DE60301876T2 - Wettermodifizierung durch königliche Regenerzeugungstechnologie - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G15/00Devices or methods for influencing weather conditions

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Description

  • Diese Technologie der Regenerzeugung schließt die Kenntnis von Meteorologie, Klimatologie, Wolkenbildung, Wolkenentwicklung, Regenbildung und Wolkendispersion unter unterschiedlichen Aspekten ein.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Technologie wird als die "Königliche Regenerzeugungstechnologie" bezeichnet, weil sie eine einzigartige Technologie ist, die von Seiner Majestät, König Bhumibol Adulyadej von Thailand erfunden wurde. Diese Technologie wurde entwickelt, um Menschen in Thailand zu helfen und insbesondere den Landwirten, die wiederholt mit Dürrekatastrophen konfrontiert werden infolge der Veränderungen und Abweichungen der Jahreszeiten, und zusätzlich als ein Versuch, ein anscheinend unlösbares und paradoxes Problem des Wassermanagements in der nordöstlichen Region von Thailand, d.h. wenn es Regen gibt, ist das Wasser so viel, dass es die Hügel hinunterflutet, weil es nicht viele Bäume gibt, um es aufzuhalten, und so das Gebiet überflutet, wenn sich das Wasser jedoch zurückzieht, es sich in Dürre wandelt, zu lösen. Die Lösung dieses Problems ist es, viele kleine Kontrolltalsperren entlang den Bächen auf den Hügeln zu bauen, um den Wasserfluss zu regulieren. Kleine Talsperren und Speicherbecken (Reservoire) sollten gebaut werden, die die Trockenheit bewältigen können. In der Regenzeit kann das in den Speicherbecken aufbewahrte Wasser Wasser für die Trockenzeit liefern. Es bleibt jedoch ein Problem, weil die nordöstliche Region von Thailand insgesamt für eine trockene Region gehalten wird. Trotz der Tatsache, dass es viele Wolken am Himmel gibt, werden sie alle über das aride Land geblasen. Die Lösung liegt somit darin, wie man veranlassen kann, dass diese Wolken am vorgesehenen Ort als Regen fallen.
  • Früher schossen Leute in dieser nordöstliche Region raffiniert ein Feuerwerk ab, wie in 2 gezeigt ist, um als traditionelle Wolkenimpfungsvorrichtung zu wirken, um das chemische Abbrennen unterhalb der Wolke zu verursachen, was zu Regenfall führt. Sie hatten das Verhalten der Frösche am Ort sorgfältig zu beobachten, da es gut bekannt ist, dass Frösche Tiere sind, welche die Möglichkeit von Regenfall anzeigen können. Wenn es schwerwiegende Dürre gab, führten die Leute in dem Dorf auch eine Katzenprozession durch, um um Regen zu bitten. Diese Komponenten sind Stand der Technik und sind im unteren Teil von 2 gezeichnet. Statistisch bekamen die Leute in unvorhersehbarer Weise den Regen, welchen sie brauchen, infolge der Unwirksamkeit der Prozedur.
  • Die "Königliche Regenerzeugungstechnologie" wurde folglich entwickelt, um Regen erfolgreich auf ein Zielgebiet fallen zu lassen, indem die erfindungsgemäße Technologie angewandt und Flugzeuge verwendet wurden. Diese Technologie liefert ausreichende Frischwasserversorgung, die andernfalls schnell unzulänglich würde, um einen steigenden Wasserbedarf in jedem Teil des Landes zu bedienen. Sie wird nunmehr weiter entwickelt, um das Wetter, insbesondere Wolken- und Regenbildung unter vielen unterschiedlichen Umständen zu managen. Die oberste Zeichnung von 2 zeigt einen thailändischen früheren Glauben einer "oberen Gottheit" mit dem Namen "Pra Indhra", die in ihrem speziellen Fahrzeug, einem "fliegenden Wagen" fährt, der in der thailändischen Legende für die Regenerzeugungsoperation verwendet wurde. Eine Göttin mit dem Namen "Manimekhala", eine Computerzeichnung Seiner Majestät des Königs in 2, links oben, symbolisiert den Meteorologischen Service, der eine der Schlüsselrollen in der Regenerzeugungsoperation spielt.
  • Experimente wurden durchgeführt durch Dispergierung einer hygroskopischen Substanz, wie Seesalzpulver aus einem Flugzeug, um die Feuchtigkeit in der Luft einzufangen und dann gefolgt von einer kalten Substanz (beispielsweise Trockeneis), um die Feuchtigkeit zur Wolkenbildung zu kondensieren. Es besteht jedoch das Problem, d.h. wenn es keinen Regen gibt, während ohne genug Trockeneis sich diese schnell wieder zurück zu blauem Himmel auflöst, direkt nachdem sich eine Wolke gebildet hat. Wenn zu viel Trockeneis verwendet wird, wird die Wolke "explodiert" und so ebenso zerstört; wobei in diese Stufe sogar das Sprühen des Seewassers nicht hilft, Regenfall einzuleiten, da der Himmel blau bleibt. Folglich müssen so viele Faktoren berücksichtigt werden, d.h. Feuchtigkeit, Temperatur, Geschwindigkeit und Richtung des Windes usw. Die Wolkenphysik muss ebenso wesentlich detaillierter studiert werden, um Regen effizient zu machen, obwohl die Grundprinzipien und alle Komponenten für die Regenerzeugung dieselben bleiben.
  • Viele Experimente wurden danach durchgeführt. Im allgemeinen sind Seesalz und Trockeneis immer noch in Verwendung, weil die Verwendung anderer Chemikalien eingestellt wurde. Viele andere Formeln wurden später in die "Königliche Regenerzeugungstechnologie" eingeführt, d.h. Harnstoff (mäßig kalt-Formel 4), Calciumchlorid (warm – Formel 6) und Calciumcarbid (sehr warm – Formel 9). Die letztgenannte Formel 9 wurde nunmehr eingestellt, weil sie recht gefährlich ist. Zum ersten Mal, als Calciumchlorid im Experiment verwendet wurde, war die Vorhersage, dass nach dem Aufbau eine Wolke mit Seesalz (Formel 1), wenn Calciumchlorid (Formel 6) in die Wolke dispergiert worden wäre, die Wolke größer würde und zu einer viel größeren Höhe aufsteigen würde, etwa wie ein Pilz, wie von einer Atombombe. Als das Experiment durchgeführt worden war, war das Resultat heftiger Regen von 40 mm, obwohl sie nach oben aufstieg, wie ein großer Weihnachtsbaum und nicht in Form eines Pilzes, wie erwartet.
  • Die Wolkendispersion wurde zuerst experimentell untersucht als auf einem Rückflug von einer religiösen Zeremonie im Ban Ponge Distrikt in Thailand mit einem Helikopter sich bedrohliche Wolken gebildet hatten und drohten, das Fliegen zu behindern. Ein Flugzeug war geschickt worden, um den Flugweg vorauszufliegen, um Calciumchlorid auf dem gesamten Weg zum Ziel, welches Chitralada Villa, Dusit Palast, Thailand ist, zu dispergieren. Im Ergebnis trennten sich die Wolken in einen klaren Flugweg, wobei beide Seiten entlang des Weges als zwei gigantische, aus Wolken erzeugte Wände erschienen. Bei der Ankunft in Chitralada Villa begannen sich die zwei Wände zu schließen und es gab einen starken Wind, der die Rückkehr des Helikopters herunter zur Basis fast unmöglich machte. Kurz danach gab es dann Starkregen. Die Erfahrung war somit eine erfolgreiche Dispersion von Wolken und gleichzeitig war es ebenso eine erfolgreiche Operation der Regenerzeugung.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt die Modifikation von Wetter in Bezug auf Regenerzeugung und Verschieben von Wolken von einem Platz in ein vorgesehenes Zielgebiet, um Regenfall unter vielen unterschiedlichen Umständen hervorzurufen. Es gab immer Probleme, dass Wasser in einigen Gebieten reichlich vorhanden ist, während in anderen Gebieten in der Nachbarschaft, vielleicht nur 30 Meilen entfernt, Dürre ein ernstes Problem sein kann. Es wurde nunmehr erfolgreich eine Technologie entwickelt, um Wolken in einem Gebiet zu bilden, wo Wasser reichlich vorhanden ist, die gebildete Wolke zu verschieben und zu attackierten, um Regenfall in dem Gebiet mit Bedarf an Wasser hervorzurufen. Dies sollte eine der erfolgreichsten Technologien der Menschheit sein, um die Naturkatastrophe im Hinblick auf die Entwicklung eines höchst kosteneffizienten Weges zur Bewegung einer solch riesigen Menge Wasser von Ort zu Ort, was andernfalls unmöglich wäre, wenn das gegenwärtig vorhandene Transportverfahren verwendet würde, zu überwinden. Die Modifizierung von Wetter mit der "Königlichen Regenerzeugungstech nologie" macht den Transport von Wasser in Form von Wolken möglich. Flut wird verhindert und gleichzeitig kann das Dürreproblem gelöst werden. Regenerzeugung schließt Wolkenbildung, Wolkenentwicklung, Regeneinleitung und Regenfall auf ein Zielgebiet, als auch die Vergrößerung des Volumens von Regen ein, um einen besser gleichförmig verteilten Regenfall über ein Zielgebiet zu ergeben, als er wäre, wenn er natürlich auftritt. Diese Technologie kann unter vielen unterschiedlichen Umständen angewandt werden, um Regenfall zu managen, wie beispielsweise das Heben einer steckengebliebenen Wolkenmasse zu einem Berggipfel windwärts (upwind), um über diesen hinweg zu passieren und als Regen im Gebiet in Windrichtung (downwind), das sich an der anderen Seite des Berges befindet, zu fallen oder um Regenfall auf ein Einfanggebiet eines Speicherbeckens oder auf ein sich zwischen Hügeln und Bergen befindendes Tal einzuleiten und mehr. Die Königliche Regenerzeugungstechnologie kann auch angewandt werden, um Hagelbildung zu unterdrücken, um Schaden an Leben und der Ernte zu verhindern oder um für die Flugsicherheit klare Sicht zu schaffen. Sowohl warme Wolken, deren Temperatur oberhalb des Gefrierpunkts von Wasser ist, als auch kalte Wolken, deren Temperatur unterhalb des Gefrierpunkts von Wasser ist, können induziert werden unter Verwendung verschiedener Chemikalien mit unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften und hygroskopischen Eigenschaften. Diese Technologie schließt die Kenntnis von Meteorologie, Klimatologie, Wolkenbildung, Wolkenentwicklung, Regenbildung und Wolkendispersion unterschiedlicher Aspekte in der jeweiligen Jahreszeit ein. Es wurde mit vielen unterschiedlichen Arten von Chemikalien experimentiert. Die Verwendung der geeigneten Chemikalien mit exothermer oder endothermer Eigenschaft, wenn sie mit Wasser für die Wolkenbildung und die Wolkenimpfung kombiniert werden, ist das Schlüsselmanagement in der Königlichen Regenerzeugungstechnologie. Die Information über Wolkenstatik und -dynamik, wie beispielsweise Kondensation, um die Bildung von Wolkenkondensationskernen zu erlauben, der Verlust oder der Gewinn von latenter Wärme während des sich ändernden Zustands von Wasser von Dampf zu Flüssigkeit und Flüssigkeit zu Feststoff, der den Aufwind von Luftmasse infolge der vertikalen Wärmekonvektion und Turbulenz, die entweder im Inneren oder außerhalb der Wolkenmasse auftreten, verursachen kann, die Windrichtung am Ort, sowie über die Strahlungswärme von der Sonne müssen alle berücksichtigt, zusammengetragen und angewandt werden, um erfolgreich das beste Resultat der Wettermodifizierung unter Verwendung dieser sehr hohen Technologie und sehr ausgeklügelten Prozedur zu erzielen.
  • Die Kenntnis von Luftfahrt-Ingenieurwesen, Elektrotechnik und Elektronik zusammen mit Maschinenbau muss ebenfalls angewandt werden.
  • Im allgemeinen umfasst das Verfahren zur Regenerzeugung hauptsächlich drei Schritte wie folgt:
    • 1. Auslösen – Modifikation von Wetter, um die Wolkenbildung zu stimulieren oder zu fördern;
    • 2. Fettmachen – Ansammeln und Wachsenlassen von Wolkenmasse, um sie ausreichend groß und dicht zu machen; und
    • 3. Attackieren – Manipulieren der dichten Wolkenmasse, um sie als Regen zu kondensieren, so dass er auf ein Zielgebiet fällt.
  • Die Modifikation kann durchgeführt werden, um Regen nur aus warmen Wolken zu erzeugen, wenn das verwendete Flugzeug nicht höher als 10.000 Fuß über dem Meeresspiegel fliegen kann, wo der Teil einer Wolke, die modifiziert wird, vom "warmen Typ" ist, welcher seine Temperatur nur oberhalb von 0°C hat. Die Modifizierung von Wetter schreitet bis zu einem Punkt fort, dass das Wachsenlassen oder Fettmachen der Wolke eine Höhe von 25.000 bis 30.000 Fuß erreichen kann. Die Temperatur einer solchen Wolke in einer Höhe oberhalb von 18.000 Fuß ist allgemein unter 0°C und gehört so zu einem "kalten Typ". Diese Technologie wurde folglich entwickelt, um Wettermodifikation zu koppeln, um Regenfall gleichzeitig sowohl aus warmen Wolken als auch kalten Wolken zu erzeugen.
  • Im Stand der Technik, wo Regenerzeugung in gemäßigtem oder Wolkenklima durchgeführt wird, wird die Wettermodifizierung verwendet, um Regen oder Schnee aus kühlen Wolken zu bilden, indem Chemikalien direkt in die existierende dicke Wolke eingebracht werden. Es gab niemals eine Technik, die verwendet wurde, um die Kondensation zur Bildung eines Wolkenkerns aus mäßig feuchter Luft auszulösen oder eine Wolkenmasse in ein Zielgebiet zu verschieben, wie sie vorliegend offenbart wird. Das beschriebene Verfahren ist somit deutlich unterschiedlich von denen, die im Stand der Technik beschrieben wurden, in denen, während in einer Erfindung (US-Patent Nr. 5,357,865) eine gewisse gebildete kleine Wolke existieren muss, und das Verfahren, welches sie beschreiben, einfach Niederschlagsverstärkung ist, nicht ein Gesamtprozess zur Regenerzeugung, wie er gegenwärtig beschrieben ist.
  • Das in der vorliegenden Erfindung beschriebene Verfahren ist ein komplettes Verfahren zur Regenerzeugung, welches durchgeführt werden kann, beginnend direkt mit dem Aufbau einer Wolke am Himmel aus nichts als einer relativen Luftfeuchtigkeit von nicht weniger als 60 %, das Wachsenlassen einer solchen Wolke zu einer Wolkenmasse, die dicht genug ist, entweder als warme Wolke oder als kalte Wolke, Verschieben der Wolke in ein Zielgebiet, anschließendes Attackieren der Wolkenmasse, um als Regen zu fallen, und zusätzlich wird die Verstärkung ebenso beschrieben, um die Menge des Regenfalls zu vergrößern und die Regendauer zu verlängern, sowie auch die Gebietsabdeckung zu vergrößern. Dies ist ein erfolgreiches Wettermanagement, um zu helfen, Wasser zum trockenen Gebiet zu liefern, sowie auch Flut zu verhindern oder Hagelbildung zu unterdrücken. Somit wäre Thailand das erste und einzige Land in der Welt, das diese fortgeschrittene Technologie der erfindungsgemäßen Wettermodifikation verwendet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Technologie zur Wettermodifizierung zur Regenerzeugung und zur Verschiebung von Wasser in Form von Wolken von einem Gebiet, um als Regen auf ein vorgesehenes Zielgebiet weit weg zu fallen. Das Verfahren umfasst Schritte des "Auslösens", welches eine Technik ist zur Aktivierung der Wolkenbildung unter Verwendung feiner Pulver hygroskopischer Materialien, wie Natriumchlorid; des "Fettmachens", welches eine Technik zur Unterstützung oder Förderung von Wolkenwachstum durch Dispergierung gigantischer Kerne exothermer-hygroskopischer Materialien, wie Calciumchlorid, um durch exotherme Reaktion Aufwind zu erzeugen und hierdurch Kollision und Koaleszenz der Wolkentröpfchen zu aktivieren, ist; des "Verschiebens", welches eine Technik zur Verschiebung von Wolkenmasse in ein vorgesehenes Zielgebiet ist; und des "Attackierens", welches eine Technik zur Einleitung von Regenfall aus der Wolke ist. Der Schritt des Attackierens kann mit mindestens drei unterschiedlichen Techniken durchgeführt werden. Zuerst mit der "Sandwich-Impfungstechnik" für "warme Wolken", deren Wolkenobergrenze (cloud top) nicht über die Nullgradgrenze (freezing level) hinauswächst, werden gigantische endotherme-hygroskopische Kerne, wie Natriumchlorid, in die Wolkenobergrenze und Harnstoff an die Wolkenbasis gleichzeitig dispergiert, um die Zahl von großen Regentropfen zu erhöhen und die Temperatur innerhalb der Wolke (in-cloud temperature) infolge endothermer Reaktion zu verringern, was den Abwind innerhalb der Wolkenmasse weiter verstärkt und so große Regentropfen von der Wolkenbasis zu fallen beginnen. Zweitens durch "glaziogene Impfungstechnik" für "kalte Wolken", deren Wolkenobergrenze beträchtlich über die Nullgradgrenze hinauswächst, wo unterkühlte Tröpfchen und Eiskristalle an dem Wolkenobergrenzenteil auftreten, werden Silberioiddfackeln in der Wolkenobergrenze abgebrannt, um schnelle Vereisung des Gehalts der Wolke an unterkühltem flüssigem Wasser im Aufwind zu erzeugen, dass der Rest des Wolkenwassers in Graupel überführt (rimed) werden kann, die viel schneller wachsen als Regentropfen derselben Masse und so in Eisniederschlag umgewandelt werden, der durch die Nullgradgrenze hindurchfällt und letztendlich in Regentropfen schmilzt. Drittens durch die "Supersandwich-Impfungstechnik" für gemischte warme und kalte Wolken (Mischphasenwolken), wo die "Sandwich-Impfungs-" und "glaziogene Impfungs-"Techniken kombiniert werden, um höhere Effizienz für den Prozess der Regenverstärkung zu liefern. Das Abwerfen von Flocken aus Trockeneis etwa 1.000 Fuß unterhalb der Wolkenbasis führt zu einer Erhöhung der relativen Luftfeuchtigkeit der Luftmasse unterhalb der Wolkenbasis. Die Regenfallintensität vergrößert sich allmählich und große Regentropfen können den Boden erreichen. Starker Abwind verstärkt die Rückzufuhr feuchter Luft in die behandelten und die benachbarten Wolkenbasen, um Fortsetzung des Regenfalls hervorzurufen, was zu viel mehr Regenfall im Hinblick auf die Menge und die Gebietsabdeckung sowie auch die Regendauer führt, was somit als "Verstärken" bezeichnet wird. Die Wettermodifizierung erstreckt sich ferner auf die Dispersion schwerer Wolken in einen klaren Flugweg, die Vorbeugung der Hagelbildung und die Induktion von Regenfall auf ein Tal oder auf ein beliebiges Einfanggebiet von Speicherbecken unter verschiedenen Umständen. Die Impfung kann durchgeführt werden innerhalb oder außerhalb einer Wolke oder oberhalb oder unterhalb einer isolierten Wolke oder eines Wolkenbands.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Flussdiagramm, das die Gesamtschritte bei der Operation der "Königlichen Regenerzeugungstechnologie" mit Schlaglichtinformation illustriert.
  • 2 ist eine Grafik, die die schrittweise Operation der Königlichen Regenerzeugungstechnologie illustriert.
  • 3 ist ein vergrößerter Teil von 2(1), der Schritt I (Auslösen) der "Königlichen Regenerzeugungstechnologie" illustriert.
  • 4 ist ein vergrößerter Teil von 2(2), der Schritt II (Fettmachen & Verschieben) der "Königlichen Regenerzeugungstechnologie" illustriert.
  • 5 ist ein vergrößerter Teil von 2(3), der Schritt III (Attackieren) illustriert, welcher "Sandwich-Impfung" der "Königlichen Regenerzeugungstechnologie" ist.
  • 6 ist ein vergrößerter Teil von 2(4), der Schritt IV (Verstärken) der "Königlichen Regenerzeugungstechnologie" illustriert.
  • 7 ist ein vergrößerter Teil von 2(5), der Schritt V (glaziogene oder AgI-Impfung) der "Königlichen Regenerzeugungstechnologie" zeigt.
  • 8 ist ein vergrößerter Teil von 2(6), der Schritt VI zeigt, welcher die "Supersandwich-Impfung" der "Königlichen Regenerzeugungstechnologie" ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Technologie zur Wettermodifizierung zur Erzeugung von Regen und zur Verschiebung von Wasser in Form von Wolken von einem Gebiet, um als Regen auf ein vorgesehenes Zielgebiet weit weg zu fallen, wobei die "Königliche Regenerzeugungstechnologie" verwendet wird. Die "Königliche Regenerzeugungstechnologie" ist eine chemische Impfungstechnik zur Regenerzeugung, Regenstimulierung und Regenverstärkung zur Modifizierung von Wetter unter verschiedenen Umständen. Die chemische Impfungstechnik schließt das Impfen warmer Wolken, kalter Wolken oder einer Kombination der zwei Kategorien ein. Die Technologie umfasst üblicherweise die folgenden Hauptschritte:
  • Figure 00080001
  • Details bei der jeweiligen Prozedur und die Erläuterung der Gründe und die Resultate jedes Schritts, wie in den 1 und 2 gezeigt, sind wie folgt:
  • Schritt I: "Auslösen"
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist es das Ziel dieses Schritts, Wolkenbildung oder den Kondensationsprozess zu aktivieren und neugeborene Wolken anzureichern durch Steigerung (upgrading) der Wolkenkondensationskern (Cloud Condensation Nuclei, CCN) -Eigenschaft und Verbreiterung ihres Spektrums in den konvektiven Luftschwaden. So beginnt Schritt I, wenn der Himmel klar ist oder sich am Morgen nur ein paar Kumuluswolken gebildet haben und die durchschnittliche relative Luftfeuchtigkeit bis zu einer Höhe von 7.000 Fuß nicht weniger als 60 % an dem Ort beträgt.
  • Dieser Schritt wird durchgeführt durch Dispergierung von Tonnen von Pulver mit verschiedenem Größenspektrum mit niedriger kritischer relativer Feuchtigkeit und hygroskopischer Chemikalien, in diesem Fall Natriumchlorid, in das Luftvolumen in der Höhe oder ein paar Tausend Fuß oberhalb der Höhe der Wolkenbildung oder der konvektiven Kondensationshöhe (convective condensation level, CCL) in einem Abstand windwärts (upwind) des vorgesehenen Zielgebiets und zu einem Zeitpunkt vor der natürlichen Wolkenbildung.
  • Nach der Impfung ist die Kondensation zur Bildung von Wolkentröpfchen aktiver und viel mehr Wolken bilden sich in dem behandelten Gebiet. Dann können Wolken von selbst wachsen infolge der Fortsetzung der Kondensation und der Unterstützung durch die lokale Konvektion.
  • Schritt II: "Fettmachen" & "Verschieben"
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist es das Ziel des "Fettmachens", die Regentropfenbildung zu verstärken und Wolkenvolumen aufzubauen durch Förderung des Kollisions- und Koaleszenzprozesses der Wolkentröpfchen (d.h. die Verbreiterung des Wolkentröpfchenspektrums hervorzurufen) und die Steigerung des Aufwindes in den Wolken (in-clouds updraft) infolge der aus der exothermen Reaktion freigesetzten Energie. Dieser Schritt beginnt, wenn die Wolkenobergrenzen der in Schritt I gebildeten Kumuluswolken 10.000 Fuß erreichen.
  • Dieser Schritt wird durchgeführt durch Dispergierung von Tonnen von Pulver mit ein paar hundert Mikron exothermer-hygroskopischer Chemikalien, Calciumchlorid (CaCl2), in den Aufwindteil von Wolken in einer Höhe von etwa 8.000 Fuß.
  • Nach der Impfung nimmt die Rate des Wolkenwachstums zu infolge der Steigerung des Aufwinds und der Einleitung von feuchter Luft in die Wolkenbasis. Die Zahl von großen Regentropfen erhöht sich infolge aktiver Kollision und Koaleszenz von Wolkentröpfchen kontinuierlich.
  • In diesem Schritt gewachsene Wolken können in zwei Kategorien eingeteilt werden, abhängig von der Temperatur der Wolkenobergrenze und den Regenerzeugungsmechanismen. Die zwei Kategorien von Wolken sind die "warme Wolke" und die "kalte Wolke". Kurz gesagt wird, wenn die Obergrenze der Wolke über die Nullgradgrenze am Himmel (höher als etwa 18.000 Fuß) reicht, diese als "kalte Wolke" definiert und andernfalls ist sie eine "warme Wolke".
  • Das Ziel des "Verschiebens" ist es, die Wolke aus einem Gebiet zu verschieben, um Regenfall in einem beliebigen vorgesehenen Zielgebiet weit weg hervorzurufen.
  • Dies kann in vielen unterschiedlichen Situationen wie folgt durchgeführt werden:
    • Fall 1: Verschiebung von Wolken aus dem Gebiet einer Ebene in ein vorgesehenes Zielgebiet in Windrichtung (downwind). Dies wird durchgeführt durch Dispergierung exothermer-hygroskopischer Chemikalien, wie Calciumchlorid, aus einer dichten Wolkenmasse, die gebildet ist durch "Fettmachen" und windwärts (upwind) zu einem Zielgebiet in einer Höhe von nicht weniger als 1.000 Fuß oberhalb der Wolkenbasis lokalisiert ist, wobei die Dispersion in linearer oder Spulenform innerhalb einer Wolkenmasse gezogen werden kann, abhängig von den Umständen und den Räumen zwischen Wolkenmassen. Dies ruft das Hervorheben hervor und die Wolkenmasse beginnt, sich entlang des Windes zu einem Zielort zu verschieben, dann wird die "Sandwich-Technik" (wie von Schritt III) angewandt, während gleichzeitig unterkühlte Chemikalie, wie Trockeneis, in einer Höhe von etwa 1.000 Fuß unterhalb der Wolkenbasis dispergiert wird, um Regenfall zu verstärken.
    • Fall 2: Verschieben einer Wolkenmasse, die an der windwärtigen (windward) Seite eines Berges steckengeblieben ist, um über diesen zu passieren und als Regen im Gebiet in Windrichtung (downwind), das sich auf der anderen Seite des Berges befindet, zu fallen. Dies wird durchgeführt durch Dispergierung exothermer-hygroskopischer Chemikalien, wie Calciumchlorid, in einer Höhe von nicht weniger als 1.000 Fuß oberhalb der Wolkenbasis. Dieses ruft das Emporheben der behandelten Wolke hervor und die Wolkenmasse beginnt, sich entlang des Windes zu verschieben und passiert über den Berggipfel zu einem Zielort auf der anderen Seite des Berges, welches ein Regenschattengebiet ist, dann wird die "Sandwich-Technik" (wie von Schritt III) angewandt, während gleichzeitig unterkühlte Chemikalie, wie Trockeneis, in einer Höhe von etwa 1.000 Fuß unterhalb der Wolkenbasis dispergiert wird, um Regenfall hervorzurufen. Dies ist eine der nützlichsten Techniken. Das vorgesehene Zielgebiet ist recht trocken, obwohl es viel Wasser gibt im Gebiet windwärts auf der gegenüberliegenden Seite des Berges, weil der Berg selbst das Haupthindernis ist und die Verschiebung der Wolke in das Gebiet, welches des Wassers bedarf, aufhält. Indem diese Technik verwendet wird, kann das Problem der Dürre im Regenschattengebiet in Windrichtung eines Berges gelöst werden.
    • Fall 3: Hervorrufen, dass sich Regenfall gegen die Windrichtung in ein vorgesehenes Zielgebiet aus einer dichten Wolke, die auf der windwärtigen (windward) Seite eines Berges ruht, ausdehnt. In einem Gebiet mit Wasserbedarf bilden sich Wolken, werden jedoch weggeblasen und bleiben dennoch an der windwärtigen Seite eines Berges stecken. Eine solche Wolke zu bewahren und hervorzurufen, dass sie als Regen zurück auf den Ort fällt, ist möglich durch Fettmachen von Clustern kleiner Wolken im vorgesehenen Zielgebiet windwärts (upwind) zur dichten Wolkenmasse, um die Vereinigung wachsender kleiner Wolkenmassen in die dichte Wolkenmasse hervorzurufen, und das Attackieren der wachsenden kleinen Wolkenmassen unter Verwendung der "Sandwich-Technik" (wie von Schritt III), um Regenfall an dem Ort einzuleiten und somit hervorzurufen, dass die dichte Wolkenmasse gezogen wird, sich rückwärts auszudehnen und als Regen gegen die Richtung des Windes auf das vorgesehene Zielgebiet zu fallen. Durch Weglassen dieses Schritts des "Verschiebens" kann hervorgerufen werden, dass Regen in situ an einem Platz fällt, wo die Wolke aufgebaut ist durch den Schritt des "Attackierens" entweder durch die "Sandwich-Technik" oder die "glaziogene Impfung" oder die "Super Sandwich Technik" der Königlichen Regenerzeugungstechnologie.
  • Schritt III: "Attackieren"
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist es das Ziel dieses Schritts, Regenfall aus warmen Wolken einzuleiten durch eine Wolkenimpfungstechnik, die als "Sandwich-Technik" bezeichnet wird. Dies ist der Fall für die Impfung warmer Wolken. Das Ziel dieser Technik ist es, Regenfall einzuleiten durch Förderung gigantischer Regentropfen zur Steigerung des Beladungsfaktors innerhalb der Wolke (in-cloud loading factor) und Kühlung der Wolkenbasis infolge endothermer Reaktion. Dieser Schritt beginnt, wenn die in Schritt II gebildeten Kumuluswolken sich entlang des Windes bewegen und sich dem Zielgebiet nähern und die Wolkenobergrenzen 10.000 Fuß oder mehr reichen, jedoch nicht weiter wachsen können, um die Nullgradgrenze oder etwa 18.000 Fuß zu erreichen (d.h. der "warme Wolke"-Typ).
  • Dies wird durchgeführt durch Dispergierung von Tonnen hygroskopischer Chemikalien in zwei Höhen, in die Wolkenobergrenze/Schulter und die Wolkenbasis, gleichzeitig. Pulver der Wolkenkondensationskerne, welches Natriumchlorid ist, und Pulver exothermer-hygroskopischer Chemikalien, welches in diesem Fall Harnstoff ist, werden gleichzeitig in die Wolken an der Obergrenze/Schulter bzw. der Basis dispergiert. Die zwei Impfungsflugzeuge fliegen auf gegenüberliegenden Seiten der Wolken und bilden so einen Winkel von 45° zueinander.
  • Nach der Impfung ebnet sich die Höhe der behandelten Wolkenbasis um etwa 1.000 Fuß ein, infolge der Kühlung der Wolkenbasistemperatur und der schweren Beladung des Wolkenvolumens mit großen Regentropfen. Die Wolke wird reif und beginnt als Regen zu fallen.
  • Schritt IV: "Verstärken"
  • Wie in 6 gezeigt ist, sind es die Ziele dieses Schritts, Schritt III beizubehalten und Regenfall auf den Boden zu verstärken und zusätzlich die Regendauer zu verlängern durch Abkühlen der Luftmasse unterhalb der Wolkenbasis (sub-cloud base air mass), was zu einem Abschneiden von Auftrieb, Verstärkung des Abwindes, Erhöhung der relativen Luftfeuchtigkeit und Verringerung der Verdampfung der Regentropfen führt. Dieser Schritt kann durchgeführt werden nach Schritt III, der beginnen kann, wenn die behandelten Wolken aus Schritt III sich entlang des Windes bewegen und das Zielgebiet bedecken.
  • Dies wird erreicht durch Abwerfen von Trockeneisflocken etwa 1.000 Fuß unterhalb der Wolkenbasis. Die Regenfallintensität erhöht sich allmählich, eine viel größere Zahl gigantischer Regentropfen erreicht den Boden, starker Abwind verstärkt sich und führt die Feuchtigkeit zurück in die benachbarten Wolkenbasen und verursacht die Fortsetzung des Regens, was zur Regenverstärkung im Hinblick auf die Menge, Regendauer und Gebietsabdeckung führt.
  • Schritt V: "Glaziogene Impfung oder AgI-Impfung"
  • Dies ist der Fall des "Attackierens" durch Impfung kalter Wolken, wie in 7 gezeigt ist, wenn nur das Flugzeug für die Impfung kalter Wolken verfügbar ist. Ein Flugzeug zur Impfung kalter Wolken muss eine Innendruckregelung haben, kann somit in einer Höhe von 30.000 Fuß operieren und muss mit all den wissenschaftlichen Instrumenten ausgestattet sein, die zur Messung und Aufzeichnung der meteorologischen Daten notwendig sind. Die Impfungskriterien sind diejenigen, dass sich die in Schritt II gebildeten Kumuluswolken entlang des Windes bewegen und sich einem Zielgebiet nähern und die Wolkenobergrenzen über die Nullgradgrenze hinaus wachsen und 20.000 Fuß erreichen. Die geeigneten Wolken müssen 0,5 gm/cm3 Gehalt an unterkühltem flüssigem Wasser oder höher haben und 5 m/sek an Aufwind oder höher in der Höhe von 21.500 Fuß.
  • Das Ziel dieses Schritts ist es, Regenfall aus kalten Wolken einzuleiten, indem die künstlichen Eiskerne in die Obergrenze einer kalten Wolke gegeben werden, um schnelle Vereisung des Gehalts der Wolke an unterkühltem flüssigem Wasser (supercooled cloud liquid water content, SLWC) im Aufwind zu erzeugen durch Einfrieren der unterkühlten Tröpfchen, so dass sie den Rest des Wolkenwassers in Graupel überführen (rime) können. Das Einfrieren von Tröpfchen erhöht die Freisetzung latenter Wärme, erhöht den Wolkenauftrieb, erhöht den Aufwind und leitet mehr feuchte Luft in die Wolkenbasis ein. Diese Impfungs-induzierten Graupel wachsen viel schneller als Regentropfen derselben Masse, so dass ein größerer Anteil des Wolkenwassers in Eisniederschlag überführt wird, bevor er durch die Nullgradgrenze hindurchfällt und letztendlich in Regentropfen schmilzt.
  • Dieses Verfahren wird durchgeführt durch Auswerfen von 5 bis 15 Fackeln mit jeweils 20 g Silberiodid in die Wolkenobergrenze bei der Flughöhe beim Impfen von normalerweise etwa 21.500 Fuß. Jede Fackel brennt normalerweise für etwa 40 Sekunden und fällt 1 bis 1,5 km in der Wolke und erzeugt viele Silberiodidpartikel, um das Einfrieren der unterkühlten Tröpfchen hervorzurufen.
  • Schritt VI: Attackierten von Mischwolken (warmen und kalten Wolken) durch eine Wolkenimpfungstechnik, die "Super Sandwich Technik" genannt wird.
  • Dies ist der Fall des "Attackierens" durch Impfung von Mischphasenwolken, wie in 8 gezeigt ist, wenn sowohl ein Flugzeug für die Impfung kalter Wolken als auch ein Flugzeug für die Impfung warmer Wolken zur Verfügung stehen. Das Impfungskriterium für diesen Fall ist, wenn in Schritt II gebildete Kumuluswolken sich entlang des Windes bewegen und das Zielgebiet erreichen und sich die Wolkenobergrenzen oberhalb der Nullgradgrenze entwickeln und über 20.000 Fuß erreichen. Die geeigneten Wolken müssen 1,0 gm/m3 oder höher Gehalt an unterkühltem flüssigem Wasser und 8 m/sek oder höher Aufwind in der Höhe von 21.500 Fuß haben.
  • Das Ziel dieser Supersandwichtechnik ist es, Regenfall aus entweder kalten Wolken oder Mischphasenwolken (in denen sowohl der Warmregenprozess als auch Eisprozess in derselben Wolkenmasse dominieren) einzuleiten durch Integration der Schritte III, IV und V. Während Schritt III (die Sandwich-Impfungstechnik) größere Tropfen im starken Strom des Aufwinds fördert, was zu viel größeren unterkühlten Tröpfchen in der Wolkenobergrenze führt, friert Schritt V (die AgI-Impfungs- oder sogenannte glaziogene Impfungstechnik) vorzugsweise die größeren unterkühlten Tropfen ein, so dass sie den Rest des Wolkenwassers viel schneller in Graupel überführen (rime) kön nen. Diese schnellere Konversion von Wolkenwasser in Eisniederschlag ver- stärkt die Freisetzung von latenter Wärme und erhöht so den Wolkenauftrieb, erhöht den Aufwind und leitet mehr feuchte Luft in die Wolkenbasis ein. Ein größerer Anteil des Wolkenwassers wird dann in Eisniederschlag umgewandelt, bevor er durch die Nullgradgrenze hindurchfällt und letztendlich als Regen schmilzt.
  • So wird Schritt VI durchgeführt durch gleichzeitige gemeinsame Kombination der Techniken für das Attackieren warmer und kalter Wolken; in diesem Fall durch Dispergierung der endothermen-hygroskopischen Chemikalien, wie Natriumchloridpartikel in Wolkenmittenhöhe (etwa 10.000 Fuß) und Harnstoffpartikel an der Wolkenbasishöhe (Sandwich), Auswerfen von 5 bis 15 20 g-Fackeln von Silberiodid in die Wolkenobergrenze in der Höhe von etwa 21.500 Fuß und Trockeneisimpfung 1.000 Fuß unterhalb der Wolkenbasis derselben behandelten Wolken gleichzeitig.
  • Nach Impfung durch die Supersandwich-Attackierungstechnik beginnen die behandelten Wolken in den meisten Fällen direkt nach oder kurz nach der Impfung auf das vorgesehene Zielgebiet zu regnen.
  • Die "Königliche Regenerzeugungstechnologie" kann ferner angewandt werden, um Hagelbildung vorzubeugen. Durch Anwendung der "Super Sandwich Technik", um Regenfall an einem Zeitpunkt hervorzurufen, bevor sich Hagel zu bilden beginnt. Eine solche Operation kann Hagelbildung unterdrücken und den Schaden an Leben oder Eigentum und insbesondere der landwirtschaftlichen Ernte lindern. Ferner wird, um klare Sicht des Flugweges für die Flugsicherheit zu bieten, Überimpfung durchgeführt durch Dispergierung einer Überschussmenge exothermer-hygroskopischer Chemikalien, wie Pulvern von Calciumchlorid, in eine Wolkenmasse. Die dichte Wolkenmasse trennt sich in einen klaren Flugweg.
  • Das Hervorrufen von Regenfall aus schichtförmigen Wolken in einem Tal oder in beliebigen Einfanggebieten zwischen Hügeln und Bergen, wo Zugang zum Gebiet recht schwierig ist, kann erreicht werden durch abwechselndes Abwerfen exothermer-hygroskopischer Chemikalien, wie Calciumchlorid, und endothermer-hygroskopischer Chemikalien, wie Harnstoff, um die Wolken zu bedecken, während hygroskopische Chemikalien, wie Natriumchlorid, oben auf die sich entwickelnden Wolken dispergiert werden. Dies kann erfolgreich eine ausreichende Menge Regenfall hervorrufen.
  • Die Technologie kann verwendet werden, um Wasser für die Aufbewahrung in Speicherbecken zu vermehren und zusätzliches Wasser für die regenversorgte Landwirtschaft (rainfed agriculture) zur Verfügung zu stellen. Mehr Regen in den Einfanggebieten größerer Speicherbecken würde mehr Wasserspeicherung für die Bewässerung in allen Jahreszeiten bieten. Mehr Wasser in den Speicherbecken würde helfen, die Landwirtschaft in den sich immer weiter ausdehnenden bewässerten Gebieten in dem Fall zu steigern, dass die existierenden Wasservorräte andernfalls ungenügend wären. Die Wasserkrafterzeugung kann Grund- und Spitzenlasten genügen durch Wassererzeugung aus der "Königlichen Regenerzeugungstechnologie" und die nationale Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zur Energieerzeugung minimieren. Dieses zusätzliche frische Wasser hilft gleichzeitig Versalzungs- und Verschmutzungsprobleme stromabwärts zu lindern.
  • Es ist somit völlig offensichtlich, dass die erfindungsgemäßen Vorteile unter Verwendung der zuvor beschriebenen Königlichen Regenerzeugungstechnologie immens sind und ein großer Fortschritt sind, der für die Modifizierung von Wetter erfunden wurde.
  • Die vorliegende Erfindung und viele ihrer begleitenden Vorteile verstehen sich aus der vorhergehenden Beschreibung, dass Modifizierung durch einen Durchschnittsfachmann gemacht werden kann, ohne vom Bereich dieser Erfindung abzuweichen. Es ist entsprechend beabsichtigt, dass sämtliche Dinge, die in der obigen Beschreibung enthalten sind oder in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind, als illustrativ zu verstehen sind und nicht in einschränkendem Sinne.
  • Es versteht sich ebenso, dass die folgenden Ansprüche alle generischen und speziellen Merkmale der Erfindung, wie sie hierin beschrieben ist, und alle Aussagen über den Bereich der Erfindung, die infolge der Sprache als dazwischenfallend bezeichnet werden können, abdecken sollen.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Wettermodifizierung unter Verwendung der "Königlichen Regenerzeugungstechnologie" mit Hilfe chemischer Impfung zur Wolkenbildung, Wolkenwachstum, Regeneinleitung und Regenverstärkung, um Regenfall aus warmen Wolken hervorzurufen, welches die folgenden Schritte umfaßt: "Auslösen", welches die Aktivierung der Wolkenbildung und die Anreicherung neugeborener Wolken ist, wobei Wolkenkondensationskerne ("cloud condensation nuclei", CCN) einer oder mehrerer hygroskopischer Chemikalien in ein Luftvolumen in einer Höhe der Wolkenbildung oder ein paar Tausend Fuß oberhalb der Höhe der Wolkenbildung oder der konvektiven Kondensationshöhe ("convective condensation level", CCL) in einem Abstand windwärts ("upwind") zum vorgesehenen Zielgebiet dispergiert werden; "Fettmachen", welches die Förderung der Regentropfenbildung und der Aufbau von Wolkenvolumen ist, wobei Pulver exothermer-hygroskopischer Chemikalie(n) in den Aufwindteil der Wolke in einer Höhe oberhalb der Wolkenbasis dispergiert wird; "Attackieren", welches die Einleitung von Regenfall aus warmen Wolken ist, was die "Sandwich-Technik" genannt wird, wobei jeweils gleichzeitig (eine) erste endotherme-hygroskopische Chemikalie(n) in die Wolkenobergrenze/schulter und (eine) zweite endotherme-hygroskopische Chemikalie(n) an der Wolkenbasis dispergiert wird (werden); und "Verstärken", welches die Verstärkung des Regenfallvolumens auf das vorgesehene Zielgebiet, die Gebietsabdeckung und die Verlängerung der Regendauer ist, wobei ferner unterkühlte Chemikalie(n) unterhalb der Wolkenbasis dispergiert wird (werden).
  2. Verfahren zur Wettermodifizierung unter Verwendung der "Königlichen Regenerzeugungstechnologie" gemäß Anspruch 1, wobei die im "Auslösen"-Schritt verwendete(n) hygroskopische(n) Chemikalie(n) vorzugsweise Natriumchlorid ist (sind).
  3. Verfahren zur Wettermodifizierung unter Verwendung der "Königlichen Regenerzeugungstechnologie" gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die im "Fettmachen"-Schritt verwendete(n) exotherme(n)-hygroskopische(n) Chemikalie(n) vorzugsweise Calciumchlorid ist (sind).
  4. Verfahren zur Wettermodifizierung unter Verwendung der "Königlichen Regenerzeugungstechnologie" gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste(n) endotherme(n)-hygroskopische(n) Chemikalie(n), die im "Attackieren"-Schritt in die Wolkenobergrenze/schulter dispergiert werden soll (sollen), vorzugsweise Natriumchloridpulver ist (sind).
  5. Verfahren zur Wettermodifizierung unter Verwendung der "Königlichen Regenerzeugungstechnologie" gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die zweite(n) endotherme(n)-hygroskopische(n) Chemikalie(n), die im "Attackieren"-Schritt in die Wolkenbasis dispergiert werden soll (sollen), vorzugsweise Harnstoff ist (sind).
  6. Verfahren zur Wettermodifizierung unter Verwendung der "Königlichen Regenerzeugungstechnologie" gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die unterkühlte(n) Chemikalie(n), die im "Verstärken"-Schritt unter die Wolkenbasis dispergiert werden soll (sollen), vorzugsweise Trockeneis ist (sind).
  7. Verfahren zur Wettermodifizierung unter Verwendung der "Königlichen Regenerzeugungstechnologie" mit Hilfe chemischer Impfung zur Verursachung von Wolkenbildung, Wolkenwachstum, Regeneinleitung und -verstärkung, um Regenfall aus Mischphasen-, d.h. warmen und kalten Wolken hervorzurufen, welches die folgenden Schritte umfaßt: "Auslösen", welches die Aktivierung der Wolkenbildung und Anreicherung neugeborener Wolken ist, wobei Wolkenkondensationskerne ("cloud condensation nuclei", CCN) einer oder mehrerer hygroskopischer Chemikalien in ein Luftvolumen in einer Höhe der Wolkenbildung oder paar Tausend Fuß oberhalb der Höhe der Wolkenbildung oder konvektiven Kondensationshöhe ("convective condensation level", CCL) in einem Abstand windwärts ("upwind") zu einem vorgesehenen Zielgebiet dispergiert werden; "Fettmachen", welches die Förderung der Regentropfenbildung und der Aufbau von Wolkenvolumen ist, wobei Pulver exothermer-hygroskopischer Chemikalie(n) in den Aufwindteil der Wolke in einer Höhe oberhalb der Wolkenbasis dispergiert wird; "Attackieren", welches die Einleitung und Verstärkung von Regenfall aus Mischphasen-, d.h. warmen und kalten Wolken ist, was die "Super Sandwich Technik" genannt wird, wobei (eine) erste und (eine) zweite endotherme-hygroskopische Chemikalie(n) jeweils gleichzeitig in Höhe der Wolkenmitte und an der Wolkenbasis dispergiert wird (werden), und wobei glaziogene Chemikalie(n) in die Obergrenze der Wolke eingeimpft wird (werden) und gleichzeitig unterkühlte Chemikalie(n) unterhalb der Wolkenbasis dispergiert wird (werden).
  8. Verfahren zur Wettermodifizierung unter Verwendung der "Königlichen Regenerzeugungstechnologie" gemäß Anspruch 7, wobei die im "Auslösen"-Schritt verwendete(n) hygroskopische Chemikalie(n) vorzugsweise Natriumchlorid ist (sind); das Pulver der exothermen-hygroskopischen Chemikalie(n), das im "Fettmachen"-Schritt in den Aufwindteil der Wolke dispergiert werden soll, vorzugsweise Calciumchlorid ist; wobei im "Attackieren"-Schritt die erste(n) endotherme(n)-hygroskopische(n) Chemikalie(n), die in Höhe der Wolkenmitte dispergiert werden soll (sollen), vorzugsweise Natriumchloridpulver ist (sind), und die zweite(n) endotherme(n)-hygroskopische(n) Chemikalie(n), die an der Wolkenbasis dispergiert werden soll (sollen), vorzugsweise Harnstoff ist (sind); und wobei im "Attackieren"-Schritt die glaziogene Chemikalie(n), die in die Obergrenze der Wolke eingeimpft werden soll (sollen), vorzugsweise Silberiodid ist (sind), und die unterkühlte Chemikalie(n), die unterhalb der Wolkenbasis dispergiert werden soll (sollen), vorzugsweise Trockeneis ist (sind).
  9. Verfahren zur Wettermodifizierung unter Verwendung der "Königlichen Regenerzeugungstechnologie" mit Hilfe chemischer Impfung zur Verschiebung der Wolke und Regenerzeugung zur Verursachung von Wolkenbildung, Wolkenwachstum, Verschiebung von Wolken, Regeneinleitung und Regenverstärkung, welches die folgenden Schritte umfaßt: "Auslösen", welches die Aktivierung der Wolkenbildung und die Anreicherung neugeborener Wolken durch Dispergieren von CCN hygroskopischer Chemikalien in ein Luftvolumen in der Höhe oder ein paar Tausend Fuß oberhalb der Höhe der Wolkenbildung oder CCL in einem Abstand windwärts ("upwind") eines vorgesehenen Zielgebiets ist; "Fettmachen", welches die Förderung der Regentropfenbildung und der Aufbau von Wolkenvolumen durch Dispergieren exothermer-hygroskopischer Chemikalie(n) in den Aufwindteil der Wolke in einer Höhe oberhalb der Wolkenbasis ist; "Verschieben", welches das Verschieben der gebildeten Wolke in ein vorgesehenes Zielgebiet ist, indem exotherme-hygroskopische Chemikalie(n) in die Wolkenmasse und die Zwischenräume zwischen den Wolkenmassen dispergiert wird (werden), um das Emporheben und das Verschieben der Wolkenmasse entlang des Windes in ein vorgesehenes Zielgebiet in einer Ebene oder das Passierenlassen der Wolkenmasse über einen Berggipfel, wo sie attackiert werden soll und als Regen auf einen Zielort fallen soll, zu verursachen; "Attackieren", welches die Einleitung von Regenfall aus der Wolke mit der "Sandwich-Technik" ist, indem endotherme-hygroskopische Chemikalie(n), dispergiert in die Wolkenobergrenze/schulter und an der Wolkenbasis verwendet wird (werden), oder mit der "Super Sandwich-Technik", indem endothermehygroskopische Chemikalie(n), dispergiert in der Wolkenmittelhöhe und in der Wolkenbasishöhe verwendet wird (werden) und indem glaziogene Chemikalie(n), eingeimpft in die Obergrenze der Wolke, und unterkühlte Chemikalie(n), dispergiert unterhalb der Wolkenbasis, verwendet werden; und "Verstärken", um das Volumen des Regenfalls auf das vorgesehene Zielgebiet, die Gebietsabdeckung zu verstärken und zusätzlich die Regendauer zu verlängern unter Verwendung unterkühlter Chemikalie(n), die ferner unterhalb der Wolkenbasis dispergiert wird (werden).
  10. Verfahren zur Wettermodifizierung unter Verwendung der "Königlichen Regenerzeugungstechnologie" mit Hilfe chemischer Impfung zur Verschiebung der Wolke und Regenerzeugung gemäß Anspruch 9, wobei die im "Fettmachen"-Schritt verwendete(n) exotherme(n)-hydroskopische(n) Chemikalie(n) vorzugsweise Calciumchlorid ist (sind).
  11. Verfahren zur Wettermodifizierung unter Verwendung der "Königlichen Regenerzeugungstechnologie" mit Hilfe chemischer Impfung zur Ausdehnung von Regenfall gegen die Windrichtung aus einer dichten Wolke, die an der windwärtigen ("windward") Seite eines Berges ruht, welches zwei Schritte von Anspruch 1 wie folgt umfaßt: "Fettmachen", welches das Größerwachsen von vorexistierenden kleinen Wolken windwärts ("upwind") zur Vereinigung mit der dichten Wolkenmasse ist, durch Dispergieren von Pulver exothermer-hygroskopischer Chemikalie(n), vorzugsweise Calciumchlorid, in den Aufwindteil der kleinen Wolken, und "Attackieren", welches das Hervorrufen von Regenfall aus den wachsenden Wolken ist, indem (eine) erste endotherme-hygroskopische Chemikalie(n), vorzugsweise Natriumchloridpulver, in die Wolkenobergrenze/schulter und (eine) zweite endotherme-hygroskopische Chemikalie(n), vorzugsweise Harnstoff, gleichzeitig in die Wolkenbasis dispergiert werden, um die Ausdehnung der Fläche des Regenfalls aus der dichten Wolke in ein vorgesehenes Zielgebiet windwärts ("upwind") hervorzurufen.
  12. Verfahren zur Wettermodifizierung unter Verwendung der "Königlichen Regenerzeugungstechnologie" mit Hilfe chemischer Impfung gemäß An spruch 1, wobei die chemische Impfung innerhalb oder außerhalb einer Wolke oder an der Obergrenze oder unterhalb der Wolke entweder einer isolierten Wolke oder eines Wolkenbands durchgeführt werden kann.
  13. Verfahren zur Wettermodifizierung unter Verwendung der "Königlichen Regenerzeugungstechnologie" mit Hilfe chemischer Impfung zur Einleitung von Niederschlag aus kühlen Wolken oder Mischphasenwolken, welches den Schritt des "Attackierens" gemäß Anspruch 7 umfaßt, der in einer Stufe vor der Hagelbildung operiert.
  14. Verfahren zur Wettermodifizierung unter Verwendung der "Königlichen Regenerzeugungstechnologie" mit Hilfe chemischer Impfung zum Hervorrufen von Regenfall aus schichtförmigen Wolken, die ein Gebiet bedecken, welches die Schritte der Verwendung von chemischer Impfung gemäß Anspruch 1 umfaßt, welche modifiziert sind durch abwechselndes Abwerfen exothermerhygroskopischer Chemikalien und endothermer-hygroskopischer Chemikalien, um die Wolken zu bedecken, und die Dispergierung hygroskopischer Chemikalien oben auf die sich entwickelnden Wolken.
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