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Die
vorliegende Erfindung betrifft gemäß einem ersten ihrer Aspekte eine
Längenausgleichsvorrichtung,
die dazu bestimmt ist, statistische Längenvariationen eines Raums
zwischen ersten und zweiten im Verhältnis zueinander bewegbaren
Teilen auszugleichen.
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Insbesondere
betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, die, um diese Ausgleichsfunktion
wahrzunehmen, einen Sockel umfasst, der dazu bestimmt ist, mit dem
ersten Teil verbunden zu sein, einen Taster, der selektiv gleitend
im Sockel gemäß einer
Achse mindestens zwischen einer minimalen Eingriffstellung und einer
maximalen Eingriffstellung montiert ist, und eine Feder, die den
Taster in Richtung seiner minimalen Eingriffstellung elastisch beansprucht,
wobei der Sockel und der Taster jeweilige Reliefs zur gegenseitigen
Verhakung tragen, die den Taster im Verhältnis zum Sockel in einer Eingriffstellung
halten, die aus einer Vielzahl möglicher
Eingriffstellungen ausgewählt
ist, und in der im montierten Zustand der Vorrichtung das zweite
Teil auf dem Taster im Anschlag ist.
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Eine
derartige Vorrichtung ist aus der Patentschrift
FR 2 633 443 für eine Anwendung bekannt, bei
der der minimale Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Teil
durch jedes adäquate
Mittel fixiert ist, wobei diese bekannte Vorrichtung als Besonderheit
hat, sich an diesen minimalen Abstand unabhängig von jeder Unbestimmtheit
anpassen zu können,
welcher der tatsächliche
Abstandswert aufgrund der Herstellungstoleranzen unterliegt.
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Die
vorliegende Erfindung hat im Gegensatz dazu die Aufgabe, eine Vorrichtung
zum Ausgleich der statistischen Längenvariationen eines Raums zwischen
zwei zueinander bewegbaren Teilen vorzuschlagen, die konstruiert
ist, um einen steuer- bzw. einstellbaren Anschlag zwischen diesen
Teilen zu bilden, das heißt,
um den minimalen Abstand zwischen diesen Teilen einstellbar zu fixieren.
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Dazu
ist die erfindungsgemäße Vorrichtung, die
im übrigen
dem Oberbegriff der obigen Einleitung entspricht, dadurch gekennzeichnet,
dass der Sockel und der Taster jeweils mindestens zwei Reihen Verhakungsreliefs
aufweisen, die sich parallel zur Achse erstrecken und winklig regelmäßig um die
Achse verteilt und von neutralen Bereichen ohne Verhakungsreliefs
getrennt sind, und dadurch, dass der Sockel und der Taster selektiv,
durch relative Rotation um die Achse, eine Winkelverhakungsstellung
einnehmen, in welcher die Reihen der Verhakungsreliefs des Sockels
und des Tasters gegenseitig eingreifen, um ein Gleiten des Tasters
im Sockel mindestens in einer steigenden Eingriffrichtung zu vermeiden,
und eine Winkelentkoppelungsstellung, in der sich die Reliefreihen
und die neutralen Bereiche des Sockels jeweils gegenüber den
neutralen Bereichen und den Reliefreihen des Tasters befinden, um
ein freies Gleiten des Tasters im Sockel zu erlauben.
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Die
neutralen Bereiche des Sockels und des Tasters sind vorzugsweise
durch glatte Auskehlungen gebildet.
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Die
Feder kann im Sockel untergebracht und zwischen dem Sockel und dem
Taster angeordnet sein.
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Desweiteren
ist es möglich
vorzusehen, dass der Sockel mindestens eine erste Anschlagrippe
parallel zur Achse aufweist, die eine erste Reliefreihe des Sockels
von einem ersten neutralen Bereich dieses Sockels trennt, vor der
ersten Reliefreihe stehend, für
eine erste Rotationsrichtung um die Achse, dass die erste Rippe
den Taster in Rotation im Verhältnis
zum Sockel in der Winkelentkopplungsstellung stoppt, für eine relative
Rotation erster Richtung des Tasters im Verhältnis zum Sockel, und dass die
erste Rippe den Taster in Rotation im Verhältnis zum Sockel in der Winkelverhakungsstellung
stoppt, für
eine relative Rotation des Tasters im Verhältnis zum Sockel in umgekehrter
Richtung zur ersten Richtung.
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In
diesem Fall kann der Taster in jedem neutralen Bereich einen flexiblen,
radial hervorstehenden Sporn tragen, der in einem Abschnitt dieses
neutralen Bereichs angeordnet ist, der im Sockel im Eingriff bleibt
für die
minimale Eingriffsstellung des Tasters, indem er mit einer Reliefreihe
des Sockels in der Winkelverhakungsstellung zusammenwirkt, und in der
Winkelentkoppelungsstellung seitlich gegen eine Rippe anschlägt und radial
gegen einen neutralen Bereich des Sockels reibt.
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Jede
Reliefreihe des Sockels und des Tasters wird zum Beispiel von parallel
zur Achse ausgerichteten Kerben gebildet, wobei die Kerben des Tasters
in einer Spitze enden
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Der
Sockel umfasst in vorteilhafter Weise eine Fixieraufnahme, die in
einem zentralen hohlen Schaft definiert ist und durch den der Sockel
an dem ersten Teil befestigt ist, wobei der Taster zum Beispiel hohl
ist und über
den zentralen Schaft geführt
wird.
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Der
Taster ist in vorteilhafter Weise wie ein Pilz ausgebildet, von
dem ein Kopf mindestens ein Rotations-Antriebsrelief trägt.
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Die
Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Steuerung einer Ausgleichsvorrichtung,
so wie zuvor definiert, um ein relatives Ausschlagen des ersten
und zweiten Teils über
eine bestimmte Weglänge zu
erlauben, wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass
es einen Vorgang umfasst, der darin besteht, den Sockel auf dem
ersten Teil zu fixieren, einen Vorgang, der darin besteht, den Taster
im Verhältnis
zum Sockel sowohl in seiner Winkelverhakungsstellung als auch in
seiner maximalen Eingriffstellung zu platzieren, einen Vorgang,
der darin besteht, den Kopf des Tasters mit einem starken Keil zu
bedecken, der eine Vertiefung aufweist, die derart ausgebildet ist,
dass sie diesen Kopf ohne Rotationsfreiheit aufnimmt und dessen
Boden von einer gegenüberliegenden
Seite des Keils durch einen Abstand gleich der bestimmten Länge getrennt
ist, einen Vorgang, der darin besteht, auf den Taster über den
Keil eine Rotation auszuüben,
die ihn in Winkelentkoppelungsstellung platziert, einen Vorgang, der
darin besteht, der Feder zu erlauben, den Taster und den Keil im
Verhältnis
zum Sockel zu verschieben, bis die gegenüberliegende Seite des Keils
das zweite Teil berührt,
einen Vorgang, der darin besteht, auf den Taster über den
Keil eine Rotation auszuüben,
die ihn in Winkelverhakungsstellung platziert, und einen Vorgang,
der darin besteht, den Keil zurückzuziehen.
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Die
erfindungsgemäße Ausgleichsvorrichtung
kann angewendet werden, um den Weg eines Pedals eines Kraftfahrzeugs,
insbesondere eines Gaspedals, zu regeln, vorbei diese Regelung die
bevorzugte Anwendung dieser Vorrichtung ist.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich klar aus der folgenden
Beschreibung, die hinweisend gegeben wird und keinesfalls beschränkend ist
und sich auf die anliegenden Zeichnungen bezieht, von denen:
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die 1 eine
Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist,
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die 2 und 3 perspektivische
Ansichten der Vorrichtung von 1 in verkleinertem
Maßstab
und in zwei verschiedenen Stellungen sind,
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die 4 eine
schematische perspektivische Teilansicht des Sockels ist,
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die 5 eine
Seitenansicht des Tasters ist,
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die 6 eine
perspektivische Ansicht des Keils ist, und
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die 7 und 8 Ansichten
sind, die das erfindungsgemäße Steuerungsverfahren
veranschaulichen.
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Wie
zuvor erwähnt,
betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, die es erlaubt, statistische
Längenvariationen
eines Raums auszugleichen, der zwei Teile P1 und P2 trennt, die
zueinander in eine maximale Annäherungsstellung
dieser Teile bewegbar sind.
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Wie
die 7 und 8 zeigen, wird das erste Teil
P1 zum Beispiel vom Boden einer Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs
gebildet und das zweite Teil P2 von einem Gaspedal, das sich in
maximaler Betätigungsstellung
in einem minimalen Abstand vom Boden P1 befindet.
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Diese
erfindungsgemäße Ausgleichsvorrichtung
erlaubt es, diesen minimalen Abstand zu steuern, also den Weg des Pedals
P2, und umfasst hauptsächlich
einen Sockel 1, Taster 2 und eine Feder 3.
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Während der
Steuerung kann der Taster 2 im Sockel 1 gemäß einer
Achse Z gleiten und kann somit nach Belieben eine minimale Eingriffstellung (1 und 2)
einnehmen, in der der größte Teil des
Tasters außerhalb
des Sockels bleibt, eine maximale Eingriffstellung (3),
in der sich der größte Teil
des Tasters im Sockel befindet, oder eine beliebige von vielen Zwischenstellungen
zwischen dieser minimalen und maximalen Eingriffstellung.
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Die
Feder 3, die beispielsweise von einer Spiralfeder gebildet
wird und vorzugsweise im Sockel 1 zwischen dem Sockel 1 und
dem Taster 2 untergebracht ist, hat ihrerseits die Aufgabe,
den Taster 2 gegen seine minimale Eingriffstellung elastisch
zu beanspruchen.
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Der
Sockel 1 und der Taster 2 tragen jeweilige Reliefs
zur gegenseitigen Verhakung 111 und 222, wobei
diese Reliefs nach Durchführung
der Steuerung erlauben, den Taster 2 im Verhältnis zum
Sockel 1 in einer Eingriffstellung zu halten, die aus allen möglichen
Verhakungsstellungen ausgewählt
ist und in der das zweite Teil P2 auf dem Taster 2 anschlägt.
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Erfindungsgemäß weisen
der Sockel 1 und der Taster 2 jeweils mindestens
zwei Reihen Verhakungsreliefs auf, die von neutralen Bereichen ohne Verhakungsreliefs
getrennt und im Verhältnis
zueinander rotierend bewegbar sind.
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Zum
Beispiel weist der Sockel 1 drei Reihen Verhakungsreliefs 111 wie 11A und 11B auf,
wobei sich diese Reihen parallel zur Achse Z erstrecken und winklig
regelmäßig um die
Achse Z verteilt sind und von neutralen Bereichen wie 10A und 10B,
die die bevorzugte Form von glatten Auskehlungen ohne Verhakungsreliefs
annehmen, getrennt werden.
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Ebenso
weist der Taster 2 drei Reihen Verhakungsreliefs 222 wie 22A und 22B auf,
wobei sich diese Reihen parallel zur Achse Z erstrecken und winklig
regelmäßig um die
Achse Z verteilt sind und von neutralen Bereichen wie 20A und 20B,
die die bevorzugte Form von glatten Auskehlungen ohne Verhakungsreliefs
annehmen, getrennt werden.
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Der
Sockel 1 und der Taster 2 können demzufolge nach Belieben
durch relative Rotation um die Achse Z eine Winkelverhakungsstellung
und eine Winkelentkoppelungsstellung einnehmen.
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In
der Winkelverhakungsstellung des Sockels 1 und des Tasters 2 greifen
die jeweiligen Reihen wie 11A, 11B und 22A, 22B der
Verhakungsreliefs des Sockels 1 und des Tasters 2 ineinander,
um zu verhindern, dass der Taster 2 im Sockel 1 gleitet, zumindest
in Richtung eines Eindrückens
des Tasters 2 in den Sockel 1.
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In
der Winkelentkoppelungsstellung des Sockels 1 und des Tasters 2 befinden
sich die Reihen 11A und 11B der Verhakungsreliefs
des Sockels 1 und die neutralen Bereiche 10A und 10B dieses
Sockels jeweils gegenüber
den neutralen Bereichen 20A und 20B und den Reihen 22A und 22B der
Verhakungsreliefs des Tasters 2, wobei in dieser Konfiguration
der Taster 2 im Sockel 1 frei gleiten kann.
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Wie
die 2 und 4 zeigen, weist der Sockel 1 Anschlagrippen
wie 12A auf, die sich jeweils zwischen einer Verhakungsreliefreihe
des Sockels und einem benachbarten neutralen Bereich parallel zur
Achse Z erstrecken.
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So
trennt zum Beispiel die Rippe 12A (2) eine
Verhakungsreliefreihe 11A des Sockels 1 von einem
neutralen Bereich 10A dieses Sockels 1, der der
Reliefreihe 11A für
eine erste Rotationsrichtung um die Achse Z voransteht.
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Unter
diesen Voraussetzungen stoppt die Rippe 12A den im Verhältnis zum
Sockel 1 rotierenden Taster 2 in der Winkelentkoppelungsstellung
für eine
relative Rotation erster Richtung S1 des Tasters 2 im Verhältnis zum
Sockel 1, und dieselbe Rippe 12A stoppt den im
Verhältnis
zum Sockel 1 rotierenden Taster 2 in der Winkelverhakungsstellung
für eine
relative Rotation des Tasters 2 im Verhältnis zum Sockel 1 der
Richtung S2 entgegengesetzt zur ersten Richtung S1.
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Wie
die 5 zeigt, trägt
der Taster 2 in jedem neutralen Bereich wie 20A, 20B und 20C einen flexiblen,
radial hervorstehenden Sporn 201.
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Jeder
dieser Sporne ist an der Basis des entsprechenden neutralen Bereichs
des Tasters 2 angeordnet, das heißt in dem Abschnitt dieses
neutralen Bereichs, der im Sockel 1 für die minimale Eingriffsstellung
dieses Tasters im Eingriff bleibt, wobei dieser Sporn 201 mit
einer Verhakungsreliefreihe wie 11A des Sockels 1 in
der Winkelverhakungsstellung zusammenwirkt und in der Winkelentkoppelungsstellung
seitlich gegen eine Rippe wie 12A des Sockels anschlägt und radial
gegen einen neutralen Bereich wie 10A dieses Sockels 1 reibt.
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Jede
Verhakungsreliefreihe wie 111 auf dem Sockel 1 und 222 auf
dem Taster 2 wird von Kerben gebildet, die sich individuell
kreisbogenförmig
auf die Achse Z zentriert und hintereinander in einer Richtung parallel
zur Achse ausgerichtet erstrecken, wobei die Kerben 222 des
Tasters 2 in einer Spitze 223 enden.
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Wie
die 1 zeigt, umfasst der Sockel 1 eine Fixieraufnahme 130,
die in einem zentralen hohlen Schaft 13 definiert ist,
wobei diese Aufnahme zum Beispiel auf einen Bolzen schraubbar oder
mindestens steckbar ist, um die Befestigung des Sockels 1 am
ersten Teil P1 zu erlauben.
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Der
Taster 2 ist demzufolge selbst hohl konstruiert, so dass
er auf dem zentralen Sßchaft 12 geführt werden
kann.
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Im
weiteren ist dieser Taster 2 vorzugsweise pilzförmig, dessen
zum Beispiel polygonal geformter Kopf 23 Rotations-Antriebsreliefs 230 trägt, die
hier als Erhöhungen
der polygonalen Form ausgebildet sind.
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Die 7 und 8 veranschaulichen
das Verfahren zur Steuerung der oben beschriebenen Längenausgleichsvorrichtung,
wobei es dieses Verfahren erlaubt, das relative Ausschlagen von
zwei Teilen P1 und P2, im vorliegenden Fall eines Pedals P2 eines
Kraftfahrzeugs im Verhältnis
zum Boden P1 desselben, an einen Weg einer bestimmten Länge L anzupassen.
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Dieses
Verfahren bedient sich eines starken Keils 4, so wie auf
der 6 veranschaulicht, der eine Vertiefung 40 aufweist,
die derart ausgebildet ist, um den Kopf 23 des Tasters 2 ohne
Rotationsfreiheit aufzunehmen, wobei der Boden 400 dieser
Vertiefung 40 von der gegenüberliegenden Seite 41 dieses Keils
durch einen Abstand D getrennt ist, der gleich der Länge L ist,
die dem Ausschlag des Pedals P2 im Verhältnis zum Boden P1 einzuräumen ist.
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Zunächst ist
der Sockel 1 auf dem ersten Teil fixiert, im vorliegenden
Fall auf dem Boden P1, wobei das Pedal P2 spontan im Verhältnis zum
Boden P1 in seiner distalen Stellung platziert ist.
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Zum
Beispiel ist der Sockel 1 in eine Öffnung T eingebracht, die in
die Verkleidung oder den Teppichboden G eingearbeitet ist, die den
Boden P1 bedeckt.
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Um
die Bewegungslosigkeit des Sockels 1 im Verhältnis zum
Boden P1 zu gewährleisten,
ist die Aufnahme 130 des Sockels 1 vorzugsweise
auf einen Bolzen (nicht dargestellt) geschraubt, der auf dem Boden
P1 aufgeschweißt
ist und der vom Boden P1 in die Öffnung
T ragt.
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Vor
oder nach diesem ersten Vorgang ist der Taster 2 im Verhältnis zum
Sockel 1 sowohl in seiner Winkelverhakungsstellung und
in seiner maximalen Eingriffstellung platziert.
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Daraufhin
gleitet der starke Keil 4 zwischen den Taster 2 und
das Pedal P2, wobei der Kopf 23 des Tasters vollständig in
die Vertiefung 40 eingreift, mit der er sich in Rotation
verbindet.
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Der
Taster 2 wird demzufolge durch eine Rotation des Keils 4 in
eine Rotation derselben Winkelamplitude versetzt, wodurch der Taster
in die Winkelentkoppelungsstellung platziert wird.
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Unter
diesen Voraussetzungen verschiebt die Feder 3 den Taster 2 und
den Keil 4 im Verhältnis zum
Sockel 1, wobei der Keil 4 gegen das Pedal P2 geschoben
wird, bis die gegenüberliegende
Seite 41 des Keils 4 dieses Pedal berührt, wobei
damit der Abstand L, der den Kopf 23 des Tasters 2 vom
Pedal P2 trennt, konstruktiv gleich dem Abstand D ist, der den Boden 400 der
Vertiefung 40 von der gegenüberliegenden Seite 41 des
Keils 4 trennt.
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Es
ist demzufolge ausreichend, auf den Taster 2 über den
Keil 4 eine Rotation auszuüben, die diesen Taster in Winkelverhakungsstellung
versetzt, und dann den Keil 4 zurückzuziehen, damit die Amplitude
des vertikalen Ausschlags des Pedals P2 im Verhältnis zum Boden P1 auf die
Länge L
fixiert ist.
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Nachdem
diese Steuerung bzw. Einstellung vorgenommen wurde, ist der steuer-
bzw. einstellbare Anschlag über
seinen Taster 2 direkt mit dem Pedal P2 im Kontakt, wenn
sich dieses in Endlage befindet.
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IN DER BESCHREIBUNG ZITIERTE
REFERENZEN
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Diese
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dem Leser zu helfen und ist kein Bestandteil des europäischen Patents.
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Fehler und Auslassungen nicht ausgeschlossen werden, wobei das EPA
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Patentschriften, die in der Beschreibung
zitiert wurden
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