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Diese
Technologie der Regenerzeugung schließt die Kenntnis von Meteorologie,
Klimatologie, Wolkenbildung, Wolkenentwicklung, Regenbildung und
Wolkendispersion unter unterschiedlichen Aspekten ein.
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Hintergrund
der Erfindung
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Diese
Technologie wird als die "Königliche
Regenerzeugungstechnologie" bezeichnet,
weil sie eine einzigartige Technologie ist, die von Seiner Majestät, König Bhumibol
Adulyadej von Thailand erfunden wurde. Diese Technologie wurde entwickelt,
um Menschen in Thailand zu helfen und insbesondere den Landwirten, die
wiederholt mit Dürrekatastrophen
konfrontiert werden infolge der Veränderungen und Abweichungen
der Jahreszeiten, und zusätzlich
als ein Versuch, ein anscheinend unlösbares und paradoxes Problem
des Wassermanagements in der nordöstlichen Region von Thailand,
d.h. wenn es Regen gibt, ist das Wasser so viel, dass es die Hügel hinunterflutet,
weil es nicht viele Bäume
gibt, um es aufzuhalten, und so das Gebiet überflutet, wenn sich das Wasser
jedoch zurückzieht,
es sich in Dürre
wandelt, zu lösen.
Die Lösung
dieses Problems ist es, viele kleine Kontrolltalsperren entlang
den Bächen
auf den Hügeln
zu bauen, um den Wasserfluss zu regulieren. Kleine Talsperren und
Speicherbecken (Reservoire) sollten gebaut werden, die die Trockenheit bewältigen können. In
der Regenzeit kann das in den Speicherbecken aufbewahrte Wasser
Wasser für
die Trockenzeit liefern. Es bleibt jedoch ein Problem, weil die
nordöstliche
Region von Thailand insgesamt für
eine trockene Region gehalten wird. Trotz der Tatsache, dass es
viele Wolken am Himmel gibt, werden sie alle über das aride Land geblasen.
Die Lösung
liegt somit darin, wie man veranlassen kann, dass diese Wolken am
vorgesehenen Ort als Regen fallen.
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Früher schossen
Leute in dieser nordöstliche
Region raffiniert ein Feuerwerk ab, wie in 2 gezeigt ist,
um als traditionelle Wolkenimpfungsvorrichtung zu wirken, um das
chemische Abbrennen unterhalb der Wolke zu verursachen, was zu Regenfall
führt.
Sie hatten das Verhalten der Frösche
am Ort sorgfältig
zu beobachten, da es gut bekannt ist, dass Frösche Tiere sind, welche die
Möglichkeit
von Regenfall anzeigen können.
Wenn es schwerwiegende Dürre
gab, führten
die Leute in dem Dorf auch eine Katzenprozession durch, um um Regen
zu bitten. Diese Komponenten sind Stand der Technik und sind im
unteren Teil von 2 gezeichnet. Statistisch bekamen
die Leute in unvorhersehbarer Weise den Regen, welchen sie brauchen,
infolge der Unwirksamkeit der Prozedur.
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Die "Königliche Regenerzeugungstechnologie" wurde folglich entwickelt,
um Regen erfolgreich auf ein Zielgebiet fallen zu lassen, indem
die erfindungsgemäße Technologie
angewandt und Flugzeuge verwendet wurden. Diese Technologie liefert
ausreichende Frischwasserversorgung, die andernfalls schnell unzulänglich würde, um
einen steigenden Wasserbedarf in jedem Teil des Landes zu bedienen.
Sie wird nunmehr weiter entwickelt, um das Wetter, insbesondere
Wolken- und Regenbildung unter vielen unterschiedlichen Umständen zu
managen. Die oberste Zeichnung von 2 zeigt
einen thailändischen
früheren
Glauben einer "oberen Gottheit" mit dem Namen "Pra Indhra", die in ihrem speziellen
Fahrzeug, einem "fliegenden
Wagen" fährt, der in
der thailändischen
Legende für
die Regenerzeugungsoperation verwendet wurde. Eine Göttin mit
dem Namen "Manimekhala", eine Computerzeichnung
Seiner Majestät
des Königs
in 2, links oben, symbolisiert den Meteorologischen
Service, der eine der Schlüsselrollen
in der Regenerzeugungsoperation spielt.
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Experimente
wurden durchgeführt
durch Dispergierung einer hygroskopischen Substanz, wie Seesalzpulver
aus einem Flugzeug, um die Feuchtigkeit in der Luft einzufangen
und dann gefolgt von einer kalten Substanz (beispielsweise Trockeneis),
um die Feuchtigkeit zur Wolkenbildung zu kondensieren. Es besteht
jedoch das Problem, d.h. wenn es keinen Regen gibt, während ohne
genug Trockeneis sich diese schnell wieder zurück zu blauem Himmel auflöst, direkt
nachdem sich eine Wolke gebildet hat. Wenn zu viel Trockeneis verwendet
wird, wird die Wolke "explodiert" und so ebenso zerstört; wobei
in diese Stufe sogar das Sprühen
des Seewassers nicht hilft, Regenfall einzuleiten, da der Himmel
blau bleibt. Folglich müssen
so viele Faktoren berücksichtigt
werden, d.h. Feuchtigkeit, Temperatur, Geschwindigkeit und Richtung
des Windes usw. Die Wolkenphysik muss ebenso wesentlich detaillierter
studiert werden, um Regen effizient zu machen, obwohl die Grundprinzipien
und alle Komponenten für
die Regenerzeugung dieselben bleiben.
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Viele
Experimente wurden danach durchgeführt. Im allgemeinen sind Seesalz
und Trockeneis immer noch in Verwendung, weil die Verwendung anderer
Chemikalien eingestellt wurde. Viele andere Formeln wurden später in die "Königliche Regenerzeugungstechnologie" eingeführt, d.h.
Harnstoff (mäßig kalt-Formel
4), Calciumchlorid (warm – Formel
6) und Calciumcarbid (sehr warm – Formel 9). Die letztgenannte
Formel 9 wurde nunmehr eingestellt, weil sie recht gefährlich ist.
Zum ersten Mal, als Calciumchlorid im Experiment verwendet wurde,
war die Vorhersage, dass nach dem Aufbau eine Wolke mit Seesalz
(Formel 1), wenn Calciumchlorid (Formel 6) in die Wolke dispergiert
worden wäre,
die Wolke größer würde und
zu einer viel größeren Höhe aufsteigen
würde,
etwa wie ein Pilz, wie von einer Atombombe. Als das Experiment durchgeführt worden
war, war das Resultat heftiger Regen von 40 mm, obwohl sie nach
oben aufstieg, wie ein großer
Weihnachtsbaum und nicht in Form eines Pilzes, wie erwartet.
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Die
Wolkendispersion wurde zuerst experimentell untersucht als auf einem
Rückflug
von einer religiösen
Zeremonie im Ban Ponge Distrikt in Thailand mit einem Helikopter
sich bedrohliche Wolken gebildet hatten und drohten, das Fliegen
zu behindern. Ein Flugzeug war geschickt worden, um den Flugweg
vorauszufliegen, um Calciumchlorid auf dem gesamten Weg zum Ziel,
welches Chitralada Villa, Dusit Palast, Thailand ist, zu dispergieren.
Im Ergebnis trennten sich die Wolken in einen klaren Flugweg, wobei
beide Seiten entlang des Weges als zwei gigantische, aus Wolken
erzeugte Wände
erschienen. Bei der Ankunft in Chitralada Villa begannen sich die
zwei Wände
zu schließen
und es gab einen starken Wind, der die Rückkehr des Helikopters herunter
zur Basis fast unmöglich
machte. Kurz danach gab es dann Starkregen. Die Erfahrung war somit
eine erfolgreiche Dispersion von Wolken und gleichzeitig war es
ebenso eine erfolgreiche Operation der Regenerzeugung.
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Die
vorliegende Erfindung beschreibt die Modifikation von Wetter in
Bezug auf Regenerzeugung und Verschieben von Wolken von einem Platz
in ein vorgesehenes Zielgebiet, um Regenfall unter vielen unterschiedlichen
Umständen
hervorzurufen. Es gab immer Probleme, dass Wasser in einigen Gebieten
reichlich vorhanden ist, während
in anderen Gebieten in der Nachbarschaft, vielleicht nur 30 Meilen
entfernt, Dürre
ein ernstes Problem sein kann. Es wurde nunmehr erfolgreich eine
Technologie entwickelt, um Wolken in einem Gebiet zu bilden, wo
Wasser reichlich vorhanden ist, die gebildete Wolke zu verschieben
und zu attackierten, um Regenfall in dem Gebiet mit Bedarf an Wasser
hervorzurufen. Dies sollte eine der erfolgreichsten Technologien
der Menschheit sein, um die Naturkatastrophe im Hinblick auf die
Entwicklung eines höchst
kosteneffizienten Weges zur Bewegung einer solch riesigen Menge
Wasser von Ort zu Ort, was andernfalls unmöglich wäre, wenn das gegenwärtig vorhandene
Transportverfahren verwendet würde,
zu überwinden.
Die Modifizierung von Wetter mit der "Königlichen
Regenerzeugungstech nologie" macht
den Transport von Wasser in Form von Wolken möglich. Flut wird verhindert
und gleichzeitig kann das Dürreproblem
gelöst
werden. Regenerzeugung schließt
Wolkenbildung, Wolkenentwicklung, Regeneinleitung und Regenfall
auf ein Zielgebiet, als auch die Vergrößerung des Volumens von Regen
ein, um einen besser gleichförmig
verteilten Regenfall über
ein Zielgebiet zu ergeben, als er wäre, wenn er natürlich auftritt.
Diese Technologie kann unter vielen unterschiedlichen Umständen angewandt
werden, um Regenfall zu managen, wie beispielsweise das Heben einer
steckengebliebenen Wolkenmasse zu einem Berggipfel windwärts (upwind),
um über
diesen hinweg zu passieren und als Regen im Gebiet in Windrichtung
(downwind), das sich an der anderen Seite des Berges befindet, zu fallen
oder um Regenfall auf ein Einfanggebiet eines Speicherbeckens oder
auf ein sich zwischen Hügeln
und Bergen befindendes Tal einzuleiten und mehr. Die Königliche
Regenerzeugungstechnologie kann auch angewandt werden, um Hagelbildung
zu unterdrücken,
um Schaden an Leben und der Ernte zu verhindern oder um für die Flugsicherheit
klare Sicht zu schaffen. Sowohl warme Wolken, deren Temperatur oberhalb
des Gefrierpunkts von Wasser ist, als auch kalte Wolken, deren Temperatur
unterhalb des Gefrierpunkts von Wasser ist, können induziert werden unter
Verwendung verschiedener Chemikalien mit unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften
und hygroskopischen Eigenschaften. Diese Technologie schließt die Kenntnis
von Meteorologie, Klimatologie, Wolkenbildung, Wolkenentwicklung,
Regenbildung und Wolkendispersion unterschiedlicher Aspekte in der
jeweiligen Jahreszeit ein. Es wurde mit vielen unterschiedlichen
Arten von Chemikalien experimentiert. Die Verwendung der geeigneten
Chemikalien mit exothermer oder endothermer Eigenschaft, wenn sie
mit Wasser für
die Wolkenbildung und die Wolkenimpfung kombiniert werden, ist das
Schlüsselmanagement
in der Königlichen
Regenerzeugungstechnologie. Die Information über Wolkenstatik und -dynamik,
wie beispielsweise Kondensation, um die Bildung von Wolkenkondensationskernen
zu erlauben, der Verlust oder der Gewinn von latenter Wärme während des
sich ändernden
Zustands von Wasser von Dampf zu Flüssigkeit und Flüssigkeit
zu Feststoff, der den Aufwind von Luftmasse infolge der vertikalen
Wärmekonvektion
und Turbulenz, die entweder im Inneren oder außerhalb der Wolkenmasse auftreten,
verursachen kann, die Windrichtung am Ort, sowie über die
Strahlungswärme
von der Sonne müssen
alle berücksichtigt,
zusammengetragen und angewandt werden, um erfolgreich das beste
Resultat der Wettermodifizierung unter Verwendung dieser sehr hohen
Technologie und sehr ausgeklügelten
Prozedur zu erzielen.
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Die
Kenntnis von Luftfahrt-Ingenieurwesen, Elektrotechnik und Elektronik
zusammen mit Maschinenbau muss ebenfalls angewandt werden.
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Im
allgemeinen umfasst das Verfahren zur Regenerzeugung hauptsächlich drei
Schritte wie folgt:
- 1. Auslösen – Modifikation von Wetter,
um die Wolkenbildung zu stimulieren oder zu fördern;
- 2. Fettmachen – Ansammeln
und Wachsenlassen von Wolkenmasse, um sie ausreichend groß und dicht zu
machen; und
- 3. Attackieren – Manipulieren
der dichten Wolkenmasse, um sie als Regen zu kondensieren, so dass
er auf ein Zielgebiet fällt.
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Die
Modifikation kann durchgeführt
werden, um Regen nur aus warmen Wolken zu erzeugen, wenn das verwendete
Flugzeug nicht höher
als 10.000 Fuß über dem
Meeresspiegel fliegen kann, wo der Teil einer Wolke, die modifiziert
wird, vom "warmen
Typ" ist, welcher
seine Temperatur nur oberhalb von 0°C hat. Die Modifizierung von
Wetter schreitet bis zu einem Punkt fort, dass das Wachsenlassen
oder Fettmachen der Wolke eine Höhe
von 25.000 bis 30.000 Fuß erreichen
kann. Die Temperatur einer solchen Wolke in einer Höhe oberhalb
von 18.000 Fuß ist
allgemein unter 0°C
und gehört
so zu einem "kalten
Typ". Diese Technologie wurde
folglich entwickelt, um Wettermodifikation zu koppeln, um Regenfall
gleichzeitig sowohl aus warmen Wolken als auch kalten Wolken zu
erzeugen.
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Im
Stand der Technik, wo Regenerzeugung in gemäßigtem oder Wolkenklima durchgeführt wird,
wird die Wettermodifizierung verwendet, um Regen oder Schnee aus
kühlen
Wolken zu bilden, indem Chemikalien direkt in die existierende dicke
Wolke eingebracht werden. Es gab niemals eine Technik, die verwendet
wurde, um die Kondensation zur Bildung eines Wolkenkerns aus mäßig feuchter
Luft auszulösen
oder eine Wolkenmasse in ein Zielgebiet zu verschieben, wie sie
vorliegend offenbart wird. Das beschriebene Verfahren ist somit deutlich
unterschiedlich von denen, die im Stand der Technik beschrieben
wurden, in denen, während
in einer Erfindung (US-Patent Nr. 5,357,865) eine gewisse gebildete
kleine Wolke existieren muss, und das Verfahren, welches sie beschreiben,
einfach Niederschlagsverstärkung
ist, nicht ein Gesamtprozess zur Regenerzeugung, wie er gegenwärtig beschrieben
ist.
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Das
in der vorliegenden Erfindung beschriebene Verfahren ist ein komplettes
Verfahren zur Regenerzeugung, welches durchgeführt werden kann, beginnend
direkt mit dem Aufbau einer Wolke am Himmel aus nichts als einer
relativen Luftfeuchtigkeit von nicht weniger als 60 %, das Wachsenlassen einer
solchen Wolke zu einer Wolkenmasse, die dicht genug ist, entweder
als warme Wolke oder als kalte Wolke, Verschieben der Wolke in ein
Zielgebiet, anschließendes
Attackieren der Wolkenmasse, um als Regen zu fallen, und zusätzlich wird
die Verstärkung
ebenso beschrieben, um die Menge des Regenfalls zu vergrößern und
die Regendauer zu verlängern,
sowie auch die Gebietsabdeckung zu vergrößern. Dies ist ein erfolgreiches
Wettermanagement, um zu helfen, Wasser zum trockenen Gebiet zu liefern,
sowie auch Flut zu verhindern oder Hagelbildung zu unterdrücken. Somit
wäre Thailand
das erste und einzige Land in der Welt, das diese fortgeschrittene
Technologie der erfindungsgemäßen Wettermodifikation
verwendet.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Technologie zur Wettermodifizierung
zur Regenerzeugung und zur Verschiebung von Wasser in Form von Wolken
von einem Gebiet, um als Regen auf ein vorgesehenes Zielgebiet weit
weg zu fallen. Das Verfahren umfasst Schritte des "Auslösens", welches eine Technik
ist zur Aktivierung der Wolkenbildung unter Verwendung feiner Pulver
hygroskopischer Materialien, wie Natriumchlorid; des "Fettmachens", welches eine Technik
zur Unterstützung
oder Förderung
von Wolkenwachstum durch Dispergierung gigantischer Kerne exothermer-hygroskopischer
Materialien, wie Calciumchlorid, um durch exotherme Reaktion Aufwind
zu erzeugen und hierdurch Kollision und Koaleszenz der Wolkentröpfchen zu
aktivieren, ist; des "Verschiebens", welches eine Technik
zur Verschiebung von Wolkenmasse in ein vorgesehenes Zielgebiet ist;
und des "Attackierens", welches eine Technik
zur Einleitung von Regenfall aus der Wolke ist. Der Schritt des
Attackierens kann mit mindestens drei unterschiedlichen Techniken
durchgeführt
werden. Zuerst mit der "Sandwich-Impfungstechnik" für "warme Wolken", deren Wolkenobergrenze
(cloud top) nicht über
die Nullgradgrenze (freezing level) hinauswächst, werden gigantische endotherme-hygroskopische
Kerne, wie Natriumchlorid, in die Wolkenobergrenze und Harnstoff
an die Wolkenbasis gleichzeitig dispergiert, um die Zahl von großen Regentropfen
zu erhöhen
und die Temperatur innerhalb der Wolke (in-cloud temperature) infolge
endothermer Reaktion zu verringern, was den Abwind innerhalb der
Wolkenmasse weiter verstärkt
und so große Regentropfen
von der Wolkenbasis zu fallen beginnen. Zweitens durch "glaziogene Impfungstechnik" für "kalte Wolken", deren Wolkenobergrenze
beträchtlich über die
Nullgradgrenze hinauswächst,
wo unterkühlte
Tröpfchen
und Eiskristalle an dem Wolkenobergrenzenteil auftreten, werden
Silberioiddfackeln in der Wolkenobergrenze abgebrannt, um schnelle
Vereisung des Gehalts der Wolke an unterkühltem flüssigem Wasser im Aufwind zu
erzeugen, dass der Rest des Wolkenwassers in Graupel überführt (rimed)
werden kann, die viel schneller wachsen als Regentropfen derselben
Masse und so in Eisniederschlag umgewandelt werden, der durch die
Nullgradgrenze hindurchfällt
und letztendlich in Regentropfen schmilzt. Drittens durch die "Supersandwich-Impfungstechnik" für gemischte
warme und kalte Wolken (Mischphasenwolken), wo die "Sandwich-Impfungs-" und "glaziogene Impfungs-"Techniken kombiniert
werden, um höhere
Effizienz für
den Prozess der Regenverstärkung
zu liefern. Das Abwerfen von Flocken aus Trockeneis etwa 1.000 Fuß unterhalb der
Wolkenbasis führt
zu einer Erhöhung
der relativen Luftfeuchtigkeit der Luftmasse unterhalb der Wolkenbasis.
Die Regenfallintensität
vergrößert sich
allmählich
und große
Regentropfen können
den Boden erreichen. Starker Abwind verstärkt die Rückzufuhr feuchter Luft in die
behandelten und die benachbarten Wolkenbasen, um Fortsetzung des
Regenfalls hervorzurufen, was zu viel mehr Regenfall im Hinblick
auf die Menge und die Gebietsabdeckung sowie auch die Regendauer
führt,
was somit als "Verstärken" bezeichnet wird.
Die Wettermodifizierung erstreckt sich ferner auf die Dispersion
schwerer Wolken in einen klaren Flugweg, die Vorbeugung der Hagelbildung
und die Induktion von Regenfall auf ein Tal oder auf ein beliebiges
Einfanggebiet von Speicherbecken unter verschiedenen Umständen. Die
Impfung kann durchgeführt
werden innerhalb oder außerhalb
einer Wolke oder oberhalb oder unterhalb einer isolierten Wolke
oder eines Wolkenbands.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein Flussdiagramm, das die Gesamtschritte bei der Operation der "Königlichen Regenerzeugungstechnologie" mit Schlaglichtinformation
illustriert.
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2 ist
eine Grafik, die die schrittweise Operation der Königlichen
Regenerzeugungstechnologie illustriert.
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3 ist
ein vergrößerter Teil
von 2(1), der Schritt I (Auslösen) der "Königlichen Regenerzeugungstechnologie" illustriert.
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4 ist
ein vergrößerter Teil
von 2(2), der Schritt II (Fettmachen & Verschieben)
der "Königlichen Regenerzeugungstechnologie" illustriert.
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5 ist
ein vergrößerter Teil
von 2(3), der Schritt III (Attackieren)
illustriert, welcher "Sandwich-Impfung" der "Königlichen Regenerzeugungstechnologie" ist.
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6 ist
ein vergrößerter Teil
von 2(4), der Schritt IV (Verstärken) der "Königlichen Regenerzeugungstechnologie" illustriert.
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7 ist
ein vergrößerter Teil
von 2(5), der Schritt V (glaziogene
oder AgI-Impfung) der "Königlichen
Regenerzeugungstechnologie" zeigt.
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8 ist
ein vergrößerter Teil
von 2(6), der Schritt VI zeigt, welcher
die "Supersandwich-Impfung" der "Königlichen Regenerzeugungstechnologie" ist.
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Ausführliche Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Die
vorliegende Erfindung beschreibt eine Technologie zur Wettermodifizierung
zur Erzeugung von Regen und zur Verschiebung von Wasser in Form
von Wolken von einem Gebiet, um als Regen auf ein vorgesehenes Zielgebiet
weit weg zu fallen, wobei die "Königliche
Regenerzeugungstechnologie" verwendet
wird. Die "Königliche
Regenerzeugungstechnologie" ist
eine chemische Impfungstechnik zur Regenerzeugung, Regenstimulierung
und Regenverstärkung
zur Modifizierung von Wetter unter verschiedenen Umständen. Die chemische
Impfungstechnik schließt
das Impfen warmer Wolken, kalter Wolken oder einer Kombination der zwei
Kategorien ein. Die Technologie umfasst üblicherweise die folgenden
Hauptschritte:
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Details
bei der jeweiligen Prozedur und die Erläuterung der Gründe und
die Resultate jedes Schritts, wie in den 1 und 2 gezeigt,
sind wie folgt:
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Schritt I: "Auslösen"
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Wie
in 3 gezeigt ist, ist es das Ziel dieses Schritts,
Wolkenbildung oder den Kondensationsprozess zu aktivieren und neugeborene
Wolken anzureichern durch Steigerung (upgrading) der Wolkenkondensationskern
(Cloud Condensation Nuclei, CCN) -Eigenschaft und Verbreiterung
ihres Spektrums in den konvektiven Luftschwaden. So beginnt Schritt
I, wenn der Himmel klar ist oder sich am Morgen nur ein paar Kumuluswolken
gebildet haben und die durchschnittliche relative Luftfeuchtigkeit
bis zu einer Höhe
von 7.000 Fuß nicht
weniger als 60 % an dem Ort beträgt.
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Dieser
Schritt wird durchgeführt
durch Dispergierung von Tonnen von Pulver mit verschiedenem Größenspektrum
mit niedriger kritischer relativer Feuchtigkeit und hygroskopischer
Chemikalien, in diesem Fall Natriumchlorid, in das Luftvolumen in
der Höhe
oder ein paar Tausend Fuß oberhalb
der Höhe
der Wolkenbildung oder der konvektiven Kondensationshöhe (convective
condensation level, CCL) in einem Abstand windwärts (upwind) des vorgesehenen
Zielgebiets und zu einem Zeitpunkt vor der natürlichen Wolkenbildung.
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Nach
der Impfung ist die Kondensation zur Bildung von Wolkentröpfchen aktiver
und viel mehr Wolken bilden sich in dem behandelten Gebiet. Dann
können
Wolken von selbst wachsen infolge der Fortsetzung der Kondensation
und der Unterstützung
durch die lokale Konvektion.
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Schritt II: "Fettmachen" & "Verschieben"
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Wie
in 4 gezeigt ist, ist es das Ziel des "Fettmachens", die Regentropfenbildung
zu verstärken
und Wolkenvolumen aufzubauen durch Förderung des Kollisions- und
Koaleszenzprozesses der Wolkentröpfchen (d.h.
die Verbreiterung des Wolkentröpfchenspektrums
hervorzurufen) und die Steigerung des Aufwindes in den Wolken (in-clouds
updraft) infolge der aus der exothermen Reaktion freigesetzten Energie.
Dieser Schritt beginnt, wenn die Wolkenobergrenzen der in Schritt
I gebildeten Kumuluswolken 10.000 Fuß erreichen.
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Dieser
Schritt wird durchgeführt
durch Dispergierung von Tonnen von Pulver mit ein paar hundert Mikron
exothermer-hygroskopischer Chemikalien, Calciumchlorid (CaCl2), in den Aufwindteil von Wolken in einer Höhe von etwa
8.000 Fuß.
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Nach
der Impfung nimmt die Rate des Wolkenwachstums zu infolge der Steigerung
des Aufwinds und der Einleitung von feuchter Luft in die Wolkenbasis.
Die Zahl von großen
Regentropfen erhöht
sich infolge aktiver Kollision und Koaleszenz von Wolkentröpfchen kontinuierlich.
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In
diesem Schritt gewachsene Wolken können in zwei Kategorien eingeteilt
werden, abhängig
von der Temperatur der Wolkenobergrenze und den Regenerzeugungsmechanismen.
Die zwei Kategorien von Wolken sind die "warme Wolke" und die "kalte Wolke". Kurz gesagt wird, wenn die Obergrenze
der Wolke über
die Nullgradgrenze am Himmel (höher
als etwa 18.000 Fuß)
reicht, diese als "kalte
Wolke" definiert
und andernfalls ist sie eine "warme
Wolke".
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Das
Ziel des "Verschiebens" ist es, die Wolke
aus einem Gebiet zu verschieben, um Regenfall in einem beliebigen
vorgesehenen Zielgebiet weit weg hervorzurufen.
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Dies
kann in vielen unterschiedlichen Situationen wie folgt durchgeführt werden:
- Fall 1: Verschiebung von Wolken aus dem Gebiet
einer Ebene in ein vorgesehenes Zielgebiet in Windrichtung (downwind).
Dies
wird durchgeführt
durch Dispergierung exothermer-hygroskopischer Chemikalien, wie
Calciumchlorid, aus einer dichten Wolkenmasse, die gebildet ist
durch "Fettmachen" und windwärts (upwind)
zu einem Zielgebiet in einer Höhe
von nicht weniger als 1.000 Fuß oberhalb
der Wolkenbasis lokalisiert ist, wobei die Dispersion in linearer
oder Spulenform innerhalb einer Wolkenmasse gezogen werden kann,
abhängig
von den Umständen
und den Räumen
zwischen Wolkenmassen. Dies ruft das Hervorheben hervor und die
Wolkenmasse beginnt, sich entlang des Windes zu einem Zielort zu
verschieben, dann wird die "Sandwich-Technik" (wie von Schritt
III) angewandt, während
gleichzeitig unterkühlte
Chemikalie, wie Trockeneis, in einer Höhe von etwa 1.000 Fuß unterhalb
der Wolkenbasis dispergiert wird, um Regenfall zu verstärken.
- Fall 2: Verschieben einer Wolkenmasse, die an der windwärtigen (windward)
Seite eines Berges steckengeblieben ist, um über diesen zu passieren und
als Regen im Gebiet in Windrichtung (downwind), das sich auf der
anderen Seite des Berges befindet, zu fallen.
Dies wird durchgeführt durch
Dispergierung exothermer-hygroskopischer Chemikalien, wie Calciumchlorid, in
einer Höhe
von nicht weniger als 1.000 Fuß oberhalb
der Wolkenbasis. Dieses ruft das Emporheben der behandelten Wolke
hervor und die Wolkenmasse beginnt, sich entlang des Windes zu verschieben
und passiert über
den Berggipfel zu einem Zielort auf der anderen Seite des Berges,
welches ein Regenschattengebiet ist, dann wird die "Sandwich-Technik" (wie von Schritt
III) angewandt, während
gleichzeitig unterkühlte
Chemikalie, wie Trockeneis, in einer Höhe von etwa 1.000 Fuß unterhalb
der Wolkenbasis dispergiert wird, um Regenfall hervorzurufen. Dies
ist eine der nützlichsten
Techniken. Das vorgesehene Zielgebiet ist recht trocken, obwohl
es viel Wasser gibt im Gebiet windwärts auf der gegenüberliegenden
Seite des Berges, weil der Berg selbst das Haupthindernis ist und
die Verschiebung der Wolke in das Gebiet, welches des Wassers bedarf,
aufhält.
Indem diese Technik verwendet wird, kann das Problem der Dürre im Regenschattengebiet
in Windrichtung eines Berges gelöst
werden.
- Fall 3: Hervorrufen, dass sich Regenfall gegen die Windrichtung
in ein vorgesehenes Zielgebiet aus einer dichten Wolke, die auf
der windwärtigen
(windward) Seite eines Berges ruht, ausdehnt.
In einem Gebiet
mit Wasserbedarf bilden sich Wolken, werden jedoch weggeblasen und
bleiben dennoch an der windwärtigen
Seite eines Berges stecken. Eine solche Wolke zu bewahren und hervorzurufen,
dass sie als Regen zurück
auf den Ort fällt,
ist möglich
durch Fettmachen von Clustern kleiner Wolken im vorgesehenen Zielgebiet
windwärts
(upwind) zur dichten Wolkenmasse, um die Vereinigung wachsender
kleiner Wolkenmassen in die dichte Wolkenmasse hervorzurufen, und
das Attackieren der wachsenden kleinen Wolkenmassen unter Verwendung
der "Sandwich-Technik" (wie von Schritt
III), um Regenfall an dem Ort einzuleiten und somit hervorzurufen,
dass die dichte Wolkenmasse gezogen wird, sich rückwärts auszudehnen und als Regen
gegen die Richtung des Windes auf das vorgesehene Zielgebiet zu
fallen.
Durch Weglassen dieses Schritts des "Verschiebens" kann hervorgerufen
werden, dass Regen in situ an einem Platz fällt, wo die Wolke aufgebaut
ist durch den Schritt des "Attackierens" entweder durch die "Sandwich-Technik" oder die "glaziogene Impfung" oder die "Super Sandwich Technik" der Königlichen
Regenerzeugungstechnologie.
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Schritt III: "Attackieren"
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Wie
in 5 gezeigt ist, ist es das Ziel dieses Schritts,
Regenfall aus warmen Wolken einzuleiten durch eine Wolkenimpfungstechnik,
die als "Sandwich-Technik" bezeichnet wird.
Dies ist der Fall für
die Impfung warmer Wolken. Das Ziel dieser Technik ist es, Regenfall
einzuleiten durch Förderung
gigantischer Regentropfen zur Steigerung des Beladungsfaktors innerhalb
der Wolke (in-cloud loading factor) und Kühlung der Wolkenbasis infolge
endothermer Reaktion. Dieser Schritt beginnt, wenn die in Schritt
II gebildeten Kumuluswolken sich entlang des Windes bewegen und
sich dem Zielgebiet nähern
und die Wolkenobergrenzen 10.000 Fuß oder mehr reichen, jedoch
nicht weiter wachsen können,
um die Nullgradgrenze oder etwa 18.000 Fuß zu erreichen (d.h. der "warme Wolke"-Typ).
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Dies
wird durchgeführt
durch Dispergierung von Tonnen hygroskopischer Chemikalien in zwei
Höhen, in
die Wolkenobergrenze/Schulter und die Wolkenbasis, gleichzeitig.
Pulver der Wolkenkondensationskerne, welches Natriumchlorid ist,
und Pulver exothermer-hygroskopischer Chemikalien, welches in diesem
Fall Harnstoff ist, werden gleichzeitig in die Wolken an der Obergrenze/Schulter
bzw. der Basis dispergiert. Die zwei Impfungsflugzeuge fliegen auf
gegenüberliegenden
Seiten der Wolken und bilden so einen Winkel von 45° zueinander.
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Nach
der Impfung ebnet sich die Höhe
der behandelten Wolkenbasis um etwa 1.000 Fuß ein, infolge der Kühlung der
Wolkenbasistemperatur und der schweren Beladung des Wolkenvolumens
mit großen
Regentropfen. Die Wolke wird reif und beginnt als Regen zu fallen.
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Schritt IV: "Verstärken"
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Wie
in 6 gezeigt ist, sind es die Ziele dieses Schritts,
Schritt III beizubehalten und Regenfall auf den Boden zu verstärken und
zusätzlich
die Regendauer zu verlängern
durch Abkühlen
der Luftmasse unterhalb der Wolkenbasis (sub-cloud base air mass),
was zu einem Abschneiden von Auftrieb, Verstärkung des Abwindes, Erhöhung der
relativen Luftfeuchtigkeit und Verringerung der Verdampfung der
Regentropfen führt. Dieser
Schritt kann durchgeführt
werden nach Schritt III, der beginnen kann, wenn die behandelten
Wolken aus Schritt III sich entlang des Windes bewegen und das Zielgebiet
bedecken.
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Dies
wird erreicht durch Abwerfen von Trockeneisflocken etwa 1.000 Fuß unterhalb
der Wolkenbasis. Die Regenfallintensität erhöht sich allmählich, eine
viel größere Zahl
gigantischer Regentropfen erreicht den Boden, starker Abwind verstärkt sich
und führt
die Feuchtigkeit zurück
in die benachbarten Wolkenbasen und verursacht die Fortsetzung des
Regens, was zur Regenverstärkung
im Hinblick auf die Menge, Regendauer und Gebietsabdeckung führt.
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Schritt V: "Glaziogene Impfung
oder AgI-Impfung"
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Dies
ist der Fall des "Attackierens" durch Impfung kalter
Wolken, wie in 7 gezeigt ist, wenn nur das
Flugzeug für
die Impfung kalter Wolken verfügbar
ist. Ein Flugzeug zur Impfung kalter Wolken muss eine Innendruckregelung
haben, kann somit in einer Höhe
von 30.000 Fuß operieren
und muss mit all den wissenschaftlichen Instrumenten ausgestattet
sein, die zur Messung und Aufzeichnung der meteorologischen Daten notwendig
sind. Die Impfungskriterien sind diejenigen, dass sich die in Schritt
II gebildeten Kumuluswolken entlang des Windes bewegen und sich
einem Zielgebiet nähern
und die Wolkenobergrenzen über
die Nullgradgrenze hinaus wachsen und 20.000 Fuß erreichen. Die geeigneten
Wolken müssen
0,5 gm/cm3 Gehalt an unterkühltem flüssigem Wasser
oder höher
haben und 5 m/sek an Aufwind oder höher in der Höhe von 21.500 Fuß.
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Das
Ziel dieses Schritts ist es, Regenfall aus kalten Wolken einzuleiten,
indem die künstlichen
Eiskerne in die Obergrenze einer kalten Wolke gegeben werden, um
schnelle Vereisung des Gehalts der Wolke an unterkühltem flüssigem Wasser
(supercooled cloud liquid water content, SLWC) im Aufwind zu erzeugen
durch Einfrieren der unterkühlten
Tröpfchen,
so dass sie den Rest des Wolkenwassers in Graupel überführen (rime) können. Das
Einfrieren von Tröpfchen
erhöht
die Freisetzung latenter Wärme,
erhöht
den Wolkenauftrieb, erhöht
den Aufwind und leitet mehr feuchte Luft in die Wolkenbasis ein.
Diese Impfungs-induzierten Graupel wachsen viel schneller als Regentropfen
derselben Masse, so dass ein größerer Anteil
des Wolkenwassers in Eisniederschlag überführt wird, bevor er durch die
Nullgradgrenze hindurchfällt
und letztendlich in Regentropfen schmilzt.
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Dieses
Verfahren wird durchgeführt
durch Auswerfen von 5 bis 15 Fackeln mit jeweils 20 g Silberiodid in
die Wolkenobergrenze bei der Flughöhe beim Impfen von normalerweise
etwa 21.500 Fuß.
Jede Fackel brennt normalerweise für etwa 40 Sekunden und fällt 1 bis
1,5 km in der Wolke und erzeugt viele Silberiodidpartikel, um das
Einfrieren der unterkühlten
Tröpfchen
hervorzurufen.
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Schritt VI: Attackierten
von Mischwolken (warmen und kalten Wolken) durch eine Wolkenimpfungstechnik,
die "Super Sandwich
Technik" genannt
wird.
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Dies
ist der Fall des "Attackierens" durch Impfung von
Mischphasenwolken, wie in 8 gezeigt
ist, wenn sowohl ein Flugzeug für
die Impfung kalter Wolken als auch ein Flugzeug für die Impfung
warmer Wolken zur Verfügung
stehen. Das Impfungskriterium für
diesen Fall ist, wenn in Schritt II gebildete Kumuluswolken sich
entlang des Windes bewegen und das Zielgebiet erreichen und sich
die Wolkenobergrenzen oberhalb der Nullgradgrenze entwickeln und über 20.000
Fuß erreichen.
Die geeigneten Wolken müssen
1,0 gm/m3 oder höher Gehalt an unterkühltem flüssigem Wasser
und 8 m/sek oder höher
Aufwind in der Höhe
von 21.500 Fuß haben.
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Das
Ziel dieser Supersandwichtechnik ist es, Regenfall aus entweder
kalten Wolken oder Mischphasenwolken (in denen sowohl der Warmregenprozess
als auch Eisprozess in derselben Wolkenmasse dominieren) einzuleiten
durch Integration der Schritte III, IV und V. Während Schritt III (die Sandwich-Impfungstechnik) größere Tropfen
im starken Strom des Aufwinds fördert,
was zu viel größeren unterkühlten Tröpfchen in
der Wolkenobergrenze führt,
friert Schritt V (die AgI-Impfungs- oder sogenannte glaziogene Impfungstechnik)
vorzugsweise die größeren unterkühlten Tropfen
ein, so dass sie den Rest des Wolkenwassers viel schneller in Graupel überführen (rime)
kön nen.
Diese schnellere Konversion von Wolkenwasser in Eisniederschlag
ver- stärkt
die Freisetzung von latenter Wärme
und erhöht
so den Wolkenauftrieb, erhöht
den Aufwind und leitet mehr feuchte Luft in die Wolkenbasis ein.
Ein größerer Anteil
des Wolkenwassers wird dann in Eisniederschlag umgewandelt, bevor
er durch die Nullgradgrenze hindurchfällt und letztendlich als Regen
schmilzt.
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So
wird Schritt VI durchgeführt
durch gleichzeitige gemeinsame Kombination der Techniken für das Attackieren
warmer und kalter Wolken; in diesem Fall durch Dispergierung der
endothermen-hygroskopischen Chemikalien, wie Natriumchloridpartikel
in Wolkenmittenhöhe
(etwa 10.000 Fuß)
und Harnstoffpartikel an der Wolkenbasishöhe (Sandwich), Auswerfen von
5 bis 15 20 g-Fackeln von Silberiodid in die Wolkenobergrenze in
der Höhe
von etwa 21.500 Fuß und
Trockeneisimpfung 1.000 Fuß unterhalb
der Wolkenbasis derselben behandelten Wolken gleichzeitig.
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Nach
Impfung durch die Supersandwich-Attackierungstechnik beginnen die
behandelten Wolken in den meisten Fällen direkt nach oder kurz
nach der Impfung auf das vorgesehene Zielgebiet zu regnen.
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Die "Königliche Regenerzeugungstechnologie" kann ferner angewandt
werden, um Hagelbildung vorzubeugen. Durch Anwendung der "Super Sandwich Technik", um Regenfall an
einem Zeitpunkt hervorzurufen, bevor sich Hagel zu bilden beginnt.
Eine solche Operation kann Hagelbildung unterdrücken und den Schaden an Leben
oder Eigentum und insbesondere der landwirtschaftlichen Ernte lindern.
Ferner wird, um klare Sicht des Flugweges für die Flugsicherheit zu bieten, Überimpfung
durchgeführt
durch Dispergierung einer Überschussmenge
exothermer-hygroskopischer Chemikalien, wie Pulvern von Calciumchlorid,
in eine Wolkenmasse. Die dichte Wolkenmasse trennt sich in einen
klaren Flugweg.
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Das
Hervorrufen von Regenfall aus schichtförmigen Wolken in einem Tal
oder in beliebigen Einfanggebieten zwischen Hügeln und Bergen, wo Zugang
zum Gebiet recht schwierig ist, kann erreicht werden durch abwechselndes
Abwerfen exothermer-hygroskopischer Chemikalien, wie Calciumchlorid,
und endothermer-hygroskopischer Chemikalien, wie Harnstoff, um die
Wolken zu bedecken, während
hygroskopische Chemikalien, wie Natriumchlorid, oben auf die sich
entwickelnden Wolken dispergiert werden. Dies kann erfolgreich eine
ausreichende Menge Regenfall hervorrufen.
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Die
Technologie kann verwendet werden, um Wasser für die Aufbewahrung in Speicherbecken
zu vermehren und zusätzliches
Wasser für
die regenversorgte Landwirtschaft (rainfed agriculture) zur Verfügung zu stellen.
Mehr Regen in den Einfanggebieten größerer Speicherbecken würde mehr
Wasserspeicherung für
die Bewässerung
in allen Jahreszeiten bieten. Mehr Wasser in den Speicherbecken
würde helfen,
die Landwirtschaft in den sich immer weiter ausdehnenden bewässerten
Gebieten in dem Fall zu steigern, dass die existierenden Wasservorräte andernfalls
ungenügend
wären.
Die Wasserkrafterzeugung kann Grund- und Spitzenlasten genügen durch
Wassererzeugung aus der "Königlichen
Regenerzeugungstechnologie" und
die nationale Abhängigkeit
von fossilen Brennstoffen zur Energieerzeugung minimieren. Dieses
zusätzliche
frische Wasser hilft gleichzeitig Versalzungs- und Verschmutzungsprobleme
stromabwärts
zu lindern.
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Es
ist somit völlig
offensichtlich, dass die erfindungsgemäßen Vorteile unter Verwendung
der zuvor beschriebenen Königlichen
Regenerzeugungstechnologie immens sind und ein großer Fortschritt
sind, der für
die Modifizierung von Wetter erfunden wurde.
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Die
vorliegende Erfindung und viele ihrer begleitenden Vorteile verstehen
sich aus der vorhergehenden Beschreibung, dass Modifizierung durch
einen Durchschnittsfachmann gemacht werden kann, ohne vom Bereich
dieser Erfindung abzuweichen. Es ist entsprechend beabsichtigt,
dass sämtliche
Dinge, die in der obigen Beschreibung enthalten sind oder in den
beigefügten
Zeichnungen gezeigt sind, als illustrativ zu verstehen sind und
nicht in einschränkendem
Sinne.
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Es
versteht sich ebenso, dass die folgenden Ansprüche alle generischen und speziellen
Merkmale der Erfindung, wie sie hierin beschrieben ist, und alle
Aussagen über
den Bereich der Erfindung, die infolge der Sprache als dazwischenfallend
bezeichnet werden können,
abdecken sollen.