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Hintergrund der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Batterie und ein zugehöriges Herstellungsverfahren
und genauer eine Batterie und ein zugehöriges Herstellungsverfahren,
die einen Aufbau aufweisen, dass, auch wenn Zelleneinheiten, welche
die Batterie bilden, vorläufig
Gas erzeugen, das Gas nach außen
ausgeschieden werden kann, und außerdem einen schwingungsfreien
Aufbau, der eine natürliche
Frequenz zu einem Hochfrequenzbereich verschieben kann.
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Die
japanischen Patentanmeldungsoffenlegungen
mit Veröffentlichungsnummern
2001-110377 ,
2000-149901 und
H10-261440 offenbarten Strukturen,
in denen Stützkörper von
Batterien mit jeweiligen Sicherheitsventilen in Strukturen, in denen
voraussichtlich Gas erzeugt wird, ausgestattet sind.
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Ferner
offenbaren die
japanischen
Patentanmeldungsoffenlegungen mit Veröffentlichungsnummern 2001-196102 und
H11-40204 Strukturen,
die geeignet sind, die Temperatur von internen Zellen zu überwachen,
um diese zu steuern, um eine Gasproduktion zu verhindern.
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Die
EP 0 771 037 A offenbart
eine Speicherbatterieanordnung mit einer Vielzahl von elektrochemischen
Zellen, die Seite an Seite in einer Reihe gebündelt sind und elektrisch in
Reihe mittels im Allgemeinen länglicher
elektro-leitendender Verbindungsstücke miteinander verbunden sind,
wobei jedes Verbindungsstück einen
der Polanschlüsse
einer elektrochemischen Zelle mit dem anderen der Polanschlüsse der
nächsten
angrenzenden elektrochemischen Zelle verbindet. Eine isolierende
Abdeckung aus Kunstharz und mit einer Vielzahl von darin definierten
Entlüftungsperforationen
ist auf der Speicherbatterieanordnung vorgesehen, um so die jeweiligen
Oberseiten der elektrochemischen Zellen zu bedecken, wobei die Entlüftungsperforationen
im Wesentlichen über
den Verbindungsstücken
angeordnet sind.
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Die
US 4 284 169 A offenbart
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verringern des akustischen
Rauschens im Zusammenhang mit der Freisetzung von Gas aus einer
Vorrichtung unter Wasser. Ein flaches Materialstück wird auf der Oberseite der
Vorrichtung mit einer sich nach außen erstreckenden Lippe auf
der unteren Oberfläche
davon angrenzend an einen Auslassanschluss, durch welchen die Gase
ausströmen,
befestigt. Das vom Auslassanschluss ausgegebene Gas bildet sofort
Blasen auf der unteren Oberfläche
der Lippe.
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Die
US 4 538 697 A beschreibt
ein Vibration absorbierendes System für ein Kraftfahrzeug.
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Die
US 6 056 259 A bezieht
sich auf einen abgestimmten Schwingungsgeräuschdämpfer. Eine abgestimmte zusätzliche
Masse wird mit einer Körper
in einer Weise verbunden, die einen Knoten an der vormals maximalen
Reaktion des Körpers
auf aufgebrachte Kräfte
einrichtet.
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Aus
Patent Abstracts of Japan, Band 014, Nr. 486, 23. Oktober 1990,
ist eine Vibration absorbierende Vorrichtung für Kraftfahrzeuge vorbekannt.
Befestigungsgummi werden als eine Dämpferfeder verwendet, wobei
die Batterie als Dämpfermasse
dient, wobei die natürliche
Vibrationsfrequenz der Batterie auf 20 bis 30 Hz festgelegt ist.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Aufgrund
von verschiedenen Untersuchungen durch die Erfinder der vorliegenden
Erfindung wurde jedoch festgestellt, dass, auch wenn die Strukturen,
die solche Sicherheitsventile umfassen, in geeigneter Weise in der
Zelleneinheit als ein einzelnes Element verwendet werden können, das
Vorhandensein der Batterie, die eine Vielzahl von Zelleneinheiten
aufnimmt, eine Schwierigkeit beim Bestimmen der Spezifikation an
sich des internen Drucks, der durch das von den Zelleneinheiten
erzeugte Gas verursacht wird, ergibt, und es somit schwierig zu
sagen ist, dass solche Strukturen des Standes der Technik notwendigerweise
geeignet sind, bei einem Stützkörper, der
die Zelleneinheiten umgibt, angewandt zu werden.
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Wenn
andererseits die Batterie im Fahrzeug befestigt wird, sollte die
Batterie, da eine Messung im Hinblick auf die Vibration von außen, die
auf die Batterie ausgeübt
wird, vorgenommen werden sollte, nicht nur die Struktur aufweisen,
damit Gas nach außen
ausgeschieden werden kann, sondern auch den schwingungsfreien Aufbau.
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Die
vorliegende Erfindung wurde aufgrund der oben genannten Untersuchungen
vollendet und hat die Aufgabe, eine Batterie und ein zugehöriges Herstellungsverfahren
bereitzustellen, welche eine Gasfreisetzungsstruktur aufweisen,
in der, auch wenn Gas in einer Vielzahl von Zelleneinheiten in der
Batterie erzeugt wird, das Gas nach außerhalb der Batterie ausgeschieden
wird, während
ein schwingungsfreier Aufbau bereitgestellt wird, der einer von
außen
aufgebrachten Vibration widersteht, um somit eine Kompatibilität der Gasfreisetzungsstruktur
und des schwingungsfreien Aufbaus zu erreichen.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Die
Unteransprüche
enthalten weitere bevorzugte Entwicklungen der Erfindung.
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Andere
und weitere Merkmale, Vorteile und Nutzen der vorliegenden Erfindung
werden aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den
nachfolgenden Zeichnungen besser ersichtlich.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine schematische perspektivische Ansicht eines Strukturkörpers einer
Batterie eines Ausführungsbeispiels
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2A ist
eine Draufsicht auf eine Zelleneinheit, die in der Batterie des
vorliegenden Ausführungsbeispiels
angeordnet sein soll, und 2B ist
eine Seitenansicht der in 2A gezeigten
Zelleneinheit;
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3A ist
eine Draufsicht auf ein weiteres Beispiel einer Zelleneinheit, die
in der Batterie des vorliegenden Ausführungsbeispiels angeordnet
sein soll, und 3B ist eine Seitenansicht der
in 3A gezeigten Zelleneinheit;
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4A ist
eine Draufsicht auf einen Stützkörper ohne Öffnungsbereich
der Batterie des vorliegenden Ausführungsbeispiels, 4A und 4D ist
jeweils eine typische Ansicht zur Darstellung einer Resonanzbedingung
der Struktur ohne Öffnungsbereich
entsprechend der 4A, 4C ist
eine Draufsicht auf einen Stützkörper mit
einem Öffnungsbereich
der Batterie des vorliegenden Ausführungsbeispiels, und 4E ist eine
typische Ansicht zur Darstellung einer Resonanzbedingung der Struktur
mit dem Öffnungsbereich
entsprechend der 4C;
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5A ist
eine Draufsicht auf ein weiteres Beispiel eines Stützkörpers mit Öffnungsbereichen
der Batterie des vorliegenden Ausführungsbeispiels, 5B ist
eine typische Ansicht zur Darstellung einer Resonanzbedingung der
Struktur ohne Öffnungsbereich
entsprechend der 4A, und 5C ist
eine typische Ansicht zur Darstellung einer Resonanzbedingung der
Struktur mit den Öffnungsbereichen
entsprechend der 5A;
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6 ist
eine graphische Darstellung eines Resonanzfrequenz-Verteilungsmusters
des Stützkörpers mit
den Öffnungsbereichen
des vorliegenden in 5A gezeigten Ausführungsbeispiels,
wobei es sich auf den Stützkörper ohne Öffnungsbereich
des vorliegenden in 4A gezeigten Ausführungsbeispiels
bezieht;
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7A ist
eine Draufsicht auf ein weiteres Beispiel eines Stützkörpers mit Öffnungsbereichen
der Batterie des vorliegenden Ausführungsbeispiels, 7B ist
eine typische Ansicht zur Darstellung einer Resonanzbedingung der
Struktur ohne Öffnungsbereich
entsprechend der 4A, und 7C ist
eine typische Ansicht zur Darstellung einer Resonanzbedingung der
Struktur mit den Öffnungsbereichen
entsprechend der 7A;
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8A ist
eine Draufsicht auf ein weiteres Beispiel eines Stützkörpers mit Öffnungsbereichen
der Batterie des vorliegenden Ausführungsbeispiels, 8B ist
eine typische Ansicht zur Darstellung einer Resonanzbedingung der
Struktur ohne Öffnungsbereich entsprechend
der 4A, 8C ist eine typische Ansicht zur
Darstellung einer Resonanzbedingung der Struktur entsprechend der 8A,
wobei Öffnungsbereiche
nur teilweise ausgebildet sind, und 8D ist
eine typische Ansicht zur Darstellung einer Resonanzbedingung der Struktur
mit den Öffnungsbereichen
entsprechend der 8A;
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9A ist
eine Querschnittsansicht der Batterie des vorliegenden Ausführungsbeispiels,
und 9B ist eine Querschnittsansicht eines weiteren
Beispiels der Batterie des vorliegenden Ausführungsbeispiels;
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10 ist
eine typische Darstellung zur Erläuterung eines Verfahrens zur
Herstellung der Batterie des vorliegenden Ausführungsbeispiels; und
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11 ist
eine schematische perspektivische Ansicht zur Darstellung eines
Testbeispiels der Batterie des vorliegenden Ausführungsbeispiels.
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Ausführliche Beschreibung des bevorzugten
Ausführungsbeispiels
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Bevor
verschiedene Testinhalte und verschiedene Beispiele der vorliegenden
Erfindung genau beschrieben werden, wird nachfolgend eine Batterie
eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung und ein zugehöriges Herstellungsverfahren
unter geeigneter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Außerdem umfasst
die Batterie des Ausführungsbeispiels
eine Vielzahl von Reihen von hintereinander geschalteten Zelleneinheiten,
wobei jede als Sekundärbatterie
dient, wobei solche Reihen weiter parallel verbunden sind, um einen
Aufbau mit einer hohen Ausgabeleistung und einer großen Kapazität zu realisieren,
die besonders geeignet ist zur Verwendung als eine Batterie für ein HEV
(Hybrid Electric Vehicle – elektrisches Hybridfahrzeug),
welches eine große
Kapazität
mit einer hohen Ausgangsleistung benötigt und in einem Zyklus arbeitet,
in dem das Laden und Entladen der Batterie wiederholt werden, oder
in einem FCV (Fuel Cell Powered Vehicle – Brennstoffzellen-angetriebenes
Fahrzeug) sowie als eine Batterie mit 12V oder 24V für ein Kraftfahrzeug.
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Überblick über den Aufbau
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1 zeigt
eine Batterie B, bestehend aus Zelleneinheitengruppen 4G,
bestehend aus den Zelleneinheiten 4, die in zwei Parallelen
verbunden sind, die in acht Reihen verbunden sind.
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Wie
in 1 gezeigt, besteht die Batterie B aus einem Außengehäuse 1,
das als ein Stützkörper dient, einem
positiven Anschluss 2, einem negativen Anschluss 3 und
Zelleneinheiten 4. Die Zelleneinheit 4 umfasst einen
Zellenkörper 4a und
Riegel 4b, die Elektroden bilden, wobei die Zelleneinheitengruppen 4G miteinander über Sammelschienen 5 verbunden.
Eine Vielzahl von Öffnungsbereichen 6 sind
in einer oberen Wand 1a, einer Seitenwand 1b und
in Wänden
gegenüber
den jeweiligen Wänden
ausgebildet. Außerdem
bezeichnet Bezugszeichen 7 einen Leitungsdraht, der den
Riegel 4b und den Anschluss miteinander verbindet, und
Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Kunststoffharzgruppe. Natürlich ist
es für
eine solche Batterie möglich,
aus einer Kombination aus m-Reihenschaltungen
und n-Parallelschaltungen aufgebaut zu sein (wobei m eine Ganzzahl mit
m ≥ 1 und
n eine Ganzzahl mit n ≥ 2
ist).
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2A und 2B zeigen
eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht jeder der Zelleneinheiten 4.
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In 2A besteht
die Zelleneinheit 4 aus dem Zellenkörper 4a und den Riegeln 4b,
die an beiden Enden des Zellenkörpers 4a ausgebildet
sind, um die jeweiligen Elektroden zu bilden. Natürlich sind
die Riegel nicht auf diese bestimmten Strukturen beschränkt und
können
modifiziert werden, so dass sie einen Aufbau wie in 3A und 3B gezeigt
aufweisen, welche eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht jeder
Zelleinheit 20 zeigen, d. h. ein Aufbau, bei dem nur ein
distales Ende des Zellenkörpers 20a mit
den Riegeln 20b versehen ist, welche die Elektroden bilden.
Außerdem
bezeichnet Bezugszeichen 4c verbundene Bereiche der Riegel 4b und
Bezugszeichen 20c bezeichnet verbundene Bereiche der Riegel 20b.
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Hierbei
sind, wie oben erwähnt,
die vielen Öffnungsbereiche 6 in
der oberen Wand 1a, der Seitenwand 1b und den
gegenüberliegenden
Seiten ausgebildet. Die Öffnungsbereiche
dienen dazu, Gas, das von den Zelleneinheiten 4 erzeugt
würde,
nach außen
entweichen zu lassen, während
die Existenz der Öffnungsbereiche 6,
die durch das Außengehäuse 1 verlaufen,
ermöglichen,
dass eine natürliche
Frequenz des Außengehäuses variiert
werden kann.
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Nun
wird solch ein technischer Standpunkt nachfolgend genau beschrieben.
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Verschiebefunktion von natürlicher
Frequenz zu Hochfrequenzseite
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4A und 4B zeigen
eine Draufsicht auf einen Aufbau (nachfolgend angemessen als Aufbau
A bezeichnet) des Außengehäuses 1,
bei dem kein Öffnungsbereich
in der oberen Oberfläche 1a des
Außengehäuses 1 ausgebildet
ist, und eine Schleifenposition PA einer in einem solchen Aufbau
erzeugen Resonanz. 4C bis 4E zeigen
eine Draufsicht auf einen Aufbau (nachfolgend angemessen als Aufbau
B bezeichnet) des Außengehäuses 1,
in dem ein einzelner Öffnungsbereich 6 in
der oberen Oberfläche 1a des
Außengehäuses 1 ausgebildet
ist, die Schleifenposition, die zur Bezugnahme identisch zu der
in 4B ist, und Schleifenpositionen PB einer in der
in dem Aufbau B erzeugten Resonanz.
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Bei
dem in 4A und 4B gezeigten
Aufbau B wird die Schleifenposition der Oberflächenresonanz an einer Position
ausgebildet, an der eine Vibration eine große Amplitude in einer Oberflächenresonanz des
Außengehäuses 1 aufweist.
Als Ergebnis wird, wie der in 4C und 4E gezeigte
Aufbau B, der Öffnungsbereich 6 an
der Schleifenposition einer natürlichen
Frequenz erster Ordnung ausgebildet, die auftreten würde, wenn
kein Öffnungsbereich
an der oberen Oberfläche 1a ausgebildet
ist und deshalb wird verhindert, dass ein solcher Bereich als Schleife
der Resonanz dient, wodurch ermöglicht
wird, dass die obere Oberfläche eine
minimierte Amplitude der Resonanz aufweist, was zu einer verbesserten
Antivibrationswirkung führt.
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Das
heißt,
das üblichen
Außengehäuse 1 ohne Öffnungsbereich,
wie in 4A gezeigt, neigt dazu, eine
Resonanz erster Ordnung mit einer halben Wellenlänge von L0 zu durchlaufen,
um die Schleife der Resonanz erster Ordnung am Zentralbereich PA
zu bilden. Im Gegensatz dazu, wie in 4C gezeigt,
veranlasst die Ausbildung des Öffnungsbereichs 6 an
der Schleifenposition PA der Resonanz erster Ordnung den Öffnungsbereich 6 dazu,
als ein Knoten einer Oberflächenresonanz
zu funktionieren, wie in 4E gezeigt,
um so zu verursachen, dass die Resonanz erster Ordnung mit einer
halben Wellenlänge
von L1 an beiden Seiten des Öffnungsbereichs 6 auftritt.
Hier gilt L1 < L0
und deshalb wird die Resonanzfrequenz in den Hochfrequenzbereich verschoben,
was zu einer deutlichen Verringerung in Ton und Rauschen führt, die
von Vibrationen bei niedrigen Frequenzen verursacht werden.
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5A bis 5C zeigen
eine Draufsicht auf einen Aufbau (nachfolgend angemessen als Aufbau
C bezeichnet) mit Öffnungsbereichen 6,
die in der oberen Oberfläche 1a des
Außengehäuses 1 an
Schleifenpositionen einer Resonanz zweiter Ordnung ausgebildet sind,
die auftreten würde,
wenn kein Öffnungsbereich
in der oberen Oberfläche 1a ausgebildet
ist, Schleifenpositionen PA',
die während
der Schwingung unter dem Aufbau A ohne Öffnungsbereich in der oberen
Oberfläche 1a auftritt,
zur Bezugnahme, bzw. Schleifenpositionen PC, die während der
Schwingung unter dem Aufbau C auftreten.
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Wie
in 5A und 5C gezeigt,
verursacht die Ausbildung der Öffnungsbereiche 6 an
zwei Positionen, dass die obere Oberfläche 1a des Außengehäuses 1 in
drei Bereiche unterteilt wird, wobei diese einzelnen Bereiche schwingen
sollen, und deshalb tritt die Resonanz erster Ordnung an einem Bereich
L1 zwischen den Öffnungsbereichen 6 bzw.
an Bereichen L2 zwischen den Öffnungsbereichen 6 und
den distalen Enden der oberen Oberfläche 1a auf. Da sich
die Wellenlängen
der Resonanz, die in den Bereichen L1 und L2 auftritt, hier voneinander
unterscheiden, treten zwei Resonanzfrequenzen neu auf, jedoch verschiebt
sich jede dieser Resonanzfrequenzen zu einem Hochfrequenzbereich,
was zu einer deutlichen Verringerung in Ton und Rauschen führt, die
von Vibrationen bei niedrigen Frequenzen verursacht werden.
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6 zeigt
ein Diagramm eines Spektrums natürlicher
Vibration, das mit gemessenen natürlichen Frequenzen dargestellt
ist, die in dem Aufbau C auftreten, der das Außengehäuse 1 mit den zwei Öffnungsbereichen 6,
wie in 5A gezeigt, umfasst, zusammen
mit einem Diagramm eines Spektrums natürlicher Vibration, das mit
gemessenen natürlichen
Frequenzen dargestellt ist, die in dem Aufbau A auftreten, der das
Außengehäuse 1 ohne Öffnungsbereich,
wie in 4A gezeigt, umfasst.
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In 6 zeigt
die Achse der Abszisse eine Frequenz f und die Achse der Ordinate
zeigt einen Vibrationspegel VL. Wie in 6 gezeigt,
stellt eine dünne
durchgehende Linie VLA ein Spektrum natürlicher Vibration des Aufbaus
A dar, der das Außengehäuse 1 ohne Öffnungsbereich
aufweist, und eine dicke durchgehende Linie VLC stellt ein Spektrum
natürlicher
Vibration des Aufbaus C dar, der das Außengehäuse 1 mit den Öffnungsbereichen 6 aufweist.
Beim Aufbau A verbleibt die Resonanzfrequenz, die zu einem ersten
Zeitpunkt auftritt, bei einem Peak L0 (erste Ordnung), beim Aufbau
C jedoch verschiebt sich ein Peak L0 (erste Ordnung), das zu Beginn
in einem niedrigen Frequenzbereich auftritt, zu einer Peakposition
L1 (erste Ordnung), welche einen Frequenzbereich der Vibration übersteigt,
der in einem Frequenzbereich R unter tatsächlichen Umgebungsbedingungen
verursacht werden soll, unter denen die Batterie praktisch genutzt
wird, und in ähnlicher
Weise wird ein solches Phänomen
auch bei einem Peak L0 (zweite Ordnung) und weiteren höheren Peaks
nach einem solchen Peak L0 (zweite Ordnung) beobachtet. Somit tritt
unter einer solchen tatsächlichen Umgebungsbedingung
keine Resonanz in der Batterie auf, was zu einer Verbesserung einer
Antivibrationswirkung in einer solchen tatsächlichen Umgebung führt. Außerdem verursacht
der Aufbau C mit dem Außengehäuse 1,
in dem die zwei Öffnungsbereiche 6 ausgebildet
sind, auch wenn dies nicht gezeigt ist, nicht nur das Auftreten
des Resonanzpeaks L1 (erste Ordnung), sondern auch des nachfolgenden
L2 (erste Ordnung), da diese Resonanzpeaks jedoch in einem Frequenzbereich
entfernt von dem eines solchen tatsächlichen Umgebungsbereichs
bleiben, ist es natürlich offensichtlich,
dass bei einer solchen tatsächlichen
Umgebung keine Resonanz in der Batterie auftritt.
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7A bis 7C zeigen
eine Draufsicht auf einen Aufbau (nachfolgend angemessen als Aufbau
D bezeichnet) mit Öffnungsbereichen 6,
die in der oberen Oberfläche 1a des
Außengehäuses 1 an
Schleifenpositionen einer Resonanz vierter Ordnung ausgebildet sind,
die auftreten würde,
wenn kein Öffnungsbereich
in der oberen Oberfläche 1 ausgebildet
ist, und Schleifenpositionen PA'', die während einer
Schwingung unter dem Aufbau A ohne Öffnungsbereich in der oberen
Oberfläche 1a auftreten,
zur Bezugnahme bzw. Schleifenpositionen PD, die während einer
Schwingung unter dem Aufbau D auftreten.
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Wie
in 7A und 7C gezeigt,
verursacht die Ausbildung von Öffnungsbereichen 6 an
vier Positionen, dass die obere Oberfläche 1a des Außengehäuses 1 in
fünf Bereiche
unterteilt wird, wobei die einzelnen Bereiche schwingen sollen,
und deshalb tritt die Resonanz erster Ordnung entsprechend den Bereichen L1
und L2 auf. Da sich hier die Wellenlängen der Resonanz, die in Übereinstimmung
mit den Bereichen L1 und L2 auftritt, voneinander unterscheiden,
treten zwei Resonanzfrequenzen neu auf, jedoch verschiebt sich jede dieser
Resonanzfrequenzen zum Hochfrequenzbereich, im Gegensatz zu der
des Aufbaus A ohne Öffnungsbereich,
um Töne
und Rauschen auszuschließen,
die aus den Vibrationen bei der niedrigen Frequenz herrühren, so
dass diese wirksam verringert werden.
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8A bis 8C zeigen
eine Draufsicht auf einen Aufbau (nachfolgend angemessen als Aufbau
E bezeichnet) mit zwei Öffnungsbereichen 6,
die in der oberen Oberfläche 1a des
Außengehäuses 1 an
Schleifenpositionen der Resonanz zweiter Ordnung ausgebildet sind,
die auftreten würde,
wenn kein Öffnungsbereich
in der oberen Oberfläche 1a ausgebildet
ist, und außerdem
mit einem zusätzlichen Öffnungsbereich 6, der
an einer Zwischenposition zwischen zwei solchen Öffnungsbereichen 6 ausgebildet
ist, Schleifenpositionen PA''', die während einer Schwingung unter
dem Aufbau A ohne Öffnungsbereich
in der oberen Oberfläche 1a auftreten,
als Referenz, Schleifenpositionen PC' während
einer Schwingung unter dem Aufbau C mit zwei Öffnungsbereichen 6a an
den Schleifenpositionen der Resonanz zweiter Ordnung, die in dem
Aufbau A ohne Öffnungsbereich
in der oberen Oberfläche 1a auftreten
würde,
als Referenz bzw. Schleifenpositionen PE, die während einer Schwingung unter
dem Aufbau E auftreten.
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Wie
in 8A zum Teil und in 8C gezeigt,
ist es vorstellbar, dass es, als Erstes, bei dem Aufbau mit den Öffnungen 6a,
die an den zwei Positionen ausgebildet sind, eine Wahrscheinlichkeit
gibt, bei der die Resonanz mit der natürlichen Frequenz entsprechend
der Länge
zwischen den zwei Öffnungsbereichen 6a, 6a im
niedrigen Frequenzbereich auftritt, da in diesem Moment der Aufbau
E realisiert ist, der den Öffnungsbereich 6b zusätzlich zu
den Öffnungsbereichen 6a, 6a neu
umfasst, um die Resonanz der niedrigen Frequenz in den Hochfrequenzbereich
zu verschieben. Dadurch wird die Resonanzfrequenz bei dem Aufbau
E, bei dem die Öffnungsbereiche 6a, 6a und 6b in
der oberen Oberfläche 1a des
Außengehäuses 1 ausgebildet
sind, zum Hochfrequenzbereich verschoben, und deshalb werden Töne und Rauschen,
die aufgrund von Vibrationen der niedrigen Frequenz verursacht werden,
wirksam verringert.
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Wie
vorstehend angemerkt, ermöglicht
die Verschiebung der natürlichen
Frequenz der Batterie in den Hochfrequenzbereich, dass das Außengehäuse 1,
das den Stützkörper der
Zelleinheiten bildet, einen Resonanzpunkt in einer praktischen Umgebung,
in der die Batterie tatsächlich
genutzt wird, nicht erreicht, und deshalb weist die resultierende
Batterie eine verbesserte Antivibrationswirkung auf. Insbesondere
bei der Batterie, die in einem Kraftfahrzeug angewandt werden soll,
welches Maßnahmen
für eine
Antivibrationswirkung treffen muss, verursacht die Ausbildung des
Außengehäuses 1 ohne Öffnungsbereich
typischerweise eine natürliche Frequenz
erster Ordnung entlang der maximalen Länge (d. h. entlang der längsten Länge der
Oberfläche, wenn
ein Vergleich zwischen der Länge
der Oberfläche
in einer Längsrichtung
und die der Oberfläche
in einer seitlichen Richtung gezogen wird) der Oberfläche des
Außengehäuses 1.
Wenn die Batterie mit Vibrationen in einem Frequenzbereich von 50
bis 200 Hz beaufschlagt wird, die bei dem Fahrzeug im praktischen
Gebrauch auftreten würden,
beinhaltet dieser Frequenzbereich deshalb die natürliche Frequenz
erster Ordnung des Außengehäuses 1,
wodurch ein Auftreten der Resonanz verursacht wird. Dies führt zu einer
erhöhten
Wahrscheinlichkeit für
ein Brechen der Riegel 4b der Zelleneinheiten 4 oder
eine Beschädigung
der Abdeckungen der Zelleneinheiten 4. Zu diesem Zweck
ist der Öffnungsbereich 6 in
dem Außengehäuse 1,
das als der Stützkörper der
Batterie dient, ausgebildet, um zu veranlassen, dass die Oberfläche des
Gehäuses
mit dem Öffnungsbereich 6 in
mehrere Teile entlang der maximalen Länge der Oberfläche unterteilt
wird, und dadurch die natürliche
Frequenz in den Hochfrequenzbereich verschoben wird. Aus diesem
Grund hat das Außengehäuse 1,
das mit dem Öffnungsbereich 6 ausgebildet
ist, keine Resonanzfrequenz, die in den Frequenzbereich fällt, der
in der Praxis in dem Fahrzeug auftreten würde, so dass keine übermäßige Vibrationsgröße auf die
internen Zelleneinheiten 4 aufgebracht wird und dementsprechend
das Außengehäuse 1 wirksam
als eine Antivibrationsstruktur dient.
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Position und Größe des Öffnungsbereichs
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Wie
stellvertretend in 4C und 4D gezeigt,
ist es bevorzugt, dass die Öffnung 6 in
der oberen Oberfläche 1a so
ausgebildet ist, so dass die Schleifenposition der Resonanz in der
oberen Oberfläche 1a des Aufbaus
A ohne Öffnung
an einer Mitte O des Öffnungsbereichs 6 angeordnet
ist. Dies geschieht aufgrund der Tatsache, dass die Anordnung der
Mitte der Öffnung 6 an
einer Position, an der die Resonanz die maximale Amplitude aufweist,
ermöglicht,
dass die Resonanzfrequenz möglichst
effektiv zum höheren
Frequenzbereich verschoben wird.
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Es
ist weiterhin natürlich
unnötig
anzumerken, dass in der tatsächlichen
Praxis die Schleifenposition der Resonanz und die Mitte der Öffnung nicht
unbedingt und genau in Bezug aufeinander ausgerichtet sind, auch
wenn es eine Wahrscheinlichkeit gibt, bei der die Position der Öffnung mehr
oder weniger von einer Einstellposition verlagert ist, und es ist
durch Positionieren der Schleifenposition an einer ungefähren Mitte
der Öffnung
möglich,
ein im Wesentlichen ähnliches
Ergebnis zu erhalten, wie oben dargelegt. Dies geschieht aufgrund
der Tatsache, dass die Resonanzfrequenz an sich verschoben werden
kann, auch wenn die Anwesenheit einer mehr oder weniger großen Verlagerung
der Einstellpositionen der Öffnungen
verursacht, dass eine geringe Differenz in einem Ausmaß eines
solchen Ergebnisses auftritt.
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Ferner
ist es besonders wünschenswert,
dass die Einstellposition der Schleifenposition einer solchen Resonanz
an einer Stelle festgelegt wird, welche, unter Berücksichtigung
der Form des Öffnungsbereichs,
mit einem Schwerpunkt ausgerichtet ist, der im Hinblick auf die
Form der Öffnung
bestimmt wird. Auch wenn es am wirksamsten ist, wenn die Resonanzposition
verschoben wird, während
der Öffnungsbereich
so ausgewählt
ist, dass er eine im Wesentlichen quadratische Form aufweist, ist
die vorliegende Erfindung nicht auf ein solches bestimmtes Detail
beschränkt.
Dies gilt aufgrund der Tatsache, dass die Existenz der geeignet
geformten Öffnung
an sich, trotz einer bestimmten Form, wie im Wesentlichen kreisförmig, elliptisch,
rechteckig oder andere polygonale Formen, eine Fähigkeit der Verschiebung der
Resonanzfrequenz bietet und somit eine ähnliche Wirkung, mehr oder
weniger, erhalten wird.
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Durch Kunststoffharz verursachte
Wirkung
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9A ist
eine Querschnittsdarstellung des Außengehäuses 1, gefüllt mit
einer Kunststoffharzgruppe 8 in einem Bereich außer den
Zelleneinheiten 4, entsprechend der Seitenansicht der 1.
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In 9A weist
das Außengehäuse 1,
das als Stützkörper dient,
einen Innenraum auf, der, außer
den Zelleneinheiten 4, mit der Kunststoffharzgruppe 8 gefüllt ist,
die aus zumindest mehr als einem Harzmaterial besteht. Solche eine
Kunststoffharzgruppe 8 bietet eine sog. Dämpferwirkung
in Bezug auf ein Resonanzpeak des Außengehäuses 1, das als Stützkörper dient,
und hat eine Wirkung, um die Amplitude der Resonanzfrequenz zu verringern.
Dies führt
zu einer weiteren Verringerung der Amplitude eines neu verschobenen
Resonanzpeaks, verursacht durch die Öffnungsbereiche 6,
wodurch eine Fähigkeit
einer Begrenzung eines Amplitudenpegels einer gesamten Struktur
der Batterie bereitgestellt wird.
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Wie
in 9B gezeigt, kann die Kunststoffharzgruppe 8 ferner
vorzugsweise an rückwärtigen Seitenbereichen
der Öffnungsbereiche 6 vorgesehen
sein, mit Hohlraumbereichen 8a, die nach innen in Richtung
zu den Zelleneinheiten 4 eingedrückt sind. Dies geschieht aufgrund
der Tatsache, dass die Vorsehung der Hohlraumbereiche 8a,
die an Bereichen ausgebildet sind, an denen Gas von den Zelleneinheiten 5 erzeugt
wird, dem Gas ermöglicht,
mit einer höheren
Effizienz ausgeschieden zu werden als bei einer Gasausscheidung
in einem Aufbau, bei dem keine Hohlraumbereiche ausgebildet sind,
wie in 9A gezeigt, der unter einer
langen Distanz zwischen einem Bereich, an dem das Gas erzeugt wird,
und dem Öffnungsbereich
leidet.
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Das
Kunststoffharz zum Ausbilden der einzufüllenden Kunststoffharzgruppe
kann vorzugsweise aus einer Gruppe ausgewählt werden, bestehend aus Epoxydharzen,
Urethanharzen, Nylonharzen und Olefinharzen, einzeln oder in Kombination.
Die Kunststoffharzgruppe, die innerhalb der Batterie eingesetzt
werden soll, hat nicht nur die Funktion, zu verhindern, dass Vibrationen
zu den Zelleneinheiten übertragen
werden, sondern auch, die Zelleneinheiten vor der Außenumgebung
zu schützen
und muss zu diesem Zweck verschiedene Leistungsmerkmale aufweisen,
wie z. B. Wasserdichtigkeit, Feuchtigkeitsdichtigkeit, Heiß-Kalt-Zyklusfähigkeit, Wärmewiderstandsstabilität, Isolierfähigkeit
und eine feuerhemmende Eigenschaft. Damit diese Leistungsmerkmale
erfüllt
sind, können
Epoxydharze, Urethanharze, Nylonharze und Olefinharze unter anderen
Harzmaterialen bevorzugt sein. Außerdem können Urethanharze aufgrund
hervorragender Leistungsmerkmale besonders bevorzugt sein.
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Ferner
kann die Kunststoffharzgruppe natürlich andere Harzmaterialen
umfassen, wie Siliziumgummi oder Olefinelastomere, wenn diese Harzmaterialien
die oben festgelegten Leistungsmerkmale erfüllen und eine Möglichkeit
bieten, eine wirksame Schwingungsdämpfung bereitzustellen.
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Ferner
ist es effektiv, eine Vielzahl von diesen Kunststoffharzen zu kombinieren,
um so ein Kompositharz bereitzustellen. Dies deshalb, weil die Antivibrationswirkung
effektiver realisiert wird, indem solche bevorzugte Kunststoffharze
an mehreren Bereichen des Außengehäuses, das
als der Stützkörper dient,
angeordnet werden.
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Abmessungsbedingungen wie
Dicke der Zelleneinheit
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Die
Zelleneinheit 4 kann vorzugsweise eine sog. dünne geschichtete
Zelle sein, die eine geringere Dicke in einer Richtung (einer Richtung
X, gezeigt in 1, 2B oder 3B)
aufweist, in der die Elektroden 4b bzw. 20b innerhalb
der Batterie gestapelt sind, als in anderen Richtungen. Somit ist
eine Richtung der Dicke der Zelleneinheit 4 definiert als
die Richtung, in der die Zelleneinheit 4 eine solche geringere
Dicke aufweist. Außerdem
wird eine solche geringere Dicke als eine Dicke der Zelleneinheit 4 definiert.
Auch wenn die dünne geschichtete
Zelleneinheit vorzugsweise eine Dicke in einem Bereich von 1 bis
10 mm aufweisen kann, ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine
solche bestimmte Abmessung beschränkt. Die Batterie hat die Form
eines Aufbaus, in dem die Zelleneinheiten 4 in kleinen
Einheiten wirksam zusammengeschaltet sind, um eine Batterie mit
einer großen
Kapazität
bei einer hohen Ausgangsspannung bereitzustellen, und die Batterie
kann vorzugsweise aus dem geschichteten Batterietyp bestehen, mit
einer Außenoberfläche, die
mit einem Kunststoffharz bedeckt ist, damit der Resonanzpunkt des
Gehäuses
der Batterie verschoben werden kann. Dies geschieht aufgrund der
Tatsache, dass die Existenz der Außenoberfläche, die mit einem starken
Polymermaterial, wie Nylon, bedeckt ist, ermöglicht, dass die Zelleneinheit 4 eine
geringere dynamische Federkonstante aufweist als bei einer Tonnenbatterie,
um wirksam eine verbesserte Antivibrationsleistung bereitzustellen.
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Bei
einem solchen Aufbau, der sogar die Kunststoffharzgruppe 8 nutzt,
neigen aneinandergrenzende Bauteile dazu, sich einander im Material
anzunähern,
da die Zelleneinheiten 4 in einer Umgebung mit einem Umfang
liegen, der aus dem gleichen Harzmaterial gebildet ist, was zu einem
weiteren Vorteil führt,
dass eine Trennung zwischen zwei Flächen zwischen der Zelleneinheit 4 und
der Kunststoffharzgruppe 8 aufgrund einer Vibrationsverschlimmerung
kaum auftreten kann.
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Im
Hinblick auf eine Wärmeableitungsfähigkeit
ist es bevorzugt, die geschichtete Batterie mit einem geeigneten
Wert der Dicke in Abhängigkeit
von solchen Anforderungen zu wählen,
da sich Wärme
leicht innerhalb der Zelleneinheit bei einer Dicke jenseits vorgegebener
Werte ansammelt, während
bei einer zu dünnen Struktur
eine Schwierigkeit bei der Verbesserung der gewünschten Batteriekapazität auftritt.
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In
Anbetracht der obigen Ausführungen
ist eine dünne
geschichtete Batterie mit einer Dicke in einem Bereich von 1 bis
10 mm durchaus als geeignete Zelleneinheit 4 zu betrachten
und bietet nicht nur einen Vibrationsverringerungseffekt, sondern
auch gute Leistungen wie die Wärmeableitungsfähigkeit,
während
verschiedene andere Verschlechterungen beseitigt werden.
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Position des Öffnungsbereichs bezogen auf
die Gasauslasswirkung
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Typischerweise
können
der Öffnungsbereich
oder die Öffnungsbereiche 6 vorzugsweise
in zumindest mehr als einer Oberfläche des Gehäuses 1 ausgebildet
sein (wie obere Oberfläche 1a,
Seitenfläche 1b oder andere
Oberflächen
gegenüber
den oberen und seitlichen Oberflächen),
die parallel zur Richtung der Dicke (der in 1, 2B oder 3B gezeigten
Richtung X) der Zelleneinheit 4 innerhalb der Batterie
ist. Da ein Sicherheitsventil (nicht gezeigt) für das in den Zelleneinheiten 4 erzeugte
Gas oder ein mit Beschichtung abgedichteter Bereich, der vorgesehen
ist, wenn die geschichtete Zelle genutzt wird und aus dem das in
der Zelleneinheit 4 erzeugte Gas zu entweichen droht, im
Wesentlichen so angeordnet sind, dass sie in eine Richtung senkrecht
zur Richtung der Dicke der Zelleneinheit 4 weisen, neigt
das Gas dazu, in einer solchen Richtung senkrecht zur Richtung der
Dicke auszuströmen
und zu entweichen.
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Damit
das von der Zelleneinheit 4 erzeugte Gas wirksam nach außerhalb
der Batterie ausgeschieden wird, kann folglich die Position des Öffnungsbereichs 6,
der im Außengehäuse 1 angeordnet
sein soll, vorzugsweise so bestimmt werden, dass sie in zumindest
mehr als einer Oberfläche
unter den vier Oberflächen
parallel zur Richtung der Dicke der Zelleneinheit liegt.
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In
einem Fall, wenn die Positionen solcher Sicherheitsventile der Zelleneinheiten 4 in
einer Richtung ausgerichtet sind, oder in einem Fall, wenn, wie
in 3A und 3B gezeigt,
der verbundene Bereich 20c des Riegels der geschichteten
Zelleneinheit in einer Richtung ausgebildet ist, wird die Richtung,
in der Gas ausströmen
kann, eine Richtung und somit können
der Öffnungsbereich
oder die Öffnungsbereiche 6 in
einer Oberfläche
ausgebildet sein. In einem Fall jedoch, wie in 2A und 2B gezeigt,
in dem Gas nicht in einer Richtung ausströmt, d. h. Gas wird in einem
nicht-stabilen Zustand ausgeschieden, bestehen viele Unsicherheiten,
von wo das Gas erzeugt wird, und deshalb werden der Öffnungsbereich
oder die Öffnungsbereiche 6 vorzugsweise
in mehreren Oberflächen
ausgebildet.
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Ferner
ist es wünschenswert,
dass jeder Öffnungsbereich 6,
der in dem Außengehäuse 1,
das als Stützkörper dient,
ausgebildet werden soll, an einer Position auf einer sog. Basis
der vertikalen Linie in der Oberfläche am nächsten zu seinem entsprechenden
Sicherheitsventil oder zu seinem entsprechenden verbundenen Bereich 4c, 20c des
Riegels der Zelleneinheit 4 entlang der Richtung liegt,
in der Gas mit der kürzesten Distanz
ausgeschieden wird. Dies geschieht aufgrund der Tatsache, dass die
Existenz einer kurzen Entfernung in einem Beförderungspfad des auszuscheidenden
Gases wirksam ist, damit das von der Zelleneinheit 4 erzeugte
Gas effizient nach außerhalb
des Außengehäuses 1 der
Batterie ausgeschieden wird. Das heißt, wenn der Beförderungspfad
des Gases lang ist, neigt das Gas dazu, in verschiedene unerwünschte Bereiche
innerhalb der Batterie einzuströmen,
mit einem daraus entstehenden Anstieg der Wahrscheinlichkeit, dass
in unerwünschter
Weise verursacht wird, dass das Außengehäuse 1 mit Gas gefüllt wird.
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Somit
wird klar, dass jeder Öffnungsbereich 6 vorzugsweise
an der Position auf der Basis der vertikalen Linie in der Oberfläche liegen
kann, die am nächsten
zum Sicherheitsventil oder zum verbundenen Bereich des Riegels der
geschichteten Zelle liegt, an welcher das Gas dazu neigt, mit der
kürzesten
Distanz aus der Zelleneinheit 4 auszuströmen. In
einer Situation, in der aufgrund anderer Faktoren eine Schwierigkeit
auftritt, jeden Öffnungsbereich
an der geeignetsten Stelle anzuordnen, kann es ausreichend sein,
wenn der Öffnungsbereich
an der Position so nahe wie möglich
an der geeigneten Position angeordnet ist.
-
Anwendung der Batterie im
Fahrzeug
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Wenn
die Batterie dieses Ausführungsbeispiels
in einem Fahrzeug angewandt wird, wird es möglich, dass die Batterie die
Resonanzfrequenz aufweist, die vom Frequenzbereich der Vibration,
die im Fahrzeug auftreten würde,
verlagert ist. Auch wenn es praktisch unmöglich ist, die Resonanzfrequenz
aus dem Fahrzeug, das mit einem Massenfedersystem mit einem Grad
an mehrfacher Freiheit ausgestattet ist, zu entfernen, hat die Batterie
des vorliegend eingereichten Ausführungsbeispiels eine Fähigkeit,
zu verursachen, dass die Resonanzfrequenz der Batterie von dem Frequenzbereich,
der durch das Fahrzeug entstehen würde, verschoben ist, und somit
weist die Batterie keine Wahrscheinlichkeit auf, die Resonanzfrequenz
zu erreichen.
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Genauer
gesagt, da Frequenzen von dröhnenden
Geräuschen,
die innerhalb des Fahrzeugs mit einer niedrigen Frequenz unter 150
Hz erzeugt werden, eine Ursache eines Geräusches sein können, das
ein unangenehmes Gefühl
bei einem Insassen des Fahrzeugs hervorrufen kann, muss die Resonanz
mit einem solchen Frequenzbereich verschoben werden. Folglich kann,
durch Verschieben einer Geräuschquelle
mit einer Frequenz in einem solchen Bereich zu einem Frequenzbereich
oberhalb eines kritischen Bereichs, d. h. einen speziellen Frequenzbereich über 200
Hz, das in den unangenehmen Frequenzbereich fallende Geräusch wirksam
verhindert werden. Außerdem
gilt, je höher
die Frequenz im Hochfrequenzbereich, desto größer ist die Wirkung des akustischen
Materials an sich, mit einer daraus entstehenden Fähigkeit,
einen weiteren wirksamen Vibrationswiderstand zu erhalten.
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Dementsprechend
ermöglicht
die Anwendung der Batterie des vorliegend eingereichten Ausführungsbeispiels
nicht nur, dass die Wärmewiderstandsfähigkeit,
sondern auch die Vibrationswiderstandsfähigkeit, die für die Batterie
für das
Fahrzeug von besonderer Bedeutung sind, ausreichend verbessert werden.
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Herstellungsverfahren für Batterie
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Nun
wird nachfolgend ein Herstellungsverfahren für die Batterie des vorliegend
eingereichten Ausführungsbeispiels
genau beschrieben. Dieses Verfahren ist nicht Teil der vorliegenden
Erfindung.
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10 ist
eine Querschnittsdarstellung zur Erläuterung des Herstellungsverfahrens
für die
Batterie, die stellvertretend in 9B dargestellt
ist.
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Wie
in 10 gezeigt, ist eine erste Dichtvorrichtung 9 an
der Seitenwand 1b des Außengehäuses 1 hergestellt,
die eingebaut und entfernt werden kann, und konvexe Bereiche 9a aufweist,
welche die Öffnungsbereiche 6 der
Seitenwand 1b abdichten. Die erste Dichtvorrichtung 9 ist
aufgrund der Tatsache vorgesehen, dass beim Einfüllen der Kunststoffharzgruppe 8,
da das Kunststoffharz, dass in einem im Wesentlichen flüssigen Zustand
bleibt, durch die Öffnungen 6 austritt,
eine Notwendigkeit besteht, dass die Öffnungsbereiche 6 zeitweise
abgedichtet werden, um zu verhindern, dass das flüssige Kunststoffharz
austritt. Außerdem
ist, um das Kunststoffharz in effizienter Weise richtig einzufüllen, eine
zweite Dichtvorrichtung 10 an der oberen Wand 1a des
Außengehäuses 1 hergestellt,
die eingebaut und entfernt werden kann, und konvexe Bereiche 10a aufweist,
welche die Öffnungsbereiche 6 der
oberen Wand 1a abdichten, während sie Durchgangsbohrungen 10b aufweisen,
die als Einlass und Auslass dienen, um zu ermöglichen, dass Luft und das
Kunststoffharz hindurchtreten können.
Damit die Hohlraumbereiche 8a an den rückseitigen Bereichen der Öffnungsbereiche 6 ausgebildet
werden können,
werden die konvexen Bereiche 9a, 10a zu Gussformen
verdoppelt, um die Hohlraumbereiche 8a zu bilden, und haben
deshalb gleichzeitig eine Fähigkeit,
die Gussformen für
die Hohlraumbereiche 8a festzulegen. Zusätzlich haben
die konvexen Bereiche 10a eine Fähigkeit, die Hohlraumbereiche 8a zu bilden,
wobei das Kunststoffharz eingefüllt
und gleichzeitig entsprechend die Luft freigesetzt wird, was zu
einer Verbesserung der Effizienz der Herstellung führt.
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Nachfolgend,
nachdem die erste und zweite Dichtvorrichtung 9, 10 so
befestigt sind, dass die konvexen Bereiche 9a, 10a in
die Öffnungsbereiche 6 des
Außengehäuses 1,
das als Stützkörper dient,
eingepasst sind, damit das Außengehäuse dadurch
abgedichtet wird, wird das Kunststoffharz durch die Durchgangsbohrungen 10b an
der unteren Seite gegenüber
der oberen Wand 1a in einer durch die Pfeile R angezeigten
Richtung eingefüllt,
während
Luft durch die Durchgangslöcher 10b an
der Seite der oberen Wand 1a in Richtungen, wie durch Pfeile
A angezeigt, freigesetzt wird, und ein Zwischenraum zwischen dem
Außengehäuse 1 und
den Zelleneinheiten 4 wird mit Kunststoffharz gefüllt, um
die Kunststoffharzgruppe 8 darin auszubilden.
-
Dann,
nachdem die Kunststoffharzgruppe 9 ausreichend ausgehärtet ist,
ermöglicht
das Entfernen der ersten und zweiten Dichtvorrichtung 9, 10 in
einem nächsten
Schritt, dass die Batterie fertiggestellt wird.
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Auch
wenn beim oben dargelegten Ausbildungsschritt ein Verfahren verwendet
wird, bei dem das Kunststoffharz von der unteren Seite gegen die
Schwerkraft eingefüllt
wird, während
die Luft von der Innenseite des Gehäuses freigesetzt wird, ist
die vorliegende Erfindung nicht auf dieses bestimmte Einfüllverfahren
beschränkt
und kann in geeigneter Weise andere Techniken nutzen, wie ein Verfahren,
bei dem das Kunststoffharz von einem oberen Bereich unter Ausnutzung
der Schwerkraft herabtropft und ein Verfahren zum Einfüllen des Kunststoffharzes
nach einer Verringerung des Drucks innerhalb der Batterie.
-
Nun
werden Ergebnisse von Versuchen, die mit dem oben diskutierten Aufbau
durchgeführt
wurden, in Bezug auf Eigenschaftstests nachfolgend genau beschrieben.
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Testinhalte
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Die
folgenden Tests wurden auf Grundlage der Batterien durchgeführt, die
in Beispiel 1 bis 6, einem Vergleichsbeispiel und einem üblichen
Beispiel erhalten wurden.
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Fallgewichtsprüfung
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Beschleunigungsaufnehmer
werden an Mittelbereichen der jeweiligen Stützelemente (Außengehäuse) der
Batterien angeordnet, die in den jeweiligen Beispielen, dem Vergleichsbeispiel
und dem üblichen
Beispiel hergestellt wurden, und Messungen des Vibrationsspektrums
der Beschleunigungsaufnehmer beim Hämmern eines Bereichs jedes
Stützkörpers unter
Verwendung eines Impulshammers wurden durchgeführt. Solch ein Festlegungsverfahren
wird auf der Basis von JISB 0908 durchgeführt (definiert für ein Korrekturverfahren
und ein Grundkonzept für
Vibration und Aufprallaufnahme). Die daraus resultierenden gemessenen Spektren
werden mit einem FFT-Analysierer analysiert und in Größen einer
Frequenz und einer Beschleunigung umgewandelt, um Resonanzspektren
zu erhalten. Die daraus entstehenden Resonanzspektren enthalten
eine Frequenz, die an der untersten Frequenz auftritt und als die
Resonanzfrequenz erster Ordnung behandelt wird.
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Weiterhin
wird die resultierende Resonanzfrequenz erster Ordnung unter 150
Hz im Hinblick auf eine Geräusch-
und Vibrationsleistung als NG (unvorteilhaft) beurteilt und die
resultierende Resonanzfrequenz erster Ordnung gleich oder über 150
Hz wird als OK (vorteilhaft) im Hinblick auf die Geräusch- und Vibrationsleistung
beurteilt.
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Luftströmungstest
-
Eine
Luftausstoßvorrichtung
wird an jeder Position, an der Zelleneinheiten liegen sollen, innerhalb
jeder der Batterien, die gemäß den jeweiligen
Beispielen, dem Vergleichsbeispiel und dem üblichen Beispiel hergestellt
wurden, angeordnet und ein Luftstrommesser wird außerhalb
des Stützkörpers (Außengehäuse) angeordnet,
um das Verhältnis
zwischen der Durchflussrate der von der Luftausstoßvorrichtung
ausgestoßenen Luft
und der Durchflussrate von Luft außerhalb des Außengehäuses zu
messen.
-
Weiterhin
wird ein Fall, bei dem das resultierende Verhältnis der Luftdurchflussrate
gleich oder über einem
Wert von 50% liegt, so beurteilt, dass es eine mit O (vorteilhaft)
bezeichnete Entlüftungseigenschaft
aufweist, und ein Fall, bei dem das resultierende Verhältnis der
Luftdurchflussrate unter einem Wert von 50 % liegt, wird so beurteilt,
dass es die mit X (unvorteilhaft) bezeichnete Entlüftungseigenschaft
aufweist.
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Beispiel 1
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Dieses
Beispiel bezieht sich auf den oben genannten Aufbau B.
-
Wie
in 4C gezeigt, ist insbesondere ein einzelner Öffnungsbereich 6 in
nur einer Oberfläche
ausgebildet, d. h. der oberen Oberfläche 1a des Außengehäuses, das
als metallischer Stützkörper dient.
Innerhalb des Außengehäuses sind
Zelleneinheiten angeordnet, jeweils verdeckt in Aluminiumbehältern und
angeordnet in zwei Achter-Reihen, um die Batterie zu bilden.
-
Wenn
die Messung des natürlichen
Vibrationsspektrums des Außengehäuses einer
solchen Batterie mittels der Fallgewichtsprüfung durchgeführt wird,
fällt eine
Peak-Frequenz erster
Ordnung der Resonanz in einen Bereich von ca. 200 Hz mit einer vorteilhaften
Geräusch-
und Vibrationseigenschaft. Außerdem
führt die Durchführung des
Luftströmungstests
von den Zelleneinheiten zur Außenseite
des Außengehäuses ebenfalls zu
einer Bestätigung,
dass die Entlüftung
unter eine vorteilhafte Bedingung fällt.
-
Beispiel 2
-
Dieses
Beispiel betrifft den oben erwähnten
Aufbau C.
-
Wie
in 5A gezeigt, sind insbesondere zwei Öffnungen 6 in
nur einer Oberfläche
ausgebildet, d. h. der oberen Oberfläche 1a des Außengehäuses, das
als metallischer Stützkörper dient.
Nachfolgend werden die Öffnungsbereiche 6 des
Außengehäuses mit
einer Metallplatte abgedichtet, um ein Austreten zu verhindern.
In einer solchen Situation werden die Zelleneinheiten, die in den
in 2A und 2B gezeigten
geschichteten Baugruppen ausgebildet sind, im Außengehäuse in zwei Achter-Reihen angeordnet,
und das Urethanharz wird in das Außengehäuse eingefüllt, woraufhin das Harz gehärtet wird,
um die Batterie zu bilden.
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Wenn
die Messung des natürlichen
Vibrationsspektrums des Außengehäuses einer
solchen Batterie mittels der Fallgewichtsprüfung durchgeführt wird,
fällt eine
Peak-Frequenz erster
Ordnung der Resonanz in einen Bereich von ca. 220 Hz mit einer vorteilhaften
Geräusch-
und Vibrationseigenschaft. Außerdem
führt die Durchführung des
Luftströmungstests
von den Zelleneinheiten zur Außenseite
des Außengehäuses ebenfalls zu
einer Bestätigung,
dass die Entlüftung
unter eine vorteilhafte Bedingung fällt.
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Beispiel 3
-
Dieses
Beispiel bezieht sich auf den vorgenannten Aufbau D.
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Wie
in 7A gezeigt, wird insbesondere eine Batterie in
der gleichen Weise wie beim Beispiel 2 hergestellt, außer dass
vier Öffnungsbereiche 6 in
nur einer Oberfläche
ausgebildet sind, d. h. der oberen Oberfläche 1a des Außengehäuses, das
als metallischer Stützkörper dient,
und die Zelleneinheiten 20, die in den in 3A und 3B gezeigten
geschichteten Baugruppen ausgebildet sind, sind innerhalb des Außengehäuses angeordnet.
-
Wenn
die Messung des natürlichen
Vibrationsspektrums des Außengehäuses einer
solchen Batterie mittels der Fallgewichtsprüfung durchgeführt wird,
fällt eine
Peak-Frequenz erster
Ordnung der Resonanz in einen Bereich von ca. 350 Hz mit einer vorteilhaften
Geräusch-
und Vibrationseigenschaft. Außerdem
führt die Durchführung des
Luftströmungstests
von den Zelleneinheiten zur Außenseite
des Außengehäuses ebenfalls zu
einer Bestätigung,
dass die Entlüftung
unter eine vorteilhafte Bedingung fällt.
-
Beispiel 4
-
Dieses
Beispiel betrifft den oben erwähnten
Aufbau E.
-
Wie
in 8A gezeigt, wird insbesondere eine Batterie in
der gleichen Weise wie beim Beispiel 2 hergestellt, außer dass
eine Gesamtsumme von drei Öffnungsbereichen 6a, 6b in
nur einer Oberfläche
ausgebildet ist d. h. der oberen Oberfläche 1a des Außengehäuses, das
als metallischer Stützkörper dient.
-
Wenn
die Messung des natürlichen
Vibrationsspektrums des Außengehäuses einer
solchen Batterie mittels der Fallgewichtsprüfung durchgeführt wird,
fällt eine
Peak-Frequenz erster
Ordnung der Resonanz in einen Bereich von ca. 200 Hz mit einer vorteilhaften
Geräusch-
und Vibrationseigenschaft. Außerdem
führt die Durchführung des
Luftströmungstests
von den Zelleneinheiten zur Außenseite
des Außengehäuses ebenfalls zu
einer Bestätigung,
dass die Entlüftung
unter eine vorteilhafte Bedingung fällt.
-
Beispiel 5
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Dieses
Beispiel betrifft eine modifizierte Form des oben erläuterten
Aufbaus D.
-
Wie
in 1 gezeigt, wird insbesondere eine Batterie in
der gleichen Weise wie beim Beispiel 2 hergestellt, außer dass Öffnungsbereiche 6 in
einer Gesamtsumme von vier Oberflächen ausgebildet sind, d. h. der
oberen Oberfläche 1a,
der Oberfläche
gegenüber
der oberen Oberfläche,
der seitlichen Seitenfläche 1b und
der Seitenfläche
gegenüber
der seitlichen Seitenfläche
des Außengehäuses, das
als metallischer Stützkörper dient,
wobei ein Muster der Öffnungsbereiche 6 die
Form des Aufbaus D übernimmt.
-
Wenn
die Messung des natürlichen
Vibrationsspektrums des Außengehäuses einer
solchen Batterie mittels der Fallgewichtsprüfung durchgeführt wird,
fällt eine
Peak-Frequenz erster
Ordnung der Resonanz in einen Bereich von ca. 250 Hz mit einer vorteilhaften
Geräusch-
und Vibrationseigenschaft. Außerdem
führt die Durchführung des
Luftströmungstests
von den Zelleneinheiten zur Außenseite
des Außengehäuses ebenfalls zu
einer Bestätigung,
dass die Entlüftung
unter eine vorteilhafte Bedingung fällt.
-
Beispiel 6
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Dieses
Beispiel betrifft eine weitere modifizierte Form des oben erwähnten Aufbaus
D.
-
Wie
in 11 gezeigt, wird insbesondere eine Batterie in
der gleichen Weise wie beim Beispiel 2 hergestellt, außer dass Öffnungsbereiche 6 in
allen sechs Oberflächen
des Außengehäuses, das
als metallischer Stützkörper dient,
ausgebildet sind, wobei ein Muster der Öffnungsbereiche 6 die
Form des Aufbaus D übernimmt.
-
Wenn
die Messung des natürlichen
Vibrationsspektrums des Außengehäuses einer
solchen Batterie mittels der Fallgewichtsprüfung durchgeführt wird,
fällt eine
Peak-Frequenz erster
Ordnung der Resonanz in einen Bereich von ca. 250 Hz mit einer vorteilhaften
Geräusch-
und Vibrationseigenschaft. Außerdem
führt die Durchführung des
Luftströmungstests
von den Zelleneinheiten zur Außenseite
des Außengehäuses ebenfalls zu
einer Bestätigung,
dass die Entlüftung
unter eine vorteilhafte Bedingung fällt.
-
Vergleichsbeispiel 1
-
Bei
diesem Vergleichsbeispiel wird eine Batterie in der gleichen Weise
wie im Beispiel 2 hergestellt, außer dass ein einzelner Öffnungsbereich 6 in
der oberen Oberfläche 1a des
Außengehäuses, das
als metallischer Stützkörper dient,
ausgebildet ist, so dass eine Resonanzschleife einer solchen Oberfläche nicht
an einem Innenbereich der Öffnung
auftritt.
-
Wenn
die Messung des natürlichen
Vibrationsspektrums des Außengehäuses einer
solchen Batterie mittels der Fallgewichtsprüfung durchgeführt wird,
fällt eine
Peak-Frequenz erster
Ordnung der Resonanz in einen Bereich von ca. 110 Hz mit einer unvorteilhaften
Geräusch-
und Vibrationseigenschaft. Außerdem
führt die
Durchführung
des Luftströmungstests
von den Zelleneinheiten zur Außenseite
des Außengehäuses ebenfalls
zu einer Bestätigung,
dass die Entlüftungsfähigkeit
eine deutlich verringerte Entlüftungsrate
aufweist, was ein unvorteilhaftes Ergebnis darstellt.
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Übliches Beispiel
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Bei
diesem üblichen
Beispiel wird eine Batterie in einer Weise, wie durch den Aufbau
A in 4A gezeigt, hergestellt, so dass keine Öffnung in
der oberen Oberfläche
des Außengehäuses, das
als metallischer Stützkörper dient,
ausgebildet ist und die Zelleneinheiten jeweils in der Form von
Aluminiumbehältern
in zwei Achter-Reihen vorgesehen sind.
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Wenn
die Messung des natürlichen
Vibrationsspektrums des Außengehäuses einer
solchen Batterie mittels der Fallgewichtsprüfung durchgeführt wird,
fällt eine
Peak-Frequenz erster
Ordnung der Resonanz in einen Bereich von ca. 100 Hz mit einer unvorteilhaften
Geräusch-
und Vibrationseigenschaft. Bei der Durchführung des Luftströmungstests
von den Zelleneinheiten zur Außenseite
des Außengehäuses zur
Bestätigung eine
Entlüftungsfähigkeit,
tritt bei einem unvorteilhaften Ergebnis keine Entlüftung zur
Außenseite
auf.
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Die
oben diskutierten Testergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle
1 gezeigt. Tabelle 1
| Aufbau | Anzahl Oberflächen | Zelleneinheit | Anmerkung | Peak-Freq. 1. Ordnung | Gasfreisetzung |
Beispiel
1 | B | 1 | Behältertyp | ohne
Harzgruppe | 200 | O |
Beispiel
2 | C | 1 | geschichtet | mit
Harzgruppe | 220 | O |
Beispiel
3 | D | 1 | geschichtet | mit
Harzgruppe | 350 | O |
Beispiel
4 | E | 1 | geschichtet | mit
Harzgruppe | 250 | O |
Beispiel
5 | D
Fig. 1 | 4 | geschichtet | mit
Harzgruppe | 250 | O |
Beispiel
6 | D
Fig. 11 | 6 | geschichtet | mit
Harzgruppe | 250 | O |
Vergleichsbeispiel
1 | – | 1 | geschichtet | mit
Harzgruppe | 110 | x |
Übliches Beispiel | A | – | Behältertyp | ohne
Harzgruppe | 100 | x |
-
Wie
oben dargelegt, weist die Batterie gemäß der vorliegenden Erfindung
den Gasfreisetzungaufbau und den schwingungsfreien Aufbau auf, die
kompatibel zueinander sind, die in der Praxis des Standes der Technik
kaum ermöglicht
werden konnten, wodurch eine Fähigkeit
zur Erzielung einer Zielleistung bereitgestellt wird. Folglich ermöglicht die
Verwendung einer solchen Batterie als eine Energiezufuhr eines elektrischen Fahrzeugs,
eines Hybridfahrzeugs und eines mit einer Brennstoffzelle angetriebenen
Motorfahrzeugs, oder als eine 12V- oder 24V-Batterie für das Motorfahrzeug
die Bereitstellung einer hohen Zuverlässigkeit für das Elektrofahrzeug, das
Hybridfahrzeug, das mit Brennstoffzelle angetriebene Motorfahrzeug
und das übliche
Motorfahrzeug.
-
Es
wird auf den gesamten Inhalt einer Patentanmeldung Nr. TOKUGAN
2001-353499 mit Anmeldetag 19.
November 2001 in Japan Bezug genommen.