DE60221090T2 - Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dichlorphenolverbindungen - Google Patents

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Sanshiro Toyono-gun Matsuo
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C41/00Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
    • C07C41/01Preparation of ethers
    • C07C41/18Preparation of ethers by reactions not forming ether-oxygen bonds
    • C07C41/22Preparation of ethers by reactions not forming ether-oxygen bonds by introduction of halogens; by substitution of halogen atoms by other halogen atoms

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dichlorphenolverbindungen.
  • Technischer Hintergrund
  • In USP 5 872 137 und USP 5 922 880 wird beschrieben, dass eine Art von 2,6-Dichlorphenolverbindungen für Zwischenprodukte zur Herstellung von Dihalogenpropenverbindungen mit insektizider/akarizider Aktivität verwendbar sind. Gemäß den Beschreibungen können die 2,6-Dichlorphenolverbindungen durch Bewirken einer Umsetzung einer Phenolverbindung mit tert-Butylhypochlorit erhalten werden (vgl. Spalte 4, 80 und 126 in USP 5 872 137 und Spalte 83–84, 90 und 106 in USP 5 922 880 ).
  • Jedoch ergibt dieses Herstellungsverfahren keine hohe Ausbeute und daher ist es zur Herstellung der angestrebten 2,6-Dichlorphenolverbindungen nicht ausreichend.
  • Andererseits wird die 2,6-Dichlorierung von 4-Alkylphenol mit Chlorgas in JP-sho55-40613A und JP-sho52-27734A beschrieben. Ferner wird die Chlorierung von Methoxyphenol in Chemosphere, Band 17, S. 1821–1829 (1988), und Ann. Rept. Takeda Res. Lab., Band 26, S. 138–148 (1967), beschrieben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung der 2,6-Dichlorphenolverbindungen, die für Zwischenprodukte zur Herstellung der Dihalogenpropenverbindungen mit insektizider/akarizider Aktivität verwendbar sind.
  • Tetrahedron Letters, Band 36, Nr. 22, S. 3893 bis 3896, beschreibt, dass die durch Amine katalysierte Chlorierung von Phenol mit Sulfurylchlorid in apolaren Lösemitteln schnell ist und für Monochlorierung spezifisch ist und für ortho-Substitution hoch regioselektiv ist. Unter optimalen Bedingungen wird Phenol mit einer äquimolaren Menge Sulfurylchlorid in Gegenwart von Di-sek-butylamin (0,8 Mol-%, bezogen auf Phenol) chloriert, wobei nach 1 h Reaktion bei 70°C eine 90,1%ige Ausbeute an ortho-Chlorphenol mit einem ortho/para-Verhältnis von 22,0 erhalten wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die vorliegende Erfindung erfolgt die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung der 2,6-Dichlorphenolverbindungen der Formel (1):
    Figure 00020001
    worin R für eine 3,3-Dihalogen-2-propenylgruppe steht, wobei das Verfahren das Bewirken der Umsetzung einer Phenolverbindung der Formel (2):
    Figure 00020002
    worin R die oben genannte Bedeutung aufweist, mit Sulfurylchlorid in Gegenwart eines sekundären Amins umfasst, und das Verfahren ergibt eine hohe Ausbeute des Produkts.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In der vorliegenden Erfindung sind Beispiele für die 3,3-Dihalogen-2-propenylgruppe für R die 3,3-Dichlor-2-propenylgruppe und die 3,3-Dibrom-2-propenylgruppe.
  • Das vorliegende Herstellungsverfahren ist durch die Reaktion der durch die Formel (2) gegebenen Phenolverbindung mit Sulfurylchlorid in Gegenwart eines sekundären Amins gekennzeichnet.
  • Die Reaktion wird üblicherweise in einem Lösemittel durchgeführt. Beispiele für das für die Reaktion verwendete Lösemittel umfassen aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, Mesitylen, Ethylbenzol usw.; aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Hexan, Heptan, Octan usw.; halogenierte aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Benzotrifluorid usw.; und Gemische derselben.
  • Beispiele für das für die Reaktion verwendete sekundäre Amin umfassen ein Dialkylamin, wie Di(C2-C6)alkylamin; Dialkenylamine, wie Di(C3-C6)alkenylamin; Alkylalkenylamine, wie (C2-C6)Alkyl(C3-C6)alkenylamin, und Dicycloalkylamine, wie Di(C3-C6)cycloalkylamin. Typische Dialkylamine sind Diethylamin, Dipropylamin, Dibutylamin, Dipentylamin, Dihexylamin, Diisopropylamin, Di-sek-butylamin, Ethylpropylamin usw. Typische Dialkenylamine sind Diallylamin, Di(3-butenyl)amin usw. Typische Alkylalkenylamine sind Allylpropylamin usw. Typische Dicycloalkylamine sind Dicyclopropylamin, Dicyclobutylamin, Dicyclopentylamin, Dicyclohexylamin usw.
  • Die für die Reaktion verwendete Menge des sekundären Amins beträgt üblicherweise 0,001 bis 1 mol, bezogen auf 1 mol der Phenolverbindung der Formel (2), vorzugsweise 0,001 bis 0,1 mol im Hinblick auf eine gute Handhabung zur Behandlung nach der Reaktion.
  • Die für die Reaktion verwendete Menge des Sulfurylchlorids beträgt üblicherweise 1,5 bis 3,0 mol, vorzugsweise 2,0 bis 2,5 mol, bezogen auf 1 mol der Phenolverbindung der Formel (2) im Hinblick auf eine gute Ausbeute.
  • Die Reaktionstemperatur liegt üblicherweise im Bereich von 0 bis 100°C und der Reaktionszeitraum liegt üblicherweise im Bereich von 1 bis 24 h.
  • Die Reaktion kann beispielsweise durch die folgenden Verfahren durchgeführt werden:
    • 1) Ein Verfahren des Lösens der Phenolverbindung der Formel (2), des sekundären Amins und von Sulfurylchlorid in einem Lösemittel und des Rührens derselben.
    • 2) Ein Verfahren des Lösens der Phenolverbindung der Formel (2) und des sekundären Amins in einem Lösemittel und der tropfenweise Zugabe von Sulfurylchlorid zu der Lösung unter Rühren.
    • 3) Ein Verfahren des Lösens des sekundären Amins in einem Lösemittel und der tropfenweise Zugabe der Phenolverbindung der Formel (2) und von Sulfurylchlorid zu der Lösung unter Rühren.
  • Der Status der Reaktion kann durch Analysieren des Reaktionsgemischs durch Analysemittel wie Hochleistungsflüssigchromatographie, Gaschromatographie, Dünnschichtchromatographie usw. festgestellt werden.
  • Nach der Reaktion kann durch Aufarbeitungsverfahren, die beispielsweise im Folgenden angegeben sind, die Isolierung der 2,6-Dichlorphenolverbindung der Formel (1) bewirkt werden:
    • 1) Gießen des Reaktionsgemischs in saures Wasser (beispielsweise Salzsäure, wässrige Schwefelsäure), Abtrennen des organischen Lösemittels von Wasser und Konzentrieren der erhaltenen organischen Schicht.
    • 2) Gießen des Reaktionsgemischs in schwach basisches Wasser (beispielsweise wässriges Natriumhydrogencarbonat), Abtrennen des organischen Lösemittels von Wasser und Konzentrieren der erhaltenen organischen Schicht.
    • 3) Zugabe einer wässrigen Lösung eines Reaktionsmittels (beispielsweise Natriumsulfit, Natriumhydrogensulfit, Natriumthiosulfat) zu dem Reaktionsgemisch, Rühren während 0,1 bis 24 h bei 0 bis 100°C, Abtrennen des organischen Lösemittels von Wasser und Konzentrieren der erhaltenen organischen Schicht.
  • Die isolierte 2,6-Dichlorphenolverbindung der Formel (1) kann durch Säulenchromatographie, Umkristallisation usw. weiter gereinigt werden.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erklärt. Die vorliegende Erfindung ist nicht durch diese Beispiele beschränkt.
  • Beispiel 1
  • 5,05 g von 4-(3,3-Dichlor-2-propenyloxy)phenol (Reinheit 99%) der Formel (3):
    Figure 00050001
    und 0,08 g Dicyclohexylamin wurden in 23,7 g Toluol gelöst und 6,41 g Sulfurylchlorid wurde tropfenweise bei 65 bis 70°C unter Rühren über 5 h zugegeben. Nach der Zugabe wurde das Gemisch 3 h bei 65 bis 70°C gerührt. Dann wurden 20 g einer 10%igen wässrigen Natriumsulfitlösung zu dem Reakti onsgemisch gegeben und es wurde bei 65 bis 70°C 1 h weiter gerührt. Nach Abkühlen des Reaktionsgemischs auf Raumtemperatur wurde die organische Schicht abgetrennt, mit 5%iger Salzsäure, gesättigter Kochsalzlösung und Wasser nacheinander gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingeengt, wobei 6,6 g rohes 2,6-Dichlor-4-(3,3-dichlor-2-propenyloxy)phenol der Formel (4) erhalten wurde:
    Figure 00060001
  • Das rohe Produkt wurde mit Flüssigchromatographie analysiert, wobei sich ein Gehalt von 96% zeigte (Ausbeute 96%).
  • 2,6-Dichlor-4-(3,3-dichlor-2-propenyloxy)phenol
    • 1H-NMR (CDCl3/TMS δ (ppm): 4,57 (2H, d), 5,50 (1H, brs), 6,11 (1H, t), 6,85 (2H, s)
  • Beispiel 2
  • 4,38 g 4-(3,3-Dichlor-2-propenyloxy)phenol (Reinheit 100%) und 0,03 g Diethylamin wurden in 26,3 g Toluol gelöst und 5,61 g Sulfurylchlorid wurden tropfenweise über 3 h unter Rühren bei 65 bis 70°C zugegeben. Nach der Zugabe wurde das Gemisch 1 h bei 65 bis 70°C gerührt. Nach Abkühlen des Reaktionsgemischs auf Raumtemperatur wurden 20 g einer wässrigen gesättigten Natriumhydrogencarbonatlösung zu dem Reaktionsgemisch gegeben. Die organische Schicht wurde abgetrennt, mit 10 g 5%iger Salzsäure und 10 g Wasser nacheinander gewaschen und unter vermindertem Druck eingeengt, wobei 5,76 g rohes 2,6-Dichlor-4-(3,3-dichlor-2-propenyloxy)phenol erhalten wurde. Das rohe Produkt wurde durch Flüssigchromatographie analysiert, wobei sich ein Gehalt von 95% zeigte (Ausbeute 95%).
  • Beispiel 3
  • 4,38 g 4-(3,3-Dichlor-2-propenyloxy)phenol (Reinheit 100%) und 0,04 g Diisopropylamin wurden in 26,3 g Toluol gelöst und 5,61 g Sulfurylchlorid wurden tropfenweise über 3 h unter Rühren bei 65 bis 70°C zugegeben. Nach der Zugabe wurde das Gemisch 1 h bei 65 bis 70°C gerührt. Nach Abkühlen des Reaktionsgemischs auf Raumtemperatur wurden 20 g einer wässrigen gesättigten Natriumhydrogencarbonatlösung zu dem Reaktionsgemisch gegeben. Die organische Schicht wurde abgetrennt, mit 10 g 5%iger Salzsäure und 10 g Wasser nacheinander gewaschen und unter vermindertem Druck eingeengt, wobei 5,76 g rohes 2,6-Dichlor-4-(3,3-dichlor-2-propenyloxy)phenol erhalten wurde. Das rohe Produkt wurde durch Flüssigchromatographie analysiert, wobei sich ein Gehalt von 96% zeigte (Ausbeute 96%).
  • In den obigen Beispielen wurde der Gehalt der rohen Produkte durch die folgenden Analysebedingungen unter Verwendung von Diphenylphthalat als interner Standard ermittelt.
    Gerät: Shimadzu GC-14A Gas Chromatography
    Säule: J & W Scientific DB-1 (0,53 mm ⌀ × 30 m, Membrandicke: 1,5 μm)
    mobile Phase: Helium 5 ml/min
    Detektor: FID
    Injektionstemperatur: 300°C
    Detektortemperatur: 300°C
    Säulentemperatur: 80°C (5 min) → 10°C/min → 300°C (20 min)
  • Nach dem vorliegenden Herstellungsverfahren kann die 2,6-Dichlorphenolverbindung der Formel (1), die als Zwischenprodukt zur Herstellung von Dihalogenpropenverbindungen mit insektizider/akarizider Aktivität verwendbar ist, in hoher Ausbeute hergestellt werden.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Herstellung einer 2,6-Dichlorphenolverbindung der Formel (1):
    Figure 00080001
    worin R für eine 3,3-Dihalogen-2-propenylgruppe steht, wobei das Verfahren das Bewirken der Umsetzung einer Phenolverbindung der Formel (2):
    Figure 00080002
    worin R die oben genannte Bedeutung aufweist, mit Sulfurylchlorid in Gegenwart eines sekundären Amins umfasst.
  2. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, wobei R für eine 3,3-Dichlor-2-propenylgruppe steht.
  3. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, wobei das sekundäre Amin ein Dialkylamin, Dialkenylamin, Alkylalkenylamin oder Dicycloalkylamin ist.
  4. Herstellungsverfahren nach Anspruch 3, wobei das sekundäre Amin Diethylamin, Dipropylamin, Dibutylamin, Dipentylamin, Dihexylamin, Diisopropylamin, Di-sek-butylamin, Ethylpropylamin, Diallylamin, Di(3-butenyl)amin, Allylpropylamin, Dicyclopropylamin, Dicyclobutylamin, Dicyclopentylamin oder Dicyclohexylamin ist.
  5. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die Reaktionstemperatur im Bereich von 0 bis 100°C liegt.
  6. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, wobei das für die Reaktion verwendete Molverhältnis des sekundären Amins zu der Phenolverbindung der Formel (2) 0,001:1 bis 1:1 beträgt.
  7. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, wobei das für die Reaktion verwendete Molverhältnis des Sulfurylchlorids zu der Phenolverbindung der Formel (2) 1,5:1 bis 3,0:1 beträgt.
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