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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Kupplungsteil gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1.
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Ein
solches Kupplungsteil ist aus der Niederländischen Patentanmeldung 1
000 014 bekannt. Dieses Kupplungsteil weist ein längliches
Gehäuse auf,
das an einem Ende eine Lasche aufweist, die mit einer Fahrradlenkstange
verbindbar ist, und es weist an einem anderen Ende eine Lasche auf,
die mit einer Buchse verbindbar ist, die an einer Fahrradgabel befestigt
ist. Die Laschen können
durch einen Spannmechanismus gespannt und gelöst werden. Der Spannmechanismus
ist mit Spannelementen, die mit den Laschen verbunden sind, und
mit Bedienungseinrichtungen für
das Anziehen der Spannelemente ausgestattet, wodurch die Laschen
angezogen werden. Die Bedienungseinrichtungen bestehen aus einem
Griff, der mit einem Exzenter drehbar mit dem Spannelement verbunden
ist. Für
jede der beiden Laschen weist der Spannmechanismus eine Spannstange
mit einer Mutter auf, mit welcher die Stange an der entsprechenden
Lasche angreift. Die Spannstangen sind über eine Platte miteinander
verbunden, wobei die Platte mit dem Exzenter durch eine Zugstange
verbunden ist, die sich durch das Kupplungsteil erstreckt. Beide
Spannstangen erstrecken sich durch die freien Enden der Laschen.
Durch Bewegen der Platte mittels des Bedienungsmechanismus von den
Laschen weg werden die Enden der Laschen zueinander hin gezogen,
wodurch die Laschen angezogen werden.
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Ein
Nachteil dieser bekannten Aufhängung ist,
dass eine große
Kraft erforderlich ist, um die Laschen so stark anzuziehen, dass
die Fixierung des Kupplungsteils in Bezug auf den Lenkerschaft und
einer Lenkstange relativ zu dem Kupplungsteil in einer ausreichend
zuverlässigen
Art und Weise gesichert ist.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Kupplungsteil zur
Verfügung
zu stellen und insbesondere ein Kupplungsteil, mit dem, mit weniger
Kraft, das Gehäuse
relativ zu dem Lenkerschaft und der Lenkstange fixiert werden kann,
wobei jedoch dabei noch ein ausreichend großer Bewegungsbereich vorhanden
ist, um auch in der gelösten Stellung
der Laschen eine leichte Bewegbarkeit des Kupplungsteils in Bezug
auf den Lenkerschaft und der Lenkstange in Bezug auf das Kupplungsteil
zu sichern. Zu diesem Zweck stellt die Erfindung ein Kupplungsteil
gemäß Anspruch
1 zur Verfügung.
Die Erfindung kann auch in einem Fahrradlenkervorbau gemäß Anspruch
15 und in einem Fahrrad gemäß Anspruch
16 verkörpert
sein.
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Durch
die Tatsache, dass in der klemmenden Stellung die einander am nächsten liegenden
Enden der Arme näher
an einer Linie liegen, die durch die Angriffspositionen verläuft, als
in der lösenden
Stellung, wird die Hemmung zwischen der Bewegung der einander am
nächsten
liegenden Enden der Arme quer zu der durch die Angriffspositionen
verlaufenden Linie und der Bewegung der entfernt voneinander liegenden
Enden entlang der erwähnten,
durch die Angriffspositionen verlaufenden Linie mit wachsendem Festklemmen
der Halter verstärkt.
Dadurch kann bei einer gegebenen Betätigungskraft, mit welcher die
Enden der einander am nächsten
liegenden Arme quer zu der durch die Angriffspositionen verlaufenden
Linie bewegt werden, eine anwachsend größere Kraft auf die Halter zum
Festklemmen der Lenkstange und des Befestigungselements auf die
Halter ausgeübt
werden, je mehr sie sich der Klemmstellung nähern, und es ist mehr Kraft
erforderlich, um die Halter weiter festzuspannen. Umgekehrt bewegen
sich bei einer gegebenen Betäti gungsbewegung
der Enden der einander am nächsten
liegenden Arme die Halter quer zu der Linie durch die Angriffspunkte
der Arme auf den Haltern, die Halter über eine anwachsend größere Distanz,
je weiter die Arme von der Klemmstellung zu der lösenden Stellung
entfernt gebracht werden. Trotz der großen Hemmung in der Übertragung,
die durch die Arme nahe der klemmenden Stellung gebildet wird, ist
noch ein ausreichend großer
Betätigungshub
in dem Bereich der Angriffspunkte auf den Haltern vorhanden, um
in der Lage zu sein sie ausreichend weit zu lösen.
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Spezielle
Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen
dargelegt.
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Weitere
Aspekte, Wirkungen und Einzelheiten der Erfindung werden auf der
Basis der in der Zeichnung dargestellten Beispiele nachfolgend behandelt.
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Die
Zeichnung zeigt eine Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels
eines Kupplungsteils gemäß der Erfindung
in einem fixierten Zustand.
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Das
dargestellte Kupplungsteil weist ein Gehäuse 1 mit einer Kammer
zwischen einem Lenkstangenhalter 6 und einem Lenkerschafthalter 7 auf. Mit
dem Lenkstangenhalter wird eine Lenkstange 3 relativ zu
dem Gehäuse
fixiert. In dem Lenkerschafthalter 7 ist ein Befestigungselement 2 (gemäß dem vorliegenden
Beispiel in Form eines Schafts) relativ zu dem Gehäuse 1 fixiert.
Durch eine an sich bekannte Konstruktion kann der Lenkerschaft 2 an
einem Kopfteil der Vordergabel befestigt werden. Der Lenkerschaft 2 und
das Gehäuse 1 sind
mit Ausnehmungen 21 bzw. 16 versehen, wodurch
eine Dehnschraube (nicht dargestellt) zum Festklemmen des Lenkerschafts
in einem oberen Teil der Vordergabel zur Wirkung kommen kann. Die
Lenkstange 3, der Lenkerschaft 2 und das Kupplungsteil
bilden zusammen einen Fahrradlenkervorbau.
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In
dem dargestellten Beispiel ist der Lenkerschaft 2 durch
einen in dem Lenkerschafthalter 7 angeordneten Drehzapfen 22 des
Lenkerschafts 2 schwenkbar mit dem Gehäuse 1 des Kupplungsteils verbunden.
Im Gebrauch ist die Lenkstange 3 in einem Abstand von dem
Drehzapfen 22 angeordnet. Im dargestellten Beispiel erfolgt
das dadurch, dass der Lenkstangenhalter 6 und der Lenkerschafthalter 7 voneinander
beabstandet angeordnet sind. In der gelösten Stellung können somit
der Lenkerschaft 2 und das Kupplungsteil geschwenkt werden.
Dadurch sind Stellung und Ausrichtung der Lenkstange 3 in Bezug
auf den Lenkerschaft 2 einstellbar und sie können danach
fixiert werden.
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Das
Kupplungsteil hat eine Bedienungsstruktur 4 für das Fixieren
und Lösen
der Halter 6, 7 und somit für das Fixieren und Lösen des
Lenkerschafts 2 und der Lenkstange 3. Gemäß dem dargestellten
Beispiel weist die Bedienungsstruktur 4 einen ersten Arm 46 und
einen zweiten Arm 47 auf, deren einander am nächsten liegende
Enden schwenkbar in einem Schwenkpunkt Z gekoppelt sind. Ein von dem
zweiten Arm entferntes Ende des ersten Arms 46 greift an
dem Lenkerschafthalter 7 an. Ein Ende des zweiten Arms 47 greift
an dem Lenkstangenhalter 6 an. Die Arme 46, 47 können in
dem Schwenkpunkt geschwenkt werden, um so die Halter zu fixieren
und zu lösen.
Während
des Schwenkens bewegt sich der Schwenkpunkt Z in Richtung des Pfeils
C, quer zu der Linie L, durch die Angriffspunkte der Arme 46, 47 an
den Haltern 6, 7. In der lösenden Stellung ist der Schwenkpunkt
Z weiter von der Linie L entfernt, als in der klemmenden Stellung.
In dem Maße,
in dem die Halter 6, 7 weiter fixiert werden,
wird die Kraft, welche die Arme 46, 47 bei einer
gegebenen Kraftausübung
in Richtung des Pfeils C in Richtung auf die Linie L ausüben können, immer
größer. Daher
ist eine relativ geringe Kraft erforderlich, um die Halter 6, 7 über die
Bedienungsstruktur 4 zu betätigen.
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In
dem dargestellten Beispiel befindet sich der Schwenkpunkt Z in gleichem
Abstand von den beiden Haltern 6, 7. Dadurch wird
auf die beiden Halter die gleiche Kraft ausgeübt. Wenn es gewünscht wird,
kann der Schwenkpunkt Z näher
zu einem der Halter platziert werden, um zum Beispiel eine höhere mechanische
Belastung von einem der Halter zu kompensieren.
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Der
dargestellte Lenkstangenhalter 6 und der Lenkerschafthalter 7 sind
jeweils als ein Spannelement ausgestaltet, welches an einem der
Arme 46, 47 angreift. Ausführlicher beschrieben, sind
die Halter 6, 7 als Laschen gestaltet und die
Halter 6, 7 weisen jeweils ein freies Ende 11 bzw. 13 auf,
auf das der Arm 46 bzw. 47 eine Druckkraft ausübt, wenn
die Halter 6, 7 von dem lösenden Zustand in den fixierten Zustand
gebracht werden. Die beiden freien Enden 11, 13 und
die Arme 46, 47 sind miteinander durch Gelenke
gekoppelt. In dem dargestellten Beispiel weisen die Gelenke jeweils
eine abgerundete Verdickung 12, 14 an einem Ende 11, 13 des
jeweiligen Halters 6, 7 und eine Ausnehmung 42, 42' an einem Ende
des Arms 46, 47 auf. Die Abrundung der Verdickung 12, 14 befindet
sich zumindest teilweise in der zugehörigen Ausnehmung 42, 42'. Durch die
Gelenke, die durch die Abrundungen und Ausnehmungen, in welche die
Abrundungen eingreifen, gebildet werden, ist die dargestellte Bedienungsstruktur
leicht und billig herzustellen und ist sehr robust, weil eine direkte Übertragung
der Kraft ohne Eingriff von Gelenken mit Drehzapfen und den Lagern
der Zapfen erreicht wird.
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In
dem dargestellten Beispiel bilden die Halter einen integrierten
Bestandteil des Gehäuses 1. Daher
weist das dargestellte Kupplungsteil wenige Einzelteile auf. Die
Halter 6, 7 sind mit der Kammer 15 verbunden
und die Räume 17, 18 sind
durch die freien Enden 11, 13 von der Kammer 15 getrennt.
Die Räume 17, 18 stehen
mit der Kammer 15 durch einen Durchgang zwischen den freien
Enden 11, 13 und dem Gehäuse 1 in Verbindung
Die Arme 46, 47 befinden sich somit in einem umschlossenen
Raum, der durch die Kammer 15 und die Räume 17, 18 gebildet ist,
um Teile der Lenkstange 3 und des Lenkerschafts 2 aufzunehmen,
wodurch alle Halter und Arme 46, 47 völlig gegen äußere Einflüsse geschützt werden
und eine stabile, starre Struktur erhalten wird. Gemäß dem dargestellten
Beispiel sind die Abrundungen an den Enden der freien Enden 11, 13 der
Halter 6, 7 als ein Vorsprung 12, 14 an
dem jeweiligen Ende nahe dem Durchgang zwischen den Räumen 17, 18 und der
Kammer 15 ausgestaltet.
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Die
Arme 46, 47 der Bedienungsstruktur bilden zusammen
einen Kniehebelmechanismus und sind zueinander in einem Kniegelenk 48, 39 schwenkbar,
das einen Schwenkpunkt Z bildet. Der Arm 46 weist eine
Ausnehmung 49 auf, welche mit einem abgerundeten Ende 48 des
anderen Arms 47 ineinandergreift. Auf der Basis des Kniegelenks
ist die Bedienungsstruktur 4 leicht und auch billig herzustellen
und ist weiterhin eine robuste Struktur mit direkter Kraftübertragung.
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Es
ist jedoch auch möglich,
eine oder mehrere Verbindungen anders zu gestalten, zum Beispiel als
eine Gelenkstruktur mit Zapfen und Lagern.
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In
dem dargestellten Beispiel können
die Arme 46, 47 durch ein Druckelement in Form
eines Zapfens 44 geschwenkt werden, der an den Armen 46, 47 in
dem Schwenkpunkt Z angreift, woraufhin der Schwenkpunkt Z bewegt
wird. In dem dargestellten Beispiel erstreckt sich der Zapfen 44 durch
einen Durchgang im Gehäuse 1 und
durch eine Mutter 45. Der Zapfen 44 ist in Richtung
des Pfeils A bewegbar. Der Zapfen 44 und der Teil des Durchgangs,
der sich in der Mutter befindet, sind mit einem Gewinde 43 versehen,
welches eine Translations-Rotations-Führungsstruktur für das Umwandeln
einer Rotationsbewegung des Zapfens in die Richtung B in eine Translationsbewegung
in die Richtung A von dem Schwenkpunkt Z weg oder zu ihm hin bildet.
In dem dargestellten Beispiel ist die Mutter 45 mit dem
Gewinde 43 versehen. Daher muss das eigentliche Gehäuse 1,
das vorzugsweise aus Leichtmetall hergestellt ist, nicht mit dem
Gewinde versehen sein. Im Prinzip ist es jedoch möglich, die
Ausnehmung in dem Gehäuse
selbst mit einem Gewinde zu versehen und wahlweise auf die Mutter
zu verzichten. Die Führungsstruktur
kann auch anders gestaltet sein, zum Beispiels als ein Nocken und
ein mit Gewinde versehener Nockenweg, der mit dem Nocken zusammenwirkt.
Es können
auch andere Einrichtungen zum Betätigen des Druckelements 44 verwendet
werden, beispielsweise ein Exzenter.
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Die
Bedienungsstruktur 4 weist ferner einen Griff 41 auf,
der um eine Drehachse parallel zu der Bewegungsrichtung A, und gemäß dem vorliegenden Beispiel
um die Mittellinie des Zapfens 44, drehbar ist, wie es
durch den Pfeil B angezeigt ist. Dadurch, dass sich diese Drehachse
quer durch das Gehäuse 1 erstreckt
und insbesondere senkrecht zu der oberen Oberfläche des Gehäuses 1, kann sich
der Griff 41 entlang einem Weg drehen, der das Gehäuse 1 nicht
schneidet. Im Ergebnis dessen kann der Griff einen großen Hub
ausführen
und sich zum Beispiel um 180° oder
mehr drehen.
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Gemäß dem dargestellten
Beispiel ist der Griff 41 etwas in das Gehäuse 1 eingelassen
und die Drehung ist auf einen Wert, der geringfügig unter 180° liegt, begrenzt.
Wenn es jedoch gewünscht wird,
kann der Griff 41 auch vollständig über der Oberfläche angeordnet
sein und kann sich dann sogar um 360° drehen. Ein solcher Griff kann
weiterhin vorzugsweise als ein Teil von Kupplungsstrukturen mit
einer anderen Übertragung
der durch den Griff auf die Halter ausgeübten Kraft verwendet werden, weil
auch dann der verfügbare
Betätigungsbereich des
Griffes eine große
Hemmung der Übertragung bei
einem ausreichend großen,
effektiven Bewegungsbereich der Halter ermöglicht. In Kombination mit
der variablen Hemmung bei der Kraftübertragung, die mit dem vorgeschlagenen
Kupplungsteil erreicht wird, ist der um eine quer zu dem Gehäuse 1 verlaufende
Achse, und insbesondere senkrecht zu der Oberfläche des Gehäuses 1, drehbare Griff
sehr vorteilhaft, weil eine Betätigung
mit einer relativ konstanten Kraft über einen großen Winkelbereich
damit einfach realisiert werden kann.
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Mit
dem Griff 41 kann der Zapfen 44 bewegt werden.
Zu diesem Zweck ist der Griff 41 fest mit dem Zapfen verbunden
und die Mittellinie des Zapfens 44 bildet auch die Drehachse
des Griffs 41. Während der
Drehung des Griffs 41 in der Drehrichtung B bewegt sich
der Zapfen 44 durch das Gewinde 43 in Richtung
A, wodurch der Zapfen mehr oder weniger auf die Kniehebelanordnung
drückt.
Der Zapfen 44 ist in seiner äußersten Stellung dargestellt,
in der die Halter angespannt sind, um die Lenkstange 6 und den
Lenkerschaft 2 festzuklemmen. Während der Drehung des Griffs 41 und
damit des Zapfens 44, in den gelösten Zustand bewegt sich der
Zapfen 44 nach oben und wird geringfügig in die Mutter 45 versenkt.
Das Gelenk 48, 49 der Kniehebelanordnung bewegt
sich dann ebenfalls nach oben, weil an den Enden 42, 42' durch die freien
Enden 11, 13 der laschenförmigen Halter 6, 7 eine
Kraft ausgeübt
wird. In dem dargestellten Beispiel ist der Zapfen 44 nicht mit
dem Kniehebel verbunden, sondern der nur der Zapfen übt nur eine
Kraft auf den Hebel aus und umgekehrt nur der Hebel auf den Zapfen.
Es ist jedoch auch möglich,
den Zapfen in einer anderen Art und Weise mit dem Schwenkpunkt zu
koppeln, zum Beispiel durch eine drehbare Verbindung des Zapfens mit
einem der Arme 46, 47 in dem Schwenkpunkt Z und
Mitnehmen des Zapfens, wenn der jeweilige Arm bewegt wird.
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Die
in den Ansprüchen
dargelegte Erfindung ist nicht auf die vorher beschriebenen Beispiele
eingeschränkt.
Nach sorgfältigem
Lesen der vorhergehenden Ausführungen
können
Fachleute erkennen, dass in dem vorliegenden Rahmen verschiedene
andere Varianten denkbar sind. So ist es zum Beispiel möglich, die
Drehachse des Griffs anders zu positionieren und den Griff, zum
Beispiel, so anzuordnen, dass er in einer Ebene seitlich des Kupplungsteils drehbar
ist. In dem dargestellten Beispiel kann sich der Griff zum Beispiel
in einer Ebene parallel zu der Querschnittsebene der Zeichnung drehen
und den Schwenkpunkt, zum Beispiel, mit einem Nocken bewegen, der
exzentrisch zu der Drehachse angeordnet ist.
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Das
Wort „aufweisen„ schließt nicht
aus, dass ein anderes Element oder mehrere andere Elemente, als
vorher angeführt,
vorhanden sind.