DE60224271T2 - Datenverarbeitungsverfahren, datenverarbeitungsprogramm und datenverarbeitungsvorrichtung - Google Patents

Datenverarbeitungsverfahren, datenverarbeitungsprogramm und datenverarbeitungsvorrichtung Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Datenverarbeitungsverfahrensprogramme und Vorrichtungen, strukturierte Daten, computerlesbare Aufzeichnungsmedien, die darin die strukturierten Daten aufgezeichnet haben, und Übertragungseinrichtungen, und insbesondere auf Datenverarbeitungsverfahrensprogramme und Vorrichtungen, strukturierte Daten, computerlesbare Aufzeichnungsmedien, die darin die strukturierten Daten aufgezeichnet haben, und Übertragungseinrichtungen, die zum Verarbeiten von hierarchisch strukturierten elektronischen Daten fähig sind.
  • Stand der Technik
  • Als strukturierte elektronische Daten, die Ausführung eines vorgeschriebenen Prozesses in Übereinstimmung mit einer Definition einer Dokumentenbeschreibungssprache veranlassen, die ein Datenformat zum Aufzeichnen eines strukturierten Dokumentes mit einer hierarchischen Struktur ist, sind Standard Generalized Markup Language (SGML, standardisierte verallgemeinerte Auszeichnungssprache), Extensible Markup Language (XML, erweiterbare Auszeichnungssprache) und dergleichen bekannt. Insbesondere wird XML z. B. für elektronische Dokumente, elektronische Daten und dergleichen, die in dem Internet ausgetauscht werden, aktiv verwendet.
  • Als ein Verfahren für eine Verarbeitung, die elektronische XML-Daten handhabt, existieren das Format für Document Object Model (DOM) und das Format für Simple API for XML (SAX).
  • Das DOM-Format ist ein Verfahren für eine Verarbeitung, die alle elektronischen Daten von Interesse liest und eine hierarchische Struktur jedes Elementes in den elektronischen Daten erfasst und dann auf jedes Element in den elektronischen Daten zugreift. Falls z. B. elektronische Daten mit einer derartigen hierarchischen Struktur existieren, wie in 16 gezeigt, wird die Gesamtheit der elektronischen Daten zuerst gelesen und dann werden die hierarchischen Strukturen aller Elemente analysiert. 16 zeigt nur die hierarchische Struktur der elektronischen Daten und zeigt keinerlei Text oder Inhalt. Aus den elektronischen Daten mit der hierarchischen Struktur in 16 wird eine Baumstruktur, wie etwa in 17 gezeigt, erstellt und dann wird auf jedes Element (Titel, Autor und dergleichen) zugegriffen. Somit wird in dem Verarbeitungsverfahren elektronischer DOM-Daten zuerst eine hierarchische Struktur elektronischer Daten erfasst, und dann werden die Daten verarbeitet. Dieses Verfahren ist somit dadurch gekennzeichnet, dass auf ein beliebiges Element einfach zugegriffen wird.
  • Im Gegensatz dazu ist das SAX-Format ein Verfahren für eine Verarbeitung, die elektronische Daten von der Spitze aufeinanderfolgend liest, strukturelle Analyse nur für ein gelesenes Element/gelesene Elemente bereitstellt und das/die gleiche(n) verarbeitet. Dieses Verfahren kann elektronische Daten ohne Warten auf einen Prozess einer Analyse der gesamten elektronischen Daten aufeinanderfolgend verarbeiten, und stellt vorteilhafter Weise reduzierten Overhead bei Verarbeitungsgeschwindigkeit und Speicherkapazität bereit.
  • Während sowohl das DOM- als auch das SAX-Format ihre jeweiligen Vorteile haben, haben sie auch ihre jeweiligen Nachteile.
  • Genauer muss speziell für das DOM-Format, falls eine Verarbeitung nur eines Abschnitts elektronischer Daten gewünscht wird, die Gesamtheit der elektronischen Daten strukturell analysiert werden, um eine Baumstruktur zu generieren, was zusätzliche Verarbeitung erfordert. Das DOM-Verfahren ist auch dadurch nachteilig, dass falls elektronische Daten eine große Größe aufweisen, eine erhöhte Verarbeitungszeit erforderlich ist, um die Baumstruktur der Daten zu erstellen, und ein erhöhter Umfang an Speicher erforderlich ist, um die Baumstruktur zu speichern.
  • Im Gegensatz dazu ist das SAX-Format ein Zugriffsformat basierend auf Verarbeitung von elektronischen Daten aufeinanderfolgend von der Spitze. Falls Inhalt elektronischer Daten nicht von der Spitze aufeinanderfolgend verarbeitet wird und ein gewünschtes Element in einer gewünschten Reihenfolge gehandhabt wird, würden entsprechend zusätzliche Lese- und strukturelle Analyseprozesse eingeführt. Wenn ein Element der letzteren Hälfte elektronischer Daten verarbeitet wird, müssen des weiteren die elektronischen Daten von der Spitze gelesen und strukturell analysiert werden, was zusätzliche Verarbeitungszeit erfordert.
  • Im Gegensatz dazugibt es auch ein Verfahren einer Verarbeitung außer den DOM- und SAX-Formaten. Dieses Verfahren extrahiert nur ein gewünschtes Element ohne Analyse einer hierarchischen Struktur. Mit diesem Verfahren kann jedoch das extrahierte Element nicht angemessen verarbeitet werden, da das Element, unter dem ein gewünschter Bereich, der zu extrahieren ist, enthalten ist, die Bedeutung des Elementes, eine Position für eine Anzeige, eine Größe, ein Attribut und dergleichen beeinflussen kann, wobei sie geändert werden. Mit Bezug auf 18, die beispielhaft ein hierarchisch strukturiertes Dokument der Extensible Hypertext Markup Language (XHTML, erweiterbare Hypertextauszeichnungssprache) zeigt, ist z. B. ein oberer Abschnitt eines Bereiches 71 durch <html>, <body becolor="yellow">, <p> eingeschlossen. Von diesen zeigt <body becolor="yellow"> an, dass der Bereich, der durch die Tags (Kennzeichen) eingeschlossen ist, Textdaten sind, und bedeutet auch, dass der Texthintergrund auf gelb eingestellt ist. Ob diese Tags existieren oder nicht bestimmt, ob der Hintergrund des Textes gelb oder weiß (ein Vorgabewert) sein wird. Als solches kann, falls ein Versuch unternommen wird, nur Bereich 71 aus der Datei zu lesen und einen Prozess für eine Anzeige des gleichen durchzuführen, die Information, dass der Hintergrund des Textes gelb ist, nicht erhalten werden, und ein geeigneter Anzeigeprozess kann nicht durchgeführt werden.
  • Somit kann im allgemeinen für hierarchisch strukturierte elektronische Daten, falls ein Versuch unternommen wird, nur einen gewünschten Bereich zu lesen, der zu verarbeiten ist, um den Bereich zu verarbeiten, er nicht akkurat verarbeitet werden, da Steuerinformation (ein Tag, ein Attribut und dergleichen, was in einem Bereich geschrieben ist, außer dem, der zu verarbeiten ist, nicht erhalten werden kann.
  • Entsprechend betrachtet die vorliegende Erfindung ein Datenverarbeitungsverfahren, Programm und Vorrichtung, strukturierte Daten, ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium mit den darin aufgezeichneten strukturierten Daten und eine Übertragungseinrichtung.
  • US 4912669 offenbart ein Dokumentenbearbeitungssystem zum Speichern einer Vielzahl von Formatdatenaufzeichnungen in einer Baumstruktur, die das Format eines Dokumentes definieren. Die Formatdatenaufzeichnungen umfassen eine beliebige Kombi nation eines Titelfeldes, eines Basisfeldes und eines Gruppenfeldes. Eine Dokumentendaten-Managementsektion bereitet, als Reaktion auf eine Dokumentenvorbereitungsanforderung von einer Arbeitsstation, ein Basisdokument mit einer Baumstruktur vor, das mit den Dokumentenformatdatenaufzeichnungen konsistent ist. Des weiteren aktualisiert die Dokumentendaten-Managementsektion das Basisdokument mit extern eingegebenen Daten, um ein Zieldokument vorzubereiten. Die Dokumentendaten-Managementsektion bestimmt die Zahl von Zeilen und Zeichen pro Zeile eines Gruppenfeldes einschließlich eines Feldes zur Erhöhung oder Verringerung von Zeilen/Zeichen, aus einer Baumstruktur, die dem Gruppenfeld untergeordnet ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren vorgesehen zum Verarbeiten strukturierter Daten, die aufgebaut sind aus hierarchisch strukturierten elektronischen Daten und Teilblockdaten, die verwendet werden, um die elektronischen Daten in eine Vielzahl von Blöcken für eine Verarbeitung zu unterteilen, wobei die Blockdaten enthalten Positionsinformation jedes Blocks elektronischer Daten, und Hierarchieinformation des Blocks in einer Startstelle und einer Endstelle, das Verfahren die Schritte umfassend zum:
    Lesen aus den elektronischen Daten eines Blocks, der gewünschte elektronische Daten enthält;
    Verwenden der Teilblockdaten des gelesenen Blocks, um einen Startstellesteuercode, Blockdaten und einen Endstellensteuercode in dieser Reihenfolge zu verknüpfen, und eine hierarchische Struktur der gewünschten elektronischen Daten zu analysieren; und
    Verwenden einer resultierenden Analyse der hierarchischen Struktur, um einen vorgeschriebenen Prozess durchzuführen.
  • Vorzugsweise sind die elektronischen Daten elektronische Daten für eine Anzeige, und der vorgeschriebene Prozess ist ein Prozess, der einen Aufbau (Layout) kalkuliert, um den gelesenen Block anzuzeigen, und den gelesenen Block gemäß dem Aufbau anzeigt.
  • Vorzugsweise wird der Schritt zum Erstellen von Teilblockdaten für die elektronischen Daten frei von Teilblockdaten vor den elektronischen Daten verarbeitet.
  • Vorzugsweise ist die Vielzahl von Blöcken im wesentlichen in der Größe gleich.
  • Wenn die elektronischen Daten eine Verknüpfungsfunktion enthalten, die einen Sprung innerhalb der elektronischen Daten zu einer beliebigen Stelle erlaubt, enthalten vorzugsweise die Teilblockdaten Positionsinformation eines Ziels eines Sprungs, der durch die Verknüpfungsfunktion bewirkt wird.
  • Vorzugsweise enthält das Verfahren die Schritte zum: Übertragen zu dem Server eines Namens von elektronischen Daten, die dem vorgeschriebenen Prozess zu unterziehen sind; Empfangen von Teilblockdaten von dem Server zum Unterteilen der elektronischen Daten in eine Vielzahl von Blöcken für eine Verarbeitung; Auffordern des Servers, einen Block zu übertragen, der die elektronischen Daten enthält, die dem vorgeschriebenen Prozess zu unterziehen sind, und Empfangen der Daten des Blocks.
  • Vorzugsweise werden in dem Schritt zum Empfangen der Teilblockdaten von dem Server, wenn die Teilblockdaten fehlen, die Teilblockdaten erstellt und dann von dem Server empfangen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Datenverarbeitungsprogramm vorgesehen, das bewirkt, dass ein vorgeschriebener Prozess durchzuführen ist in Übereinstimmung mit einer Definition einer vorgeschriebenen Dokumentbeschreibungssprache für strukturierte Daten, die enthalten hierarchische strukturierte elektronische Daten und Teilblockdaten, die verwendet werden, um die elektronischen Daten in eine Vielzahl von Blöcken für eine Verarbeitung zu unterteilen, wobei die elektronischen Daten und die Teilblockdaten gepaart sind, die Teilblockdaten enthalten Positionsinformation jedes Blocks von elektronischen Daten, und hierarchische Information des Blocks in einer Startstelle und einer Endstelle, wobei das Programm einen Computer veranlasst, die Schritte auszuführen zum:
    Lesen von Blockdaten der elektronischen Daten, wie auf den Teilblockdaten basiert;
    Analysieren aus den gelesenen Blockdaten und den Teilblockdaten einer hierarchischen Struktur, die in den Blockdaten enthalten ist durch Verknüpfen eines Startstellensteuercodes, Blockdaten und eines Endstellensteuercodes in dieser Reihenfolge; und
    Veranlassen, in Übereinstimmung mit einer resultierenden Analyse der hierarchischen Struktur und der Definition der Dokumentbeschreibungssprache, dass der vorgeschriebene Prozess für die Blockdaten durchgeführt wird.
  • Vorzugsweise das Programm, das einen Computer veranlasst, die Schritte zum Übertragen zu dem Server eines Namens elektronischer Daten, die dem vorgeschriebenen Prozess zu unterziehen sind, Empfangen von Teilblockdaten von dem Server zum Unterteilen der elektronischen Daten in eine Vielzahl von Blöcken für eine Verarbeitung; Auffordern des Servers, einen Block zu übertragen, der die elektronischen Daten enthält, die dem vorgeschriebenen Prozess zu unterziehen sind, und Empfangen von Daten des Blocks.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Datenverarbeitungsvorrichtung vorgesehen, die hierarchisch strukturierte elektronische Daten verarbeitet, wobei die elektronischen Daten begleitet werden durch Teilblockdaten entsprechend Hilfsinformation zum Unterteilen der elektronischen Daten in eine Vielzahl von Blöcken für eine Verarbeitung, wobei die Teilblockdaten enthalten Positionsinformation jedes Blocks von elektronischen Daten, und hierarchische Information des Blocks in einer Startstelle und einer Endstelle, die Vorrichtung umfassend:
    einen Eingabeabschnitt, der einen Block liest, der die elektronischen Daten, die zu verarbeiten sind, und die Teilblockdaten enthält;
    einen Datenstruktur-Analyseabschnitt, der die Teilblockdaten verwendet, um einen Startstellensteuercode, Blockdaten und einen Endstellensteuercode in dieser Reihenfolge zu verknüpfen, und eine hierarchische Struktur des gelesenen Blocks zu analysieren; und
    einen Verarbeitungsabschnitt, der ein Ergebnis verwendet, das durch den Datenstruktur-Analyseabschnitt bereitgestellt wird, um einen vorgeschriebenen Prozess durchzuführen.
  • Vorzugsweise die elektronischen Daten, die Dokumentendaten für eine Anzeige sind, der Verarbeitungsabschnitt enthält: einen Aufbaukalkulationsabschnitt, der die hierarchische Struktur des Blocks verwendet, die durch den Datenstruktur-Analyseabschnitt analysiert wird, um einen Aufbau zu kalkulieren, der verwendet wird, um den gelesenen Block anzuzeigen; und eine Anzeigeeinheit, die den Aufbau für eine Anzeige verwendet.
  • Vorzugsweise enthält die Vorrichtung: einen Übertragungs- und Empfangsabschnitt, der zu dem Server einen Block überträgt, der die elektronischen Daten enthält, die dem vorgeschriebenen Prozess zu unterziehen sind, und Daten des Blocks und die Teilblockdaten von dem Server empfängt.
  • Vorzugsweise ist die Vorrichtung ein mobiles Endgerät.
  • Damit die vorliegende Erfindung leichter verstanden werden kann, werden nun spezifische Ausführungsformen von ihr mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Datenverarbeitungsvorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung in einer ersten Ausführungsform;
  • 2 ist ein Überblick über eine Anzeigeeinrichtung der vorliegenden Erfindung in der ersten Ausführungsform, wie speziell beispielhaft durch eine mobile Ausrüstung implementiert;
  • 3 zeigt eine spezifische Gliederung von Teilblockdaten in der vorliegenden Ausführungsform;
  • 4 zeigt speziell elektronische Daten, die in eine Vielzahl von Blöcken unterteilt sind;
  • 5 zeigt ein spezifisches Beispiel von Teilblockdaten, die für die elektronischen Daten von 4 eingestellt sind;
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozess darstellt, der durch Datenverarbeitungsvorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung in der ersten Ausführungsform durchgeführt wird;
  • 7 zeigt ein spezifisches Beispiel von Daten, die von einem Block von Daten und Teilblockdaten erstellt werden;
  • 8 zeigt ein spezifisches Beispiel einer elektronischen Struktur, die nicht eine vollständig hierarchische Struktur hat;
  • 9 ist ein Blockdiagramm einer Datenverarbeitungsvorrichtung 200 der vorliegenden Erfindung in einer zweiten Ausführungsform;
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozess veranschaulicht, der durch Datenverarbeitungsvorrichtung 200 der vorliegenden Erfindung in der zweiten Ausführungsform durchgeführt wird;
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozess in der zweiten Ausführungsform darstellt, der durchgeführt wird, um Teilblockdaten zu erstellen;
  • 12A12C zeigen ein spezifisches Beispiel von Daten, die in der Mitte einer Linie in Blöcke unterteilt sind, und ein spezifisches Beispiel einer Angabe;
  • 13 ist ein Blockdiagramm der Datenverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung in einer dritten Ausführungsform;
  • 14 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozess in der dritten Ausführungsform darstellt, der durchgeführt wird, um Teilblockdaten zu erstellen;
  • 15 ist ein Blockdiagramm der Datenverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung in der dritten Ausführungsform;
  • 16 zeigt ein spezifisches Beispiel von hierarchisch strukturierten elektronischen Daten;
  • 17 ist eine Ansicht zur Veranschaulichung einer Baumstruktur, die aus hierarchisch strukturierten elektronischen Daten extrahiert wird; und
  • 18 zeigt ein spezifisches Beispiel von hierarchisch strukturierten elektronischen Daten.
  • 1 ist ein beispielhaftes Blockdiagramm einer Datenverarbeitungsvorrichtung 100 in einer ersten Ausführungsform, die eine Anzeigeeinrichtung ist.
  • Mit Bezug auf 1 empfängt ein Server 110 eine Anforderung von einem Benutzer und überträgt elektronische Daten, die in einer Datenbank aufgezeichnet sind. Ein Netz 114 verbindet den Server 110 und den Personalcomputer (PC) eines Benutzers 115 miteinander. Ein Aufzeichnungsmedium 111 extrahiert elektronische Daten von PC 115 und versorgt Datenverarbeitungsvorrichtung 100 mit den elektronischen Daten.
  • Es wird vermerkt, dass der PC 115 durch eine Empfangsvorrichtung elektronischer Daten (nicht gezeigt) ersetzt werden kann, die zum Beispiel in Verbrauchermärkten, Bahnstationsbetriebsgebäuden und dergleichen installiert ist, und von der Vorrichtung elektronische Daten extrahiert und in Aufzeichnungsmedium 111 aufgezeichnet werden können. Beim Extrahieren der elektronischen Daten von der Vorrichtung und Aufzeichnen der Daten in Aufzeichnungsmedium 11 kann der Dienst in Rechnung gestellt werden. Alternativ können elektronische Daten, die von Server 110 übertragen werden, durch Datenverarbeitungsvorrichtung 100 empfangen und in Aufzeichnungsmedium 111 aufgezeichnet werden, ohne PC 115 zu durchlaufen.
  • Bezug nehmend weiter auf 1 sind elektronische Daten 101 elektronische Daten, die in Aufzeichnungsmedium 111 aufgezeichnet sind, und Teilblockdaten 102 sind Daten, die in Aufzeichnungsmedium 111 aufgezeichnet sind und elektronische Daten 101 begleiten.
  • Die oben beschriebenen elektronischen Daten 101 sind strukturierte elektronische Daten um zu veranlassen, dass ein vorgeschriebener Prozess in Übereinstimmung mit einer Definition einer Dokumentenbeschreibungssprache ausgeführt wird und werden aufgezeichnet unter Verwendung eines Datenformates zum Aufzeichnen eines strukturierten Dokumentes mit einer hierarchischen Struktur, wie etwa SGML und XML.
  • Teilblockdaten 102 sind Daten, die strukturierte elektronische Daten 101 in eine Vielzahl von Blöcken unterteilen und veranlassen, dass ein vorgeschriebener Prozess für jeden Block ausgeführt wird. Teilblockdaten 102 sind mit elektronischen Daten 101 gepaart.
  • Bezug nehmend weiter auf 1 liest ein Eingabeabschnitt 103 elektronische Daten 101 und Teilblockdaten 102. Von elektronischen Daten 101 und Teilblockdaten 102 analysiert ein Datenstrukturanalyseabschnitt 104 eine hierarchische Struktur der Daten. Ein Verarbeitungsabschnitt 105 führt einen vorgeschriebenen Prozess basierend auf der hierarchischen Struktur durch, die durch Datenstrukturanalyseabschnitt 104 analysiert wird. Ein Steuerabschnitt 109 steuert Eingabeabschnitt 103, Datenstrukturanalyseabschnitt 104 und Verarbeitungsabschnitt 105.
  • Verarbeitungsabschnitt 105 kann für verschiedenen Inhalt elektronischer Daten und einen verschiedenen Prozess verschiedene Konfigurationen aufweisen. Falls Datenverarbeitungsvorrichtung 100 z. B. eine Anzeigeeinrichtung ist, die Text anzeigt, wie etwa elektronische Dokumente und elektronische Daten, die in dem Internet ausgetauscht werden, Bücher, Textbücher, Magazine, Romane und Artikel, dann ist, wie in 1 gezeigt, der Verarbeitungsabschnitt 105 konfiguriert aus einem Aufbaukalkulationsabschnitt 106, der eine resultierende Analyse verwendet, die durch den Datenstrukturanalyseabschnitt 104 bereitgestellt wird, um einen Aufbau zu kalkulieren, der verwendet wird, um den Text anzuzeigen, einer Anzeigeeinheit 108, die dem kalkulierten Aufbau verwendet, um den Text anzuzeigen, und einem Benutzerinstruktionsverarbeitungsabschnitt 107, der Benutzerinstruktionen verarbeitet, wie etwa Blättern.
  • Falls die elektronischen Daten Sprache sind, wird der Verarbeitungsabschnitt 105 modifiziert, eine Leseeinrichtung zu sein. Des weiteren wird für Anzeigeeinheit 108 eine Audiowiedergabeeinheit verwendet, und der Aufbaukalkulationsabschnitt 106 wird modifiziert, ein Abschnitt zu sein, der bestimmt, welcher Abschnitt zu lesen ist oder nicht, und welcher Abschnitt zu betonen ist oder nicht, wenn er gelesen wird, und der auch ein Intervall zwischen jedem Lesen einführt. Wenn die elektronischen Daten Sprache sind, kann die hierarchische Struktur der Daten betrachtet werden bei einer Änderung eines Attributs der Sprache, wenn gelesen wird. Falls die elektronischen Daten Sprache sind, erfordert die Datenverarbeitungsvorrichtung 100 ferner einen Drehbuchinterpretationsabschnitt, einen Audioausgabeabschnitt und einen Synchronisationsabschnitt, der jedes Element synchronisiert, um eine Reihenfolge der Wiedergabe zu steuern.
  • 2 zeigt speziell ein Beispiel, das bereitgestellt wird, wenn Datenverarbeitungsvorrichtung 100 durch mobile Ausrüstung implementiert ist.
  • In 2 stellt Anzeigeeinrichtung 108 eine Angabe basierend auf einem Aufbau für eine Anzeige bereit, der durch Aufbaukalkulationsabschnitt 106 kalkuliert wurde. Anzeigeeinheit 108 ist für ein Beispiel einer Anzeige konfiguriert. Des weiteren ist Aufzeichnungsmedium 111, wie in 1 gezeigt wurde, ein Aufzeichnungsmedium, das darin aufgezeichnet hat elektronische Daten 101, die zu verarbeiten sind, und Teilblockdaten 102, die durch PC 115, eine elektronische Datenempfangsvorrichtung oder dergleichen über Server 110 und Netz 114 von einer Dokumentendatenbank extrahiert werden. Wenn Aufzeichnungsmedium 111 in den Rumpf der Datenverarbeitungsvorrichtung 100 eingeführt wird, werden die zwei Daten durch den Eingabeabschnitt 103, der in der Datenverarbeitungsvorrichtung 200 vorgesehen ist, entsprechend einer Anzeigeeinrichtung gelesen. Des weiteren wird eine Kreuztaste 112 durch einen Benutzer verwendet, um z. B. im Text zu blättern und ein Buch, ein Dokument oder dergleichen auszuwählen, was anzuzeigen ist. Wenn elektronische Daten eine Verknüpfungsfunktion enthalten, wird des weiteren ein Stift 113 verwendet, um zu einem Verknüpfungsziel zu springen. Der Stift wird auch verwendet, um ein Element zu ändern, für das die Anzeigeeinrichtung oder die Datenverarbeitungsvorrichtung 100 den Benutzer zu einer Bestätigung auffordert.
  • Es wird vermerkt, dass an Stelle von Aufzeichnungsmedium 111, das darin elektronische Daten 101 und Teilblockdaten 102 aufgezeichnet hat, Datenverarbeitungsvorrichtung 100 intern mit einer Region zum Aufzeichnen der Daten darin versehen sein kann. Alternativ können die zwei Daten in einem Server 110 in Netz 114 oder einer Datenbank aufgezeichnet sein und verarbeitet werden, während die Daten heruntergeladen werden.
  • Es werden nun die Teilblockdaten beschrieben.
  • Allgemein sind die Teilblockdaten aus drei Datenbereichen eines elektronischen Datendateinamens 1, Blockinformation 2 und Verknüpfungszielinformation 3 konfiguriert, wie in 3 gezeigt.
  • Der elektronische Datendateiname 1 ist ein Bereich, der vorbereitet ist um aufzuzeichnen, welchen elektronischen Daten die Teilblockdaten entsprechen. Falls die Teilblockdaten innerhalb von elektronischen Daten aufgezeichnet oder damit verknüpft und somit aufgezeichnet sind, kann auf den elektronischen Datendateinamen 1 verzichtet werden.
  • Des weiteren kann für einige elektronische Daten, die zu verarbeiten sind, der Bereich der Verknüpfungszielinformation 3 fehlen.
  • Hierin nachstehend wird das Format der drei Bereiche beschrieben, indem auf ein XHTML-Dokument als ein spezifisches Beispiel von elektronischen Daten verwiesen wird, das in Übereinstimmung mit einer Definition einer Dokumentenbeschreibungssprache beschrieben ist und eine hierarchische Struktur hat. Falls das in 18 gezeigte XHTML-Dokument in vier Blöcke (1013) unterteilt wird, wie in 4 gezeigt, sind die Teilblockdaten, die diesem XHTML-Dokument entsprechen, wie in 5 gezeigt.
  • Mit Bezug auf 5 haben die Teilblockdaten einen Bereich 20, der als der Bereich des elektronischen Datendateinamens 1 dient, wobei darin der Dateiname des XHTML-Dokumentes von 4 aufgezeichnet ist.
  • Die Teilblockdaten haben Bereiche 2137, die als der Bereich der Blockinformation 2 dienen.
  • Bereich 21 zeichnet eine Blockzahl auf. Da das Dokument in vier Blöcke unterteilt ist, zeichnet dieser Bereich 4 auf.
  • Bereiche 2225, 2629, 3033, 3437 sind Bereiche von Blockinformation jeweils für Blöcke 10, 11, 12, 13. Im allgemeinen wird für eine Unterteilung in n Blöcke die Struktur der Blockinformation von Bereichen 21 bis 25n Mal wiederholt und somit aufgezeichnet.
  • Bereiche 22, 26, 30, 34 zeichnen Startstellen jeweiliger Blöcke auf, und Bereiche 23, 27, 31, 35 zeichnen Endstellen jeweiliger Blöcke auf, in der Form einer Bytezahl von der Spitze der Datei. Falls die Daten, die zu Block 11 gehören, zu extrahieren sind, werden die Werte der Blockinformation von Bereichen 26 und 27 geprüft und die 212. bis 423. Bits, wie von der Spitze der Datei gezählt, werden gelesen.
  • Bereiche 24, 28, 32, 36 zeichnen jeder ein Starttag auf, das in der Startstelle des entsprechenden Blocks noch effektiv ist. Die Blockinformation von Bereiche 24 ist ein Starttag, das in Startstelle von Block 10 noch effektiv ist. Da Block 10 in der Spitze der Datei beginnt, existiert dort jedoch ein Steuercode nicht, der in Bereich 24 aufgezeichnet ist. In der Startstelle von Block 11 ist <html> nicht geschlossen, und Bereich 28 zeichnet somit <html> auf. Für die Startstelle von Block 12, in der eine Vielzahl von Tags (<html>, <body becolor="yellow">, <p>) nicht geschlossen sind, sind sie in der Reihenfolge des Erscheinens verknüpft, d. h. <html><body becolor="yellow"><p>, um Blockinformation in Bereich 32 aufzuzeichnen. Es wird vermerkt, dass wenn ein Tag ein Attribut hat, wie etwa das <body>-Tag mit einem Attribut (becolor="yellow"), das Tag mit dem dazu angebrachten Attribut aufgezeichnet wird. Für Block 13 werden auch <html><body becolor="yellow"> in Bereich 36 als Blockinformation aufgezeichnet.
  • Bereiche 25, 29, 33, 37 zeichnen jeder ein Endtag eines Tags auf, das in der Endstelle des entsprechenden Blocks noch nicht geschlossen wurde. In der Endstelle des Blocks 10 ist das Tag <html> noch wirksam, und Bereich 25 zeichnet Blockinformation </html> auf. Des weiteren sind in der Endstelle des Blocks 11 die Tags <html>, <body becolor="yellow">, <p> nicht geschlossen, und entsprechend werden in einer Reihenfolge umgekehrt zu der Reihenfolge ihres Erscheinens die obigen Endtags verknüpft, </p></body></html> zu sein, und die Blockinformation wird in Bereich 29 aufgezeichnet. Ähnlich wird für Block 12 Blockinformation </body></html> aufgezeichnet. In der Endstelle von Block 13 werden alle Tags geschlossen, und Bereiche 37 zeichnet nichts auf.
  • Bereiche 38 bis 41 sind Bereiche von Verknüpfungszielinformation 3, und von dem XHTML-Dokument in 18 wird eine Position eines Labels, das als ein Verknüpfungsziel bezeichnet ist, aufgezeichnet.
  • Es wird nun die Verknüpfung eines XHTML-Dokumentes kurz beschrieben. Für ein XHTML-Dokument kann ein Tag <a> verwendet werden, um eine Verknüpfung zu einer anderen Datei oder einem Abschnitt einer Datei bereitzustellen. Z. B. sind in 4 Verknüpfungszielinformation 3, 4 Beispiele einer Herstellung einer Verknüpfung zu einem Abschnitt der gleichen Datei. In diesem Beispiel springt, wenn eine Zeichenkette "BBB" in der Verknüpfungszielinformation 3, die durch Tags <a> umgeben ist, angeklickt wird, die Stelle für eine Anzeige zu einer Stelle, in der ein Label "SUMMARY", das durch ein Attribut href bezeichnet ist, gesetzt ist, d. h. Verknüpfungszielinformation 4 mit "SUMMARY", gesetzt in einem Attribut name von <a>.
  • In 5 zeichnen Bereiche 3841 jeder Positionsinformation eines Labels einer Zielverknüpfung auf, d. h. Positionsinformation eines Labels, gesetzt durch ein Attribut name des Tags <a>. Für das XHTML-Dokument von 4 gibt es nur ein einzelnes Tag <a>, das das Attribut name hat, und entsprechend zeichnet Bereich 38 1 auf, und die Kombination von Bereichen 39 bis 41 wird nur einmal aufgezeichnet.
  • Falls es allgemein n Tags <a> mit dem Attribut name gibt, wird die Verknüpfungszielinformation der Struktur von Bereichen 39 bis 41n Mal aufgezeichnet. Bereich 39 zeichnet ein Label name auf, das in einem Attribut name von Tag <a> aufgezeichnet ist, und Bereiche 40, 41 zeichnen jeweils Start- und Endstellen einer Zeichenkette, die durch ein Tag <a> eingeschlossen ist, in der Form einer Bytezahl von der Spitze der Datei auf.
  • Es wird vermerkt, dass ein Block eine Größe hat, die durch die Verarbeitungsfähigkeit der Vorrichtung bestimmt wird. Mit anderen Worten macht ein größerer Block einen erhöhten Umfang von Verarbeitung pro Block notwendig, und daher sind erhöhte Zeit und erhöhte Speicher- und Ressourcenkapazitäten zu verwenden. Als solche wird die Größe des Blocks wünschenswert durch die Verarbeitungsfähigkeit der Vorrichtung bestimmt. Ein Faktor, um die Verarbeitungsfähigkeit einer Vorrichtung zu bestimmen, enthält die Verarbeitungsfähigkeit einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU), die in der Vorrichtung montiert ist, Speicherkapazität, Ressourcenkapazität und dergleichen.
  • Andererseits wird die Größe eines Blocks auch durch die Zahl von Zeichen, die auf einem Bildschirm angezeigt werden, und einen Faktor, der es bestimmt, bestimmt. Z. B. ist eine Vorrichtung, die Text z. B. eines elektronischen Buches anzeigt, häufig so gestaltet, dass sie, nachdem sie einem Bildschirm von Text anzeigt, wartet, bis eine Benutzerinstruktion, eine Seite zu bewegen, empfangen wird. Falls in diesem Fall der Block eine Größe hat, die relativ zu der Zahl von Zeichen, die auf einem Schirm angezeigt werden, extrem groß ist, wird das Verfahren zum Verarbeiten in der vorliegenden Ausführungsform, die einen Block als eine einzelne Einheit liest, auch Daten lesen, die unnötig sind, da sie nicht auf einem Schirm angezeigt werden, was ohne Nutzen ist. Als solche wird eine Blockgröße wünschenswert durch die Zahl von Zeichen bestimmt, die auf einem Schirm angezeigt werden. Es wird vermerkt, dass die Zahl von Zeichen, die auf einem Schirm angezeigt werden, mit der Größe und Auflösung eines Schirms der Anzeigeeinrichtung, dem Font der Zeichen, die anzuzeigen sind, Zeilen- und Zeichenabständen, Randgröße und dergleichen variiert, und durch diese Faktoren die Blockgröße geändert werden kann.
  • Die Teilblockdaten variieren etwas in Struktur und Format abhängig von dem Typ von elektronischen Daten von Interesse. Allgemein wird für elektronische XML-Daten Zielverknüpfungsinformation 3 von 3 ausgeschlossen, und die Bereiche des elektronischen Datendateinamens 1 und der Blockinformation 2 existieren und sind auch im Format identisch. Da Verknüpfungszielinformation 3 Information für eine Verknüpfungsfunktion ist, eine Funktion eines XHTML-Dokumentes, kann diese Information für elektronische Daten außer einem elektronischen Buch, wie etwa einem XHTML-Dokument, fehlen. Für elektronische Daten, die bewirken, dass ein Prozess mit Verweis auf Daten in einem anderen Block fortfährt, und elektronische Daten mit einer Funktion reagierend auf die Operation eines Benutzers, Daten in einem anderen Block anzuzeigen oder wiederherzustellen, kann jedoch die Stelle der Daten als Verknüpfungszielinformation 3 aufgezeichnet werden, um Zugriff zu unterstützen.
  • Anwendbare elektronische Daten sind nicht auf das XML-Format begrenzt. Im allgemeinen ist das Verfahren zum Verarbeiten in der vorliegenden Ausführungsform auf beliebige strukturierte Daten mit einer hierarchischen Struktur anwendbar. In diesem Fall wird genauer eine Aufzeichnung in dem Start-/Endstellen-Steuercode von Blockinformation 2 derart gemacht, dass eine hierarchische Struktur in einer Start-/Endstelle des Blocks verstanden werden kann, in ihren jeweiligen Formaten.
  • Hierin nachstehend wird nun die Operation von Verarbeitungsvorrichtung 100, die elektronische Daten und Teilblockdaten-Erlaubnisdaten verwendet, mit einer Anzeigeeinrichtung als ein Beispiel beschrieben. 6 stellt ein Flussdiagramm für die Anzeigeeinrichtung dar.
  • Mit Verweis auf 6 bezeichnet anfangs über den Benutzerinstruktionsverarbeitungsabschnitt 107 ein Benutzer elektronische Daten, die anzuzeigen sind (Schritt (S)101), und Teilblockdaten, die für die elektronischen Daten vorbereitet sind, werden über Eingabeabschnitt 103 gelesen (S102).
  • Dann wird auf die Teilblockdaten, die in S102 gelesen werden, jede Start-/Endstelle eines Blocks und eine Stelle eines Bereiches, der auf einem Schirm anzuzeigen ist, wie von der Spitze der Datei gesehen, verwiesen, um zu bestimmen, welcher Block zu lesen ist (S103), und nur ein notwendiger Block wird über Eingabeabschnitt 103 gelesen (S104).
  • Mit Verweis auf den Inhalt der Teilblockdaten, die in Schritt S102 gelesen werden, wird der Start-/Endstellensteuercode des gelesenen Blocks untersucht. Dann werden ein Startstellensteuercode, Blockdaten und ein Endstellensteuercode in dieser Reihenfolge verknüpft und eine hierarchische Struktur wird analysiert, um eine Baumstruktur zu erstellen (S105).
  • Falls z. B. Block 12 von 4 gelesen wird, werden die Blockinformation in Teilblockdaten von 5 in einem Bereich 32 und die in den Daten in einem Bereich 33 miteinander verknüpft, eins davor und das andere danach, um Daten zu erstellen, wie in 7 gezeigt, und eine hierarchische Struktur zu analysieren. In 7 sind die Daten von Bereich 51 ein Steuercode, der in der Blockinformation von Bereich 32 aufgezeichnet ist, die Daten von Bereich 52 sind Daten eines Blocks 12, der in S104 gelesen wird, und Bereich 53 ist ein Steuercode, der in Bereich 33 aufgezeichnet ist. Es wird vermerkt, dass wie in 7 gezeigt, falls notwendig, die Spitze daran eine XML-Deklaration und eine Dokumentationsdeklaration angebracht haben kann, wie etwa die Daten von Bereich 50. Schritt 105 wird in Datenstrukturanalyseabschnitt 104 durchgeführt.
  • Dann verwendet der Aufbaukalkulationsabschnitt 160 die Baumstruktur für einen einzelnen Block, der in S105 erstellt wurde, um einen Aufbau zu kalkulieren, der in einem Schirm für eine Anzeige verwendet wird (S106). Falls als ein Ergebnis ein Aufbau der Gesamtheit eines Schirms für eine Anzeige, die Anzeigeeinheit 108 hat, bestimmt wird (S107), fährt die Steuerung mit S108 fort, um die bezeichneten elektronischen Daten auf Anzeigeeinheit 108 anzuzeigen.
  • Falls in S107 der Schirm für eine Anzeige noch einen Bereich hat, für den kein Aufbau bestimmt ist, kehrt die Steuerung zu S104 zurück, und es wird ein anschließender Block gelesen und eine Baumstruktur wird erstellt (S105), und der Aufbauprozess eines aktuellen Blocks wird durchgeführt, wie von einem Aufbauschirm fortgesetzt, der für den unmittelbar vorangehenden Block erhalten wird (S106). Anschließende Schritte 107 und 108 sind ähnlich zu jenen zuvor beschriebenen.
  • Nachdem Anzeigeeinheit 108 in S108 die Daten anzeigt, geht die Steuerung zu S109 und wartet auf die Instruktionen des Benutzers. Die Steuerung wartet in S109, bis die Instruktion des Benutzers empfangen ist.
  • Falls eine Benutzerinstruktion empfangen wird, den Prozess für eine Anzeige zu terminieren, terminiert die Steuerung den Prozess.
  • Falls in S109 eine Benutzerinstruktion empfangen wird, zu einer anschließenden Seite oder einer vorherigen Seite zu blättern, fährt die Steuerung mit S111 fort und bestimmt als ein Ergebnis der Instruktion zum Blättern des Benutzers, ob Inhalt, der anschließend anzuzeigen ist, identisch zu dem aktuellen Block ist. Falls ja, bewegt sich die Steuerung zu S106 und führt einen Aufbauprozess basierend auf der zuvor erstellten Baumstruktur durch, und ähnlich zu dem, was zuvor beschrieben wurde, setzen S107 und die anschließenden Schritte fort.
  • Falls die Steuerung in S111 bestimmt, dass sich der Inhalt, der anschließend anzuzeigen ist, von dem aktuellen Block unterscheidet, fährt die Steuerung mit S104 fort, und liest einen Block, der für eine Anzeige notwendig ist, und ähnlich zu dem, was zuvor beschrieben wurde, setzen S105 und die anschließenden Schritte fort.
  • Falls in S109 eine Instruktion empfangen wird, um z. B. einen Verknüpfungssprung einzusetzen, um zu einem anderen Bereich zu springen, fährt die Steuerung mit S110 fort und bestimmt, ob das Ziel für eine andere Datei oder die gleiche Datei bestimmt ist. Z. B. wird für ein XHTML-Dokument, wenn eine Zeichenkette, die durch Tags <a> mit dem Attribut href eingeschlossen ist, angeklickt wird, aus dem Wert des Attributs bestimmt, ob die Verknüpfung die zu einer anderen Datei oder innerhalb der gleichen Datei ist. Falls es eine Verknüpfung innerhalb der gleichen Datei ist, dann fährt die Steuerung mit S111 fort und bestimmt, ob das Verknüpfungsziel identisch zu dem aktuellen Block ist. Dabei wird auf Verknüpfungszielinformation 3, die in Teilblockdaten aufgezeichnet ist, verwiesen um zu bestimmen, in welchem Block das Verknüpfungsziel enthalten ist. Z. B. wird für das Beispiel in 5 auf die Blockinformation der Bereiche 3841 verwiesen um zu bestimmen, in welcher Stelle in der Datei ein Label des Verknüpfungsziels, das durch ein Attribut href von <a> bezeichnet ist, vorhanden ist. Danach wird auf die Blockinformation von Bereichen 2137 verwiesen um zu untersuchen, welcher Block die Stelle enthält, um den Block des Verknüpfungsziels zu untersuchen.
  • Falls der erhaltene Block des Verknüpfungsziels identisch zu dem aktuellen Block ist, fährt die Steuerung mit S106 fort und führt einen Prozess ähnlich zu dem zuvor beschriebenen durch.
  • Falls der Block des Verknüpfungsziels von dem aktuellen Block verschieden ist, dann fährt die Steuerung mit S104 fort, und liest den anderen Block und führt einen Prozess ähnlich zu dem zuvor beschriebenen durch.
  • Falls in S110 die Steuerung bestimmt, dass das Verknüpfungsziel eine andere Datei ist, dann fährt die Steuerung mit S102 fort, und liest Teilblockdaten, die für die Datei des Verknüpfungsziels vorbereitet sind, und führt einen Prozess ähnlich zu dem vorher beschriebenen durch.
  • Verwendung von Teilblockdaten, wie oben beschrieben für eine Verarbeitung erlaubt, dass nur ein Abschnitt von elektronischen Daten gelesen und verarbeitet wird, sodass schnell und mit reduziertem Speicher verarbeitet werden kann.
  • Es wird vermerkt, dass während die vorliegende Ausführungsform einige Abschnitte hat, die durch Verweis auf ein XHTML-Dokument als ein Beispiel beschrieben werden, es aus der obigen Beschreibung offensichtlich ist, dass ihre Anwendung nicht auf eine Einrichtung begrenzt ist, die ein XHTML-Dokument anzeigt. Für Einrichtungen, die elektronischen Daten mit Verknüpfungsfunktionen, wie etwa ein XHTML-Dokument, und hierarchisch strukturiert anzeigen, sind die Teilblockdaten von 3 und das Flussdiagramm von 6 anwendbar. Selbst wenn elektronischen Daten frei von einer Verknüpfungsfunktion sind, sind des weiteren 3 ohne Verknüpfungszielinformation 3 und 6 ohne S110 anwendbar. Z. B. können JepaX (JEPA electronic publishing exchange format), gefördert durch Japan Electronic Publishing Association for standardization, Network Electronic Book Format, vorgeschlagen durch Japan Electronic Book Committee, und beliebige andere ähnliche elektronische Daten mit einer hierarchischen Struktur, die z. B. durch XML aufgezeichnet ist, ähnlich verarbeitet werden, wie in 6 gezeigt.
  • Des weiteren ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass Vorbereitung von Teilblockdaten erlaubt, hierarchisch strukturierte elektronische Daten nur teilweise zu lesen und zu verarbeiten. Wie etwa in dem Blockdiagramm von 1, kann durch Ersetzen von Verarbeitungsabschnitt 105 durch einen Prozess, der für die Verarbeitungsvorrichtung eindeutig ist, die vorliegende Erfindung nicht nur auf eine Anzeigeeinrichtung, sondern auch andere Verarbeitungsvorrichtungen angewendet werden. In diesem Fall hat das Flussdiagramm von 6 Schritte 106 bis 108, die durch einen Prozess ersetzt werden, der für die Verarbeitungsvorrichtung von Interesse eindeutig ist. Für eine Textlesevorrichtung werden z. B. die Schritte durch die Schritte zum Bestimmen, ob welcher Abschnitt von elektronischen Daten zu lesen ist oder nicht, Einstellen von Klangqualität und Intensität abhängig von dem Abschnitt von Interesse, um ihn zu lesen, und Wiedergeben einer Stimme ersetzt.
  • Während in der vorliegenden Ausführungsform die vorliegende Erfindung durch Verweis auf elektronische Daten mit einer hierarchischen Struktur, wie etwa XML, beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung auch auf ein HTML-Dokument oder ähnliche Daten anwendbar, die eine hierarchische Struktur nicht vollständig aufweisen.
  • Für ein HTML-Dokument gibt es z. B. ein Tag <basefont>, das eine Basisfontgröße bezeichnet. Wenn eine Bezeichnung, wie in 8 gezeigt, in einem Bereich 72 durchgeführt wird, wird eine Basisfontgröße von 3 eingestellt, der anschließende Text kann jedoch hierarchisch strukturiert sein, bis ein anschließendes <basefont>-Tagziel ankommt. Während z. B. das <basefont>, das in Bereich 72 angezeigt wird, z. B. durch Tags <p> und <u> eingeschlossen ist, wird ungeachtet dessen, dass Endtags von <p> und <u> erscheinen, die Einstellung dennoch gehalten und entsprechend wird die hierarchische Struktur unterbrochen. Falls ein derartiges Tag mit einem Effekt existiert, das eine hierarchische Struktur ignoriert, dann kann auch in einem Endstellensteuercode des Blocks, der dieses Tag enthält, das Endtag des Tags aufgezeichnet sein, und für ei nen anschließenden Block kann das Tag auch einem Startstellensteuercode und das Endtag des Tags einem Endstellensteuercode hinzugefügt sein, sodass falls ein anderer Block allein zu verarbeiten ist, es verstanden werden kann, dass das Tag Auswirkung in dem Block hat. Als solcher kann ein Prozess ähnlich zu 6 bereitgestellt werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Es wird nun die vorliegende Erfindung in einer zweiten Ausführungsform beschrieben.
  • 9 ist ein beispielhaftes Diagramm einer Datenverarbeitungsvorrichtung 200 der vorliegenden Erfindung in der zweiten Ausführungsform.
  • Mit Verweis auf 9 sind elektronische Daten 201 elektronische Daten, die durch Datenverarbeitungsvorrichtung 200 verarbeitet werden, und Teilblockdaten 202 sind Teilblockdaten, die elektronische Daten 201 begleiten.
  • Ein Eingabeabschnitt 203 liest elektronische Daten 201 und Teilblockdaten 202. Aus elektronischen Daten 201 und Teilblockdaten 202 analysiert ein Datenstrukturanalyseabschnitt 204 eine hierarchische Struktur von Daten. Ein Teilblockdaten-Erstellungsabschnitt 205 erstellt Teilblockdaten von elektronischen Daten 201, wenn Teilblockdaten 202 nicht existieren. Ein Verarbeitungsabschnitt 206 führt einen vorgeschriebenen Prozess basierend auf der hierarchischen Struktur durch, die durch den Datenstrukturanalyseabschnitt 204 analysiert wird. Ein Steuerabschnitt 210 steuert den Eingabeabschnitt 203, den Datenstrukturanalyseabschnitt 204, den Teilblockdaten-Erstellungsabschnitt 205 und den Verarbeitungsabschnitt 206. Die elektronischen Daten 201 und die Teilblockdaten 202 werden in einem Aufzeichnungsmedium 111 aufgezeich net, ähnlich wie in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, und in die Datenverarbeitungsvorrichtung 200 gelesen.
  • Der Verarbeitungsabschnitt 206 kann unterschiedliche Konfigurationen für unterschiedlichen Inhalt von elektronischen Daten und einen unterschiedlichen Prozess haben. Falls die Datenverarbeitungsvorrichtung 200 z. B. eine Anzeigeeinrichtung z. B. zum Anzeigen von Text ist, wie in 9 gezeigt, ist der Verarbeitungsabschnitt 206 aus einem Aufbaukalkulationsabschnitt 207, der eine resultierende Analyse verwendet, die durch den Datenstrukturanalyseabschnitt 204 bereitgestellt wird, um einen Aufbau zu kalkulieren, der verwendet wird, um den Text anzuzeigen, einer Anzeigeeinheit 209, die den kalkulierten Aufbau für eine Anzeige verwendet, und einem Benutzerinstruktionsverarbeitungsabschnitt 208, der Benutzerinstruktionen verarbeitet, wie etwa Blättern, konfiguriert.
  • 10 stellt einen Prozess in Verarbeitungsvorrichtung 200 in einem Flussdiagramm dar.
  • Mit Verweis auf 10 verwendet ein Benutzer anfangs eine Tastatur, eine Maus, einen Stift und/oder dergleichen, um elektronische Daten zu bezeichnen, die zu verarbeiten sind (S201). Über den Benutzerinstruktionsverarbeitungsabschnitt 208 wird in S202 eine Entscheidung bezüglich dessen getroffen, ob für die elektronischen Daten Teilblockdaten existieren. Falls ja, dann wird ein Prozess ähnlich zu dem in der ersten Ausführungsform beschriebenen durchgeführt, und Schritt 102 und die anschließenden Schritte von 6 werden durchgeführt.
  • Anderenfalls werden dann in S203 Teilblockdaten erstellt und anschließend werden S102 und die anschließenden Schritte von 6 durchgeführt. S102 und die anschließenden Schritte sind identisch zu jenen, die in der ersten Ausführungsform beschrieben werden.
  • S203 wird nun spezieller beschrieben.
  • Der Teilblockdaten-Erstellungsabschnitt 205 unterteilt elektronische Daten, die von Eingabeabschnitt 202 empfangen werden, in eine Vielzahl von Blöcken, untersucht einen Steuercode in einer Start-/Endstelle von jedem Block und erstellt Teilblockdaten, wie in 3 gezeigt.
  • In S203 wird ein Prozess durchgeführt, wie in dem Flussdiagramm von 11 gezeigt.
  • Mit Verweis auf 11 wird anfangs ein Blockgrößenzielwert T eingestellt (S301). Wie vorher beschrieben wurde, wird wünschenswert eine geeignete Blockgröße durch eine Verarbeitungsfähigkeit der Verarbeitungsvorrichtung, die Zahl von Zeichen, die auf einem Schirm angezeigt werden, und Faktoren, die die gleichen bestimmen, bestimmt. Entsprechend wird auf diese Parameter verwiesen, um einen Blockgrößenzielwert T einzustellen. Es wird vermerkt, dass bei Einstellung des Wertes T ein Vorgabewert, der vorher zu der Verarbeitungsvorrichtung von Interesse bereitgestellt wird, oder ein durch einen Benutzer bestimmter Wert verwendet werden kann.
  • Die Teilblockdaten von 5 werden mit einem Blockgrößenzielwert erstellt, der auf 200 Byte eingestellt ist. Es sollte hierin vermerkt werden, dass eine Blockgröße, die einzustellen ist, ein Zielwert ist, da im allgemeinen Daten in Blöcke nur in einer begrenzten Stelle unterteilt werden können, wie hierin nachstehend beschrieben wird, wenn S303 beschrieben wird.
  • In S301 fährt, sobald der Blockgrößenzielwert T eingestellt wurde, die Steuerung mit S302 fort und ein Bereich von X Byte einschließlich eines T-ten Byte, wie von der Spitze der Datei gezählt, wird als ein Blockgrenzensuchbereich eingestellt. Der Wert von X ist auf z. B. eine Hälfte des Wertes T eingestellt. In S303 wird dann innerhalb des Suchbereiches eine Kandidatengrenze extrahiert.
  • Eine Kandidatengrenze variiert abhängig von dem Typ von elektronischen Daten von Interesse. Falls z. B. elektronische Daten ein XML-Dokument sind, sind sie nicht in der Mitte eines Tags, eines Kommentars oder einer Zeichenkette getrennt, sondern unmittelbar vor oder nach einem Tag. Falls es z. B. eine Datenzeichenkette "<div id="ID1">abcdef</div>" gibt, wird eine Blockgrenze unmittelbar vor oder nach "<div id="ID1">" oder unmittelbar vor oder nach "</div>" eingestellt. Trennung wird nicht in der Mitte eines Tags eingeführt, da Trennung in der Mitte von "<div id="ID1">" einen Tagnamen, einen Attributnamen, einen Attributwert und dergleichen unterbrechen kann, und Trennung wird nicht in dem Zeichenkettenelement "abcdef" eingeführt, da eine Zeichenkette, Text oder dergleichen, die zwischen Tags eingeschlossen ist, häufig selbst eine Zeichenkette, Text und dergleichen bildet, die jedes eine Bedeutung aufweisen, und wünschenswert sollte Unterteilung in der Mitte einer Zeichenkette, von Text und dergleichen, die jedes eine Bedeutung haben, vermieden werden.
  • Falls Datenverarbeitungsvorrichtung 200 eine Anzeigeeinrichtung ist, die ein elektronisches Buch anzeigt, wie etwa ein XHTML-Dokument, dann ist es des weiteren zusätzlich zu der oben beschriebenen Einschränkung wünschenswert, dass eine Stelle unmittelbar nach einem Tag für eine neue Zeile, einem Anfang eines Absatzes oder eine ähnliche Stelle, in der eine Angabe von den Beginn einer Zeile startet, als Kandidatengrenzen eingestellt wird. Z. B. zeigt 12A ein spezifi sches Beispiel eines XHTML-Dokumentes, das in der Mitte einer Zeile in zwei Blöcke 60 und 61 unterteilt ist, und 12B zeigt ein Beispiel einer Anzeige des XHTML-Dokumentes von der Spitze.
  • Falls Block 60 in der Mitte einer Zeile endet, wird Block 61 von der Mitte der Zeile (von der dritten Zeile in dem siebten Zeichen et seq.) ausgegeben. Wenn andererseits ein Benutzer oder dergleichen eine Instruktion abgibt, eine Angabe von der Spitze von Block 61 zu starten, wird Block 61 allein gelesen und eine Aufbaukalkulation wird durchgeführt. Wie in 12C gezeigt, wird entsprechend Block 61 von der Spitze einer Zeile angezeigt. Falls der Benutzer eine Instruktion abgibt, von Block 61 oder Block 60 oder in einer Richtung entgegengesetzt zu der des Textes zu blättern, mit Angabe von Block 61, der in unterschiedlichen Stellen beginnt, wie in 12B und 12C gezeigt, würde als solche eine Angabe, die nicht in Ordnung ist, bereitgestellt, wenn Blöcke umgeschaltet werden.
  • Falls Blockunterteilung auf eine Stelle begrenzt ist, in der eine Angabe von den Beginn einer Zeile startet, wird ein Aufbau beständig von den Beginn einer Zeile ungeachtet eines Aufbaus eines unmittelbar vorangehenden Blocks bereitgestellt. Dies kann ein derartiges Problem, wie oben beschrieben, eliminieren. Für ein elektronisches Buch, wie etwa ein XHTML-Dokument, wird entsprechend eine Kandidatengrenze eines Blocks von einer Stelle extrahiert, die einem Tag unmittelbar vorausgeht oder folgt, und auch erlaubt, dass eine Angabe beständig von den Beginn einer Zeile startet.
  • Dann wird auf die Zahl von Kandidatengrenzen, die in S303 extrahiert werden, verwiesen, um eine Bedingung in S304 zu verzweigen.
  • Falls keine Kandidatengrenze gefunden wird, fährt dann die Steuerung mit S302 fort und verschiebt den Suchbereich in der Datei nach unten, und es werden, ähnlich wie vorher beschrieben wurde, S302 und die anschließenden Schritte durchgeführt.
  • Falls eine Kandidatengrenze existiert, wird ein Kandidat am nächsten zu einer Mitte des Suchbereichs, der in S302 eingestellt wird, ausgewählt und als eine Grenze eingestellt (S305). Dann wird in S306 eine Positions- und hierarchische Beziehung einer Start-/Endstelle eines Blocks, wie von der Spitze der Datei gesehen, untersucht, um einen einzelnen Block von Information zu erhalten, der in Blockinformation 2 aufzuzeichnen ist.
  • Dann wird bestimmt, ob das Ende dieses Blocks das Ende der Datei ist (S308). Falls nicht, fährt die Steuerung dann mit S302 fort und setzt eine Untersuchung eines anschließenden Blocks fort.
  • Falls das Ende eines Blocks mit dem Ende einer Datei übereinstimmt, dann werden in S308 die Blockinformation und der Name von elektronischen Daten, die von S301 bis S307 untersucht werden, in Teilblockdaten aufgezeichnet. Falls notwendig, wird auch Verknüpfungszielinformation untersucht und in den Blockdaten aufgezeichnet. Wenn S308 endet, endet der Teilblockdaten-Erstellungsprozess.
  • Es wird vermerkt, dass während in der vorliegenden Ausführungsform der Teilblockdaten-Erstellungsabschnitt 205 intern zu der Datenverarbeitungsvorrichtung 200 vorgesehen ist, der Teilblockdaten-Erstellungsabschnitt 205 zu einem Server 110 bereitgestellt werden kann, der in der ersten Ausführungsform beschrieben wird, und Teilblockdaten darin erstellt werden können.
  • In diesem Fall fließt der Prozess, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde. Des weiteren kann Hardware oder Software, die die Funktion des Teilblockdaten-Erstellungsabschnitts 205 implementiert, in einen Allzweck-Personalcomputer (nicht gezeigt) einbezogen werden, um Inhalt, der in einer allgemeinen Dokumentenbeschreibungssprache beschrieben ist, zu Inhalt mit einer Datenstruktur, die für die vorliegende Erfindung eindeutig ist, zu wandeln. Der so generierte Inhalt kann zu Server 110 von 1 heraufgeladen werden und von dort zu einem PC eines Benutzers 115 heruntergeladen werden. Diese Konfiguration kann ein System aufbauen, das Inhalt erstellt und verkauft, den Datenverarbeitungsvorrichtung 100 veranlasst wird anzuzeigen. Falls Datenverarbeitungsvorrichtung 100 ein elektronischer Buchbetrachter ist, ist ein derartiges System effektiv beim Wandeln von Inhalt eines elektronischen Buches, der in einer Allzweck-Dokumentenbeschreibungssprache beschrieben ist, zu einer Datenstruktur, die Datenverarbeitungsvorrichtung 100 gewidmet ist für Bereitstellung.
  • Während die vorliegende Ausführungsform teilweise durch Verweisen auf eine Anzeigeeinrichtung als ein Beispiel beschrieben wurde, ist aus der obigen Beschreibung offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass Teilblockdaten erstellt und verarbeitet werden können um zu erlauben, dass hierarchisch strukturierte elektronische Daten nur teilweise gelesen und verarbeitet werden. Entsprechend kann in dem Blockdiagramm von 9 durch Ersetzen von Verarbeitungsabschnitt 206 mit dem, was für die Verarbeitungsvorrichtung von Interesse ist, die vorliegende Erfindung nicht nur auf eine Anzeigeeinrichtung angewendet werden, sondern auch allgemeine Datenverarbeitungsvorrichtungen.
  • Dritte Ausführungsform
  • Es wird nun die vorliegende Erfindung in einer dritten Ausführungsform beschrieben.
  • 13 ist ein beispielhaftes Blockdiagramm der Datenverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung in der dritten Ausführungsform. Der Veranschaulichung halber wird sie auf dem Weg eines Beispiels als eine Datenanzeigeeinrichtung beschrieben.
  • Wie in 13 gezeigt, ist die Datenanzeigeeinrichtung hauptsächlich in drei Abschnitte unterteilt, d. h. eine Dokumentendatenbank (DB) 301, einen Serverprozessabschnitt 302 und einen Clientprozessabschnitt 304. Der Serverprozessabschnitt 302 und der Clientprozessabschnitt 304 sind durch eine Netzleitung 303 verbunden.
  • Dokumenten-DB 301 hat darin elektronische Daten, die zu verarbeiten sind, und begleitende Teilblockdaten gespeichert.
  • Der Serverprozessabschnitt 302 ist aus einem Eingabeabschnitt 305, der elektronische Daten und Teilblockdaten von Dokumenten-DB 301 liest, einem Teilblockdaten-Erstellungsabschnitt 306, der Teilblockdaten erstellt und zu Dokumenten-DB 301 aufzeichnet, wenn Teilblockdaten für elektronische Daten dort nicht existieren, und einem Übertragungs- und Empfangsabschnitt 307, der eine Anforderung von dem Clientprozessabschnitt 304 empfängt und auch bestimmte Daten zu dem Clientprozessabschnitt 304 überträgt, konfiguriert.
  • Der Clientprozessabschnitt 304 enthält einen Benutzerinstruktionsverarbeitungsabschnitt 309, der elektronische Daten, die zu verarbeiten sind, Benutzerinstruktionen, wie etwa Blättern, und dergleichen verarbeitet, einen Übertragungs- und Empfangsabschnitt 308, der zu dem Serverprozessabschnitt 302 Inhalt einer Benutzerinstruktion, die in Benutzerinstrukti onsverarbeitungsabschnitt 309 analysiert wurde, überträgt, und auch Daten empfängt, die von Serverprozessabschnitt 302 übertragen werden, einen Datenstrukturanalyseabschnitt 310, der eine hierarchische Struktur von elektronischen Daten analysiert, die von Serverprozessabschnitt 302 übertragen werden, einen Aufbaukalkulationsabschnitt 311, der die hierarchische Struktur verwendet, die in Datenstrukturanalyseabschnitt 310 analysiert wird, um einen Aufbau zu kalkulieren, der verwendet wird, um die elektronischen Daten anzuzeigen, und eine Anzeigeeinheit 312, die den kalkulierten Aufbau verwendet, um die Daten anzuzeigen. Es wird vermerkt, dass wenn der Aufbaukalkulationsabschnitt 311 einen Aufbau kalkuliert und als ein Ergebnis einen Aufbau nur für einen Abschnitt von Anzeigeeinheit 312 bestimmt, eine Anforderung über Übertragungs- und Empfangsabschnitt 308 zu dem Serverprozessabschnitt 302 abgegeben werden kann, notwendige Daten zu übertragen.
  • Es wird nun auf 14 und 15 Bezug genommen, um einen Fluss eines Prozesses in der Datenanzeigeeinrichtung der vorliegenden Ausführungsform zu beschreiben.
  • Mit Bezug auf 14 wird anfangs, wenn ein Benutzer elektronische Daten bezeichnet, die zu verarbeiten sind, der Dateiname von elektronischen Daten zu Serverprozessabschnitt 302 übertragen (S301). Der Serverprozessabschnitt 302 untersucht, ob Teilblockdaten für die elektronischen Daten innerhalb von Dokumenten-DB 301 existieren (S302), und falls nicht, fährt die Steuerung mit S303 fort, erstellt Teilblockdaten und fährt mit S304 fort. S303 ist ähnlich zu dem, was mit Bezug auf 11 beschrieben wurde. Falls in S302 Teilblockdaten existieren, dann fährt die Steuerung mit S304 fort.
  • In S304 werden die Teilblockdaten übertragen zu und empfangen durch Clientprozessabschnitt 304 (S305).
  • Es wird vermerkt, dass von diesen Schritten in S301 eine Zielblockgröße für eine Unterteilung, die durch die Bildschirmgröße von Anzeigeeinheit 312 bestimmt wird, Speicherkapazität und dergleichen zusammen mit dem Dateinamen der elektronischen Daten übertragen werden können, und der Serverprozessabschnitt 302 durch die Blockgröße angesteuert werden kann, Teilblockdaten zu erstellen. Dies erlaubt eine Blockunterteilung entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit von Clientprozessabschnitt 304, was letztlich Benutzer mit weiterer Zweckmäßigkeit versieht.
  • Mit Bezug auf 15 analysiert dann Clientprozessabschnitt 304 die empfangenen Teilblockdaten und bestimmt, welcher Block zu lesen ist, wie basierend auf einer Start-/Endstelle jedes Blocks und der Stelle eines Bereiches, der auf einem Schirm anzuzeigen ist, wie von der Spitze der Datei gesehen, und informiert den Serverprozessabschnitt 302 über einen Block, der zu lesen ist (S306).
  • Der Serverprozessabschnitt 302, der die Anforderung empfangen hat, liest den bezeichneten Block aus Dokumenten-DB 301 und gibt ihn zu dem Clientprozessabschnitt 304 zurück (S307). Der Clientprozessabschnitt 304 führt aus den empfangenen Blockdaten und Inhalt von Teilblockdaten einen Prozess ähnlich zu dem durch, was vorher in S105 beschrieben wurde, und führt danach von S106 einen Prozess ähnlich zu dem durch, was vorher in S105 beschrieben wurde (S309–S314).
  • Selbst wenn elektronische Daten, die zu verarbeiten sind, in einem Server existieren, kann somit eine hierarchische Struktur betrachtet werden, während elektronische Daten nur einen Abschnitt gelesen und verarbeitet haben können, sodass ein schnellerer Prozess bereitgestellt werden kann und ein kleinerer Speicher verwendet werden kann, als wenn elektronische Daten ganz gelesen und verarbeitet werden. Des weiteren trägt teilweise Verarbeitung von elektronischen Daten zu einem reduzierten Umfang von Daten bei, die in einem Netz übermittelt werden.
  • Es wird vermerkt, dass während in der vorliegenden Ausführungsform der Teilblockdaten-Erstellungsabschnitt 306 intern zu dem Serverprozessabschnitt 302 vorgesehen ist, der Teilblockdaten-Erstellungsabschnitt 306 für Dokumenten-DB 301 oder Clientprozessabschnitt 304 bereitgestellt werden kann um zu erlauben, dass Teilblockdaten in Dokumenten-DB 301 oder Clientprozessabschnitt 304 erstellt werden.
  • Während in der obigen Beschreibung eine Datenanzeigeeinrichtung beispielhaft beschrieben wurde, ist, wie aus der obigen Beschreibung des weiteren offensichtlich ist, die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass Teilblockdaten verwendet werden, um einen Prozess durchzuführen um zu erlauben, dass hierarchisch strukturierte elektronische Daten nur teilweise empfangen und verarbeitet werden. Entsprechend kann in dem Blockdiagramm von 13 durch Ersetzen von Aufbaukalkulationsabschnitt 311 und Anzeigeeinheit 312 durch einen Verarbeitungsabschnitt, der für die Verarbeitungsvorrichtung von Interesse eindeutig ist, die vorliegende Erfindung nicht nur auf eine Anzeigeeinrichtung angewendet werden, sondern auch auf allgemeine Datenverarbeitungsvorrichtungen.
  • Des weiteren können die Prozesse, die in den ersten bis dritten Ausführungsformen beschrieben werden, teilweise oder ganz als eine geordnete Reihe von Instruktionen bereitgestellt werden, die für einen Prozess geeignet sind, der durch einen Computer durchgeführt wird (d. h. ein Programm). Des weiteren können derartige Programme auch in der Form eines computer lesbaren Aufzeichnungsmediums mit einem darin aufgezeichneten Programm zum Installieren, Ausführen und Abgeben des Programms bereitgestellt werden.
  • Des weiteren können das obige Programm oder Inhaltsdaten mit der Datenstruktur, die in den ersten bis dritten Ausführungsformen beschrieben wird, von einer Servervorrichtung über ein Netz übertragen und somit einer Clientvorrichtung bereitgestellt werden. In diesem Fall enthält der Server 110 in 1 einen Übertragungsabschnitt, der das Programm oder die Inhaltsdaten überträgt.
  • Die Datenbankverarbeitungsvorrichtung in der vorliegenden Ausführungsform, die konfiguriert ist, wie oben beschrieben, erlaubt, dass hierarchisch strukturierte elektronische Daten nur teilweise gelesen und verarbeitet werden, da Teilblockdaten, die für die elektronischen Daten vorbereitet werden, verwendet werden und die hierarchische Struktur somit betrachtet wird. Es kann ein schnellerer Prozess bereitgestellt werden, und ein kleinerer Speicher kann verwendet werden, als wenn die elektronischen Daten ganz gelesen und verarbeitet werden.
  • Des weiteren erlaubt Vorbereitung von Positionsinformation eines Verknüpfungsziels für die Teilblockdaten, dass eine Verknüpfungsfunktion eines XHTML-Dokumentes oder Ähnliches sich zu einem beliebigen Block bewegen, um eine schnelle Bewegung zu sein.
  • In der zweiten Ausführungsform ist des weiteren die Datenverarbeitungsvorrichtung angepasst, elektronische Daten frei von Teilblockdaten zu verarbeiten, nachdem Teilblockdaten erstellt sind. Elektronische Daten frei von Teilblockdaten können auch rasch und mit einem reduzierten Umfang von Speicher verarbeitet werden.
  • Des weiteren kann in der vorliegenden Ausführungsform die Datenverarbeitungsvorrichtung Blöcke von im wesentlichen gleicher Größe generieren. Falls ein Benutzer eine Instruktion zum Blättern eingibt, um eine Anzeige zu einem vorangehenden oder anschließenden Block zu verschieben, wird als solche die Anzeige in der im wesentlichen gleichen Verarbeitungszeit angezeigt. Dies kann vorteilhafter Weise verhindern, dass der Benutzer Unbehagen empfindet. Falls ein Block mit einer äußerst großen Größe existiert, kann einigen Verarbeitungsvorrichtungen der Arbeitsspeicher ausgehen und sie können versagen, normal zu arbeiten. Blöcke von im wesentlichen gleicher Größe stellen kaum ein derartiges Problem dar.
  • Des weiteren kann in der dritten Ausführungsform die Datenverarbeitungsvorrichtung nur einen Abschnitt von elektronischen Daten lesen und verarbeiten, wenn die elektronischen Daten und Teilblockdaten in einem Server existieren, der über ein Netz verbunden ist, da die Vorrichtung eine hierarchische Struktur betrachtet. Es kann ein schnellerer Prozess bereitgestellt werden, und ein kleinerer Speicher kann verwendet werden, als wenn die elektronischen Daten ganz von dem Server heruntergeladen und verarbeitet werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung können somit hierarchisch strukturierte elektronische Daten mit reduziertem Speicher rasch verarbeitet werden. Die vorliegende Erfindung ist somit vorteilhafter Weise auf Datenverarbeitungsverfahren, Programme und Vorrichtungen anwendbar.

Claims (14)

  1. Ein Verfahren zum Verarbeiten strukturierter Daten, die gebildet werden aus strukturierten elektronischen Daten und Teilblockdaten, die verwendet werden, um die elektronischen Daten in eine Vielzahl von Blöcken unabhängig von einer hierarchischen Struktur der elektronischen Daten für eine Verarbeitung zu unterteilen, wobei die Teilblockdaten (102) enthalten Positionsinformation zum Aufzeichnen einer Position von jedem Block von elektronischen Daten (101), und hierarchische Information des Blocks in einer Startstelle und einer Endstelle, wobei die hierarchische Information enthält einen Stapel von Steuercodes, die für die hierarchische Ebene der aktuellen Position in der Startstelle des Blocks und in der Endstelle des noch Blocks aktiv sind, und jeder der Blöcke so unterteilt wird, dass die Grenzen des Blocks Unterbrechen der Steuercodekette vermeiden, das Verfahren die Schritte umfassend zum: Lesen aus den elektronischen Daten (101) eines Blocks, der gewünschte elektronische Daten enthält; Verwenden der Teilblockdaten (102) des gelesenen Blocks, um den Steuercode, der in der Startstelle der Blockdaten noch aktiv ist, die Blockdaten und den Steuercode, der in der Endstelle des Blocks noch aktiv ist, in dieser Reihenfolge aufzuzeichnen, und eine hierarchische Struktur der gewünschten elektronischen Daten (101) zu analysieren; und Verwenden einer resultierenden Analyse der hierarchischen Struktur, um einen vorgeschriebenen Prozess durchzuführen.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die elektronischen Daten (101) elektronische Daten für eine Anzeige sind und der vorgeschriebene Prozess ein Prozess ist, der einen Aufbau (Layout) kalkuliert, der verwendet wird, um den gelesenen Block anzuzeigen, und den gelesenen Block gemäß dem Aufbau anzeigt.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend den Schritt zum Erstellen von Teilblockdaten (102) für die elektronischen Daten frei von Teilblockdaten (102), bevor die elektronischen Daten (101) verarbeitet werden.
  4. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Blöcken in der Größe im wesentlichen gleich sind.
  5. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei wenn die elektronischen Daten (101) eine Verknüpfungsfunktion enthalten, die erlaubt, innerhalb der elektronischen Daten (101) zu einer beliebigen Stelle zu springen, die Teilblockdaten (102) Positionsinformation eines Ziels eines Sprungs enthalten, der durch alle Verknüpfungsfunktionen in den elektronischen Daten (101) bewirkt wird.
  6. Ein Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend die Schritte zum: Übertragen zu einem Server (110) eines Namens der elektronischen Daten, die dem vorgeschriebenen Prozess zu unterziehen sind; Empfangen der Teilblockdaten (102) von dem Server zum Unterteilen der elektronischen Daten in eine Vielzahl von Blöcken für eine Verarbeitung; und Auffordern des Servers (110), den Block zu übertragen, der die elektronischen Daten enthält, die dem vorgeschriebenen Prozess zu unterziehen sind, und Empfangen der Daten des Blocks.
  7. Das Verfahren nach Anspruch 6, wobei in dem Schritt zum Empfangen der Teilblockdaten (102) von dem Server (110), wenn die Teilblockdaten fehlen, die Teilblockdaten (102) erstellt werden und dann von dem Server (110) empfangen werden.
  8. Ein Datenverarbeitungsprogramm, das bewirkt, dass ein vorgeschriebener Prozess durchzuführen ist in Übereinstimmung mit einer Definition einer vorgeschriebenen Dokumentbeschreibungssprache für strukturierte Daten, die enthalten hierarchisch strukturierte elektronische Daten (101) und Teilblockdaten (102), die verwendet werden, um die elektronischen Daten (101) in eine Vielzahl von Blöcken unabhängig von einer hierarchischen Struktur der elektronischen Daten für eine Verarbeitung zu unterteilen, wobei die elektronischen Daten (101) und die Teilblockdaten (102) gepaart sind, die Teilblockdaten enthalten Positionsinformation zum Aufzeichnen einer Position von jedem Teilblock von elektronischen Daten, und hierarchische Information des Blocks in einer Startstelle und einer Endstelle, wobei die hierarchische Information enthält einen Stapel von Steuercodes, die für die hierarchische Ebene der aktuellen Position in der Startstelle des Blocks und in der Endstelle des Blocks noch aktiv sind, wobei jeder Block so unterteilt ist, dass die Grenzen des Blocks Unterbrechen der Steuercodekette vermeiden, wobei das Programm einen Computer veranlasst, die Schritte auszuführen zum: Lesen von Blockdaten der elektronischen Daten, wie auf den Teilblockdaten basiert; Analysieren aus den gelesenen Blockdaten und den Teilblockdaten einer hierarchischen Struktur, die in den Blockdaten enthalten ist durch Verknüpfen des Steuercodes, der in der Startstelle der Blockdaten noch aktiv ist, der Blockdaten und des Steuercodes, der in der Endstelle des Blocks noch aktiv ist, in dieser Reihenfolge; und Veranlassen, in Übereinstimmung mit einer resultierenden Analyse der hierarchischen Struktur und der Definition der Dokumentbeschreibungssprache, dass der vorgeschriebene Prozess für die Blockdaten durchgeführt wird.
  9. Ein Datenverarbeitungsprogramm nach Anspruch 8, das den Computer (115) veranlasst, die weiteren Schritte auszuführen zum: Übertragen zu einem Server (110) eines Namens der elektronischen Daten (102), die dem vorgeschriebenen Prozess zu unterziehen sind; Empfangen der Teilblockdaten (102) von dem Server (110) zum Unterteilen der elektronischen Daten (101) in eine Vielzahl von Blöcken für eine Verarbeitung; und Auffordern des Servers (110), den Block zu übertragen, der die elektronischen Daten enthält, die dem vorgeschriebenen Prozess zu unterziehen sind, und Empfangen der Daten des Blocks.
  10. Eine Datenverarbeitungsvorrichtung, die hierarchisch strukturierte elektronische Daten verarbeitet, wobei die elektronischen Daten (101) begleitet werden durch Teilblockdaten (102) entsprechend Hilfsinformation zum Unterteilen der elektronischen Daten (101) in eine Vielzahl von Blöcken unabhängig von der hierarchischen Struktur der elektronischen Daten für eine Verarbeitung, wobei die Teilblockdaten (102) enthalten Positionsinformation zum Aufzeichnen einer Position von jedem Block von elektronischen Daten (101), und hierarchische Information des Blocks in einer Startstelle und einer Endstelle, wobei die hierarchische Information enthält einen Stapel von Steuercodes, die für die hierarchische Ebene der aktuellen Position in der Startstelle des Blocks und in der Endstelle des Blocks noch gültig sind und jeder der Blöcke so unterteilt ist, dass die Grenzen des Blocks Unterbrechen der Steuercodekette vermeiden, die Vorrichtung umfassend: einen Eingabeabschnitt (103), der einen Block liest, der die elektronischen Daten (101), die zu verarbeiten sind, und die Teilblockdaten (102) enthält; einen Datenstruktur-Analyseabschnitt (104), der die Teilblockdaten (102) verwendet, um den Steuercode, der in der Startstelle der Blockdaten noch aktiv ist, die Blockdaten und den Steuercode, der in der Stelle des Blocks noch aktiv ist, in dieser Reihenfolge aufzuzeichnen, und eine hierarchische Struktur des gelesenen Blocks zu analysieren; und einen Verarbeitungsabschnitt (105), der ein Ergebnis verwendet, das durch den Datenstruktur-Analyseabschnitt be reitgestellt wird, um einen vorgeschriebenen Prozess durchzuführen.
  11. Die Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die elektronischen Daten (101) Dokumentdaten für eine Anzeige sind, der Verarbeitungsabschnitt (304) enthält: einen Aufbaukalkulationsabschnitt (106), (311), der die hierarchische Struktur des Blocks verwendet, die durch den Datenstruktur-Analyseabschnitt (310) analysiert wird, um einen Aufbau zu kalkulieren, der verwendet wird, um den gelesenen Block anzuzeigen; und eine Anzeigeeinheit (108), (312), die den Aufbau für eine Anzeige verwendet.
  12. Eine Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 10, ferner umfassend: einen Übertragungs- und Empfangsabschnitt (308), der zu einem Server (110) den Block überträgt, der die elektronischen Daten (101) enthält, die dem vorgeschriebenen Prozess zu unterziehen sind, und Daten des Blocks und die Teilblockdaten (102) von dem Server (110) empfängt.
  13. Die Vorrichtung nach einem von Ansprüchen 10 und 12, die ein mobiles Endgerät ist.
  14. Eine Übertragungseinrichtung, umfassend einen Übertragungsabschnitt, der das Datenverarbeitungsprogramm überträgt, das in Anspruch 8 vorgetragen wird.
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