DE60301036T2 - Membranelektrodeneinheit für Brennstoffzellen - Google Patents

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    • Y10T156/1089Methods of surface bonding and/or assembly therefor of discrete laminae to single face of additional lamina

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektrochemische Brennstoffzellen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine verbesserte Membran-Elektroden-Anordnung für eine Brennstoffzelle und ein Verfahren zur Herstellung einer verbesserten Membran-Elektroden-Anordnung. Die verbesserte Membran-Elektroden-Anordnung weist integrierte fluidundurchlässige Dichtungen und koextensive Elektroden- und Membranschichten auf.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Elektrochemische Brennstoffzellen wandeln Reaktionspartner, genauer Brennstoff- und Oxidationsmittelfluid-Ströme um, um elektrische Leistung und Reaktionsprodukte zu erzeugen. Elektrochemische Brennstoffzellen verwenden einen Elektrolyten, der zwischen zwei Elektroden, nämlich einer Kathode und einer Anode, angeordnet ist. Die Elektroden weisen jeweils einen Elektrokatalysator auf, der an der Grenzfläche zwischen dem Elektrolyten und den Elektroden angeordnet ist, um die gewünschten elektrochemischen Reaktionen zu induzieren. Die Lage des Elektrokatalysators definiert im Wesentlichen den elektrochemisch aktiven Bereich.
  • Festpolymer-Brennstoffzellen verwenden für gewöhnlich eine Membran-Elektroden-Anordnung ("MEA"), bestehend aus einem Festpolymerelektrolyten oder einer Ionenaustauschmembran zwischen zwei Elektrodenschichten, welche aus porösem elektrisch leitfähigem Schichtmaterial bestehen. Die Membran ist ionenleitfähig (typischerweise protonenleitfähig) und wirkt auch als Barriere, um die Ströme der Reaktionspartner voneinander zu isolieren. Eine weitere Funktion der Membran ist, als elektrischer Isolator zwischen den beiden Elektrodenschichten zu wirken. Die Elektroden sollten voneinander elektrisch isoliert sein, um Kurzschlüsse zu vermeiden. Wenn eine Mehrschicht-MEA geschnitten wird, können kleine Teile des elektrisch leitfähigen Elektrodenmaterials, beispielsweise verstreute Fasern die dünne Membran überbrücken und die Elektroden miteinander verbinden, was in einer arbeitenden Brennstoffzelle elektrischen Kurzschluss bewirken kann. Übliche MEAs verwenden eine Membran mit einem größeren Oberflächenbereich als demjenigen der Elektrodenschichten, wobei wenigstens ein kleiner Teil der Membran sich seitlich über den Rand der Elektrodenschicht hinaus erstreckt. Der überstehende Membranrand hilft, Kurzschlüsse zwischen den Elektroden um den Rand der Membran herum zu verhindern. Ein Problem hierbei ist, dass es schwierig ist, eine MEA zu schneiden, nachdem die Elektroden mit der Membran verbunden worden sind, so dass die dünne Membran einen größeren Bereich als die Elektroden hat. Eine herkömmliche MEA wird durch separates Herstellen und Schneiden der Elektroden und Membranschichten hergestellt. Nachdem die Elektroden und die Membran in gewünschte Größe und Form geschnitten worden sind, werden die geschnittenen Elektrodenschichten mit der geschnittenen Membranschicht laminiert. Diese Schritte sind Hochgeschwindigkeits-Herstellungsprozessen nicht zugänglich. Es wäre vorteilhaft, eine Schicht oder Rolle von MEA-Material herstellen zu können, welches bereits die Elektrode und Membranschichten aufweist, wobei dieses Mehrschichtmaterial dann für jeweilige MEAs in die gewünschte Größe und Form geschnitten werden könnte. Eine MEA, welche derart zugeschnitten ist, dass die Elektroden und die Membran koextensiv sind, wird hier als "flush cut" MEA bezeichnet. Diese Vorgehensweise war jedoch bisher in der Praxis aufgrund des oben beschriebenen Kurzschlussproblems nicht anwendbar.
  • Es ist wünschenswert, Durchlässe für Reaktionspartner-Ströme abzudichten, um Lecks oder das Vermischen der Brennstoff- und Oxidationsmittelfluidströme zu verhindern. Brennstoffzellenstapel verwenden typischerweise elastische Dichtungen zwischen den Stapelkomponenten. Solche Dichtungen isolieren die Sammelkanäle und den elektrochemisch aktiven Bereich der Brennstoffzellen-MEAs durch Einfassen dieser Bereiche. Beispielsweise kann eine flüssigkeitsdichte Versiegelung in einem herkömmlichen Brennstoffzellenstapel erreicht werden, indem elastomere Gehäusedichtungen verwendet werden, welche zwischen die Strömungsfeldplatten und die Membran gesetzt sind, wobei eine Abdichtung durch Aufbringen einer Druckkraft auf die nachgiebige Dichtung erhalten wird. Folglich ist es für herkömmliche Brennstoffzellenstapel wichtig, mit Dichtungen und einer geeigneten Kompressionsanordnung ausgestattet zu sein, um eine Druckkraft auf die Dichtungen aufzubringen.
  • Herkömmliche Verfahren zum Abdichten um Platten-Sammelkanalöffnungen und MEAs herum innerhalb von Brennstoffzellen umfassen das Einrahmen der MEA mit einer elastischen fluidundurchlässigen Dichtung, das Anordnen vorgeformter Dichtungen in Kanälen der Elektrolytschichten und/oder Separatorplatten oder das Gießen von Dichtungen innerhalb von Ausnehmungen in der Elektrodenschicht oder der Separatorplatte unter Einfassung des elektrochemisch aktiven Bereichs und jeglicher Fluidsammelkanal-Öffnungen. Beispiele herkömmlicher Verfahren sind in den US-Patenten 5,176,966 und 5,284,718 offenbart. Typischerweise werden die Gehäuse dichtungen aus einer Schicht von Dichtungsmaterial geschnitten. Für eine Gehäusedichtung, welche um den elektrochemisch aktiven Bereich der MEA herum abdichtet, wird der mittige Abschnitt der Schicht weggeschnitten. Dieser Vorgang führt zu einer Verschwendung einer großen Menge an Dichtungsmaterial. Weil die Elektroden porös sind, damit die Gehäusedichtungen wirksam arbeiten können, befinden sich die Gehäusedichtungen für gewöhnlich in direktem Kontakt mit den Strömungsfeldplatten und der Ionenaustauschmembran. Daher wird in einer herkömmlichen MEA Elektrodenmaterial in den Dichtbereichen so weggeschnitten, dass die Dichtung die Ionenaustauschmembran kontaktiert. Einige MEAs verwenden zusätzliche Dünnfilmschichten, um die Ionenaustauschmembran zu schützen, welche ansonsten in den Gehäusedichtungsbereichen freiliegen würde. Separate Bauteile wie die Gehäusedichtungen und die Dünnfilmschichten machen entsprechende Herstellungs- oder Zusammenbauschritte notwendig, was zur Komplexität und den Kosten bei der Herstellung von Brennstoffzellenstapeln beiträgt.
  • Die EP 1 156 546 A1 offenbart eine Membran-Elektroden-Anordnung mit elastischen integralen Dichtungen zur Verwendung in einer elektrochemischen Brennstoffzelle. Die Membran-Elektroden-Anordnung weist eine Ionenaustauschmembran, welche zwischen zwei Elektrodenschichten liegt, und einen Elektrokatalysator auf, der an Grenzflächen zwischen der Membran und den Elektrodenschichten angeordnet ist. Zur Herstellung der Membran-Elektroden-Anordnung werden Dichtbereiche der Elektrodenschicht mit einem fluidundurchlässigen, aushärtbaren und im fließfähigen Zustand verarbeitbaren Dichtungsmaterial imprägniert, um die integrale Dichtung zu bilden, welche eine erhöhte Rippe aufweist und welche einen Randbereich der koextensiven Elektrodenschichten und der Membran einfasst. Das elastische Dichtungsmaterial, das in der EP 1 156 546 A1 verwendet wird, schließt Silikone, Fluorelastomere, Fluorsilikone, Ethylen-Propylen-Dimethyl und Naturgummi ein.
  • Die EP 0 951 086 A2 betrifft eine Membran-Elektroden-Anordnung, bei der gasdichte elektrisch isolierte Schichten aus einem thermisch härtenden Harz, beispielsweise einem Silikonharz oder Phenolharz oder einem thermoplastischen Harz oder einem Gummi wie Silikongummi oder Butadiengummi hergestellt werden.
  • Folglich ist es wünschenswert, die Anzahl von individuellen oder separaten Bauteilen zu vereinfachen und zu verringern, welche bei der Abdichtung in einem Brennstoffzellenstapel beteiligt sind, da dies die Zusammenbauzeit und die Herstellungskosten verringert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Vorgesehen sind eine verbesserte MEA für eine elektrochemische Brennstoffzelle und ein Verfahren zur Herstellung der verbesserten MEA. In einer Ausführungsform umfasst die MEA:
    eine erste poröse Elektrodenschicht;
    eine zweite poröse Elektrodenschicht;
    eine zwischen den ersten und zweiten porösen Elektrodenschichten angeordnete Ionenaustauschmembran, wobei die ersten und zweiten Elektrodenschichten und die Membran koextensiv zueinander sind;
    eine Menge eines Elektrokatalysators, der an der Grenzfläche zwischen der Ionenaustauschmembran und jeder der ersten und zweiten porösen Elektrodenschichten angeordnet ist, wodurch ein elektrochemisch aktiver Bereich auf jeder der ersten und zweiten Elektrodenschichten festgelegt wird; und
    eine integriert mit der Membran-Elektroden-Anordnung ausgebildete fluidundurchlässige Dichtung, wobei die Dichtung ein starres Dichtungsmaterial aufweist, das in Dichtungsbereiche der ersten und zweiten porösen Elektrodenschichten imprägniert ist und wenigstens eine erhöhte Rippe aufweist, wobei die Dichtung einen Umfangsbereich sowohl der ersten und zweiten Elektroden als auch der Ionenaustauschmembran umgibt.
  • Die integriert ausgebildete Dichtung umgibt den Umfangsbereich einschließlich des Seitenrandes der MEA. Die integriert ausgebildete Dichtung kann den elektrochemisch aktiven Bereich der MEA umfassen und kann sich auch seitlich über den Rand der MEA erstrecken. Eine integriert ausgebildete Dichtung kann auch um jegliche Öffnungen herum angeordnet sein, beispielsweise Sammelkanalöffnungen, welche innerhalb oder außerhalb der MEA ausgebildet sind. Die Dichtung hat Dichtungseinrichtungen, beispielsweise erhöhte Rippen und kann auch Ausrichteinrichtungen haben. Dichtungs- und/oder Ausrichteinrichtungen können aus dem starren Dichtungsmaterial oder aus elastischem Dichtungsmaterial gebildet sein, das auf die Oberfläche der integriert ausgebildeten Dichtung aufgebracht wird.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Verfahren zur Herstellung der vorliegenden MEA:
    Anordnen einer Ionenaustauschmembran zwischen ersten und zweiten porösen Elektrodenschichten;
    Verbinden der Ionenaustauschmembran mit den ersten und zweiten Elektrodenschichten;
    Anordnen der ersten und zweiten Elektrodenschichten und der Ionenaustauschmembran zwischen zwei Schichten aus starrem Dichtungsmaterial;
    Verbinden der Schichten aus starrem Dichtungsmaterial miteinander;
    Imprägnieren eines Teils des starren Dichtungsmaterials in Abschnitte der ersten und zweiten Elektrodenschichten, um eine integrierte Dichtung zu bilden; und
    Ausbilden mindestens einer Rippe in mindestens einer Hauptoberfläche der integrierten Dichtung.
  • Die Schichten aus starrem Dichtungsmaterial können externe Sammelkanalöffnungen haben, welche darin vor, während oder nach dem Verbinden ausgebildet werden. Ähnlich können Dicht-, Ausricht- und/oder Fluidverteilungseinrichtungen in den Schichten vor, während oder nach dem Verbinden ausgebildet werden. Alternativ können solche Einrichtungen aus elastischem Dichtungsmaterial gebildet werden, welches auf eine oder beide Oberflächen der integralen Dichtung aufgebracht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • In der Zeichnung bezeichnen identische Bezugszeichen ähnliche Elemente oder Funktionen. Die Größen und Relativlagen von Elementen in der Zeichnung sind nicht notwendigerweise maßstäblich. Beispielsweise sind die Formen verschiedener Elemente und die Winkel nicht maßstäblich und einige dieser Elemente sind willkürlich vergrößert und positioniert, um die Lesbarkeit der Zeichnung zu verbessern. Weiterhin sollen die konkreten Formen der Elemente, wie sie gezeichnet sind, nicht irgendwelche Informationen betreffend die tatsächliche Form der betreffenden Elemente vermitteln, sondern sie wurden alleine zur Vereinfachung der Erkennbarkeit in der Zeichnung gewählt.
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der vorliegenden verbesserten Membran-Elektroden-Anordnung.
  • 2 ist eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der vorliegenden verbesserten Membran-Elektroden-Anordnung.
  • 3a, 3b und 3c sind Schnitt-Teilansichten eines Randbereichs der Membran-Elektroden-Anordnung der 1 und 2, wie durch die Schnittlinie in 1 angegeben.
  • 4a und 4b sind Schnitt-Teilansichten der Ränder von Ausführungsformen der vorliegenden Membran-Elektroden-Anordnung, die zwischen zwei Brennstoffzellen-Separatorplatten mit integralen Dichtungen angeordnet ist, welche dazwischen zusammengedrückt sind.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • In der folgenden Beschreibung werden gewisse bestimmte Details dargelegt, um ein vollständiges Verständnis der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden verbesserten Membran-Elektroden-Anordnung zu liefern. Ein Fachmann auf dem hier betreffenden Gebiet erkennt jedoch, dass die vorliegende verbesserte Membran-Elektroden-Anordnung ohne diese Details in die Praxis umgesetzt werden kann. In anderen Fällen sind wohlbekannte, Polymer-Elektrolytbrennstoffzellen und Brennstoffzellenstapeln zugehörige Strukturen nicht gezeigt oder im Detail beschrieben, um eine unnötig verwirrende Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden verbesserten Membran-Elektroden-Anordnung zu vermeiden.
  • 1 zeigt eine MEA 100 mit integrierten Dichtungen 110, 120, welche jeweils den elektrochemisch aktiven Bereich der MEA 100 umgeben, und Sammelkanalöffnungen 105 und einer Öffnung 115, durch welche sich ein Spannbauteil (nicht gezeigt) erstreckt. Die MEA 100 weist eine (in 1 nicht sichtbare) Ionenaustauschmembran auf, welche zwischen zwei porösen, elektrisch leitfähigen Elektrodenschichten 140 angeordnet ist.
  • 2 zeigt eine MEA mit einer integrierten Dichtung 110, welche den elektrochemisch aktiven Bereich der MEA 100 umgibt. In dieser Ausführungsform erstreckt sich das Dichtungsmaterial von gegenüberliegenden Seiten der MEA 100 aus, um einen externen Bereich zu bilden, der integrierte Dichtungen 120' zum Abdichten externer Sammelkanalöffnungen 105' aufweist. Obgleich nicht gezeigt, kann die MEA 100 aus 2 auch eine interne Öffnung für ein Spannbauteil und eine diese umgebende integrierte Umfangsdichtung etwa gemäß 1 enthalten, falls dies gewünscht ist.
  • Die integrierten Dichtungen 110 und 120 weisen ein starres, fluidundurchlässiges Dichtungsmaterial auf, welches in die porösen Elektrodenschichten der MEA 100 imprägniert ist. Das Dichtungsmaterial wird nach mechanischen und chemischen Beständigkeitseigenschaften gewählt, die zur Verwendung in der Brennstoffzelle geeignet sind. Beispielsweise können thermoplastische Materialien verwendet werden. Thermoplastische Materialien schließen thermoplastische Polymere und Kunst stoffe und Zusammensetzungen ein, welche thermoplastische Polymere enthalten. Thermisch härtende Materialien können auch geeignet sein, vorausgesetzt, sie sind nicht zu bruchempfindlich.
  • Die integrierten Dichtungen 110 und 120 können durch Gießen des Dichtungsmaterials gebildet werden, beispielsweise durch Spritzguss. Alternativ kann schichtförmiges Material an der MEA 100 angebracht werden. Beispielsweise kann eine Schicht eines starren Dichtungsmaterials thermisch befestigt werden oder zwei oder mehr Schichten können laminiert werden (thermisch oder durch die Aufbringung von Klebern oder Lösungsmitteln), so dass das Material in die porösen Schichten der MEA 100 imprägniert wird. Geeignete derartige Dichtungsmaterialien, die in Schichtform verfügbar sind, schließen Teflon® (Polytetrafluorethylen), Tedlar® (Polyvinylfluorid), Oroglas® (Acryl) und Kynar® (Polyvinylidenfluorid) ein. Die Auswahl bestimmter starrer Dichtungsmaterialien ist bei der vorliegenden MEA nicht wesentlich und ein Durchschnittsfachmann in der hier vorliegenden Technologie kann ohne Weiteres derartige geeignete Dichtungsmaterialien für eine bestimmte Anwendung auswählen.
  • Verschiedene Ausführungsformen einer MEA 100 mit einer integrierten Dichtung, wie etwa 110, sind in den 3a, 3b und 3c in Schnittdarstellungen gezeigt. Die Figuren zeigen eine integrierte Dichtung 110 am Umfangsrand, beispielsweise entlang der Schnittlinie 3-3 in 1, obgleich die gleichen Ausgestaltungen auch bei einer integrierten Dichtung 120 an einer Sammelkanalöffnung (wie in 1) verwendet werden könnten. Jede Ausführungsform einer MEA 100 weist eine Ionenaustauschmembran 130, die zwischen zwei porösen elektrisch leitfähigen Elektrodenschichten 140 angeordnet ist, und ein Dichtungsmaterial 125 auf, das in einen Bereich 150 der porösen Elektrodenschichten der MEA 100 imprägniert ist. Wenigstens ein Abschnitt der Dichtung 110 kann über die Oberflächen der porösen Elektrodenschichten 140 vorstehen.
  • In jeder der in den 3a, 3b und 3c gezeigten Ausführungsformen erstrecken sich die porösen Elektrodenschichten 140 bis zum Rand der Ionenaustauschmembran 130. Das heißt, die Elektrodenschichten 140 und die Ionenaustauschmembran 130 sind koextensiv zueinander, insbesondere bezüglich ihrer Umfänge.
  • In der Ausführungsform von 3a hüllt die integrierte Dichtung den Rand der Ionenaustauschmembran 130 ein. Durch Einhüllen des Rands berührt das Dichtungsmaterial 125 drei Oberflächen der Ionenaustauschmembran 130, nämlich Abschnitte der beiden Oberflächen, welche zu den beiden Elektroden 140 weisen, und den seitli chen Rand, der durch die Dicke der Membran 130 definiert ist. Die integrierte Dichtung 110 hat eine einzelne erhöhte Rippe 160.
  • In der Ausführungsform von 3b erstreckt sich die integrierte Dichtung 110 seitlich über den Rand der MEA 100 hinaus. Die integrierte Dichtung 110 hat zwei erhöhte Rippen 160 in dem Bereich der Dichtung, der sich über die Membran hinaus erstreckt. 3b zeigt auch eine Ausrichteinrichtung in Form eines zylindrischen Steckers oder Stiftes 162. Dichtungsmaterial kann zur Ausbildung des Steckers 162 verwendet werden, der zur gleichen Zeit wie die integrierte Dichtung 110 ausgebildet wird. Der Stecker 162 kann mit einer entsprechenden zylindrischen Vertiefung oder einem Loch in der benachbarten Separatorplatte einer Brennstoffzelle zusammenwirken, um die Ausrichtung der MEA 100 mit den Separatorplatten während des Zusammenbaus der Brennstoffzelle zu erleichtern.
  • 3c zeigt eine Ausführungsform einer integrierten Dichtung 110, welche einige gleiche Merkmale wie die in 3b dargestellte Ausführungsform hat. 3c zeigt auch das Merkmal eines erhöhten Referenzrandes 170, der aus dem Dichtungsmaterial geformt werden kann. Der Referenzrand 170 kann verwendet werden, um die Ausrichtung der MEA mit benachbarten Brennstoffzellenkomponenten zu unterstützen, die so geformt sein können, dass sie in Eingriff mit dem Referenzrand 170 gelangen. Alternativ kann der Referenzrand 170 während des Herstellungsprozesses verwendet werden, um die MEA an einer Führungsoberfläche einer Maschine festzulegen, die zum Zusammenbau der Brennstoffzellen verwendet wird.
  • Die Mehrschicht-MEA 100 kann zusammengebaut werden und dann kann das Dichtungsmaterial 125 in einen Abschnitt 150 der porösen Elektrodenschichten 140 imprägniert werden. Die integrierten Dichtungen für mehrere MEAs können auf die Schicht des MEA-Materials spritzgegossen werden, wobei viele Dichtungsabschnitte der porösen Elektrodenschichten 140 imprägniert werden. Nachdem das Dichtungsmaterial 125 ausgehärtet ist, können die MEA 100 und das Dichtungsmaterial 125 beide (bevorzugt in den Dichtungsbereichen) gleichzeitig auf die gewünschten Abmessungen zugeschnitten werden. Da das Dichtungsmaterial vor dem Zuschneiden der Ionenaustauschmembran spritzgegossen wurde, werden die beiden Elektrodenschichten beabstandet gehalten, während das Dichtungsmaterial eingespritzt wird. Somit ist das Elektrodenmaterial in den Dichtungsbereichen in das elektrisch isolierende Dichtungsmaterial eingebettet. Ein Schneiden des Mehrschichtmaterials in den Dichtungsbereichen, nachdem das Dichtungsmaterial ausgehärtet ist, hilft die Wahr scheinlichkeit von Kurzschlüssen zu verhindern, da das ausgehärtete Dichtungsmaterial das eingebettete Elektrodenmaterial immobilisiert.
  • Alternativ kann die Mehrschicht-MEA 100 zusammengebaut werden und dann auf die gewünschte Form und Abmessung zugeschnitten werden; dann kann das Dichtungsmaterial 125 in einen Abschnitt 150 der porösen Elektrodenschichten 140 imprägniert werden. Beispielsweise kann die MEA 100 zusammengeklebt werden und das Dichtungsmaterial 125 wird in die Abschnitte 150 der Elektrodenschichten 140 imprägniert. Als weiteres Beispiel können die Bauteile der MEA 100 zusammen mit einer oder mehreren Schichten eines starren Dichtungsmaterials zusammengebaut werden; das Zusammenkleben der MEA 100 und das Imprägnieren des Dichtungsmaterials 125 in die Elektroden 140 kann dann gleichzeitig durchgeführt werden. In der Ausführungsform von 2 können z.B. die Bauteile der MEA 100 zwischen Kynar®-Matrizen zusammengebaut werden. Die Aufbringung von Hitze und Druck verbindet dann die MEA 100 und die Kynar®-Matrizen und laminiert sie thermisch zusammen, wobei ein Abschnitt des Dichtungsmaterials in das Elektrodenmaterial 140 imprägniert. Externe Sammelkanalöffnungen können in dem Dichtungsmaterial vor, während oder nach dem Verbinden ausgebildet werden. Somit kann die MEA in einem einzelnen Herstellungsschritt zusammengebaut und abgedichtet werden.
  • In den voranstehenden Ausführungsformen kann der Abschnitt 150, in welchem das Dichtungsmaterial in die porösen Elektrodenschichten 140 imprägniert wird, ausgewählt werden, um zum Bereitstellen eines verbesserten Reaktionspartnerflusses über die MEA 100 hinweg beizutragen. Beispielsweise kann der Abschnitt 150 der MEA 100 so gewählt werden, dass er Reaktionspartnerabschnitte benachbarter Strömungsfeldplatten in der zusammengebauten Brennstoffzelle überdeckt, so dass die Richtung des Reaktionspartnerflusses, der von den Anschlüssen her eintritt, in die Strömungsfeldkanäle unterstützt wird. Dies kann auch den Abschnitt der Ionenaustauschmembran schützen, der über den Anschlüssen liegt, welche empfindlich für Beschädigungen durch den Druck der Reaktionspartner sind, die in die Anschlüsse eintreten. Als weiteres Beispiel kann in der Ausführungsform von 2 der Abschnitt der Dichtung 100 zwischen den Elektroden 140 und den Sammelkanalöffnungen 105' Fluidverteilungseinrichtungen enthalten, um den Fluss von Reaktionspartnern und/oder Kühlmittel von jeweiligen Sammelkanalöffnungen 105' zum aktiven Bereich der MEA zu unterstützen. Solche Einrichtungen können gegossen, gestanzt oder anderweitig nach Wunsch in der integrierten Dichtung 110 ausgebildet werden.
  • Falls gewünscht, können Abdichtungs- und/oder Ausrichtungseinrichtungen aus einem elastischen Material gebildet werden, das auf das starre Dichtungsmaterial der integrierten Dichtung 110 aufgebracht wird. Solche geeigneten Materialien schließen flüssige spritzgussfähige elastomere Zusammensetzungen ein, wie Silikone, Fluorelastomere, Fluorsilikone, Ethylen-Co-Propylen-Dimethyl und Naturgummi. In der Ausführungsform von 3a können beispielsweise die Abschnitte des Dichtungsmaterials 125 an den Oberflächen der Elektroden 140 bei Wunsch aus einem elastischen Material gebildet werden. Als anderes Beispiel können in den Ausführungsformen der 3b und 3c der Abschnitt des Dichtungsmaterials 125, der sich von dem Ende des MEA 100 aus erstreckt, oder nur dessen erhöhte Einrichtungen aus einem elastischen Material gebildet sein. Wenn Brennstoffzellen, welche die vorliegende verbesserte MEA enthalten, zu einem Stapel zusammengebaut und zusammengedrückt werden, verformen sich die elastischen Dichtungseinrichtungen gegen benachbarte Platten, um Abdichtungen zwischen der MEA und benachbarten Platten zu bilden.
  • Insbesondere bei Ausführungsformen, welche ein elastisches Dichtungsmaterial verwenden, können komplexere Abdichtungseinrichtungen verwendet werden. Beispielsweise können in Abschnitte unterteilte Dichtungen mit einer Mehrzahl erhöhter Rippen ausgebildet werden, etwa wie diejenigen, die in der US-PS 6,057,054 beschrieben sind. Jedoch ist die Auswahl bestimmter elastischer Dichtungsmaterialien, wenn diese verwendet werden, oder die Auswahl der Dichtungsgeometrie bei der vorliegenden MEA nicht ausschlaggebend und ein Durchschnittsfachmann auf dem betreffenden Gebiet kann problemlos derartige geeignete Dichtungsmaterialien und geometrien für eine bestimmte Anwendung auswählen.
  • Bei anderen Ausführungsformen können Abdichtungseinrichtungen unmittelbar aus dem starren Dichtungsmaterial gebildet werden. In diesen Ausführungsformen ist eine halbstarre Druckdichtung zwischen der MEA und benachbarten Platten ausgebildet. Aus einem verformbaren Material, beispielsweise aus einer expandierten Graphitschicht gemachte Strömungsfeldplatten werden während des Zusammenbaus des Stapels mit ausreichend Druck gegen die Dichtungseinrichtung gepresst, um die Platte zu verformen. Die Abdichtungseinrichtungen bilden dann während des Betriebs des Stapels eine Dichtung vom Konus-Typ gegen die Platte. Ausrichtungseinrichtungen können falls gewünscht ebenfalls unmittelbar aus dem starren Dichtungsmaterial gebildet werden.
  • 4a zeigt die MEA aus 3b zusammengedrückt zwischen zwei Separatorplatten 20. In 4a sind die Abschnitte des Dichtungsmaterials 125 mit den Rippen 160 aus einem elastischen Material gebildet und die Platten 200 weisen eine vertiefte Nut 265 auf. Die Rippen 160 verformen sich in den Nuten 265 gegen die Platten 200 und bilden eine Abdichtung. Die vertiefte Oberfläche der Nut 265 ist weniger anfällig für Kratzerbildung oder andere Schäden, welche während des Herstellungsprozesses auftreten können, wenn eine Reihe von Strömungsfeldplatten 200 aufeinander gestapelt werden kann.
  • 4b zeigt ebenfalls die MEA aus 3b zusammengedrückt zwischen zwei Separatorplatten 200. In 4b sind die Abschnitte des Dichtungsmaterials 125 mit den Rippen 160 aus einem starren Dichtungsmaterial gebildet und die Platten sind aus einem verformbaren Material hergestellt. Die Rippen 160 der integrierten Dichtung 110 verformen die Platten 200 örtlich, wie gezeigt. Im Betrieb bilden die Rippen 160 mit den Platten 200 Konus-Dichtungen, wie oben beschrieben. Die integrierte Dichtung 110 kann falls gewünscht an einer oder beiden ihrer Oberflächen mehr als eine erhöhte Rippe aufweisen. Der Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet erkennt, dass zusätzliche Rippen den Schutz gegen Undichtigkeiten erhöhen. Ein Bruch in einer der Rippen führt nicht zu einem Leck, solange es keine Brüche in der anderen Rippe gibt. Falls gewünscht, kann eine der erhöhten Rippen in dem Dichtungsbereich 150 angeordnet werden, der der Membran überlagert ist.

Claims (24)

  1. Verbesserte Membran-Elektroden-Anordnung (100) für eine elektrochemische Brennstoffzelle, wobei die Membran-Elektroden-Anordnung (100) umfasst: eine erste poröse Elektrodenschicht (140); eine zweite poröse Elektrodenschicht (140); eine zwischen den ersten und zweiten porösen Elektrodenschichten (140) angeordnete Ionenaustauschmembran (130), wobei die ersten und zweiten Elektrodenschichten (140) und die Membran (130) koextensiv zueinander sind; eine Menge eines Elektrokatalysators, der an der Grenzfläche zwischen der Ionenaustauschmembran (130) und jeder der ersten und zweiten porösen Elektrodenschichten (140) angeordnet ist, wodurch ein elektrochemisch aktiver Bereich auf jeder der ersten und zweiten Elektrodenschichten (140) festgelegt wird; und eine integriert mit der Membran-Elektroden-Anordnung (100) ausgebildete fluidundurchlässige Dichtung (110, 120, 120'), wobei die Dichtung (110, 120, 120') in Dichtungsbereiche der ersten und zweiten porösen Elektrodenschichten (140) imprägniert ist und mindestens eine erhöhte Rippe (160) aufweist, wobei die Dichtung (110, 120, 120') einen Umfangsbereich sowohl der ersten und zweiten Elektroden (140) als auch der Ionenaustauschmembran (130) umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (110, 120, 120') ein starres Dichtungsmaterial (125) umfasst.
  2. Membran-Elektroden-Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Dichtungsbereiche Bereiche umfassen, die den elektrochemisch aktiven Bereich umgeben.
  3. Membran-Elektroden-Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Dichtungsbereiche Bereiche umfassen, die eine Öffnung (105, 105') in der Membran-Elektroden-Anordnung (100) umgeben.
  4. Membran-Elektroden-Anordnung nach Anspruch 1, bei der die integrierte Dichtung (110) ferner eine Ausrichtungseinrichtung (162, 170) zur Unterstützung der Ausrichtung der MEA (100) während der Montage der Brennstoffzelle umfasst.
  5. Membran-Elektroden-Anordnung nach Anspruch 1, bei der ein äußerer Rand der integrierten Dichtung (110) einen Referenzrand (170) zum Unterstützen des Zusammenbaus der Brennstoffzelle umfasst.
  6. Membran-Elektroden-Anordnung nach Anspruch 1, bei der das starre Dichtungsmaterial (125) ein thermoplastisches Material ist.
  7. Membran-Elektroden-Anordnung nach Anspruch 6, bei der das thermoplastische Material eine flüssigspritzgießbare Verbindung ist.
  8. Membran-Elektroden-Anordnung nach Anspruch 1, bei der das Dichtungsmaterial (125) mindestens eine Schicht aus thermoplastischem Material umfasst.
  9. Membran-Elektroden-Anordnung nach Anspruch 8, bei der die Schicht aus thermoplastischem Material ein Fluorpolymer umfasst.
  10. Membran-Elektroden-Anordnung nach Anspruch 8, bei der die Schicht aus thermoplastischem Material Polyvinylidenfluorid umfasst.
  11. Membran-Elektroden-Anordnung nach Anspruch 1, bei der die erhöhte Rippe (160) aus einem elastischen Dichtungsmaterial besteht.
  12. Membran-Elektroden-Anordnung nach Anspruch 11, bei der das elastische Dichtungsmaterial eine Elastomerverbindung ist.
  13. Membran-Elektroden-Anordnung nach Anspruch 12, bei der die Elastomerverbindung aus der Gruppe bestehend aus Silikonen, Fluorsilikonen, Fluorelastomeren, Ethylen-co-Propylendimethyl und natürlichem Gummi ausgewählt ist.
  14. Membran-Elektroden-Anordnung nach Anspruch 1, bei der die mindestens eine erhöhte Rippe (160) mindestens eine erhöhte Rippe an jeder gegenüberliegenden Hauptoberfläche der Membran-Elektroden-Anordnung (100) umfasst.
  15. Membran-Elektroden-Anordnung nach Anspruch 1, bei der sich die Dichtung (110) seitlich über die Membran (130) und die Elektrodenschichten (140) hinaus erstreckt, um einen äußeren Bereich mit darin ausgebildeten Sammelkanalöffnungen (105, 105') zu bilden.
  16. Membran-Elektroden-Anordnung nach Anspruch 15, bei der der äußere Bereich der Dichtung (110) darin ausgebildete Fluidverteilungseinrichtungen aufweist.
  17. Verfahren zur Herstellung einer Membran-Elektroden-Anordnung (100), wobei die Membrananordnung (100) erste und zweite poröse Elektrodenschichten (140) und eine Ionenaustauschmembran (130) umfasst, wobei das Verfahren umfasst: Anordnen der Ionenaustauschmembran (130) zwischen den ersten und zweiten Elektrodenschichten (140), Verbinden der Ionenaustauschmembran (130) mit den ersten und zweiten Elektrodenschichten (140), Imprägnieren eines Teils eines Dichtungsmaterials (125) in Abschnitte (150) der ersten und zweiten Elektrodenschichten (140), um eine integrierte Dichtung (110, 120, 120') zu bilden, und Ausbilden mindestens einer Rippe (160) in mindestens einer Hauptoberfläche der integrierten Dichtung (110, 120, 120'), dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmaterial (125) ein starres Dichtungsmaterial ist, wobei die ersten und zweiten Elektrodenschichten (140) und die Ionenaustauschmembran (130) zwischen zwei Schichten aus starrem Dichtungsmaterial (125) angeordnet werden, und wobei die Schichten aus starrem Dichtungsmaterial (125) miteinander verbunden werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem das Verbinden der Ionenaustauschmembran (130) mit den ersten und zweiten Elektrodenschichten (140), das Verbinden der Schichten aus starrem Dichtungsmaterial (125) und das Imprägnieren des Dichtungsmaterials (125) in die Elektrodenschichten (140) gleichzeitig stattfindet.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem der Schritt des Verbindens der Schichten aus starrem Dichtungsmaterial (125) miteinander das Aufbringen eines Klebstoffs auf mindestens eine der Schichten umfasst.
  20. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem der Schritt des Verbindens der Schichten aus starrem Dichtungsmaterial (125) miteinander das Aufbringen eines Lösungsmittels auf mindestens eine der Schichten umfasst.
  21. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem der Schritt des Verbindens der Schichten aus starrem Dichtungsmaterial (125) miteinander das Aufbringen von Wärme und Druck auf diese umfasst.
  22. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem die mindestens eine erhöhte Rippe (160) durch Aufbringen eines elastischen Dichtungsmaterials auf die Oberfläche mindestens einer der Schichten aus starrem Dichtungsmaterial (125) gebildet wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem sich die integrierte Dichtung (110) seitlich über die Membran (130) und die Elektrodenschichten (140) hinaus erstreckt, um einen äußeren Bereich zu bilden, wobei das Verfahren ferner das Ausbilden von Sammelkanalöffnungen (105, 105') in dem äußeren Bereich der Dichtung (110, 120, 120') umfasst.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, das ferner das Ausbilden von Fluidverteilungseinrichtungen in dem äußeren Bereich der Dichtung (110) umfasst.
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