung
aufweist, und 5 stellt die Anschlussabdeckung 2b dar.
In den 4 und 5 ist ein Gehäuse 2d der
Zusatzeinrichtung 10 mit der Steuermechanismusseite der
Anschlussabdeckung 2b integriert. Zwei Paare von Hilfskontakten,
die nicht dargestellt sind, sind auf der rechten und linken Seite (wie
aus 5 zu ersehen) in das Gehäuse 2d eingebaut.
Bedienteile 10a, die zum Schalten der Hilfskontakte bedient
werden, liegen den Enden von Betätigungseinrichtungen 15a gegenüber, welche
die Operation des Schaltschlosses 15 an die Zusatzeinrichtung übertragen.
Ein Anschlussteil 19 der Zusatzeinrichtung 10 ist
so angeordnet, dass es von der Vorderseite des Gehäuses 2d zugänglich ist,
und zugehörige
Anschlussschrauben 20 sind der Oberseite des Gehäuses 2d zugewandt.
Wenn die Öffnungsaktion
des Schaltschlosses 15 die dargestellten Enden der Betätigungseinrichtungen 15a in
die unteren der Positionen in 5(D) (durch
gestrichelte Linien dargestellt) abgesenkt hat, senken sich die
Bedienteile 10a der Zusatzeinrichtung 10 reagierend
auf die Bewegung der Betätigungseinrichtungen 15a ab,
um ein Schalten der Hilfskontakte zu bewirken, was bewirkt, dass
die als Hilfskontakteinrichtung dienende Zusatzeinrichtung 10 ein
AUS-Signal sendet. Wenn die Zusatzeinrichtung 10 eine Alarmkontakteinrichtung
ist, liegen die Bedienteile 10a nicht dargestellten Betätigungseinrichtungen
des Überstrom-Auslösemechanismus 16 gegenüber, und
wenn ein Überstrom
auftritt, bewirkt die Operation des Überstroms ein Schalten von
Alarmkontakten, um ein Auslösesignal
zu senden.
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Wie
zuvor beschrieben, ist gemäß der Erfindung
die Abdeckung in drei Teile unterteilt, von denen zwei Teile als
Anschlussabdeckungen dienen, um die Anschlussteile abzudecken, und
diese sind am Gehäuse
lösbar
angebracht. Durch Entfernen einer Anschlussabdeckung wird ermöglicht,
elektrische Drähte
mittels Anschlussfahnen vom Ringtyp zu befestigen, und durch nachfolgendes
erneutes Anbringen der Anschlussabdeckung werden stromführende Teile
des Anschlussteils versagenssicher geschützt und können nicht berührt werden.
Weiter kann der Schutzschalter mit einer Anschlussabdeckung ausgerüstet sein,
in die eine Zusatzeinrichtung integriert ist. Dies erlaubt entweder
die Verwendung einer normalen Anschlussabdeckung, oder einer solchen
mit einer Zusatzeinrichtung, in Abhängigkeit davon, ob die Zusatzeinrichtung
benötigt
wird oder nicht.