DE60223786T2 - Telezentrische Einfachlinse mit kleinem Höhenbedarf - Google Patents

Telezentrische Einfachlinse mit kleinem Höhenbedarf Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Optik und insbesondere auf ein telezentrisches Singulett mit einer kleinen Höhenanforderung, das besonders geeignet für raumkritische Anwendungen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine wichtige Komponente in einer beliebigen Bilderzeugungsanwendung ist der Linsenentwurf. Wenn Raum kein Thema ist, benutzt ein Linsenentwurf typischerweise mehr als zwei separate Linsen in dem Linsenentwurf. Eine erste Linse z. B. kann für Farbtrennfunktionen verwendet werden, während eine zweite Linse für Strahlbiegefunktionen verwendet werden kann.
  • Verbraucher sind mit einer Sucherlinse in Kameras und Videokameras gut vertraut. In diesen Anwendungen gibt es typischerweise keine Größeneinschränkung für die Größe der Linsenanordnung. In jüngerer Zeit besteht jedoch Interesse an einem Entwerfen von Kameras in Elektronikvorrichtungen, in denen es vorher keine Kameras gab. Diese raumkritischen Anwendungen weisen sehr strenge Größeneinschränkungen für die Linsenanordnung auf. Die Größenanforderung wird oft als eine Entfernung zwischen einer Apertur und einer Brennebene ausgedrückt und ist allgemein als die „Höhe" bekannt. Eine derartige Anwendung schlägt z. B. vor, eine Kamera für Videokonferenzfähigkeiten in ein Mobiltelefon zu integrieren. Eine derartige Anwendung macht eine Höhe von nicht mehr als der durchschnittlichen Dicke des Mobiltelefons erforderlich, was, wie ohne weiteres zu erkennen ist, viel weniger ist als die Höhe der meisten Hand-Kameraanwendungen.
  • Leider weisen die Linsenentwürfe des Stands der Technik Höhen von etwa zweimal den Größenanforderungen dieser raumkritischen Anwendungen auf.
  • Beim Entwerfen eines Linsensystems unter einer strengen Höhenanforderung ist es allgemein nicht möglich, mehr als eine einzelne Linse zu verwenden. In einem Einlinsenentwurf besteht Bedarf, eine Beugungsoberfläche zur Durchführung von Farbkorrekturfunktionen zu verwenden. Eine Herausforderung für die Verwendung einer Beugungsoberfläche besteht darin, die Oberfläche in einer derartigen Weise zu entwerfen, um die Beugungswirksamkeit zu erhöhen. Der Beugungswirkungsgrad bezieht sich darauf, wie gut die Linse Licht an erwünschten Orten auf der Brennebene platziert. Eine sehr effiziente Linse z. B. führt die einfallenden Lichtstrahlen an diskreten Punkten (als Spots bekannt) entlang der Brennebene zusammen. Mit abnehmendem Beugungswirkungsgrad der Linse nimmt die Größe der Spots zu. Mit zunehmender Spotgröße verliert das resultierende Bild an Klarheit und wird unschärfer.
  • Leider zeigen die Einlinsenentwürfe des Stands der Technik einen geringen Beugungswirkungsgrad, wodurch sie zu einem unscharfen Bild führen.
  • Eine weitere Herausforderung beim Einlinsenentwurf besteht darin, dass das Bild ein Abschatten (oder Schattieren) der Ecken des Bilds zeigt. Entsprechend ist es wünschenswert, dass der Einlinsenentwurf einen Mechanismus besitzt, der die Menge an Abschattung (oder Schattierung) der Ecken des Bildes reduziert.
  • Die US-A-5,940,214 offenbart eine optische Anordnung, die einen Anschlag und ein optisches Element mit einer optischen Beugungsoberfläche umfasst, wobei die optische Beugungsoberfläche auf einer sphärischen Oberfläche mit einem Krümmungsradius r definiert ist, und wobei, wenn die Ent fernung von einem Punkt auf der optischen Beugungsoberfläche, der auf einer optischen Achse ist, zu einer Mitte des Anschlags, wie von der optischen Beugungsoberfläche aus betrachtet, t ist, eine Beziehung 0,8 ≤ r/t ≤ 1,2 erfüllt ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Linsensystem mit hervorragender Auflösung über ein großes Sichtfeld und einer kleinen Höhe bereitzustellen, um raumkritischen Bilderzeugungsanwendungen nachzukommen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Einlinsensystem gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Linse eine erste Oberfläche zum Durchführen von Farbkorrekturfunktionen und eine zweite Oberfläche hauptsächlich zum Durchführen von Lichtstrahlbiegefunktionen. Die erste Oberfläche weist einen Beugungswirkungsgrad-Verbesserungsmechanismus zum Verbessern der Auflösung der Linse auf. Die vorliegende Erfindung stellt einen Abschattungsreduzierungsmechanismus bereit, der durch Setzen der Entfernung zwischen der Apertur und der ersten Oberfläche der Linse auf eine vorbestimmte Entfernung implementiert ist. Durch ein Setzen dieser Entfernung auf die vorbestimmte Entfernung wird der Linse eine allgemein telezentrische Natur verliehen, was die Menge an Abschattung in den Ecken des Bildes reduziert. Die telezentrische Natur der Linse wird durch den Linsenentwurf der vorliegenden Erfindung erzielt, indem die Apertur in Bezug auf die Linse in einer derartigen Weise positioniert wird, um zu bewirken, dass der Hauptstrahl allgemein senkrecht zu der Brennebene ist. Indem das Singulett telezentrisch gemacht wird, reduziert die Linse der vorliegenden Erfindung ein Abschatten oder Schattieren der Ecken des Bilds.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Beugungswirkungsgrad-Verbesserungsmechanismus mit einem Abschnitt der ersten Oberfläche implementiert, der ein leicht konkaves Profil aufweist. Dieser konkave Abschnitt erhöht den Beugungswirkungsgrad, indem der Einfallswinkel des Lichtstrahls in Bezug auf die Oberfläche reduziert wird.
  • Ein wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Höhe (d. h. die Entfernung zwischen der Apertur und der Brennebene) klein ist, wodurch die Linse der vorliegenden Erfindung geeignet für raumkritische Bilderzeugungsanwendungen gemacht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung ist beispielhaft und nicht einschränkend in den Figuren der beigefügten Zeichnungen dargestellt, in denen gleiche Bezugszeichen sich auf ähnliche Elemente beziehen.
  • 1 stellt einen Entwurf eines Singuletts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • 2 ist ein Punktdiagramm des Singuletts aus 1.
  • 3 stellt eine polychromatische Beugungsmodulationsübertragungsfunktion dar, die ein Maß der Auflösung des Singuletts aus 1 ist.
  • 4 stellt eine exemplarische digitale Bilderfassungsvorrichtung dar, in der das Singulett der vorliegenden Erfindung implementiert sein kann.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ein telezentrisches Singulett mit einer kleinen Höhe für raumkritische Anwendungen ist beschrieben. In der folgenden Beschreibung sind zu Erläuterungszwecken zahlreiche spezifische Details dargelegt, um für ein gründliches Verständnis der vorliegenden Erfindung zu sorgen. Es ist jedoch für einen Fachmann zu erkennen, dass die vorliegende Erfindung ohne diese spezifischen Details praktiziert werden kann. In anderen Fällen sind bekannte Strukturen und Vorrichtungen in Blockdiagrammform gezeigt, um ein unnötiges Verschleiern der vorliegenden Erfindung zu vermeiden.
  • Einlinsensystem 100
  • 1 stellt einen Entwurf eines Einlinsensystems 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Das Einlinsensystem 100 umfasst eine Objektebene 104, ein Abdeckglas 108, eine Apertur 114, ein Singulett 118 und eine Brennebene 124. Eine Höhe 128 ist als die Entfernung zwischen der Apertur 114 und der Brennebene 124 definiert. Ein wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Einlinsensystem 100 eine kleine Höhe besitzt, so dass das Einlinsensystem 100 in raumkritische Anwendungen eingebaut werden kann. Exemplarische Höhenwerte für die Optik der vorliegenden Erfindung umfassen 6,2 mm und 4,4 mm. Vorzugsweise ist die Höhe der Optik der vorliegenden Erfindung kleiner als etwa 6 mm. Im Gegensatz dazu besitzen Systeme des Stands der Technik eine typische Höhenanforderung für die Optik, die etwa zweimal die Höhe der Linse der vorliegenden Erfindung ist.
  • Die Linse 118 umfasst eine erste Oberfläche 134 zum Durchführen von Farbkorrekturfunktionen und eine zweite Oberfläche 138 zum Durchführen von Lichtstrahlbiegefunktionen. Die erste Oberfläche 134 besitzt einen Mechanismus zum Verbessern des Beugungswirkungsgrads der Linse. Der Beugungswir kungsgrad-Verbesserungsmechanismus kann mit einem Abschnitt 144 der ersten Oberfläche 134 implementiert sein, der den Einfallswinkel des Lichtstrahls in Bezug auf die erste Oberfläche 134 reduziert. Der Abschnitt 144 weist vorzugsweise ein konkaves Profil auf (z. B. ein leicht konkaves Profil). Vorzugsweise ist die erste Oberfläche 134 sowohl beugender als auch asphärischer Natur und die zweite Oberfläche 138 ist hauptsächlich asphärischer Natur.
  • Abschattungsreduzierungsmechanismus
  • Ein Aspekt des Singulettentwurfs der vorliegenden Erfindung ist die telezentrische Natur des Singuletts. Der Entwurf der vorliegenden Erfindung positioniert die Apertur in Bezug auf die Linse in einer derartigen Weise, um zu bewirken, dass die Hauptstrahlen 154 allgemein senkrecht zu der Brennebene 124 sind. Die Entfernung 158 zwischen der Apertur 114 und der ersten Oberfläche 134 der Linse 118 ist auf eine vorbestimmte Entfernung gesetzt, um der Linse 118 eine allgemein telezentrische Natur zu verleihen, um die Menge an Abschattung in den Ecken des Bildes zu reduzieren.
  • Es wird angemerkt, dass eine Beugungslinse oder Optik Elemente sind, die die Beugung zur Steuerung von Lichtwellenfronten verwenden. Optische Beugungselemente können aus Glas oder Kunststoff hergestellt sein und umfassen eine große Anzahl feiner Rillen, die so entworfen sind, wie im Folgenden detaillierter beschrieben ist. Die Beugung wird bei dem Bilderzeugungsvorgang eingesetzt. Die Beugungslinse der vorliegenden Erfindung kann durch Beugungsoptik implementiert sein, die Zonenplatten, holographische Linsen, Kinoformlinsen, binäre Optik oder eine Kombination derselben umfasst, jedoch nicht darauf eingeschränkt ist.
  • Indem das Singulett telezentrisch gemacht wird, reduziert die Linse 118 der vorliegenden Erfindung ein Abschatten oder Schattieren der Ecken des Bildes. Ein telezentrisches System ist ein System, in dem die Eintrittspupille und/oder Austrittspupille sich in der Unendlichkeit befindet. Es wird angemerkt, dass ein telezentrisches System eine bessere Beleuchtung besitzt als ein nicht telezentrisches System.
  • Entwurf der Linse 118
  • Eine breite optische sphärische Oberfläche, die eine ebene Oberfläche und eine konische Oberfläche umfasst, ist bekannt und kann durch die folgende Gleichung beschrieben werden: Z = cr·2/(1 + Wurzel aus(1 – (1 + k)c·2r·2)),wobei „c" die Krümmung des Kehrwerts des Radius ist, „r" die Radialkoordinate in Linseneinheiten ist und „k" die konische Konstante ist. Die konische Konstante „k" ist für Hyperbeln kleiner als –1, für Parabeln –1, für Ellipsen zwischen –1 und 0, für Sphären 0 und für Ellipsoide größer als 1. Eine Ebene ist ein Spezialfall für eine Sphäre mit einem unendlichen Krümmungsradius.
  • Vorzugsweise sind die erste Oberfläche 134 und die zweite Oberfläche 138 rotationsmäßig symmetrische polynomische asphärische Oberflächen. Diese asphärischen Oberflächen können unter Verwendung eines geraden asphärischen Oberflächenmodells entworfen werden, das nur die geraden Potenzen der Radialkoordinate zur Beschreibung der asphärischen Natur der Oberfläche verwendet. Es ist für durchschnittliche Fachleute zu erkennen, dass asphärische Oberflächen auch unter Verwendung eines ungeraden asphärischen Oberflächenmodells entworfen werden können, das nur die ungeraden Potenzen der Radialkoordinate zur Beschreibung der asphärischen Natur der Oberfläche verwendet.
  • Der Oberflächendurchhang für eine asphärische Oberfläche kann durch den folgenden Ausdruck beschrieben werden: Z = cr·2/(1 + Wurzel aus(1 – (1 + k)c·2r·2)) + a1r·2 + a2r·4 + a3r·4 + a4r·8 + ... + a_nr·2n,wobei „c" die Krümmung des Kehrwerts des Radius ist (auch als ein Basiskrümmungsradius bezeichnet), „r" die Radialkoordinate in Linseneinheiten ist und „k" die konische Konstante ist, die den Typ konischer Oberfläche definiert, wie oben beschrieben ist. Eine Weise, in der die Konstanten a1, a2, ... a_n bestimmt werden, wird nun beschrieben.
  • Es wird angemerkt, dass die einfachste optische Oberfläche für die Linse eine sphärische Oberfläche ist. Die sphärische Oberfläche allein ist jedoch oft ungenügend oder nicht ausreichend, um die gesamte Aberration zu korrigieren, um ein gutes Bild zu erhalten. Diesbezüglich werden die asphärischen Konstanten jeweils einzeln zu einer Zeit zu der sphärischen Basisoberfläche addiert. Sobald sie addiert wurden, wird die Bilderzeugungsqualität der resultierenden Oberfläche überprüft. Durch iteratives Durchlaufen oder Wiederholen der Schritte des Addierens der asphärischen Konstanten und Überprüfens der Bilderzeugungsqualität der resultierenden Oberfläche werden die Anzahl und spezifische Werte der asphärischen Konstanten erhalten.
  • Vorzugsweise werden die erste Oberfläche 134 und die zweite Oberfläche 138 unter Verwendung des oben stehenden Ausdrucks entworfen. Es wird angemerkt, dass die beugende Natur der ersten Oberfläche 134 durch ein Verwenden unterschiedlicher Beugungsrillentiefenwerte und Beugungsrillenbreitenwerte erzielt werden kann. Diesbezüglich werden bei dem Entwurf unterschiedliche Beugungsrillentiefenwerte, unterschiedliche Beugungsrillenbreitenwerte und unterschiedliche Kombinationen dieser Werte implementiert. Sobald dies implementiert ist, wird die Bilderzeugungsqua lität der resultierenden Oberfläche überprüft. Durch iteratives Durchlaufen oder Wiederholen der Schritte des Variierens der Rillentiefenwerte, Beugungsrillenbreitenwerte und der Kombinationen derselben und Überprüfens der Bilderzeugungsqualität der resultierenden Oberfläche wird der letztendliche Linsenentwurf erhalten.
  • Beugungswirkungsgrad-Verbesserungsmechanismus
  • Eine der Schwierigkeiten, die beim Entwerfen eines Linsensystems mit einer strengen Anforderung bezüglich einer minimalen Höhe anzutreffen ist, besteht darin, dass ein Entwerfer gezwungen ist, eine Einzellinse zu verwenden. Wie zuvor angemerkt wurde, ist in einem Einlinsenentwurf eine Beugungsoberfläche erforderlich, um eine Farbkorrektur durchzuführen. Eine Schwierigkeit eines Entwerfens einer Beugungsoberfläche besteht darin, dass jede Linse dazu neigt, als ein Prisma zu wirken, um das unterschiedliche Farblicht aufzuteilen und das unterschiedliche Farblicht auf unterschiedliche Positionen auf der Brennebene zu fokussieren. Folglich wird ein Mechanismus zum Fokussieren der unterschiedlichen Farblichtstrahlen auf die gleichen Positionen auf der Brennebene benötigt.
  • Die meisten optischen Systeme verwenden z. B. polychromatisches weißes Licht und beinhalten Glas, dessen Brechungsindex mit der Wellenlänge variiert. In diesen Systemen werden mehrere Spots für einen einzelnen Objektpunkt erzeugt, jeder unter Verwendung einer unterschiedlichen Wellenlänge. Diese Systeme sind durch Hinzufügen eines oder mehrerer optischer Elemente mit unterschiedlichen Brechungsindexen und Oberflächenkrümmungen entworfen, um Lichtstrahlen mit unterschiedlicher Wellenlänge auf dem gleichen Punkt zu zielen, um ein scharfes Bild zu erzeugen. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Linse der vorliegenden Erfindung eine Beugungsoberfläche, die eine Farbkorrektur durchführt.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet eine erste Oberfläche 134 mit einem Abschnitt 144 zum Fokussieren der unterschiedlichen Farblichtstrahlen auf die gleichen Positionen auf der Brennebene, um die Auflösung der Linse zu erhöhen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Linse 118 eine erste Oberfläche 134 zum Durchführen von Farbkorrekturfunktionen und eine zweite Oberfläche 138 zum Durchführen von Lichtstrahlbiegefunktionen. Die erste Oberfläche 134 weist einen Abschnitt 144 mit einem leicht konkaven Profil zum Erhöhen des Beugungswirkungsgrads durch Reduzieren des Einfallswinkels des Lichtstrahls in Bezug auf die Oberfläche auf.
  • Punktdiagramm der Linse 118
  • 2 ist ein Punktdiagramm des Singuletts aus 1. Ein Punktdiagramm ist analog zu einer geometrischen Punktverteilungsfunktion (PSF; PSF = point spread function). Es wird angemerkt, dass Beugungseffekte ignoriert werden. Das Punktdiagramm stellt die geometrische Bildunschärfe dar, die einem Punktobjekt, wie z. B. einem Stern, entspricht. Das Punktdiagramm wird verwendet, um die Effekte von Aberrationen zu untersuchen oder zu betrachten.
  • Ein Punktdiagramm wird durch Beginnen mit einem einzelnen Objektpunkt, der eine Mehrzahl monochromatischer Strahlen emittiert (z. B. einen Konus von Strahlen), aufgebaut. Diese Strahlen werden gerichtet, um die Eintrittspupille gleichmäßig zu füllen. Diese Strahlen werden dann durch Einsatz von Trigonometrie durch die Linse und auf die Bildoberfläche nachgezeichnet. Die Ansammlung der Punkte, an denen die Strahlen die Bildoberfläche durchbohren, ist ein Punktdiagramm. In anderen Worten, wenn Lichtstrahlen die Bahn von Photonen sind, und wenn ein einzelner monochromatischer Objektpunkt die Eintrittpupille gleichmäßig beleuchtet, ist ein Punktdiagramm eine Abbildung der Aufschlagspunkte der Photonen auf der Bildoberfläche. Es wird angemerkt, dass Beugungseffekte in einem Punktdiagramm nicht berücksichtigt werden.
  • Der Objektwinkel (OBJ) spezifiziert den Winkel in Bezug auf die optische Achse, mit dem Licht in die erste Oberfläche 134 eintritt. Der Objektwinkel ist in Grad ausgedrückt. Der IMA-Parameter spezifiziert die Entfernung in Millimetern von der Mitte der Brennebene zu dem Ort des Punkts auf der Brennebene. Dieses Punktdiagramm stellt zwölf Felder dar, die von 1 bis 12 nummeriert sind, die den Sätzen von Strahlen entsprechen, die in 1 als Gruppen von drei allgemein parallelen Strahlen dargestellt sind, die sich von der Objektebene 104 erstrecken und die Apertur 114 durchlaufen. Jedem Feld ist ein mittlerer quadratischer Radius (RMS RADIUS; RMS = root mean square) und ein geometrischer Radius (GEO RADIUS) zugeordnet, die in Mikrometern ausgedrückt sind. Die Bezeichnung OBJ bezieht sich auf die Objektebene und die Bezeichnung IMA bezieht sich auf die Bilderzeugungsebene.
  • Unter Bezugnahme auf 2 stellt das Punktdiagramm dar, dass die Linse 118 aus 1 über ein breites Sichtfeld eine hervorragende Auflösung besitzt. Die Punktgröße ist z. B. für ein Vollsichtfeld von etwa 110 Grad kleiner als etwa 5 Mikrometer. In diesem Fall ist der Bilderzeugungspunktradius über die Bilderzeugungsebene (IMA) sehr einheitlich und liegt bei etwa 5 Mikrometern. Im Gegensatz dazu zeigt die Linse des Stands der Technik eine ähnliche Punktgröße für ein Vollsichtfeld von nur etwa 70 Grad.
  • Auflösung
  • 3 stellt eine polychromatische Beugungsmodulationsübertragungsfunktion dar, die ein Maß der Auflösung des Singuletts aus 1 ist. Die vertikale Achse stellt den Modulus der optischen Übertragungsfunktion (OTF; OTF = optical transfer function) dar und die horizontale Achse stellt die räumliche Frequenz in Zyklen pro Millimeter dar. 3 ist ein Graph, der die Modulationsübertragungsfunktion eines Ausführungsbeispiels der Linse darstellt. Dieser Graph zeigt an, dass die Linse einen besseren Wert als 15 der Modulation bei 100 Linie-Paar/mm über den Sensorbereich erzeugt.
  • Die Auflösung bezieht sich auf das beste Merkmal, das ein optisches System auflösen kann. In einer digitalen Bilderzeugungsanwendung definiert die Anzahl von Pixeln in dem Bilderzeugungssensor üblicherweise die Auflösung des Systems. Das optische System (z. B. Linsen) muss jedes Pixel auflösen, um ein scharfes Bild zu erzeugen. Wenn die Punktgröße des Systems zu groß ist, wird das Bild verschwommen. Die Linse der vorliegenden Erfindung erzeugt eine Punktgröße von kleiner oder gleich den Pixelabmessungen. Wie in 2 dargestellt ist, kann die Linse der vorliegenden Erfindung eine Punktgröße mit Abmessungen von weniger als einer Fläche von 5 Mikrometern mal 5 Mikrometern im Quadrat erzeugen.
  • Exemplarische digitale Bilderfassungsvorrichtung
  • 4 stellt eine exemplarische digitale Bilderfassungsvorrichtung 400 dar, in der das Singulett 410 der vorliegenden Erfindung implementiert sein kann. Die digitale Bilderfassungsvorrichtung 400 kann verwendet werden, um ein Objekt 420 (z. B. einen Baum), das an einer Objektebene 424 angeordnet ist, zu erfassen. Die digitale Bilderfassungsvorrichtung 400 umfasst einen Bilderzeugungssensor (z. B. eine integrierte Sensorschaltung) 430, der an der Bilderzeugungsebene 434 angeordnet ist. Die digitale Bilderfassungsvorrichtung 400 umfasst außerdem Bilderzeugungselektronik 440, die mit dem Bilderzeugungssensor 430 gekoppelt ist, zur Durchführung von Bildverarbeitung an dem erfassten Bild. Die Linse 410 der vorliegenden Erfindung kann wie gezeigt in der digitalen Bilderfassungsvorrichtung 400 implementiert sein. Es wird angemerkt, dass die Höhe 460 klein ist (d. h. die Entfernung zwischen der Apertur und der Bilderzeugungsebene ist verglichen mit Optiken des Stands der Technik, die zwei oder mehr Linsen verwenden, stark reduziert).
  • Da die Einlinse der vorliegenden Erfindung eine kleine Höhe besitzt, ist die Optik der vorliegenden Erfindung besonders geeignet zur Verwendung in raumkritischen Anwendungen. Diese raumkritischen Anwendungen können Elektronikvorrichtungen mit kleinen Häusungsanforderungen, wie z. B. Mobiltelefone oder Personaldigitalassistenten (PDAs), umfassen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist der Einlinsenentwurf (Singulett) einen Mechanismus zum Reduzieren von Abschatten oder Schattierung der Ecken eines Bilds auf. Das Singulett der vorliegenden Erfindung weist eine beugende Oberfläche mit hohem Beugungswirkungsgrad auf und stellt eine kleine Punktgröße und eine hervorragende Auflösung über ein großes Sichtfeld bereit.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Linse der vorliegenden Erfindung ein telezentrischer Einlinsenentwurf mit einem f2.8 breiten Sichtfeld mit einer angegeben Pixel-(Punkt-) Größe von weniger als 5 Mikrometer über ein diagonales Vollsichtfeld von 110 Grad. Indem die Linse telezentrisch gemacht wird, ist der Sensor keinem Farbfiltereffekt unterworfen. Die vordere Oberfläche der Linse ist so entworfen, dass eine Krümmung hauptsächlich die Strahlbiegung durchführt, während eine beugende Oberfläche die Farbkorrektur durchführt, um das Problem von Streulicht zu reduzieren und zu minimieren. Es wird angemerkt, dass ein derartiger Einlinsenentwurf gut geeignet für digitale Bilderzeugungsanwendungen (z. B. digitale CIF-Bilderzeugungsanwendung) und andere Anwendungen mit strengen Raumanforderungen ist.

Claims (7)

  1. Ein Einlinsensystem, das folgende Merkmale aufweist: eine Einzellinse (118) mit einer ersten Oberfläche (134) und einer zweiten Oberfläche (138), wobei die erste Oberfläche (134) zum Aufnehmen von Strahlen von einer Objektebene (104) eine beugende Oberfläche ist und einen Beugungswirkungsgrad-Verbesserungsmechanismus umfasst; und eine Apertur (114), die auf der Objektebenenseite der Einzellinse (118) in einer vorbestimmten Entfernung (158) von der ersten Oberfläche (134) positioniert ist; dadurch gekennzeichnet, dass die erste Oberfläche (134) hauptsächlich zum Durchführen einer Farbkorrekturfunktion dient; die Lichtstrahl-Biegefunktion hauptsächlich durch die zweite Oberfläche (138) durchgeführt wird; und die vorbestimmte Entfernung (158) derart ist, dass bewirkt wird, dass ein Hauptstrahl allgemein senkrecht zu einer Brennebene (124) ist, so dass die Einzellinse (118) telezentrisch ist.
  2. Das Einlinsensystem gemäß Anspruch 1, bei dem der Beugungswirkungsgrad-Verbesserungsmechanismus einen Beugungsabschnitt (144) der ersten Oberfläche (134) zum Erhöhen des Beugungswirkungsgrads der Einzellinse (118) umfasst, wobei der Beugungsabschnitt (144) ein konkaves Profil aufweist.
  3. Das Einlinsensystem gemäß Anspruch 1, bei dem der Beugungswirkungsgrad-Verbesserungsmechanismus einen Beugungsabschnitt (144) der ersten Oberfläche (134) umfasst, der den Einfallswinkel von zumindest einem Lichtstrahl in Bezug auf die erste Oberfläche (134) reduziert, wodurch der Beugungswirkungsgrad der Einzellinse (118) erhöht wird.
  4. Das Einlinsensystem gemäß Anspruch 1, bei dem die Einzellinse (118) eine Punktgröße von weniger als etwa 5 Mikrometern für ein Vollsichtfeld von etwa 110 Grad aufweist.
  5. Das Einlinsensystem gemäß Anspruch 1, bei dem die Entfernung zwischen der Apertur (114) und der Brennebene (124) kleiner als etwa 6 mm ist.
  6. Das Einlinsensystem gemäß Anspruch 1, bei dem die erste Oberfläche (134) sowohl asphärisch als auch beugend ist.
  7. Das Einlinsensystem gemäß Anspruch 1, bei dem die zweite Oberfläche (138) allgemein asphärisch ist.
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