DE60225906T2 - Verfahren zur Leistungssteuerung des TFCI-Datenfeldes - Google Patents

Verfahren zur Leistungssteuerung des TFCI-Datenfeldes Download PDF

Info

Publication number
DE60225906T2
DE60225906T2 DE60225906T DE60225906T DE60225906T2 DE 60225906 T2 DE60225906 T2 DE 60225906T2 DE 60225906 T DE60225906 T DE 60225906T DE 60225906 T DE60225906 T DE 60225906T DE 60225906 T2 DE60225906 T2 DE 60225906T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
power
bits
data
rfk
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60225906T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60225906D1 (de
Inventor
Michael Jeschke
Pascal Agin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent SAS
Original Assignee
Alcatel Lucent SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alcatel Lucent SAS filed Critical Alcatel Lucent SAS
Publication of DE60225906D1 publication Critical patent/DE60225906D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60225906T2 publication Critical patent/DE60225906T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W52/00Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
    • H04W52/04TPC
    • H04W52/54Signalisation aspects of the TPC commands, e.g. frame structure
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W52/00Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
    • H04W52/04TPC
    • H04W52/06TPC algorithms
    • H04W52/16Deriving transmission power values from another channel
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W52/00Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
    • H04W52/04TPC
    • H04W52/38TPC being performed in particular situations
    • H04W52/44TPC being performed in particular situations in connection with interruption of transmission

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Gerät oder einen Satz von Geräten zum Betreiben eines funkbasierten Telekommunikationssystems, in welchem ein gemeinsamer physikalischer Kanal verwendet wird, um Daten auf der Abwärtsstrecke von einer Funkbasisstation, die durch einen Funknetzcontroller gesteuert wird, an ein mobiles Teilnehmergerät zu senden, in welchem die Daten in Frame-Slots übertragen werden. Insbesondere betrifft die Erfindung, ist aber nicht beschränkt darauf, die Berechnung der Sendeleistung der auf dem gemeinsamen physikalischen Kanal, der als sekundärer gemeinsamer physikalischer Steuerungskanal bekannt ist, im FDD-Modus (Frequency Division Duplex) des sogenannten UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) zu sendenden Signale, was ein CDMA-funkbasiertes Telekommunikationssystem ist, das durch das 3GPP (Third Generation Partnership Project) innerhalb ETSI (European Telecommunications Standards Institute) spezifiziert ist.
  • Dieser sekundäre gemeinsame physikalische Steuerungskanal (secondary common control physical channel/S-CCPCH) ist als ein physikalischer gemeinsamer Kanal auf der Abwärtsstrecke bekannt, die im Grunde zwei Transportkanäle übertragen kann, nämlich den Paging-Kanal (paging channel/PCH) und den Vorwärtszugangskanal (forward access channel/FACH). Der S-CCPCH wird folglich zum Paging und zur Übertragung der Signalisierungsbits oder ganz kleiner Datenmengen verwendet. Es können ein oder mehr S-CCPCH in jeder Zelle mit verschiedenen Gesamtbitraten in Funktion der Verkehrslast auf diesem physikalischen Kanal sein.
  • Der S-CCPCH ist ein physikalischer Kanal, der Frames umfaßt, die in Zeitschlitze unterteilt sind, wobei jeder Zeitschlitz ein Datenfeld zum Einfügen von Nutzdatenbits, nämlich Datenbits der Transportkanäle PCH und/oder FACH, aufweist. Als ein Ergebnis daraus ist der S-CCPCH in der Lage, null oder einen PCH-Transportkanal und null, einen oder mehr FACH-Transportkanäle zu übertragen. Diese verschiedenen Kombinationen der Transportkanäle werden als TFC (transport format combinations/Transport formatkombinationen) bezeichnet. Die möglichen TFCs schließen ebenfalls den Fall ein, daß zeitlich überhaupt keine Daten auf dem S-CCPH übertragen werden. Um die verwendete TFC anzugeben, wird eine sogenannte TFCI (TFC-Kennzeichnung) definiert, welche eine Zahl ist, die die verwendete TFC angibt.
  • Die TFCI-Bits werden in einem Feld innerhalb der Slots des S-CCPCH-Frames übertragen, so daß alle Mobilstationen, d. h. Teilnehmergeräte (user equipments/UEs), innerhalb der Funkzelle die aktuell verwendete TFC kennen können.
  • Außerdem sind sogenannte Pilot-Bits vorhanden, die in einem weiteren Feld der Slots eingefügt werden, wobei diese Pilot-Bits ein Bitmuster zum Bilden eines Pilotsignals darstellen, das auf der Empfangsseite, d. h. am UE, ermöglicht den Ausgleich der auf dem S-CCPCH empfangenen Daten zu optimieren.
  • Auf der Sendeseite, d. h. an der Basisstation, wird der Sendeleistungspegel, der für Datenbits zu verwenden ist, die auf dem S-CCPCH gesendet wurden, durch einen Funknetzcontroller (RNC) gesteuert, der mit dieser Basisstation verbunden ist. Die Sendeleistungen für die TFCI-Bits und Pilot-Bits, die verschieden sein können, werden ebenfalls durch den RNC durch Anpassen dieser Leistungen bezüglich der aktuell verwendeten Leistung der S-CCPCH-Datenbits gesteuert.
  • In der US-Patentschrift 2002/082020 A1 ist ein funkbasiertes Telekommunikationssystem beschrieben, in welchem ein Downlinkkanal der physikalischen Kanäle in einen gemeinsamen physikalischen Kanal und einen dedizierten physikalischen Downlinkkanal geteilt wird. Der dedizierte physikalische Downlinkkanal wird geteilt in einen dedizierten physikalischen Downlink-Steuerungskanal und einen dedizierten physikalischen Downlink-Datenkanal. Im funkbasierten Telekommunikationssystem, das in der US-Patentschrift 2002/082020 A1 beschrieben ist, wird ein dedizierter physikalischer Steuerungskanal mit dem gemeinsamen physikalischen Downlinkkanal zur Übertragung von Steuerdaten eingefügt, um den Übertragungswirkungsgrad des gemeinsamen physikalischen Downlinkkanals zu erhöhen.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Ein Problem entsteht, wenn in einem S-CCPCH-Frame keine Daten, d. h. weder PCH- noch FACH-Daten, zu übertragen sind. In der Tat ist in diesem Fall kein Sendeleistungspegel für S-CCPCH-Datenbits definiert. Folglich kann die allgemein bekannte Anpassung der TFCI- und Pilot-Leistung nicht angewandt werden.
  • Deswegen gibt die TFCI die zu verwendende TFC an und gibt ebenfalls an, wenn keine Daten übertragen werden, daß ein weiteres Problem vorhanden ist, das gelöst werden muß. Das heißt, daß die TFCI-Leistung in diesem Fall nicht berechnet werden kann, obgleich die TFCI-Bits zuverlässig an der empfangenden Mobilstation empfangen werden müssen, um richtig zu dekodieren und die TFCI korrekt zu detektieren. Eine korrekte TFCI-Detektion würde nicht nur der Mobilstation helfen, ein leeres Datenfeld zu erkennen, sondern würde ebenfalls der Mobilstation ermöglichen, in einen Energiesparmodus zu schalten und Batterieleistung zu sparen.
  • Die Lösung aller dieser Probleme ist gemäß den Ansprüchen der Erfindung definiert. Entsprechend ist es vorgeschlagen, die Sendeindikatorleistung der TFCI-Indikatorbits in Abhängigkeit von einer virtuellen Bezugsleistung einzustellen oder zu ändern, die aus Parametern berechnet wird, die erste Leistungswerte umfassen, die durch den Funknetzcontroller definiert sind oder zweite Leistungswerte umfassen, die einen Durchschnittswert der Sendeleistungen darstellen, welche verwendet worden sind, um diese Daten innerhalb mindestens von zwei vorausgegangenen Frames zu übertragen. Die virtuelle Bezugsleistung kann ebenfalls ein fester Leistungswert sein, der durch den Funknetzcontroller signalisiert wird oder der ein festcodierter, in der Basisstation gespeicherter Wert ist.
  • Ein Vorteil dieser vorgeschlagenen Lösung ist, daß im Fall, wenn keine Daten übertragen werden, die TFCI- und Pilot-Leistungen beide sehr leicht durch ihre Anpassung an die virtuelle Bezugsleistung auf die gleiche Weise, wie dies im Normalfall bezüglich der Datenbitleistung erfolgt, berechnet werden können.
  • Weitere Vorteile werden sich aus spezielleren Merkmalen gemäß den Unteransprüchen ergeben, wobei diese Merkmale ebenfalls in der bevorzugten Ausführungsform eingeführt sind, die später detaillierter beschrieben wird.
  • Entsprechend weist jeder Slot des Frames außerdem ein Feld zum Übertragen der Bits eines Pilots aus, wobei der Pilot eine Anlaufsequenz zum Optimieren des Empfangs auf dem gemeinsamen physikalischen Kanal ist, und das Verfahren außerdem die Schritte des Einstellens der Sendepilotleistung der Pilot-Bits in Abhängigkeit von der Datenleistung der Datenbits, wenn Daten übertragen werden, oder wenn keine Daten übertragen werden, des Anpassens der Sendepilotleistung der Pilot-Bits an die virtuelle Bezugsleistung, umfaßt.
  • In dieser Hinsicht kann ein weiteres Merkmal sein, daß die Sendeindikatorleistung und/oder die Sendepilotleistung jeweils an die virtuelle Bezugsleistung durch Hinzufügen der jeweiligen Offsetleistung zur virtuellen Bezugsleistung angepaßt werden.
  • Ein anderes zusätzliches Merkmal kann sein, daß die Sendeindikatorleistung und/oder die Sendepilotleistung jeweils an die virtuelle Bezugsleistung sowie die Sendedatenleistung durch Hinzufügen der gleichen jeweiligen Offsetleistung angepaßt werden.
  • Darüberhinaus können die ersten Leistungswerte vorgegebene maximale Leistungspegel sein, die auf den Transportkanälen nicht überschritten werden dürfen.
  • In dieser Hinsicht kann einer der ersten Leistungswerte die maximale Pilotkanalleistung sein und ein anderer kann die maximale Vorwärtszugangskanalleistung sein, die auf den jeweiligen Transportkanälen nicht überschritten werden darf.
  • Ein anderes Merkmal kann dadurch hinzugefügt werden, daß die Bezugsleistung durch Auswählen aus den maximalen Leistungspegeln des niedrigsten Leistungspegels, der auf den Transportkanälen verwendet wird, berechnet wird.
  • Alternativ kann die Bezugsleistung durch Aufbauen aus den maximalen Leistungspegeln eines mittleren Leistungspegels, der auf den Transportkanälen verwendet wird, berechnet werden.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Gerät oder Satz von Geräten zum Betreiben eines funkbasierten Telekommunikationssystems, in welchem ein gemeinsamer physikalischer Kanal (SCCPCH) verwendet wird, um Daten (DAT) auf der Abwärtsstrecke von einer Funkbasisstation (NB), die durch einen Funknetzcontroller (CRNC) gesteuert wird, an ein mobiles Teilnehmergerät (UE) zu senden, in welchem die Daten (DAT) in Frame-Slots (S0, S1, ..., Si, ..., S14) übertragen werden, wobei jeder Frame (RFk) eine Kombination (TFC) von Transportkanälen (PCH, FACH1, FACH2) darstellt und jeder Slot (Si) des Frames (RFk) ein Feld zum Übertragen von Bits der Daten aufweist und ein Feld zum Übertragen von Bits eines Indikators (TFCI) aufweist, wobei der Indikator (TFCI) die Kombination (TFC) der Transportkanäle (PCH, FACH1, FACH2) angibt, die im Frame (RFk) verwendet werden, und wobei der Indikator (TFCI) außerdem angibt, ob keine Daten (DAT) im Frame (RFk) zu übertragen sind. Das Gerät oder der Satz von Geräten ist gekennzeichnet durch:
    • – Mittel zum Einstellen der Sendeindikatorleistung (TFCIPWR) der Bits des Indikators (TFCI) in Abhängigkeit von einer Datenleistung (DATPWR) der Bits der Daten (DAT), wenn Daten (DAT) im Frame (RFk) übertragen werden,
    • – und Mittel zum Einstellen der Sendeindikatorleistung (TFCIPWR) der Bits des Indikators (TFCI), wenn keine Daten (DAT) im Frame (RFk) übertragen werden, in Abhängigkeit von einer virtuellen Bezugsleistung (REFPWR), die aus Parametern (NBAPPAR) berechnet wird, die erste Leistungswerte (PCHPWR, MAXFACHPWR1, MAXFACHPWR2) umfassen, die durch ein Funknetzelement definiert sind, insbesondere durch den Funknetzcontroller (CRNC), oder zweite Leistungswerte (SCCPCHPWR) umfaßt, die einen Mittelwert dieser Sendeleistungen darstellen, die verwendet wurden, um Daten (DAT) innerhalb mindestens von zwei der vorausgegangenen Frames (RFk-1, RFk-2) zu übertragen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung und daraus resultierenden Vorteile werden nun detaillierter durch Darstellen einer bevorzugten Ausführungsform und Verweisen auf die folgenden Figuren beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Zeichnung der Architektur eines funkbasierten Telekommunikationssystems zeigt;
  • 2 die Organisation des gemeinsamen physikalischen Kanals und seine Aufschlüsselung in Frame-Slots zeigt;
  • 3 eine Tabelle der zulässigen Transport formatkombinationen zeigt;
  • 4 die Sendeleistungspegel der Abschnitte auf dem gemeinsamen physikalischen Kanal zeigt, wenn keine Daten gesendet werden;
  • 5 einen Auszug aus einer Sequenz von Frames zeigt; und
  • 6 die die Signalisierung der Parameter vom Funknetzcontroller an die Basisstation zeigt.
  • In 1 ist eine schematische Zeichnung der Architektur eines funkbasierten Telekommunikationssystems, das mindestens einen Funknetzcontroller CRNC zur Steuerung mehrerer Basisstationen NB, ebenfalls bezeichnet als Nodes B, von denen einer als ein Beispiel in 1 gezeigt ist, aufweist. Jede Basisstation NB stellt Funkdienst an mehrere mobile Teilnehmergeräte UE bereit, eines von denen als ein Beispiel in 1 gezeigt ist. Außer anderen physikalischen Kanälen ist der sogenannte sekundäre gemeinsame physikalische Kanal SCCPCH implementiert, der ein Downlinkkanal zum Übertragen von Informationen und Daten von der Basisstation NB an das jeweilige Teilnehmergerät UE ist. Im Grunde wird dieser SCCPCH verwendet, um verschiedene Transportkanäle zu übertragen, nämlich einen Paging-Kanal PCH und einen oder mehr Vorwärtszugangskanäle, zum Beispiel FACH1 und FACH2, wie in 1 gezeigt ist. Dies ist nur ein Beispiel des Organisierens des SCCPCH. Andere Kombinationen der Transportkanäle sind insbesondere Kombinationen der FACH und PCH. Die Organisation der SCCPCH und der verwendete Übertragungsmodus werden beim Betrachten von 2 offensichtlich.
  • In 2 ist die framestrukturierte Organisation des SCCPCH gezeigt, wobei die Übertragung auf diesem physikalischen Kanal durch Senden von Funkframes RFk, RFk + 1 usw. durchgeführt wird. Jeder Frame hat eine spezielle Anzahl von Zeitschlitzen, zum Beispiel 15 Zeitschlitze S0, S1 bis S14. In jedem Zeitschlitz, zum Beispiel Si, sind übertragene Datenbits innerhalb eines speziellen Datenfelds DAT vorhanden. Auch Indikatorbits werden in einem Feld TFCI übertragen und weitere Pilot-Bits werden in einem Pilot-Datenfeld PLT übertragen. Die Pilot-Bits können zusätzlich zu den TFCI-Bits gesendet werden oder es können überhaupt keine Pilot-Bits gesendet werden. Das Feld DAT wird verwendet, um Nutzdatenbits von den obenerwähnten Transportkanälen PCH, FACH1 und FACH2 zu transportieren. Das DAT-Feld ist das zweite Feld innerhalb jedes Zeitschlitzes, wohingegen das erste Feld zugewiesen wird, um Bits des Indikators TFCI zu übertragen, welcher der sogenannte Transportformatkombinationsindikator ist, der Informationen über den Inhalt des DAT-Feldes gibt.
  • Insbesondere gibt der TFCI an, gemäß welcher Kombination die DAT-Felder verwendet werden, um Bits der Transportkanäle zu übertragen. Diese Kombination, die sogenannte Transportformatkombination TFC, kann sich von Frame zu Frame ändern, wie in 3 gezeigt ist.
  • Als ein Beispiel ist hier gezeigt, daß der erste Funkframe RFk PCH-Bits sowie FACH1-Bits überträgt, wohingegen der darauffolgende Funkframe RFk + 1 ausschließlich FACHT-Bits überträgt. Dann überträgt der nächste Frame RFk + 2 ausschließlich PCH-Bits, wohingegen der weitere nachfolgende Frame RFk + 3 überhaupt keine Datenbits überträgt. Folglich überträgt der Frame RFk + 4 wieder Daten, nämlich PCH-Bits sowie FACH2-Bits. Und der nächste Frame RFk + 4 überträgt alle Arten von Datenbits, nämlich PCH- und FACH1- und FACH2-Bits. Im Gegensatz dazu überträgt dieser folgende Frame RFk + 6 keine Daten wie Frame RFk + 3. Dies ist nur Beispiel der TFCs. Andere Kombinationen sind möglich. Wie in 3 gezeigt ist, definiert die TFC die Typen der verwendeten Transportkanäle. Darüberhinaus kann der TFC ebenfalls die Anzahl und Größe der Transportblöcke für jeden Transportkanal oder ähnliche Parameter definieren.
  • Die Transportformatkombination TFC kann sich von Frame zu Frame ändern, wie in 3 gezeigt ist. Ebenfalls eine Kombination, die beide Arten von FACH-Bits überträgt, ist möglich, wie als ein Beispiel im Frame RFk + n gezeigt ist.
  • Die im Frame zu verwendende TFC wird durch die TFCI angegeben, die Werte aufweist, um die Kombination anzugeben, die von den verschiedenen Kombinationen der Transportkanäle zu verwenden ist. Die TFCI hat ebenfalls einen Wert, um anzugeben, ob im Frame keine Daten zu senden sind.
  • Zurückkehrend zu 2 ist gezeigt, daß jedes Feld des Slots, nämlich TFCI, DAT und PLT, einen separaten Sendeleistungspegel aufweist. Die Sendeleistung DATPWR des DAT-Feldes wird gemäß den Parametern eingestellt, die durch den Funknetzcontroller (siehe CRNC in 1) für diese Transportkanalbits (PCH-Bits oder FACH-Bits) gegeben sind, die in das aktuelle DAT-Feld eingefügt werden.
  • Das bedeutet, daß der CRNC eine vorgegebene PCH-Leistung zum Einstellen dieses Leistungspegels DATPWR gibt, wenn PCH in das DAT-Feld eingefügt werden. In anderen Fällen, wenn FACH-Bits eingefügt werden, gibt der CRNC dann die sogenannte MAXFACHPWR. Das bedeutet, daß in allen Fällen, wenn das DAT-Feld mit Nutzdaten von den Transportkanälen gefüllt ist, die Sendeleistung DATPWR auf einen Wert eingestellt wird, der von diesen durch den CRNC vorgegebenen Parametern abhängig ist.
  • Beginnend mit diesem Leistungspegel DATPWR werden die Leistungspegel für die anderen Felder, nämlich für die Felder TFCI und PLT daran angepaßt durch Hinzufügen von speziellen Leistungs-Offsets PO1 beziehungsweise PO3. Das ergibt eine verschiedene Einstellung der Leistungen, die auf die jeweiligen Felder innerhalb der Zeitschlitze angewendet werden.
  • Das Problem tritt in den Fällen auf, wenn überhaupt keine Daten gesendet werden. Das bedeutet, daß, wenn die Transportformatkombination TFC, die aktuell in einem verschiedenen Funkframe (z. B. in RFk + 3 oder RFk + 6 von 3) verwendet wird, ein freies DAT-Feld hat, überhaupt kein spezieller Leistungspegel DATPWR einzustellen ist. Folglich kann keine Anpassung der TFCI- und PLT-Leistungen angewandt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist es vorgeschlagen, eine virtuelle Bezugsleistung in diesen speziellen Fällen einzuführen, wenn keine Daten gesendet werden. Es ist auch möglich, daß überhaupt keine TFCI- und/oder Pilot-Bits gesendet werden. Das Prinzip der Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung der 4 bis 6 offensichtlicher.
  • Wie aus der 4 ersichtlich, ist ein Zeitschlitz gezeigt, der erstens ein Feld TFCI und zweitens ein Feld aufweist, um Daten einzufügen, und drittens ein Feld, um Pilot-Bits einzufügen, aber im Datenfeld sind keine Daten vorhanden. Gemäß der Erfindung wird eine Bezugsleistung REFPWR berechnet, die ein virtueller Wert ist, der von den Parametern abgeleitet ist, wobei die Parameter durch den Funknetzcontroller definiert werden oder aus Leistungswerten abgeleitet werden, die einen durchschnittlichen Wert dieser Sendeleistungen darstellen, die bereits in vorausgehenden Frames verwendet werden. Dann, nachdem ein virtueller Bezugswert REFPWR berechnet worden ist, können die anderen Leistungswerte für das TFCI- und PLT-Feld ohne weiteres durch Hinzufügen der jeweiligen Leistungs-Offsets, PO1 oder PO3, eingestellt werden.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, führt die Lösung gemäß der Erfindung zu einer Sequenz der gesendeten Funkframes, z. B. RFk-2, RFk-1, RFk usw., wobei jeder Frame einen vorgegebenen Leistungspegel für die TFCI- und die PLT-Bits aufweist, ungeachtet der Tatsache, daß Daten gesendet wurden oder nicht.
  • Das hat die Auswirkung, daß der TFCI-Indikator sowie das PLT-Signal immer an der Empfangsseite empfangen werden können, d. h. am mobilen Gerät des Teilnehmers (siehe UE in 1), auf einem Empfangspegel, der für eine zuverlässige Detektion dieses Indikators und für eine zuverlässige Demodulation und Decodierung der empfangenen Informationsbits ausreichend ist. Insbesondere für die TFCI bedeutet dies, daß die TFCI-Bits immer gut empfangen werden, auch in jenen Fällen, wenn keine Daten gesendet werden, dadurch die Transportformatkombination TFC angegeben wird, die aktuell verwendet wird. Dieser Effekt konnte durch das System des Standes der Technik nicht bereitgestellt werden.
  • Darüberhinaus hat die vorgeschlagene Lösung den Vorteil, daß die verschiedenen Leistungspegel für das TFCI- und PLT-Feld in beiden Fälle erhalten werden können, d. h. in den Fällen, wenn Daten gesendet werden und in den Fällen, wenn keine Daten gesendet werden, immer durch Anwenden der gleichen Prozedur, d. h. durch Hinzufügen der jeweiligen Leistungs-Offsets.
  • In 6 ist eine schematische Zeichnung der Signalisierung der Parameter gezeigt, die vom Funknetzcontroller CRNC an die Basisstation NB zum Aufbauen der virtuellen Bezugsleistung in dem Fall gesendet werden, wenn keine Daten gesendet wurden. Diese Parameter sind detaillierter: der Paging-Leistungspegel PCHWR, der für Paging-Bits zu verwenden ist, und die maximalen Leistungspegel MAXFACHPWR1 und MAXFACHPWR2 zum Definieren der maximalen Leistungspegel, die auf den Vorwärtszugangskanälen zu verwenden sind. Alle diese Parameter werden innerhalb eines Protokolls gesendet, das als NBAP bezeichnet ist. Folglich werden diese Parameter auch als NBAP-Parameter NBAPPAR bezeichnet. Eine Herangehensweise, die virtuelle Bezugsleistung (siehe REFPWR in 4) aufzubauen, ist, diese Parameter zu nehmen und daraus die Bezugsleistung zu berechnen. Eine andere Herangehensweise würde sein, die Bezugsleistung von dem durchschnittlichen Leistungswert aufzubauen, der aus jenen Frames abgeleitet wurde, die vorher übertragen worden sind. Das bedeutet, und hier wird auf 4 verwiesen, daß die virtuelle Bezugsleistung für den aktuellen Frame RFk durch Mittelung jener Leistungspegel berechnet wird, die in den vorausgegangenen Frames RFk-1 und RFk-2 verwendet worden sind. Die Berechnung der Bezugsleistung wird vorzugsweise durch nur Berücksichtigung der Leistung der Datenbits der vorherigen Frames durchgeführt. Es ist eine Sache der Implementierung zu entscheiden, ob ein durchschnittlicher Wert aus mindestens zwei von einigen vorausgehenden Frames aufzubauen oder wieder den neuesten Wert vom letzten Frame zu nehmen. Die Berechnung der Bezugsleistung wird vorzugsweise durch nur Berücksichtigung der Leistung der Datenbits der vorherigen Frames durchgeführt.
  • Die beschriebene Erfindung ist insbesondere auf das sogenannte UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) anwendbar, aber sie nicht ausgenommen, um in anderen funkbasierten Telekommunikationssystemen angewandt zu werden.
    Pos. Englisch Deutsch
    Fig. 1
    Fig. 2
    Fig. 3 Frame Frame
    (No Data) (keine Daten)
    (No Data) (keine Daten)
    Fig. 4 (no data) (keine Daten)
    Fig. 5
    Fig. 6

Claims (9)

  1. Ein Verfahren des Betreibens eines funkbasierten Telekommunikationssystems, in welchem ein gemeinsamer physikalischer Kanal SCCPCH verwendet wird, um Daten DAT auf der Abwärtsstrecke von einer Funkbasisstation NB, die durch einen Funknetzcontroller CRNC gesteuert wird, an ein mobiles Teilnehmergerät UE zu übertragen, in welchem die Daten DAT in Frame-Slots S0, S1, ..., Si, ..., S14 übertragen werden, wobei jeder Frame RFk eine Kombination TFC von Transportkanälen darstellt; PCH, FACH1, FACH2 und jeder Slot Si des Frames RFk ein Feld zum Übertragen von Bits der Daten aufweist und ein Feld zum Übertragen von Bits eines Indikators TFCI aufweist, wobei der Indikator TFCI die Kombination TFC der Transportkanäle, PCH, FACH1, FACH2 angibt, die im Frame RFk verwendet werden, und wobei der Indikator TFCI außerdem angibt, wenn keine Daten DAT im Frame RFk zu übertragen sind, wobei das Verfahren durch die Schritte gekennzeichnet ist: – Einstellen der Sendeindikatorleistung TCFIPWR der Bits des Indikators TFCI in Abhängigkeit von einer Datenleistung DATPWR der Bits der Daten DAT, wenn Daten DAT im Frame RFk übertragen werden, – und wenn keine Daten DAT im Frame RFk übertragen werden, Einstellung der Sendeindikatorleistung TCFIPWR der Bits des Indikators TCFI in Abhängigkeit von einer virtuellen Bezugsleistung REFPWR, die aus Parametern NBAPPAR berechnet wird, die erste Leistungswerte PCHPWE, MAXFACHOWR1, MAXFACHPWR2 umfassen, die durch ein Funknetzelement definiert sind oder zweite Leistungswerte SCCPCHPWR umfassen, die einen Durchschnittswert dieser Sendeleistungen darstellen, die verwendet worden sind, um diese Daten DAT innerhalb mindestens von zwei der vorausgehenden Frames RFk-1, RFk-2 zu übertragen.
  2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, in welchem jeder Slot Si des Frames RF außerdem ein Feld zum Übertragen von Bits eines Pilots PLT aufweist, wobei der Pilot PLT eine Anlaufsequenz zum Optimieren des Empfangs auf dem gemeinsamen physikalischen Kanal SCCPCH ist, wobei das Verfahren außerdem die Schritte umfaßt: – wenn Daten DAT übertragen werden, Einstellen der Sendepilotleistung PLTPWR der Bits des Pilots PLT auf die Datenleistung DATPWR der Bits der Daten DAT, – und wenn keine Daten DAT übertragen werden, Einstellen der Sendepilotleistung PLTPWR der Bits des Pilots PLT in Abhängigkeit von der virtuellen Bezugsleistung REFPWR.
  3. Ein Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, in welchem die Sendeindikatorleistung TCFIPWR und/oder die Sendepilotleistung PLTPWR jeweils an die virtuelle Bezugsleistung REFPWR durch Hinzufügen eines jeweiligen Leistungs-Offsets PO1, PO3 zu der virtuellen Bezugsleistung REFPWR angepaßt werden.
  4. Ein Verfahren nach Anspruch 3, in welchem die Sendeindikatorleistung TCFIPWR und/oder die Sendepilotleistung PLTPWR jeweils an die virtuelle Bezugsleistung REFPWR sowie an die Sendedatenleistung DATPWR durch Hinzufügen der gleichen jeweiligen Leistungs-Offsets PO1, PO3 angepaßt werden.
  5. Ein Verfahren nach Anspruch 1, in welchem die ersten Leistungswerte vorgegebene maximale Leistungspegel PCHPWR, MAXFACHPWR1, MAXFACHPWR2 sind, die auf den Transportkanälen, PCH, FACH1, FACH2 nicht überschritten werden dürfen.
  6. Ein Verfahren nach Anspruch 5, in welchem einer der ersten Leistungswerte die Paging-Kanalleistung PCHPWR ist, und in welchem mindestens ein anderer die maximale Vorwärtszugangskanalleistung MAXFACHPWR1, MAXFACHPWR2 ist, die auf dem jeweiligen Vorwärtszugangskanal FACH1, FACH2 nicht überschritten werden darf.
  7. Ein Verfahren nach Anspruch 5, in welchem die Bezugsleistung REFPWR durch Auswählen aus den maximalen Leistungspegeln PCHPWR, MAXFACHPWR1, MAXFACHPWR des niedrigsten Leistungspegels, der insgesamt verwendet wird oder der auf den Transportkanälen PCH, FACH1, FACH2 verwendet wird, berechnet wird.
  8. Ein Verfahren nach Anspruch 5, in welchem die Bezugsleistung REFPWR durch Aufbauen aus den maximalen Leistungspegeln PCHPWR, MAXFACHPWR1, MAXFACHPWR2 eines mittleren Leistungspegels, der auf den Transportkanälen PCH, FACH1, FACH2 verwendet wird, berechnet wird.
  9. Ein Gerät oder ein Satz von Geräten zum Betreiben eines funkbasierten Telekommunikationssystems, in welchem ein gemeinsamer physikalischer Kanal SCCPCH verwendet wird, um Daten DAT auf der Abwärtsstrecke von einer Funkbasisstation NB, die durch einen Funknetzcontroller CRNC gesteuert wird, an ein mobiles Teilnehmergerät UE zu übertragen, in welchem die Daten DAT in Frame-Slots S0, S1, ..., Si, ..., S14 übertragen werden, wobei jeder Frame RFk eine Kombination TFC von Transportkanälen PCH, FACH1, FACH2 darstellt und jeder Slot Si des Frames RFk ein Feld zum Überragen von Bits der Daten und ein Feld zum Übertragen von Bits eines Indikators TFCI aufweist, wobei der Indikator TFCI die Kombination TFC der Transportkanäle PCH, FACH1, FACH2 angibt, die im Frame RFk verwendet werden, und der Indikator TFCI außerdem angibt, ob keine Daten DAT im Frame RFk zu übertragen sind, wobei das Gerät oder Satz von Geräten gekennzeichnet ist durch: – Mittel zum Einstellen der Sendeindikatorleistung TFCIPWR der Bits des Indikators TFCI in Abhängigkeit von einer Datenleistung DATPWR der Bits der Daten, wenn Daten DAT im Frame RFk übertragen werden, – und Mittel zum Einstellen der Sendeindikatorleistung TCFIPWR der Bits des Indikators TFCI, wenn keine Daten DAT im Frame RFk in Abhängigkeit von einer virtuellen Bezugsleistung REFPWR übertragen werden, die aus den Parametern NBAPPAR berechnet wird, die erste Leistungswerte PCGPWR, MAXFACHPWR1, MAXFACHPWR2 umfassen, die durch ein Funknetzelement definiert sind, oder zweite Leistungswerte SCCPCHPWR umfassen, die einen Durchschnittswert dieser Sendeleistungen darstellen, die verwendet worden sind, um diese Daten DAT innerhalb mindestens von zwei der vorausgehenden Frames RFk-1, RFk-2 zu übertragen.
DE60225906T 2002-08-13 2002-08-13 Verfahren zur Leistungssteuerung des TFCI-Datenfeldes Expired - Lifetime DE60225906T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP02360241A EP1389836B1 (de) 2002-08-13 2002-08-13 Verfahren zur Leistungssteuerung des TFCI-Datenfeldes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60225906D1 DE60225906D1 (de) 2008-05-15
DE60225906T2 true DE60225906T2 (de) 2009-04-09

Family

ID=30470341

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60225906T Expired - Lifetime DE60225906T2 (de) 2002-08-13 2002-08-13 Verfahren zur Leistungssteuerung des TFCI-Datenfeldes

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7245601B2 (de)
EP (1) EP1389836B1 (de)
CN (1) CN1275411C (de)
AT (1) ATE391361T1 (de)
DE (1) DE60225906T2 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20050019388A (ko) * 2003-08-19 2005-03-03 엘지전자 주식회사 멀티미디어 방송 및 멀티캐스트 서비스를 위한 패킷데이터와 관련 제어정보를 송수신하는 방법
KR20050032933A (ko) * 2003-10-02 2005-04-08 엘지전자 주식회사 전송 포맷 조합의 시그널링 방법
GB0424735D0 (en) * 2004-11-09 2004-12-08 Nokia Corp Power control method
US10979981B2 (en) * 2005-10-07 2021-04-13 Nokia Technologies Oy Apparatus, method and computer program product providing common pilot channel for soft frequency reuse
US20080159252A1 (en) * 2006-12-29 2008-07-03 Qi Bi Method of coordinated transmission for broadcast-multicast services in high data rate networks
US8483143B2 (en) * 2007-07-06 2013-07-09 Nokia Corporation Reconfiguration of fractional dedicated channel slot format
FR2922706B1 (fr) * 2007-10-19 2014-05-16 Alcatel Lucent Procede de traversee d'equipement de traduction d'adresses pour messages de signalisation sip par utilisation temporaire du protocole de transport tcp
US8260190B2 (en) * 2009-10-13 2012-09-04 Motorola Solutions, Inc. Method and associated device for preventing UMTS call setup in nearby mobile phones
CN102348262B (zh) * 2010-07-26 2014-12-10 中兴通讯股份有限公司 寻呼指示信道帧的发送方法和装置
CN102917445B (zh) * 2011-08-04 2018-06-15 中兴通讯股份有限公司 一种寻呼指示信道帧的发送方法及发送装置
CN102647778B (zh) 2012-03-29 2014-12-10 华为技术有限公司 一种功率控制方法、功率控制系统以及相关设备

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6498785B1 (en) * 1998-10-02 2002-12-24 Nokia Mobile Phones Ltd Method and apparatus for power control on a common channel in a telecommunication system
US6987746B1 (en) * 1999-03-15 2006-01-17 Lg Information & Communications, Ltd. Pilot signals for synchronization and/or channel estimation
EP1117268A1 (de) * 2000-01-14 2001-07-18 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Teilnehmerstation,Netzsteuerungsmittel und Verfahren zur Durchführung von Interfrequenzmessungen in einem Mobilen Kommunikationssystem
ATE510368T1 (de) * 2000-02-16 2011-06-15 Lg Electronics Inc Verfahren zur rahmensynchronisation unter verwendung eines pilotenmuster in einem komprimierden modus
EP1206855B1 (de) * 2000-06-22 2004-10-06 Samsung Electronics Co., Ltd. Vorrichtung zur geschalteten übertragung eines zugeordneten physikalischen kontrollkanals und zugehöriges verfahren in einem mobilen kommunikationssystem
US6856812B1 (en) * 2000-06-30 2005-02-15 Lucent Technologies Inc. Downlink power control method for wireless packet data network
KR100401201B1 (ko) * 2000-10-06 2003-10-10 삼성전자주식회사 협대역 시분할 듀플렉싱 부호분할다중접속이동통신시스템에서 1차공통제어 물리채널의 전송다이버시티 사용 여부 결정장치 및 방법
KR100735402B1 (ko) * 2000-11-07 2007-07-04 삼성전자주식회사 비동기 이동통신시스템에서 하향 공유 채널에 사용하는 송신 형식 결합 지시기의 전송 장치 및 방법
KR100464351B1 (ko) * 2001-10-20 2005-01-03 삼성전자주식회사 비동기 부호분할다중접속 통신시스템의 멀티미디어브로드캐스팅, 멀티캐스팅 방식에 있어서 추가적인반송파의 사용시에 적용 가능한 페이징 방법 및 장치
US7177658B2 (en) * 2002-05-06 2007-02-13 Qualcomm, Incorporated Multi-media broadcast and multicast service (MBMS) in a wireless communications system

Also Published As

Publication number Publication date
US7245601B2 (en) 2007-07-17
CN1275411C (zh) 2006-09-13
DE60225906D1 (de) 2008-05-15
US20040032841A1 (en) 2004-02-19
CN1486010A (zh) 2004-03-31
EP1389836A1 (de) 2004-02-18
ATE391361T1 (de) 2008-04-15
EP1389836B1 (de) 2008-04-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60201160T2 (de) Rückmeldung mit variabler Geschwindigkeit über die Kanalqualität in einem drahtlosen Kommunikationssystem
DE69935131T2 (de) Senderleistungssteuerung für Netzwerkgeräte in einem drahtlosen Netzwerk
DE60126041T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Sendeleistungsregelung in der Abwärtsrichtung (DSCH) in einem W-CDMA drahtlosen Übertragungssystem
DE60300679T2 (de) Gemeinsame Signalisierung für mehrere Teilnehmerendgeräte
DE69936401T2 (de) Verbesserter nachrichtenzugang für ein funkkommunikationssystem
DE60108177T2 (de) Verfahren zur adaptiven einstellung der sendeparameter für eine aufwärtssendungsprozedur eines zufallzugriffskanals in einem drahtlosen kommunikationssystem
DE60103500T2 (de) Drahtloses kommunikationssystem mit selektiv dimensionierten datentransportblöcken
DE60024557T2 (de) Verfahren zur Zuteilung eines Common Packet Channel (Gemeinsamer-Paket-Kanal) in einem Kommunikationssystem einer nächsten Generation
DE69835286T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur formatierung von synchronen und asynchronen daten
DE60212961T2 (de) Prozeduren zur physischen kanalkonfigurationszeichengabe
DE60212293T2 (de) Regelung der Datenrate des geteilten Abwärtskanals basierend auf der Leistungsregelungsinformation
DE602005003843T2 (de) Verfahren zur betriebsmittelverwaltung in einem kommunikationssystem und geräte zur ausführung des verfahrens
DE60225906T2 (de) Verfahren zur Leistungssteuerung des TFCI-Datenfeldes
DE202005000287U1 (de) Freikanal-Bewertungsoptimierung in einem drahtlosen lokalen Netzwerk
DE10132273A1 (de) Verfahren zum Übertragen von Multicast-Nachrichten in einem Funksystem sowie entsprechend ausgestaltetes Funksystem und entsprechend ausgestalteter Sender und Empfänger
EP1225772A2 (de) Drahtloses Netzwerk mit einer Auswahl von Transport-Format-Kombinationen
DE602004001767T2 (de) Unterhalten der kontrolle in aufwärtsrichtung durch abfangen von signalen von mobilen endgeräten in direkter modus peer-to-peer kommunikation
DE102005013251A1 (de) Mobiles Kommunikationssystem, Basisstation und Übertragungssteuerungsverfahren zur Verwendung in demselben
DE60110329T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Regelung der Sendeleistung zur Vermeidung der Verringerung der Verbindungskapazität
EP1006692A1 (de) Verfahren und Kommunikationssystem zur Übertragung einer Kombination mehrerer Dienste über gemeinsam genutzte physikalische Kanäle
DE69935309T2 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Datenkodierung mit Verwürfelungskoden in einem CDMA-Slotted-System
DE60318210T2 (de) Verfahren und system zur vermeidung von stromausfällen in einer basisstation eines zellularen systems mit einer variablen übertragungsrate
DE69900636T2 (de) Verfahren zur Kapazitätsverteilung in einem CDMA Mobilfunksystem
DE69801728T2 (de) Gerät und Verfahren zur Teilung eines Signalisierungskanals
DE60026699T3 (de) Verfahren zur leistungssteuerung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition