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Die
Erfindung bezieht sich auf einen Empfänger zum Empfangen eines Signals
und auf ein Verfahren zum Empfangen eines Signals gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 6.
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In
Mobilkommunikationssystemen, wie z. B. CDMA (Codemultiplex-Vielfachzugriff)
und TDD (Zeitduplex) ist ein Störunterdrückungs-Empfangsverfahren
zum Unterdrücken
von Störungen,
die durch eine verzögerte
Welle oder mehrere Benutzer verursacht werden, implementiert, um
die Kapazität für die Teilnehmer
zu vergrößern. Ein
Empfänger
berechnet einen Kanalschätzvektor
unter Verwendung eines bekannten Reihensymbols innerhalb eines empfangenen
Schlitzes, um die Variationen der Phase und der Amplitude eines
empfangenen Signals zu schätzen,
die sich aus dem Ankunftszeitablauf für jede Chip-Ebene in jedem
empfangenen Schlitz oder der Schwundfluktuation jedes Ausbreitungskanals ergeben,
und führt
eine Kanalausgleichsberechnung unter Verwendung des Kanalschätzvektors
aus, um die durch eine verzögerte
Welle oder mehrere Benutzer verursachte Störung innerhalb des Schlitzes
zu unterdrücken.
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Eine
beispielhafte Konfiguration eines herkömmlichen Störunterdrückungs-Empfangssystems wird
nun unter Bezugnahme auf 14 beschrieben. Ein
in 14 gezeigtes Störunterdrückungs-Empfangssystem ist ein
System, dessen Eingabe ein empfangenes Signal ist, das einen bekannten
Reihensymbolabschnitt für
das Schätzen
eines Ausbreitungskanals und einen Datenabschnitt enthält, und das
durch das Ausführen
der Demodulation ein demoduliertes Signal ausgibt.
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Ein
Datenabschnitt eines empfangenen Signals wird im Blockunterteilungsprozess 11 in
mehrere Blöcke
unterteilt und zum Unterdrückungsprozess 15 weitergeleitet,
um ein Störsignal
zu unterdrücken.
Im Kanalschätz-Berechnungsprozess 12 wird
unter Verwendung eines bekannten Reihensymbolabschnitts eines empfangenen
Signals ein Kanalschätzvektor berechnet
und zum Unterdrückungsprozess 15 weitergeleitet.
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In
dieser Weise verwendet ein herkömmliches
Störunterdrückungs-Empfangssystem
einen unter Verwendung eines bekannten Reihensymbolabschnitts berechneten
Kanalschätzvektor,
der ein Teil eines Schlitzes ist, als einen Kanalschätzvektor für den ganzen
Schlitz. Unter einem Hochgeschwindigkeitsschwund besitzt dieses
herkömmliche
System jedoch ein Problem, dass infolge des Schwunds ein tatsächlicher
Kanalschätzvektor
für einen
Datenabschnitt von einem Kanalschätzvektor für ein bekanntes Reihensymbol
verschieden wird.
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Ein
Empfänger
und ein Verfahren zum Empfangen eines Signals gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 bzw. 6 sind aus
US
5 127 051 bekannt.
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Es
ist die Aufgabe der Erfindung, einen Empfänger und ein Verfahren zum
Empfangen eines Signals gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 bzw. 6 zu schaffen, die eine Störunterdrückung an einem empfangenen
Signal in einer genaueren Weise ausführen können.
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Diese
Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der
Ansprüche
1 und 6 gelöst.
Weitere Ausführungsformen
der Erfindung können
aus der folgenden Beschreibung und den abhängigen Ansprüchen gesammelt
werden.
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Die
Erfindung wird nun ausführlicher
im Zusammenhang mit den in der beigefügten Zeichnung gezeigten Ausführungsformen
erklärt.
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1 ist
ein Blockschaltplan, der eine Ausführungsform des Störunterdrückungssystems
veranschaulicht.
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2 ist
ein Blockschaltplan, der eine Konfiguration eines ersten Beispiels
des Störunterdrückungssystems
zeigt.
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3 ist
eine graphische Darstellung, die eine Anordnung der Schlitze in
dem in 2 gezeigten Störunterdrückungssystem
veranschaulicht.
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4 ist
eine graphische Darstellung, die eine Anordnung der Schlitze im
CDMA/TDD-System veranschaulicht.
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5 ist
eine konzeptionelle graphische Darstellung für die Berechnung eines Kanalschätzwertes
für jeden
Block durch primäre
Interpolation eines Kanalschätzwertes
für den
vorhergehenden Schlitz und eines Kanalschätzwertes für den aktuellen Schlitz.
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6 ist
eine konzeptionelle graphische Darstellung für die Berechnung eines Kanalschätzwertes
für jeden
Block durch primäre
Interpolation eines Kanalschätzwertes
für den
vorhergehenden Schlitz und eines Kanalschätzwertes für den aktuellen Schlitz in
der I-Phase und der Q-Phase.
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7 ist
ein Ablaufplan, der eine Berechnung eines dritten Beispiels des
Störunterdrückungssystems
zeigt.
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8 ist
ein Ablaufplan, der eine Berechnung eines vierten Beispiels des
Störunterdrückungssystems
zeigt.
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9 ist
ein Ablaufplan, der eine Berechnung eines fünften Beispiels des Störunterdrückungssystems
zeigt.
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10 ist
ein Ablaufplan, der eine Berechnung eines sechsten Beispiels des
Störunterdrückungssystems
zeigt.
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11 ist
ein Ablaufplan, der eine Berechnung eines siebenten Beispiels des
Störunterdrückungssystems
zeigt.
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12 ist
ein Blockschaltplan, der eine Konfiguration eines achten Beispiels
des Störunterdrückungssystems
zeigt.
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13 ist
ein Blockschaltplan, der eine Konfiguration eines neunten Beispiels
des Störunterdrückungssystems
zeigt.
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14 ist
ein Blockschaltplan, der eine Konfiguration des herkömmlichen
Störunterdrückungssystems
zeigt.
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Das
in 1 gezeigte Störunterdrückungssystem
ist ein System, dessen Eingabe ein empfangenes Signal ist, das einen
bekannten Reihensymbolabschnitt für die Schätzung eines Ausbreitungskanals
und einen Datenabschnitt enthält,
und das durch das Ausführen
der Demodulation für
jeden Schlitz ein demoduliertes Signal ausgibt.
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In
diesem System wird ein Datenabschnitt eines empfangenen Signals
im Blockunterteilungsprozess 11 in mehrere Blöcke unterteilt
und dann zum Unterdrückungsprozess 15 weitergeleitet,
um ein Störsignal
zu unterdrücken.
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Im
Kanalschätz-Berechnungsprozess 12 wird
unter Verwendung eines bekannten Reihensymbolabschnitts eines empfangenen
Signals ein Kanalschätzvektor
berechnet. Der berechnete Kanalschätzvektor wird im Kanalschätz-Speicherprozess 14 gespeichert.
Im Kanalschätz-Berechnungsprozess
für jeden
Block 13 wird ein Kanalschätzwert für jeden Block unter Verwendung
des im Kanalschätz-Berechnungsprozess 12 berechneten
aktuellen Kanalschätzvektors
und des im Kanalschätz-Speicherprozess 14 gespeicherten
vorhergehenden Kanalschätzvektors
für jeden
der Blöcke
berechnet. Der berechnete Kanalschätzwert für jeden Block wird zum Unterdrückungsprozess 15 weitergeleitet,
wo das Störsignal
unterdrückt
wird.
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Wenn
kein Kanalschätzvektor
gespeichert ist, d. h. kein vorhergehender Kanalschätzvektor
vorhanden ist, wird die Demodulation des aktuellen Schlitzes vorübergehend
angehalten, wird ein Kanalschätzwert
für den
nächsten
Schlitz vorher berechnet und wird ein Kanalschätzwert für jeden Block für den aktuellen
Schlitz unter Verwendung des Kanalschätzwertes für den nächsten Schlitz und des Kanalschätzwertes
für den
aktuellen Schlitz berechnet, wenn der Kanalschätzwert für den nächsten Schlitz erhalten wird.
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Um
jeden in 1 gezeigten Prozess zu implementieren,
enthält
das System den Blockunterteilungsabschnitt 1, um einen
Datenabschnitt eines empfange nen Signals in mehrere Blöcke zu unterteilen,
eine Kanalschätzeinrichtung 2,
deren Eingabe ein bekannter Reihensymbolabschnitt eines empfangenen
Signals ist, eine Kanalschätz-Speichervorrichtung 4 zum
Speichern eines in der Kanalschätzeinrichtung 2 berechneten
Kanalschätzvektors,
eine Kanalschätz-Berechnungseinrichtung
für jeden
Block 3, deren Eingabe ein in der Kanalschätzeinrichtung 2 berechneter
Kanalschätzvektor
und die Inhalte der Kanalschätz-Speichervorrichtung 4 sind,
eine Kanalausgleichseinrichtung 5, deren Eingabe eine Ausgabe
aus dem Blockunterteilungsabschnitt 1 und eine Ausgabe
aus der Kanalschätz-Berechnungseinrichtung
für jeden
Block 3 ist und die eine Kanalausgleichsberechnung ausführt, und
eine Entstreueinrichtung 6, um das Entstreuen für eine Ausgabe
aus der Kanalausgleichseinrichtung 5 auszuführen, wie in 2 gezeigt
ist.
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Der
Blockunterteilungsabschnitt 1 unterteilt einen Datenabschnitt
eines empfangenen Signals in mehrere Blöcke und gibt jeden der unterteilten
Blöcke
an die Kanalausgleichseinrichtung aus.
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Die
Kanalschätzeinrichtung 2 berechnet
einen Kanalschätzvektor
H unter Verwendung eines bekannten Reihensymbolabschnitts, um einen
Ausbreitungskanal zu schätzen,
und gibt den Kanalschätzvektor
H für den
aktuellen Schlitz an die Kanalschätz-Berechnungseinrichtung für jeden
Block 3 und die Kanalschätz-Speichervorrichtung 4 aus.
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Die
Kanalschätz-Speichervorrichtung 4 speichert
einen in der Kanalschätzeinrichtung 2 berechneten
Kanalschätzvektor
H. Deshalb gibt die Kanalschätz-Speichervorrichtung 4 einen "Kanalschätzvektor
H' für einen
vorhergehenden Schlitz" an
die Kanalschätz-Berechnungseinrichtung
für jeden
Block 3 aus, wenn sie die folgenden Schlitze demoduliert.
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Die
Kanalschätz-Berechnungseinrichtung
für jeden
Block 3 besitzt eine Funktion, die zwei Operationstypen
verfügbar
macht. Eine der Operationen ist das Ausgeben der Kanalschätzvektoren
HB1, HB2, ..., HBK für
die entsprechenden Blöcke
mittels einer bekannten primären
Interpolation auf der Grundlage eines von der Kanalschätzeinrichtung 2 eingegebenen Kanalschätzvektors
H und eines von der Kanalschätz-Speichervorrichtung 4 eingegebenen
Kanalschätzvektors
H' an die Kanalausgleichseinrichtung 5.
Eine weitere Operation ist das Ausgeben des Kanalschätzvektors
H als die Kanalschätzvektoren
HB1, HB2,..., HBK für
die entsprechenden Blöcke,
wenn weder ein vorhergehender Schlitz noch ein Kanalschätzvektor
H' vorhanden ist,
an die Kanalausgleichseinrichtung 5.
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Die
Kanalschätz-Berechnungseinrichtung
für jeden
Block 3 kann beschaffen sein, um eine Differenz zwischen
einem Kanalschätzvektor
H und einem Kanalschätzvektor
H' zu berechnen
und, wenn die Differenz einen spezifischen Schwellenwert "g" übersteigt,
die Erstere der obenerwähnten
Operationen auszuführen
und, wenn die Differenz einen spezifischen Schwellenwert nicht übersteigt,
die Letztere der obenerwähnten
Operationen auszuführen.
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Die
Kanalschätz-Berechnungseinrichtung
für jeden
Block 3 kann außerdem
beschaffen sein, um die Demodulation für den aktuellen Schlitz anzuhalten,
einen Kanalschätzwert
für den
nächsten
Schlitz zu berechnen und dann einen Kanalschätzwert für jeden Block für den aktuellen
Schlitz unter Verwendung des Kanalschätzwertes für den nächsten Schlitz und eines Kanalschätzwertes
für den
aktuellen Schlitz zu berechnen, wenn kein Kanalschätzwert für einen
vorhergehenden Schlitz vorhanden ist.
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Die
Kanalausgleichseinrichtung 5 führt eine Kanalausgleichsberechnung
für jeden
Block unter Verwendung eines in der Kanalschätz-Berechnungseinrichtung für jeden
Block 3 erhaltenen Kanalschätzvektors für jeden Block separat aus.
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Die
Entstreueinrichtung 6 entstreut ein Signal eines Datenabschnitts,
das einer Kanalausgleichsberechnung in der Kanalausgleichseinrichtung 5 unterworfen
worden ist.
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Anstelle
der Kanalausgleichseinrichtung 5 und der Entstreueinrichtung 6 kann
eine JD-Berechnungseinrichtung wie im achten Beispiel verwendet werden,
wie im Folgenden beschrieben wird, oder kann ein RAKE-Kombinierer
wie im im Folgenden beschriebenen neunten Beispiel verwendet werden. Eine
JD-Berechnungseinrichtung in diesem Fall ist eine Berechnungseinrichtung,
um die Verbindungserfassung für
jeden Block unter Verwendung eines in der Kanalschätz-Berechnungseinrichtung
für jeden Block 3 erhaltenen
einzelnen Kanalschätzvektors
für jeden
Block separat auszuführen.
Ein RAKE-Kombinierer ist ein Kombinierer, um die RAKE-Kombination für jeden
Block unter Verwendung eines in der Kanalschätz-Berechnungseinrichtung für jeden
Block 3 erhaltenen einzelnen Kanalschätzvektors für jeden Block separat auszuführen.
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[Beispiele]
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(Erstes Beispiel)
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Als
Nächstes
wird das erste Beispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme
auf 2 ausführlich
beschrieben. In 2 empfängt der Empfänger 10 in
der Burst-Betriebsart eine Folge aus N Schlitzen, d. h. den Schlitz
S1, den Schlitz S2,...
den Schlitz SN, in der Reihenfolge der Ankunft
als ein empfangenes Signal.
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Wie
in 3 gezeigt ist, besitzen der Schlitz S1,
der Schlitz S2, ...., der Schlitz SN einen Datenabschnitt, d. h. die Daten D1, die Daten D2,
..., die Daten DN, und ein bekanntes Reihensymbol
zum Schätzen eines
Ausbreitungskanals für
jeden Weg, d. h. MA1, MA2,...,
MAN. Der Empfänger 10 in 2 demoduliert den
Schlitz S1, den Schlitz S2,
..., den Schlitz SN mittels der im Folgenden
beschriebenen Demodulation in der Reihenfolge der Ankunft.
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Zuerst
empfängt
und demoduliert Empfänger 10 einzeln
eine Folge ankommender Schlitze. Der Blockunterteilungsabschnitt 1 des
Empfängers 10 unterteilt
beim Empfangen des Schlitzes SN den n-ten Schlitz
SN in N Schlitzen in einen Datenabschnitt
(die Daten DN) und einen bekannten Reihensymbolabschnitt
(MAN). Die Daten DN werden ferner in K Blöcke unterteilt,
wie in 3 gezeigt ist, d. h. den Block B1,
den Block B2, ..., den Block BK.
Jeder dieser unterteilten K Blöcke
wird an die Kanalausgleichseinrichtung 5 ausgegeben.
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Ein
Symbolabschnitt MAN wird in die Kanalschätzeinrichtung 2 eingegeben,
wo ein Kanalschätzvektor
H für den
Schlitz SK berechnet wird. Der berechnete
Kanalschätzvektor
H wird in die Kanalschätz-Speichervorrichtung 4 eingegeben
und in dieser gespeichert, wobei er außerdem in die Kanalschätz-Berechnungseinrichtung
für jeden
Block 3 eingegeben wird.
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Die
Kanalschätz-Berechnungseinrichtung
für jeden
Block 3 berechnet die Kanalschätzvektoren HB1,
HB2, ..., HBK für die entsprechenden
Blöcke
durch das Ausführen
der primären
Interpolation an einem Vektor H und einem Vektor H', wenn ein "Kanalschätzvektor
H' für einen
vorhergehenden Schlitz" vorhanden
ist. Wenn kein "Kanalschätzvektor
H' für einen
vorhergehenden Schlitz" vorhanden
ist, gibt die Kanalschätz-Berechnungseinrichtung
für jeden
Block 3 einen Kanalschätzvektor
H für den
aktuellen Schlitz an die Kanalausgleichseinrichtung 5 als
die Kanalschätzvektoren
HB1, HB2, ..., HBK für
die entsprechenden Blöcke
aus.
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Die
Kanalausgleichseinrichtung 5 führt die Kanalausgleichsberechnung
für die
entsprechenden Blöcke
B1, B2, ..., BK unter Verwendung der Kanalschätzvektoren
HB1, HB2, ..., HBK für
die entsprechenden Blöcke
aus. Dann führt
die Entstreueinrichtung 6 das Entstreuen aus, um den Schlitz
zu demodulieren.
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Wie
oben beschrieben worden ist, kann das System eine genauere Störunterdrückung für ein empfangenes
Signal als die herkömmlichen
Techniken ausführen,
indem ein Datenabschnitt eines empfangenen Schlitzes in mehrere
Blöcke
unterteilt wird, ein Kanalschätzvektor
für jeden
Block unter Verwendung eines Kanalschätzvektors für einen vorhergehenden Schlitz
und eines Kanalschätzvektors
für den Schlitz
berechnet wird und eine Kanalausgleichsberechnung für jeden
Block für
ein empfangenes Signal ausgeführt
wird.
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(Zweites Beispiel)
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Nun
wird ein zweites Beispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. 4 ist
eine schematische Ansicht des Systems, das an ein IMT-2000/CDMA/TDD-System
(IMT – Internationale
Mobiltelekommunikation) angepaßt
ist. In 4 besitzt jeder der Schlitze
S1, S2, S3 insgesamt 2560 Chips, die aus einem bekannten
Reihensymbolabschnitt Mitambel (256 Chips), der in der Mitte eines
Schlitzes angeordnet ist, zwei Datenabschnitten, zwischen denen
der bekannte Reihensymbolabschnitt Mitambel angeordnet ist, d. h.
die Daten (1) (1104 Chips) und die Daten (2) (1104 Chips), und einer
Schutzperiode (96 Chips) am rechten Ende eines Schlitzes bestehen.
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Nun
wird eine Abwärtsstrecken-Übertragung des
Zeitschlitzes TTI = 3 in einem CDMA/TDD-System betrachtet, in dem
der Empfänger 10 den
Störunterdrückungsempfang
unter Verwendung der Einzelanwendererfassung (die im Folgenden als
SUD bezeichnet wird) ausführt.
Die SUD bezieht sich auf das Unterdrücken der durch eine verzögerte Welle
verursachten Störung
durch das Ausführen
eines Kanalausgleichs auf der Chip-Ebene, um die verlorene Orthogonalität der Anwendersignale
wiederherzustellen, und dann durch das Ausführen des Entstreuens. Die SUD
ist in "Data Detection
Algorithms Specially Designs for the Downlink of CDMA Mobile Radio
Systems", geschrieben
von Anja Klein, IEEE 47th Vehicular Technology
Conference, S. 203-207, Mai 1997, beschrieben.
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Wie
in 4 gezeigt ist, empfängt der Empfänger 10 eine
Folge von drei Schlitzen S1, S2, S3 als ein empfangenes Signal in
der Burst-Betriebsart und führt den
Empfang und die Demodulation mittels der Demodulation im obenerwähnten ersten
Beispiel aus. Jeder Block besitzt z. B. 288 Chips, außer dem fünften Block,
der 272 Chips besitzt, wobei sich in Anbetracht der Verzögerung benachbarte
Blöcke
64 Chips überlappen.
In dieser Weise wird ein Datenabschnitt, der die Summe der Daten
(1) und der Daten (2) ist, in zehn Blöcke B1,
B2, ..., B10 unterteilt,
wie in 4 gezeigt ist. Ein Kanalschätzvektor H zum Schätzen eines
Ausbreitungskanals für
jeden Schlitz wird unter Verwendung des bekannten Reihensymbols
Mitambel berechnet. Die Anzahl der Chips für jeden Block ist nicht auf
die obenerwähnten
Beispiele eingeschränkt.
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Im
Empfänger 10 berechnet
die Kanalschätzeinrichtung 2 einen
Kanalschätzvektor
H1 unter Verwendung der Mitambel des Schlitzes
S1 und gibt ihn an die Kanalschätz-Berechnungseinrichtung
für jeden
Block 3 und die Kanalschätz-Speichervorrichtung 4 für den ersten
Schlitz S1 aus.
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Die
Kanalschätz-Speichervorrichtung 4 speichert
einen von der Kanalschätzeinrichtung 2 eingegebenen
Kanalschätzvektor
H1. Wenn der Schlitz S1 der
in der Burst-Betriebsart empfangene erste Schlitz ist, gibt es keinen
Kanalschätzvektor
für einen
vorhergehenden Schlitz. Deshalb gibt die Kanalschätz-Speichervorrichtung 4 nichts
an die Kanalschätz-Berechnungseinrichtung
für jeden
Block 3 aus. Die Kanalschätz-Berechnungseinrichtung für jeden
Block 3 erhält
einen Kanalschätzvektor
H1 von der Kanalschätzeinrichtung 2 und
gibt HB1 = H1, HB2 = H1, ..., HBK = H1 als die Kanalschätzvektoren
für die entsprechenden
Blöcke
an die Kanalausgleichseinrichtung 5 aus, weil sie keine
Informationen von der Kanalschätz-Speichervorrichtung 4 besitzt.
Die Kanalausgleichseinrichtung 5 führt den SUD-Prozess für die entsprechenden
Blöcke
B1, B2, ..., BK unter Verwendung der Kanalschätzvektoren
HB1, HB2, ..., HBK für
die entsprechenden Blöcke
aus.
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Was
den Schlitz S2 anbelangt, berechnet die Kanalschätzeinrichtung 2 einen
Kanalschätzvektor H2 unter Verwendung der Mitambel des Schlitzes
S2 und gibt ihn an die Kanalschätz-Berechnungseinrichtung
für jeden
Block 3 und die Kanalschätz-Speichervorrichtung 4 aus.
Die Kanalschätz-Speichervorrichtung 4 speichert
den von der Kanalschätzeinrichtung 2 eingegebenen
Kanalschätzvektor
H2 für
den Schlitz S2 und gibt einen Kanalschätzvektor H' = H1 für einen vorhergehenden
Schlitz an die Kanalschätz-Berechnungseinrichtung
für jeden
Block 3 aus.
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Die
Kanalschätz-Berechnungseinrichtung
für jeden
Block 3 führt
eine Berechnung aus, wie in den 5 und 6 gezeigt
ist. Diese Berechnung besteht darin, dass die Kanalschätzvektoren
HB1, HB2,..., HBK für
die entsprechenden Blöcke
berechnet werden, indem eine primäre Interpolation an einem Kanalschätzvektor
für den
vorhergehenden Schlitz (den Schlitz in der Vergangenheit) S1 und einem Kanalschätzvektor für den aktuellen Schlitz (den
gegenwärtigen
Schlitz) S2 ausgeführt wird, wie in 5 gezeigt
ist. Ein Kanalschätzvektor
für den
Schlitz S1, H' = H1, und ein
Kanalschätzvektor
für den
Schlitz S2, H = H2,
werden in der I-Phase bzw. der Q-Phase primär interpoliert, wie in 6 gezeigt
ist. In dieser Weise werden die Kanalschätzvektoren HB1,
HB2,..., HBK für die entsprechenden
Blöcke
berechnet.
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Für den nächsten (nicht
gezeigten) Schlitz S3 wird eine primäre Interpolation an einem Kanalschätzvektor
für den
Schlitz S3 und einem Kanalschätzvektor
für den
Schlitz S2 in der gleichen Weise ausgeführt.
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Als
Nächstes
demoduliert die Kanalausgleichseinrichtung 5 im Empfänger 10 (siehe 2) die
Daten im Schlitz S2 durch das Ausführen eines SUD-Prozesses
für die
entsprechenden Blöcke
B1, B2,..., BK unter Verwendung der Kanalschätzvektoren HB1, NB2, ..., HBK für
die entsprechenden Blöcke.
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Für den Schlitz
S3 werden wie im Fall des Schlitzes S2 die
Daten im Schlitz S3 demoduliert, indem ein Kanalschätzvektor
für jeden
Block für
den Schlitz S3 unter Verwendung eines Kanalschätzvektors für den vorhergehenden Schlitz
S2 und eines Kanalschätzvektors
für den
Schlitz S3 berechnet wird und ein SUD-Prozess für die entsprechenden Blöcke B1, B2, ..., BK unter Verwendung der Kanalschätzvektoren
NB1, NB2,..., HBK für
die entsprechenden Blöcke ausgeführt wird.
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(Drittes Beispiel)
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Im
obenerwähnten
zweiten Beispiel kann die Kanalschätz-Berechnungseinrichtung für jeden
Block 3 beim Demodulieren des Schlitzes S2 beschaffen sein,
um die Operationsumschaltung auszuführen, wie in 7 gezeigt
ist. Nun wird die Operationsumschaltung beschrieben.
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Als
Erstes wird ein Kanalschätzvektor
H für den
aktuellen Schlitz erhalten (Schritt S701). Als Nächstes wird ein Kanalschätzvektor
H' für einen
vorhergehenden Schlitz erhalten (Schritt S702). Dann wird ein Differenzvektor
G zwischen einem Kanalschätzvektor
H und einem Kanalschätzvektor
H' berechnet (Schritt
S703). Es wird z. B. ein Differenzvektor G zwischen einem Kanalschätzvektor
H2 für
den Schlitz S2 und einem Kanalschätzvektor H1 für den Schlitz
S1 berechnet. Wenn der Betrag des berechneten
Differenzvektors G, |G|, größer als
ein vorgegebener Schwellenwert "g" ist, wird ein Kanalschätzvektor
für jeden
Block berechnet, indem die primäre Interpolation
an einem Kanalschätzvektor
H und einem Kanalschätzvektor
H' ausgeführt wird
(die Schritte S704 → S705).
Die Kanalschätzvektoren
HB1, NB2,..., NBK für
die entsprechenden Blöcke
des Schlitzes S2 werden z. B. berechnet, indem die primäre Interpolation
an einem Kanalschätzvektor
H1 und einem Kanalschätzvektor H2 ausgeführt wird.
Die berechneten Kanalschätzvektoren
HB1, HB2, ..., HBK für die
entsprechenden Blöcke
werden an die Kanalausgleichseinrichtung ausgegeben (Schritt S706).
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Wenn
der Betrag des berechneten Differenzvektors G, |G|, kleiner als
ein vorgegebener Schwellenwert "g" ist, wird ein Kanalschätzvektor
H als ein Kanalschätzvektor
für jeden
Block verwendet (die Schritte S704 → S707). Ein Kanalschätzvektor
H2 für den
Schlitz S2 wird z. B. für
die Kanalschätzvektoren HB1, NB2, ..., NBK für
die entsprechenden Blöcke
verwendet. Die Kanalschätzvektoren
NB1, NB2, ..., HBK für die
entsprechenden Blöcke
werden an die Kanalausgleichseinrichtung 5 ausgegeben (Schritt
S706). Die Kanalschätz-Berechnungseinrichtung
für jeden
Block 3 führt
die obenerwähnte
Operationsumschaltung aus.
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Die
Kanalschätz-Berechnungseinrichtung
für jeden
Block 3 führt
außerdem
die Operationsumschaltung, wie in 7 gezeigt
ist, für
die Demodulation des Schlitzes S3 aus.
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Es
wird nämlich
ein Differenzvektor G zwischen einem Kanalschätzvektor H2 für den Schlitz
S2 und einem Kanalschätzvektor H3 für den Schlitz
S3 berechnet. Wenn der Betrag des berechneten Differenzvektors G,
|G|, größer als
ein vorgegebener Schwellenwert "g" ist, werden die
Kanalschätzvektoren
HB1, HB2, ..., HBK für
die entsprechenden Blöcke des
Schlitzes S3 berechnet, indem die primäre Interpolation an einem Kanalschätzvektor
H2 und einem Kanalschätzvektor H3 für einen
vorhergehenden Schlitz ausgeführt
wird, wobei sie an die Kanalausgleichseinrichtung ausgegeben werden.
Wenn der Betrag des berechneten Differenzvektors G, |G|, kleiner
als ein vorgegebener Schwellenwert "g" ist,
wird ein Kanalschätzvektor
H3 für
den Schlitz S3 an die Kanalausgleichseinrichtung 5 als
die Kanalschätzvektoren
NB1, HB2, ..., NBK für
die entsprechenden Blöcke
des Schlitzes S3 ausgegeben. Diese Art der Operationsumschaltung
kann ausgeführt
werden.
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(Viertes Beispiel)
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Im
obenerwähnten
zweiten Beispiel können der
Blockunterteilungsabschnitt 1 und die Kanalschätz-Berechnungseinrichtung
für jeden
Block 3 beim Demodulieren des Schlitzes S2 beschaffen sein,
um das Umschalten der Anzahl der Blöcke, in die zu unterteilen
ist, auszuführen,
wie in 8 gezeigt ist. Das Umschalten der Anzahl der Blöcke, in die
zu unterteilen ist, wird unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
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Zuerst
erhält
die Kanalschätz-Berechnungseinrichtung
für jeden
Block 3 einen Kanalschätzvektor
Hfür den
aktuellen Schlitz (Schritt S1101). Als Nächstes wird ein Kanalschätzvektor
H' für einen
vorhergehenden Schlitz erhalten (Schritt S1102). Dann wird eine
Differenz zwischen einem Kanalschätzvektor H für den aktuellen
Schlitz und einem Kanalschätzvektor
H' für einen
vorhergehenden Schlitz berechnet (Schritt S1103). Es wird z. B.
ein Differenzvektor G zwischen einem Kanalschätzvektor H2 für den Schlitz
S2 und einem Kanalschätzvektor
H1 für den
Schlitz S1 berechnet.
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Die
Anzahl der Blöcke
K, um den Datenabschnitt (1) oder den Datenabschnitt (2) zu unterteilen, wird
entsprechend einer vorgegebenen Regel unter Verwendung des Betrags
des berechneten Differenzvektors |G| bestimmt (Schritt S1104). Die
Anzahl der Blöcke
K, in die zu unterteilen ist, wird z. B. entsprechend einer derartigen
Regel bestimmt, dass, wenn der Betrag |G| kleiner als ein vorgegebener
Schwellenwert "g1" ist,
die Anzahl der Blöcke
so bestimmt wird, dass sie gleich zwei ist, wenn der Betrag |G| zwischen
einem vorgegebenen Schwellenwert "g1" und "g2" liegt, die Anzahl
der Blöcke
so bestimmt wird, dass sie gleich zehn ist, und wenn der Betrag |G|
größer als
ein vorgegebener Schwellenwert "g2" ist,
die Anzahl der Blöcke
so bestimmt wird, dass sie gleich 16 ist. Anstelle des Bestimmens
der Anzahl der Blöcke
kann die Anzahl der Chips, die in einem Block, in den zu unterteilen
ist, enthalten ist, bestimmt werden. Ein Datenabschnitt eines empfangenen
Signals wird nämlich
in so viele Blöcke
wie die Anzahl unterteilt, die der Größe eines Kanalschätzwertes
entspricht.
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Dann
wird die Anzahl der Blöcke
K an den Blockunterteilungsabschnitt 1 ausgegeben, während die
Kanalschätzvektoren
HB1, HB2,..., HBK für
die entsprechenden Blöcke
berechnet werden, indem die primäre
Interpolation an einem Kanalschätzwert
H und einem Kanalschätzwert
H' ausgeführt wird,
wobei die berechneten Kanalschätzvektoren
HB1, HB2, ..., HBK für
die entsprechenden Blö cke
an die Kanalausgleichseinrichtung 5 ausgegeben werden (die Schritte
S1105 → S1106).
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Der
Blockunterteilungsabschnitt 1 unterteilt den Datenabschnitt
(1) und den Datenabschnitt (2) in K Blöcke B1,
B2,..., BK und gibt
die K Blöcke
an die Kanalausgleichseinrichtung 5 aus (die Schritte S1107 → S1108).
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Der
Blockunterteilungsabschnitt 1 und die Kanalschätz-Berechnungseinrichtung
für jeden
Block 3 führen
die obenerwähnte
Umschaltoperation für
die Anzahl der Blöcke,
in die zu unterteilen ist, aus. Dann führt die Kanalausgleichseinrichtung 5 eine
Kanalausgleichsberechnung für
die entsprechenden Blöcke
B1, B2, ..., BK unter Verwendung der Kanalschätzvektoren
für die
entsprechenden Blöcke
HB1, HB2, ..., HBK aus (Schritt S1109).
-
Der
Schlitz S3 wird in der gleichen Weise verarbeitet.
-
(Fünftes Beispiel)
-
Im
obenerwähnten
zweiten Beispiel können der
Blockunterteilungsabschnitt 1 und die Kanalschätz-Berechnungseinrichtung
für jeden
Block 3 beim Demodulieren des Schlitzes S2 beschaffen sein, um eine
Umschaltoperation für
die Anzahl der Blöcke,
in die zu unterteilen ist, auszuführen, wie in 9 gezeigt
ist. Die Umschaltoperation für
die Anzahl der Blöcke,
in die zu unterteilen ist, wird unter Bezugnahme auf 9 beschrieben.
-
Zuerst
erhält
die Kanalschätz-Berechnungseinrichtung
für jeden
Block 3 eine Schwundfrequenz F für einen Ausbreitungskanal (Schritt
S1201). Die Anzahl der Blöcke
K, um den Datenabschnitt (1) oder den Datenabschnitt (2) zu unterteilen,
wird entsprechend einer vorgegebenen Regel unter Verwendung dieser
Schwundfrequenz F bestimmt (Schritt S1202). Die Anzahl der Blöcke, in
die zu unterteilen ist, wird z. B. entsprechend einer derartigen
Regel bestimmt, dass, wenn eine Schwundfrequenz F kleiner als ein vorgegebener
Schwellenwert "f1" ist,
die Anzahl der Blöcke
so bestimmt wird, dass sie gleich zwei ist, wenn eine Schwundfrequenz
F zwischen einem vorgegebenen Schwellenwert "f1" und "f2" liegt, die Anzahl
der Blöcke
so bestimmt wird, dass sie gleich zehn ist, und wenn eine Schwundfrequenz
F größer als
ein vorgegebener Schwellenwert "f2" ist,
die Anzahl der Blöcke
so bestimmt wird, dass sie gleich 16 ist. Anstelle des Bestimmens
der Anzahl der Blöcke kann
die Anzahl der Chips, die in einem Block, in den zu unterteilen
ist, enthalten ist, bestimmt werden. Ein Datenabschnitt eines emp fangenen
Signals wird nämlich
in so viele Blöcke
wie die Anzahl unterteilt, die der Größe einer Schwundfrequenz eines
Ausbreitungskanals entspricht.
-
Dann
wird die Anzahl K der Blöcke
an den Blockunterteilungsabschnit 1 ausgegeben, während die
Kanalschätzvektoren
HB1, HB2,..., HBK für
die entsprechenden Blöcke
berechnet werden, indem die primäre
Interpolation an einem Kanalschätzvektor
H und einem Kanalschätzvektor
H' ausgeführt wird,
wobei die berechneten Kanalschätzvektoren
HB1, HB2, ..., HBK für
die entsprechenden Blöcke
an die Kanalausgleichseinrichtung 5 ausgegeben werden (die Schritte
S1203 → S1204).
-
Der
Blockunterteilungsabschnitt 1 unterteilt den Datenabschnitt
(1) und den Datenabschnitt (2) in K Blöcke B1,
B2,..., BK und gibt
die K Blöcke
an die Kanalausgleichseinrichtung 5 aus (die Schritte S1205 → S1206).
-
Der
Blockunterteilungsabschnitt 1 und die Kanalschätz-Berechnungseinrichtung
für jeden
Block 3 führen
die obenerwähnte
Umschaltoperation für
die Anzahl der Blöcke,
in die zu unterteilen ist, aus. Die Kanalausgleichseinrichtung 5 führt eine
Kanalausgleichsberechnung für
die entsprechenden Blöcke B1, B2, ..., BK unter Verwendung der Kanalschätzvektoren
HB1, HB2,..., HBK für
die entsprechenden Blöcke HB1, HB2,..., HBK aus (Schritt S1207).
-
Der
Schlitz S3 wird in der gleichen Weise verarbeitet.
-
(Sechstes Beispiel)
-
Im
obenerwähnten
zweiten Beispiel können der
Blockunterteilungsabschnitt 1 und die Kanalschätz-Berechnungseinrichtung
für jeden
Block 3 beim Demodulieren des Schlitzes S2 beschaffen
sein, um eine Umschaltoperation für die Anzahl der Blöcke, in
die zu unterteilen ist, auszuführen,
wie in 10 gezeigt ist. Die Umschaltoperation
für die
Anzahl der Blöcke,
in die zu unterteilen ist, wird unter Bezugnahme auf 10 beschrieben.
-
Zuerst
erhält
die Kanalschätz-Berechnungseinrichtung
für jeden
Block 3 einen Datenmodulationstyp (Schritt S1301). Die
Anzahl der Blöcke
K, um den Datenabschnitt (1) und den Datenabschnitt (2) zu unterteilen,
wird auf der Grundlage einer vorgegebenen Regel entsprechend dem
Datenmodulationstyp bestimmt (Schritt S1302). Die Anzahl der Blöcke K, in
die zu unterteilen ist, wird z. B. entsprechend einer derartigen
Regel bestimmt, dass, wenn ein Datenmodulationstyp die QPSK (Quadratur-Phasenumtastung)
ist, die Anzahl der Blöcke
so bestimmt wird, dass sie gleich zwei ist, wenn ein Datenmodulationstyp
die 16QAM (Quadratur-Amplitudenmodulation) ist, die Anzahl der Blöcke so bestimmt
wird, dass sie gleich zehn ist, und wenn ein Datenmodulationstyp die
64QAM ist, die Anzahl der Blöcke
so bestimmt wird, dass sie gleich 16 ist. Anstelle des Bestimmens der
Anzahl der Blöcke
kann die Anzahl der Chips, die in einem Block, in den zu unterteilen
ist, enthalten ist, bestimmt werden. Ein Datenabschnitt eines empfangenen
Signals wird nämlich
in so viele Blöcke
wie die Anzahl unterteilt, die einem verwendeten Datenmodulationstyp
entspricht.
-
Dann
wird die Anzahl K der Blöcke
an den Blockunterteilungsabschnitt 1 ausgegeben, während die
Kanalschätzvektoren
HB1, HB2,..., HBK für
die entsprechenden Blöcke
berechnet werden, indem die primäre
Interpolation an einem Kanalschätzvektor
H und einem Kanalschätzvektor
H' ausgeführt wird,
wobei die berechneten Kanalschätzvektoren
HB1, HB2, ..., HBK für
die entsprechenden Blöcke
an die Kanalausgleichseinrichtung 5 ausgegeben werden (die Schritte
S1303 → S1304).
-
Der
Blockunterteilungsabschnitt 1 unterteilt den Datenabschnitt
(1) und den Datenabschnitt (2) in K Blöcke B1,
B2, ..., BK und
gibt die K Blöcke
an die Kanalausgleichseinrichtung 5 aus (die Schritte S1305 → S1306).
-
Der
Blockunterteilungsabschnitt 1 und die Kanalschätz-Berechnungseinrichtung
für jeden
Block 3 führen
die obenerwähnte
Umschaltoperation für
die Anzahl der Blöcke,
in die zu unterteilen ist, aus. Die Kanalausgleichseinrichtung 5 führt eine
Kanalausgleichsberechnung für
die entsprechenden Blöcke B1, B2, ..., BK unter Verwendung der Kanalschätzvektoren
HB1, HB2, ..., HBK für
die entsprechenden Blöcke aus
(Schritt S1307).
-
Der
Schlitz S3 wird in der gleichen Weise verarbeitet.
-
(Siebentes Beispiel)
-
Im
obenerwähnten
zweiten Beispiel wird ein Fall betrachtet, in dem der Empfänger 10 die
adaptive Modulation und Codierung ausführt, wobei sich die Modulation
und eine Codierungsrate in einer Turbo-Codierung entsprechend der
Qualität
der Funkkommunikation oder der Bewegungsgeschwindigkeit eines Empfängers adaptiv ändern. Die
MCS-Ebenen (die Ebenen eines Modulations- und Codierungsschemas), die adaptiv
zu ändern
sind, sind die MCS-Ebene L1, die MCS-Ebene
L2, ..., die MCS-Ebene LM.
Eine MCS-Ebene bezieht sich auf eine Verbindung der Modulation und
der Codierungsrate, die verwendet werden.
-
Der
Blockunterteilungsabschnitt 1 und die Kanalschätz-Berechnungseinrichtung
für jeden
Block 3 können
beim Demodulieren des Schlitzes S2 beschaffen sein, um eine Umschaltoperation
für die
Anzahl der Blöcke,
in die zu unterteilen ist, auszuführen, wie in 11 gezeigt
ist. Die Blockunterteilungs-Umschaltoperation wird unter Bezugnahme
auf 11 beschrieben.
-
Zuerst
erhält
die Kanalschätz-Berechnungseinrichtung
für jeden
Block 3 die gegenwärtig
verwendete MCS-Ebene (Schritt S1401). Die Anzahl der Blöcke K, um
den Datenabschnitt (1) und den Datenabschnitt (2) zu unterteilen,
wird entsprechend einer vorgegebenen Regel aus der erhaltenen MCS-Ebene
bestimmt (Schritt S1402). Die Anzahl der Blöcke K, in die zu unterteilen
ist, wird z. B. entsprechend einer derartigen Regel bestimmt, dass,
wenn ein Datenmodulationstyp die MCS-Ebene L1 ist,
die Anzahl der Blöcke
so bestimmt wird, dass sie gleich zwei ist, wenn er die MCS-Ebene
L2 ist, die Anzahl der Blöcke so bestimmt
wird, dass sie gleich zehn ist, und wenn er die MCS-Ebene L3 ist, die Anzahl der Blöcke so bestimmt wird, dass
sie gleich 16 ist. Anstelle des Bestimmens der Anzahl der Blöcke kann
die Anzahl der Chips, die in einem Block, in den zu unterteilen
ist, enthalten ist, bestimmt werden. Ein Datenabschnitt eines empfangenen
Signals wird nämlich
in so viele Blöcke
wie die Anzahl unterteilt, die der Modulation und der Codierungsrate
entspricht, die adaptiv verwendet werden.
-
Dann
wird die Anzahl K der Blöcke
an den Blockunterteilungsabschnitt 1 ausgegeben, während die
Kanalschätzvektoren
HB1, HB2, ..., HBK für
die entsprechenden Blöcke
berechnet werden, indem die primäre
Interpolation an einem Kanalschätzvektor
H und einem Kanalschätzvektor
H' ausgeführt wird,
wobei die berechneten Kanalschätzvektoren
HB1, HB2, ..., HBK für
die entsprechenden Blöcke
an die Kanalausgleichseinrichtung 5 ausgegeben werden (die Schritte
S1403 → S1404).
-
Der
Blockunterteilungsabschnitt 1 unterteilt den Datenabschnitt
(1) und den Datenabschnitt (2) in K Blöcke B1, B2, ..., BK und gibt die K Blöcke an die Kanalausgleichseinrichtung 5 aus
(die Schritte S1405 → S1406).
-
Der
Blockunterteilungsabschnitt 1 und die Kanalschätz-Berechnungseinrichtung
für jeden
Block 3 führen
die obenerwähnte
Umschaltoperation für
die Anzahl der Blöcke,
in die zu unterteilen ist, aus. Die Kanalausgleichseinrichtung 5 führt eine
Kanalausgleichsberechnung für
die entsprechenden Blöcke B1, B2, ..., BK unter Verwendung der Kanalschätzvektoren
HB1, NB2, ..., HBK für
die ent sprechenden Blöcke aus
(Schritt S1407).
-
Der
Schlitz S3 wird in der gleichen Weise verarbeitet.
-
(Achtes Beispiel)
-
Im
oberwähnten
zweiten Beispiel kann der Störunterdrückungsempfang
unter Verwendung der Verbindungserfassung (die im Folgenden als
JD bezeichnet wird) anstelle der SUD als das Empfangsverfahren ausgeführt werden.
In diesem Fall ist anstelle der Kanalausgleichseinrichtung 5 und
der Entstreueinrichtung 6 im Empfänger 10, der in 2 gezeigt
ist, die JD-Berechnungseinrichtung 8 vorgesehen, wie in 12 veranschaulicht
ist.
-
Die
JD bezieht sich auf das Unterdrücken
der Störung
mittels einer Berechnung unter Verwendung einer aus einem Kanalschätzwert und
einem Streucode abgeleiteten Matrix. Diese Berechnung wird im Folgenden
zusammengefasst. Zuerst wird B unter Verwendung von C × H ("×" ist ein Faltungs-Rechenoperator) für einen
Streucode C und einen Kanalschätzvektor
H berechnet. In dieser Weise werden, falls z. B. die Anzahl der
multiplexierten Codes
4 beträgt, B1 = C1 × H1, B2
= C2 × H2,
B3 = C3 × H3,
B4 = C4 × H4
erhalten. Als Nächstes
wird auf der Grundlage von B1-B4 eine Kanalschätzmatrix A erzeugt. Ein demoduliertes
Signal "d" wird unter Verwendung der
Lösung
einer Berechnung
berechnet, die das empfangene
Signal "e" und eine Kanalschätzmatrix
A verwendet. A
H ist eine komplex konjugierte
transponierte Matrix für
eine Kanalschätzmatrix
A, σ ist
ein Koeffizient zum Unterdrücken
eines thermischen Rauschens und I ist eine Einheitsmatrix. JD ist
in "Zero Forcing
and Minimum Mean-Square-Error Equalization for Multiuser Detection in
Code-Division Multiple Access Channel", IEEE TRANSSACTIONS ON VEHICULAR TECHNO-LOGY, Bd.45, Nr.
2, Mai 1996, S.276-287 (geschrieben von Anja Klein) beschrieben.
-
(Neuntes Beispiel)
-
Im
obenerwähnten
zweiten Beispiel kann der Interferenzunterdrückungsempfang unter Verwendung
der RAKE-Kombination anstelle der SUD als ein Empfangsverfahren
ausgeführt
werden. In diesem Fall ist anstelle der Kanalausgleichseinrichtung 5 oder
der Entstreueinrichtung 6 im Empfänger 10, der in 2 gezeigt
ist, der RAKE-Kombinierer 9 vorgesehen, wie in 13 veranschaulicht
ist. Die RAKE-Kombination bezieht sich auf das Ausführen einer
Berechnung, in der jede der elektrischen Wellen, die durch entsprechende
Wege ankommen, mittels mehrerer vorbereiteter Entstreuschaltungen
unabhängig
entstreut wird und dann später
mit einer Zeitverzögerung
multiplexiert wird.
-
(Zehntes Beispiel)
-
Im
obenerwähnten
zweiten Beispiel kann der Empfänger 10 beschaffen
sein, um die Demodulation eines ersten Schlitzes S1 im
Prozess in der Kanalschätz-Berechnungseinrichtung
für jeden
Block 3 anzuhalten, die Demodulation eines zweiten Schlitzes S2
zu beginnen, die Demodulation des Schlitzes S1 neu
zu beginnen, wenn die Kanalschätz-Berechnungseinrichtung 2 einen
Kanalschätzvektor
für den Schlitz
S2 berechnet, einen Kanalschätzvektor
für jeden
Block für
den Schlitz S1 durch das Ausführen der primären Interpolation
an einem Kanalschätzvektor H2 für
den Schlitz S2 und einem Kanalschätzvektor H1 für den Schlitz
S1 zu berechnen und einen Kanalschätzvektor
für jeden
Block an die Kanalausgleichseinrichtung 5 auszugeben, kann
die Kanalausgleichseinrichtung 5 beschaffen sein, um eine
Kanalausgleichsberechnung für
jeden Block auszuführen, bzw.
kann die Entstreueinrichtung 6 beschaffen sein, um das
Entstreuen auszuführen.
Die Demodulation der Schlitze, die dem Schlitz S2 folgen, wird in
der gleichen Weise wie im zweiten Beispiel ausgeführt.
-
(Elftes Beispiel)
-
Im
obenerwähnten
zweiten Beispiel ist es möglich,
derartige Verfahren zu übernehmen,
wie eines zum Ausführen
einer sekundären
Interpolation anstatt der primären
Interpolation an einem Kanalschätzvektor
H für einen
vorhergehenden Schlitz und einem Kanalschätzvektor H' für
einen aktuellen Schlitz hinsichtlich einer I-Komponente bzw. einer Q-Komponente
oder eines zum Darstellen von zwei Kanalschätzvektoren durch Polarkoordinaten
und zum Ausführen
der primären
Interpolation hinsichtlich eines Amplitudenabschnitts bzw. eines
Phasenabschnitts. In dieser Weise können genauere Schätzwerte
als in den herkömmlichen
Techniken erhalten werden.
-
Wie
in der obenerwähnten
Weise kann das System eine Kanalausgleichs berechnung selbst an einem
Datenabschnitt entfernt von einem bekannten Reihensymbolabschnitt
unter Verwendung eines genaueren Kanalschätzvektors als in den herkömmlichen
Techniken ausführen,
was unter einer Hochgeschwindigkeitsschwundumgebung eine Bitfehlerrate verbessert.
-
Die
obenerwähnte
Umschaltoperation des dritten bis siebenten Beispiels kann einen
Prozess des Berechnens eines Kanalschätzvektors für jeden Block verkürzen, wenn
der Schwund langsam ist. Folglich kann die Belastung eines Empfängers erleichtert
werden.
-
Außerdem kann
die obenerwähnte
Berechnung für
den Schlitz S1 des neunten Beispiels eine Bitfehlerrate
verbessern.
-
(Das Störunterdrückungsverfahren)
-
Das
obenerwähnte
Störunterdrückungssystem
implementiert ein Störunterdrückungsverfahren, das
ein Störunterdrückungsverfahren
zum Unterdrücken
eines Störsignals
für ein
empfangenes Signal, das mehrere Schlitze enthält, die einen bekannten Reihensymbolabschnitt
zum Schätzen
eines Ausbreitungskanals und einen Datenabschnitt besitzen, ist,
und das einen Blockunterteilungsschritt zum Unterteilen des obenerwähnten Datenabschnitts
eines empfangenen Signals in mehrere Blöcke, einen Kanalschätz-Berechnungsschritt
zum Berechnen eines Kanalschätzwertes
für den
aktuellen Schlitz unter Verwendung des obenerwähnten bekannten Reihensymbolabschnitts
eines empfangenen Signals, einen Kanalschätz-Berechnungsschritt für jeden
Block zum Berechnen eines Kanalschätzwertes für jeden Block für jeden
der obenerwähnten
mehreren Blöcke
unter Verwendung eines im obenerwähnten Kanalschätz-Berechnungsschritt
berechneten Kanalschätzwertes
für den
aktuellen Schlitz und eines Kanalschätzwertes für einen vorhergehenden Schlitz und
einen Unterdrückungsschritt
zum Unterdrücken des
obenerwähnten
Störsignals
durch das Ausführen einer
Berechnung für
jeden der obenerwähnten
Blöcke
unter Verwendung des obenerwähnten
Kanalschätzwertes
für jeden
Block enthält.
-
Eine
im obenerwähnten
Unterdrückungsschritt
ausgeführte
Berechnung kann eine Einzelanwendererfassung, eine Verbindungserfassung
oder eine RAKE-Kombination sein.
-
Der
obenerwähnte
Kanalschätz-Berechnungsschritt
für jeden
Block kann ferner einen Schritt enthalten, um vorher einen Kanalschätzwert für den nächsten Schlitz
zu berechnen, wenn kein Kanalschätzwert
für einen
vorhergehenden Schlitz vorhanden ist, sodass der obenerwähnte Kanalschätzwert für jeden
Block für
den aktuellen Schlitz nach dem Erhalten des Kanalschätzwertes
für den
nächsten Schlitz
unter Verwendung des Kanalschätzwertes
für den
nächsten
Schlitz und des obenerwähnten
Kanalschätzwertes
für den
aktuellen Schlitz berechnet werden kann.
-
Der
obenerwähnte
Unterteilungsschritt kann einen Datenabschnitt des obenerwähnten empfangenen
Signals in so viele Blöcke
wie die Anzahl unterteilen, die dem Betrag einer Differenz zwischen
einem im obenerwähnten
Kanalschätz-Berechnungsschritt
berechneten Kanalschätzwert
für den
aktuellen Schlitz und einem Kanalschätzwert für einen vorhergehenden Schlitz
entspricht, oder er kann einen Datenabschnitt des obenerwähnten empfangenen Signals
in so viele Blöcke
wie die Anzahl unterteilen, die der Größe einer Schwundfrequenz eines
Ausbreitungskanals entspricht, oder er kann einen Datenabschnitt
des obenerwähnten
empfangenen Signals in so viele Blöcke wie die Anzahl unterteilen,
die einem verwendeten Modulationstyp entspricht, oder er kann einen
Datenabschnitt des obenerwähnten
empfangenen Signals in so viele Blöcke wie die Anzahl unterteilen,
die einer Modulation und einer Codierungsrate entspricht, die adaptiv
verwendet werden.
-
Ein
Datenabschnitt eines empfangenen Schlitzes wird nämlich in
dem Verfahren in mehrere Blöcke
unterteilt. Ein Kanalschätzvektor
für jeden Block
wird unter Verwendung eines Kanalschätzvektors berechnet, der unter
Verwendung eines bekannten Reihensymbolabschnitts des (aktuellen)
Schlitzes und eines Kanalschätzvektors
eines bekannten Reihensymbolabschnitts eines vorhergehenden Schlitzes
berechnet wird. In jedem Block wird eine Kanalausgleichsberechnung
mit einem Kanalschätzvektor
für jeden
Block ausgeführt.
Wenn kein Kanalschätzvektor
für einen
bekannten Reihensymbolabschnitt eines vorhergehenden Schlitzes vorhanden ist,
wird vorher ein Kanalschätzwert
für den
nächsten Schlitz
berechnet, wobei, wenn der Kanalschätzwert für den nächsten Schlitz erhalten wird,
ein Kanalschätzwert
für jeden
Block für
den aktuellen Schlitz unter Verwendung des Kanalschätzwertes
für den nächsten Schlitz
und eines Kanalschätzwertes
für den
aktuellen Schlitz berechnet wird.
-
Der
obenerwähnte
Prozess erlaubt, dass eine Kanalausgleichsberechnung selbst an einem Datenabschnitt
entfernt von einem bekannten Reihensymbolabschnitt mit einem genaueren
Kanalschätzvektor
als in den herkömmlichen Techniken ausgeführt wird,
sodass unter einer Hochgeschwindigkeitsschwundumgebung eine Bitfehlerrate
verbessert werden kann.
-
Wie
oben gezeigt worden ist, besitzt die vorliegende Erfindung durch
das Unterteilen eines Datenabschnitts eines empfangenen Schlitzes
in mehrere Blöcke,
das Berechnen eines Kanalschätzvektors
für jeden
Block unter Verwendung eines Kanalschätzvektors für einen vorhergehenden Schlitz
und eines Kanalschätzvektors
für den
Schlitz und das Ausführen
einer Berechnung, wie z. B. eine Kanalausgleichsberechnung für jeden
Block, einen Vorteil des Ausführens
einer Kanalausgleichsberechnung selbst in einem Datenabschnitt entfernt
von einem bekannten Reihensymbolabschnitt mit einem genaueren Kanalschätzvektor
als in den herkömmlichen Techniken,
sodass sie unter einer Hochgeschwindigkeitsschwundumgebung eine
Bitfehlerrate verbessern kann.
-
Die
obenerwähnten
Störunterdrückungssysteme
und -verfahren können
nicht nur an CDMA-TDD-Systeme, wie z. B. ein TD-CDMA-System und
ein TD-SCDMA-System
angepasst werden, sondern außerdem
an CDMA-FDD Systeme, wie z. B. ein W-CDMA-System und ein CDMA2000-System.