DE60221540T2 - Festhaltung der wickelköpfe eines hochgeschwindigkeitsgeneratorrotor - Google Patents

Festhaltung der wickelköpfe eines hochgeschwindigkeitsgeneratorrotor Download PDF

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G. E. Tucson TORNQUIST
Gregor J. Tucson MCDOWALL
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James D. Oro Valley LENGEL
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
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    • H02K3/52Fastening salient pole windings or connections thereto
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Hochgeschwindigkeitsgeneratoren und insbesondere Systeme und Verfahren zur Befestigung von Drahtspulen an den Rotoren solcher Generatoren.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In Flugzeugen installierte Generatorsysteme können drei getrennte bürstenlose Generatoren enthalten, nämlich einen Permanentmagnetgenerator (PMG), einen Erreger und einen Hauptgenerator. Der PMG enthält Permanentmagneten an seinem Rotor. Wenn sich der PMG dreht, werden in den Statorwicklungen des PMG Wechselströme induziert. Diese Wechselströme werden in der Regel einem Regler oder einer Steuervorrichtung zugeführt, der bzw. die wiederum einen Gleichstrom abgibt. Dieser Gleichstrom wird als nächstes Statorwicklungen des Erregers zugeführt. Während sich der Rotor des Erregers dreht, wird in der Regel Dreiphasenwechselstrom in den Rotorwicklungen induziert. Dieser Dreiphasenwechselstrom wird durch sich mit dem Rotor des Erregers drehende Gleichrichterschaltungen gleichgerichtet, und die sich ergebenden Gleichströme werden den Rotorwicklungen des Hauptgenerators zugeführt. Mit Drehung des Rotors des Hauptgenerators wird schließlich in der Regel in seinen Statorwicklungen Dreiphasenwechselstrom induziert, und diese Dreiphasenwechselstromausgabe kann dann für eine Last, wie zum Beispiel elektrische Flugzeugsysteme, bereitgestellt werden.
  • Da die in Flugzeugen installierten Generatoren oftmals Generatoren mit variabler Frequenz sind, die sich in einem Drehzahlbereich von 12 000 U/min bis 24 000 U/min drehen, werden die Rotoren der Generatoren mit großen Zentrifugalkräften beaufschlagt. Angesichts dieser Hochbelastungsbetriebsbedingungen sollten die Rotoren der Generatoren sorgfältig konzipiert und hergestellt sein, so dass die Rotoren zuverlässig sind und die Rotoren des Weiteren genau ausgewuchtet sind. Insbesondere eine nicht ordnungsgemäße Auswuchtung kann nicht nur zu einem ineffizienten Betrieb der Generatoren sondern auch zu der Gefahr eines Versagens der Generatoren führen.
  • Zu den wichtigen Komponenten in Rotoren, die sorgfältig konzipiert und hergestellt werden sollten, um Robustheit und ordnungsgemäße Auswuchtung der Rotoren zu gewährleisten, zählen die Drahtspulen der Rotoren. Die von den Rotoren erfahrenen Zentrifugalkräfte sind so stark, dass sie ein Biegen der Drähte dieser Spulen verursachen, was im Laufe der Zeit zu einem mechanischen Versagen der Drähte führen kann. Da die Spulen Anordnungen aus Einzeldrähten sind, die sich in einem gewissen Ausmaß bezüglich einander und bezüglich der verbleibenden Teile der Rotoren bewegen können, bilden die Spulen darüber hinaus eine der großen potentiellen Quellen für Unwucht in den Rotoren. Die Belastungen und die Bewegung, die von den Drahtspulen erfahren wird, ist besonders an den Wicklungsköpfen der Spulen problematisch, wo sich Drähte von einer ersten Richtung zu einer zweiten Richtung an den die Drähte stützenden Polen winden.
  • Um robuste Drahtspulen zu gewährleisten und den Grad an Unwucht in den Rotoren, der aufgrund der Drahtspulen auftritt, zu minimieren, ist der Prozess des anfänglichen Wickelns der Drähte der Spulen auf die Rotoren in der Regel eine zeitaufwendige und teure Aufgabe. Um die gewickelten Spulen innerhalb von spezifischen Toleranzen zu halten, sind eine komplizierte Werkzeugeinrichtung und ein aufwendiger Prozess der Verwendung von Unterlegscheiben zur Gewährleistung eines ausreichenden Innendrucks unter den Drähten der Spule erforderlich. Oftmals ist an dem Wickelprozess ein hohes Ausmaß an Trial and Error beteiligt, bevor alle der mehreren Spulen an einem mehrpoligen Generator ordnungsgemäß konfiguriert sind, um die gewünschte Auswuchtung und andere Eigenschaften zu erzielen. Die Schwierigkeit des Wickelprozesses ist an den Wicklungsköpfen der Spulendrähte am größten.
  • Somit besteht Bedarf an einem neuen System und an einem neuen Verfahren zum Abstützen und Festhalten der Drahtspulen in Rotoren, insbesondere an den Wicklungsköpfen der Spulen. Weiterhin besteht Bedarf an einem System und an einem Verfahren zum Festhalten von Wicklungsköpfen, bei dem die Spulendrähte an den Wicklungsköpfen genau positioniert und zuverlässig in Position gehalten werden. Darüber hinaus besteht Bedarf an einem solchen System und Verfahren, das den Wickelprozess einfacher, genauer und wiederholbar gestaltet und das kostengünstiger ist.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben erkannt, dass Wicklungskopfstützen, die an Rotoren eingesetzt werden, so konzipiert werden können, dass sie Flansche enthalten, die eine Abstützung für die Wicklungsköpfe bereitstellen, um eine Bewegung der Drähte radial nach innen zu begrenzen. Durch Verbindung dieser Stützen mit Endkappenhüten, die die Bewegung der Drähte radial nach außen begrenzen, wird ein Druck auf die Drähte zwischen den Flanschen und den Endkappenhüten erzeugt, wodurch die Drähte dicht zusammengepresst und dadurch robuster werden. Gleichzeitig zwingt die Verbindung der Stützen mit den Endkappenhüten die Drähte in genaue erwünschte Positionen, wodurch das Gleichgewicht und die Robustheit des Rotors verbessert und der Wickelprozess vereinfacht wird.
  • Die US-A-5298823 offenbart einen Rotor zur Verwendung in einem Hochgeschwindigkeitsgenerator.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Rotor zur Verwendung in einem Hochgeschwindigkeitsgenerator, wobei der Rotor Folgendes umfasst:
    eine Welle, die sich axial durch den Rotor erstreckt;
    mehrere Rotorpole, die sich radial von der Welle weg erstrecken, wobei jeder Rotorpol eine Endfläche aufweist;
    mehrere Speichen, die sich von einer Stelle entlang der Welle radial erstrecken, wobei jede Speiche radial auf eine der Rotorpolendflächen ausgerichtet und damit verbunden ist;
    mehrere Stützen, wobei jede einzelne der Stützen eine jeweilige der Speichen zumindest teilweise umgibt und eine Innenfläche, die nahe ihrer jeweiligen Speiche angeordnet ist, und eine Außenfläche aufweist;
    mehrere Spulen aus Drahtwicklungen, wobei jede Spule mehrere Wicklungsköpfe aufweist, die um eine jeweilige der Außenflächen der Stütze und eine jeweilige der Speichen herumgewickelt sind; und
    mindestens einen Endkappenhut, der mit einem radialen Ende der Speichen von der Welle weg verbunden ist, wobei der mindestens eine Endkappenhut verhindert, dass sich die Drahtwicklungen der Spulen von der Welle nach außen über äußere Radialgrenzen weg bewegen;
    wobei jede Stütze mit mindestens einem Endkappenhut verbunden ist, wobei sich jede Stütze radial entlang ihrer jeweiligen Speiche von dem mindestens einen Endkappenhut zu mindestens einer jeweiligen inneren Grenze erstreckt;
    wobei jede Stütze an ihrer jeweiligen inneren Grenze einen jeweiligen Flansch enthält, der von der jeweiligen Speiche weg ragt, und wobei jeder Flansch verhindert, dass sich die Drahtwicklungen der jeweiligen Spule über die jeweilige innere Grenze zur Welle bewegen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Hochgeschwindigkeitsgenerators gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor, die beispielhaft die Grundzüge der Erfindung darstellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht mehrerer Komponenten eines beispielhaften Rotors, an dem die vorliegende Erfindung eingesetzt werden kann;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Rotors von 1, an dem zusätzliche Komponenten, einschließlich Stützen für Wicklungsköpfe von Drahtspulen des Rotors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, angeordnet worden sind;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Endteils des Rotors nach den 1 und 2, bei dem noch weitere Komponenten hinzugefügt worden sind;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer der bei dem in den 2 und 3 gezeigten Rotor eingesetzten Stützen;
  • 5 ist eine weggeschnittene Seitenansicht einer Welle und einer Speiche des Rotors nach den 13 zusammen mit einer der in den 24 gezeigten Stützen und einem Endkappenhut;
  • 6 und 7 sind weggeschnittene Seitenansichten verschiedener Ausführungsformen von Wellen und Speichen des Rotors nach den 13 in Kombination mit alternativen Ausführungsformen von Stützen und anderen Strukturen, die zum Abstützen und Festhalten von Wicklungsköpfen von Drahtspulenwicklungen eingesetzt werden;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des Rotors nach den 13 in seiner vollständig montierten Form; und
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Generators, in dem die Ausführungsformen des Rotors und der Rotorkomponenten, die in den 18 gezeigt werden, eingesetzt werden können.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Auf 1 Bezug nehmend, können Komponenten eines beispielhaften Rotors 100, an dem die vorliegende Erfindung eingesetzt werden kann, eine sich axial durch den Rotor erstreckende Welle 110, vier sich radial von der Welle 110 weg erstreckende Pole 120a–d und vier sich an einer Nabenstelle 140 radial von der Welle 110 weg erstreckende Speichen 130a–d umfassen. Die Speichen 130a–d sind radial auf Endflächen 125a–d der jeweiligen Pole 120a–d ausgerichtet und mit ihnen verbunden. Wie weiter unten besprochen, enthält jede der Speichen 130a–d jeweils ein oder mehrere Gewindelöcher 135a–d (in 1 werden nur die Löcher 135a gezeigt). Der gerade gezeigte Rotor 100 ist zur Implementierung in Hochgeschwindigkeitsgeneratoren, wie zum Beispiel jene, die gemeinhin in Flugzeugen eingesetzt werden, ausgeführt. Folglich werden die Komponenten des Rotors 100 in der Regel aus hochfesten Materialien hergestellt. Zum Beispiel können die Pole 120a–d aus Stahl hergestellt werden, während die Welle 110 und die Speichen 130a–d aus Stahl, Titan oder hochfestem Aluminium hergestellt werden können. Es versteht sich jedoch, dass diese Materialien nur beispielhaft für eine bevorzugte Ausführungsform sind und dass auch andere geeignete Materialien eingesetzt werden können.
  • Auf 2 Bezug nehmend, wird der Rotor 100 von 1 mit zusätzlichen Komponenten gezeigt. Insbesondere enthält der Rotor 100 weiterhin Drahtspulen 150a–c, die um jeweilige Pole 120a–c herumgewickelt sind. Die Drahtspulen 150a–c bestehen in der Regel aus Hunderten von einzelnen Drahtschlaufen um die jeweiligen Pole 120a–c herum. Wie gezeigt, umschlingen die Drahtspulen 150a–c die jeweiligen Speichen 130a–c, während sie sich um die Pole 120a–c herumwinden. Die Teile der Drahtspulen 150a–c, die sich um die Speichen 130a–c herumschlingen, werden als die Wicklungsköpfe 160a–c der Drahtspulen bezeichnet. Eine vierte Drahtspule 150d mit Wicklungsköpfen 160d wird in 2 nicht gezeigt, obgleich solch eine Spule in einem vollständig montierten Rotor um den Pol 120d herumgewickelt sein würde.
  • Zur Bereitstellung eines ordnungsgemäßen Abstützens, Ausrichtens und Festhaltens der Wicklungsköpfe 160a–d, während sie sich um die Speichen 130a–d herum krümmen, sind Stützen 170a–d vorgesehen, die über den jeweiligen Speichen 130a–d liegen und die Wicklungsköpfe 160a–d abstützen. Die Wicklungsköpfe 160d werden in 2 nicht gezeigt, um eine deutlichere Sicht der Stütze 170d bereitzustellen. Wie gezeigt, umgibt die Stütze 170d die entsprechende Speiche 130d an drei ihrer Seiten. Die Stütze 170d weist einen Außenrand 180 auf, der eine angrenzende Verlängerung einer der Seiten des Pols 120d bildet und sich um die Speiche 130d herum krümmt, bis sie die gegenüberliegende Seite des Pols erreicht und angrenzend damit verbunden ist. Ähnlich wie die Speichen 130a–d enthält jede der Stützen 170a–d ein oder mehrere Gewindelöcher 175a–d (nur die Löcher 175a sind gezeigt, die weiter unten besprochen werden.
  • Auf 3 Bezug nehmend, wird ein Endteil des Rotors 100 nach den 1 und 2 gezeigt, wobei mehrere zusätzliche Komponenten enthalten sind. Insbesondere werden nun Wicklungsköpfe 160d einer vierten Drahtspule 150d gezeigt, die um die Stütze 170d herumgewickelt sind, wobei sich die Stütze 170d um die vierte Speiche 130d herum befindet. Somit enthält jeder der Pole 120a–d nun seine jeweilige Drahtspule 150a–d und insbesondere seine jeweiligen Wicklungsköpfe 160a–d, die um ihre jeweilige Stütze 170a–d und somit um ihre jeweilige Speiche 130a–d herumgewickelt sind.
  • Darüber hinaus enthält der Rotor 100 von 3 einen Endkappenhut 190a, der dem Pol 120a zugeordnet ist. Wie gezeigt, handelt es sich bei dem Endkappenhut 190a um einen Flansch oder eine Wand mit einem trapezförmigen Querschnitt, und sie kann aus dem gleichen hochfesten Material hergestellt sein wie die Speichen 130a–d (zum Beispiel aus hochfestem Aluminium). Er heißt Endkappenhut, weil er auch an einer (nicht gezeigten) Endkappe anschließt, die bei Fertigstellung ihrer Montage über das ganze Ende des Rotors 100 angeordnet wird. Bei alternativen Ausführungsformen braucht der Endkappenhut nicht direkt an einer Endkappe anzuschließen und kann ein Flansch oder eine Wand mit irgendeiner beliebigen Form sein. Wie gezeigt, enthält der Endkappenhut 190a einen ersten Satz von Schraubenlöchern 210a, b und einen zweiten Satz von Schraubenlöchern 220a, b. Der erste Satz von Schraubenlöchern 210a, b ist zur Aufnahme von Schrauben (siehe 5) konfiguriert, um den Endkappenhut 190a an der Speiche 130a (siehe 2) zu befestigen. Der zweite Satz von Schraubenlöchern 220a, b ist zur Aufnahme von Schrauben (siehe 4) konfiguriert, die die Stütze 170a und den Endkappenhut 190a aneinander befestigen. Wie oben erwähnt, weisen sowohl die Speiche 130a als auch die Stütze 170a entsprechende Gewindelöcher 135a bzw. 175a auf. Diese entsprechenden Löcher 135a und 175a sind zur Aufnahme des ersten Satzes von Schrauben 210a, b bzw. des zweiten Satzes von Schrauben 220a, b konfiguriert. Infolgedessen ist der Endkappenhut 190 sowohl mit der Speiche 130a als auch mit der Stütze 170a verbunden. Dementsprechend kann jede der anderen Speichen 130b–d und Stützen 170b–d auf ähnliche Weise mit entsprechenden Endkappenhüten (nicht gezeigt) verbunden werden.
  • Der Endkappenhut 190a und die anderen Endkappenhüte, die den anderen Polen 120b–d entsprechen, dienen dazu, eine Bewegung der Drähte der Spulen 150a–d bei Drehung des Rotors 100 zu verhindern. Dies hilft wiederum dabei, die Rotorspulendrähte vor Beschädigung aufgrund von Biegung und mechanischer Belastung bei Hochgeschwindigkeitsbetrieb des Rotors 100 zu schützen, maximiert die kritische Biegegeschwindigkeit des Rotors und hilft dabei, das Gesamtgleichgewicht des Motors aufrechtzuerhalten. Nachdem die Spulen 150a–d um die Pole 120a–d herumgewickelt sind, werden, wie gezeigt, Füllelemente oder Keile 230a–d (wobei Keil 230c aufgrund der Gegenwart der Welle 110 nicht gezeigt wird) hinzugefügt, um die Wicklungen der Spule 150a–d zusätzlich abzustützen und auch für andere Zwecke (zum Beispiel um die Wirkungen von Luftwiderstand auf die Drehung des Rotors 100 im Betrieb zu reduzieren).
  • Auf 4 Bezug nehmend, wird eine perspektivische Ansicht der Stütze 170a nach den 2 und 3 bereitgestellt, um ein zusätzliches Detail der Stütze zu zeigen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei der Stütze 170a um eine ungefähr U-förmige Komponente (die bei umgekehrter Ansicht tatsächlich U-förmig ist) mit einem ersten und einem zweiten Ende 240a, 240b, die so konfiguriert sind, dass sie auf dem Pol 120a des Rotors 100 aufliegen, wenn die Stütze installiert ist. Die Enden 240a, 240b befinden sich auf einander gegenüberliegenden Seiten eines Kanals 250, durch den die Speiche 130a positioniert wird, wenn die Stütze 170a am Rotor 100 installiert wird.
  • Wie weiterhin gezeigt, weist die Stütze 170a einen Außenumfang oder eine Außenfläche 260 und einen Innenumfang oder eine Innenfläche 270 auf. Die Außenfläche 260 grenzt an ihren Enden 240a und 240b an den Pol 120a an, wenn die Stütze 170a installiert ist.
  • Die Außenfläche 260 ist zwischen den Enden 240a und 240b eine allgemein U-förmige, glatt übergehende Fläche um die Außenseite der Stütze 170a herum, über die die Drähte der Spule 150a gewickelt werden können. Die Innenfläche 270 ist auch eine allgemein U-förmige Fläche, die vom Ende 240a zum Ende 240b verläuft. Im Allgemeinen ist die Innenfläche 270 so konfiguriert, dass sie die Speiche 130a physisch berührt, wenn die Stütze 170a am Rotor 100 installiert ist. Bei alternativen Ausführungsformen müssen weder die Speiche 130a noch die Innenfläche 270 eine allgemeine U-Form aufweisen, und auch das Ausmaß des physischen Kontakts zwischen der Stütze und der Speiche bei Installation der Stütze kann variieren. Im Allgemeinen ist der Kanal 250 der Stütze 170a jedoch so ausgeführt, dass er die Speiche 130a berührt, so dass die Speiche die Bewegung der Stütze, zumindest hinsichtlich Richtungen, die sowohl zur Speiche als auch zur Welle 110 quer verlaufen, begrenzt.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die Stütze 170a eine Lippe oder einen Flansch 280 an oder nahe einer ersten Seite 290, die einer zweiten Seite 310 gegenüberliegt. Die zweite Seite 310 stößt am Endkappenhut 190a an, wenn die Stütze 170a und der Endkappenhut 190a am Rotor 100 installiert sind (siehe 5). Der Flansch 280 erstreckt sich um eine Strecke 320 über die Außenfläche 260 hinaus, wobei diese Strecke in der Regel größer gleich der Dicke der Spule 150a ist, wenn sie um die Stütze 170a herum gewickelt ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich der Flansch 280 in allen Richtungen um die Außenfläche herum über die Außenfläche 260 hinaus. Das heißt, ein Außenrand 330 des Flansches 280 nimmt auch eine allgemeine U-Form an. Wenn die Stütze 170a am Rotor 100 über die Speiche 130a installiert ist, kann man somit sagen, dass sich der Flansch 280 von der Speiche nach außen weg erstreckt. Bei alternativen Ausführungsformen braucht sich der Flansch 280 nicht fortlaufend in allen Richtungen über die Außenfläche 260 hinweg zu erstrecken, sondern sich nur in einem oder in mehreren getrennten Bereichen über die Außenfläche 260 hinaus zu erstrecken (das heißt, der Außenrand 330 braucht keine durchgehende U-Form aufzuweisen).
  • Auf 5 Bezug nehmend, wird eine weggeschnittene Seitenansicht der Welle (mit der Nabe 140), der Speiche 130a, der Stütze 170a und des Endkappenhuts 190a, wenn die Stütze 170a und der Endkappenhut 190a an der Speiche 130a installiert sind, bereitgestellt. Sowohl der Flansch 280 als auch ein sich nach außen erstreckender Vorsprungteil 355 des Endkappenhuts 190a erstrecken sich von der Speiche 130a über die Außenfläche 260 der Stütze 170a nach außen weg. Folglich wird zwischen dem Flansch 280 und dem Endkappenhut 190a eine Furche 340 erzeugt. Genau in dieser Furche 340 können die Wicklungsköpfe 160a der Spule 150a gewickelt werden, und aufgrund des sich nach außen erstreckenden Vorsprungs 355 des Endkappenhuts 190a und der Außenfläche 260 und des Flansches 280 der Stütze 170a werden die Wicklungsköpfe daran gehindert, sich bei Drehung des Rotors 100 zu bewegen.
  • Besonders aufgrund der Struktur der Stütze 170a, einschließlich des Flansches 280, werden die Wicklungsköpfe 160a sicher in der Furche 340 festgehalten. Wie gezeigt, passen die inneren Schrauben 350 in die Schraubenlöcher 210a, b des Endkappenhuts 190a und entsprechende Löcher 135a der Speiche 130a (siehe 3) und werden dazu verwendet, den Endkappenhut 190a an der Speiche 130a zu befestigen. Des Weiteren passen die äußeren Schrauben 360 in die Schraubenlöcher 220a, b (siehe 3) und entsprechende Schraubenlöcher 175a (siehe 4) und werden dazu eingesetzt, die Stütze 170a an dem Endkappenhut 190a zu befestigen, wodurch die Stütze 170a auch bezüglich der Speiche 130a verriegelt wird.
  • Da die Stütze 170a den Flansch 280 enthält, gestattet diese Konfiguration, dass Druck auf vorhersagbare Weise an die Wicklungen der Spule 150a angelegt wird, um die Drahtwicklungen genauer zu positionieren. In der Regel umfasst der Prozess des Montierens einer Spule (wie zum Beispiel der Spule 150a) am Rotor 100 (a) Positionieren der Stütze 170a an der Speiche 130a, (b) Wickeln der Drahtwicklungen der Spule 150a auf den Pol 120a, einschließlich der Stütze, (c) Befestigen des Endkappenhuts 190a an der Speiche 130a unter Verwendung der inneren Schrauben 350 und dann (d) Befestigen der Stütze 170a am Endkappenhut 190a durch Festziehen der äußeren Schrauben 360. Somit werden die Drähte durch das Festziehen der Stütze 170a gegen den Endkappenhut 190a, nachdem sie auf den Pol 120a gewickelt sind, in eine genau bestimmte Position zwischen Innen- bzw. Außengrenzen 362 und 364 gezwängt, und des Weiteren wird Druck zwischen den Drähten in der Furche 340 zwischen dem Flansch 280 und dem sich nach außen erstreckenden Vorsprung 355 des Endkappenhuts 190a erzeugt. Insbesondere wird ausreichender Druck erzeugt, um den gesamten (oder fast den gesamten) Durchhang aus der Spule 150a zu beseitigen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das ordnungsgemäße Ausmaß des Festziehens der Stütze 170a gegen den Endkappenhut 190a (der dazu ausreicht, den Durchhang aus der Spule 150a zu beseitigen) durch Festziehen der Schrauben 360 auf ihr Auslegungsdrehoment bereitgestellt werden.
  • Auf die 6 und 7 Bezug nehmend, können des Weiteren die verschiedensten alternativen Ausführungsformen für Strukturen zum Abstützen und Festhalten der Wicklungsköpfe der Spulen am Rotor 100 eingesetzt werden. Zum Beispiel werden in 6 zwei alternative Ausführungsformen gezeigt, bei denen eine Stütze 170e mittels Schrauben 380 direkt mit einer Speiche 130e verbunden ist. Die Stütze 170e weist ansonsten die gleichen Merkmale wie die Stütze 170a, einschließlich des Flansches 280, auf. Um einen Endkappenhut 190e ordnungsgemäß bezüglich der Speiche 130e und der Stütze 170e zu positionieren und zu befestigen, können entweder Schrauben 390 verwendet werden, um den Endkappenhut direkt an der Stütze zu befestigen, oder es können Schrauben 410 eingesetzt werden, um den Endkappenhut direkt an der Speiche zu befestigen. Bei der letzteren Ausführungsform sollte die Speiche 130e verlängert werden, so dass sie durch einen Kanal 420 durch den Endkappenhut 190e passt, so dass die Schrauben 410 an der Speiche befestigt werden können. Diese letztere Ausführungsform, bei der sowohl die Stütze 170e als auch der Endkappenhut 190e direkt an der Speiche 130e befestigt sind, ist insofern weniger wünschenswert als die andere Ausführungsform, als kein Druck direkt zwischen der Stütze und dem Endkappenhut erzeugt wird.
  • Auf 7 Bezug nehmend, wird eine andere Ausführungsform bereitgestellt, bei der eine Stütze 170f nicht mehr den Flansch 280 enthält. Stattdessen wird, wenn die Stütze 170f durch eine Schraube 430 an einer Speiche 130f installiert ist, ein Endkappenhut 190f an der Speiche befestigt, und des Weiteren wird eine L-förmige Halterung 440 dann am Endkappenhut befestigt, so dass die Halterung 440 über der Stütze passiert und sich dann nach unten krümmt, um bezüglich der Speiche befestigt zu werden. Die Halterung 440 kann durch eine Schraube 450 am Endkappenhut 190f befestigt werden. In Abhängigkeit von der Ausführungsform kann die Halterung 440 bezüglich der Speiche 130f auf verschiedenste Weise befestigt werden, einschließlich durch Schrauben oder, wie gezeigt, durch Aufnahme eines Fußes 460, der in eine entsprechende Aussparung in der Stütze 170f passt. Bei Verwendung der Ausführungsform von 7 passieren die Drahtwicklungen der von der Stütze 170f gestützten Spule in einem Bereich 470 zwischen der Halterung 440 und der Stütze 170f. Aufgrund der durch die die Halterung 440 mit dem Endkappenhut 190f verbindenden Schraube 450 angelegten Kraft wird zwischen den Wicklungen der Spule wieder ein Druck erzeugt, und die Wicklungsköpfe der Spule werden an einer Bewegung zur Welle 110 und davon weg über innere und äußere Grenzen 480, 490, die durch die Halterung 440 und den Endkappenhut 190f erzeugt werden, hinaus gehindert. Da die Halterung 440 die Spule und die gegenüberliegende Seite der Stütze 170f umgibt, sollte die Halterung 440 bei dieser Ausführungsform in der Lage sein, durch die Drahtwicklungen abgeführte Wärme leicht abzuleiten (oder zu beseitigen).
  • Auf 8 Bezug nehmend, wird der Rotor 100 in einer vollständig montierten Form gezeigt. Insbesondere enthält der Rotor 100 neben den Polen 120a–c (wobei Pol 120d in der Ansicht verdeckt ist) und der Welle 110 Endkappen 495 an beiden Enden des Rotors. Lippen 498 der Endkappen 495 erstrecken sich über und um die oben besprochenen Endkappenhüte 190a–d.
  • Weiter auf 9 Bezug nehmend, ist der Rotor 100 (mit der Welle 110) in der Darstellung in einem fertiggestellten Generator 500 integriert, der auch einen den Rotor 100 umgebenden Stator 510 enthält. Der im Generator 500 eingesetzte Rotor 100 kann beliebige der oben besprochenen Strukturen zum Abstützen und Festhalten der Drähte der Spulen des Rotors sowie andere Ausführungsformen solcher Strukturen verwenden. Darüber hinaus können Rotoren ähnlich dem Rotor 100 mit Strukturen, die den oben zum Abstützen und Festhalten von Spulen besprochenen ähneln, im Generator 500 eingesetzt werden, einschließlich Rotoren mit weniger oder mehr Polen als die vier Pole 120a–d, die in den 13 gezeigt werden (zum Beispiel sechs Pole). Obgleich der in 8 gezeigte Generator 500 der Hauptgenerator eines Generatorsatzes (der in der Regel in Flugzeugen verwendet wird) ist, der darüber hinaus einen Erreger und einen Dauermagnetgenerator (PMG) enthält, kann der Generator bei alternativen Ausführungsformen des Weiteren ein Erreger oder ein PMG sein.
  • Wenn es sich bei dem Generator 500 um einen Hauptgenerator handelt, werden die Spulen des Rotors 100 mit Gleichstrom versorgt, während (nicht gezeigte) Spulen des Stators 510 im Betrieb des Generators Wechselstrom leiten. Rotoren mit Strukturen zum Abstützen und Festhalten von Spulen, die den oben besprochenen ähneln, können jedoch auch in anderen Arten von Maschinen eingesetzt werden, an denen die verschiedensten Wechselströme und Gleichströme am Rotor eingesetzt werden. Insbesondere können zu solchen Maschinen auch andere Arten von Synchron-, Induktions- und Gleichstromgeneratoren und -motoren gehören.
  • Bei alternativen Ausführungsformen können des Weiteren die Speichen und Pole, die sich radial von der Welle des Rotors weg erstrecken, die verschiedensten Formen annehmen, so dass die Art und Weise, auf die die Stützen und/oder die Endkappenhüte an bestimmten radialen Positionen von der mittleren Welle weg befestigt sind, variieren können. Zum Beispiel können Ansätze, die die Stützen und die Endkappenhüte mit der Welle verbinden, eine andere Form annehmen als die Speichen 130. Des Weiteren kann sich die Art und Weise, auf die die Stützen und die Endkappenhüte miteinander und mit den Speichen oder Ansätzen verbunden sind, von der Verwendung von Schrauben, wie gezeigt, unterscheiden. Zum Beispiel können bei alternativen Ausführungsformen andere Befestigungsvorrichtungen, die in der Technik bekannt sind, einschließlich Klebstoff oder Schweißen, eingesetzt werden. Darüber hinaus können die Stützen und die Endkappenhüte die verschiedensten Formen annehmen, von denen nur einige hier beschrieben werden. Zum Beispiel können die einzelnen Endkappenhüte 190a–d, die bezüglich der jeweiligen Speichen 130a–d verwendet werden, durch einen einfachen Endkappenhutring ersetzt werden, der sich um den Gesamtumfang des Rotors erstreckt und die Enden aller Speichen des Rotors bedeckt. Des Weiteren können auch Endkappenhüte, die die Enden von mehr als einer Speiche, jedoch nicht von allen Speichen (zum Beispiel zwei Speichen) bedecken, eingesetzt werden. Modifikationen und Variationen sind im Schutzbereich der angehängten Ansprüche möglich.

Claims (10)

  1. Rotor (100) zur Verwendung in einem Hochgeschwindigkeitsgenerator, wobei der Rotor Folgendes umfasst: eine Welle (110), die sich axial durch den Rotor (100) erstreckt; mehrere Rotorpole (120a–d), die sich radial von der Welle (110) weg erstrecken, wobei jeder Rotorpol eine Endfläche (125a–d) aufweist; mehrere Speichen (130a–d), die sich von einer Stelle entlang der Welle (110) radial erstrecken, wobei jede Speiche radial auf eine der Rotorpolendflächen ausgerichtet und damit verbunden ist; mehrere Stützen (170a–d), wobei jede einzelne der Stützen (170a–d) eine jeweilige der Speichen (13a–d) zumindest teilweise umgibt, die eine Innenfläche (270), die nahe ihrer jeweiligen Speiche angeordnet ist, und eine Außenfläche (260) aufweisen; mehrere Spulen aus Drahtwicklungen (150a–d), wobei jede Spule mehrere Wicklungsköpfe (60a–d) aufweist, die um eine jeweilige der Außenflächen (260) der Stütze(n) und eine jeweilige der Speichen (130a–d) herumgewickelt sind; und mindestens einen Endkappenhut (190a–d), der mit einem radialen Ende der Speichen (130a–d) von der Welle (110) weg verbunden ist, wobei der mindestens eine Endkappenhut verhindert, dass sich die Drahtwicklungen der Spulen (150a–d) von der Welle (110) nach außen über äußere Radialgrenzen weg bewegen; wobei jede Stütze (170a–d) mit mindestens einem Endkappenhut (190a–d) verbunden ist, wobei sich jede Stütze (170a–d) radial entlang ihrer jeweiligen Speiche (130a–d) von dem mindestens einen Endkappenhut (190a–d) zu mindestens einer jeweiligen inneren Grenze erstreckt; wobei jede Stütze (170a–d) an ihrer jeweiligen inneren Grenze einen jeweiligen Flansch (280) enthält, der von der jeweiligen Speiche (130a–d) weg ragt, und wobei jeder Flansch (280) verhindert, dass sich die Drahtwicklungen der jeweiligen Spule (150a–d) über die jeweilige innere Grenze zur Welle (110) bewegen.
  2. Rotor nach Anspruch 1, bei dem die Stützen (170a–d) U-förmige Halterungen sind, die sich um die jeweiligen Speichen (130a–d) herum krümmen.
  3. Rotor nach Anspruch 2, bei dem die Stützen zu dem mindestens einen Endkappenhut (190a–d) gezogen werden, wenn die Stützen damit verbunden sind, so dass die Drahtwicklungen der jeweiligen Spulen (150a–d) zwischen den jeweiligen Flanschen (280) und mindestens einem sich nach außen erstreckenden Vorsprung des mindestens einen Endkappenhuts Druck erfahren.
  4. Rotor nach Anspruch 1, bei dem die Stützen (170a–d) aus einem Material, ausgewählt aus der aus Aluminium, Titan und Stahl bestehenden Gruppe, hergestellt sind.
  5. Rotor nach Anspruch 1, bei dem mindestens eine Kappenvorrichtung (190a–d) mehrere Kappenhüte enthält, die jeweils mit jeweiligen Speichen (130a–d) verbunden sind.
  6. Rotor nach Anspruch 5, bei dem jede Kappe des Weiteren jeweils mit der jeweiligen Stütze (130a–d) verbunden ist.
  7. Rotor nach Anspruch 6, bei dem jede Kappe durch zwei Schrauben mit ihrer jeweiligen Speiche (130a–d) verbunden ist und jeder Endkappenhut durch zwei zusätzliche Schrauben mit seiner jeweiligen Stütze verbunden ist.
  8. Rotor nach Anspruch 1, bei dem der mindestens eine Endkappenhut ein Ring ist, der mit allen Speichen (130a–d) verbunden ist.
  9. Rotor nach Anspruch 1, bei dem die mehreren Pole (120a–d) vier Pole umfassen.
  10. Rotor nach Anspruch 1, wobei der Rotor (100) zur Implementierung als Rotor eines Hochgeschwindigkeits-Hauptgenerators konfiguriert ist, und wobei der Rotor (100) zur Aufnahme eines Feldwicklungsstroms für die Drahtspulen (150a–d) von einem Erregergenerator konfiguriert ist.
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