DE60223616T2 - Ultraschall-Durchflussmesser - Google Patents

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DE60223616T2
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Tamotsu Yokohama-shi Kobayashi
Kunikazu Shigeta
Toru Fujii
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Tokyo Keiso Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/66Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by measuring frequency, phase shift or propagation time of electromagnetic or other waves, e.g. using ultrasonic flowmeters
    • G01F1/667Arrangements of transducers for ultrasonic flowmeters; Circuits for operating ultrasonic flowmeters

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ultraschalldurchflussmesser mit einem verbesserten System zum Regeln des Gewinns des Verstärkers zum Verstärken von Empfangssignalen.
  • Die Anordnung eines ersten im Stand der Technik bekannten Ultraschalldurchflussmessers und des Systems zur Regelung seines Gewinns wird nunmehr mit Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • Ein Paar von Ultraschallmesswandlern 2a und 2b ist an beiden Enden eines geraden Abschnitts 1a einer Flussröhre 1 vorgesehen, die einen Fluideinlass 1b und einen Fluidauslass 1c umfasst, welche sich von den Enden des geraden Abschnitts 1a vertikal wegerstrecken.
  • Zwischen jeweils einem der beidem Ultraschallmesswandler 2a und 2b und jeweils einem aus der Gruppe umfassend einen Erregungsimpulsgenerator 4 und einen Verstärker 5, welcher das Signal von einem der Messwandler empfängt, ist eine Schalteinheit 3 vorgesehen. Die Schalteinheit 3 liefert Impulse von dem Erregungsimpulsgenerator 4 zu dem einen der Messwandler und empfängt Signale von dem anderen der Messwandler und führt die Signale dem Verstärker 5 zu oder umgekehrt. Das Signal zum Bewirken des Umschaltens wird in diesem Dokument nicht beschrieben.
  • Der Verstärker 5 weist einen Eingangsanschluss 5a, einen Ausgangsanschluss 5b und einen Gewinnkontrollanschluss 5c zum Regeln des Verstärkungsgewinns auf.
  • Die im Stand der Technik bekannte Datenreduktionseinrichtung 6 weist einen Durchflussmessabschnitt 6a auf, in welchem die Signale, die von dem Verstärker 5 zugeführt werden, verarbeitet werden, um den Durchflussratenausgang zu erhalten. Die Durchflussratenmesssysteme, beispielsweise ein System von einem Laufzeitdifferenztyp oder ein System von einem Phasendifferenztyp, sind bekannt. In diesem Dokument ist keine Beschreibung derselben vorgesehen.
  • Der mit der Bezugszahl 7 bezeichnete Teil ist angepasst, um eine Spitzendetektionsschaltung zu sein, umfassend eine Spitzengleichrichterdiode 7a und einen Glättungskondensator 7b und so weiter.
  • Der Ausgang der Spitzendetektionsschaltung 7 wird an den Gewinnkontrollabschnitt 6b übertragen und mit dem in dem Kontrollabschnitt 6b vorgewählten Spitzenwert verglichen. Auf Basis des erhaltenen Ergebnisses wird die an den Gewinnkontrollanschluss 5c des Verstärkers 5 zu liefernde Spannung geregelt, um eine Stärke des Empfangssignals gleich bleibend zu halten.
  • Allerdings kommt es bei dem System zur Kontrolle des Gewinns in dem im Stand der Technik bekannten System immer noch zu folgenden technischen Problemen.
  • Falls Verunreinigungen, beispielsweise Blasen, in dem zu messenden Fluid enthalten sind, pflegt die Amplitude des Empfangssignals durch die Gegenwart der Blasen abgeschwächt zu werden, so dass die Stärke des Empfangssignals, wie aus 5 hervorgeht, schwankt. In 5 ist die empfangene Wellenform ohne Störbeeinflussung durch Blasen als durchgezogene Linie dargestellt, während die unter der Einwirkung von Blasen abgeschwächte Wellenform als gestrichelte Linie dargestellt ist. Die Spitzenwerte P, die in der empfangenen Wellenform enthalten sind, nehmen im Lauf der Zeit ab oder verschwinden, wie aus 6 hervorgeht.
  • Bei dem im Stand der Technik bekannten Gewinnkontrollsystem neigen die Spitzenwerte dazu, unter der Einwirkung der mit dem zu messendem Fluid vermischten Blasen zu schwanken. Mit anderen Worten schwanken die Gewinnkontrollsignale auch unter der Einwirkung der sogenannten "Hunting"-Phänomene, d. h. die Wellenform wird durch übermäßigen Gewinn gesättigt, wodurch das Empfangssignal instabil wird.
  • Während der Gewinn zum Vermeiden der oben genannten Sättigung der Wellenform auf einen bestimmten Wert festgelegt wird, ist das Empfangssignal je nach Art oder Temperatur des Fluids mitunter schwach. In derartigen Fällen sollte die Messung unter der niedrigen Signal-Rausch-Bedingung erfolgen.
  • Bei den im Stand der Technik bekannten Ultraschalldurchflussmessern sind Systeme zum Finden der Durchflussrate aus den Empfangssignalen in Abhängigkeit von der Stärke der Signale, beispielsweise das System vom Zero-Cross-Typ, vom Korrelationstyp oder vom Phasendifferenztyp, bekannt. Diese Systeme sind vorteilhaft, wenn die Empfangssignale dazu neigen, unter der Einwirkung von Blasen, die in dem Fluid enthalten sind, zu schwanken. Wenn jedoch die empfangene Wellenform instabil ist, ist es, auch wenn die oben genannten Systeme verwendet werden, schwierig, die Flussrate stabil und präzise zu messen. Ein Ultraschalldurchflussmesser gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. Anspruch 4 ist beispielsweise aus EP-A-0312224 bekannt.
  • Um das oben genannte Problem zu lösen, umfasst der erste Ultraschalldurchflussmesser der vorliegenden Erfindung:
    • a) ein Paar Ultraschallmesswandler, die an einer äußeren Oberfläche einer Flussröhre in einer flussaufwärtigen Region bzw. einer flussabwärtigen Region derselben angebracht sind, eine Schalteinheit zum Umschalten des Betriebsmodus jedes der Messwandler alternativ zwischen einem Übertragungsmodus und einem Empfangsmodus, einen Verstärker zum Verstärken eines Signals, welches Ultraschallwellen repräsentiert, die sich durch das Fluid in der Flussröhre ausbreiten und durch den Ultraschallmesswandler im Empfangsmodus empfangen werden, und eine Datenreduktionseinrichtung zum Verarbeiten des verstärkten Empfangssignals und zur Ausgabe eines Flussratensignals; wobei
    • b) der Verstärker einen Verstärkungsgewinnkontrollanschluss umfasst und der Gewinn des Verstärkers angepasst ist, um auf Basis eines in den Kontrollanschluss eingegebenen Kontrollsignals eingestellt zu werden; wobei
    • c) die Datenreduktionseinrichtung einen Analog-Digital-Umwandler, einen Prozessor und einen Speicher umfasst, wobei Wellenformdaten, die analoge Daten enthaltend einen Spitzenwert von jedem der empfangenen Signale aufweisen, welche zusammen mit einer Vielzahl von Übertragungs- und Empfangssignalen erzeugt werden, in digitale Daten umgewandelt werden, und die erhaltenen digitalen Daten im Speicher abgelegt werden; und wobei
    • d) der Prozessor die im Speicher abgelegten Spitzenwerte überprüft, um einen gefilterten Spitzenwert zu erhalten, der zu Fluid korrespondiert, das keine Verunreinigungen wie Blasen und Festpartikel enthält, den erhaltenen gefilterten Spitzenwert mit einem vorgewählten Spitzenwert vergleicht, der vorher im Prozessor festgelegt wurde, ein Kontrollsignal zum Gewinnkontrollanschluss des Verstärkers auf Basis des Vergleichsergebnisses sendet, und den Spitzenwert kontrolliert, der in einem Ausgangssignal des Verstärkers enthalten ist, so dass er dem vorgewählten Spitzenwert im Wesentlichen entspricht.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform ist der gefilterte Spitzenwert die höchste Spitze unter den Spitzen, die in einem vorbestimmten Zeitintervall enthalten sind.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform ist der gefilterte Spitzenwert die höchste Spitze unter den Spitzen, die in dem vorbestimmten Zeitintervall enthalten sind, und Werte der Wellenformdaten davon erfüllen die Anforderungen der empfangenen Wellenform.
  • Ein zweiter Ultraschalldurchflussmesser der vorliegenden Erfindung umfasst:
    • a) ein Paar Ultraschallmesswandler, die an einer äußeren Oberfläche einer Flussröhre in einer flussaufwärtigen Region bzw. einer flussabwärtigen Region derselben angebracht sind, eine Schalteinheit zum Umschalten des Betriebsmodus jedes der Messwandler alternativ zwischen einem Übertragungsmodus und einem Empfangsmodus, einen Verstärker zum Verstärken eines Signals, welches die Ultraschallwellen repräsentiert, die sich durch das Fluid in der Flussröhre ausbreiten und durch den Ultraschallmesswandler im Empfangsmodus empfangen werden, und eine Datenreduktionseinrichtung zum Verarbeiten des verstärkten Empfangssignals und zur Ausgabe eines Flussratensignals; wobei
    • b) der Verstärker einen Verstärkungsgewinnkontrollanschluss umfasst und der Gewinn des Verstärkers angepasst ist, um auf Basis eines in den Kontrollanschluss eingegebenen Kontrollsignals eingestellt zu werden; wobei
    • c) die Datenreduktionseinrichtung einen Analog-Digital-Umwandler, einen Prozessor und einen Speicher umfasst, wobei Wellenformdaten, die analoge Daten enthaltend einen Spitzenwert von jedem der empfangenen Signale aufweisen, welche zusammen mit einer Vielzahl von Übertragungs- und Empfangssignale erzeugt werden, in digitale Daten umgewandelt werden, und die erhaltenen digitalen Daten im Speicher abgelegt werden; wobei
    • d) der Prozessor eine Schwankungshöhe durch Vergleich des Spitzenwerts in einem vorbestimmten Zeitintervall mit dem Spitzenwert im vorhergehenden Zeitintervall berechnet, und, vorausgesetzt, dass die Schwankungshöhe einen vorbestimmten Schwellwert nicht überschreitet, der im derzeitigen Zeitintervall erhaltenen Spitzenwert weiterhin mit einem vorgewähltem Spitzenwert verglichen wird, und ein Kontrollsignal zum Gewinnkontrollanschluss des Verstärkers auf Basis des Ergebnisses des Vergleichs mit dem vorgewählten Spitzenwert gesendet wird, und der in einem Ausgangssignal des Verstärkers enthaltene Spitzenwert so kontrolliert ist, dass er im Wesentlichen dem vorgewählten Spitzenwert entspricht, und andererseits, wenn die Schwankungshöhe den vorbestimmten Schwellwert übersteigt, der Gewinnkontrollbetrieb des Verstärkers unterbrochen ist.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform werden die Raten zur Erhöhung und Erniedrigung des Gewinns durch den Prozessor während einer Gewinnkontrolloperation des Verstärkers differenziert.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für Fachkundige in jenem Gebiet, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, bei der Lektüre der folgenden Beschreibung in Zusammenschau mit den beiliegenden Zeichnungen klar ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Teilbruchansicht, welche die allgemeine Anordnung des Ultraschalldurchflussmessers gemäß der vorliegenden Erfindung und des Systems zur Kontrolle seines Gewinns darstellt;
  • 2 ein Schaubild, welches die empfangene Wellenform einschließlich Rauschen zum Veranschaulichen der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 eine schematische Teilbruchansicht, welche die Anordnung eines anderen Detektierabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 eine schematische Teilbruchansicht, welche die allgemeine Anordnung des im Stand der Technik bekannten Ultraschalldurchflussmessers und des Systems zur Kontrolle seines Gewinns darstellt;
  • 5 ein Schaubild, welches die empfangene Wellenform darstellt, die von dem System zur Kontrolle des Gewinns erhalten wird, das bei dem im Stand der Technik bekannten Ultraschalldurchflussmesser verwendet wird; und
  • 6 ein Schaubild, welches die Spitzenwerte darstellt, die von dem System zur Kontrolle des Gewinns erhalten werden, das bei dem im Stand der Technik bekannten Ultraschalldurchflussmesser verwendet wird.
  • Die Anordnung des ersten Ultraschalldurchflussmessers der vorliegenden Erfindung und des Systems zur Kontrolle seines Gewinns wird nunmehr mit Bezugnahme auf 1 beschrieben.
  • In dieser Figur mit den Bezugszahlen 15 bezeichnete Merkmale sind mit den im Stand der Technik bekannten, die in 4 dargestellt sind, identisch, so dass keine Beschreibungen erforderlich sind.
  • Die Datenreduktionseinrichtung 8 der vorliegenden Erfindung umfasst einen Analog-Digital-Umwandler (der in der Folge als ADC bezeichnet wird) 9 mit einer Abtastrate von einigen 10 MS/s und einer Auflösung von 10–12 Bit, einen Prozessor (der in der Folge als CPU bezeichnet wird) 10 mit einer Taktfrequenz von einigen 10 MHz und einen Speicher 11. Die von dem Verstärker 5 empfangene und verstärkte Wellenform wird durch die Datenreduktionseinrichtung 8 verarbeitet, um Signale bereitzustellen, die eine Durchflussrate angeben. Der durch den Verstärker 5 erzielte Gewinn kann durch die Datenreduktionseinrichtung 8 auf geeignete Weise kontrolliert werden, auch wenn Verunreinigungen wie Blasen oder Festpartikel in dem zu messenden Fluid enthalten sind.
  • Die Empfangssignale (analogen Signale), die von einem der beidem Ultraschallmesswandler 2a und 2b auf der Empfangsseite über die Schalteinheit 3 und den Verstärker 5 erhalten und der Datenreduktionseinrichtung 8 zugeführt werden, werden durch den ADC 9 abgetastet, in den digitalen Spannungs-Zeit-Datensatz umgewandelt und in dem Speicher gespeichert.
  • Die CPU 10 verarbeitet den erhaltenen Datensatz mittels des Systems vom Zero-Cross-Typ, Korrelationstyp oder Phasendifferenztyp und gibt die Durchflussratensignale aus. Allerdings wird die Art und Weise, wie der Verarbeitungsvorgang durchgeführt wird, in diesem Dokument nicht ausführlich beschrieben.
  • Die CPU 10 erfasst Wellenformdaten umfassend einen oder mehrere Spitzenwerte P aus dem Speicher 11 parallel zu der Durchführung des oben genannten Verarbeitungsschrittes. Ein Spitzenwert eines Wellenformdatums, das hinsichtlich des Fluids, das keine Blasen enthält, erhalten wurde, ist als gefilterter Spitzenwert mittels der ersten oder der zweiten Ausführungsform wie nachstehend angeführt zu definieren. Der gefilterte Spitzenwert wird mit den in der CPU 10 vorgewählten Spitzenwerten verglichen. Je nachdem, ob das mittels eines derartigen Vergleichs erzielte Ergebnis negativ oder positiv ist, wird der Verstärker 5 in analoger oder digitaler Form durch Zuführen des Gewinnkontrollsignals zu dem Gewinnkontrollanschluss 5c des Verstärkers geregelt. Der Gewinn wird demnach modifiziert oder geregelt. Die Größe des Betrags der Verstärkung des Gewinns beträgt beispielsweise 1–2 dB.
  • Nunmehr wird der Unterschied zwischen dem oben genannten Gewinnkontrollsystem und dem geschlossenen Regelsystem beschrieben. Im Allgemeinen wird im geschlossenen Regelsystem der Istwert der Regelgröße gemessen, und es wird eine Regelung durchgeführt, um die Differenz zwischen dem Istwert und dem Vorgabewert zu reduzieren. Wenn jedoch der Istwert der Regelgröße durch das Vorhandensein von Blasen abgeschwächt wird, muss das Gewinnkontrollsystem, das in dem Ultraschalldurchflussmesser verwendet wird, den Filtervorgang hinsichtlich der Spitzenwerte durchführen. Das ist der Unterschied zwischen dem Gewinnkontrollsystem und dem geschlossenen Regelsystem.
  • Bei dem in der vorliegenden Ausführungsform durchgeführten Kontrollvorgang wird die geschlossene Regelkreissituation angepasst, um aufrechterhalten werden, bis das nächste Zeitintervall erreicht wird. Allerdings kann in dem Ultraschalldurchflussmesser, der sich des Systems vom Zero-Cross-Typ, Korrelationstyp oder Phasendifferenztyp bedient, die Durchflussrate unabhängig von der Stärke der Empfangssignale, die von dem Verstärker 5 ausgegeben werden, gemessen werden, so dass es im Wesentlichen zu keinem Problem kommen wird, auch wenn der Wert der Spitze, die in dem von dem Verstärker ausgegebenen Empfangssignal enthalten ist, nicht genau dem vorgewählten Wert der Spitze entspricht.
  • Ferner wird bei der Regelung der vorliegenden Ausführungsform der Spitzenwert des Empfangssignals, das durch das Fluid ohne Blasen erhalten wird, allmählich den vorgewählten Wert erreichen, da schließlich eine Regelung mit geschlossenem Regelkreis realisiert wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform können Totbereiche über und unter dem vorgegebenen Bereich des vorgewählten Wertes der Spitze eingestellt werden. Wenn der Wert der gefilterten Spitze innerhalb des Bereiches enthalten ist, der durch die Totbereiche definiert wird, kann es möglich sein, den Wert des Gewinns nicht zu modifizieren. Es ist erforderlich, das Zeitintervall derart zu bestimmen, dass es mindestens einen Spitzenwert enthält, der nicht durch die Blasen beeinflusst wird.
  • Wenngleich das Zeitintervall im Allgemeinen mittels des Timers periodisch definiert werden kann, kann das bedarfsfallbasierte Definieren des Zeitintervalls auch in Abhängigkeit von der Festlegung durch die Bedienperson durchgeführt werden. In einem derartigen Fall erkennt die CPU 10 den Punkt des Einschaltens durch eine Bedienperson und wiederholt dann die oben genannte Gewinnkontrollhandlung anhand vorgegebener Zahlen und beendet schließlich den Kontrollvorgang.
  • Erste Ausführungsform
  • Die erste Ausführungsform ist das zweckmäßigste Verfahren, das anwendbar ist und zu einer guten Messung führt. Bei einem derartigen Verfahren wird der Maximalwert der Spitzenwerte, die in dem vorbestimmten Zeitintervall vorliegen, als Spitzenwert betrachtet, der mittels des Fluids ohne Blasen erhalten wird.
  • Die CPU vergleicht die benachbarten Spitzenwerte, die in dem vorbestimmten Zeitintervall vorliegen, miteinander und wählt den relativ größeren aus. Nachdem alle Spitzen verglichen wurden, wird die Spitze mit dem höchsten Wert in dem Zeitintervall ermittelt, und der ermittelte Maximalwert wird als gefilterter Spitzenwert gespeichert und mit dem vorgewählten Spitzenwert verglichen. Die nacheinander durchzuführenden Schritte sind dieselben wie die oben beschriebenen.
  • Im Allgemeinen hat der Umschaltvorgang des Schalters 3 im Wesentlichen keinen Einfluss auf den Spitzenwert P. Ferner weist der Spitzenwert P im Wesentlichen keine Dämpfung auf, wenn in dem Fluid wenige oder keine Blasen enthalten sind. Demnach wird eine Vielzahl von im Wesentlichen einheitlichen Daten als Maximalwerte ermittelt. In diesem Zusammenhang kann die stabile und korrekte Messung durch Auswahl des gefilterten Spitzenwertes unter den Daten in einem geeigneten Filtervorgang und Durchführen der Gewinnkontrolle aufbauend darauf durchgeführt werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Die zweite Ausführungsform ist ein effektives Verfahren zur Anwendung in Situationen, wenn es zu einer Überflutung mit extrinsischem elektrischem Rauschen kommt. Eine Spitze mit einer höheren Spannung als die andere Vielzahl von Spitzenwerten innerhalb des vorbestimmten Zeitintervalls ist eine gefilterte Spitze. Die Wellenformdaten, die die gefilterte Spitze umfassen, müssen die Anforderungen des Empfangssignals erfüllen.
  • Das extrinsische elektrische Rauschen führt im Allgemeinen zu einer Wellenform, die in 2 als A' dargestellt ist, so dass das Rauschen kaum in Synchronisation mit der Abtastzeit des ADC erzeugt wird. Auch wenn das Rauschen in Synchronisation mit der Abtastzeit erzeugt wird, kann einfach aus den Wellenform/Zeit-Daten ermittelt werden, dass das Datum des Rauschens die Anforderungen der empfangenen Wellenform nicht erfüllt.
  • Mit anderen Worten liegen die Spannungen B und C vor und nach der Spitze A der empfangenen Wellenform nahe bei der Spannung der Spitze A, wohingegen die Spannungen B' und C' vor und nach der Rauschspitze A' sich von jener der Rauschspitze A' erheblich unterscheiden.
  • Wie aus Obengesagtem zu ersehen ist, können derartige Rauschdaten durch geeignetes Definieren der Bedingung der empfangenen Wellenform ohne weiteres beseitigt werden, derart, dass das System vom Gewinnkontrolltyp der vorliegenden Erfindung nicht durch derartiges Rauschen beeinträchtigt wird.
  • Nunmehr wird das System vom zweiten Gewinnkontrolltyp des Durchflussultraschallmessers der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Das System vom zweiten Gewinnkontrolltyp weist eine Anordnung auf, die im Wesentlichen dieselbe wie jene ist, die im Durchflussmesser vom ersten Gewinnkontrolltyp verwendet wird, welcher in 1 dargestellt ist. Demzufolge wird die Beschreibung nicht wiederholt.
  • Bei dem System vom zweiten Gewinnkontrolltyp berechnet die CPU 10 die Schwankung zwischen dem Wert der Spitze eines vorbestimmten Zeitintervalls und dem Wert der Spitze des vorhergehenden Zeitintervalls. Wenn die Schwankungshöhe den vorbestimmten Schwellwert nicht übersteigt, wird bestimmt, dass das Fluid keine Blasen enthält, und der in diesem Zeitraum ermittelte Spitzenwert wird mit dem in der CPU vorgewählten Spitzenwert verglichen, und der Gewinn des Verstärkers 5 wird entsprechend kontrolliert.
  • Wenn die oben genannte Schwankungshöhe jedoch den vorbestimmten Schwellwert übersteigt, wird bestimmt, dass das Fluid Blasen enthält, und der Gewinnkontrollbetrieb des Verstärkers wird unterbrochen, um den Gewinn des Verstärkers nicht zu verändern, um den Kontrollfehler auf Grund von Blasen zu unterdrücken. Wenn in dem nächsten Zeitintervall bestimmt wird, dass das Fluid keine Blasen enthält, wird der Gewinnkontrollbetrieb wieder fortgesetzt. Daraus folgt, dass das System vom zweiten Gewinnkontrolltyp allmähliche Schwankungen der Temperatur und/oder der Art von zu messendem Fluid bewältigt, ohne Kontrollfehler zuzulassen.
  • Dritte Ausführungsform
  • Die dritte Ausführungsform stellt ein Beispiel für den Kontrollbetrieb des verstärkten Gewinns des Verstärkers 5 dar, der in den Systemen des ersten und des zweiten Gewinnkontrolltyps der Ultraschallmesswandler gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Bei dieser Ausführungsform werden die Raten zur Erhöhung und Erniedrigung des Gewinns beim Kontrollieren des Gewinns des Verstärkers differenziert.
  • Im Allgemeinen werden in den Durchflussratenmesssystemen, die von der Stärke der Empfangssignale unabhängig sind, die die Wellenform betreffenden Informationen verwendet, so dass eine erhebliche Variation der empfangenen Wellenform in Anbetracht der Notwendigkeit, Wellenformsättigung festzustellen, nicht bevorzugt ist. Der Begriff "Wellenformsättigung" bezeichnet die Situation, in welcher die Wellenform die Messgrenzen überschreitet.
  • Wenn der Ausgang von dem Detektor auf Grund eines Abfalls der Temperatur der Flüssigkeit absinkt und es daher erforderlich wird, den Gewinn des Verstärkers 5 zu erhöhen, ist die Gewinnerhöhungsrate verzögert, um das Auftreten einer Wellenformsättigung zu vermeiden. Nachdem der Gewinn in den Sättigungsbereich gelangt, wird der Gewinn rasch verringert.
  • Wenn beabsichtigt wird, den Gewinn zu erhöhen, beträgt die Schwankungshöhe des Gewinns etwa 1–2 dB für das vorbestimmte Zeitintervall, während, wenn beabsichtigt wird, den Gewinn zu senken, die Schwankungshöhe des Gewinns etwa einige dBs größer als jene beim Erhöhen des Gewinns ist. Bei dem anderen Verfahren kann das Zeitintervall zur Kontrolle nach dem Erhöhen des Gewinns einige Male jenes, das verwendet wird, wenn der Gewinn gesenkt wird, sein.
  • Vierte Ausführungsform
  • In dem Detektierabschnitt des Ultraschalldurchflussmessers der vorliegenden Erfindung, auf welche das oben genannte System vom Gewinnkontrolltyp angewandt wird, ist ein Paar von Ultraschallmesswandlern 2a, 2b an beiden Enden der geraden Röhre 1a der Flussröhre 1 vorgesehen, wie in 1 dargestellt ist. Ferner kann eine Anordnung vom sogenannten Anklemmtyp verwendet werden, bei welcher die Ultraschallmesswandler 12a und 12b rund um die gerade Röhre der Flussröhre 13 vorgesehen sind, wie in 3 dargestellt ist. Die Detektierabschnittsanordnung, die in 1 dargestellt ist, kann ebenso auf die Anordnung aus 3 angewandt werden, und es können damit gute Resultate erzielt werden.
  • Wenngleich bei der in 3 dargestellten Anordnung die Ultraschallmesswandler 12a und 12b an derselben Seite der Flussröhre 13 (in 3 an der oberen Seite) vorgesehen sind, können die Messwandler auch an entgegengesetzten Seiten der Flussröhre vorgesehen sein.
  • Gemäß dem System vom Gewinnkontrolltyp des Ultraschalldurchflussmessers der vorliegenden Erfindung kann der Gewinn des Verstärkers geeignet geregelt werden, auch wenn Verunreinigungen wie Blasen in dem Fluid enthalten sind, und die Durchflussrate kann mit einem hohen Signal-Rausch-Verhältnis gemessen werden, auch wenn die Temperatur und/oder die Art des zu messenden Fluids variiert. Daraus folgt, dass der Ultraschalldurchflussmesser der vorliegenden Erfindung die Durchflussrate gleichmäßig genau und stabil zu messen vermag.
  • Wenngleich konkrete Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, sollte es für Fachkundige nahe liegend sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von dem in den Ansprüchen definierten Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (5)

  1. Ein Ultraschalldurchflussmesser aufweisend: a) ein Paar Ultraschallmesswandler (2a, 2b), die an einer äußeren Oberfläche einer Flussröhre (1) in einer flussaufwärtigen Region bzw. einer flussabwärtigen Region derselben angebracht sind, eine Schalteinheit (3) zum Umschalten des Betriebsmodus jedes der Messwandler (2a, 2b) alternativ zwischen einem Übertragungsmodus und einem Empfangsmodus, einen Verstärker (5) zum Verstärken eines Signals, welches Ultraschallwellen repräsentiert, die sich durch das Fluid in der Flussröhre (1) ausbreiten und durch den Ultraschallmesswandler (2a, 2b) im Empfangsmodus empfangen werden, und eine Datenreduktionseinrichtung (8) zum Verarbeiten des verstärkten Empfangssignals und zur Ausgabe eines Flussratensignals; wobei b) der Verstärker (5) einen Verstärkungsgewinnkontrollanschluss (5c) umfasst und der Gewinn des Verstärkers (5) angepasst ist, um auf Basis eines in den Kontrollanschluss (5c) eingegebenen Kontrollsignals eingestellt zu werden; dadurch gekennzeichnet, dass c) die Datenreduktionseinrichtung (8) einen Analog-Digital-Umwandler (9), einen Prozessor (10) und einen Speicher (11) umfasst, wobei Wellenformdaten, die analoge Daten enthaltend einen Spitzenwert von jedem der empfangenen Signale aufweisen, welche zusammen mit einer Vielzahl von Übertragungs- und Empfangssignalen erzeugt werden, in digitale Daten umgewandelt werden, und die erhaltenen digitalen Daten im Speicher (11) abgelegt werden; und dass d) der Prozessor (10) die im Speicher (11) abgelegten Spitzenwerte überprüft, um einen gefilterten Spitzenwert zu erhalten, der zu Fluid korrespondiert, das keine Verunreinigungen wie Blasen und Festpartikel enthält, den erhaltenen gefilterten Spitzenwert mit einem vorgewählten Spitzenwert vergleicht, der vorher im Prozessor festgelegt wurde, ein Kontrollsignal zum Gewinnkontrollanschluss (5c) des Verstärkers (5) auf Basis des Vergleichsergebnisses sendet, und den Spitzenwert kontrolliert, der in einem Ausgangssignal des Verstärkers (5) enthalten ist, so dass er dem vorgewählten Spitzenwert entspricht.
  2. Das Ultraschalldurchflussmesser nach Anspruch 1, wobei der gefilterte Spitzenwert der höchste unter den Spitzen ist, die in einem vorbestimmten Zeitintervall enthalten sind.
  3. Das Ultraschalldurchflussmesser nach Anspruch 1 wobei der gefilterte Spitzenwert der höchste unter den Spitzen ist, die in dem vorbestimmten Zeitintervall enthalten sind, und Werte der Wellenformdaten davon erfüllen die Anforderungen der empfangenen Wellenform.
  4. Ein Ultraschalldurchflussmesser aufweisend: a) ein Paar Ultraschallmesswandler (2a, 2b), die an einer äußeren Oberfläche einer Flussröhre (1) in einer flussaufwärtigen Region bzw. einer flussabwärtigen Region derselben angebracht sind, eine Schalteinheit (3) zum Umschalten des Betriebsmodus jedes der Messwandler (2a, 2b) alternativ zwischen einem Übertragungsmodus und einem Empfangsmodus, einen Verstärker (5) zum Verstärken eines Signals, welches die Ultraschallwellen repräsentiert, die sich durch das Fluid in der Flussröhre (1) ausbreiten und durch den Ultraschallmesswandler (2a, 2b) im Empfangsmodus empfangen werden, und eine Datenreduktionseinrichtung (8) zum Verarbeiten des verstärkten Empfangssignals und zur Ausgabe eines Flussratensignals; wobei b) der Verstärker (5) einen Verstärkungsgewinnkontrollanschluss (5c) umfasst und der Gewinn des Verstärkers (5) angepasst ist, um auf Basis eines in den Kontrollanschluss (5c) eingegebenen Kontrollsignals eingestellt zu werden; dadurch gekennzeichnet, dass c) die Datenreduktionseinrichtung (8) einen Analog-Digital-Umwandler (9), einen Prozessor (10) und einen Speicher (11) umfasst, wobei Wellenformdaten, die analoge Daten enthaltend einen Spitzenwert von jedem der empfangenen Signale aufweisen, welche zusammen mit einer Vielzahl von Übertragungs- und Empfangssignale erzeugt werden, in digitale Daten umgewandelt werden, und die erhaltenen digitalen Daten im Speicher (11) abgelegt werden; und dass d) der Prozessor (10) eine Schwankungshöhe durch Vergleich des Spitzenwerts in einem vorbestimmten Zeitintervall mit dem Spitzenwert im vorhergehenden Zeitintervall berechnet, und, vorausgesetzt, dass die Schwankungshöhe einen vorbestimmten Schwellwert nicht überschreitet, der im derzeitigen Zeitintervall erhaltenen Spitzenwert weiterhin mit einem vorgewähltem Spitzenwert verglichen wird, und ein Kontrollsignal zum Gewinnkontrollanschluss (5c) des Verstärkers (5) auf Basis des Ergebnisses des Vergleichs mit dem vorgewählten Spitzenwert gesendet wird, und der in einem Ausgangssignal des Verstärkers enthaltene Spitzenwert so kontrolliert ist, dass er im Wesentlichen dem vorgewählten Spitzenwert entspricht, und andererseits, wenn die Schwankungshöhe den vorbestimmten Schwellwert übersteigt, der Gewinnkontrollbetrieb des Verstärkers (5) unterbrochen ist.
  5. Der Ultraschalldurchflussmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Raten zur Erhöhung und Erniedrigung des Gewinns durch den Prozessor (10) während einer Gewinnkontrolloperation des Verstärkers (5) differenziert werden.
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