DE60208648T2 - Kühlfluidführung für ein Gasturbinenschaufelblatt - Google Patents

Kühlfluidführung für ein Gasturbinenschaufelblatt Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen, die an den Gasturbinenschaufeln eines Flugzeugmotors vorgenommen wurden. Insbesondere betrifft sie den Kühlkreis dieser Schaufeln.
  • Es ist bekannt, daß die beweglichen Schaufeln einer Gasturbine eines Flugzeugmotors und insbesondere der Hochdruckturbine den sehr hohen Temperaturen der Verbrennungsgase während des Betriebs des Motors ausgesetzt sind. Diese Temperaturen erreichen Werte, die weit höher sind als jene, die die verschiedenen Teile, die mit diesen Gasen in Kontakt stehen, schadlos ertragen können, was zur Folge hat, daß ihre Lebensdauer begrenzt wird.
  • Überdies ist bekannt, daß eine Erhöhung der Temperatur der Gase der Hochdruckturbine eine Verbesserung der Leistung eines Motors, somit des Verhältnisses zwischen dem Schub des Motors und dem Gewicht eines von diesem Motor betriebenen Flugzeugs, ermöglicht. Folglich werden Anstrengungen unternommen, um Turbinenschaufeln herzustellen, die diesen immer höheren Temperaturen standhalten können.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist bekannt, diese Schaufeln mit Kühlkreisen zu versehen, die die Temperatur dieser letztgenannten verringern sollen. Dank solcher Kreise durchquert Kühlluft, die im Allgemeinen in die Schaufel von unten eingeleitet wird, diese, wobei sie einem Weg folgt, der von Hohlräumen gebildet ist, die in der Schaufel vorgesehen sind, bevor sie durch Öffnungen, die sich auf der Oberfläche der Schaufel öffnen, abgeleitet wird.
  • Als Beispiel ist aus dem Dokument US 5 813 835 ein Verfahren bekannt, das darin besteht, auf der Schaufel Kühlkreise vorzusehen, die jeder auf der Unterseite bzw. Druckseite (im folgenden Unterseite genannt) und der Oberseite bzw. Saugseite, im folgenden Oberseite genannt) umfassen, und einen zentralen Hohlraum, der mit Kühlluft vom Fuß der Schaufel versorgt wird, um die Vorderkante derselben anzustoßen". Jedoch dieser Hohlraum ist von den heißen Gasen nur durch die Wand der Schaufel getrennt, und die durch diesen durchströmende Luft erhitzt sich im Zuge ihrer Annäherung an die Vorderkante.
  • Aus den Dokumenten US 5 720 431 und EP 1 065 343 ist auch eine Schaufel bekannt, die mit einem zentralen Hohlraum versehen ist, der von radialen Hohlräumen umgeben ist, die sich auf Unterseiten und den Oberseiten der Schaufel befinden. Das Dokument US 5 720 431 sieht ferner Verbindungsöffnungen für die Kühlluft zwischen dem zentralen Hohlraum und den radialen Hohlräumen vor, so daß sich die Luft, die durch diese radialen Hohlräume strömt, wenig erwärmt und ihre Wirksamkeit für den Schutz der Vorderkante vor den heißen Gasen verliert. In der Veröffentlichung EP 1 065 343 sind die Kreisläufe auf der Unterseite und auf der Oberseite nicht voneinander unabhängig.
  • Gegenstand und Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung soll somit solche Nachteile vermeiden, wobei sie Verbesserungen vorschlägt, die an den Gasturbinenschaufeln und insbesondere an den Kühlkreisen dieser letztgenannten vorgenommen wurden, derart, daß die Temperatur der Vorderkante dieser Schaufeln begrenzt wird. Dies führt zu einer Verlängerung der Lebensdauer dieser Schaufeln.
  • Zu diesem Zweck ist eine Gasturbinenschaufel eines Flugzeugmotors vorgesehen, der die Merkmale des Anspruchs 1 umfaßt.
  • Das Vorhandensein von Hohlräumen, die einen zentralen Hohlraum der Schaufel umgeben, und die Verwendung von unabhängigen Kühlkreisen für diese verschiedenen Hohlräume ermöglicht es, die Schaufel auf im Wesentlichen einheitliche Weise auf der gesamten Höhe zu schützen. Auf diese Weise gelangt zu der Vorderkante der Schaufel eine frischere Kühlluft.
  • Ferner ist im Mittelteil der Schaufel die Kühlung der Oberseite und der Unterseite der Schaufel durch zwei vollkommen unabhängige Kreise gewährleistet, wodurch es möglich ist, unabhängig das Temperaturniveau der Schaufel auf der Unterseite und auf der Oberseite mit Hilfe der durch jeden dieser beiden Kreise strömenden Luftmenge zu kontrollieren.
  • Ferner gibt es keine radiale Luftzirkulation in dem Hohlraum, der sich in der Nähe der Vorderkante befindet. Die Kühlluft wird direkt in den Kanal durch Austrittsöffnungen abgeleitet, die an der Vorderkante der Schaufel vorgesehen sind, wodurch es möglich ist, eine Störung der Wirkung der auftreffenden Strahlen durch ein Scherfließen zu vermeiden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der untenstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor, die ein Ausführungsbeispiel darstellen, das nicht einschränkenden Charakter hat. In den Figuren:
  • ist 1 eine Schnittansicht einer beweglichen Schaufel einer Gasturbine nach einer Ausführungsart der Erfindung;
  • ist 2 eine Schnittansicht der 2 in Richtung II-II;
  • ist 3 eine Schnittansicht der 1 in Richtung III-III;
  • ist 4 eine vergrößerte Ansicht der Aufprallöffnungen, die zwischen dem zentralen Hohlraum und dem Hohlraum der Vorderkante der Schaufel gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet sind;
  • stellt 5 die Zirkulation der Kühlluft dar, die mit den verschiedenen Kühlkreisen der Schaufel aus 1 verbunden ist.
  • Detaillierte Beschreibung einer Ausführungsart
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist zu sehen, daß die Schaufel 1 einer Gasturbine eines Flugzeugmotors nach einer Ausführungsart der Erfindung in ihrem Mittelteil eine erste und eine zweite Kühlkreis (A bzw. B) umfaßt, die voneinander unabhängig sind.
  • Der erste Kreislauf A umfaßt mindestens einen unterseitigen Hohlraum und vorzugsweise mehrere, beispielsweise drei unterseitige Hohlräume 2a, 2b und 2c, die sich radial auf der unterseitigen Seite 1a der Schaufel 1 erstrecken. Der zweite Kühlkreis B umfaßt mindestens einen oberseitigen Hohlraum und vorzugsweise mehrere, beispielsweise vier unterseitige Hohlräume 4a bis 4d, die sich radial auf der oberseitigen Seite 1b der Schaufel erstrecken.
  • Diese Kreisläufe ermöglichen es, die Kühlung der Unterseite bzw. der Oberseite der Schaufel 1 nach einer nachstehend im Detail angeführten Funktionsweise zu gewährleisten.
  • Wie genauer 2 zeigt, ist eine Luftzuleitungsöffnung 14 am radialen Ende eines druckseitigen Hohlraums 2a auf der Seite des Fußes der Schaufel vorgesehen, um der erste Kühlkreis A mit Kühlluft zu versorgen.
  • Ein erster Durchgang 16 bringt das andere radiale Ende des oberseitigen Hohlraums 2a auf der Seite der Spitze der Schaufel mit einem radialen Ende in der Nähe eines zweiten druckseitigen Hohlraums 2b in Verbindung. Ein zweiter Durchgang 18 ist ebenfalls auf der Seite des Fußes der Schaufel vorgesehen, um das andere radiale Ende des druckseitigen Hohlraums 2b mit einem radialen Ende in der Nähe eines dritten druckseitigen Hohlraums 2c in Verbindung zu bringen. Ferner öffnen sich die Austrittsöffnungen 20 in diesen druckseitigen Hohlraum 2c und münden auf der Unterseite 1a der Schaufel.
  • Vorzugsweise umfassen die unterseitigen Hohlräume 2a, 2b und 2c dieses ersten Kühlkreises A Störvorrichtungen 46 auf ihrer auf ihrer Außenwand zur Schaufelunterseite, um die Wärmeübertragung entlang dieser Wände bei Verringerung der Lastverluste zu steigern.
  • Diese Störvorrichtungen sind in Form von Erhebungen vorhanden, die an den Wänden der Hohlräume in der Strömung der Kühlluft angeordnet sind. Sie ermöglichen es somit, das Strömen der Luft durch diese Hohlräume zu stören und somit den Wärmeaustausch zu erhöhen.
  • Der zweite Kühlkreis B ist hinsichtlich der Versorgung von dem ersten Kreislauf A unabhängig. Wie in 3 dargestellt, umfaßt sie vorzugsweise vier oberseitige Hohlräume 4a, 4b, 4c und 4d und mindestens zwei Luftzuleitungsöffnungen 22a und 22b an einem radialen Ende von jeweils zwei oberseitigen Hohlräumen 4a bzw. 4b auf der Seite des Fußes der Schaufel.
  • Überdies bringen ein erster 24 und ein zweiter Durchgang 26 das andere radiale Ende der Hohlräume 4a bzw. 4b mit einem radialen Ende in der Nähe eines dritten oberseitigen Hohlraums 4c in Verbindung. Ein dritter Durchgang 28 ermöglicht es, das andere radiale Ende des oberseitigen Hohlraums 4c mit einem radialen Ende in der Nähe des vierten oberseitigen Hohlraums 4d in Verbindung zu bringen.
  • Schließlich sind auch Austrittsöffnungen 30 vorgesehen, die sich in diesen oberseitigen Hohlraum 4d öffnen und auf der Oberseite 1c der Schaufel 1 in der Nähe der Vorderkante münden.
  • Vorzugsweise umfassen die oberseitigen Hohlräume 4a bis 4d Störvorrichtungen 44 auf ihrer zur Oberseite gerichteten Außenwand, um die Wärmeübertragung entlang dieser Wände zu verbessern.
  • Vorzugsweise besitzen die unterseitigen Hohlräume 2a bis 2c des ersten Kühlkreises A und die oberseitigen Hohlräume 4a bis 4d des zweiten Kreises B ein hohes Formverhältnis, um die interne Wärmeübertragung zu steigern. Ein Kühlhohlraum wird als ein hohes Formverhältnis besitzend angesehen, wenn er im Querschnitt eine Abmessung (Länge) aufweist, die mindestens dreimal größer als die andere (Breite) ist.
  • Die Kühlungen der Oberseite und der Unterseite der Schaufel sind somit auf Grund der Verwendung von zwei getrennten Kreisen A und B perfekt unabhängig, d.h. daß keine Zirkulation von Kühlluft von dem einen zum anderen vorhanden ist. So ist es möglich, unabhängig das Temperaturniveau der Schaufel auf der Unterseite und auf der Oberseite über die durch jeden dieser beiden Kreise strömende Luft zu kontrollieren.
  • Überdies weist die Schaufel 1 auch zwischen dem ersten und dem zweiten Kreis A und B einen dritten Kühlkreis C auf, der von den beiden anderen unabhängig ist. Dieser dritte Kreis C setzt sich insbesondere aus mindestens einem zentralen Hohlraum 6 zusammen, der sich in dem zentralen Teil der Schaufel zwischen den unterseitigen Hohlräumen 2a bis 2c und den oberseitigen Hohlräumen 4a bis 4d befindet. Ein Vorderkantenhohlraum 8, der mit glatten Wänden versehen ist und sich in der Nähe der Vorderkante 1c der Schaufel befindet, steht mit dem zentralen Hohlraum 6 über Verbindungsöffnungen 10 in Verbindung. Ferner sind auch Austrittsöffnungen 12 vorgesehen, die sich in den Vorderkantenhohlraum 8 öffnen und an der Vorderkante der Schaufel münden.
  • Die Kühlung der Vorderkante 1c der Schaufel wird durch Aufprallstrahlen, die vom zentralen Hohlraum 6 versorgt werden, erzielt. Wie in 4 dargestellt, stehen nämlich der zentrale Hohlraum 6 und der Vorderkantenhohlraum 8 vorzugsweise miteinander über längliche Aufprallöffnungen 10 in Verbindung. Die Dimensionsparameter (Länge, Breite und Radius) dieser länglichen Öffnungen werden in Abhängigkeit von den Bedürfnissen des Kreises bestimmt, um die Wärmeaustauschniveaus aus dem Auftreffen der Kühlluft auf die Vorderkantenwand 1c zu optimieren. Die längliche Form ermöglicht es, spitze Winkel zu vermeiden und somit die Gefahren von Rissen beim Gießen des Kreises zu beseitigen.
  • Ferner wird die Kühlluft, die den zentralen Hohlraum versorgt, nur an die Vorderkante der Schaufel durch Aufprallöffnungen, mit denen dieser Hohlraum versehen ist, gesandt. Die Menge, die durch diesen Kreis strömt, ist somit vom statischen Druckfeld auf das Blatt der Schaufel unabhängig. Die Verteilung der durch die Aufprallöffnungen strömenden Menge ist überdies auf der gesamten Höhe einheitlich.
  • Der zentrale Hohlraum 6 ist ferner vor den heißen Gasen durch seine Anordnung zwischen den beiden Kreisen A und B geschützt, so daß sich die ihn durchströmende Luft wenig erhitzt, wodurch es möglich ist, daß die Vorderkante eine frischer Kühlluft erhält.
  • Die Schaufel nach dieser Ausführungsart der Erfindung umfaßt ferner in ihrem hinteren Teil einen vierten Kühlkreis D. Dieser Kreis ist vom ersten, zweiten und dritten Kühlkreis A, B und C unabhängig. Er ist von mindestens einem Hohlraum und vorzugsweise mehreren, beispielsweise drei Hohlräumen 32, 32', 32'', die sich im hinteren Teil der Schaufel 1 befinden, einer Luftzuleitungsöffnung (nicht dargestellt) an einem radialen Ende des Hohlraums 32 auf der Seite des Fußes der Schaufel und von Austrittsöffnungen 36 gebildet, die sich in den Hohlraum 32'' öffnen und auf der Unterseite 1a der Schaufel münden.
  • Vorzugsweise umfassen die Hohlräume 32, 32', 32'' des vierten Kühlkreises D Störvorrichtungen 48, die gegenüber auf ihren zur Unterseite und Oberseite der Schaufel gerichteten Wänden angeordnet sind, um die Wärmeübertragung entlang ihrer Wände zu verbessern.
  • Schließlich ist auch ein fünfter Kühlkreis E vorgesehen, der von den vier anderen Kühlkreisen A bis D unabhängig ist. Dieser Kreis ermöglicht es, die Hinterkante 1d der der Schaufel 1 zu kühlen.
  • Dieser fünfte Kühlkreis E umfaßt mindestens einen Hinterkantenhohlraum 38, der sich in der Nähe der Hinterkante 1d der Schaufel befindet, eine Luftzuleitungsöffnung (nicht dargestellt) an einem radialen Ende des Hinterkantenhohlraums auf der Seite des Fußes der Schaufel, um diesen Kreis E mit Kühlluft zu versorgen, und Austrittsöffnungen 42, die sich in den Hinterkantenhohlraum öffnen und an der Hinterkante 1d der Schaufel münden.
  • Vorzugsweise umfaßt der Hinterkantenhohlraum 38 auch Störvorrichtungen, die gegenüber auf seinen zur Unterseite und zur Oberseite der Schaufel gerichteten Wänden angeordnet sind, um die Wärmeübertragung entlang seiner Wände zu verbessern.
  • Es wird nun kurz die Art der Kühlung der Schaufel beschrieben, die aus dem Vorhergehenden eindeutig hervorgeht, wobei insbesondere auf 5 Bezug genommen wird.
  • Diese Figur stellt schematisch die Zirkulation der Kühlluft dar, die durch die verschiedenen Kühlkreise A bis E der Schaufel gemäß der vorliegenden Erfindung strömt. Diese fünf Kreise sind voneinander unabhängig, da sie je eine direkte Versorgung mit Kühlluft umfassen.
  • Der erste zentrale Kühlkreis A wird mit Kühlluft von dem unterseitigen Hohlraum 2a versorgt. Die Kühlluft durchströmt dann den unterseitigen Hohlraum 2b, dann den dritten unterseitigen Hohlraum 2c, bevor sie auf der Unterseite der Schaufel durch die Austrittsöffnungen 20, mit denen dieser Hohlraum versehen ist, abgeleitet wird.
  • Der zweite Kühlkreis B wird gleichzeitig mit Kühlluft von zwei oberseitigen Hohlräumen 4a und 4b versorgt. Eine doppelte Wendung im Bereich der Spitze der Schaufel schickt diese Luft in einen absteigenden Hohlraum 4c zurück. Die Luft versorgt dann einen aufsteigenden Hohlraum 4d, bevor sie auf der Oberseite 1b der Schaufel durch die Austrittsöffnungen 30, mit denen dieser Hohlraum versehen ist, abgeleitet wird.
  • Für den dritten Kühlkreis C wird der zentrale Hohlraum 6 direkt über den Fuß der Schaufel versorgt und sichert die Versorgung des Vorderkantenhohlraums 8 über längliche Aufprallöffnungen 10. Austrittsöffnungen 12, die an der Vorderkante 1c der Schaufel münden, ermöglichen es nun, diese letztgenannte zu kühlen.
  • Überdies wird der hintere Teil der Schaufel 1 durch den vierten Kreis D gekühlt, der die drei Hohlräume 32, 32' und 32'' umfaßt. Wie 5 zeigt, versorgt die Kühlluft einen Hohlraum 32, eine Wendung an der Spitze der Schaufel sendet diese in den Hohlraum 32' zurück, dann versorgt die Luft den aufsteigenden Hohlraum 32'', bevor sie an der Unterseite durch Austrittsöffnungen 36 abgeleitet wird.
  • Schließlich wird die Hinterkante 1d der Schaufel mit Hilfe des fünften Kühlkreises E gekühlt, dessen Hinterkantenhohlraum 38 direkt mit Kühlluft versorgt wird.
  • Die vorliegende Erfindung, wie vorher beschrieben, umfaßt zahlreiche Vorteile, und insbesondere das Vorhandensein von kleinen Hohlräumen, die den zentralen Hohlraum umgeben, ermöglicht es, diesen von den heißen Gasen zu isolieren. Unter diesen Bedingungen erhitzt sich die diesen Hohlraum durchströmende Luft wesentlich weniger als bei den herkömmlichen Technologien, und die Kopfteile der Schaufeln erhalten somit frischer Kühlluft.
  • Überdies ist die Temperatur der Wand der Vorderkante der Schaufel geringer, wodurch es möglich ist, eine längere Lebensdauer und eine bessere Widerstandsfähigkeit gegen die Oxydation der metallischen Wand einerseits und das Abblättern einer möglichen Wärmeschranke andererseits in einer besonders ausgesetzten Zone zu gewährleisten.
  • In den Kühlkreisen, mit denen der Mittelteil der Schaufel versehen ist, sind Störvorrichtungen nur auf den außenseitigen Flächen der Hohlräume angeordnet. Sie ermöglichen es, einerseits die Wärmeübertragung auf diesen Trennwänden zu steigern und somit die Temperaturniveaus der Außenwände der Schaufel zu verringern, und andererseits ein optimiertes Niveau an Lastverlusten zu nutzen.
  • Die vorher erwähnten Punkte ermöglichen es, eine Kühlung der Vorderkante der Schaufel zu erzielen, die auf der gesamten Höhe des Blattes im Hinblick auf die Kühlung und das Temperaturniveau einheitlich ist. Die Temperatur des Metalls der Vorderkantenwand der Schaufel ist somit geringer, wodurch es möglich ist, eine längere Lebensdauer der Schaufel zu gewährleisten.
  • Natürlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt alle Varianten. Insbesondere können solche Kühlkreise auf beweglichen wie auf festen Schaufeln installiert werden.

Claims (9)

  1. Gasturbinenschaufel (1) eines Flugzeugmotors, umfassend wenigstens einen ersten Kühlkreis (A) mit wenigstens einem unterseitigen Hohlraum (2) der sich radial auf der Unterseite (1a) der Schaufel erstreckt, wenigstens einen von dem ersten Kühlkreis (A) unabhängigen zweiten Kühlkreis (B) mit wenigstens einem oberseitigen Hohlraum (4), der sich radial auf der Oberseite der Schaufel erstreckt, sowie wenigstens einen von dem ersten und von dem zweiten Kühlkreis unabhängigen dritten Kühlkreis (C) mit wenigstens einem zentralen Hohlraum (6), der in dem mittleren Teil der Schaufel zwischen dem unterseitigen Hohlraum (2) und dem oberseitigen Hohlraum (4) gelegen ist, wenigstens einem Vorderkantenhohlraum (8), der in der Nähe der Vorderkante (1c) der Schaufel gelegen ist, Verbindungsöffnungen (10), die sich in den zentralen Hohlraum öffnen und in den Vorderkantenhohlraum münden, sowie Austrittsöffnungen (12), die sich in den Vorderkantenhohlraum öffnen und an der Vorderkante (1c) der Schaufel ausmünden, wobei der zweite Kühlkreis (B) wenigstens vier oberseitige Hohlräume (4a bis 4d), wenigstens zwei Öffnungen (22a, 22b) zum Zuführen von Luft an einem radialen Ende eines ersten oberseitigen Hohlraums (4a) und eines zweiten oberseitigen Hohlraums (4b), um den zweiten Kühlkreis (B) mit Kühlluft zu versorgen, einen ersten Durchgang (24) und einen zweiten Durchgang (26), die jeweils das andere radiale Ende des ersten und des zweiten oberseitigen Hohlraums mit einem benachbarten radialen Ende eines dritten oberseitigen Hohlraums (4c) in Verbindung bringen, einen dritten Durchgang (28), der das andere radiale Ende des dritten oberseitigen Hohlraums mit einem benachbarten radialen Ende eines vierten oberseitigen Hohlraums (4d) in Verbindung bringt, sowie Austrittsöffnungen (30) aufweist, die sich in den vierten oberseitigen Hohlraum öffnen und an der oberseitigen Fläche (1b) der Schaufel ausmünden.
  2. Schaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kühlkreis (A) wenigstens drei unterseitige Hohlräume (2a, 2b, 2c), wenigstens eine Öffnung (14) zum Zuführen von Luft an einem radialen Ende eines ersten unterseitigen Hohlraums (2a), um den ersten Kühlkreis (A) mit Kühlluft zu versorgen, einen ersten Durchgang (16), der das andere radiale Ende des ersten unterseitigen Hohlraums mit einem benachbarten radialen Ende eines zweiten unterseitigen Hohlraums (2b) in Verbindung bringt, einen zweiten Durchgang (18), der das andere radiale Ende des zweiten unterseitigen Hohlraums mit einem benachbarten radialen Ende eines dritten unterseitigen Hohlraums (2c) in Verbindung bringt, sowie Austrittsöffnungen (20) aufweist, die sich in den dritten radialen Hohlraum öffnen und an der unterseitigen Fläche (1a) der Schaufel ausmünden.
  3. Schaufel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem wenigstens einen zusätzlichen vierten Kühlkreis (D) umfaßt, der von dem ersten, dem zweiten und dem dritten Kühlkreis unabhängig ist und der wenigstens einen Hohlraum (32), welcher sich in dem hinteren Teil der Schaufel (1) befindet, eine Öffnung zum Zuführen von Luft an einem radialen Ende des Hohlraums (32), um den vierten Kühlkreis (D) zu versorgen, sowie Austrittsöffnungen (36) umfaßt, die sich in den genannten Hohlraum öffnen und an der unterseitigen Fläche (1a) der Schaufel ausmünden.
  4. Schaufel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (32) des vierten Kühlkreises (D) Störer (48) aufweist, die an seinen unterseitigen und oberseitigen Wänden der Schaufel gegenüberliegend angeordnet sind, derart, daß die Wärmeübertragungen entlang seiner Wände verbessert werden.
  5. Schaufel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner wenigstens einen zusätzlichen fünften Kühlkreis (E) umfaßt, der von dem ersten, dem zweiten, dem dritten und dem vierten Kühlkreis unabhängig ist und der wenigstens einen Hohlraum (38), welcher sich in der Nähe der Hinterkante (1d) der Schaufel (1) befindet, eine Öffnung zum Zuführen von Luft an einem radialen Ende des Hinterkantenhohlraums, um den fünften Kühlkreis (E) zu versorgen, sowie Austrittsöffnungen (42) umfaßt, die sich in den Hinterkantenhohlraum öffnen und an der Hinterkante (1d) der Schaufel ausmünden.
  6. Schaufel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterkantenhohlraum (38) Störer (50) aufweist, die an seinen unterseitigen und oberseitigen Wänden der Schaufel gegenüberliegend angeordnet sind, derart, daß die Wärmeübertragungen entlang seiner Wände verbessert werden.
  7. Schaufel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der unterseitige Hohlraum (2) des ersten Kühlkreises (A) und der oberseitige Hohlraum (4) des zweiten Kühlkreises (B) ein größeres Formverhältnis haben, derart, daß die Innenwärmeübertragungen erhöht werden.
  8. Schaufel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oberseitige Hohlraum (4) des zweiten Kühlkreises (B) Störer (44) an seiner oberseitigen Außenwand aufweist, derart, daß die Wärmeübertragungen entlang dieser Wand erhöht werden.
  9. Schaufel nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der unterseitige Hohlraum (2) des ersten Kühlkreises (A) Störer (46) an seiner unterseitigen Außenwand aufweist, derart, daß die Wärmeübertragungen entlang dieser Wände erhöht und gleichzeitig die Druckverluste verringert werden.
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