DE60301998T2 - Hutablage mit Lufteinrichtung und Kraftfahrzeug mit einer solchen Ablage - Google Patents

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Arnaud Duval
Thomas Dubois
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • B60R5/044Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine hintere Ablage, die dazu bestimmt ist, die Fahrgastzelle von einem hinteren Laderaum eines Kraftfahrzeugs abzutrennen, wobei die Ablage von der Bauart ist, die Einrichtungen zum Kanalisieren von Luft von der Fahrgastelle zum hinteren Raum umfasst.
  • Die Luftkanalisierungseinrichtungen einer solchen Ablage ermöglichen es, Luft aus der Fahrgastzelle auszuleiten und somit eine Erneuerung der in der Fahrgastzelle vorhandenen Raumluft sicherzustellen.
  • Allerdings ermöglichen es diese Luftkanalisierungseinrichtungen, dass sich aus dem hinteren Raum stammende Schallwellen zur Fahrgastzelle des Fahrzeugs fortpflanzen können.
  • Solche Einrichtungen erzeugen somit Lärmbelästigungen in der Fahrgastzelle.
  • Die FR-2 600 600 beschreibt eine Ablage der vorgenannten Art, die es ermöglicht, den Lärm, der vom hinteren Raum durch die Luftkanalisierungseinrichtungen zur Fahrgastzelle übertragen wird, zu reduzieren.
  • Dazu bilden die Luftkanalisierungseinrichtungen einen einzigen Durchflussweg, der im Hinblick darauf, den Schallpegel in der Fahrgastzelle zu mindern, Reflexionseinrichtungen für die Schallwellen aufweist.
  • Die JP-5/213 234, die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht, beschreibt eine hintere Ablage, die eine von hinten nach vorn auseinandergehende Luftpassage abgrenzt, um die Schallübertragung zu reduzieren.
  • Dennoch bleiben die vom hinteren Raum zur Fahrgastzelle übertragenen Geräusche, vor allem die Fahrgeräusche, immer noch erheblich.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, dieses Problem zu lösen, indem eine Ablage der vorgenannten Art bereitgestellt wird, die es ermöglicht, in der Fahrgastzelle die aus dem hinteren Raum stammenden Geräusche, vor allem die Fahrgeräusche, wirksamer zu reduzieren.
  • Dazu hat die Erfindung eine Ablage nach Anspruch 1 zum Gegenstand.
  • Nach besonderen Ausführungsformen kann die Ablage eines oder mehrere der Merkmale der abhängigen Ansprüche umfassen.
  • Die Erfindung hat darüber hinaus ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 8 zum Gegenstand.
  • Die Erfindung wird bei der Lektüre der folgenden Beschreibung verständlicher, die lediglich beispielhaft wiedergegeben wird und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erstellt wurde:
  • 1 ist eine perspektivische Teilschemaansicht des hinteren Endes eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs,
  • 2 ist eine in ihre Einzelteile zerlegte perspektivische Schemaansicht der hinteren Ablage des Fahrzeugs von 1,
  • 3 ist eine perspektivische Teilschemaansicht, die den Aufbau der Luftkanalisierungseinrichtungen der Ablage von 2 veranschaulicht,
  • 4 ist eine Seitenschemaansicht, die ebenfalls den Aufbau der Luftkanalisierungseinrichtungen veranschaulicht, und
  • 5 ist eine zu 4 analoge Ansicht, die eine Variante der 1 bis 4 veranschaulicht.
  • Im Folgenden sind die verwendeten Ausrichtungen die gewöhnlichen Ausrichtungen eines Kraftfahrzeugs. Somit sind die Begriffe „vorn", „hinten", „rechts" und „links" bezüglich der Position eines Lenkers des Fahrzeugs und seiner Fahrtrichtung zu verstehen.
  • In 1 ist das hintere Ende 1 eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Dort sind zwei Rücksitze 2 zu unterscheiden, deren Rückenlehnen 3 teilweise einerseits die Fahrgastzelle 4 des Kraftfahrzeugs und andererseits den Kofferraum 5 oder den hinteren Raum zur Aufnahme einer Ladung und insbesondere von Gepäck abgrenzen.
  • Das hintere Ende 1 umfasst hinter den Rückenlehnen 3 der Sitze 2 eine Ablage 8 zur Abtrennung der Fahrgastzelle 4 vom Kofferraum 5. Diese Ablage 8 ermöglicht es außerdem, den Inhalt des Kofferraums 5 vor Blicken zu verbergen.
  • Wie im Spezielleren durch 2 dargestellt ist, umfasst die Ablage 8 eine obere Wand 10, eine untere Wand 12 und eine Zwischenwand 14, die zwischen der oberen Wand 10 und der unteren Wand 12 angeordnet ist.
  • Die Wände 10, 12 und 14 sind beispielsweise aus warmgeformtem Kunststoff hergestellt. Sie sind beispielsweise durch Anschweißen, Verkleben, usw. aneinander befestigt.
  • Die Wände 10, 12 und 14 grenzen Einrichtungen 16 zur Kanalisierung von Luft in Form von zwei Kanälen 18 ab, die seitlich voneinander beabstandet sind.
  • Obwohl sie nicht identisch sind, sind die Aufbauweisen der beiden Kanäle 18, des rechten und linken Kanals, im Wesentlichen analog. Somit wird nur der Aufbau des rechten Kanals 18 mit Bezug auf die 2 bis 4 beschrieben.
  • Der Kanal 18 verbindet eine Reihe von Lufteintrittsöffnungen 20, die in der oberen Wand 10 im Bereich des hinteren Rands 22 der Ablage 8 ausgebildet sind, mit einer Luftaustrittsöffnung 24, die von den hinteren Rändern der unteren Wand 12 und der Zwischenwand begrenzt sind.
  • Der Kanal 18 umfasst ausgehend von den rechten Lufteintrittsöffnungen 20 bis zur rechten Luftaustrittsöffnung 24 einen nicht dargestellten Abschnitt, der nach vorn zuläuft. Der Kanal 18 erstreckt sich dann horizontal zwischen der oberen Wand 10 und der Zwischenwand 14 nach vorn, wie in den 3 und 4 zu sehen ist.
  • Der Kanal 18 teilt sich dann in zwei Kanalhälften auf, die beidseits eines vorderen Bereichs 26 der Wand 14 bzw. durch einen Schlitz 28, der in der Wand 14 ausgebildet ist, und eine Ausnehmung 30 verlaufen, die vor der Wand 14 vorgesehen ist.
  • Die beiden Kanalhälften treffen hinter dem vorderen Bereich 26, genauer gesagt, rechts vom Schlitz 28 wieder aufeinander, um wieder einen einzigen Kanal zu bilden, der sich horizontal bis zur rechten Austrittsöffnung 24 nach hinten erstreckt.
  • Wie in den 3 und 4 zu sehen ist, ist die Unterseite der oberen Wand 10 mit einer Schicht 32 aus einem schalldämpfenden, d.h. die Schallwellen schluckenden Material überzogen.
  • Gleichermaßen ist die Oberseite der Zwischenwand 14 mit einer Schicht 34 aus schalldämpfendem Material überzogen.
  • Ein solches schalldämpfendes Material kann beispielsweise ein Textilmaterial wie Filz oder ein Schaumstoff sein.
  • Es ist auch festzustellen, dass die untere Wand 12 an ihrer Oberseite mit Rippen 36 versehen ist, die zwischen sich, einerseits unter dem vorderen Bereich 26 der Zwischenwand 14 und andererseits unter dem Bereich 37 der Zwischenwand 14, der sich hinter dem Schlitz 28 befindet, zwei Verengungen 38 im Kanal 18 abgrenzen. Wie in 2 zu sehen ist, sind die Verengungen 38 seitlich voneinander versetzt und bilden auf diese Weise eine Ablenkvorrichtung.
  • Der Kanal 18 stellt zwei Luftdurchflusswege für die Luft der Fahrgastzelle 4 ausgehend von den rechten Eintrittsöffnungen 20 bis zur rechten Austrittsöffnung 24 bereit.
  • Ein erster Luftdurchflussweg ist in 4 durch den Pfeil 40 konkret dargestellt. Dieser Weg 40 erstreckt sich zwischen der oberen Wand 10 und der Zwischenwand 14 bis zum Schlitz 28, wo der Durchflussweg 40 ein einen Richtungsumkehrpunkt bildendes Winkelstück 41 aufweist, der Länge nach nach vorn.
  • Dann erstreckt sich dieser erste Durchflussweg 40 zwischen der Zwischenwand 14 und der unteren Wand 12 der Länge nach nach hinten, indem er über die hintere Verengung 38 verläuft.
  • Der zweite Durchflussweg ist in 4 durch den Pfeil 42 konkret dargestellt. Er erstreckt sich zwischen der oberen Wand 10 und der Zwischenwand 14 bis zur vorderen Ausnehmung 30, wo der Durchflussweg 42 ein Winkelstück 43 aufweist, das einen Richtungsumkehrpunkt bildet.
  • Dann erstreckt sich der zweite Durchflussweg 42 zwischen der Zwischenwand 14 und der unteren Wand 12 der Länge nach nach hinten, indem er über die beiden Verengungen 38 verläuft.
  • Der vordere Bereich 26 der Zwischenwand 14 bildet somit eine innere Trennwand für die Ablage 8, die die Durchflusswege 40 und 42 abgrenzt. Diese Durchflusswege 40 und 42 trennen sich also oberhalb des Bereichs 26 und treffen unterhalb von diesem wieder aufeinander.
  • Wie in 4 zu sehen ist, besitzen die beiden Durchflusswege 40 und 42 unterschiedliche Längen.
  • Die Durchflusswege 40 und 42 jedes Kanals 18 ermöglichen es, die Luft aus der Fahrgastzelle 4 zum Kofferraum 5 zu leiten und somit die Raumluft der Fahrgastzelle 4 durch Luftausleitung zum Kofferraum 5 zu erneuern.
  • Vorzugsweise sind die Abmessungen der Schlitze 28 und Ausnehmungen 30 so gewählt, dass durch jeden Durchflussweg ein und desselben Kanals 18 im Wesentlichen derselbe Mengendurchsatz an Luft fließt.
  • Der Aufbau des linken Kanals 18 unterscheidet sich hauptsächlich dadurch von demjenigen des rechten Kanals 18, dass sein Durchflussweg 42 eine Länge besitzt, die kürzer ist als diejenige des rechten Kanals 18.
  • Deswegen wird die Übertragung von Schallwellen über die Kanäle 18 vom Kofferraum 5 zum Fahrgastraum 4 eingeschränkt.
  • Diese Übertragung von Schallwellen wird in erster Linie dadurch eingeschränkt, dass in jedem Kanal 18 zwei unterschiedlich lange Durchflusswege 40 und 42 vorhanden sind.
  • Die Schallwellen, die sich ausgehend vom Kofferraum 5 in den Kanälen 18 fortpflanzen, nehmen nämlich die beiden Durchflusswege 40 und 42, indem sie sich darin entgegen der Luftdurchflussrichtung fortpflanzen.
  • Da die Durchflusswege unterschiedlich lang sind, unterscheiden sich auch die Fortpflanzungsstrecken der Schallwellen. Somit stören sich bei ein und demselben Kanal 18 die Schallwellen, die rechts des Schlitzes 28 oberhalb von diesem aufeinandertreffen, wenn die Luftdurchflussrichtung berücksichtigt wird, oder unterhalb von diesem, wenn die Fortpflanzungsrichtung der Schallwellen berücksichtigt wird, auf eine für gewisse Frequenzen und vor allem für Frequenzen zwischen 400 und 1200 Hz zerstörerische Weise.
  • Die Einschränkung der Schallübertragung wird unabhängig auch dank der Verengungen 38 erzielt, die unterhalb von diesen bezüglich der Fortpflanzung der Schallwellen, Dehnungskammern abgrenzen. Die dank dieser beiden Einrichtungen erzielte Dämpfung der Schallübertragung ist auch für mittlere Frequenzen von Bedeutung.
  • Die Schichten 32 und 34 ermöglichen es außerdem, und zwar unabhängig, die Schallübertragung zur Fahrgastzelle 4 noch mehr einzuschränken, weil sie teilweise die Durchflusswege 40 und 42 einschränken. Es ist insbesondere festzuhalten, dass das Vorhandensein der Schichten 32 im Bereich der Winkelstücke 43 der zweiten Durchflusswege 42 es ermöglicht, eine verstärkte Schalldämpfung zu erreichen. Die Wirkung, die durch die Schichten 32 und 34 bereitgestellt wird, ist vor allem bei Frequenzen über 3000 Hz spürbar.
  • Somit wird die Schallübertragung vom Kofferraum 5 zur Fahrgastzelle 4 über die Kanäle 18 eingeschränkt, insbesondere was die Fahrgeräusche, die hauptsächlich Frequenzen zwischen 800 und 1000 Hz entsprechen, und die Motorgeräusche betrifft, die vor allem einem Frequenzband zwischen 400 und 4000 Hz entsprechen.
  • 5 stellt eine Variante des Kanals der 3 und 4 dar, bei der ein hinterer Schlitz 46 in der Zwischenwand 14 hinter dem vorderen Schlitz 28 ausgebildet wurde. Die Schlitze 28 und 46 grenzen zwischen sich einen mittleren Bereich 48 der Zwischenwand 14 ein.
  • Dieser mittlere Bereich 48 bildet eine zweite innere Trennwand, so dass der Kanal 18 zusätzlich zu den beiden Durchflusswegen 40 und 42 einen dritten Durchflussweg 50 aufweist, der ein durch den Schlitz 46 verlaufendes Richtungsumkehrwinkelstück 51 bildet.
  • Allgemeiner kann es sein, dass eine erfindungsgemäße Ablage keine Schichten 32 und 34 aus schalldämpfenden Materialien umfassen kann. Gleichermaßen kann eine solche Anlage 8 keine Verengung 38 aufweisen.
  • Allgemeiner bilden die Kanalisierungseinrichtungen 16 mindestens zwei Luftdurchlasswege, die wieder aufeinandertreffen, und die unterschiedliche Eigenschaften für die Fortpflanzung von aus dem hinteren Raum 5 stammenden Schallwellen aufweisen, um zerstörerische Interferenzen zu schaffen.
  • In den vorstehend beschriebenen Beispielen werden die unterschiedlichen Eigenschaften dank der unterschiedlichen Längen der Durchflusswege erzielt.
  • Es ist festzuhalten, dass in anderen Ausführungsformen diese unterschiedlichen Eigenschaften dadurch erzielt werden könnten, dass gleich lange Durchflusswege verwendet werden, diese aber unterschiedliche Formen haben oder unterschiedliche Fortpflanzungsmittel enthalten könnten.

Claims (8)

  1. Hintere Ablage (8), die dazu bestimmt ist, die Fahrgastzelle (4) von einem hinteren Laderaum (5) eines Kraftfahrzeugs abzutrennen, wobei die Ablage von der Bauart ist, die Einrichtungen (16) zur Kanalisierung von Luft von der Fahrgastzelle zum hinteren Raum umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanalisierungseinrichtungen mindestens eine zur Ablage (8) gehörende Trennwand (26; 26, 48) umfassen, die im Inneren der Ablage (8) mindestens zwei Luftdurchflusswege (40, 42; 40, 42, 50) abgrenzt, die sich oberhalb der Trennwand im Inneren der Ablage (8) trennen und unterhalb der Trennwand im Inneren der Ablage wieder aufeinandertreffen, wobei die beiden Durchflusswege unterschiedliche Eigenschaften zur Verbreitung von Schallwellen aufweisen, die aus dem hinteren Raum stammen.
  2. Ablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Durchflusswege (40, 42; 40, 42, 50) unterschiedliche Längen besitzen.
  3. Ablage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanalisierungseinrichtungen (16) mindestens eine Innenschicht (32, 34) zur Schallwellendämpfung umfassen, wobei die Innenschicht einen der Durchflusswege (40, 42; 40, 42, 50) zumindest teilweise abgrenzt.
  4. Ablage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Durchflussweg (40, 42; 40, 42, 50) ein Winkelstück (41, 43; 41, 43, 51) umfasst.
  5. Ablage nach den Ansprüchen 3 und 4 zusammengenommen, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschicht (32, 34) zur Schallwellendämpfung im Winkelstück (41, 43; 41, 43, 51) angeordnet ist.
  6. Ablage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Durchflussweg (40, 42; 40, 42, 50) eine Verengung (38) umfasst.
  7. Ablage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine obere Wand (10), eine untere Wand (12) und eine Zwischenwand (14) umfasst, die zwischen der oberen Wand (10) und der unteren Wand (12) angeordnet ist, wobei die Wände die Durchflusswege (40, 42; 40, 42, 50) abgrenzen und die Zwischenwand die innere Trennwand (26; 26, 48) bildet.
  8. Kraftfahrzeug mit einer Fahrgastzelle (4), einem hinteren Laderaum (5) und einer Ablage (8) zum Abtrennen der Fahrgastzelle (4) vom hinteren Laderaum (5), dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Ablage (8) eine Ablage nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist.
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