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Die
vorliegende Erfindung betrifft, breit gesagt, Küchenutensilien und beschäftigt sich
insbesondere mit einer Knoblauchpresse, einem Utensil, auf das eine
beträchtliche
Menge von Stand der Technik gerichtet worden ist.
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Wie
von denjenigen, die mit dem Stand der Technik vertraut sind, anerkannt
werden wird, wird die herkömmliche
Knoblauchpresse von Hand gehalten, wobei gegenüberliegende Griffe gegriffen
und fest zusammengedrückt
werden, um eine Quetschwirkung auf eine Knoblauchzehe auszuüben, die
in irgendeiner Form von Aufnahmetasche aufgenommen ist, vorzugsweise
mit einem perforierten Sieb.
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In
Abhängigkeit
vom besonderen Zustand des Knoblauchs kann es notwendig sein, eine
vorbereitende Zubereitung des Knoblauchs bereitzustellen. Zum Beispiel,
und insbesondere bei trockenen Zehen mit brüchiger Schale, kann es notwendig
sein, vor dem Anwenden des Drucks zunächst das Wurzelende abzuschneiden.
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In ähnlicher
Weise, und wieder abhängig
von der Natur des Knoblauchs oder der Knoblauchknollen, ist es gelegentlich
recht schwierig, insbesondere für ältere oder
gebrechliche Personen, eine genügende
Quetschwirkung auf die zwei Griffe einer herkömmlichen Knoblauchpresse auszuüben, um
die gewünschte
Press- oder Quetschwirkung zu erzielen. Solch ein Problem könnte in
allen Umständen auftreten,
bei denen die Hand des Benutzers des Utensils zu schwach ist, um
den gewünschten
Druck zu erzielen. Dokument US-5463941 offenbart den Oberbegriff
von Anspruch 1.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
hierin vorgestellte Knoblauchpresse stellt einen signifikanten Fortschritt
in diesem überlaufenen
Erfindungsgebiet dar. Genauer gesagt schlägt die Knoblauchpresse der
Erfindung, als eine ihrer Hauptaufgaben, die Einbeziehung einer Schneideinrichtung
als einem integralen Teil derselben vor, um solche Schneidaktionen,
wie sie notwendig sein könnten,
durch das Pressutensil selbst zu ermöglichen, das im wesentlichen
gehandhabt wird, wie es bei der Pressaktion gehandhabt würde.
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Ein
weiteres signifikantes Merkmal der Presse der Erfindung ist die
Anpassbarkeit an eine Verwendung sowohl in der Art und Weise einer
herkömmlichen
Presse mit gegenüberliegenden
Griffabschnitten, die wechselseitig gegriffen und zusammengebracht
werden, und, alternativ, als ein Utensil, bei dem die Presswirkung
erreicht wird, indem nur ein Druck nach unten auf einen oberen Griff
gegen einen fest positionierten oder gehaltenen Grundkörper ausgeübt wird,
wodurch die Nutzung der Stärke
des Armes ermöglicht
wird, statt sich nur auf die Fingergriffwirkung zu verlassen, wie
es für
die Schwachen oder Gebrechlichen schwierig sein könnte.
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Ein
weiteres signifikantes Merkmal der Erfindung ist die Ausbildung
des unteren Handgriffs oder der Grundkörpereinheit in der Weise, daß dem Benutzer
der Presse tatsächlich
ermöglicht
wird, die Presse von der Hand oder den Fingern derselben nach den
Schneid- und/oder
Pressvorgängen
hängen
zu lassen und während
die Zehen geschält
werden. Es besteht keine Notwendigkeit, die Presse abzulegen oder
wegzutun, wenn die anschließenden Schritte
durchgeführt
werden. Dieser Vorteil wird besonders signifikant, wenn mehrere
Knoblauchknollen bearbeitet werden sollen.
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Genauer
gesagt, und um die gewünschten Aufgaben
und Vorteile der Erfindung zu erreichen, schließt die Knoblauchpresse eine
kombinierte Sieb- und Schneidpressplatte ein, die zwischen einem
oberen Griff und einem unteren vergrößerten Grundkörper angeordnet
ist. Der Griff ist schwenkbar an einem gemeinsamen Schwenkzapfen
mit dem Griff an dem Grundkörper
angebracht. Die Pressplatte definiert eine Presskammer, die beim
Verschwenken des Griffes nach unten relativ zum Grundkörper selektiv
einen Pressblock oder -fuß aufnimmt,
der integral mit dem Griff ist.
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Die
Pressplatte, vorzugsweise aus einem geeigneten starren Metall, schließt einen
Verlängerungsabschnitt
ein, gegenüberliegend
vom angezapften Ende derselben, der eine flach längliche Ausnehmung überdeckt,
die in der Oberkante des Grundkörpers
definiert ist. Dieser Verlängerungsabschnitt der
Pressplatte schließt
ein Paar in Querrichtung beabstandete, vorstehende Schneidklingen
ein, die, entweder unabhängig
oder in Zusammenwirken mit den Seiten der oberen Grundkörperausnehmung, verwendet
werden, um das Ende oder die Enden des Knoblauchs oder der Zehen
desselben abzuschneiden. Die Pressplatte schließt ein vorstehendes Griffende
oder eine vorstehende Grifflippe ein, das/die eine unabhängige Handhabung
der Pressplatte während
der Schneidaktion ermöglicht
oder, wie gewünscht
für eine
größere Schneidkraft,
einen Eingriff der Pressplatte mit und um den Pressblock herum zur
Handhabung desselben durch den oberen Griff selbst.
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Der
Grundkörper
ist spezifisch mit einer länglichen,
zentralen, die Hand aufnehmenden Öffnung ausgestaltet, die einen
oberen Handgriff bildet, um den herum die Finger eines Benutzers
greifen werden, da der Daumen und die Basis des Daumens sich um
den oberen Griff herumlegen, wodurch eine Quetschwirkung ermöglicht wird,
um das gewünschte
Pressen und/oder Schneiden zu erreichen. Der untere Abschnitt des
Grundkörpers
dient als Ablage und ermöglicht
dem Benutzer, falls gewünscht,
den Grundkörper,
unter der Hand, auf einer Tischplatte oder dergleichen zu positionieren,
wodurch die gewünschte
Pressbewegung des Griffs nach unten zum Handgriff hin ausschließlich durch
einen direkten Druck nach unten auf den Griff bewirkt werden kann, ohne
einen gegenwirkenden nach oben gerichteten Druck durch die Hand
oder die Finger gegen den Handgriff zu erfordern. Mit anderen Worten
wird die Hand die Vorrichtung lediglich stabilisieren, wenn nach
unten gerichtete Kraft auf den Griff ausgeübt wird, wodurch die Verwendung
der gesamten Stärke des
Arms ermöglicht wird,
im Gegensatz zu lediglich dem Handgriff. Wie oben erwähnt, könnte dies
signifikant in denjenigen Fällen
sein, in denen die Handstärke
minimal ist.
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Die
Grundkörperöffnung liefert
auch einen zusätzlichen
Vorteil, indem das Utensil locker von der Hand hängen kann, während die
Zehen abgetrennt werden, wodurch die Notwendigkeit vermieden wird, die
Knoblauchpresse zwischen Knollen abzulegen, wenn mehrere Knollen
verarbeitet werden.
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Weitere
Details, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich werden,
wenn die Knoblauchpresse der Erfindung im folgenden vollständiger beschrieben
wird.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht von vorne und von der Seite der Knoblauchpresse
der Erfindung;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht der Knoblauchpresse, wobei der Griff
nach außen
verschwenkt ist und der Pressblock aus der Presskammer entnommen
ist;
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3 ist
eine Längsquerschnittsansicht durch
die geschlossene Presse;
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4 ist
eine zu 2 ähnliche perspektivische Ansicht,
wobei die Pressplatte nach oben verschwenkt ist, um die Schneidklingen
freizulegen;
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5 ist
ein perspektivisches Detail, das die Pressplatte veranschaulicht,
die mit dem Pressblock in Eingriff steht, zur Handhabung der Schneideinrichtung
durch den Griff;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht der Pressplatte; und
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7 ist
ein Querschnittsdetail, im wesentlichen auf einer Ebene, die entlang
Linie 7-7 in 3 verläuft, und das die Schneidklingen
im Querschnitt veranschaulicht.
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BESCHREIBUNG
BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nunmehr
spezifischer Bezug nehmend auf die Zeichnungen, umfasst die Knoblauchpresse 10 grundsätzlich drei
Komponenten, einen Griff 12, einen Grundkörper 14 und
eine Pressplatte 16. Der vordere Abschnitt des Grundkörpers 14 schließt ein Paar
in Querrichtung beabstandete Seitenwände 18 ein, die sich
von einer quer verlaufenden, nach oben gebogenen Innenwand 20 aus
nach vorne erstrecken.
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Die
Oberseite des Grundkörpers 14 schließt eine
längliche
Ausnehmung 22 von vorne bis hinten ein, die darin durch
gegenüberliegende,
nach oben vorstehende Kantenflansche 24 definiert ist,
die nach hinten entlang leicht gebogener Wege von einer vorderen,
sich quer streckenden, nach oben vorstehenden Rippe 26,
die über
der quer verlaufenden Innenwand 20 fluchtet, konvergieren.
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Eine
längliche,
zentrale, die Hand aufnehmende Öffnung 28 ist
durch den Grundkörper 14 hindurch
in ungefähr
mittlerer Höhe
darin definiert. Die Öffnung
erstreckt sich nach hinten von der Wand 20 zum geschlossenen
hintere Endabschnitt des Grundkörpers.
Diese Öffnung 28 definiert
einen oberen Handgriffabschnitt 30, um den herum die Hand
teilweise während
der Benutzung der Presse greift, wie anschließend beschrieben werden soll.
Die Oberseite dieses Handgriffabschnitts schließt die zuvor beschriebene Ausnehmung 22 und
die gegenüberliegenden
Kantenflansche 24 ein. Der untere Abschnitt 32 des
Grundkörpers 14 ist
mit einer Ausnehmung 34 über die volle Länge ausgebildet,
der darin zwischen vorstehenden Kantenflanschen 36 definiert
ist. Wie man aus den Zeichnungen bemerken wird, ist diese Unterseite
des Grundkörpers
deutlich gebogen.
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Der
Griff 12 hat ungefähr
die gleiche Länge wie
der Grundkörper 14 und
schließt
einen vorderen Endabschnitt 38 ein, der zwischen den beabstandeten
vorderen Enden der Grundkörperseitenwände 18 aufgenommen
und daran durch einen geeigneten, quer verlaufenden Schwenkzapfen 40 für eine selektive
Schwenkbewegung des Griffs 12 relativ zum Grundkörper verschwenkbar
befestigt ist, wie in ausgewählten
Ansichten erkannt werden wird.
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Der
Griff schließt,
unmittelbar benachbart zum Schwenkverbindungsteil desselben mit
dem Grundkörper,
einen vergrößerten Pressblock
oder -fuß 42 mit
einer gebogenen Unterseite 44 ein, die im allgemeinen mit
dem Bogen der Unterseite des Grundkörpers 14 übereinstimmt,
wie am besten in der Querschnittsansicht von 3 zu sehen
ist. Die Breite des Griffs, und insbesondere des Pressblockabschnittes 42 desselben,
ist derart, daß er
eng zwischen den gegenüberliegenden
Seitenwänden 18 des
Grundkörpers 14 aufgenommen
wird, wenn der Griff in seine geschlossene Betriebsstellung bewegt wird,
wie in 1 dargestellt ist.
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Zur
Erleichterung des Greifens und Handhabens des Griffs 12 kann
die Oberseite desselben leicht gebogen sein, wie dargestellt. Weiter
kann, falls gewünscht,
eine Einschnapp-Namensplatte 46 vorgesehen
sein, wie in den 1 und 3 vorgeschlagen.
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Die
Pressplatte 16, die getrennt in 6 und in
Betriebsstellung in den 3, 4 und 5 insbesondere
dargestellt ist, schließt,
am Vorderende derselben, ein Paar von nach oben vorstehenden mit Öffnungen
versehenen Ohren 50 ein, die auf dem Schwenkzapfen 40 sitzen,
der den Griff und den Grundkörper
verbindet. Ein längliches,
gebogenes, perforiertes Bodenfeld 52 erstreckt sich von
den Ohren 50 nach hinten und endet in einer sich leicht
nach oben biegenden Rückwand 54.
Wenn man insbesondere die 1 und 3 betrachtet,
ist das perforierte Bodenfeld 52 leicht gebogen und stimmt
mit dem Bogen der Unterseite des Grundkörpers 14 und der gegenüberliegenden
vorderen Seitenwände
derselben überein.
Die Plattenrückwand 54,
immer noch unter Bezugnahme auf 3, stimmt
mit der Innenfläche
der sich nach oben biegenden Innenwand 20 des Grundkörpern 14 überein und
liegt an dieser an. Diese Plattenrückwand 54 erstreckt
sich, in der vollständig
eingesetzten Position der Platte 16, bis zur Oberkante
der Rippe 26, wobei an diesem Punkt sich ein integrales
Feld 56 nach hinten erstreckt und in einem nach oben und
hinten versetzten Griff oder Griffflansch 58 endet.
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Ein
Paar Schneidklingen 60 stehen von den gegenüberliegenden
Seitenkanten des oberen Feldes 56 ab und liegen, in der
vollständig
eingesetzten Position der 3 und 7,
unmittelbar innerhalb der oberen Rippen oder Flansche 24 auf
der Oberseite des Grundkörpers 14,
wodurch eine Scherwirkung dazwischen bereitgestellt wird, wenn die
Pressplatte nach unten in ihre eingesetzte Position schwenkt. Man
wird in 3 bemerken, daß die Klingen
von der Rückwand 54 leicht
nach hinten beabstandet sich, um die Rippe 26 aufzunehmen,
die die Schwenkbewegung der Pressplatte 16 nach unten beschränkt. Auch
wird man, immer noch unter Bezugnahme auf 3, sehen,
daß die
Unterfläche
des Griffs, unmittelbar hinter dem Pressblock 42, nach
oben ausgenommen ist, wie bei 62, um nicht mit einem vollständigen Sitz
des Pressblocks 42 innerhalb der Kammer zu interferieren,
die zwischen den Grundkörperseitenwänden 18 durch
das Bodenfeld 52 und die Rückwand 54 der Pressplatte
definiert ist.
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Unter
Bezugnahme auf 3 wird man bemerken, daß der Pressblock
oder -fuß 42 eng
mit dem perforierten Bodenfeld 52 und Plattenrückwand 54 in
seiner vollständig
eingesetzten Position übereinstimmt.
Auch kann der Vorderabschnitt des Griffs 12, einschließlich des
Pressblocks 42, hohl sein, um das Gesamtgewicht der Vorrichtung
für eine
leichtere Handhabung zu verringern.
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Wie
vorgeschlagen in 4 kann die Schneidanordnung,
die grundsätzlich
die Klingen 60 umfaßt,
unabhängig
von Griff 12 durch ein Herausnehmen des Griffs durch Verschwenken nach
vorne und ein manuelles Greifen des Handgriffs 58 der Pressplatte 16 gehandhabt
werden. Alternativ, und zum Beispiel wenn größerer Druck für die Schneidaktion
gewünscht
sein könnte,
kann die Pressplatte über
dem durch Verschwenken herausgenommenen Pressblock 42 in
Eingriff gebracht und unter Einsatz des Griffs 12 selbst
in die Schneidposition verschwenkt werden, wie in 5 vorgeschlagen.
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Im
Gebrauch wird das Utensil in einer Hand gegriffen werden, wobei
die Finger durch die Grundkörperöffnung 28 und
um den Handgriff 30 herum greifen, während der Daumen und die Basis
des Daumens mit und um den darüber
liegenden Griff 12 greifen. Vor diesem Greifen mit der
Hand wird der Griff und die Schneidanordnung, insbesondere wenn die
Knolle getrocknet ist und die Zehen eine brüchige Schale besitzen, durch
Schwenken herausgenommen, die Knolle richtig angeordnet und die
Schneidanordnung manuell betätigt,
entweder selbst durch ein Greifen des Handgriffs 58 oder
durch eine Manipulation derselben durch den Griff 12, um
eine oder beide Enden der Knolle abzuschneiden, um die Zehen zu befreien.
Als nächstes
wird der Griff 12 durch Verschwenken herausgenommen, wobei
die Pressplatte 16 in ihrer geschlossenen Position verbleibt,
zur Aufnahme des Knoblauchs in der definierten Kammer. Der Griff
wird dann verschwenkt, um den Pressblock in die Kammer zu bringen,
um das gewünschte
Pressen mit entsprechendem Ablauf zu bewirken, der durch das perforierte
Bodenfeld 52 aufgenommen wird. Gelegentlich, in den Fällen, wenn
frische Zehen mit weicher Schale verwendet werden, könnte der zuvor
beschriebene Schneidschritt unter Einsatz der Schneidanordnung nicht
notwendig sein, um das gewünschte
Pellen der Zehen zu bewirken.
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Der
Greifdruck der Hand, der erforderlich ist, um das Schneiden und
Pressen zu bewirken, wird natürlich
mit der Natur der betroffenen Knollen variieren. Um sich an diejenigen
anzupassen, die keine ausreichende Handstärke oder manuelle Geschicklichkeit
besitzen, um das Utensil durch Greifen des Griffs und des Handgriffs
mit der Hand und Zusammendrücken
des Griffs und des Basiskörpers
effektiv zu betreiben, ist eine spezifische Vorkehrung getroffen,
um eine alternative Art und Weise der Handhabung des Utensils bereitzustellen.
Genauer gesagt ermöglicht
der geschlossene untere Abschnitt 32 des Grundkörpers, daß der Grundkörper auf
eine geeignete Stützfläche, wie
etwa eine Tischplatte, einen Tresen oder dergleichen, gesetzt wird,
wobei der notwendige Schließdruck
auf den Griff nur direkten Druck auf den Handgriff nach unten erfordert.
Die vorstehenden Kantenflansche 36 sind wünschenswert,
um den Grundkörper
an jede Oberflächenunregelmäßigkeit
auf der Stützoberfläche anzupassen. Die
Pressplattenschneidanordnung kann in ähnlicher Weise ausschließlich durch
einen gerade nach unten gerichteten Druck betrieben werden. Obgleich
es bevorzugt wäre,
daß die
Vorrichtung durch ein Umgreifen der Finger durch die die Hand aufnehmende Öffnung und
um den Grundkörperhandgriffabschnitt
herum stabilisiert wird, während
nach unten auf den Griff gedrückt
wird, wäre
selbst dies nicht erforderlich.
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Ein
weiteres wünschenswertes
Merkmal der Erfindung ist die Möglichkeit
des Benutzers der Vorrichtung, die Vorrichtung von der Hand hängend zu belassen,
wenn die Zehen gepellt werden, wodurch die Notwendigkeit vermieden
wird, einen Platz zu finden, um die Presse abzulegen, und auch die
Presse direkt verfügbar
ist zum wiederholten Gebrauch, wenn mehrere Knollen bearbeitet werden
sollen.
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Wie
vorgeschlagen in 4 kann der Griff 12 offen
in eine Position gedreht werden, die die Pressplatte 16 vollständig freilegt,
und ermöglicht
ein Verschwenken dieser Platte nach oben für leichte Reinigung und solche
Wartung, wie erforderlich sein könnte.