DE60300514T2 - Hydraulische Lenkvorrichtung - Google Patents

Hydraulische Lenkvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE60300514T2
DE60300514T2 DE60300514T DE60300514T DE60300514T2 DE 60300514 T2 DE60300514 T2 DE 60300514T2 DE 60300514 T DE60300514 T DE 60300514T DE 60300514 T DE60300514 T DE 60300514T DE 60300514 T2 DE60300514 T2 DE 60300514T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydraulic
accumulator
steering cylinder
chambers
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60300514T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60300514D1 (de
Inventor
Olivier Collet
Emmanuel Dorget
Claire Patrigeon
Daniel Bucheton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Safran Landing Systems SAS
Original Assignee
Messier Bugatti SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messier Bugatti SA filed Critical Messier Bugatti SA
Application granted granted Critical
Publication of DE60300514D1 publication Critical patent/DE60300514D1/de
Publication of DE60300514T2 publication Critical patent/DE60300514T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/50Steerable undercarriages; Shimmy-damping
    • B64C25/505Shimmy damping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/30Safety devices, e.g. alternate emergency power supply or transmission means to ensure steering upon failure of the primary steering means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)
  • Guiding Agricultural Machines (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein hydraulisches Lenksystem, das insbesondere zur Ausrüstung eines Flugzeuges bestimmt ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Flugzeuge umfassen im allgemeinen ein Hilfsfahrwerk, dessen Rad bzw. Räder lenkbar sind, um das Manövrieren des Flugzeuges am Boden zu ermöglichen. Für Flugzeuge großer Größe sieht man gelegentlich ein oder mehr lenkbare Fahrgestelle an den Hauptfahrwerken vor, als Ergänzung zur Lenkvorrichtung des Hilfsfahrwerkes.
  • Die lenkbaren Teile werden im allgemeinen von einem oder mehreren hydraulischen Lenkzylindern angetrieben, die von der Druckerzeugungsvorrichtung des Flugzeuges über eine hydraulische Lenkanlage gespeist werden, die sich in der Nähe der Lenkzylinder und meistens direkt am Fahrwerk befindet. Bekanntermaßen umfasst die hydraulische Lenkanlage einen Verteiler, im allgemeinen vom Typ Proportional-Verteiler, der die Verteilung des Fluids zu dem bzw. den Lenkzylindern so ermöglicht, dass die Ausrichtung des lenkbaren Teils des Fahrwerks abhängig von den Befehlen des Piloten gesteuert wird.
  • Vom Gesichtspunkt der Sicherheit des Flugzeuges wird die Lenkfunktion im allgemeinen als nicht kritisch betrachtet. Ihr Verlust bringt nämlich keine katastrophalen Folgen mit sich, und die Lenkfunktion kann mit einer Differentialbremsung ausgeglichen werden, die mit einem unterschiedlichen Schub der Motoren verbunden ist oder nicht. Notfalls kann das Flugzeug abgeschleppt werden.
  • Demzufolge ist es üblich, dass die hydraulische Lenkanlage nur von dem einzigen Haupthydraulikkreis des Flugzeuges gespeist wird, wobei die hydraulische Lenkanlage derart gestaltet ist, dass sie die freie Drehung des lenkbaren Teils des Fahrwerks bei einem Ausfall der Versorgung gestattet.
  • Der Verlust der Lenkfunktion kann jedoch den Betrieb des Flugzeuges stark behindern. Denn die Manöver des Flugzeugs mittels Differentialbremsung machen Wendungen mit großem Krümmungsradius unmöglich, und dies ist nicht unbe dingt kompatibel mit der Breite der zur Verfügung stehenden Rollbahn. Außerdem wird das Fahrwerk durch die engen Kurven, die durch die Blockierung der Räder eines Hauptfahrwerks bewirkt werden, stark auf Torsion beansprucht, was dessen Lebensdauer schadet. Ferner können die Mobilmachung einer Zugmaschine und das Abschleppen des Flugzeugs viel Zeit in Anspruch nehmen und den Betrieb des Flughafens inakzeptabel beeinträchtigen.
  • Gemäß einer herkömmlichen Technik kann eine Erhöhung der Zuverlässigkeit der Lenkfunktion dadurch erreicht werden, dass der Hauptversorgungskreis durch einen Hilfsversorgungskreis verdoppelt wird.
  • Jedoch weist diese Lösung im Einzelfall zahlreiche Nachteile auf. Bei Großraumflugzeugen liegt zwischen der hydraulischen Lenkanlage des Hilfsfahrwerks und der Druckerzeugungsvorrichtung des Flugzeuges ein Abstand von mehreren Dutzend Metern, was diese Lösung schwergewichtig macht. Darüber hinaus machen Trennungserfordernisse unterschiedliche Wege des Hauptkreises und des Hilfskreises in der Struktur des Flugzeugs unerlässlich, was die Gestaltung des Flugzeuges komplizierter macht.
  • Ferner könnte der Ausfall seinen Ursprung in der Hydraulikanlage selbst und insbesondere im Verteiler haben. Die Verdopplung des Versorgungskreises gemäß der herkömmlichen Methode kann bei einem solchen Ausfall keine Abhilfe schaffen.
  • Der Stand der Technik wird ebenso durch die Dokumente WO-A-02 12052, WO-A-01 19664, GB-A-1 394 808, US-A-2 874 793, DE-A-100 37 829 und DE-A-100 40 870 aufgezeigt.
  • Der nächstliegende Stand der Technik wird durch das Dokument WO-A-02 12052 aufgezeigt. Dieses Dokument beschreibt ein hydraulisches Lenksystem mit mindestens einem Lenkzylinder, der Kammern hat, wobei das hydraulische System einen Verteiler umfasst, der mit einer Druckerzeugungsvorrichtung (Hauptpumpe) und mit einem damit verbundenen Haupttank versehen ist, und wobei das hydraulische System ferner eine bidirektionale Elektropumpe mit zwei Öffnungen umfasst, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei diesem System wird der Lenkzylinder in einem normalen Betriebsmodus über den Verteiler von der Hauptpumpe und in einem degradierten Modus von der bidirektionalen Elektropumpe gespeist. Die beiden Betriebsmoden können ausgezeichnet nebeneinander existieren, bei einem Versagen des Verteilers oder bei einem Versagen der zur bidirektionalen Elektropumpe gehörenden Ventile, wobei die beiden Pumpen gleichzeitig in den Lenkzylinder fördern. Folglich verfügt man über keine zwei wirklich alternativen, sich gegenseitig ausschließenden Betriebsmoden.
  • Das Dokument WO-A-01 19664 beschreibt ein weiteres System, bei dem der normale und der alternative Betriebsmodus von zwei bidirektionalen Pumpen sichergestellt werden. Bei einem Ausfall können so diese zwei Pumpen immer noch alle beide die Kammern des Lenkzylinders versorgen.
  • Das Dokument GB-A-1 394 808 beschreibt noch ein weiteres System, bei dem zwischen den beiden Betriebsmoden nur im Falle eines Versagens der Hauptpumpe gewechselt wird, ohne dass man im Falle eines Versagens eines anderen Bestandteils des Hydraulikkreises darauf zurückgreifen kann.
  • Das Dokument US-A-2 874 793 beschreibt ein weiteres System mit manuell betätigbaren Ventilen, um die lenkbaren Teile freizugeben, damit deren freie Drehung ermöglicht wird.
  • Das Dokument DE-A-100 37 829 beschreibt noch ein weiteres System mit Elektropumpen, die mit jeweiligen unabhängigen Kreisen verbunden sind. Für den Ausgleich der Unterschiedsmengen sind keine Mittel vorgesehen.
  • Das Dokument DE-A-100 40 870 beschreibt schließlich ein komplexes System mit zwei in Reihe angeordneten Lenkzylindern, von denen jeder seine eigenen Versorgungsmittel hat.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine optimale Zuverlässigkeit der Lenkfunktion des Flugzeuges zu gewährleisten, ohne jedoch die Nachteile oder Beschränkungen der vorgenannten Lösungen mit sich zu bringen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein hydraulisches Lenksystem der vorgenannten Art gelöst, bei dem das hydraulische System mit einem Hauptselektor ausgestattet ist, der derart ausgebildet ist, dass er in einem normalen Betriebsmodus die Kammern des Lenkzylinders mit dem Verteiler verbindet, und in einem alternativen Betriebsmodus die Kammern des Lenkzylinders mit den Öffnungen der Elektropumpe verbindet, wobei eine Ausgleichsvorrichtung in dem alternativen Modus den Ausgleich einer Unterschiedsmenge zwischen der durch die Elektropumpe aus einer der Kammern des Lenkzylinders angesaugten Menge und der durch die Elektropumpe in die andere Kammer des Lenkzylinders geförderten Menge ermöglicht.
  • Im Falle eines Ausfalls der Druckerzeugungsvorrichtung des Flugzeugs oder im Falle eines Versagens des Verteilers übernimmt so die Elektropumpe deren jeweilige Aufgabe, um die Lenkbewegung des Flugzeuges sicherzustellen.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Hydrauliksystems kann man folglich nicht nur den Ausfall der Druckerzeugungsvorrichtung sondern auch ein Versagen des Verteilers überwinden, ohne dass man auf eine Verdopplung des Hauptversorgungskreises zurückgreifen muss.
  • Vorteilhafterweise ist der Selektor ferner derart ausgebildet, dass er in einem passiven Modus die Kammern des Lenkzylinders miteinander verbindet, wobei die Ausgleichsvorrichtung die etwaige Unterschiedsmenge zwischen den Kammern des Lenkzylinders bei einer erzwungenen Betätigung des Lenkzylinders ausgleicht.
  • Der passive Modus ermöglicht das Abschleppen des Flugzeugs, wobei sich der lenkbare Teil des Fahrwerks dann frei drehen kann, ohne dass sich der Lenkzylinder seiner Drehung widersetzt.
  • Die Ausgleichsvorrichtung wird eingesetzt, um gleichzeitig sowohl die Mengenunterschiede zwischen den Öffnungen der Elektropumpe, für den Fall, dass diese in Betrieb ist, als auch die Mengenunterschiede zwischen den Kammern der Lenkzylinder im passiven Modus auszugleichen.
  • Diese Anordnung ermöglicht den Verzicht auf einen für den zweiten der erwähnten Ausgleichsvorgänge zugeschnittenen Akkumulator, wie dies beim früheren Stand der Technik üblich war.
  • Gemäß einem besonderen Ausführungsbeispiel umfasst die Ausgleichsvorrichtung einen Druckspeicher, der mit jeder der Öffnungen der Pumpe über ein dazugehöriges Rückschlagventil verbunden ist, das bei einem Betrieb im alternativen Modus das Umfüllen von Hydraulikfluid aus dem Druckspeicher in Richtung der dazugehörigen Öffnung und umgekehrt ermöglicht, wobei jedes Rückschlagventil durch ein Drucksignal, das an der anderen Öffnung der Elektropumpe abgegriffen wird, in eine Daueroffenstellung gebracht werden kann.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die Ausgleichsvorrichtung ferner Rückschlagventile umfasst, die jeweils die Kammern des Lenkzylinders mit dem Druckspeicher verbinden, um das Umfüllen von Hydraulikfluid aus dem Druckspeicher in Richtung der betreffenden Kammer zu gestatten. Darüber hinaus umfasst die Ausgleichsvorrichtung Überdruckventile, die den Druckspeicher mit jeder der Kammern des Lenkzylinders verbinden, um ein Umfüllen von Hydraulikfluid aus der betreffenden Kammer in den Druckspeicher zu gestatten.
  • Vorzugsweise ist der Druckspeicher mit der Druckerzeugungsvorrichtung des Flugzeuges über eine Drossel verbunden, um die Befüllung des Druckspeichers zu gestatten. Ferner ist dieser vorteilhafterweise über ein Überdruckventil mit dem Haupttank verbunden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Entlüftungsventil derart ausgebildet, dass es die Entleerung des Druckspeichers in den Haupttank gestattet, um die regelmäßige Erneuerung des Fluids dieses Speichers zu gewährleisten.
  • Schließlich ist der Druckspeicher vorzugsweise mit einem Drucksensor ausgestattet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Studium der folgenden Beschreibung eines besonderen, die Erfindung nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels der Erfindung deutlicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es wird auf die einzige Figur der beigefügten Zeichnung Bezug genommen, die auf schematische Weise ein erfindungsgemäßes hydraulisches Lenksystem darstellt, das zu einem Fahrwerk gehört, dargestellt in einer Position, die dem normalen Betriebsmodus entspricht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die Figur und auf an sich bekannte Weise wird der lenkbare Teil des Fahrwerks (nicht gezeigt) mit Hilfe von zwei Lenkzylindern 1 angetrieben, die im "Gegentakt" angeordnet sind. Bei dieser Anordnung ist einer der Bestandteile der Lenkzylinder (hier der eigentliche Zylinder) in Bezug auf eine Achse, die parallel zur Drehachse des lenkbaren Teils des Fahrwerks ist, drehbar am Fahrwerk gelagert, während der andere Teil der Lenkzylinder (die Stange) an dem lenkbaren Teil des Fahrwerks drehbar um eine Achse gelagert ist, die parallel zu den beiden vorgenannten Achsen ist.
  • Die beiden Lenkzylinder 1 werden über Drehventile 3 gespeist, die die entsprechende Schaltung des Zulaufs und des hydraulischen Rücklaufs zu bzw. aus den Kammern des dazugehörigen Lenkzylinders 1 gestatten, wenn dieser eine Position durchläuft, in der die drei Achsen in ein und derselben Ebene enthalten sind.
  • Je nach Winkelposition des lenkbaren Teils des Fahrwerks können die beiden Lenkzylinder 1 gleichzeitig schieben, gleichzeitig ziehen oder auch unterschiedlich im "Gegentakt" arbeiten. Unabhängig von der Winkelposition ist jedoch jede der Kammern eines Lenkzylinders mit einer der Kammern des anderen Lenkzylinders verbunden, so dass die Lenkzylinder 1 aus hydraulischer Sicht wie ein einziger Lenkzylinder mit Doppelwirkung angesehen werden können.
  • Die Lenkzylinder 1 werden über zwei Verteilungsleitungen 4 gespeist, die von den Ausgängen eines Schieberventils 5 herkommen. Jede der Verteilungsleitungen 4 ist mit einem Dämpfungsventil 26 (ein so genanntes "Anti-Shimmy-Ventil") ausgestattet, um die Schwingungen zu dämpfen, die der lenkbare Teil des Fahrwerks erfahren könnte, und um dadurch jegliche unzulässige Kopplung dieser Schwingungen mit Eigenschwingungen des Fahrwerks zu verhindern.
  • Das Schieberventil 5 hat fünf Eingänge und umfasst drei Schaltstellungen, die drei Betriebsmoden des Lenksystems festlegen, nämlich einen Normalbetriebsmodus (hier gezeigt), einen passiven Modus und einen alternativen Betriebsmodus (beide nicht gezeigt).
  • Der erste und der zweite Eingang des Schieberventils 5 sind mit den Austrittsöffnungen eines Proportional-Verteilers 6 verbunden, während die Eingangsöffnungen des Proportional-Verteilers 6 ihrerseits mit der Druckerzeugungsvorrichtung 50 des Flugzeuges und mit dem Haupttank 51 des Flugzeuges nacheinander über ein Absperrventil 7 mit mechanischer Steuerung und ein Absperrventil 8 mit elektrischer Steuerung verbunden sind.
  • Der dritte Eingang des Schieberventils 5 ist mit einem Druckspeicher 9 verbunden, der durch ein Ausgleichsventil 14 auf einem Ausgleichsdruck gehalten wird. Es wird darauf hingewiesen, dass der Druckspeicher 9 mit der Druckerzeugungsvorrichtung 50 des Flugzeuges über eine Nebenleitung 21 verbunden ist, durch die der Druckspeicher 9 gefüllt gehalten werden kann. Eine an der Nebenleitung 21 angeordnete Drossel 22 ermöglicht ein Beschränken der Fluidmenge, die aus der Druckerzeugungsvorrichtung 50 des Flugzeuges kommt.
  • Durch ein Rückschlagventil 25, das stromaufwärts der Nebenleitung 21 angeordnet ist, kann verhindert werden, dass sich der Druckspeicher 9 nicht durch die Nebenleitung 21 entleert, für den Fall, dass die Leitung, die aus der Druckerzeugungsvorrichtung 50 des Flugzeuges kommt, reißt. Darüber hinaus ist an der Nebenleitung 21 ein Entlüftungsventil 23 angeordnet, um die Entleerung des Druckspeichers 9 entweder während einer Wartung oder während automatischer Verfahren zur Überprüfung des einwandfreien Betriebes des Hydrauliksystems in der Luft oder am Boden zu ermöglichen. Dies ermöglicht insbesondere die regelmäßige Erneuerung des in dem Druckspeicher 9 enthaltenen Fluids, während gleichzeitig vermieden wird, dass der Einbau irgendeiner Filtervorrichtung vorgesehen werden muss. Ein Drucksensor 24 ermöglicht, dass der in dem Druckspeicher 9 vorherrschende Druck jederzeit bekannt ist.
  • Schließlich sind der vierte und der fünfte Eingang des Schieberventils 5 mit zwei Öffnungen einer bidirektionellen Konstantpumpe 10 verbunden, die von einem Elektromotor 11 mit variabler Drehzahl angetrieben wird, wobei die beiden zusammen eine Elektropumpe 12 bilden.
  • Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen hydraulischen Lenksystems ist wie folgt.
  • Bei einem normalen Betrieb der Druckerzeugungsvorrichtung 50 des Flugzeuges ermöglicht eine Nebenleitung 13 (die folglich unter Druck steht) ein Verschieben des Schieberventils 5 in die Stellung, die dem normalen Betriebsmodus (wie er in der Figur dargestellt ist) entspricht.
  • In dieser Stellung verbindet das Schieberventil 5 seine beide Ausgänge mit seinen beiden ersten Eingängen, so dass die Verteilungsleitungen 4 mit den Austrittsöffnungen des Proportional-Verteilers 6 verbunden sind. Dieser verteilt dann das Fluid in die Kammern der Lenkzylinder 1 in Reaktion auf die Befehle des Piloten, derart, dass der lenkbare Teil des Fahrwerks die von dem Piloten angeforderte Winkelposition einnimmt.
  • Der dritte Eingang des Schieberventils 5 ist blockiert, während der vierte und der fünfte Eingang kurzgeschlossen sind, so dass, wenn sich die Elektropumpe 12 anfängt zu drehen, sei es gewollt oder ungewollt, die von einer der Öffnungen geförderte Menge zur anderen Öffnung der Elektropumpe 12 zurückgeleitet wird.
  • Um die möglichen Mengenunterschiede zwischen den beiden Öffnungen der Elektropumpe 12 auszugleichen, ist der Druckspeicher 9 mit den beiden Öffnungen der Elektropumpe 12 über dazugehörige gesteuerte Rückschlagventile 15 verbunden, die das Umfüllen von Fluid in Richtung des Druckspeichers 9 ermöglichen, wenn die von der Pumpe angesaugte Menge geringer als die von dem Lenkzylinder geförderte Menge ist.
  • Darüber hinaus werden die Rückschlagventile 15 jeweils von einem Drucksignal 16 gesteuert, das an der anderen Öffnung abgegriffen wird und das betreffende Ventil 15 dazu zwingt, offen zu bleiben, so dass das Umfüllen eines Überlaufs in den Druckspeicher 9 gestattet wird.
  • Wenn die Druckerzeugungsvorrichtung 50 des Flugzeuges still steht, nehmen Zentrierungsfedern 17 das Schieberventil 5 in die Stellung des passiven Modus mit (die dem mittleren Feld des Schieberventils 5 in der Figur entspricht).
  • In diesem Modus sind der erste und der zweite Eingang des Schieberventils 5 kurzgeschlossen, so dass die gewollte oder ungewollte Betätigung des Proportional-Verteilers 6 auf die Lenkzylinders 1 wirkungslos ist.
  • Der vierte und der fünfte Eingang des Schieberventils 5 sind ebenfalls kurzgeschlossen, auf gleiche Weise wie im normalen Betriebsmodus, so dass die Betätigung der Elektropumpe 12 auf die Lenkzylinder 1 ebenfalls wirkungslos ist.
  • Was den dritten Eingang angeht, so steht dieser in Verbindung mit den beiden Ausgängen des Schieberventils 5, so dass die Kammern jedes Lenkzylinders 1 miteinander und mit dem Druckspeicher 9 verbunden sind.
  • Bei einem Abschleppen des Flugzeuges kann sich so der lenkbare Teil des Fahrwerkes frei drehen, wobei das in einer der Kammern der Lenkzylinder 1 enthaltene Fluid in die anderen Kammern oder in den Druckspeicher 9 umgefüllt wird, ohne dass sich der Drehung des lenkbaren Teils des Fahrwerkes irgendein Widerstand entgegensetzt.
  • Wenn während des Betriebs ein Versagen der Druckerzeugungsvorrichtung 50 des Flugzeuges oder ein Ausfall des Proportional-Verteilers 6 erfasst wird, wird das Schieberventil 5 schließlich mittels einer Spule 18 in die dritte Stellung gezwungen, die dem alternativen Betriebsmodus entspricht (der dem rechten Feld des Schieberventils 5 in der Figur entspricht), wobei die Spule 18 ausreichend wirksam ist, um sich der Wirkung eines eventuell vorhandenen Restdruckes in der Nebenleitung 13 zu widersetzen.
  • In diesem Modus sind der erste und der zweite Eingang des Schieberventils 5 blockiert, so dass die Betätigung des Proportional-Verteilers 6 auf die Lenkzylinder 1 wirkungslos ist.
  • Der dritte Eingang des Schieberventils 5 ist ebenfalls blockiert, während der vierte und der fünfte Eingang des Schieberventils 5 die Öffnungen der Elektropumpe 12 mit den Verteilungsleitungen 4 der Lenkzylinder 1 in Verbindung bringt.
  • Die Bewegung des lenkbaren Teils des Fahrwerks wird dann erreicht, indem man die Elektropumpe 12 in die gewünschte Richtung drehen lässt, um das Fluid durch die entsprechende Öffnung in eine der Verteilungsleitungen 4 einzuspritzen, wobei das durch die andere Verteilungsleitung 4 ausgestoßene Fluid in Richtung der anderen Öffnung der Elektropumpe 12 geleitet wird. Der Druckspeicher 9 hat dann die Aufgabe einer Kapazität, die die Unterschiedsmenge zwischen den Öffnungen der Elektropumpe 12 aufnimmt bzw. bereitstellt. In dem alternativen Modus zirkuliert das Hydraulikfluid folglich in einem geschlossenen Kreis.
  • Auf diese Weise ist es gelungen, Mittel zu liefern, die die Lenkfunktion im Falle eines Versagens der Druckerzeugungsvorrichtung 50 des Flugzeuges sowie im Falle eines Ausfalls des Proportional-Verteilers 6 sicherstellen, und dies ohne einen Rückgriff auf einen Hilfskreis, der den Hauptkreis verdoppeln würde.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Druckspeicher 9 mit jeweils einer der Verteilungsleitungen 4 über Rückschlagventile 19 verbunden, die das Umfüllen einer bestimmten Fluidmenge aus dem Druckspeicher 9 in Richtung der Kammer bzw. Kammern der betreffenden Lenkzylinder 1 gestatten, für den Fall, dass der Druck in den genannten Kammern unter den Ausgleichsdruck des Druckspeichers 9 fallen sollte. Diese Anordnung verhindert die Hohlraumbildung in den Kammern der Lenkzylinder 1.
  • Darüber hinaus ist der Druckspeicher 9 mit jeder der Verteilungsleitungen 4 über Überdruckventile 20 verbunden, die im Falle eines Überschreitens des Steuerdruckes der Überdruckventile 20 in den betreffenden Kammern der Lenkzylinder 1 die Entladung einer bestimmten Fluidmenge in den Druckspeicher 9 gestatten. Diese Anordnung schützt die Lenkzylinder 1 vor Überdrücken.
  • Der Druckspeicher 9 wird so nicht nur dazu verwendet, die Aufgabe einer Kapazität zu übernehmen, die sich dazu eignet, die Unterschiedsmenge an den (Öffnungen der Elektropumpe 12 aufzunehmen bzw. bereitzustellen, sondern auch die zum Schutz der Lenkzylinder 1 vor Hohlraumbildung und Überdrücken erforderlichen Mengen bereitzustellen bzw. aufzunehmen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das besondere, soeben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfasst vielmehr jede Ausführungsvariante, die in den Schutzumfang der Erfindung, wie er durch die Ansprüche definiert ist, fällt.
  • Obgleich angegeben wurde, dass der verwendete Verteiler vom Typ Porportional-Verteiler ist, kann man insbesondere ebenso jede Art von Verteiler ins Auge fassen, die ein Steuern des Fluiddurchsatzes in den Kammern der Lenkzylinder ermöglicht, und insbesondere so genannte Zweipunkt-Verteilungsvorrichtungen oder äquivalente Vorrichtungen.
  • Gleichwohl das erfindungsgemäße hydraulische Lenksystem in Anwendung an einer Vorrichtung zur Betätigung eines lenkbaren Teils eines Fahrwerks dargestellt wurde, der aus Lenkzylindern besteht, die im "Gegentakt" angebracht sind, findet die Erfindung letztendlich ebenso Anwendung bei einer Betätigungsvorrichtung der Art mit Zahnstange, die von zwei Endkolben betätigt wird, die jeweils in einer Kammer gleiten, oder auch bei einer Betätigungsvorrichtung der Art mit einem einzigen Arbeitszylinder oder auch mit einem hydraulischen Drehmotor oder jeder Art von äquivalenter Betätigung.
  • Auch wenn der hier gezeigte Hauptselektor ein Schieberventil mit drei Schaltstellungen und fünf Eingängen und zwei Ausgängen ist, kann man dieses Schieberventil selbstverständlich durch eine Anordnung mit mehreren Ventilen ersetzen, die die gleichen Schaltungen wie das hier gezeigte Schieberventil ermöglichen.
  • Und schließlich kann man, obgleich die Ausgleichsvorrichtung hier so dargestellt wurde, dass sie einen durch die Druckerzeugungsvorrichtung aufgeblasenen Druckspeicher umfasst, ebenso einen isolierten Speicher vorsehen.

Claims (9)

  1. Hydraulisches Lenksystem, umfassend mindestens einen Lenkzylinder (1), der Kammern hat, wobei das hydraulische System einen Verteiler (6) umfasst, der mit einer Druckerzeugungsvorrichtung (50) und mit einem damit verbundenen Haupttank (51) verbunden ist, und wobei das hydraulische System ferner eine bidirektionale Elektropumpe (12) mit zwei Öffnungen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische System mit einem Hauptselektor (5) ausgestattet ist, der derart ausgebildet ist, dass er in einem normalen Betriebsmodus die Kammern des Lenkzylinders (1) mit dem Verteiler (6) verbindet, und in einem alternativen Betriebsmodus die Kammern des Lenkzylinders (1) mit den Öffnungen der Elektropumpe (12) verbindet, wobei eine Ausgleichsvorrichtung (9, 15, 19, 20) in dem alternativen Modus den Ausgleich einer Unterschiedsmenge zwischen der durch die Elektropumpe (12) aus einer der Kammern des Lenkzylinders (1) angesaugten Menge und der durch die Elektropumpe (12) in die andere Kammer des Lenkzylinders (1) geförderten Menge ermöglicht.
  2. Hydraulisches Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptselektor (5) ferner derart ausgebildet ist, dass er in einem passiven Schleppmodus die Kammern des Lenkzylinders (1) miteinander verbindet, wobei die Ausgleichsvorrichtung (9) die etwaige Unterschiedsmenge zwischen den Kammern des Lenkzylinders (1) bei einer erzwungenen Betätigung des Lenkzylinders (1) ausgleicht.
  3. Hydraulisches Lenksystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsvorrichtung einen Druckspeicher (9) umfasst, der mit jeder der Öffnungen der Elektropumpe (12) über ein dazugehöriges Rückschlagventil (15) verbunden ist, das bei einem Betrieb im alternativen Modus das Umfüllen von Hydraulikfluid aus dem Druckspeicher (9) in Richtung einer der Öffnungen der Elektropumpe (12) und umgekehrt ermöglicht, wobei jedes Rückschlagventil (15) durch ein Drucksignal, das an der anderen Öffnung der Elektropumpe (12) abgegriffen wird, in eine Daueroffenstellung gebracht werden kann.
  4. Hydraulisches Lenksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsvorrichtung ferner Rückschlagventile (19) umfasst, die jeweils die Kammern des Lenkzylinders (1) mit dem Druckspeicher (9) verbinden, um das Umfüllen von Hydraulikfluid aus dem Druckspeicher (9) in Richtung der betreffenden Kammer des Lenkzylinders (1) zu gestatten.
  5. Hydraulisches Lenksystem nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsvorrichtung ferner Überdruckventile (20) umfasst, die den Druckspeicher (9) mit jeder der Kammern des Lenkzylinders (1) verbinden, um ein Umfüllen von Hydraulikfluid aus der betreffenden Kammer in den Druckspeicher (9) zu gestatten.
  6. Hydraulisches Lenksystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckspeicher (9) mit der Druckerzeugungsvorrichtung (50) über eine Drossel (22) verbunden ist, um die Befüllung des Druckspeichers (9) zu gestatten.
  7. Hydraulisches Lenksystem nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckspeicher (9) mit dem Haupttank (51) über ein Überdruckventil (14) verbunden ist.
  8. Hydraulisches Lenksystem nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Entlüftungsventil (23) derart ausgebildet ist, dass es die Entleerung des Druckspeichers (9) in den Haupttank (51) gestattet, um die regelmäßige Erneuerung des Fluids dieses Speichers zu gewährleisten.
  9. Hydraulisches Lenksystem nach eine der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckspeicher (9) mit einem Drucksensor (24) ausgestattet ist.
DE60300514T 2002-03-04 2003-02-24 Hydraulische Lenkvorrichtung Expired - Lifetime DE60300514T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0202693A FR2836671B1 (fr) 2002-03-04 2002-03-04 Architecture de systeme hydraulique de commande d'orientation
FR0202693 2002-03-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60300514D1 DE60300514D1 (de) 2005-05-25
DE60300514T2 true DE60300514T2 (de) 2006-02-23

Family

ID=27741409

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60300514T Expired - Lifetime DE60300514T2 (de) 2002-03-04 2003-02-24 Hydraulische Lenkvorrichtung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6769251B2 (de)
EP (1) EP1342645B1 (de)
JP (1) JP3696858B2 (de)
BR (1) BR0300471B1 (de)
CA (1) CA2418824C (de)
DE (1) DE60300514T2 (de)
ES (1) ES2239747T3 (de)
FR (1) FR2836671B1 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2912994B1 (fr) * 2007-02-27 2010-01-15 Messier Bugatti Procede de gestion de la commande d'orientation d'un aeronef
US8899516B2 (en) 2012-04-05 2014-12-02 JHamilton Sundstrand Corporation Coaxial contra-rotating motors for differential landing gear steering
US8973866B2 (en) 2012-04-10 2015-03-10 Hamilton Sundstrand Corporation Transverse flux machine utilized as part of a combined landing gear system
FR2991730B1 (fr) * 2012-06-06 2016-08-19 Poclain Hydraulics Ind Dispositif de recuperation d'energie
CN106005000B (zh) * 2016-06-07 2018-04-20 福建海山机械股份有限公司 一种液压转向控制系统
WO2018087934A1 (ja) * 2016-11-14 2018-05-17 住友精密工業株式会社 航空機の制御システム
CN107891971B (zh) * 2017-10-24 2020-08-11 北京航空航天大学 前轮驱动并实现差速驱动转向的飞行器推动装置及方法
US20220001915A1 (en) * 2018-10-17 2022-01-06 Fema Corporation Of Michigan Hydraulic Parallel Work Systems
WO2021007424A1 (en) * 2019-07-10 2021-01-14 Fema Corporation Of Michigan Steering system with switchable load reaction valve
CN110316361A (zh) * 2019-07-19 2019-10-11 赵海荣 一种飞行器的制动系统
CN110697032B (zh) * 2019-10-18 2021-06-15 中国商用飞机有限责任公司 用于飞机前轮转弯系统的低泄漏液压减摆补偿回路
FR3111620B1 (fr) * 2020-06-23 2022-07-01 Safran Landing Systems Dispositif de verrouillage d’atterrisseur
US11473693B2 (en) 2020-06-26 2022-10-18 Fema Corporation Of Michigan Proportional hydraulic two-stage valve
FR3112178B1 (fr) * 2020-07-02 2022-07-29 Safran Landing Systems Dispositif de remplissage d’un circuit hydraulique d’un système électro-hydrostatique et procédé de remplissage mettant en œuvre un tel dispositif

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2874793A (en) * 1957-10-28 1959-02-24 Harold A Wagner Power steering means for wheeled vehicles
DE2263417A1 (de) * 1972-12-27 1974-07-18 Deere & Co Hydrostatische lenkung fuer kraftfahrzeuge
US3940931A (en) * 1975-01-17 1976-03-02 Caterpillar Tractor Co. Automatic control circuit for an electrically powered hydraulic pump
US3958657A (en) * 1975-04-07 1976-05-25 Tyrone Hydraulics, Inc. Flow compensating emergency hydraulic system
SE399679B (sv) * 1976-02-27 1978-02-27 Volvo Bm Dubblerat styrsystem for fordon
US4422290A (en) * 1981-08-26 1983-12-27 General Signal Hydraulic control system for governing steering and implement actuators
US4574904A (en) * 1983-02-24 1986-03-11 Fmc Corporation Auxilliary steering system
DE29915179U1 (de) * 1999-08-30 2000-01-05 TRW Fahrwerksysteme GmbH & Co KG, 40547 Düsseldorf Lenksystem für ein Fahrzeug
DE19944459A1 (de) * 1999-09-16 2001-05-17 Zahnradfabrik Friedrichshafen Hilfskraft-Lenksystem für Kraftfahrzeuge
DE10037829A1 (de) * 2000-08-03 2002-02-14 Daimler Chrysler Ag Lenksystem für ein Fahrzeug
AU2001278404A1 (en) * 2000-08-10 2002-02-18 Luk Fahrzeug-Hydraulik Gmbh And Co. Kg Vehicle steering system
US6568499B2 (en) * 2000-11-21 2003-05-27 Unisia Jecs Corporation Power steering system for vehicles

Also Published As

Publication number Publication date
EP1342645A1 (de) 2003-09-10
CA2418824A1 (fr) 2003-09-04
JP2003252221A (ja) 2003-09-10
FR2836671B1 (fr) 2004-12-03
EP1342645B1 (de) 2005-04-20
JP3696858B2 (ja) 2005-09-21
BR0300471B1 (pt) 2011-06-28
BR0300471A (pt) 2004-08-17
US20030163989A1 (en) 2003-09-04
US6769251B2 (en) 2004-08-03
FR2836671A1 (fr) 2003-09-05
CA2418824C (fr) 2006-09-05
ES2239747T3 (es) 2005-10-01
DE60300514D1 (de) 2005-05-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60300514T2 (de) Hydraulische Lenkvorrichtung
DE60300240T2 (de) Hydraulische Lenkvorrichtung
DE69529416T2 (de) Servohydraulische mittenzentrierung für fahrzeuglenksysteme
EP3784508A1 (de) Hydraulische achshöhenverstellung für eine mobile arbeitsmaschine
DE3038175A1 (de) Hydraulikanlage fuer ein hydraulisch angetriebenes fahrzeug
DE1634915C3 (de) Schaltung für Hydraulikbagger
DE102017100186B4 (de) Hydraulische Lenkanordnung
DE3818617C2 (de)
DE1179124B (de) Vorrichtung zur Kurvenstabilisierung des Wagenkastens bei Kraftfahrzeugen
DE60303171T2 (de) Bremssystem für landwirtschaftliches Fahrzeug
DE19622731A1 (de) Hydrostatische Lenkeinrichtung mit zwei Steuersystemen
WO2022089862A1 (de) Hydraulische lenkeinrichtung
DE102012018993A1 (de) Landwirtschaftliches Fahrzeug mit Servolenkung
WO2016146231A1 (de) Ventilbaueinheit für ein antiblockiersystem einer bremsanlage eines fahrzeugs
WO1999057001A1 (de) Lenkvorrichtung
DE3839786A1 (de) Steuereinrichtung fuer zwei ueber je einen stromzweig durch eine hochdruckpumpe versorgte hydraulische stellvorrichtungen
DE2409739C3 (de) Hydraulische Lenkeinrichtung fur Fahrzeuge
WO2022023222A1 (de) Hydrostatische lenkvorrichtung
WO2017097610A1 (de) Hydraulische lenkeinrichtung
DE212019000389U1 (de) Lenksystem für Fahrzeuge mit unabhängigen Achsen
DE2133884A1 (de) Hydraulische Hilfskraftlenkung für Fahrzeuge
DE3808866C2 (de)
EP0012902A1 (de) Antrieb für Landfahrzeuge
EP3348430B1 (de) Hydraulisches dämpfungssystem und gelenkfahrzeug mit einem derartigen dämpfungssystem
DE4031969C2 (de) Zweikreis-Lenksystem für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition