DE60300118T2 - Verbindungsbügel zwischen Lenkgetriebe und Aufnahme - Google Patents

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DE60300118T2
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Santino Pirotta
Paolo Scirea
Gabriele Ferrari
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/10Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by type of power unit
    • B62D5/12Piston and cylinder

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine fluiddynamische Lenkgestängeeinheit und die korrespondierende Lenkführung, insbesondere für die Lenkbetätigung der Achsschenkel, wie sie beispielsweise in der Patentanmeldung FR 2 645 819 bekannt geworden ist.
  • Für diese Technik kommen zweispurige Doppelstangen-Lenkgestänge zum Einsatz, dessen Arbeitszylinder mittels Ankerplatten auf dem Achsträger bewegungsunfähig sind, wobei die Ankerplatten an der einen Seite auf dem Lenkgestänge und an der anderen Seite auf dem Achsträger mit aufgeschraubten und zentrierenden Laufbuchsenverbindungen befestigt sind.
  • Dieses Verbindungssystem ist verhältnismäßig voluminös und komplex zu konstruieren, da ein präzises Lenkspiel benötigt wird, so dass sich die Fixierbohrungen zwischen der Ankerplatte und dem Achsträger perfekt in einer Linie befinden müssen.
  • Hinzu kommt, dass der Arbeitszylinder mit einer Steuerbüchse ausgestaltet sein muss, an deren sich gegenüberliegenden Enden jeweils eine entsprechende Verschlusskappe befestigt ist, zum Beispiel mithilfe einer Schraub- oder Schweißverbindung zwischen der Steuerbüchse und der Verschlusskappe, oder mithilfe von Flanschverbindungen, die mit Schrauben und Bolzen befestigt werden. Auch in diesem Fall kommt es zu einem erhöhten Gewichtsaufkommen des Lenkgestänges und zu einem Ansteigen für dessen Herstellkosten. Das Problem, mit dem sich die vorliegende Erfindung befasst, besteht darin, die Lenkgestänge- und Lenkführungseinheit zu vereinfachen, so dass sie funktional und strukturell in der Lage ist, alle erwähnten Nachteile in Zusammenhang mit der angeführten und diesbezüglich bekannt gewordenen Technik zu beseitigen.
  • Dieses Problem wird gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst, und zwar durch eine fluiddynamische Lenkgestängeeinheit und korrespondierender Lenkführung, insbesondere in Bezug auf die Lenksteuerung der Lenkachsen, die gemäß des Patentanspruchs 1 konstruiert sind.
  • Die Vorteile und kennzeichnenden Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von einer bevorzugten, aber nicht ausschließlichen, Ausführungsform hervor, die nachstehend mittels Angaben, aber ohne diesbezügliche Einschränkung, unter Bezug auf die anhängenden Zeichnungen erklärt wird, welche zeigen:
  • 1 ist eine schematische Grundrissansicht von oberhalb einer Achse für landwirtschaftliche Traktoren, die mit einer Lenkgestängeeinheit und korrespondierender Lenkführung gemäß der Erfindung ausgestattet ist.
  • 2 ist eine in Einzelteile aufgelöste Perspektivenansicht von einem Achsendetail der 1.
  • 3 ist eine Ansicht im Querschnitt, der entlang der Ebene III-III in 1 entnommen ist.
  • 4 ist eine Ansicht im Querschnitt des Lenkgestänges in Bezug auf die Achse in 1.
  • In 1 gibt das Bezugszeichen 1 eine Lenkachse für Fahrzeuge als Einheit an, die insbesondere für landwirtschaftliche Traktoren eingesetzt wird. Die Achse 1 umfasst einen Starrachsträger 2, an dem an dessen sich gegenüberliegenden Enden korrespondierende Radnaben 3 gelenkig angebracht sind, die mittels eines Lenkgestänges 4 ausgerichtet werden können, das auf dem Achsträger 2 mit einer Lenkführung 5 befestigt ist. Das Lenkgestänge 4 (1 und 4) ist ein zweispuriger Doppelstangentyp und ist durch Lenkarme 9 (1) mit den jeweiligen Naben 3 verbunden.
  • Das Lenkgestänge 4 umfasst eine zylinderförmige Röhrensteuerbüchse 10, die an den sich gegenüberliegenden Enden mit den jeweiligen Verschlusskappen 11, 12 verschlossen wird, welche mit der Röhrensteuerbüchse 10 mit einer hermetisch abgedichteten Verbindung ineinander positioniert werden. Abgesehen von der hermetisch abgedichteten Verbindung weisen die Verschlusskappen 11, 12 keine weitere mechanische Verbindung auf, die diese auf der Röhrensteuerbüchse axial festhalten würde; die Verschlusskappen werden jedoch auf dieser Büchse haltend gesichert, wie noch nachstehend erläutert wird.
  • Eine erste runde Nut 14, die einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, ist auf der Außenfläche einer jeden Verschlusskappe umfangsseitig vorgesehen. Zwei Pendelaufnahmegehäuse 15, 16, die mit dem Profil der zylinderförmigen Ummantelung von den jeweiligen Verschlusskappen 11, 12 zusammen passen, werden in der Lenkführung 5 korrespondierend bereitgestellt, welche bevorzugt ein Konstruktionsteil des Achsträgers 2 ist und beispielsweise im Falle einer Antriebsachse in der Lenkführungsummantelung für das Differential eingebaut ist. In jedem Pendelaufnahmegehäuse befindet sich eine zweite Nutaussparung 18, in welcher ein (entfernbarer) Positionieranteil (zum Beispiel ungefähr der halbe Umfang) von einem Lenkpassfinger 19 – in Form von einer Ringspulenlänge – vorhanden ist. Der restliche Anteil des Passfingers 19 (das heißt, die andere Hälfte des Umfanges) gelangt mit der ersten Nutaussparung 14 in Eingriff über dem Anteil, welcher dem Pendelaufnahmegehäuse gegenüberliegt.
  • Die restliche Länge der ersten Nut 14 steht zumindest teilweise über deren Länge mit der Zylinderstange eines Verbindungsbügels 20 in Eingriff, der entgegengesetzte Gewindeanschlüsse aufweist, auf denen die sich gegenüberliegenden Enden jeweils mit einer entsprechenden Lenkmutter 21 verschraubt sind.
  • Die Gewindeanschlüsse wiederum werden in den korrespondierenden, Ausleger ähnlichen Durchführungen 22 der Pendelaufnahmegehäuse untergebracht, wobei deren Hinterseiten Anschlagbunde für die Lenkmuttern 21 (und deren korrespondierenden Beilagscheiben) ausbilden. Vorzugsweise weisen diese Anschlagbunde eine geneigte Fläche auf, die in die Richtung zum Unterteil der Durchführungsnuten so zusammenlaufen, dass beim Anziehen der entsprechenden Lenkmutter der Verbindungsbügel auf dem Lenkgestänge 4 verriegelt wird.
  • Die Verschlusskappen 11, 12 werden auf der Röhrensteuerbüchse 10 axial aufgespannt, wobei vorgesehen ist, dass die Distanz (der Abstand) zwischen den ersten Nutaussparungen 14, die auf dem Arbeitszylinder 10 axial gemessen wird, gleich oder etwas größer als die korrespondierende Distanz (Abstand) zwischen den zweiten Nutaussparungen 18 in solcher Weise erfolgt, damit – als Ergebnis des Anziehungseffekts des Verbindungsbügels gegen die Lenkführung – auf den Verschlusskappen eine axiale Zurückhaltungssicherung zum Einsatz kommt – als Ergebnis der Wechselwirkung zwischen den Verbindungsbügeln und den Nutaussparungen –, wobei somit die Verschlusskappen auf der Röhrensteuerbüchse gesichert und in Position gehalten werden. Der Anordnungssatz der Nutaussparungen 14, 18 und des Lenkpassfingers 19 stellen daher sowohl ein Koppeln von der Aussparung mit dem Lenkpassfinger 19 bereit, welches eine wesentliche Rolle für die axiale Haltungssicherung des Lenkgestänges auf dem Lenkführungsträger spielt, und welches den Arbeitszylinder während des Effekts der axialen Haltungssicherung der Verschlusskappen gegen die Röhrensteuerbüchse abdichtet.
  • Die vorliegende Erfindung löst somit das dargestellte Problem und bietet viele Vorteile im Vergleich zu den bisher bekannten, technischen Lösungsansätzen. Im Besonderen gewährleistet die Erfindung an sich vorteilhafte Einsparungsmöglichkeiten bei der Herstellung, eine Gewichtsreduzierung der Lenkgestänge-/Lenkführungseinheit, eine leichtere Montage derselbigen, einen leichteren Zugriff in Bezug auf eine Reparatur und eine einfache Lagerung von den erfindungsgemäßen Bauteilen.

Claims (11)

  1. Fluiddynamische Lenkgestängeeinheit (4) und korrespondierende Lenkführung (5), insbesondere für die Lenksteuerung der Lenkachsen, in denen die Lenkgestängeeinheit (4) an die Lenkführung (5) mithilfe von Fixiervorrichtungen befestigt ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtungen mindestens eine Nut (14, 18) und einen Lenkpassfinger (19) aufweisen, die zwischen der Lenkgestängeeinheit (4) und der Lenkführung (5) zusammenkoppeln, um die Lenkgestängeeinheit mit der Lenkführung axial zu befestigen, und dass die Fixiervorrichtungen mindestens einen Verbindungsbügel (20) zwischen der Lenkgestängeeinheit und der Lenkführung aufweisen, um die Nut und den Lenkpassfinger bei einem Koppeln zusammen in Eingriff zu halten.
  2. Fluiddynamische Lenkgestängeeinheit (4) und korrespondierende Lenkführung (5) gemäß Anspruch 1, wobei die Lenkgestängeeinheit (4) eine Röhrenlenkwelle (10) aufweist, die an mindestens einem von deren axialen Enden mittels einer Verschlusskappe (11, 12) verschlossen ist, und die mindestens eine Kopplung zwischen der Verschlusskappe (11, 12) und der Lenkführung (5) bereitstellt und die dergestalt ist, dass, wenn der Verbindungsbügel (20) angezogen ist, die Kopplung gewährleistet, dass die Verschlusskappe (11,12) axial befestigt ist, wobei die Röhrenlenkwelle (10) abgeschirmt wird.
  3. Fluiddynamische Lenkgestängeeinheit (4) und korrespondierende Lenkführung (5) gemäß Anspruch 2, wobei die Röhrenlenkwelle (10) durch die zwei Verschlusskappen (11, 12) an den sich gegenüberliegenden, axialen Enden abgeschlossen ist, von denen beide über eine Nut (18) und einem Lenkpassfinger (19) an der Lenkführung (5) befestigt und mit den korrespondierenden Verbindungsbügeln (20) bereitgestellt sind, wobei die Verschlusskappen auf der Röhrenlenkwelle (10) getragen werden und den Zylinder verschließen als Folge des Anziehens der korrespondierenden Verbindungsbügel (20).
  4. Fluiddynamische Lenkgestängeeinheit (4) und korrespondierende Lenkführung (5) gemäß einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, wobei jede Nut- und Lenkpassfingerkopplung eine erste, ringförmige Nut (14) aufweist, die auf einer Verschlusskappe (11, 12) der Lenkgestängeeinheit (4) kreisumfangsseitig vorgesehen ist, und die über deren Lenkpassfingerlänge sowie über deren restliche Länge mit einer Verbindungsbügellänge (20) in Eingriff steht.
  5. Fluiddynamische Lenkgestängeeinheit (4) und korrespondierende Lenkführung (5) gemäß Anspruch 4, wobei jede Nut- und Lenkpassfingerkopplung eine zweite Nut (18) aufweist, die in einem Längssattel der Lenkführung (5) vorgesehen ist, wobei sich der Lenkpassfinger (19) anteilig in der ersten (14) und anteilig in der zweiten (18) Nut positioniert.
  6. Fluiddynamische Lenkgestängeeinheit (4) und korrespondierende Lenkführung (5) gemäß einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, wobei die ersten Nutaussparungen (14) in den Verschlusskappen (11, 12) vorgesehen sind, und wobei der Abstand zwischen den ersten Nutaussparungen (14) dem Abstand zwischen den zweiten Nutaussparungen (18) entspricht oder etwas größer ist.
  7. Fluiddynamische Lenkgestängeeinheit (4) und korrespondierende Lenkführung (5) gemäß einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, wobei der Lenkpassfinger (19) die Form einer Ringspulenlänge aufweist.
  8. Fluiddynamische Lenkgestängeeinheit (4) und korrespondierende Lenkführung (5) gemäß einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, wobei die Verbindungsbügel (20) mindestens einen Gewindeanschluss aufweisen, der sich über eine Durchführung in den Längssattel erstreckt und als nachstellbare Zugstange wirkt, um den Zylinder in dessen korrespondierenden Lenkführungssattel (5) anzuziehen.
  9. Fluiddynamische Lenkgestängeeinheit (4) und korrespondierende Lenkführung (5) gemäß Anspruch 8, wobei beide Enden der Verbindungsbügel (20) gewindeverschraubt sind, um als Zugstangen wirken zu können, und wobei die Lenkführung (5) korrespondierende Stoppflächen aufweist, die als Feststellmutter (21) für die korrespondierenden Zugstangen an der Öffnung von mindestens einer der korrespondierenden Durchführungen (22) dienen, wobei die Stoppflächen mit einer geneigten Ebene konstruiert sind, um so die Zugstange gegen den Zylinder durch den Anziehungseffekt des korrespondierenden Verbindungsbügels (20) abzuriegeln.
  10. Lenkachse umfassend eine Lenkgestängeeinheit (4) und korrespondierende Lenkführung (5), die gemäß einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche ausgestaltet ist.
  11. Lenkachse gemäß Anspruch 10, wobei die Lenkführung (5) ein Konstruktionsteil eines Starrachskörpers ist.
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