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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine frische wässrige Zementzusammensetzung,
die für
Bauzwecke geeignet ist. Sie enthält
einen Methylethylcelluloseether, welcher der Zementzusammensetzung
hervorragende rheologische Eigenschaften einschließlich einer
Wasserretention in Kombination mit einer langen offenen Zeit verleiht.
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US 5,372,642 offenbart die
Verwendung von carboxymethylierten Methylhydroxyethylcelluloseethern mit
einem DS
Alkyl von 1,0 bis 2,0, einem DS
Carboxyalkyl von 0,005 bis 0,6 und einem
MS
Hydroxyalkyl von 0,05 bis 1 als Additiv
zu Mischungen aus hydratisiertem Kalk und Zement.
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Der
Abstrakt von
JP2000203915 offenbart
eine Zementmörtel-Zusammensetzung,
die wenigstens zwei Arten von Celluloseether enthält, die
aus denjenigen ausgewählt
sind, bei denen (i) der Methoxyl-Substitutionsgrad 26–31 Gew.-%
beträgt
und der Substitutionsgrad einer Hydroxypropylmethylcellulose 3–13 Gew.-%
beträgt,
(ii) der Methoxylgruppen-Substitutionsgrad 18–26 Gew.-% beträgt, der
Hydroxypropoxylgruppen-Substitutionsgrad 3-13 Gew.-% beträgt und (iii) der Methoxyl-Substitutionsgrad
19–27
Gew.-% beträgt
und der Hydroxyethoxyl-Substitutionsgrad 3–16 Gew.-% beträgt.
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Nichtionische
Celluloseether wie Methylcelluloseether, Methylhydroxyethylcelluloseether
und Methylhydroxypropylcelluloseether werden oft in frischen Zementmörteln als
Wasserretentions- und Verdickungsmittel verwendet. Die Methylcellufoseether
verbessern auch rheologische Eigenschaften wie die Verarbeitbarkeit, Stabilität und Haftung.
Andere kommerziell erhältliche
Celluloseether für
moderne Zusammensetzungen auf der Grundlage von Zement sind Ethylhydroxyethylcelluloseether.
Es ist auch wohlbekannt, die Celluloseether mit synthetischen Polymeren,
z. B. Polyacrylamiden und Polyvinylalkoholen, zu vereinigen, um
die Eigenschaften der frischen Zementmörtel weiter zu verbessern.
Siehe beispielsweise
US 5,234,968 .
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Es
ist auch von wesentlicher Wichtigkeit, dass die frische Zementzusammensetzung
eine offene Zeit hat, die ausreichend ist, um die zu erledigende
Arbeit praktisch erledigen zu können,
und eine zufriedenstellende Haftung hat und dass die frische Zementzusammensetzung
nach dem Härten
zu einem Produkt mit einer guten Festigkeit führt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist jetzt gefunden worden, dass eine frische wässrige Zementzusammensetzung,
die einen hydraulischen Zement und einen Methylethylcelluloseether
enthält,
einen DSMethyl von 0,4–2,2, vorzugsweise 0,6–1,8, einen
DSEthyl von 0,05–0,8, vorzugsweise 0,1–0,5 und
einen MSHydroxy-(C2-C3)alkyl von 0–2, vorzugsweise
0,1–1,2
hat, gute rheologische Eigenschaften wie eine hohe Wasserretention in
Kombination mit einer langen offenen Zeit, einer guten Haftung und
einer hohen Festigkeit des gehärteten Produkts
aufweist. Die Menge des Methylethylcelluloseethers beträgt zweckmäßigerweise
von 0,05–3%,
vorzugsweise 0,1–2%
und am meisten bevorzugt von 0,2–1,0 Gew.-%, bezogen auf das
Trockengewicht der frischen Zementzusammensetzung.
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Der
Methylethylcelluloseether hat vorteilhaft eine Ausflockungstemperatur
zwischen 55°C
und 85°C, vorzugsweise
zwischen 60°C
und 80°C,
wobei die Viskosität
zweckmäßigerweise
zwischen 200 mPa·s
und 20 000 mPa·s
beträgt,
gemessen in einer Lösung
mit 1 Gew.-% bei 20°C
gemäß Brookfield
LV, Spindel 1–4,
12 U./min.
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Das
Vorhandensein sowohl von Methyl- als auch von Ethylgruppen im Celluloseether
verlängert
die offene Zeit der frischen Zementzusammensetzung, die ohne einen übermäßigen Grad
der Verminderung der Haftung und der Festigkeit des gehärteten Produkts
verfügbar
ist. Das Vorhandensein von Hydroxyethyl- oder Hydroxypropylgruppen
unterdrückt
diese Eigenschaften nicht, sondern verbessert sie normalerweise.
Darüber hinaus
resultiert die Verwendung des betreffenden Celluloseethers in der
Zementzusammensetzung in einem Lufteinschluss, der eine hervorragende
Konsistenz der frischen Zementzusammensetzung und eine gute Beständigkeit
gegenüber
einer Bildung von Rissen im gehärteten
Produkt unterstützt.
Die Zementzusammensetzung der Erfindung hat Eigenschaften, die sie
zur Verwendung als Zementmörtel,
wie Putz, Fugenfüller,
Fußboden-Ausgleichsmassen,
Injektionsmittel und Fliesenkleber geeignet macht.
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Der
offenbarte Methylethylcelluloseether kann hergestellt werden, indem
eine Alkalicellulose mit Methylchlorid, Ethylchlorid und gegebenenfalls
Ethylenoxid und/oder Propylenoxid umgesetzt wird. Zweckmäßigerweise
wird die Reaktion in Gegenwart eines inerten organischen Mediums
bei Temperaturen zwischen 60–115°C gemäß der Prinzipien
durchgeführt,
die im Lehrbuch: Ullmann's
Encyclopaedia of Industrial Chemistry, Fifth, Completely Revised
Edition Volume A5, S. 468–474,
offenbart sind.
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Gemäß der Erfindung
kann es sich beim hydraulischen Zement um gewöhnlichen Portland-Zement, Portland-Zement
mit niedriger Hydratationswärme,
weißen
Portland-Zement, schnellhärtenden
Portland-Zement und aluminiumhaltigen Zement oder Mischungen davon
handeln. Zweckmäßigerweise
enthält
der hydraulische Zement 75–100
Gew.-% gewöhnlichen
Portland-Zement oder weißen
Portland-Zement. Der hydraulische Zement kann auch mit 0-25 Gew.-% Kalk und/oder
Gips vereinigt werden. Im Allgemeinen enthält die Zementzusammensetzung
auch Füllstoffe,
obwohl für
bestimmte Anwendungen wie Zementleim für Mosaik das Vorhandensein
von Füllstoffen
möglicherweise
weder erforderlich noch erwünscht
ist. Die Füllstoffe
sind gewöhnlich
ein anorganisches Material mit einer Teilchengröße von 5 mm oder weniger. Das
anorganische Material wird vorzugsweise aus der aus Siliciumdioxid,
Calciumcarbonat, verschiedenen Dolomittypen und expandierten Mineralien
bestehenden Gruppe ausgewählt.
Die Füllstoffe
zur Verwendung in Mörteln
umfassen zweckmäßigerweise
wenigstens 98 Gew.-% Teilchen mit einer Teilchengröße von weniger
als 4 mm, wobei Füllstoffe
für Fliesenkleber,
Injektionsmittel, Fugenfüller
und Fußboden-Ausgleichsmassen
normalerweise wenigstens 98 Gew.-% Teilchen mit einer Teilchengröße von weniger
als 1,5 mm umfassen.
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Gemäß der Erfindung
kann die Zementzusammensetzung neben dem Methylethylcelluloseether
auch andere Additive enthalten, die die Rheologie beeinflussen.
Beispiele für
solche anderen Additive sind andere Polymere, die aus wasserlöslichen
oder wasserdispergierbaren synthetischen, organischen, alkalibeständigen Polymeren,
wie Polyvinylacetaten, Polyvinylalkoholen, Polyacrylamiden, Copolymeren
von Vinylacetat und Vinylalkohol, Copolymeren von Vinylacetat, Vinylchlorid
und Vinyllaurat, Copolymeren von Acrylaten und Methylmethacrylaten,
anionischen oder nichtionischen Stärkederivaten, polymeren Weichmachern
und Mischungen davon und Tonen wie Kaolin, Bentonit, Attapulgit
und Mischungen davon bestehen. Diese Additive haben normalerweise
eine verdickende Wirkung und verbessern die Stabilität der frischen
Zementzusammensetzung und die Biegsamkeit des gehärteten Produkts,
wodurch die Gefahr einer Rissbildung vermindert wird. Ein geeignetes
Rheologieadditiv zur Verwendung in einer frischen erfindungsgemäßen Zusammensetzung
umfasst 10–100
Gew.-%, vorzugsweise 40–90
Gew.-% eines erfindungsgemäßen Methylethylcelluloseethers,
0–90 Gew.-%,
vorzugsweise 10–60
Gew.-% eines anderen Polymers, das aus einem wasserlöslichen
oder wasserdispergierbaren synthetischen, organischen, alkalibeständigen Polymer
besteht, und 0–90
Gew.-%, vorzugsweise 0–50
Gew.-% Ton.
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Zusätzlich zu
den oben erwähnten
Komponenten kann die Zementzusammensetzung auch eine Anzahl von
anderen Bestandteilen wie Luftporenbildnern, Verzögerungsmitteln,
Beschleunigern, nichtpolymeren Weichmachern, Pigmenten, farbgebenden
Mitteln und Korrosionsinhibitoren umfassen.
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Eine
typische frische erfindungsgemäße Zementzusammensetzung
enthält
0,05–3%,
vorzugsweise 0,1–2%
und am meisten bevorzugt 0,2–1%, bezogen
auf das Trockengewicht der Zusammensetzung, eines Rheologieadditivs,
das einen oben definierten Methylethylcelluloseether enthält,
8–99,5, vorzugsweise
12–65%,
bezogen auf das Trockengewicht der Zusammensetzung, eines hydraulischen Zements,
0–91, vorzugsweise
45–83%,
bezogen auf das Trockengewicht der Zusammensetzung, eines Füllstoffs
mit einer Teilchengröße von 5
mm oder weniger,
0–10,
vorzugsweise 0,05–4%,
bezogen auf das Trockengewicht der Zusammensetzung, andere Bestandteile und
10–60, vorzugsweise
15–40%
Wasser, bezogen auf das Gewicht der frischen Zementzusammensetzung.
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Die
frische Zusammensetzung kann hergestellt werden, indem zuerst wenigstens
ein Teil des Zements mit dem Rheologieadditiv und den anderen Bestandteilen
vermischt wird, woraufhin der übrige
Zement und der Füllstoff
in einem oder mehreren Schritten zugegeben und zu einer homogenen,
trockenen Mischung gründlich
gemischt wird. Unmittelbar vor der tatsächlichen Verwendung der frischen
Zementzusammensetzung wird eine geeignete Menge der trockenen Mischung
mit der gewünschten
Wassermenge gründlich
vermischt.
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Die
vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter
veranschaulicht.
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Beispiel 1
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Fünf Zementzusammensetzungen,
die zur Verwendung als Fliesenbefestigungsmörtel geeignet sind, wurden
hergestellt, indem 400 g gewöhnlicher
Portland-Zement, 525 g Sand mit einer Teilchengröße von weniger als 0,5 mm und
75 g Quarzmehl mit einer Teilchengröße von weniger als 0,5 mm als Füllstoff,
4 g eines beliebigen der nichtionischen Celluloseether nach Tabelle
1 unten und 235 g Wasser gemäß DIN 18156
vermischt wurden. Tabelle I. In den Zusammensetzungen verwendete
nichtionische Celluloseether
| Zusammensetzungen |
Eigenschaft | 1 | 2 | A | B | C |
DS
Methyl | 1,35 | 1,35 | 1,5 | 1,5 | 1,6 |
DS
Ethyl | 0,12 | 0,12 | 0 | 0 | 0 |
MS
Hydroxyethyl | 0,12 | 0,06 | 0,12 | 0,06 | 0 |
MS
Hydroxypropyl | 0 | 0 | 0 | 0 | 0,2 |
Viskosität 1 ), mPa·s | 7830 | 11
800 | 11
500 | 12
400 | 3720 |
Ausflockungstemperatur, °C | 69 | 67 | 68 | 68 | 61 |
- 1) Viskosität gemessen
gemäß Brookfield
LV, Spindel 1–4,
12 U./min in einer Lösung
mit 1 Gew.-% bei 20°C
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Die
Eigenschaften der Zementzusammensetzung wurden hinsichtlich des
Luftgehalts (mittels Dichtemessungen), des Fließprobegerätewertes (ASTM C280-68), dem
Schlupf (UEAT
C), der offenen Zeit, gemessen
als Zugfestigkeit mit Steingutfliesen (DIN 18156, Teil 2) untersucht.
Die Fliesen wurden nach 0,5 und 10 min aufgebracht, und die Zugfestigkeit
wurde nach 28 Tagen gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in
Tabelle II unten aufgeführt. Tabelle II. Gebrauchseigenschaften der
Zementzusammensetzungen
| Zusammensetzungen |
Eigenschaft | 1 | 2 | A | B | C |
Luftgehalt,
% | 15,0 | 14,1 | 14,5 | 13,7 | 15,8 |
Fließprobegerätewert,
mm | 160 | 159 | 158 | 157 | 167 |
Schlupf,
mm | 1 | 1 | 2 | 2 | 1 |
Offene
Zeit als Zugfestigkeit, kg/cm2 | | | | | |
0
min | 24,8 | 23,8 | 24,6 | 13,9 | 22,6 |
5
min | 18,1 | 20,2 | 10,5 | 9,8 | 15,7 |
10
min | 12,0 | 10,8 | 7,8 | 8,1 | 7,1 |
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Aus
den Ergebnissen geht hervor, dass es offensichtlich ist, dass die
offenen Zeiten, in denen eine hohe Zugfestigkeit erhältlich ist,
für die
erfindungsgemäßen Zementzusammensetzungen
1 und 2 wesentlich länger
als für
die Vergleichszusammensetzungen A, B und C sind.
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Beispiel 2
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Drei
Zementzusammensetzungen wurden gemäß der Formel in Beispiel 1
hergestellt, wobei die Wassermenge aber auf 240 g erhöht wurde.
Die nichtionischen Celluloseether wiesen die folgenden Eigenschaften auf. Tabelle III. In den Zementzusammensetzungen
verwendete nichtionische Celluloseether
| Zusammensetzungen |
Eigenschaft | 3 | 4 | D |
DS
Methyl | 1,2 | 1,5 | 1,8 |
DS
Ethyl | 0,25 | 0,25 | 0 |
MS
Hydroxyethyl | 0,12 | 0,12 | 0,12 |
Viskosität mPa·s | 16900 | 17700 | 18900 |
Ausflockungstemperatur, °C | 64,5 | 61,7 | 64,6 |
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Die
Eigenschaften der Zementzusammensetzungen wurden auf dieselbe Weise
wie in Beispiel 1 untersucht, aber mit der Ausnahme, dass der Luftgehalt
nicht gemessen wurde. Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten. Tabelle IV. Gebrauchseigenschaften der
Zementzusammensetzungen
| Zusammensetzungen |
Eigenschaft | 3 | 4 | D |
Fließprobegerätewert, mm | 141 | 140 | 138 |
Schlupf,
mm | 2 | 3 | 2 |
Offene
Zeit als Zugfestigkeit, kg/cm2 | | | |
0
min | 21,7 | 25,8 | 21,9 |
5
min | 17,1 | 23,8 | 9,8 |
10
min | 7,6 | 5,4 | 0,8 |
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Die
erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
3 und 4 wiesen wesentlich bessere offene Zeiten als die Vergleichszusammensetzung
D auf.
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Beispiel 3
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Zwei
Zementzusammensetzungen wurden gemäß Beispiel 1 hergestellt, wobei
der Wassergehalt aber so eingestellt wurde, dass die Zementzusammensetzungen
einen Schlupf zwischen 0,5 mm und 1 mm erhielten. Weiterhin wurden
zwei ähnliche
Zementzusammensetzungen hergestellt. Der Unterschied bestand darin, dass
diese Zusammensetzungen als Rheologieadditiv ein Gemisch aus 4 g
beliebigen Celluloseethern und 0,08 g eines Polyacrylamids enthielten.
Die Rheologieadditive, die in den vier Zementzusammensetzungen verwendet
werden, sind in Tabelle V aufgeführt. Tabelle V. In den Zusammensetzungen verwendete
Rheologieadditive
| Zusammensetzungen |
Eigenschaft | 6 | 7 | E | F |
Celluloseether,
g | 4 | 4 | 4 | 4 |
DS
Methyl | 0,9 | 0,9 | - | - |
DS
Ethyl | 0,35 | 0,35 | 0,95 | 0,95 |
MS
Hydroxyethyl | 0,9 | 0,9 | 2,35 | 2,35 |
Viskosität, cP | 2100 | 2100 | 6000 | 6000 |
Ausflockungstemperatur, °C | 70,1 | 70,1 | 69 | 69 |
Polyacrylamid,
g | - | 0,08 | - | 0,08 |
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Der
Luftgehalt, der Schlupf, der Fließprobegerätewert und die offene Zeit
der vier Zementzusammensetzungen wurden auf dieselbe Weise wie in
Beispiel 1 bestimmt. Weiterhin wurde die Wasserretention gemäß ASTM C91-71
(modifiziert durch einen Trichterdurchmesser von 80 mm und eine
10-minütige Evakuierung) bestimmt.
Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten. Tabelle VI. Gebrauchseigenschaften der
Zementzusammensetzungen
| Zusammensetzungen |
Eigenschaft | 6 | 7 | E | F |
Wasserzugabe,
g | 220 | 250 | 225 | 255 |
Luftgehalt
% | 24 | 20 | 22 | 23 |
Fließprobegerätewert,
mm | 158 | 164 | 154 | 154 |
Schlupf,
mm | 1 | 0,5 | 1 | 0,5 |
Offene
Zeit als Zugfestigkeit, kg/cm2 | | | | |
0
min | 21,8 | 21,1 | 12,7 | 12,0 |
5
min | 16,6 | 12,7 | 10,6 | 6,0 |
10
min | 7,2 | 6,5 | 4,3 | 0,0 |
Wasserretention,
% | 97,1 | 96,7 | 97,2 | 96,1 |
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Die
erfindungsgemäßen Zementzusammensetzungen
6 und 7 haben eine wesentlich bessere Eigenschaft der offenen Zeit
als die Zusammensetzungen E und F. Wasserretentionswerte zwischen
94% und 98% sind hervorragend.