DE60300789T2 - Anti-graffiti Film und Verfahren zum Auftragen von anti-graffiti Beschichtung auf ein Substrat - Google Patents

Anti-graffiti Film und Verfahren zum Auftragen von anti-graffiti Beschichtung auf ein Substrat Download PDF

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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Non-Metallic Protective Coatings For Printed Circuits (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine gegenüber Graffiti resistente Folie und ein Verfahren zur Aufbringung einer Anti-Graffiti-Beschichtung auf ein Substrat und befasst sich insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, mit einer gegenüber Graffiti resistenten Selbstklebefolie und einem Verfahren zur Aufbringung einer Anti-Graffiti-Beschichtung auf eine Selbstklebefolie.
  • Bekannte vor Graffiti schützende, mehrlagige Folien, die für Anzeigeschilder, Karosserielackierungen von Automobilen verwendet werden, umfassen eine klebende Rückfolie, eine Pigmente tragende Folienschicht und eine transparente schützende Deckfolie. Die schützende Deckschicht kann in der Form eines klaren Polyesters und Vinyl-Überlaminaten vorliegen. Die Aufbringung solcher schützenden Deckschichten kann umständlich sein und kann anfällig für das Bilden von eingefangenen Luftblasen sein, falls die Aufbringung nicht korrekt erfolgt.
  • Es ist ein Schutzsystem für den Schutz der Lackierung, die auf Straßenfahrzeug- und Schienenfahrzeugkarosserien aufgebracht ist, in der Form einer mehrlagigen Schutzfolie bekannt, die eine Kunststoffbasisfolie und mehrere entfernbare Kunststofffolien umfasst. Die veröffentlichten Patentbeschreibungen der DE 298 14 711 und WO 200024576 beschreiben eine solche mehrlagige Folie.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Beschichtung eines Substrats mit einer gegenüber Graffiti resistenten Barriere bereitgestellt, wobei das Verfahren die Verwendung eines Siebdruckverfahrens, um eine flüssige Schicht einer Graffiti resistenten Barrieresubstanz auf das Substrat aufzubringen und das Ermöglichen, der Schicht aus der Graffiti resistenten Barrieresubstanz zu trocknen, aufweist, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verfahren eine Vielzahl von Siebdruckverfahrensschritten verwendet, um eine Vielzahl verschiedener, flüssiger, Graffiti resistenter Barrieresubstanzen auf das Substrat aufzubringen, um ein Bild auf dem Substrat auszubilden.
  • Der Ausdruck Siebdruckverfahren hierin wird für jegliches Verfahren zur Aufbringung einer Flüssigkeit auf eine Oberfläche eines Materials durch Pressen der Flüssigkeit durch die offenen Abschnitte eines Netzes auf die Oberfläche verwendet. Eine Netzmatrize kann in solch einem Verfahren verwendet werden, bei dem die Flüssigkeit durch die offenen Abschnitte der Netzmatrize auf die Oberfläche gepresst wird.
  • Die Oberfläche, auf die die Flüssigkeit aufgebracht wird, kann aus jeglichem, für die erforderliche Funktion als Endprodukt geeignetem Material bestehen. Die Oberfläche kann glatt, rau, flach oder gekrümmt sein. Bevorzugt ist jedoch das verwendete Material ein flexibles, selbstklebendes Vinyl oder ein im Wesentlichen festes Kunststoffmaterial, wie es in der Schilderindustrie verwendet wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein folienförmiges Substrat bereitgestellt, das mit einer Vielzahl verschiedener, gegenüber Graffiti resistenter Barrieresubstanzen unter Verwendung eines Verfahrens gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung beschichtet ist.
  • Bevorzugt ist das folienförmige Substrat mit einer gegenüber Graffiti resistenten Barrieresubstanz unter Verwendung eines Verfahrens gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung beschichtet.
  • Zuvor wurden gegenüber Graffiti resistente Farbprodukte hergestellt, die entweder mittels eines Pinsels aufzustreichen waren oder auf Oberflächen, wie Gebäudewänden, aufzusprühen waren. Wir haben überraschend festgestellt, dass die Eigenschaften eines gegenüber Graffiti resistenten Farbprodukts der Zwei-Komponenten-Art es ermöglichen, die Zusammensetzung unter Verwendung eines Siebdruckverfahrens aufzubringen.
  • Bevorzugt ist die gegenüber Graffiti resistente Substanz im trockenen Zustand im Wesentlichen transparent. Die im Wesentlichen transparente, gegenüber Graffiti resistente Substanz wird dazu verwendet, eine Barriere über der Folie zu bilden, um so die Oberfläche der Folie und irgendein Bild oder Druck unter der Barriere, die auf der Oberfläche der Folie aufgebracht ist, vor potenzieller Graffiti zu schützen.
  • Alternativ weist die gegenüber Graffiti resistente Barrieresubstanz ein Farbpigment auf. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind mehrere, gegenüber Graffiti resistente Barrieresubstanze vorgesehen, die jeweils ein anderes Farbpigment aufweisen.
  • Die gegenüber Graffiti resistenten Barrieresubstanzen, die Farbpigmente aufweisen, können verwendet werden, um ein auf der Folie aufzubringendes Bild oder einen Druck zu bilden. In dieser besonderen Ausführungsform kann eine weitere gegenüber Graffiti resistente Barriere, die das Bild oder den Druck bedeckt, nicht notwendig sein.
  • In einer Ausführungsform des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist das folienförmige Substrat eine selbstklebende Folie.
  • Wir haben festgestellt, dass folienförmige Substrate, die mit einer gegenüber Graffiti resistenten Barrieresubstanz gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung beschichtet sind, verbesserte feuerhemmende Eigenschaften aufweisen, die das Brandverhalten verbessern.
  • Andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können eine beliebige Kombination der Merkmale oder Einschränkungen, auf die hierin Bezug genommen wird, beinhalten.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf diversen Wegen in die Praxis umgesetzt werden, aber zwei Ausführungsformen werden nachfolgend beispielhaft lediglich anhand der begleitenden Figuren, die das Folgende darstellen, beschrieben:
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer typischen Siebdruckvorrichtung;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht einer bekannten Multi-Laminat-Folie, die eine schützende Überlaminatfolie umfasst;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht eines einzelnen, folienförmigen Substrats, das mit einer gegenüber Graffiti resistenten Barrieresubstanz gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschichtet ist; und
  • 4 ist eine Querschnittsansicht eines einzelnen folienförmigen Substrats, das mit mehreren, gegenüber Graffiti resistenten Barrieresubstanzen, die Farbpigmente gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweisen, beschichtet ist.
  • Gemäß 1 umfasst die Siebdruckvorrichtung 1 eine Druckunterlage 2, einen Rahmen 4 und ein Netz 6. Das Netz 6 wird zwischen dem Rahmen 4 gestreckt und daran befestigt. Eine Matrize 8 kann zwischen dem Netz 6 und einer Ausgangsfolie 9 angeordnet sein, um ein gewünschtes Muster vorzugeben. Die Ausgangsfolie 9 wird von der Druckunterlage 2 gehalten. Die Ausgangsfolie 9 kann eine selbstklebende Vinyl-Folie, wie sie für die Fahrzeuglackierung verwendet wird oder eine feste Kunststofffolie, wie sie in der Schilderindustrie verwendet wird, sein. Im Betrieb wird eine Druckfarbe 10 durch das Netz 6 und auf die zu Oberst angeordnete Oberfläche der Ausgangsfolie 9 bei Verwendung einer Rakel 12 gepresst. Solch ein Verfahren ist dem Fachmann wohl bekannt. Gemäß 2 umfasst eine bekannte Multi-Laminat-Folie 20 eine Polyester-Basisfolie 22, eine erste Klebeschicht 24, eine Druckschicht 26 und eine schützende Vinyl-Überlaminat-Folie 30, die eine zweite Klebeschicht 28 umfasst. Die Multi-Laminat-Folie 20 wird hergestellt, indem zuerst die Basisfolie 22 auf eine Siebdruckvorrichtung platziert wird und eine Druckschicht 26 aufgebracht wird. Sobald diese trocken ist, wird die schützende Überlaminat-Folie 30 auf die Druckschicht 26 aufgebracht und mittels der zweiten Klebeschicht 28 damit verklebt. Die erste Klebeschicht 24 wird dazu verwendet, die Multi-Laminat-Folie 20 an einer gewünschten Oberfläche, wie einer Fahrzeugseite, zu fixieren. Luftblasen können zwischen der Druckschicht 26 und der zweiten Klebeschicht 28 eingefangen werden.
  • Gemäß 3 umfasst eine folienförmige Substrat 40 eine Basisfolie 42, eine erste Klebeschicht 44, eine Druckschicht 66 und eine Beschichtung 48 aus einer gegenüber Graffiti resistenten Barrieresubstanz. Die gegenüber Graffiti resistente Barrieresubstanz ist bevorzugt ein gegenüber Graffiti resistentes Farbprodukt des Zwei-Komponenten-Typs. Eine einer solchen Zwei-Komponenten-Anti-Graffiti-Farbe ist Grafiklens F®, die von Tremco Limited hergestellt wird. Wir haben herausgefunden, dass ein Mischungsverhältnis von 59,4% von Teil A zu 40,6% von Teil B besonders gut funktioniert. Obwohl diese Arten von Produkten hergestellt worden sind, um auf eine Oberfläche mittels eines Pinsels oder einer Sprühvorrichtung aufgebracht zu werden, haben wir die überraschende Tatsache festgestellt, dass sie als Siebdruckfarbe verwendet werden können.
  • Die Folie 40 wird hergestellt, indem zuerst die Basisfolie 42 auf eine Siebdruckvorrichtung platziert wird und die Druckschicht 46 aufgebracht wird. Sobald die Druckschicht 46 trocken ist, wird die Beschichtung 48 aus einer gegenüber Graffiti resistenten Barrieresubstanz auf die Druckschicht 46 unter Verwendung der Siebdruckvorrichtung aufgebracht.
  • Da keine schützende Überlaminat-Folie 30 vorhanden ist, besteht keine Möglichkeit der Bildung von eingefangenen Luftblasen. Wir haben festgestellt, dass folienförmige Substrate, die mit einer gegenüber Graffiti resistenten Barrieresubstanz beschichtet sind, verbesserte feuerhemmende Eigenschaften aufweisen, die das Brandverhalten verbessern.
  • Gemäß 4 umfasst ein folienförmiges Substrat 50 eine Basisfolie 52, eine erste Klebeschicht 54 und eine Druckbeschichtung 56. Die Druckbeschichtung 56 umfasst mehrere jeweilige Zusammensetzungen 56a, 56b, 56c, 56d, wobei jede Zusammensetzung eine gegenüber Graffiti resistente Barrieresubstanz und ein unterschiedliches Farbpigment umfasst. Die gegenüber Graffiti resistente Barrieresubstanz ist bevorzugt ein gegenüber Graffiti resistentes Farbprodukt des Zwei-Komponenten-Typs.
  • Die Multi-Laminat-Folie 50 wird hergestellt, indem zuerst die Basisfolie 52 auf eine Siebdruckvorrichtung platziert wird und eine erste Zusammensetzung 56a durch das oben beschriebene Siebdruckverfahren aufgebracht wird. Dieser Schritt wird für die anderen Zusammensetzungen 56b bis 56d wiederholt, um so die Druckbeschichtung 46 zu bilden.

Claims (13)

  1. Ein Verfahren zur Beschichtung eines Substrats (52) mit einer gegenüber Graffiti resistenten Barriere, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: die Verwendung eines Siebdruckverfahrens, um eine flüssige Schicht einer Graffiti resistenten Barrieresubstanz (56) auf das Substrat (52) aufzubringen und Ermöglichen der Schicht aus der Graffiti resistenten Barrieresubstanz (56) zu trocknen, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verfahren eine Vielzahl von Siebdruckverfahrensschritten verwendet, um eine Vielzahl verschiedener, flüssiger, Graffiti resistenter Barrieresubstanzen (56a, 56b) auf das Substrat (52) aufzubringen, um ein Bild auf dem Substrat (52) auszubilden.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei eine Siebschablone verwendet wird, und die Flüssigkeit durch die offnen Teile der Siebschablone auf das Substrat gepresst wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Substrat (52) ein flexibles, selbstklebendes Vinyl umfasst.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Substrat (52) ein im Wesentlichen festes Kunststoffmaterial umfasst.
  5. Ein folienförmiges Substrat (52), das mit einer Vielzahl verschiedener, gegenüber Graffiti resistenter Barrieresubstanzen (56a, 56b) unter Verwendung eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 beschichtet ist.
  6. Folienförmiges Substrat (52) gemäß Anspruch 5, wobei das folienförmige Substrat mit einer gegenüber Graffiti resistenten Barrieresubstanz (56) unter Verwendung eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 beschichtet ist.
  7. Folienförmiges Substrat (52) gemäß Anspruch 5 oder Anspruch 6, wobei die gegenüber Graffiti resistente Barrieresubstanz (56) mehr als ein gegenüber Graffiti resistentes Farbprodukt beinhaltet.
  8. Folienförmiges Substrat (52) gemäß Anspruch 7, wobei die gegenüber Graffiti resistente Barrieresubstanz (56) eine Zusammensetzung aus zwei Arten des gegenüber Graffiti resistenten Farbprodukts beinhaltet.
  9. Folienförmiges Substrat (52) gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die gegenüber Graffiti resistente Barrieresubstanz (56) im Wesentlichen transparent ist, wenn sie trocken ist.
  10. Folienförmiges Substrat (52) gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die gegenüber Graffiti resistente Barrieresubstanz (56) ein Farbpigment beinhaltet.
  11. Folienförmiges Substrat (52) gemäß Anspruch 10, wobei eine Vielzahl von gegenüber Graffiti resistenter Barrieresubstanzen (56a, 56b) vorgesehen sind und dabei jede ein unterschiedliches Farbpigment beinhaltet.
  12. Folienförmiges Substrat (52) gemäß Anspruch 11, wobei die gegenüber Graffiti resistenten Barrieresubstanzen (56a, 56b), die Farbpigmente aufweisen, dazu vorgesehen sind, ein Bild oder Druck, die auf der Folie aufgebracht sind, auszubilden.
  13. Folienförmiges Substrat (52) gemäß Anspruch 12, wobei das folienförmige Substrat (52) eine selbstklebende Folie ist.
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