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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Datenverarbeitungsverfahrensprogramme und
Vorrichtungen, strukturierte Daten, computerlesbare Aufzeichnungsmedien,
die darin die strukturierten Daten aufgezeichnet haben, und Übertragungseinrichtungen,
und insbesondere auf Datenverarbeitungsverfahrensprogramme und Vorrichtungen, strukturierte
Daten, computerlesbare Aufzeichnungsmedien, die darin die strukturierten
Daten aufgezeichnet haben, und Übertragungseinrichtungen,
die zum Verarbeiten von hierarchisch strukturierten elektronischen
Daten fähig
sind.
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Stand der Technik
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Als
strukturierte elektronische Daten, die Ausführung eines vorgeschriebenen
Prozesses in Übereinstimmung
mit einer Definition einer Dokumentenbeschreibungssprache veranlassen,
die ein Datenformat zum Aufzeichnen eines strukturierten Dokumentes
mit einer hierarchischen Struktur ist, sind Standard Generalized
Markup Language (SGML, standardisierte verallgemeinerte Auszeichnungssprache),
Extensible Markup Language (XML, erweiterbare Auszeichnungssprache)
und dergleichen bekannt. Insbesondere wird XML z. B. für elektronische
Dokumente, elektronische Daten und dergleichen, die in dem Internet
ausgetauscht werden, aktiv verwendet.
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Als
ein Verfahren für
eine Verarbeitung, die elektronische XML-Daten handhabt, existieren
das Format für
Document Object Model (DOM) und das Format für Simple API for XML (SAX).
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Das
DOM-Format ist ein Verfahren für
eine Verarbeitung, die alle elektronischen Daten von Interesse liest
und eine hierarchische Struktur jedes Elementes in den elektronischen
Daten erfasst und dann auf jedes Element in den elektronischen Daten
zugreift. Falls z. B. elektronische Daten mit einer derartigen hierarchischen
Struktur existieren, wie in 16 gezeigt,
wird die Gesamtheit der elektronischen Daten zuerst gelesen und
dann werden die hierarchischen Strukturen aller Elemente analysiert. 16 zeigt
nur die hierarchische Struktur der elektronischen Daten und zeigt
keinerlei Text oder Inhalt. Aus den elektronischen Daten mit der
hierarchischen Struktur in 16 wird
eine Baumstruktur, wie etwa in 17 gezeigt,
erstellt und dann wird auf jedes Element (Titel, Autor und dergleichen)
zugegriffen. Somit wird in dem Verarbeitungsverfahren elektronischer
DOM-Daten zuerst eine hierarchische Struktur elektronischer Daten
erfasst, und dann werden die Daten verarbeitet. Dieses Verfahren
ist somit dadurch gekennzeichnet, dass auf ein beliebiges Element
einfach zugegriffen wird.
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Im
Gegensatz dazu ist das SAX-Format ein Verfahren für eine Verarbeitung,
die elektronische Daten von der Spitze aufeinanderfolgend liest,
strukturelle Analyse nur für
ein gelesenes Element/gelesene Elemente bereitstellt und das/die
gleiche(n) verarbeitet. Dieses Verfahren kann elektronische Daten ohne
Warten auf einen Prozess einer Analyse der gesamten elektronischen
Daten aufeinanderfolgend verarbeiten, und stellt vorteilhafter Weise
reduzierten Overhead bei Verarbeitungsgeschwindigkeit und Speicherkapazität bereit.
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Während sowohl
das DOM- als auch das SAX-Format ihre jeweiligen Vorteile haben,
haben sie auch ihre jeweiligen Nachteile.
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Genauer
muss speziell für
das DOM-Format, falls eine Verarbeitung nur eines Abschnitts elektronischer
Daten gewünscht
wird, die Gesamtheit der elektronischen Daten strukturell analysiert
werden, um eine Baumstruktur zu generieren, was zusätzliche
Verarbeitung erfordert. Das DOM-Verfahren ist auch dadurch nachteilig,
dass falls elektronische Daten eine große Größe aufweisen, eine erhöhte Verarbeitungszeit
erforderlich ist, um die Baumstruktur der Daten zu erstellen, und
ein erhöhter
Umfang an Speicher erforderlich ist, um die Baumstruktur zu speichern.
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Im
Gegensatz dazu ist das SAX-Format ein Zugriffsformat basierend auf
Verarbeitung von elektronischen Daten aufeinanderfolgend von der
Spitze. Falls Inhalt elektronischer Daten nicht von der Spitze aufeinanderfolgend
verarbeitet wird und ein gewünschtes
Element in einer gewünschten
Reihenfolge gehandhabt wird, würden
entsprechend zusätzliche
Lese- und strukturelle Analyseprozesse eingeführt. Wenn ein Element der letzteren
Hälfte
elektronischer Daten verarbeitet wird, müssen des weiteren die elektronischen
Daten von der Spitze gelesen und strukturell analysiert werden,
was zusätzliche
Verarbeitungszeit erfordert.
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Im
Gegensatz dazugibt es auch ein Verfahren einer Verarbeitung außer den
DOM- und SAX-Formaten. Dieses Verfahren extrahiert nur ein gewünschtes
Element ohne Analyse einer hierarchischen Struktur. Mit diesem Verfahren
kann jedoch das extrahierte Element nicht angemessen verarbeitet
werden, da das Element, unter dem ein gewünschter Bereich, der zu extrahieren
ist, enthalten ist, die Bedeutung des Elementes, eine Position für eine Anzeige,
eine Größe, ein
Attribut und dergleichen beeinflussen kann, wobei sie geändert werden. Mit Bezug
auf 18, die beispielhaft ein hierarchisch strukturiertes
Dokument der Extensible Hypertext Markup Language (XHTML, erweiterbare
Hypertextauszeichnungssprache) zeigt, ist z. B. ein oberer Abschnitt
eines Bereiches 71 durch <html>, <body becolor="yellow">, <p> eingeschlossen. Von diesen
zeigt <body becolor="yellow"> an, dass der Bereich, der durch die Tags
(Kennzeichen) eingeschlossen ist, Textdaten sind, und bedeutet auch, dass
der Texthintergrund auf gelb eingestellt ist. Ob diese Tags existieren
oder nicht bestimmt, ob der Hintergrund des Textes gelb oder weiß (ein Vorgabewert)
sein wird. Als solches kann, falls ein Versuch unternommen wird,
nur Bereich 71 aus der Datei zu lesen und einen Prozess
für eine
Anzeige des gleichen durchzuführen,
die Information, dass der Hintergrund des Textes gelb ist, nicht
erhalten werden, und ein geeigneter Anzeigeprozess kann nicht durchgeführt werden.
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Somit
kann im allgemeinen für
hierarchisch strukturierte elektronische Daten, falls ein Versuch unternommen
wird, nur einen gewünschten
Bereich zu lesen, der zu verarbeiten ist, um den Bereich zu verarbeiten,
er nicht akkurat verarbeitet werden, da Steuerinformation (ein Tag,
ein Attribut und dergleichen, was in einem Bereich geschrieben ist,
außer dem,
der zu verarbeiten ist, nicht erhalten werden kann.
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Entsprechend
betrachtet die vorliegende Erfindung ein Datenverarbeitungsverfahren,
Programm und Vorrichtung, strukturierte Daten, ein computerlesbares
Aufzeichnungsmedium mit den darin aufgezeichneten strukturierten
Daten und eine Übertragungseinrichtung.
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US 4912669 offenbart ein
Dokumentenbearbeitungssystem zum Speichern einer Vielzahl von Formatdatenaufzeichnungen
in einer Baumstruktur, die das Format eines Dokumentes definieren.
Die Formatdatenaufzeichnungen umfassen eine beliebige Kombi nation
eines Titelfeldes, eines Basisfeldes und eines Gruppenfeldes. Eine
Dokumentendaten-Managementsektion bereitet, als Reaktion auf eine
Dokumentenvorbereitungsanforderung von einer Arbeitsstation, ein
Basisdokument mit einer Baumstruktur vor, das mit den Dokumentenformatdatenaufzeichnungen
konsistent ist. Des weiteren aktualisiert die Dokumentendaten-Managementsektion das
Basisdokument mit extern eingegebenen Daten, um ein Zieldokument
vorzubereiten. Die Dokumentendaten-Managementsektion bestimmt die
Zahl von Zeilen und Zeichen pro Zeile eines Gruppenfeldes einschließlich eines
Feldes zur Erhöhung
oder Verringerung von Zeilen/Zeichen, aus einer Baumstruktur, die
dem Gruppenfeld untergeordnet ist.
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Offenbarung der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Verfahren vorgesehen zum Verarbeiten strukturierter Daten,
die aufgebaut sind aus hierarchisch strukturierten elektronischen
Daten und Teilblockdaten, die verwendet werden, um die elektronischen
Daten in eine Vielzahl von Blöcken
für eine
Verarbeitung zu unterteilen, wobei die Blockdaten enthalten Positionsinformation
jedes Blocks elektronischer Daten, und Hierarchieinformation des
Blocks in einer Startstelle und einer Endstelle, das Verfahren die
Schritte umfassend zum:
Lesen aus den elektronischen Daten
eines Blocks, der gewünschte
elektronische Daten enthält;
Verwenden
der Teilblockdaten des gelesenen Blocks, um einen Startstellesteuercode,
Blockdaten und einen Endstellensteuercode in dieser Reihenfolge
zu verknüpfen,
und eine hierarchische Struktur der gewünschten elektronischen Daten
zu analysieren; und
Verwenden einer resultierenden Analyse
der hierarchischen Struktur, um einen vorgeschriebenen Prozess durchzuführen.
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Vorzugsweise
sind die elektronischen Daten elektronische Daten für eine Anzeige,
und der vorgeschriebene Prozess ist ein Prozess, der einen Aufbau (Layout)
kalkuliert, um den gelesenen Block anzuzeigen, und den gelesenen
Block gemäß dem Aufbau anzeigt.
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Vorzugsweise
wird der Schritt zum Erstellen von Teilblockdaten für die elektronischen
Daten frei von Teilblockdaten vor den elektronischen Daten verarbeitet.
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Vorzugsweise
ist die Vielzahl von Blöcken
im wesentlichen in der Größe gleich.
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Wenn
die elektronischen Daten eine Verknüpfungsfunktion enthalten, die
einen Sprung innerhalb der elektronischen Daten zu einer beliebigen Stelle
erlaubt, enthalten vorzugsweise die Teilblockdaten Positionsinformation
eines Ziels eines Sprungs, der durch die Verknüpfungsfunktion bewirkt wird.
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Vorzugsweise
enthält
das Verfahren die Schritte zum: Übertragen
zu dem Server eines Namens von elektronischen Daten, die dem vorgeschriebenen
Prozess zu unterziehen sind; Empfangen von Teilblockdaten von dem
Server zum Unterteilen der elektronischen Daten in eine Vielzahl
von Blöcken
für eine
Verarbeitung; Auffordern des Servers, einen Block zu übertragen,
der die elektronischen Daten enthält, die dem vorgeschriebenen
Prozess zu unterziehen sind, und Empfangen der Daten des Blocks.
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Vorzugsweise
werden in dem Schritt zum Empfangen der Teilblockdaten von dem Server, wenn
die Teilblockdaten fehlen, die Teilblockdaten erstellt und dann
von dem Server empfangen.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Datenverarbeitungsprogramm vorgesehen,
das bewirkt, dass ein vorgeschriebener Prozess durchzuführen ist
in Übereinstimmung
mit einer Definition einer vorgeschriebenen Dokumentbeschreibungssprache
für strukturierte
Daten, die enthalten hierarchische strukturierte elektronische Daten
und Teilblockdaten, die verwendet werden, um die elektronischen
Daten in eine Vielzahl von Blöcken für eine Verarbeitung
zu unterteilen, wobei die elektronischen Daten und die Teilblockdaten
gepaart sind, die Teilblockdaten enthalten Positionsinformation
jedes Blocks von elektronischen Daten, und hierarchische Information
des Blocks in einer Startstelle und einer Endstelle, wobei das Programm
einen Computer veranlasst, die Schritte auszuführen zum:
Lesen von Blockdaten
der elektronischen Daten, wie auf den Teilblockdaten basiert;
Analysieren
aus den gelesenen Blockdaten und den Teilblockdaten einer hierarchischen
Struktur, die in den Blockdaten enthalten ist durch Verknüpfen eines Startstellensteuercodes,
Blockdaten und eines Endstellensteuercodes in dieser Reihenfolge;
und
Veranlassen, in Übereinstimmung
mit einer resultierenden Analyse der hierarchischen Struktur und
der Definition der Dokumentbeschreibungssprache, dass der vorgeschriebene
Prozess für
die Blockdaten durchgeführt
wird.
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Vorzugsweise
das Programm, das einen Computer veranlasst, die Schritte zum Übertragen
zu dem Server eines Namens elektronischer Daten, die dem vorgeschriebenen
Prozess zu unterziehen sind, Empfangen von Teilblockdaten von dem
Server zum Unterteilen der elektronischen Daten in eine Vielzahl von
Blöcken
für eine
Verarbeitung; Auffordern des Servers, einen Block zu übertragen,
der die elektronischen Daten enthält, die dem vorgeschriebenen
Prozess zu unterziehen sind, und Empfangen von Daten des Blocks.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Datenverarbeitungsvorrichtung
vorgesehen, die hierarchisch strukturierte elektronische Daten verarbeitet,
wobei die elektronischen Daten begleitet werden durch Teilblockdaten
entsprechend Hilfsinformation zum Unterteilen der elektronischen
Daten in eine Vielzahl von Blöcken
für eine
Verarbeitung, wobei die Teilblockdaten enthalten Positionsinformation
jedes Blocks von elektronischen Daten, und hierarchische Information
des Blocks in einer Startstelle und einer Endstelle, die Vorrichtung
umfassend:
einen Eingabeabschnitt, der einen Block liest, der
die elektronischen Daten, die zu verarbeiten sind, und die Teilblockdaten
enthält;
einen
Datenstruktur-Analyseabschnitt, der die Teilblockdaten verwendet,
um einen Startstellensteuercode, Blockdaten und einen Endstellensteuercode
in dieser Reihenfolge zu verknüpfen,
und eine hierarchische Struktur des gelesenen Blocks zu analysieren;
und
einen Verarbeitungsabschnitt, der ein Ergebnis verwendet,
das durch den Datenstruktur-Analyseabschnitt bereitgestellt wird,
um einen vorgeschriebenen Prozess durchzuführen.
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Vorzugsweise
die elektronischen Daten, die Dokumentendaten für eine Anzeige sind, der Verarbeitungsabschnitt
enthält:
einen Aufbaukalkulationsabschnitt, der die hierarchische Struktur
des Blocks verwendet, die durch den Datenstruktur-Analyseabschnitt
analysiert wird, um einen Aufbau zu kalkulieren, der verwendet wird,
um den gelesenen Block anzuzeigen; und eine Anzeigeeinheit, die
den Aufbau für
eine Anzeige verwendet.
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Vorzugsweise
enthält
die Vorrichtung: einen Übertragungs-
und Empfangsabschnitt, der zu dem Server einen Block überträgt, der
die elektronischen Daten enthält,
die dem vorgeschriebenen Prozess zu unterziehen sind, und Daten
des Blocks und die Teilblockdaten von dem Server empfängt.
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Vorzugsweise
ist die Vorrichtung ein mobiles Endgerät.
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Damit
die vorliegende Erfindung leichter verstanden werden kann, werden
nun spezifische Ausführungsformen
von ihr mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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In
den Zeichnungen:
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1 ist
ein Blockdiagramm einer Datenverarbeitungsvorrichtung 100 der
vorliegenden Erfindung in einer ersten Ausführungsform;
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2 ist
ein Überblick über eine
Anzeigeeinrichtung der vorliegenden Erfindung in der ersten Ausführungsform,
wie speziell beispielhaft durch eine mobile Ausrüstung implementiert;
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3 zeigt
eine spezifische Gliederung von Teilblockdaten in der vorliegenden
Ausführungsform;
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4 zeigt
speziell elektronische Daten, die in eine Vielzahl von Blöcken unterteilt
sind;
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5 zeigt
ein spezifisches Beispiel von Teilblockdaten, die für die elektronischen
Daten von 4 eingestellt sind;
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6 ist
ein Flussdiagramm, das einen Prozess darstellt, der durch Datenverarbeitungsvorrichtung 100 der
vorliegenden Erfindung in der ersten Ausführungsform durchgeführt wird;
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7 zeigt
ein spezifisches Beispiel von Daten, die von einem Block von Daten
und Teilblockdaten erstellt werden;
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8 zeigt
ein spezifisches Beispiel einer elektronischen Struktur, die nicht
eine vollständig
hierarchische Struktur hat;
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9 ist
ein Blockdiagramm einer Datenverarbeitungsvorrichtung 200 der
vorliegenden Erfindung in einer zweiten Ausführungsform;
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10 ist
ein Flussdiagramm, das einen Prozess veranschaulicht, der durch
Datenverarbeitungsvorrichtung 200 der vorliegenden Erfindung
in der zweiten Ausführungsform
durchgeführt
wird;
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11 ist
ein Flussdiagramm, das einen Prozess in der zweiten Ausführungsform
darstellt, der durchgeführt
wird, um Teilblockdaten zu erstellen;
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12A–12C zeigen ein spezifisches Beispiel von Daten,
die in der Mitte einer Linie in Blöcke unterteilt sind, und ein
spezifisches Beispiel einer Angabe;
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13 ist
ein Blockdiagramm der Datenverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden
Erfindung in einer dritten Ausführungsform;
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14 ist
ein Flussdiagramm, das einen Prozess in der dritten Ausführungsform
darstellt, der durchgeführt
wird, um Teilblockdaten zu erstellen;
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15 ist
ein Blockdiagramm der Datenverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden
Erfindung in der dritten Ausführungsform;
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16 zeigt
ein spezifisches Beispiel von hierarchisch strukturierten elektronischen
Daten;
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17 ist
eine Ansicht zur Veranschaulichung einer Baumstruktur, die aus hierarchisch
strukturierten elektronischen Daten extrahiert wird; und
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18 zeigt
ein spezifisches Beispiel von hierarchisch strukturierten elektronischen
Daten.
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1 ist
ein beispielhaftes Blockdiagramm einer Datenverarbeitungsvorrichtung 100 in
einer ersten Ausführungsform,
die eine Anzeigeeinrichtung ist.
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Mit
Bezug auf 1 empfängt ein Server 110 eine
Anforderung von einem Benutzer und überträgt elektronische Daten, die
in einer Datenbank aufgezeichnet sind. Ein Netz 114 verbindet
den Server 110 und den Personalcomputer (PC) eines Benutzers 115 miteinander.
Ein Aufzeichnungsmedium 111 extrahiert elektronische Daten
von PC 115 und versorgt Datenverarbeitungsvorrichtung 100 mit
den elektronischen Daten.
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Es
wird vermerkt, dass der PC 115 durch eine Empfangsvorrichtung
elektronischer Daten (nicht gezeigt) ersetzt werden kann, die zum
Beispiel in Verbrauchermärkten,
Bahnstationsbetriebsgebäuden
und dergleichen installiert ist, und von der Vorrichtung elektronische
Daten extrahiert und in Aufzeichnungsmedium 111 aufgezeichnet
werden können.
Beim Extrahieren der elektronischen Daten von der Vorrichtung und
Aufzeichnen der Daten in Aufzeichnungsmedium 11 kann der
Dienst in Rechnung gestellt werden. Alternativ können elektronische Daten, die
von Server 110 übertragen
werden, durch Datenverarbeitungsvorrichtung 100 empfangen
und in Aufzeichnungsmedium 111 aufgezeichnet werden, ohne
PC 115 zu durchlaufen.
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Bezug
nehmend weiter auf 1 sind elektronische Daten 101 elektronische
Daten, die in Aufzeichnungsmedium 111 aufgezeichnet sind,
und Teilblockdaten 102 sind Daten, die in Aufzeichnungsmedium 111 aufgezeichnet
sind und elektronische Daten 101 begleiten.
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Die
oben beschriebenen elektronischen Daten 101 sind strukturierte
elektronische Daten um zu veranlassen, dass ein vorgeschriebener
Prozess in Übereinstimmung
mit einer Definition einer Dokumentenbeschreibungssprache ausgeführt wird
und werden aufgezeichnet unter Verwendung eines Datenformates zum
Aufzeichnen eines strukturierten Dokumentes mit einer hierarchischen
Struktur, wie etwa SGML und XML.
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Teilblockdaten 102 sind
Daten, die strukturierte elektronische Daten 101 in eine
Vielzahl von Blöcken
unterteilen und veranlassen, dass ein vorgeschriebener Prozess für jeden
Block ausgeführt
wird. Teilblockdaten 102 sind mit elektronischen Daten 101 gepaart.
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Bezug
nehmend weiter auf 1 liest ein Eingabeabschnitt 103 elektronische
Daten 101 und Teilblockdaten 102. Von elektronischen
Daten 101 und Teilblockdaten 102 analysiert ein
Datenstrukturanalyseabschnitt 104 eine hierarchische Struktur
der Daten. Ein Verarbeitungsabschnitt 105 führt einen vorgeschriebenen
Prozess basierend auf der hierarchischen Struktur durch, die durch
Datenstrukturanalyseabschnitt 104 analysiert wird. Ein
Steuerabschnitt 109 steuert Eingabeabschnitt 103,
Datenstrukturanalyseabschnitt 104 und Verarbeitungsabschnitt 105.
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Verarbeitungsabschnitt 105 kann
für verschiedenen
Inhalt elektronischer Daten und einen verschiedenen Prozess verschiedene
Konfigurationen aufweisen. Falls Datenverarbeitungsvorrichtung 100 z.
B. eine Anzeigeeinrichtung ist, die Text anzeigt, wie etwa elektronische
Dokumente und elektronische Daten, die in dem Internet ausgetauscht werden,
Bücher,
Textbücher,
Magazine, Romane und Artikel, dann ist, wie in 1 gezeigt,
der Verarbeitungsabschnitt 105 konfiguriert aus einem Aufbaukalkulationsabschnitt 106,
der eine resultierende Analyse verwendet, die durch den Datenstrukturanalyseabschnitt 104 bereitgestellt
wird, um einen Aufbau zu kalkulieren, der verwendet wird, um den
Text anzuzeigen, einer Anzeigeeinheit 108, die dem kalkulierten
Aufbau verwendet, um den Text anzuzeigen, und einem Benutzerinstruktionsverarbeitungsabschnitt 107,
der Benutzerinstruktionen verarbeitet, wie etwa Blättern.
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Falls
die elektronischen Daten Sprache sind, wird der Verarbeitungsabschnitt 105 modifiziert,
eine Leseeinrichtung zu sein. Des weiteren wird für Anzeigeeinheit 108 eine
Audiowiedergabeeinheit verwendet, und der Aufbaukalkulationsabschnitt 106 wird modifiziert,
ein Abschnitt zu sein, der bestimmt, welcher Abschnitt zu lesen
ist oder nicht, und welcher Abschnitt zu betonen ist oder nicht,
wenn er gelesen wird, und der auch ein Intervall zwischen jedem
Lesen einführt.
Wenn die elektronischen Daten Sprache sind, kann die hierarchische Struktur
der Daten betrachtet werden bei einer Änderung eines Attributs der
Sprache, wenn gelesen wird. Falls die elektronischen Daten Sprache
sind, erfordert die Datenverarbeitungsvorrichtung 100 ferner
einen Drehbuchinterpretationsabschnitt, einen Audioausgabeabschnitt und
einen Synchronisationsabschnitt, der jedes Element synchronisiert,
um eine Reihenfolge der Wiedergabe zu steuern.
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2 zeigt
speziell ein Beispiel, das bereitgestellt wird, wenn Datenverarbeitungsvorrichtung 100 durch
mobile Ausrüstung
implementiert ist.
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In 2 stellt
Anzeigeeinrichtung 108 eine Angabe basierend auf einem
Aufbau für
eine Anzeige bereit, der durch Aufbaukalkulationsabschnitt 106 kalkuliert
wurde. Anzeigeeinheit 108 ist für ein Beispiel einer Anzeige
konfiguriert. Des weiteren ist Aufzeichnungsmedium 111,
wie in 1 gezeigt wurde, ein Aufzeichnungsmedium, das
darin aufgezeichnet hat elektronische Daten 101, die zu
verarbeiten sind, und Teilblockdaten 102, die durch PC 115,
eine elektronische Datenempfangsvorrichtung oder dergleichen über Server 110 und
Netz 114 von einer Dokumentendatenbank extrahiert werden.
Wenn Aufzeichnungsmedium 111 in den Rumpf der Datenverarbeitungsvorrichtung 100 eingeführt wird,
werden die zwei Daten durch den Eingabeabschnitt 103, der in
der Datenverarbeitungsvorrichtung 200 vorgesehen ist, entsprechend
einer Anzeigeeinrichtung gelesen. Des weiteren wird eine Kreuztaste 112 durch
einen Benutzer verwendet, um z. B. im Text zu blättern und ein Buch, ein Dokument
oder dergleichen auszuwählen,
was anzuzeigen ist. Wenn elektronische Daten eine Verknüpfungsfunktion
enthalten, wird des weiteren ein Stift 113 verwendet, um
zu einem Verknüpfungsziel
zu springen. Der Stift wird auch verwendet, um ein Element zu ändern, für das die
Anzeigeeinrichtung oder die Datenverarbeitungsvorrichtung 100 den
Benutzer zu einer Bestätigung
auffordert.
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Es
wird vermerkt, dass an Stelle von Aufzeichnungsmedium 111,
das darin elektronische Daten 101 und Teilblockdaten 102 aufgezeichnet
hat, Datenverarbeitungsvorrichtung 100 intern mit einer Region
zum Aufzeichnen der Daten darin versehen sein kann. Alternativ können die
zwei Daten in einem Server 110 in Netz 114 oder
einer Datenbank aufgezeichnet sein und verarbeitet werden, während die Daten
heruntergeladen werden.
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Es
werden nun die Teilblockdaten beschrieben.
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Allgemein
sind die Teilblockdaten aus drei Datenbereichen eines elektronischen
Datendateinamens 1, Blockinformation 2 und Verknüpfungszielinformation 3 konfiguriert,
wie in 3 gezeigt.
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Der
elektronische Datendateiname 1 ist ein Bereich, der vorbereitet
ist um aufzuzeichnen, welchen elektronischen Daten die Teilblockdaten
entsprechen. Falls die Teilblockdaten innerhalb von elektronischen
Daten aufgezeichnet oder damit verknüpft und somit aufgezeichnet
sind, kann auf den elektronischen Datendateinamen 1 verzichtet
werden.
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Des
weiteren kann für
einige elektronische Daten, die zu verarbeiten sind, der Bereich
der Verknüpfungszielinformation 3 fehlen.
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Hierin
nachstehend wird das Format der drei Bereiche beschrieben, indem
auf ein XHTML-Dokument als ein spezifisches Beispiel von elektronischen Daten
verwiesen wird, das in Übereinstimmung
mit einer Definition einer Dokumentenbeschreibungssprache beschrieben
ist und eine hierarchische Struktur hat. Falls das in 18 gezeigte XHTML-Dokument
in vier Blöcke
(10–13)
unterteilt wird, wie in 4 gezeigt, sind die Teilblockdaten, die
diesem XHTML-Dokument entsprechen, wie in 5 gezeigt.
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Mit
Bezug auf 5 haben die Teilblockdaten einen
Bereich 20, der als der Bereich des elektronischen Datendateinamens 1 dient,
wobei darin der Dateiname des XHTML-Dokumentes von 4 aufgezeichnet
ist.
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Die
Teilblockdaten haben Bereiche 21–37, die als der Bereich
der Blockinformation 2 dienen.
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Bereich 21 zeichnet
eine Blockzahl auf. Da das Dokument in vier Blöcke unterteilt ist, zeichnet dieser
Bereich 4 auf.
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Bereiche 22–25, 26–29, 30–33, 34–37 sind Bereiche
von Blockinformation jeweils für
Blöcke 10, 11, 12, 13.
Im allgemeinen wird für
eine Unterteilung in n Blöcke
die Struktur der Blockinformation von Bereichen 21 bis 25n Mal
wiederholt und somit aufgezeichnet.
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Bereiche 22, 26, 30, 34 zeichnen
Startstellen jeweiliger Blöcke
auf, und Bereiche 23, 27, 31, 35 zeichnen
Endstellen jeweiliger Blöcke
auf, in der Form einer Bytezahl von der Spitze der Datei. Falls die
Daten, die zu Block 11 gehören, zu extrahieren sind, werden
die Werte der Blockinformation von Bereichen 26 und 27 geprüft und die 212.
bis 423. Bits, wie von der Spitze der Datei gezählt, werden
gelesen.
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Bereiche 24, 28, 32, 36 zeichnen
jeder ein Starttag auf, das in der Startstelle des entsprechenden
Blocks noch effektiv ist. Die Blockinformation von Bereiche 24 ist
ein Starttag, das in Startstelle von Block 10 noch effektiv
ist. Da Block 10 in der Spitze der Datei beginnt, existiert
dort jedoch ein Steuercode nicht, der in Bereich 24 aufgezeichnet
ist. In der Startstelle von Block 11 ist <html> nicht geschlossen, und Bereich 28 zeichnet
somit <html> auf. Für die Startstelle
von Block 12, in der eine Vielzahl von Tags (<html>, <body becolor="yellow">, <p>) nicht geschlossen
sind, sind sie in der Reihenfolge des Erscheinens verknüpft, d.
h. <html><body becolor="yellow"><p>, um Blockinformation
in Bereich 32 aufzuzeichnen. Es wird vermerkt, dass wenn
ein Tag ein Attribut hat, wie etwa das <body>-Tag
mit einem Attribut (becolor="yellow"), das Tag mit dem
dazu angebrachten Attribut aufgezeichnet wird. Für Block 13 werden
auch <html><body becolor="yellow"> in
Bereich 36 als Blockinformation aufgezeichnet.
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Bereiche 25, 29, 33, 37 zeichnen
jeder ein Endtag eines Tags auf, das in der Endstelle des entsprechenden
Blocks noch nicht geschlossen wurde. In der Endstelle des Blocks 10 ist
das Tag <html> noch wirksam, und
Bereich 25 zeichnet Blockinformation </html> auf.
Des weiteren sind in der Endstelle des Blocks 11 die Tags <html>, <body becolor="yellow">, <p> nicht geschlossen,
und entsprechend werden in einer Reihenfolge umgekehrt zu der Reihenfolge
ihres Erscheinens die obigen Endtags verknüpft, </p></body></html> zu
sein, und die Blockinformation wird in Bereich 29 aufgezeichnet. Ähnlich wird
für Block 12 Blockinformation </body></html> aufgezeichnet.
In der Endstelle von Block 13 werden alle Tags geschlossen,
und Bereiche 37 zeichnet nichts auf.
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Bereiche 38 bis 41 sind
Bereiche von Verknüpfungszielinformation 3,
und von dem XHTML-Dokument in 18 wird
eine Position eines Labels, das als ein Verknüpfungsziel bezeichnet ist, aufgezeichnet.
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Es
wird nun die Verknüpfung
eines XHTML-Dokumentes kurz beschrieben. Für ein XHTML-Dokument kann ein
Tag <a> verwendet werden,
um eine Verknüpfung
zu einer anderen Datei oder einem Abschnitt einer Datei bereitzustellen.
Z. B. sind in 4 Verknüpfungszielinformation 3, 4 Beispiele
einer Herstellung einer Verknüpfung
zu einem Abschnitt der gleichen Datei. In diesem Beispiel springt,
wenn eine Zeichenkette "BBB" in der Verknüpfungszielinformation 3,
die durch Tags <a> umgeben ist, angeklickt
wird, die Stelle für
eine Anzeige zu einer Stelle, in der ein Label "SUMMARY", das durch ein Attribut href bezeichnet
ist, gesetzt ist, d. h. Verknüpfungszielinformation 4 mit "SUMMARY", gesetzt in einem
Attribut name von <a>.
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In 5 zeichnen
Bereiche 38–41 jeder
Positionsinformation eines Labels einer Zielverknüpfung auf,
d. h. Positionsinformation eines Labels, gesetzt durch ein Attribut
name des Tags <a>. Für das XHTML-Dokument von 4 gibt
es nur ein einzelnes Tag <a>, das das Attribut
name hat, und entsprechend zeichnet Bereich 38 1 auf, und
die Kombination von Bereichen 39 bis 41 wird nur
einmal aufgezeichnet.
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Falls
es allgemein n Tags <a> mit dem Attribut name
gibt, wird die Verknüpfungszielinformation der
Struktur von Bereichen 39 bis 41n Mal aufgezeichnet.
Bereich 39 zeichnet ein Label name auf, das in einem Attribut
name von Tag <a> aufgezeichnet ist,
und Bereiche 40, 41 zeichnen jeweils Start- und
Endstellen einer Zeichenkette, die durch ein Tag <a> eingeschlossen ist,
in der Form einer Bytezahl von der Spitze der Datei auf.
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Es
wird vermerkt, dass ein Block eine Größe hat, die durch die Verarbeitungsfähigkeit
der Vorrichtung bestimmt wird. Mit anderen Worten macht ein größerer Block
einen erhöhten
Umfang von Verarbeitung pro Block notwendig, und daher sind erhöhte Zeit
und erhöhte
Speicher- und Ressourcenkapazitäten
zu verwenden. Als solche wird die Größe des Blocks wünschenswert
durch die Verarbeitungsfähigkeit
der Vorrichtung bestimmt. Ein Faktor, um die Verarbeitungsfähigkeit
einer Vorrichtung zu bestimmen, enthält die Verarbeitungsfähigkeit
einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU), die in der Vorrichtung montiert
ist, Speicherkapazität,
Ressourcenkapazität und
dergleichen.
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Andererseits
wird die Größe eines
Blocks auch durch die Zahl von Zeichen, die auf einem Bildschirm
angezeigt werden, und einen Faktor, der es bestimmt, bestimmt. Z.
B. ist eine Vorrichtung, die Text z. B. eines elektronischen Buches
anzeigt, häufig
so gestaltet, dass sie, nachdem sie einem Bildschirm von Text anzeigt,
wartet, bis eine Benutzerinstruktion, eine Seite zu bewegen, empfangen
wird. Falls in diesem Fall der Block eine Größe hat, die relativ zu der
Zahl von Zeichen, die auf einem Schirm angezeigt werden, extrem
groß ist,
wird das Verfahren zum Verarbeiten in der vorliegenden Ausführungsform,
die einen Block als eine einzelne Einheit liest, auch Daten lesen,
die unnötig
sind, da sie nicht auf einem Schirm angezeigt werden, was ohne Nutzen
ist. Als solche wird eine Blockgröße wünschenswert durch die Zahl
von Zeichen bestimmt, die auf einem Schirm angezeigt werden. Es
wird vermerkt, dass die Zahl von Zeichen, die auf einem Schirm angezeigt
werden, mit der Größe und Auflösung eines Schirms
der Anzeigeeinrichtung, dem Font der Zeichen, die anzuzeigen sind,
Zeilen- und Zeichenabständen,
Randgröße und dergleichen
variiert, und durch diese Faktoren die Blockgröße geändert werden kann.
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Die
Teilblockdaten variieren etwas in Struktur und Format abhängig von
dem Typ von elektronischen Daten von Interesse. Allgemein wird für elektronische
XML-Daten Zielverknüpfungsinformation 3 von 3 ausgeschlossen,
und die Bereiche des elektronischen Datendateinamens 1 und
der Blockinformation 2 existieren und sind auch im Format
identisch. Da Verknüpfungszielinformation 3 Information für eine Verknüpfungsfunktion
ist, eine Funktion eines XHTML-Dokumentes, kann diese Information
für elektronische
Daten außer
einem elektronischen Buch, wie etwa einem XHTML-Dokument, fehlen.
Für elektronische
Daten, die bewirken, dass ein Prozess mit Verweis auf Daten in einem
anderen Block fortfährt,
und elektronische Daten mit einer Funktion reagierend auf die Operation
eines Benutzers, Daten in einem anderen Block anzuzeigen oder wiederherzustellen,
kann jedoch die Stelle der Daten als Verknüpfungszielinformation 3 aufgezeichnet
werden, um Zugriff zu unterstützen.
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Anwendbare
elektronische Daten sind nicht auf das XML-Format begrenzt. Im allgemeinen
ist das Verfahren zum Verarbeiten in der vorliegenden Ausführungsform
auf beliebige strukturierte Daten mit einer hierarchischen Struktur
anwendbar. In diesem Fall wird genauer eine Aufzeichnung in dem Start-/Endstellen-Steuercode von Blockinformation 2 derart
gemacht, dass eine hierarchische Struktur in einer Start-/Endstelle
des Blocks verstanden werden kann, in ihren jeweiligen Formaten.
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Hierin
nachstehend wird nun die Operation von Verarbeitungsvorrichtung 100,
die elektronische Daten und Teilblockdaten-Erlaubnisdaten verwendet, mit einer
Anzeigeeinrichtung als ein Beispiel beschrieben. 6 stellt
ein Flussdiagramm für
die Anzeigeeinrichtung dar.
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Mit
Verweis auf 6 bezeichnet anfangs über den
Benutzerinstruktionsverarbeitungsabschnitt 107 ein Benutzer
elektronische Daten, die anzuzeigen sind (Schritt (S)101), und Teilblockdaten,
die für die
elektronischen Daten vorbereitet sind, werden über Eingabeabschnitt 103 gelesen
(S102).
-
Dann
wird auf die Teilblockdaten, die in S102 gelesen werden, jede Start-/Endstelle
eines Blocks und eine Stelle eines Bereiches, der auf einem Schirm
anzuzeigen ist, wie von der Spitze der Datei gesehen, verwiesen,
um zu bestimmen, welcher Block zu lesen ist (S103), und nur ein
notwendiger Block wird über
Eingabeabschnitt 103 gelesen (S104).
-
Mit
Verweis auf den Inhalt der Teilblockdaten, die in Schritt S102 gelesen
werden, wird der Start-/Endstellensteuercode des gelesenen Blocks untersucht.
Dann werden ein Startstellensteuercode, Blockdaten und ein Endstellensteuercode
in dieser Reihenfolge verknüpft
und eine hierarchische Struktur wird analysiert, um eine Baumstruktur
zu erstellen (S105).
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Falls
z. B. Block 12 von 4 gelesen
wird, werden die Blockinformation in Teilblockdaten von 5 in
einem Bereich 32 und die in den Daten in einem Bereich 33 miteinander
verknüpft,
eins davor und das andere danach, um Daten zu erstellen, wie in 7 gezeigt,
und eine hierarchische Struktur zu analysieren. In 7 sind
die Daten von Bereich 51 ein Steuercode, der in der Blockinformation
von Bereich 32 aufgezeichnet ist, die Daten von Bereich 52 sind
Daten eines Blocks 12, der in S104 gelesen wird, und Bereich 53 ist
ein Steuercode, der in Bereich 33 aufgezeichnet ist. Es
wird vermerkt, dass wie in 7 gezeigt,
falls notwendig, die Spitze daran eine XML-Deklaration und eine
Dokumentationsdeklaration angebracht haben kann, wie etwa die Daten von
Bereich 50. Schritt 105 wird in Datenstrukturanalyseabschnitt 104 durchgeführt.
-
Dann
verwendet der Aufbaukalkulationsabschnitt 160 die Baumstruktur
für einen
einzelnen Block, der in S105 erstellt wurde, um einen Aufbau zu kalkulieren,
der in einem Schirm für
eine Anzeige verwendet wird (S106). Falls als ein Ergebnis ein Aufbau der
Gesamtheit eines Schirms für
eine Anzeige, die Anzeigeeinheit 108 hat, bestimmt wird
(S107), fährt die
Steuerung mit S108 fort, um die bezeichneten elektronischen Daten
auf Anzeigeeinheit 108 anzuzeigen.
-
Falls
in S107 der Schirm für
eine Anzeige noch einen Bereich hat, für den kein Aufbau bestimmt ist,
kehrt die Steuerung zu S104 zurück,
und es wird ein anschließender
Block gelesen und eine Baumstruktur wird erstellt (S105), und der
Aufbauprozess eines aktuellen Blocks wird durchgeführt, wie
von einem Aufbauschirm fortgesetzt, der für den unmittelbar vorangehenden
Block erhalten wird (S106). Anschließende Schritte 107 und 108
sind ähnlich
zu jenen zuvor beschriebenen.
-
Nachdem
Anzeigeeinheit 108 in S108 die Daten anzeigt, geht die
Steuerung zu S109 und wartet auf die Instruktionen des Benutzers.
Die Steuerung wartet in S109, bis die Instruktion des Benutzers empfangen
ist.
-
Falls
eine Benutzerinstruktion empfangen wird, den Prozess für eine Anzeige
zu terminieren, terminiert die Steuerung den Prozess.
-
Falls
in S109 eine Benutzerinstruktion empfangen wird, zu einer anschließenden Seite
oder einer vorherigen Seite zu blättern, fährt die Steuerung mit S111
fort und bestimmt als ein Ergebnis der Instruktion zum Blättern des
Benutzers, ob Inhalt, der anschließend anzuzeigen ist, identisch
zu dem aktuellen Block ist. Falls ja, bewegt sich die Steuerung
zu S106 und führt
einen Aufbauprozess basierend auf der zuvor erstellten Baumstruktur
durch, und ähnlich zu
dem, was zuvor beschrieben wurde, setzen S107 und die anschließenden Schritte
fort.
-
Falls
die Steuerung in S111 bestimmt, dass sich der Inhalt, der anschließend anzuzeigen
ist, von dem aktuellen Block unterscheidet, fährt die Steuerung mit S104
fort, und liest einen Block, der für eine Anzeige notwendig ist,
und ähnlich
zu dem, was zuvor beschrieben wurde, setzen S105 und die anschließenden Schritte
fort.
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Falls
in S109 eine Instruktion empfangen wird, um z. B. einen Verknüpfungssprung
einzusetzen, um zu einem anderen Bereich zu springen, fährt die
Steuerung mit S110 fort und bestimmt, ob das Ziel für eine andere
Datei oder die gleiche Datei bestimmt ist. Z. B. wird für ein XHTML-Dokument,
wenn eine Zeichenkette, die durch Tags <a> mit
dem Attribut href eingeschlossen ist, angeklickt wird, aus dem Wert
des Attributs bestimmt, ob die Verknüpfung die zu einer anderen
Datei oder innerhalb der gleichen Datei ist. Falls es eine Verknüpfung innerhalb
der gleichen Datei ist, dann fährt
die Steuerung mit S111 fort und bestimmt, ob das Verknüpfungsziel
identisch zu dem aktuellen Block ist. Dabei wird auf Verknüpfungszielinformation 3,
die in Teilblockdaten aufgezeichnet ist, verwiesen um zu bestimmen,
in welchem Block das Verknüpfungsziel
enthalten ist. Z. B. wird für
das Beispiel in 5 auf die Blockinformation der
Bereiche 38–41 verwiesen
um zu bestimmen, in welcher Stelle in der Datei ein Label des Verknüpfungsziels,
das durch ein Attribut href von <a> bezeichnet ist, vorhanden
ist. Danach wird auf die Blockinformation von Bereichen 21–37 verwiesen
um zu untersuchen, welcher Block die Stelle enthält, um den Block des Verknüpfungsziels
zu untersuchen.
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Falls
der erhaltene Block des Verknüpfungsziels
identisch zu dem aktuellen Block ist, fährt die Steuerung mit S106
fort und führt
einen Prozess ähnlich
zu dem zuvor beschriebenen durch.
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Falls
der Block des Verknüpfungsziels
von dem aktuellen Block verschieden ist, dann fährt die Steuerung mit S104
fort, und liest den anderen Block und führt einen Prozess ähnlich zu
dem zuvor beschriebenen durch.
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Falls
in S110 die Steuerung bestimmt, dass das Verknüpfungsziel eine andere Datei
ist, dann fährt
die Steuerung mit S102 fort, und liest Teilblockdaten, die für die Datei
des Verknüpfungsziels
vorbereitet sind, und führt
einen Prozess ähnlich
zu dem vorher beschriebenen durch.
-
Verwendung
von Teilblockdaten, wie oben beschrieben für eine Verarbeitung erlaubt,
dass nur ein Abschnitt von elektronischen Daten gelesen und verarbeitet
wird, sodass schnell und mit reduziertem Speicher verarbeitet werden
kann.
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Es
wird vermerkt, dass während
die vorliegende Ausführungsform
einige Abschnitte hat, die durch Verweis auf ein XHTML-Dokument als ein
Beispiel beschrieben werden, es aus der obigen Beschreibung offensichtlich
ist, dass ihre Anwendung nicht auf eine Einrichtung begrenzt ist,
die ein XHTML-Dokument anzeigt. Für Einrichtungen, die elektronischen
Daten mit Verknüpfungsfunktionen, wie
etwa ein XHTML-Dokument, und hierarchisch strukturiert anzeigen,
sind die Teilblockdaten von 3 und das
Flussdiagramm von 6 anwendbar. Selbst wenn elektronischen
Daten frei von einer Verknüpfungsfunktion
sind, sind des weiteren 3 ohne Verknüpfungszielinformation 3 und 6 ohne S110
anwendbar. Z. B. können
JepaX (JEPA electronic publishing exchange format), gefördert durch
Japan Electronic Publishing Association for standardization, Network
Electronic Book Format, vorgeschlagen durch Japan Electronic Book
Committee, und beliebige andere ähnliche
elektronische Daten mit einer hierarchischen Struktur, die z. B.
durch XML aufgezeichnet ist, ähnlich
verarbeitet werden, wie in 6 gezeigt.
-
Des
weiteren ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass
Vorbereitung von Teilblockdaten erlaubt, hierarchisch strukturierte
elektronische Daten nur teilweise zu lesen und zu verarbeiten. Wie
etwa in dem Blockdiagramm von 1, kann
durch Ersetzen von Verarbeitungsabschnitt 105 durch einen
Prozess, der für
die Verarbeitungsvorrichtung eindeutig ist, die vorliegende Erfindung
nicht nur auf eine Anzeigeeinrichtung, sondern auch andere Verarbeitungsvorrichtungen
angewendet werden. In diesem Fall hat das Flussdiagramm von 6 Schritte
106 bis 108, die durch einen Prozess ersetzt werden, der für die Verarbeitungsvorrichtung
von Interesse eindeutig ist. Für
eine Textlesevorrichtung werden z. B. die Schritte durch die Schritte
zum Bestimmen, ob welcher Abschnitt von elektronischen Daten zu
lesen ist oder nicht, Einstellen von Klangqualität und Intensität abhängig von
dem Abschnitt von Interesse, um ihn zu lesen, und Wiedergeben einer
Stimme ersetzt.
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Während in
der vorliegenden Ausführungsform
die vorliegende Erfindung durch Verweis auf elektronische Daten
mit einer hierarchischen Struktur, wie etwa XML, beschrieben wurde,
ist die vorliegende Erfindung auch auf ein HTML-Dokument oder ähnliche
Daten anwendbar, die eine hierarchische Struktur nicht vollständig aufweisen.
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Für ein HTML-Dokument
gibt es z. B. ein Tag <basefont>, das eine Basisfontgröße bezeichnet. Wenn
eine Bezeichnung, wie in 8 gezeigt, in einem Bereich 72 durchgeführt wird,
wird eine Basisfontgröße von 3
eingestellt, der anschließende
Text kann jedoch hierarchisch strukturiert sein, bis ein anschließendes <basefont>-Tagziel ankommt. Während z.
B. das <basefont>, das in Bereich 72 angezeigt
wird, z. B. durch Tags <p> und <u> eingeschlossen ist,
wird ungeachtet dessen, dass Endtags von <p> und <u> erscheinen, die Einstellung
dennoch gehalten und entsprechend wird die hierarchische Struktur
unterbrochen. Falls ein derartiges Tag mit einem Effekt existiert,
das eine hierarchische Struktur ignoriert, dann kann auch in einem
Endstellensteuercode des Blocks, der dieses Tag enthält, das
Endtag des Tags aufgezeichnet sein, und für ei nen anschließenden Block
kann das Tag auch einem Startstellensteuercode und das Endtag des
Tags einem Endstellensteuercode hinzugefügt sein, sodass falls ein anderer
Block allein zu verarbeiten ist, es verstanden werden kann, dass
das Tag Auswirkung in dem Block hat. Als solcher kann ein Prozess ähnlich zu 6 bereitgestellt
werden.
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Zweite Ausführungsform
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Es
wird nun die vorliegende Erfindung in einer zweiten Ausführungsform
beschrieben.
-
9 ist
ein beispielhaftes Diagramm einer Datenverarbeitungsvorrichtung 200 der
vorliegenden Erfindung in der zweiten Ausführungsform.
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Mit
Verweis auf 9 sind elektronische Daten 201 elektronische
Daten, die durch Datenverarbeitungsvorrichtung 200 verarbeitet
werden, und Teilblockdaten 202 sind Teilblockdaten, die
elektronische Daten 201 begleiten.
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Ein
Eingabeabschnitt 203 liest elektronische Daten 201 und
Teilblockdaten 202. Aus elektronischen Daten 201 und
Teilblockdaten 202 analysiert ein Datenstrukturanalyseabschnitt 204 eine
hierarchische Struktur von Daten. Ein Teilblockdaten-Erstellungsabschnitt 205 erstellt
Teilblockdaten von elektronischen Daten 201, wenn Teilblockdaten 202 nicht
existieren. Ein Verarbeitungsabschnitt 206 führt einen
vorgeschriebenen Prozess basierend auf der hierarchischen Struktur
durch, die durch den Datenstrukturanalyseabschnitt 204 analysiert
wird. Ein Steuerabschnitt 210 steuert den Eingabeabschnitt 203,
den Datenstrukturanalyseabschnitt 204, den Teilblockdaten-Erstellungsabschnitt 205 und
den Verarbeitungsabschnitt 206. Die elektronischen Daten 201 und
die Teilblockdaten 202 werden in einem Aufzeichnungsmedium 111 aufgezeich net, ähnlich wie
in der ersten Ausführungsform
beschrieben wurde, und in die Datenverarbeitungsvorrichtung 200 gelesen.
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Der
Verarbeitungsabschnitt 206 kann unterschiedliche Konfigurationen
für unterschiedlichen
Inhalt von elektronischen Daten und einen unterschiedlichen Prozess
haben. Falls die Datenverarbeitungsvorrichtung 200 z. B.
eine Anzeigeeinrichtung z. B. zum Anzeigen von Text ist, wie in 9 gezeigt,
ist der Verarbeitungsabschnitt 206 aus einem Aufbaukalkulationsabschnitt 207,
der eine resultierende Analyse verwendet, die durch den Datenstrukturanalyseabschnitt 204 bereitgestellt
wird, um einen Aufbau zu kalkulieren, der verwendet wird, um den
Text anzuzeigen, einer Anzeigeeinheit 209, die den kalkulierten
Aufbau für
eine Anzeige verwendet, und einem Benutzerinstruktionsverarbeitungsabschnitt 208,
der Benutzerinstruktionen verarbeitet, wie etwa Blättern, konfiguriert.
-
10 stellt
einen Prozess in Verarbeitungsvorrichtung 200 in einem
Flussdiagramm dar.
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Mit
Verweis auf 10 verwendet ein Benutzer anfangs
eine Tastatur, eine Maus, einen Stift und/oder dergleichen, um elektronische
Daten zu bezeichnen, die zu verarbeiten sind (S201). Über den Benutzerinstruktionsverarbeitungsabschnitt 208 wird in
S202 eine Entscheidung bezüglich
dessen getroffen, ob für
die elektronischen Daten Teilblockdaten existieren. Falls ja, dann
wird ein Prozess ähnlich
zu dem in der ersten Ausführungsform
beschriebenen durchgeführt,
und Schritt 102 und die anschließenden Schritte von 6 werden
durchgeführt.
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Anderenfalls
werden dann in S203 Teilblockdaten erstellt und anschließend werden
S102 und die anschließenden
Schritte von 6 durchgeführt. S102 und die anschließenden Schritte sind
identisch zu jenen, die in der ersten Ausführungsform beschrieben werden.
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S203
wird nun spezieller beschrieben.
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Der
Teilblockdaten-Erstellungsabschnitt 205 unterteilt elektronische
Daten, die von Eingabeabschnitt 202 empfangen werden, in
eine Vielzahl von Blöcken,
untersucht einen Steuercode in einer Start-/Endstelle von jedem
Block und erstellt Teilblockdaten, wie in 3 gezeigt.
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In
S203 wird ein Prozess durchgeführt,
wie in dem Flussdiagramm von 11 gezeigt.
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Mit
Verweis auf 11 wird anfangs ein Blockgrößenzielwert
T eingestellt (S301). Wie vorher beschrieben wurde, wird wünschenswert
eine geeignete Blockgröße durch
eine Verarbeitungsfähigkeit der
Verarbeitungsvorrichtung, die Zahl von Zeichen, die auf einem Schirm
angezeigt werden, und Faktoren, die die gleichen bestimmen, bestimmt.
Entsprechend wird auf diese Parameter verwiesen, um einen Blockgrößenzielwert
T einzustellen. Es wird vermerkt, dass bei Einstellung des Wertes
T ein Vorgabewert, der vorher zu der Verarbeitungsvorrichtung von
Interesse bereitgestellt wird, oder ein durch einen Benutzer bestimmter
Wert verwendet werden kann.
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Die
Teilblockdaten von 5 werden mit einem Blockgrößenzielwert
erstellt, der auf 200 Byte eingestellt ist. Es sollte hierin vermerkt
werden, dass eine Blockgröße, die
einzustellen ist, ein Zielwert ist, da im allgemeinen Daten in Blöcke nur
in einer begrenzten Stelle unterteilt werden können, wie hierin nachstehend
beschrieben wird, wenn S303 beschrieben wird.
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In
S301 fährt,
sobald der Blockgrößenzielwert
T eingestellt wurde, die Steuerung mit S302 fort und ein Bereich
von X Byte einschließlich
eines T-ten Byte, wie von der Spitze der Datei gezählt, wird
als ein Blockgrenzensuchbereich eingestellt. Der Wert von X ist
auf z. B. eine Hälfte
des Wertes T eingestellt. In S303 wird dann innerhalb des Suchbereiches
eine Kandidatengrenze extrahiert.
-
Eine
Kandidatengrenze variiert abhängig von
dem Typ von elektronischen Daten von Interesse. Falls z. B. elektronische
Daten ein XML-Dokument sind, sind sie nicht in der Mitte eines Tags,
eines Kommentars oder einer Zeichenkette getrennt, sondern unmittelbar
vor oder nach einem Tag. Falls es z. B. eine Datenzeichenkette "<div id="ID1">abcdef</div>" gibt, wird eine Blockgrenze unmittelbar
vor oder nach "<div id="ID1">" oder
unmittelbar vor oder nach "</div>" eingestellt. Trennung wird nicht in
der Mitte eines Tags eingeführt,
da Trennung in der Mitte von "<div id="ID1">" einen
Tagnamen, einen Attributnamen, einen Attributwert und dergleichen
unterbrechen kann, und Trennung wird nicht in dem Zeichenkettenelement "abcdef" eingeführt, da
eine Zeichenkette, Text oder dergleichen, die zwischen Tags eingeschlossen
ist, häufig
selbst eine Zeichenkette, Text und dergleichen bildet, die jedes
eine Bedeutung aufweisen, und wünschenswert
sollte Unterteilung in der Mitte einer Zeichenkette, von Text und
dergleichen, die jedes eine Bedeutung haben, vermieden werden.
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Falls
Datenverarbeitungsvorrichtung 200 eine Anzeigeeinrichtung
ist, die ein elektronisches Buch anzeigt, wie etwa ein XHTML-Dokument,
dann ist es des weiteren zusätzlich
zu der oben beschriebenen Einschränkung wünschenswert, dass eine Stelle
unmittelbar nach einem Tag für
eine neue Zeile, einem Anfang eines Absatzes oder eine ähnliche Stelle,
in der eine Angabe von den Beginn einer Zeile startet, als Kandidatengrenzen
eingestellt wird. Z. B. zeigt 12A ein
spezifi sches Beispiel eines XHTML-Dokumentes, das in der Mitte einer
Zeile in zwei Blöcke 60 und 61 unterteilt
ist, und 12B zeigt ein Beispiel einer
Anzeige des XHTML-Dokumentes von der Spitze.
-
Falls
Block 60 in der Mitte einer Zeile endet, wird Block 61 von
der Mitte der Zeile (von der dritten Zeile in dem siebten Zeichen
et seq.) ausgegeben. Wenn andererseits ein Benutzer oder dergleichen eine
Instruktion abgibt, eine Angabe von der Spitze von Block 61 zu
starten, wird Block 61 allein gelesen und eine Aufbaukalkulation
wird durchgeführt.
Wie in 12C gezeigt, wird entsprechend
Block 61 von der Spitze einer Zeile angezeigt. Falls der
Benutzer eine Instruktion abgibt, von Block 61 oder Block 60 oder
in einer Richtung entgegengesetzt zu der des Textes zu blättern, mit
Angabe von Block 61, der in unterschiedlichen Stellen beginnt,
wie in 12B und 12C gezeigt,
würde als
solche eine Angabe, die nicht in Ordnung ist, bereitgestellt, wenn
Blöcke umgeschaltet
werden.
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Falls
Blockunterteilung auf eine Stelle begrenzt ist, in der eine Angabe
von den Beginn einer Zeile startet, wird ein Aufbau beständig von
den Beginn einer Zeile ungeachtet eines Aufbaus eines unmittelbar
vorangehenden Blocks bereitgestellt. Dies kann ein derartiges Problem,
wie oben beschrieben, eliminieren. Für ein elektronisches Buch,
wie etwa ein XHTML-Dokument, wird entsprechend eine Kandidatengrenze
eines Blocks von einer Stelle extrahiert, die einem Tag unmittelbar
vorausgeht oder folgt, und auch erlaubt, dass eine Angabe beständig von
den Beginn einer Zeile startet.
-
Dann
wird auf die Zahl von Kandidatengrenzen, die in S303 extrahiert
werden, verwiesen, um eine Bedingung in S304 zu verzweigen.
-
Falls
keine Kandidatengrenze gefunden wird, fährt dann die Steuerung mit
S302 fort und verschiebt den Suchbereich in der Datei nach unten,
und es werden, ähnlich
wie vorher beschrieben wurde, S302 und die anschließenden Schritte
durchgeführt.
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Falls
eine Kandidatengrenze existiert, wird ein Kandidat am nächsten zu
einer Mitte des Suchbereichs, der in S302 eingestellt wird, ausgewählt und als
eine Grenze eingestellt (S305). Dann wird in S306 eine Positions-
und hierarchische Beziehung einer Start-/Endstelle eines Blocks,
wie von der Spitze der Datei gesehen, untersucht, um einen einzelnen
Block von Information zu erhalten, der in Blockinformation 2 aufzuzeichnen
ist.
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Dann
wird bestimmt, ob das Ende dieses Blocks das Ende der Datei ist
(S308). Falls nicht, fährt
die Steuerung dann mit S302 fort und setzt eine Untersuchung eines
anschließenden
Blocks fort.
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Falls
das Ende eines Blocks mit dem Ende einer Datei übereinstimmt, dann werden in
S308 die Blockinformation und der Name von elektronischen Daten,
die von S301 bis S307 untersucht werden, in Teilblockdaten aufgezeichnet.
Falls notwendig, wird auch Verknüpfungszielinformation
untersucht und in den Blockdaten aufgezeichnet. Wenn S308 endet, endet
der Teilblockdaten-Erstellungsprozess.
-
Es
wird vermerkt, dass während
in der vorliegenden Ausführungsform
der Teilblockdaten-Erstellungsabschnitt 205 intern zu der
Datenverarbeitungsvorrichtung 200 vorgesehen ist, der Teilblockdaten-Erstellungsabschnitt 205 zu
einem Server 110 bereitgestellt werden kann, der in der
ersten Ausführungsform
beschrieben wird, und Teilblockdaten darin erstellt werden können.
-
In
diesem Fall fließt
der Prozess, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde.
Des weiteren kann Hardware oder Software, die die Funktion des Teilblockdaten-Erstellungsabschnitts 205 implementiert,
in einen Allzweck-Personalcomputer (nicht gezeigt) einbezogen werden,
um Inhalt, der in einer allgemeinen Dokumentenbeschreibungssprache
beschrieben ist, zu Inhalt mit einer Datenstruktur, die für die vorliegende
Erfindung eindeutig ist, zu wandeln. Der so generierte Inhalt kann
zu Server 110 von 1 heraufgeladen
werden und von dort zu einem PC eines Benutzers 115 heruntergeladen
werden. Diese Konfiguration kann ein System aufbauen, das Inhalt
erstellt und verkauft, den Datenverarbeitungsvorrichtung 100 veranlasst
wird anzuzeigen. Falls Datenverarbeitungsvorrichtung 100 ein
elektronischer Buchbetrachter ist, ist ein derartiges System effektiv
beim Wandeln von Inhalt eines elektronischen Buches, der in einer
Allzweck-Dokumentenbeschreibungssprache beschrieben ist, zu einer
Datenstruktur, die Datenverarbeitungsvorrichtung 100 gewidmet
ist für
Bereitstellung.
-
Während die
vorliegende Ausführungsform teilweise
durch Verweisen auf eine Anzeigeeinrichtung als ein Beispiel beschrieben
wurde, ist aus der obigen Beschreibung offensichtlich, dass die
vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass Teilblockdaten
erstellt und verarbeitet werden können um zu erlauben, dass hierarchisch
strukturierte elektronische Daten nur teilweise gelesen und verarbeitet
werden. Entsprechend kann in dem Blockdiagramm von 9 durch
Ersetzen von Verarbeitungsabschnitt 206 mit dem, was für die Verarbeitungsvorrichtung
von Interesse ist, die vorliegende Erfindung nicht nur auf eine
Anzeigeeinrichtung angewendet werden, sondern auch allgemeine Datenverarbeitungsvorrichtungen.
-
Dritte Ausführungsform
-
Es
wird nun die vorliegende Erfindung in einer dritten Ausführungsform
beschrieben.
-
13 ist
ein beispielhaftes Blockdiagramm der Datenverarbeitungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung in der dritten Ausführungsform. Der Veranschaulichung
halber wird sie auf dem Weg eines Beispiels als eine Datenanzeigeeinrichtung
beschrieben.
-
Wie
in 13 gezeigt, ist die Datenanzeigeeinrichtung hauptsächlich in
drei Abschnitte unterteilt, d. h. eine Dokumentendatenbank (DB) 301,
einen Serverprozessabschnitt 302 und einen Clientprozessabschnitt 304.
Der Serverprozessabschnitt 302 und der Clientprozessabschnitt 304 sind
durch eine Netzleitung 303 verbunden.
-
Dokumenten-DB 301 hat
darin elektronische Daten, die zu verarbeiten sind, und begleitende
Teilblockdaten gespeichert.
-
Der
Serverprozessabschnitt 302 ist aus einem Eingabeabschnitt 305,
der elektronische Daten und Teilblockdaten von Dokumenten-DB 301 liest,
einem Teilblockdaten-Erstellungsabschnitt 306, der Teilblockdaten
erstellt und zu Dokumenten-DB 301 aufzeichnet, wenn Teilblockdaten
für elektronische Daten
dort nicht existieren, und einem Übertragungs- und Empfangsabschnitt 307,
der eine Anforderung von dem Clientprozessabschnitt 304 empfängt und auch
bestimmte Daten zu dem Clientprozessabschnitt 304 überträgt, konfiguriert.
-
Der
Clientprozessabschnitt 304 enthält einen Benutzerinstruktionsverarbeitungsabschnitt 309,
der elektronische Daten, die zu verarbeiten sind, Benutzerinstruktionen,
wie etwa Blättern,
und dergleichen verarbeitet, einen Übertragungs- und Empfangsabschnitt 308,
der zu dem Serverprozessabschnitt 302 Inhalt einer Benutzerinstruktion,
die in Benutzerinstrukti onsverarbeitungsabschnitt 309 analysiert
wurde, überträgt, und
auch Daten empfängt,
die von Serverprozessabschnitt 302 übertragen werden, einen Datenstrukturanalyseabschnitt 310,
der eine hierarchische Struktur von elektronischen Daten analysiert, die
von Serverprozessabschnitt 302 übertragen werden, einen Aufbaukalkulationsabschnitt 311,
der die hierarchische Struktur verwendet, die in Datenstrukturanalyseabschnitt 310 analysiert
wird, um einen Aufbau zu kalkulieren, der verwendet wird, um die elektronischen
Daten anzuzeigen, und eine Anzeigeeinheit 312, die den
kalkulierten Aufbau verwendet, um die Daten anzuzeigen. Es wird
vermerkt, dass wenn der Aufbaukalkulationsabschnitt 311 einen
Aufbau kalkuliert und als ein Ergebnis einen Aufbau nur für einen
Abschnitt von Anzeigeeinheit 312 bestimmt, eine Anforderung über Übertragungs-
und Empfangsabschnitt 308 zu dem Serverprozessabschnitt 302 abgegeben
werden kann, notwendige Daten zu übertragen.
-
Es
wird nun auf 14 und 15 Bezug genommen,
um einen Fluss eines Prozesses in der Datenanzeigeeinrichtung der
vorliegenden Ausführungsform
zu beschreiben.
-
Mit
Bezug auf 14 wird anfangs, wenn ein Benutzer
elektronische Daten bezeichnet, die zu verarbeiten sind, der Dateiname
von elektronischen Daten zu Serverprozessabschnitt 302 übertragen (S301).
Der Serverprozessabschnitt 302 untersucht, ob Teilblockdaten
für die
elektronischen Daten innerhalb von Dokumenten-DB 301 existieren
(S302), und falls nicht, fährt
die Steuerung mit S303 fort, erstellt Teilblockdaten und fährt mit
S304 fort. S303 ist ähnlich
zu dem, was mit Bezug auf 11 beschrieben wurde.
Falls in S302 Teilblockdaten existieren, dann fährt die Steuerung mit S304
fort.
-
In
S304 werden die Teilblockdaten übertragen
zu und empfangen durch Clientprozessabschnitt 304 (S305).
-
Es
wird vermerkt, dass von diesen Schritten in S301 eine Zielblockgröße für eine Unterteilung,
die durch die Bildschirmgröße von Anzeigeeinheit 312 bestimmt
wird, Speicherkapazität
und dergleichen zusammen mit dem Dateinamen der elektronischen Daten übertragen
werden können,
und der Serverprozessabschnitt 302 durch die Blockgröße angesteuert
werden kann, Teilblockdaten zu erstellen. Dies erlaubt eine Blockunterteilung
entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit
von Clientprozessabschnitt 304, was letztlich Benutzer
mit weiterer Zweckmäßigkeit
versieht.
-
Mit
Bezug auf 15 analysiert dann Clientprozessabschnitt 304 die
empfangenen Teilblockdaten und bestimmt, welcher Block zu lesen
ist, wie basierend auf einer Start-/Endstelle jedes Blocks und der
Stelle eines Bereiches, der auf einem Schirm anzuzeigen ist, wie
von der Spitze der Datei gesehen, und informiert den Serverprozessabschnitt 302 über einen
Block, der zu lesen ist (S306).
-
Der
Serverprozessabschnitt 302, der die Anforderung empfangen
hat, liest den bezeichneten Block aus Dokumenten-DB 301 und
gibt ihn zu dem Clientprozessabschnitt 304 zurück (S307).
Der Clientprozessabschnitt 304 führt aus den empfangenen Blockdaten
und Inhalt von Teilblockdaten einen Prozess ähnlich zu dem durch, was vorher
in S105 beschrieben wurde, und führt
danach von S106 einen Prozess ähnlich
zu dem durch, was vorher in S105 beschrieben wurde (S309–S314).
-
Selbst
wenn elektronische Daten, die zu verarbeiten sind, in einem Server
existieren, kann somit eine hierarchische Struktur betrachtet werden,
während
elektronische Daten nur einen Abschnitt gelesen und verarbeitet
haben können,
sodass ein schnellerer Prozess bereitgestellt werden kann und ein
kleinerer Speicher verwendet werden kann, als wenn elektronische
Daten ganz gelesen und verarbeitet werden. Des weiteren trägt teilweise
Verarbeitung von elektronischen Daten zu einem reduzierten Umfang
von Daten bei, die in einem Netz übermittelt werden.
-
Es
wird vermerkt, dass während
in der vorliegenden Ausführungsform
der Teilblockdaten-Erstellungsabschnitt 306 intern zu dem
Serverprozessabschnitt 302 vorgesehen ist, der Teilblockdaten-Erstellungsabschnitt 306 für Dokumenten-DB 301 oder
Clientprozessabschnitt 304 bereitgestellt werden kann um
zu erlauben, dass Teilblockdaten in Dokumenten-DB 301 oder
Clientprozessabschnitt 304 erstellt werden.
-
Während in
der obigen Beschreibung eine Datenanzeigeeinrichtung beispielhaft
beschrieben wurde, ist, wie aus der obigen Beschreibung des weiteren
offensichtlich ist, die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet,
dass Teilblockdaten verwendet werden, um einen Prozess durchzuführen um
zu erlauben, dass hierarchisch strukturierte elektronische Daten
nur teilweise empfangen und verarbeitet werden. Entsprechend kann
in dem Blockdiagramm von 13 durch
Ersetzen von Aufbaukalkulationsabschnitt 311 und Anzeigeeinheit 312 durch
einen Verarbeitungsabschnitt, der für die Verarbeitungsvorrichtung
von Interesse eindeutig ist, die vorliegende Erfindung nicht nur
auf eine Anzeigeeinrichtung angewendet werden, sondern auch auf
allgemeine Datenverarbeitungsvorrichtungen.
-
Des
weiteren können
die Prozesse, die in den ersten bis dritten Ausführungsformen beschrieben werden,
teilweise oder ganz als eine geordnete Reihe von Instruktionen bereitgestellt
werden, die für einen
Prozess geeignet sind, der durch einen Computer durchgeführt wird
(d. h. ein Programm). Des weiteren können derartige Programme auch
in der Form eines computer lesbaren Aufzeichnungsmediums mit einem
darin aufgezeichneten Programm zum Installieren, Ausführen und
Abgeben des Programms bereitgestellt werden.
-
Des
weiteren können
das obige Programm oder Inhaltsdaten mit der Datenstruktur, die
in den ersten bis dritten Ausführungsformen
beschrieben wird, von einer Servervorrichtung über ein Netz übertragen
und somit einer Clientvorrichtung bereitgestellt werden. In diesem
Fall enthält
der Server 110 in 1 einen Übertragungsabschnitt,
der das Programm oder die Inhaltsdaten überträgt.
-
Die
Datenbankverarbeitungsvorrichtung in der vorliegenden Ausführungsform,
die konfiguriert ist, wie oben beschrieben, erlaubt, dass hierarchisch strukturierte
elektronische Daten nur teilweise gelesen und verarbeitet werden,
da Teilblockdaten, die für die
elektronischen Daten vorbereitet werden, verwendet werden und die
hierarchische Struktur somit betrachtet wird. Es kann ein schnellerer
Prozess bereitgestellt werden, und ein kleinerer Speicher kann verwendet
werden, als wenn die elektronischen Daten ganz gelesen und verarbeitet
werden.
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Des
weiteren erlaubt Vorbereitung von Positionsinformation eines Verknüpfungsziels
für die
Teilblockdaten, dass eine Verknüpfungsfunktion
eines XHTML-Dokumentes oder Ähnliches
sich zu einem beliebigen Block bewegen, um eine schnelle Bewegung
zu sein.
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In
der zweiten Ausführungsform
ist des weiteren die Datenverarbeitungsvorrichtung angepasst, elektronische
Daten frei von Teilblockdaten zu verarbeiten, nachdem Teilblockdaten
erstellt sind. Elektronische Daten frei von Teilblockdaten können auch rasch
und mit einem reduzierten Umfang von Speicher verarbeitet werden.
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Des
weiteren kann in der vorliegenden Ausführungsform die Datenverarbeitungsvorrichtung Blöcke von
im wesentlichen gleicher Größe generieren.
Falls ein Benutzer eine Instruktion zum Blättern eingibt, um eine Anzeige
zu einem vorangehenden oder anschließenden Block zu verschieben,
wird als solche die Anzeige in der im wesentlichen gleichen Verarbeitungszeit
angezeigt. Dies kann vorteilhafter Weise verhindern, dass der Benutzer
Unbehagen empfindet. Falls ein Block mit einer äußerst großen Größe existiert, kann einigen
Verarbeitungsvorrichtungen der Arbeitsspeicher ausgehen und sie
können
versagen, normal zu arbeiten. Blöcke
von im wesentlichen gleicher Größe stellen
kaum ein derartiges Problem dar.
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Des
weiteren kann in der dritten Ausführungsform die Datenverarbeitungsvorrichtung
nur einen Abschnitt von elektronischen Daten lesen und verarbeiten,
wenn die elektronischen Daten und Teilblockdaten in einem Server
existieren, der über
ein Netz verbunden ist, da die Vorrichtung eine hierarchische Struktur
betrachtet. Es kann ein schnellerer Prozess bereitgestellt werden,
und ein kleinerer Speicher kann verwendet werden, als wenn die elektronischen
Daten ganz von dem Server heruntergeladen und verarbeitet werden.
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Industrielle Anwendbarkeit
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung können
somit hierarchisch strukturierte elektronische Daten mit reduziertem
Speicher rasch verarbeitet werden. Die vorliegende Erfindung ist
somit vorteilhafter Weise auf Datenverarbeitungsverfahren, Programme
und Vorrichtungen anwendbar.