DE602280C - Verfahren zur Filterung heisser Gase - Google Patents

Verfahren zur Filterung heisser Gase

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DE602280C
DE602280C DEN35274D DEN0035274D DE602280C DE 602280 C DE602280 C DE 602280C DE N35274 D DEN35274 D DE N35274D DE N0035274 D DEN0035274 D DE N0035274D DE 602280 C DE602280 C DE 602280C
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B7/00Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
    • C22B7/02Working-up flue dust
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

  • Verfahren zur Filterung heißer Gase Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung, die es ermöglicht, in einem Arbeitsgang zwei verschiedene heiße Gase -brennbare Gichtgase und Verbrennungsgase eines Drehrohrofens - gleichzeitig, aber getrennt, zu filtern und deren Wärme durch den durch die Vorrichtung geführten Filterstoff zu absorbieren, welcher nach seinem Abwurf in eine Abwurfkammer fortlaufend einem Drehrohrofen oder einem anderen Ofen zur weiteren Verarbeitung aufgegeben wird.
  • Die Reinigung der Gichtgase und die Ausnutzung der in ihnen enthaltenen Wärme wurde bisher getrennt vorgenommen. Hierbei bzw. bei dem unmittelbaren Reinigungsverfahren sind aber mehrere Arbeitsgänge erforderlich, durch die noch weitere Arbeitsvorgänge und Vorrichtungen bedingt werden, z. B. der Transport des niedergeschlagenen Gichtstaubes, die Reinigung der Vorrichtungen, , durch welche das Gichtgas zwecks Abgabe seiner Wärme geführt wird usw.
  • Durch die Erfindung soll eine Grob- bzw. Vorreinigung ohne Wärmeverlust mit einem sehr hohen Feinheitsgrad in einem Arbeitsgang erzielt werden. Dieser Feinheitsgrad genügt für die gleichzeitig gefilterten Verbrennungsgase vollkommen, während für die Gichtgase erforderlich ist, sie noch durch einige Reinigungsvorrichtungen für die Feinreinigung hindurchzuführen. Diese Vorrichtungen können nach dem Schwerkraftprinzip und mit Schlauchfilter arbeiten.
  • Als Filterstoff kommen Feinerze mit dem in den Feinreinigungsvorrichtungen noch weiter abgelagerten Gichtstaub unter vorheriger Verarbeitung zu Krümel oder Streusel in Anwendung, welche vor ihrer Verhüttung in einem Drehrohrofen geröstet bzw. gesintert werden müssen.
  • Die Ausführung der Vorrichtung zeigt Abb. x im Längsschnitt und Abb. 2 im Querschnitt. Die besonderen Merkmale der Erfindung sind: z. es sollen zwei verschiedene, heiße Gase mit gleichem Filtergut gleichzeitig, aber getrennt, unmittelbar in einem Ofenaggregat gefiltert werden, bei gleichzeitiger Absorption der mitgeführten Wärme durch die Filterstoffe, wobei die Gase durch je eine senkrecht drehbare, sich selbsttätig auffüllende und entleerende ringförmige Filtersäule gesaugt werden, z. Bindung des anfallenden staubförmigen Filtergutes mit dem Filterstoff durch einen feinen Wasser- oder Dampfstrahl außerhalb des Bereiches der heißen Gase und während des Abwurfes in eine gemeinsame Abwurfkammer, 3. anschließende Verwendung des aufgefangenen Filterstoffes und Filtergutes zur fortlaufenden Speisung eines Drehrohrofens oder eines anderen Ofens zwecks seiner weiteren Verarbeitung ohne besonderen Transport und Lagerung des Filtergutes.
  • Diese Vorrichtung stellt gewissermaßen eine Abriegelungsvorrichtung zweier industrieller Feuerungsanlagen dar. Sie besteht aus zwei zylindrischen Gasschächten, deren Köpfe von je einer ringförmigen Saugkammer umgeben sind, welche über einer gemeinsamen Abwurfkammer- angeordnet sind. Die innere Stirnwand dieser Saugkammern trägt die ringförmige Füterstoffsäule und ist senkrecht drehbar angeordnet.
  • Jede einzelne Abriegelungsvorrichtung besteht aus einer waagerecht auf Kugellagerung oder Rollen und Schienen angeordneten Ringscheibe a aus Stahlguß mit einem senkrechten Aufbau b aus feuerfestem Baustoff nach der Gasschachtseite zu, der mit Gasschlitzen versehen ist und etwa die halbe Breite bedeckt. Durch Anordnung von Sandrinnen c wird der Gasraum von der Saugkammer abgedichtet. Diese sind der Deutlichkeit wegen nicht alle eingezeichnet, sondern nur angedeutet.
  • Der Raum für den durch die Vorrichtung geführten Filterstoff e wird durch einen endlosen, biegsamen, raupenartigen Mantel d gehalten, welcher in Laufrollen auf einer Schienenführung o läuft, die an der Ofendecke herunterhängend angeordnet ist. Er wird um beide drehbaren inneren Stirnwände geführt, wodurch diese gekuppelt werden. Die Bewegungsübertragung auf den Raupenmantel erfolgt durch Reibung.
  • Die Anwendung der Raupe als Filtermantel soll seine Trennung während des Betriebes von der Abriegelungsvorrichtung ermöglichen, so daß zwecks fortlaufender Erneuerung des Filterstoffes dieses an dieser Umfangsstelle abgeworfen werden kann. Der Abwurf erfolgt durch eine drehbare Abschlagvorrichtung n oder einen feststehenden Abstreicher.
  • Die Bindung des staubförmigen Filtergutes und des beim Abwurf entstehenden Abriebes geschieht hierbei durch einen fein zerstäubten Wasser- oder Dampfstrahl. Dieser wird durch Düsen m so in die Abwurfkammer g eingeführt, daß das Gut während seines freien Falles durch ihn erfaßt wird. Mittels senkrecht stehender Eckwalzen f wird der Raupenmantel in einen bzw. aus einem Umgehungsraum geführt, in dem sich die gemeinsame Abwurfkammer g befindet.
  • Diese gekuppelte Doppelanordnung von Abriegelungsvorrichtungen industrieller Feuerungsanlagen kann auch zur Bedienung von zwei Drehrohrofenanlagen bei Verarbeitung von Brenngutrohstoffen Anwendung finden. Dabei können die Abgase des einen Drehrohrofens auf die Aufgabevorrichtung des anderen Drehrohrofens, oder von der Aufgabevorrichtung des einen Drehrohrofens kann dieses Beschickungsgut in den anderen Drehrohrofen geführt werden. Es kann also dann hierbei das Aufgabegut von einer anderen Wärmequelle fertiggebrannt werden als von derjenigen, deren Abgaswärme es bereits absorbiert hat.
  • Der Druck des Filterstoffes auf den Raupenmantel wird durch Abstand- oder Druckwalzen k aufgehoben, welche an der inneren Seite der äußeren- Saugkammerwand angeordnet sind. Der Raupenmantel d besteht aus einem Geflecht von kleinkalibrigen Ketten oder sonstigem geeigneten Drahtgeflecht.
  • Für den Antrieb der gekuppelten Vorrichtung ist an den Ringscheiben a je ein Zahnkranz angeordnet. Jede Ringscheibe erhält einen besonderen Antrieb. Die Beschickung der Vorrichtung mit dem wärmeabsorbierenden Filterstoff erfolgt von der Ofendecke aus mittels Aufgabetrichter Z.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Da die Mitnahme des Raupenmantels durch die Reibungsarbeit erfolgt, so ist vor der ersten Inbetriebsetzung die Vorrichtung mit dem Filterstoff von Hand zu beschicken. Zu diesem Zwecke sind auf der Ofendecke verschließbare Öffnungen vorgesehen, welche auch gleichzeitig als Einsteigöffnungen bei Reparaturen dienen.
  • Nach Einschaltung des Saugzuges werden die drehbaren Stirnwände der gekuppelten Vorrichtung in Betrieb gesetzt. Die Feuerungs-bzw. Ofengase, - welche von gleichen oder unterschiedlichen Temperaturen sein können, werden von innen nach außen in radialer Richtung durch den fortlaufend aufgegebenen Filterstoff gesaugt; dabei setzt sich der mitgeführte Staub in der ringförmigen Filterstoffsäule ab, wobei gleichzeitig von dem Filterstoff die in den durchgesaugten Gasen enthaltene Wärme zum allergrößten Teil absorbiert wird.
  • Bei dem Eintritt in den Umgehungs- bzw. Umlaufsraum trennt sich der Raupenmantel selbsttätig von der Vorrichtung und gibt den von ihm festgehaltenen Filterstoff frei. Dieser fällt nun, unterstützt durch eine drehbare Abscblagvorrichtung oder durch einen feststehenden Abstreicher, in die hier angeordnete gemeinsame Abwurfkammer. Er wird hierbei schon während seines freien Falles gut durcheinandergemischt. Bei der Weiterbewegung der Vorrichtung nach der Entleerung läuft der Raupenmantel nach Durchwanderung des Umgehungsraumes auf die andere Vorrichtung auf. An dieser Stelle erfolgt die Aufgabe des frischen Filterstoffes.
  • Das in der Abwurfkammer aufgefangene Filtergut und der Filterstoff, welche durch innige Berührung mit dem hier wirkenden feinen Wasser- oder Dampfstrahl gut gebunden sind und die Abgaswärme zweier Wärmequellen bereits absorbiert haben, wird nun mittels Fächerwalze oder Stoßvorrichtung in geeigneter Weise einem der Vorrichtung nachgeschalteten Drehrohrofen oder einem anderen Ofen zugeführt.
  • Die Sicherheitsvorrichtungen für die im Hochofen sich einstellenden leichten und schweren Explosionen sind an diesem angebracht. Weiter erforderlich werdende Sicherheitsvorrichtungen hierfür können an der Decke des Gasschachtes angebracht werden, um auch an dieser Stelle gegebenenfalls wirkenden Überdruck sofort ins Freie abführen zu können.
  • Die Erfindung eignet sich außer für die Hüttenindustrie auch für die Zementindustrie. Der Filterstoff kann daher aus zu reduzierenden und zu röstenden Schmelzgutrohstoffen oder Brenngutrohstoffen jeder Art bestehen, welche vor Aufgabe zu Krümel, Streusel oder Granalien verarbeitet sind.
  • Je nach Verwendungszweck kann die Vorrichtung in Parallel- und Hintereinanderschaltung arbeiten.
  • Die technischen Fortschritte der Erfindung sind: r. die gleichzeitige Grob- bzw. Vorreinigung heißer Feuerungs- und Ofengase unmittelbar und ohne vorheriger Abkühlung, wobei die Gase unterschiedliche Temperaturen haben können, 2. daß die gegebenenfalls erforderliche Feinreinigung sofoit anschließend und ohne besondere Vorrichtungen nach dem Schwerkraftprinzip und mittels Filterschläuche erfolgen kann, 3. selbsttätiger Abwurf und Auffangung des abgesetzten Filtergutes in dem wärmeabsorbierenden Filterstoff in einer Abwurfkammer außerhalb des Bereiches der heißen Gase bzw. außerhalb des Ofenganges, q.. gleichzeitige, aber getrennte Filterung zweier verschiedener heißer Gase-brennbare Gichtgase und Verbrennungsgase-mit gleichem Filtergut in einem Ofenaggregat, 5. restlose Rückgewinnung des Filtergutes und der erzeugten Wärme bei drehbaren Ofenanlagen durch Abriegelung der Ofeneinlaufseite, 6. daß durch Anwendung der Raupe als Filtermantel zwei Drehrohrofenanlagen auf eine gekuppelte Abriegelungsvorrichtung arbeiten können. Dabei können die Abgase des einen Drehrohrofens auf die Aufgabevorrichtung des anderen Drehrohrofens geführt werden, 7. Verwendbarkeit der Vorrichtung in Parallel- und Hintereinanderschaltung, B. Gewährleistung eines sicheren und einfachen Betriebes kleinsten Raumbedarfs und billigster Bauart, g. Leistungs- und Gütesteigerung, io. unbegrenzte Verwendungsmöglichkeit.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur gleichzeitigen, jedoch getrennten Filterung zweier verschiedener heißer Gase, z. B. Verbrennungsgase und brennbare Gichtgase, von gleichen oder unterschiedlichen Temperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar zu filternden heißen Gase mit gleichem Filterg%t, bei Ruhelage des Filterstoffes mittels Saugzuges aus je einem Gasschacht durch je eine senkrechte, drehbare, sich selbsttätig mit Filterstoffen, z. B. Feinerzen, auffüllende und entleerende, ringförmige Filtersäule unter Absorption ihres Wärmeinhaltes durch die Filterstoffe in radialer Richtung gesaugt werden, daß dann die anfallenden Filterstoffe und das Filtergut in eine außerhalb des Ofens gelegene gemeinsame Abwurfkammer abgeworfen und durch Einspritzen eines feinen Wasser- oder Dampfstrahls niedergeschlagen werden, sodann aus dieser mittels Fächerwalze oder Stoßvorrichtung unmittelbar zur Weiterverarbeitung z. B. einem Drehrohrofen zugeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch je einen Gasschacht mit am Kopf angeordneter ringförmiger Saugkammer mit drehbarer, innerer Stirnwand, die eine ringförmige Filtersäule trägt, welche durch einen biegsamen, filternden Raupenmantel gehalten wird, eine drehbare Abschlagvorrichtung oder einen feststehenden Abstreicher, eine außerhalb des Ofens liegende Abwurfkammer - mit Einspritzdüsen für Wasser oder Dampf.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch?" dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht drehbaren Stirnwände beider Saugkammern aus feuerfestem Baustoff bestehen, mit Gasschlitzen versehen und auf einer waagerecht auf Kugellagerung oder Rollen und Schienen laufenden Ringscheibe aus Stahlguß angeordnet und mit Sandrinnen abgedichtet sind, und daß an der Innenseite der äußeren Saugkammerwand senkrecht stehende Abstand- bzw. Druckwalzen angeordnet sind. q.. Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung nach Anspruch i und 2 auf zwei Drehrohröfen, wobei die Abgase des einen Drehrohrofens auf die Aufgabevorrichtung des anderen Drehrohrofens oder die Beschickung von der Aufgabevorrichtung des einen Drehrohrofens in den anderen Drehrohrofen geführt werden kann, so daß das Aufgabegut dann von einer anderen Wärmequelle fertiggebrannt wird als derjenigen, deren Abgaswärme es bereits absorbiert hat. 5. Betriebsweise der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrieb in Parallel- oder Hintereinanderschaltung erfolgen kann.
DEN35274D 1933-05-25 1933-05-25 Verfahren zur Filterung heisser Gase Expired DE602280C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2364271A1 (fr) * 1976-09-13 1978-04-07 British Steel Corp Procede pour produire une charge d'alimentation de fer reduit fortement metallise a partir d'une boue metallique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2364271A1 (fr) * 1976-09-13 1978-04-07 British Steel Corp Procede pour produire une charge d'alimentation de fer reduit fortement metallise a partir d'une boue metallique

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