DE60223115T2 - Kühlfluidführung bei einem Gasturbinenschaufelblatt - Google Patents

Kühlfluidführung bei einem Gasturbinenschaufelblatt Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an den Schaufeln einer Gasturbine eines Flugzeugtriebwerks. Insbesondere betrifft sie die Kühlkreise dieser Schaufeln.
  • Es ist bekannt, daß die Laufschaufeln einer Gasturbine eines Flugzeugtriebwerks, und vor allem der Hochdruckturbine, den sehr hohen Temperaturen der Verbrennungsgase während des Betriebs des Triebwerks ausgesetzt sind. Diese Temperaturen erreichen Werte, die weit über denjenigen liegen, denen die unterschiedlichen Teile, die mit diesen Gasen in Kontakt sind, schadlos standhalten können, was eine Begrenzung ihrer Lebensdauer zur Folge hat.
  • Darüber hinaus ist bekannt, daß eine Erhöhung der Temperatur der Gase der Hochdruckturbine ermöglicht, den Leistungsgrad eines Triebwerks, also das Verhältnis zwischen dem Schub des Triebwerks und dem Gewicht eines durch dieses Triebwerk angetriebenen Flugzeugs zu verbessern. Demzufolge werden Anstrengungen unternommen, Turbinenschaufeln auszubilden, die immer höheren Temperaturen standhalten können.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist bekannt, diese Schaufeln mit Kühlkreisen auszustatten, deren Ziel es ist, die Temperatur der Schaufeln zu reduzieren. Dank derartiger Kreise durchströmt Kühlluft, die im allgemeinen über den Fuß der Schaufeln in diese eingeleitet wird, die Schaufel und folgt dabei einem durch in der Schaufel ausgebildete Hohlräume gebildeten Weg, bevor sie über Öffnungen, die sich an der Oberfläche der Schaufeln öffnen, ausgestoßen wird.
  • Jedoch wird häufig festgestellt, daß der durch die Zirkulation dieser Kühlluft in den Hohlräumen der Schaufel erzeugte Wärmeaustausch nicht gleichmäßig ist und Temperaturgradienten bewirkt, welche zu Lasten der Lebensdauer der Schaufel gehen.
  • Außerdem gestaltet sich die Abfuhr der Kühlluft über rückseitig angeordnete Auslässe schwierig. Denn die an der Rückseite der Schaufeln eingesetzten Geschwindigkeiten sind hoch, so daß die aus der Mischung zwischen der Kühlluft und der Luft des Kanals resultierenden Verluste erheblich sind und den Leistungsgrad der Gasturbine beeinträchtigen.
  • Die Veröffentlichungen US 5,165,852 und EP 0 661 414 beschreiben Kühlkreise, die mit Hohlräumen ausgestattet sind, die sich radial auf der Vorderseite und der Rückseite der Schaufel erstrecken.
  • AUFGABE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es folglich, derartige Nachteile dadurch zu beheben, daß Verbesserungen an den Schaufeln einer Gasturbine, und insbesondere an den Kühlkreisen der Schaufeln vorgeschlagen werden, so daß eine im wesentlichen gleichmäßige Temperaturverteilung entlang der gekühlten Bereiche der Schaufel erzielt wird und man sich gleichzeitig von Auslässen auf der Rückseite befreit.
  • Zu diesem Zweck ist eine Schaufel einer Gasturbine eines Flugzeugtriebwerks nach Anspruch 1 vorgesehen.
  • Es können mehrere Kühlkreise dieser Art im mittleren Teil der Schaufel angeordnet sein, um deren Kühlung sicherzustellen. Diese identischen und auf gleichartige Weise arbeitenden Kreise führen zu einer gleichmäßigen Temperaturverteilung.
  • Der Hohlraum, der sich radial auf der Rückseite der Schaufel erstreckt, besitzt ein hohes Längen-Breiten-Verhältnis, das ermöglicht, den Level der rückseitigen Wärmeübertragungen zu erhöhen. Diese Wärmeübertragungen, die durch das Vorliegen von Störelementen verstärkt werden, ermöglichen, sich von rückseitigen Auslässen zu befreien.
  • Außerdem erfolgt im Fall einer umlaufenden Schaufel, da die Versorgung des Kühlkreises auf der Seite des Fußes der Schaufel ist, die Zirkulation der Luft in radialer Richtung in den vorderseitigen Hohlräumen vom Fuß zur Spitze hin. Durch die Wirkungen der Coriolis-Kraft neigt die Luft dazu, gegen die Wände der Hohlräume gedrückt zu werden, die der vorderseitigen Außenseite der Schaufel am nächsten sind, wodurch eine bessere Wärmeübertragung mit dem heißesten Schaufelwandteil gewährleistet wird. In dem rückseitigen Hohlraum strömt die Luft von der Spitze zum Fuß der Schaufel hin. Die Wirkungen der Coriolis-Kraft ermöglichen auch, die Wärmeübertragung zu verbessern.
  • Für die Herstellung der Schaufel durch Formen werden weiterhin die Kerne, welche die vorderseitigen Hohlräume und den rückseitigen Hohlraum freihalten, an ihren Enden durch Verbindungsteile miteinander verbunden, welche die Durchgänge zwischen diesen Hohlräumen freihalten. So kann die Positionierung des vorderseitigen Kerns gegenüber dem rückseitigen Kern leicht kontrolliert werden, wodurch die Wanddicken beim Gießen der Schaufel richtig eingehalten werden.
  • Gemäß einer Besonderheit der Erfindung können mehrere unabhängige mittlere Kühlkreise vorgesehen sein, die wenigstens zwei vorderseitige Hohlräume aufweisen, die mit wenigstens einem rückseitigen Hohlraum in Verbindung stehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Merkmale sowie Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen hervorgehen, die hiervon ein Ausführungsbeispiel ohne jeden einschränkenden Charakter zeigen. In den Figuren zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht einer mit den unterschiedlichen Kühlkreisen ausgestatteten Schaufel nach einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht der 1 entlang der Richtung II-II;
  • die 3a und 3b Schnittansichten der 1 entlang der Richtung IIIA-IIIA bzw. IIIB-IIIB;
  • 4 die Zirkulation der Kühlluft, die den unterschiedlichen Kühlkreisen der Schaufel der 1 zugeordnet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nimmt man Bezug auf 1, so ist ersichtlich, daß die Schaufel 1 einer Gasturbine eines Flugzeugtriebwerks nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vor allem in ihrem mittleren Teil wenigstens einen ersten mittleren Kühlkreis A umfaßt.
  • Vorzugsweise umfaßt der mittlere Teil der Schaufel 1 zwei mittlere Kühlreise A und A', die im wesentlichen symmetrisch auf beiden Seiten einer Querebene P angeordnet sind, um eine im wesentlichen gleichmäßige Temperaturverteilung, d. h. ohne starken Wärmegradienten, entlang der gekühlten Bereiche der Schaufel zu erzielen. Dieses Merkmal ermöglicht, die Lebensdauer der Schaufel zu verlängern.
  • Jeder mittlere Kühlkreis A und A' umfaßt wenigstens einen ersten und einen zweiten Hohlraum (2 bzw. 2' und 4 bzw. 4'), die sich auf der Vorderseite 1a der Schaufel 1 erstrecken, sowie wenigstens einen Hohlraum 6, 6', der sich auf der Rückseite 1b der Schaufel erstreckt.
  • Wie 2 genauer zeigt ist an einem radialen Ende des ersten Hohlraums 2, 2' (d. h. im Bereich des Fußes der Schaufel) eine Luftzufuhröffnung 8, 8' vorgesehen, um jeden mittleren Kühlkreis A, A' mit Kühlluft zu beaufschlagen.
  • Des weiteren ist unter Bezugnahme auf die 3a und 3b ersichtlich, daß ein erster Durchgang 10 das andere radiale Ende des ersten vorderseitigen Hohlraums 2 (d. h. im Bereich der Spitze der Schaufel) mit einem dem rückseitigen Hohlraum 6 des Kühlkreises A benachbarten radialen Ende verbindet. Ein zweiter Durchgang 12 ist auch im Bereich des Fußes der Schaufel vorgesehen, um das andere radiale Ende des rückseitigen Hohlraums 6 mit einem dem zweiten vorderseitigen Hohlraum 4 benachbarten radialen Ende zu verbinden. Gleichartige Verbindungen sind zwischen den Hohlräumen 2', 6' und 4' des Kreises A' ausgebildet.
  • Schließlich umfaßt jeder mittlere Kühlkreis A, A' Öffnungen 14, 14' für den Austritt der Kühlluft, die sich in den zweiten vorderseitigen Hohlraum 4, 4' öffnen und an der Vorderseite 1a der Schaufel 1 ausmünden.
  • So durchströmt die Kühlluft, welche diesen oder diese mittleren Kühlkreis(e) A, A' versorgt, die vorderseitigen Hohlräume 2, 2' und 4, 4' in einer radialen Richtung, die zu derjenigen, in der sie den rückseitigen Hohlraum 6, 6' durchströmt, entgegengesetzt ist.
  • Vorteilhafterweise weist der rückseitige Hohlraum 6, 6' jedes mittleren Kühlkreises A, A' ein hohes Längen-Breiten-Verhältnis auf, so daß die inneren Wärmeübertragungen erhöht werden. Ein Kühlhohlraum wird dann als ein hohes Längen-Breiten-Verhältnis aufweisend betrachtet, wenn er im Querschnitt betrachtet eine Abmessung (Länge) aufweist, die wenigstens dreimal größer ist als die andere (Breite).
  • Weiterhin vorteilhafterweise umfaßt dieser gleiche rückseitige Hohlraum Störelemente 34 an seiner rückseitigen Außenwand, und sind auch der erste und der zweite vorderseitige Hohlraum des oder der mittleren Kühlkreise(s) A, A' an ihrer vorderseitigen Außenwand mit Störelementen 36 versehen.
  • Diese Störelemente 34 und 36 liegen in Form von Reliefs vor, die an den Wänden der Hohlräume quer zur Strömung der Kühlluft angeordnet sind. Sie ermöglichen somit, die Strömung der diese Hohlräume durchquerenden Luft zu stören und folglich den Wärmeaustausch zu begünstigen, gleichzeitig profitiert man von optimierten Druckverlusten.
  • Darüber hinaus wird weiterhin unter Bezugnahme auf 1 ersichtlich, daß die Schaufel 1 auch wenigstens einen zweiten zusätzlichen Kühlkreis B (der als hinterer Kühlkreis bezeichnet wird) aufweist, der von dem oder den mittleren Kühlkreis(en) A, A' unabhängig ist.
  • Dieser zweite Kühlkreis B umfaßt wenigstens einen Hohlraum 16 und vorzugsweise mehrere, beispielsweise drei Hohlräume 16, 16' und 16'', der bzw. die sich im hinteren Teil der Schaufel 1 befindet bzw. befinden, eine Luftzufuhröffnung 18 im Bereich des Fußes der Schaufel, um den zweiten Kühlkreis zu versorgen, sowie Austrittsöffnungen 20, die an der Vorderseite 1a der Schaufel ausmünden. Die Luft wird in den Hohlraum 16 eingelassen, und Durchgänge verbinden die Hohlräume 16 und 16' in der Nähe der Spitze der Schaufel und die Hohlräume 16' und 16'' in der Nähe des Fußes der Schaufel. Die Austrittsöffnungen 20 öffnen sich in den Hohlraum 16''.
  • Auf diese Weise ermöglicht dieser zweite Kühlkreis B, die Kühlung des hinteren Teils der Schaufel 1 sicherzustellen. Um die Wärmeübertragungen entlang der vorderseitigen und rückseitigen Wände der Hohlräume 16, 16', 16'' zu verbessern, umfassen diese außerdem vorteilhafterweise Störelemente 38, die an ihren Innenwänden einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Ein dritter und ein vierter zusätzlicher Kühlkreis (C bzw. D) (die als Eintrittskanten-Kühlkreis bzw. als Austrittskanten-Kühlkreis bezeichnet werden), die von dem ersten und dem zweiten Kühlkreis unabhängig sind, ermöglichen, die Kühlung der Eintrittskante 1c bzw. der Austrittskante 1d der Schaufel 1 zu gewährleisten.
  • Der dritte Kühlkreis C ist von wenigstens einem Hohlraum 22, der in der Nähe der Eintrittskante 1c der Schaufel gelegen ist, sowie von einer Luftzufuhröffnung 24 an einem radialen Ende des Eintrittskantenhohlraums 22, auf der Seite des Schaufelfußes gebildet, um diesen Kreis mit Kühlluft zu beaufschlagen. Austrittsöffnungen 26 öffnen sich in diesen Hohlraum 22 und münden an der Eintrittskante 1c der Schaufel aus. Sie ermöglichen, einen Kühlluftfilm an der Außenwand der Eintrittskante zu bilden.
  • Vorzugsweise ist der Eintrittskantenhohlraum 22 an seiner Wand auf der Eintrittskantenseite der Schaufel mit Störelementen 40 ausgestattet, um den Wärmeaustausch entlang dieser Wand zu erhöhen.
  • Der vierte Kühlkreis D besteht aus wenigstens einem an der Austrittskante 1d der Schaufel 1 gelegenen Hohlraum 28, aus einer Luftzufuhröffnung 30 an einem radialen Ende des Austrittskantenhohlraums 28, auf der Seite des Fußes der Schaufel, um diesen Kreis mit Kühlluft zu beaufschlagen. Austrittsöffnungen 32 öffnen sich in diesen Austrittskantenhohlraum und münden an der Austrittskante 1d aus, um die Kühlung letzterer zu gewährleisten.
  • Vorteilhafterweise umfaßt der Austrittskantenhohlraum 28 dieses vierten Kühlkreises an seinen vorderseitigen und rückseitigen Wänden Störelemente 42, um die Wärmeübertragungen entlang dieser Wände zu verbessern.
  • Insbesondere unter Bezugnahme auf 4 wird kurz die Kühlweise der Schaufel beschrieben, die sich klar und offensichtlich aus dem Vorhergehenden ergibt.
  • Diese Fig. veranschaulicht auf schematische Weise die Zirkulation der Kühlluft, welche die verschiedenen Kreise A bis D der Schaufel 1 durchströmt. Diese vier Kreise sind untereinander unabhängig, da sie jeweils eine direkte Kühlluftversorgung besitzen. Der erste mittlere Kühlkreis A wird über den ersten vorderseitigen Hohlraum 2 mit Kühlluft beaufschlagt. Die Kühlluft durchströmt anschließend den rückseitigen Hohlraum 6, dann den zweiten vorderseitigen Hohlraum 4, bevor sie an der Vorderseite der Schaufel über die Austrittsöffnungen 14, mit denen dieser Hohlraum ausgestattet ist, abgeführt wird.
  • Wenn vorteilhafterweise zwei mittlere Kühlkreise A und A' vorgesehen sind, erfolgt die Zirkulation der Kühlluft in dem Kreis A' auf gleichartige Weise.
  • So strömt die Kühlluft, entsprechend der besonderen Anordnung dieses oder dieser mittleren Kühlkreise(s), in den vorderseitigen Hohlräumen nach oben (vom Fuß zur Spitze der Schaufel) und in dem rückseitigen Hohlraum nach unten.
  • Luftzirkulationen in entgegengesetzten Richtungen auf der Vorderseite und auf der Rückseite in den Kreisen A und A' sowie das vorteilhafte Vorliegen von zwei im wesentlichen symmetrisch angeordneten Kühlkreisen im mittleren Teil der Schaufel tragen zum Erhalt einer im wesentlichen gleichmäßigen Temperaturverteilung, d. h. ohne starken Wärmegradienten bei. Die Lebensdauer der Schaufeln wird somit verlängert.
  • Darüber hinaus weist (weisen) der oder die Kühlkreise) A, A' keinen Luftauslaß auf der Rückseite der Schaufel auf, wodurch die Probleme der Verteilung der Luft bei hohen Geschwindigkeiten vermieden werden.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die Kühlluft in den vorderseitigen Hohlräumen vom Fuß zur Spitze der Schaufel strömt, wird sie durch die Wirkung der Coriolis-Kraft gegen die Außenwände dieser Hohlräume gedrückt. Die Wärmeübertragungen werden dann entlang dieser Außenwände begünstigt, wodurch eine bessere Kühlung der heißen Außenwand auf der Vorderseite der Schaufel sichergestellt wird.
  • Des weiteren strömt die Kühlluft in den rückseitigen Hohlräumen nach unten. Die Wirkungen der Coriolis-Kraft ermöglichen auch, von einem erhöhten Wärmeaustauschlevel zu profitieren, wodurch eine bessere Kühlung der Außenwand der Schaufel auf der Rückseite sichergestellt wird.
  • Da die Kühlung der Rückseite der Schaufel durch rückseitige Hohlräume mit hohem Längen-Breiten-Verhältnis sichergestellt wird, ermöglicht dies, den Level äußerer Wärmeübertragungen zu erhöhen, die zudem durch das Vorliegen von Störelementen an den Außenwänden der Hohlräume verstärkt werden.
  • Darüber hinaus wird der rückwärtige Teil der Schaufel 1 durch den vorteilhafterweise drei Hohlräume 16, 16' und 16'' umfassenden zweiten Kühlkreis B gekühlt. Wie 4 zeigt versorgt die Kühlluft einen Hohlraum 16, durch eine Wendung an der Schaufelspitze wird diese zurück in den Hohlraum 16' geschickt, anschließend versorgt die Luft den aufsteigenden Hohlraum 16'', bevor sie an der Vorderseite der Schaufel 1 über Austrittsöffnungen 20 abgeführt wird.
  • Die Kühlung der Eintrittskante 1c der Schaufel 1 wird über den mit einer direkten Kühlluftversorgung ausgestatteten Eintrittskantenhohlraum 22 und die der Austrittskante 1d wird über den Austrittskantenhohlraum 28, der ebenfalls direkt mit Kühlluft beaufschlagt wird, sichergestellt.
  • Die Schaufel 1 nach dieser Ausführungsform der Erfindung wird durch Formen hergestellt, wobei die Stellen der Hohlräume herkömmlicherweise durch Kerne belegt sind, die vor dem Vergießen des Metalls parallel zueinander in der Form angeordnet werden. Bei den Kreisen A und A' sind diese Kerne an ihrem Ende durch Verbindungsteile miteinander verbunden, welche die Durchgänge zwischen den Hohlräumen freihalten. Somit kann das Positionieren der Kerne leicht kontrolliert werden, wodurch die Wanddicken beim Gießen der Schaufel richtig eingehalten werden.
  • Es bleibt selbstverständlich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt ist, sondern daß sie alle Varianten umfaßt. Vor allem können derartige Kühlkreise sowohl an Laufschaufeln als auch an Leitschaufeln angebracht werden.

Claims (10)

  1. Gasturbinenschaufel (1) eines Flugzeugmotors, die in ihrem mittleren Bereich wenigstens einen ersten mittleren Kühlkreis (A) aufweist, der einen ersten Hohlraum (2) und einen zweiten Hohlraum (4), die sich radial auf der Vorderseite (1a) der Schaufel (1) erstrecken, einen Hohlraum (6), der sich auf der Rückseite (1b) der Schaufel erstreckt, eine Luftzufuhröffnung (8) an einem radialen Ende des ersten vorderseitigen Hohlraums (2), um den mittleren Kühlkreis (A) mit Kühlluft zu beaufschlagen, einen ersten Durchgang (10), der das andere radiale Ende des ersten vorderseitigen Hohlraums (2) mit einem dem rückseitigen Hohlraum (6) benachbarten radialen Ende verbindet, einen zweiten Durchgang (12), welcher das andere radiale Ende des rückseitigen Hohlraums mit einem dem zweiten vorderseitigen Hohlraum (4) benachbarten radialen Ende verbindet, sowie Austrittsöffnungen (14) umfaßt, die sich in den zweiten vorderseitigen Hohlraum öffnen und an der Vorderseite (1a) der Schaufel ausmünden, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner wenigstens einen hinteren Kühlkreis (B), der von dem oder den mittleren Kühlkreis(en) unabhängig ist und der wenigstens einen im hinteren Teil der Schaufel (1) befindlichen Hohlraum (16), eine Luftzufuhröffnung (18) an einem radialen Ende des Hohlraums (16), um den hinteren Kühlkreis (B) zu beaufschlagen, sowie Austrittsöffnungen (20) umfaßt, die sich in den genannten Hohlraum öffnen und an der Vorderseite (1a) der Schaufel ausmünden, sowie wenigstens einen Austrittskanten-Kühlkreis (D) aufweist, der von den mittleren Kühlkreisen (A) und dem hinteren Kühlkreis (B) unabhängig ist und der wenigstens einen in der Nähe der Austrittskante (1d) der Schaufel (1) befindlichen Hohlraum (28), eine Luftzufuhröffnung (30) an einem radialen Ende des Austrittskantenhohlraums (28), um den Austrittskanten-Kühlkreis (D) zu beaufschlagen, sowie Austrittsöffnungen (32) umfaßt, die sich in den genannten Austrittskantenhohlraum öffnen und an der Austrittskante (1d) der Schaufel ausmünden.
  2. Schaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin wenigstens einen Eintrittskanten-Kühlkreis (C) aufweist, der von den mittleren Kühlkreisen (A), dem hinteren Kühlkreis (B) und dem Austrittskanten-Kühlkreis (D) unabhängig ist und der wenigstens einen in der Nähe der Eintrittskante (1c) der Schaufel (1) befindlichen Hohlraum (22), eine Luftzufuhröffnung (24) an einem radialen Ende des Eintrittskantenhohlraums (22), um den Eintrittskanten-Kühlkreis (C) zu beaufschlagen, sowie Austrittsöffnungen (26) umfaßt, die sich in den genannten Eintrittskantenhohlraum öffnen und an der Eintrittskante (1c) der Schaufel ausmünden.
  3. Schaufel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittskantenhohlraum (22) des Eintrittskanten-Kühlkreises (C) an seiner auf der Seite der Eintrittskante (1c) gelegenen Wand der Schaufel (1) Störelemente (40) aufweist, so daß die Wärmeübertragungen entlang dieser Wand erhöht werden.
  4. Schaufel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rückseitige Hohlraum (6) des mittleren Kühlkreises (A) ein hohes Längen-Breiten-Verhältnis aufweist, so daß die inneren Wärmeübertragungen erhöht werden.
  5. Schaufel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rückseitige Hohlraum (6) des mittleren Kühlkreises (A) an seiner rückseitigen Außenwand Störelemente (34) aufweist, so daß die Wärmeübertragungen entlang dieser Wand erhöht werden und gleichzeitig optimierte Druckverluste erhalten bleiben.
  6. Schaufel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite vorderseitige Hohlraum (2, 4) des mittleren Kühlkreises (A) an ihrer vorderseitigen Außenwand Störelemente (36) umfassen, so daß die Wärmeübertragungen entlang dieser Wände erhöht werden und gleichzeitig optimierte Druckverluste erhalten bleiben.
  7. Schaufel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (16) des hinteren Kühlkreises (B) Störelemente (38) aufweist, die an seinen vorderseitigen und rückseitigen Wänden einander gegenüberliegend angeordnet sind, so daß die Wärmeübertragungen entlang dieser Wände verbessert werden.
  8. Schaufel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittskantenhohlraum (28) des Austrittskanten- Kühlkreises (D) an seinen vorderseitigen und rückseitigen Wänden Störelemente (42) aufweist, so daß die Wärmeübertragungen entlang dieser Wände erhöht werden.
  9. Schaufel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens zwei mittlere Kühlkreise (A, A') umfaßt, die im wesentlichen symmetrisch sind, so daß eine im wesentlichen gleichmäßige Temperaturverteilung im mittleren Teil der Schaufel (1) erzielt wird.
  10. Schaufel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Formen hergestellt wird, wobei die Stellen der vorderseitigen und rückseitigen Hohlräume durch Kerne belegt sind, die parallel angeordnet und an ihrem Ende miteinander verbunden sind, um zwischen den Höhlräumen Durchgänge freizuhalten und um ein kontrolliertes Positionieren der Kerne untereinander sicherzustellen.
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