DE60218786T2 - Vorrichtung mit photonischer bandlückenstruktur und verfahren zur schaltung optischer signale - Google Patents

Vorrichtung mit photonischer bandlückenstruktur und verfahren zur schaltung optischer signale Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Kommunikation mit optischen Signalen und, genauer gesagt eine Einrichtung zur Vornahme von Schaltungen optischer Signale.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Telekommunikationen sind ein Gebiet, welches sich in den letzten zwanzig Jahren rasch entwickelt hat, teilweise angetrieben durch die sich steigernde Popularität von Technologien, beispielsweise zellularen Telefonen, Faksimilemaschinen und Computerkommunikationen, welche das Internet verwenden. Auf Grund dieser wachsenden neuen Technologien bestand ein ständig zunehmender Bedarf an Telekommunikationsausrüstung, welche größere informationsführende Kapazität hat, was wiederum einen fortschreitend zunehmenden Schwerpunkt auf die Schaffung von Kommunikationen unter Verwendung von optischen Signalen setzte.
  • Faseroptische Telekommunikationsssyteme großer Bandbreite werden rund um die Welt entwickelt. Dies schafft ein Basissystem, welches die wichtigsten Metropolitanbereiche miteinander koppelt. Wenn gegenwärtig diese vorhandenen Systeme ein optisches Signal schalten müssen, dann wandeln sie typischerweise das optische Signal in ein elektrisches Signal um, führen das elektrische Schalten des elektrischen Signals aus und verwandeln dann das resultierende elektrische Signal zurück in ein optisches Signal. Dies verzögert in starkem Maße die Fortleitung von Information durch das System und ist teuer, da es die Komplexität des Systems erhöht.
  • Um dieses Problem zu vermeiden, werden Anstrengungen gemacht, optische Schalter zu entwickeln, welche unmittelbar optische Signale schalten, ohne dass eine zeitweise Umwandlung in elektrische Signale erfolgt. Technologien, welche in Betracht gezogen werden, umfassen mikroelektrooptische-mechanische Schalter, Bubble Jets (Blasenstrahlschalter), Flüssigkristallanordnungen, bewegliche optisch-mechanische Spiegel oder Prismen, elektrooptische gesteuerte gekoppelte Wellenleitungen und thermisch gesteuerte gekoppelte Wellenleitungen. Während diese existierenden Lösungsansätze im Allgemeinen zufrieden stellend für die jeweils beabsichtigten Zwecke sind, sind sie nicht zufrieden stellend in jeder Hinsicht. In gewissem Maße beinhalten diese Lösungen Probleme wie mangelnde Zuverlässigkeit, hohe Einfügungs- oder Übertragungsverluste, die Schwierigkeit bei der Dimensionierung dieser Schaltungslösungen für größere Abmessungen und kostspielige Herstellungstechniken. Weiter haben diese existierenden Lösungsversuche verhältnismäßig niedrige Schaltgeschwindigkeiten in der Größenordnung von annähernd einigen wenigen Millisekunden.
  • Die EP 1 089 095 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines photonisch aktiven Kristalls, in welchem Punkte mit unterschiedlichen Indizes periodisch angeordnet sind. Durch Verwendung einer Mehrzahl von optischen Medien, deren Brechungsindizes sich durch die Einstrahlung von Licht ändern, können die Brechungsindizes von zwei Medien aus dem optischen Medium unter bestimmten Umweltfeldbedingungen gleich oder im Wesentlichen gleich gemacht werden. Durch Reflektieren der Verteilungsmuster, welche das Licht unter diesen beiden Bedingungen auf einer gewünschten Kristallstruktur, Gestalt eines Gitterpunktes und der Periode erfährt, ergibt sich ein optisches Element, welches in der Lage ist, dynamisch zwischen zwei wesentlich unterschiedlichen photonischen Strukturen durch Schaltung der äußeren Feldbedingungen zu schalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass ein Bedarf bezüglich eines Verfahrens und einer Einrichtung zur Verarbeitung optischer Signale entstanden ist, welche mindestens einige der oben beschriebenen Probleme vermeiden. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieser Bedarf durch Vorsehen einer Einrichtung zur Betätigung eines optischen Schalters befriedigt, welcher einen Eingang für optische Strahlung, einen Ausgang, welcher von dem Eingang beabstandet ist, und einen ersten Bereich enthält, der optisch zwischen dem Eingang und dem Ausgang angeordnet ist. Die Einrichtung sieht folgendes vor:
    Schaffen, innerhalb des ersten Bereiches, einer Mehrzahl von zweiten Bereichen und einen dritten Bereich, wobei die zweiten Bereiche an beabstandeten Orten innerhalb des ersten Bereiches vorgesehen sind und der dritte Bereich einen Brechungsindex hat und ein Teil des ersten Bereiches ist, welche verschieden von den zweiten Bereichen sind;
    Unterteilen der zweiten Bereiche in erste und zweite Gruppen, welche einander gegenseitig ausschließen, wobei die zweiten Bereiche der zweiten Gruppe längs eines Weges angeordnet sind, welcher sich durch den ersten Bereich von dem Eingang zu dem Ausgang erstreckt und welcher frei von den zweiten Bereichen der ersten Gruppe ist; und
    selektiven Betreiben des Schalters in ersten und zweiten Betriebsmoden, wobei in dem ersten Betriebsmodus jeder der zweiten Bereiche einen Brechungsindex verschieden von dem Brechungsindex des dritten Bereiches hat, so dass der dritte Bereich und die zweiten Bereiche zusammenarbeiten, um optische Strahlung mit vorbestimmter Wellenlänge an der Ausbreitung innerhalb des ersten Bereiches zu hindern, und wobei in dem zweiten Betriebsmodus jeder der zweiten Bereiche der ersten Gruppe einen Brechungsindex hat, der verschieden von dem Brechungsindex des dritten Bereiches ist, so dass der dritte Bereich und die zweiten Bereiche der ersten Gruppe zusammenwirken, um eine Strahlung mit der vorbestimmten Wellenlängen an der Ausbreitung innerhalb von Teilen des ersten Bereiches außerhalb des genannten Weges zu hindern, und bei welchem jeder der zweiten Bereiche der zweiten Gruppe einen Brechungsindex hat, welcher mit Bezug auf den Brechungsindex des dritten Bereiches so gewählt ist, dass Strahlung mit der vorbestimmten Wellenlänge für eine Ausbreitung durch den ersten Bereich längs des genannten Weges von dem Eingang zu dem Ausgang zugelassen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung ergibt sich aus der detaillierten Beschreibung, welche nun folgt, in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine schematische Aufsicht auf einen optischen Schalter gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine schematische Schnitt-Seitenansicht des optischen Schalters von 1 entsprechend der Schnittlinie 2-2 von 1 darstellt, wobei schematisch eine Steuerschaltung für den optischen Schalter angegeben ist;
  • 3 eine schematische Schnitt-Aufsicht längs der in 2 angedeuteten Schnittlinie 3-3 ist und einen ersten Betriebsmodus des optischen Schalters darstellt;
  • 4 eine schematische Schnitt-Aufsicht ähnlich wie in 3 ist, jedoch einen zweiten Betriebsmodus des optischen Schalters verdeutlicht;
  • 5 eine schematische Schnitt-Aufsicht ähnlich den 3 und 4 wiedergibt, jedoch einen dritten Betriebsmodus des optischen Schalters zeigt;
  • 6 eine schematische Schnitt-Aufsicht ähnlich den 3 bis 5 ist, jedoch einen vierten Betriebsmodus des optischen Schalters verdeutlicht;
  • 7 eine schematische Aufsicht auf einen optischen Schalter zeigt, welcher eine alternative Ausführungsform des optischen Schalters gegenüber 1 ist;
  • 8 eine schematische Schnitt-Seitenansicht eines optischen Schalters darstellt, der wiederum eine alternative Ausführungsform des optischen Schalters gemäß 1 zeigt; und
  • 9 eine schematische Schnitt-Seitenansicht ähnlich von 8 ist, jedoch einen unterschiedlichen Betriebsmodus des optischen Schalters gegenüber 8 darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 ist eine schematische Aufsicht auf einen optischen Schalter 11, welcher Teil einer Einrichtung 10 ist, welche eine Ausführungsform der Erfindung darstellt. 2 ist eine schematische Schnitt-Seitenansicht entsprechend der in 1 gezeigten Linie 2-2, welche den optischen Schalter 11 darstellt und außerdem schematisch in unterbrochenen Linien eine Steuerschaltung 12 angibt, die ein weiterer Teil der Einrichtung 10 ist.
  • Der optische Schalter 11 hat einen Eingang und drei Ausgänge. Im Einzelnen, und hier sei auf 1 Bezug genommen, kann optische Strahlung bei 16 an einem Rand des optischen Schalters 11 eingegeben werden, welcher als ein Eingang wirkt, und diese optische Strahlung kann nachfolgend den optischen Schalter 11 an einem von drei Orten verlassen, welche längs anderer Ränder des Schalters angeordnet sind und welche als jeweilige optische Ausgänge dienen, wie schematisch durch die drei Pfeile 17 bis 19 verdeutlicht ist.
  • Die Ausführungsform nach den 1 bis 2 ist für die Verwendung mit Strahlung konfiguriert, welche eine Wellenlänge von annähernd 1,5 μm hat, welches eine Form von Strahlung ist, welche im Allgemeinen für optische Kommunikation in der Telekommunikationsindustne verwendet wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch für die Verwendung mit Strahlung in einem weiten Vielfaltsbereich anderer Wellen geeignet. Weiter ist hier der Schalter 11 von 1 aus Zweckmäßigkeitsgründen mit nur einem einzigen Eingang für die Strahlung 16 und mit drei Ausgängen entsprechend der Strahlung bei 17 bis 19 beschrieben. Man erkennt jedoch, dass die Ausgänge Eingänge sein könnten und dass der Eingang als Ausgang verwendet werden könnte. Tatsächlich könnten Übertragungen über den optischen Schalter 11 bidirektional sein.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist zu erkennen, dass der optische Schalter 11 ein im Allgemeinen plattenförmiges Teil 26 aufweist, welches eine ebene Oberseite und eine ebene Unterseite hat, welche zueinander parallel sind. Das Teil 26 hat annähernd Rechtgestalt in einer Aufsicht entsprechend der Darstellung des Schalters 11, wie sie in 1 gezeigt ist. Das Bauteil 26 ist aus geschmolzenem Quarzglas oder Quarzgut gefertigt, könnte jedoch alternativ auch aus Einkristall-Silizium, Chalcogenidglas (Kupferverbindungsglas), Galliumarsenid, oder irgendeinem anderen geeigneten Material gefertigt sein. Das Material des Bauteils 26 ist charakteristischerweise durchlässig gegenüber Strahlung mit der Wellenlänge von Interesse, obwohl andere Strukturen innerhalb des Schalters 11 vorhanden sind, welche das Ausmaß steuern, in welchem Strahlung von Interesse sich durch das Bauteil 26 ausbreiten kann oder nicht, wie weiter unten diskutiert wird.
  • Eine nicht dargestellte optische Faser, welche die Eingangsstrahlung 16 führt, kann an dem Rand des Bauteils 26 in bekannter Weise fest geschmolzen sein, beispielsweise unter Verwendung eines Laserstrahls. Drei zusätzliche optische Fasern, welche ebenfalls nicht dargestellt sind, können an den jeweiligen Orten längs des Randes des Bauteils 26 fest geschmolzen sein, um jeweils die Ausgangsstrahlung an den Orten 17 bis 19 aufzunehmen.
  • Das Bauteil 26 hat eine Mehrzahl von zylindrischen Öffnungen, welche sich vertikal durch das Bauteil erstrecken, von denen zwölf mit den Bezugszahlen 31 bis 42 bezeichnet sind. Die Öffnungen sind in einem regelmäßigen periodischen Muster angeordnet, wobei der Abstand 46 zwischen benachbarten Öffnungen in jeder Reihe derselbe ist wie der Abstand 47 zwischen benachbarten Öffnungen in jeder Spalte. In den Ausführungsformen nach den 1 und 2 ist der Abstand bei 46 und 47 annähernd 0,8 bis 1,0 μm und die Öffnungen haben jeweils einen Durchmesser von annähernd 0,5 μm.
  • Die Öffnungen in jeder Reihe haben in Relation zu den Öffnungen in benachbarten Reihen einen Versatz 48 in Richtung der Reihe. In entsprechender Weise haben die Öffnungen in jeder Spalte mit Bezug auf die Öffnungen in benachbarten Spalten einen Versatz 49 in der Richtung der Spalten. Die Versätze 48 und 49 sind gleich und betragen die Hälfte des Wertes der Abstände 46 oder 47.
  • Die Öffnungen in dem Bauteil 26 können in irgendeiner geeigneten Weise erzeugt werden. Eine geeignete Technik ist eines Musterbildung auf der Oberseite des Bauteils 26 unter Verwendung von Photolithographie, Holographie, Laserbeschreibung oder Elektronenstrahlbeschreibung, so dass eine Mehrzahl von kreisförmigen Bereichen mit periodischem Versatzmuster erzeugt wird, wie in 1 gezeigt ist. Dann kann ein Ätzprozess an der Oberfläche des Bauteils 26 durchgeführt werden, um eine jeweilige Öffnung durch das Bauteil hindurch zu ätzen, wo der kreisförmige Bereich jeweils im Muster vorgesehen ist.
  • Sieben Elektroden 51 bis 57 sind auf der Oberseite des Bauteils 26 vorgesehen. In der angegebenen Ausführungsform sind die Elektroden 51 bis 57 aus Indium-Zinn-Oxid (ITO) hergestellt, jedoch gibt es andere geeignete Materialien, aus denen die Elektroden alternativ hergestellt werden könnten. Die Elektrode 51 überdeckt die Öffnungen 31 und 32, die Elektrode 52 überdeckt die Öffnungen 33 und 34, die Elektrode 53 überdeckt die Öffnungen 35 und 36, die Elektrode 54 überdeckt die Öffnungen 37 und 38, die Elektrode 55 überdeckt die Öffnungen 39 und 40 und die Elektrode 56 überdeckt die Öffnungen 41 und 42. Die verbleibende Elektrode 57 überdeckt sämtliche übrigen Öffnungen in dem Bauteil 26. Sieben zusätzliche Elektroden sind auf der Unterseite des Bauteiles 26 in einer Konfiguration vorgesehen, welche ein Spiegelbild der Elektroden 51 bis 57 ist. Vier dieser zusätzlichen Elektroden sind in 2 sichtbar und sind mit den Bezugszahlen 61 bis 63 und 67 versehen. Wenngleich die angegebene Ausführungsform sieben getrennte Elektroden auf der Unterseite des Bauteils 26 aufweist, ist es alternativ auch möglich, anstelle hiervon über im Wesentlichen die gesamte untere Fläche des Bauteils 26 eine einzige gemeinsame Elektrode zu breiten, so dass jeweilige elektrische Spannungen, welche an die sieben Elektroden 51 bis 57 auf der Oberseite gelegt werden, sämtlich Bezug auf die einzige untere Elektrode haben.
  • Jede der Öffnungen in dem Bauteil 26 ist mit einem Flüssigkristallmaterial einer bekannten Art erfüllt, wie beispielsweise bei 71 in 2 angedeutet ist. Das Flüssigkristallmaterial wird in die Öffnungen vor Anbringung der Elektroden auf dem Bauteil 26 eingeführt, beispielsweise durch Aufschleudern oder Ablagern des Flüssigkeitskristallmaterials auf das Bauteil 26. Obwohl die beschriebene Ausführungsform ein Flüssigkristallmaterial verwendet, ist es alternativ auch möglich, ein anderes elektrooptisch aktives Material zu verwenden, beispielsweise ein Chalcogenidglas oder andere Oxidkristalle und Polymere, welche den Fachleuten auf diesem Gebiet bekannt sind.
  • Wie in der Technik geläufig ändert ein Flüssigkristallmaterial seinen Brechungsindex oder die Dielektrizitätskonstante, wenn eine elektrische Spannung an es angelegt wird. Das Flüssigkristallmaterial 71 ist gegenüber der Strahlung von Interesse durchlässig. Jedoch abhängig von seinem gegenwärtigen Brechungsindex kann das Flüssigkristallmaterial und das Material des Bauteils 26 die Ausbreitung von Strahlung zulassen oder verhindern, wie nachfolgend im Einzelnen diskutiert wird.
  • Die Steuerschaltung 12 ist so konfiguriert, dass sie dazu in der Lage ist, selektiv eine jeweilige Spannung zwischen jedes Paar von Elektroden anzulegen, welche auf gegenüberliegenden Seiten des Bauteils 26 angeordnet sind. Wie beispielsweise schematisch durch unterbrochene Linien in 2 gezeigt ist, kann die Steuerschaltung 12 selektiv eine Spannung zwischen das Elektrodenpaar anlegen, welches die Elektroden 51 und 61 enthält. In entsprechender Weise kann die Steuerschaltung 12 selektiv eine Spannung an das Elektrodenpaar anlegen, welches die Elektroden 52 und 62 enthält. Eine weitere Spannung kann zwischen das Elektrodenpaar angelegt werden, welches die Elektroden 53 und 63 enthält und wieder eine andere Spannung kann an das Elektrodenpaar gelegt werden, welches die Elektroden 57 und 67 enthält. Diese Spannungen dienen zur Steuerung des Zustandes des Flüssigkristallmaterials innerhalb der Öffnungen, welche sich durch das Bauteil 26 erstrecken, welches wiederum die Wir kung der Steuerung des Brechungsindex dieses Flüssigkristallmaterials hat. In dieser Hinsicht hat der optische Schalter 11 nach den 1 und 2 vier bestimmte Betriebsmoden, welche jeweils weiter unten gesondert behandelt werden.
  • Genauer gesagt haben in einem ersten Betriebsmodus die Spannungen, welche an die jeweiligen Elektrodenpaare gelegt werden, Werte, welche das Flässigkristallmaterial in jeder der Öffnungen dazu veranlassen, einen Brechungsindex anzunehmen, welcher verschieden von dem Brechungsindex des Materials des Bauteils 26 ist, und zwar in einer Weise, welche Photonenbandlücken in dem Schalter 11 bewirkt. In diesem ersten Betriebsmodus dient das periodische Muster der Öffnungen in dem Bauteil 26 in Zusammenwirkung mit den unterschiedlichen Brechungsindizes des Bauteils 26 und des Flüssigkristallmaterials zur Erzeugung einer optischen Konfiguration, welche als Photonenbandlücken-Konfiguration bekannt ist. Eine Photonenbandlückenkonfiguration wird manchmal auch als ein photonischer Kristall bezeichnet.
  • In dieser Hinsicht ist festzustellen, dass 3 eine schematische Schnitt-Aufsicht entsprechend der in 2 angedeuteten Linie 3-3 ist und den ersten Betriebsmodus repräsentiert. Die Öffnungen in dem Bauteil 26 sind sämtlich in durchgezogenen Linien dargestellt, um anzuzeigen, dass das Flüssigkristallmaterial in diesen Öffnungen einen Brechungsindex hat, der verschieden von dem Brechungsindex des Materials des Bauteils 26 in einer Weise ist, welche zu einer Photonenbandlückenkonfiguration führt. Optische Strahlung, welche bei 16 dem Eingang des Schalters 11 zugeführt wird, ist nicht in der Lage, in das Bauteil 26 einzutreten oder wird auf eine verhältnismäßig kleine Fläche im Bereich des Eingangs beschränkt, etwa wie schematisch durch die unterbrochene Linie bei 81 angedeutet ist. In der angegebenen Ausführungsform tritt dieser Betriebsmodus auf, wenn die Spannung, welche durch die Steuerschaltung 12 an jedes der Elektrodenpaare angelegt wird, null Volt ist, obwohl man erkennt, dass der Schalter 11 so konfiguriert werden kann, dass dieser erste Betriebsmodus durch Anlegung einer anderen Spannung an jedes Elektrodenpaar erzeugt wird.
  • In einem zweiten Betriebsmodus des Schalters 11, – und hier sei auf 1 Bezug genommen – legt die Steuerschaltung 12 eine positive Spannung an das Elektrodenpaar, welches die Elektrode 51 enthält, und auch an das Elektrodenpaar, welches die Elektrode 54 enthält (1). Man betrachte 1. Dies verursacht, dass das Flüssigkristallmaterial in den Öffnungen 31 und 32 sowie 37 und 38 sich in einen Zustand ändert, in welchem ein unterschiedlicher Brechungsindex herrscht. Bei der angegebenen Ausführungsform ist dieser Brechungsindex derselbe wie der Brechungsindex des Bauteils 26, obwohl es auch irgendein anderer Brechungsindex sein könnte. Folglich arbeitet das Flüssigkristallmaterial in den Öffnungen 31 und 32 sowie 37 und 38 nicht mehr mit dem Material des Bauteils 26 in einer Weise zusammen, welche eine Photonenbandlückenkonfiguration im Bereich der Öffnungen 31 und 32 sowie 37 und 38 definiert. Es wird somit ein Weg durch den optischen Schalter 11 eingerichtet, wobei die Öffnungen 31 und 32 sowie 37 und 38 auf diesem Wege liegen.
  • In dieser Hinsicht ist 4 eine schematische Schnitt-Aufsicht ähnlich von 3, doch zeigt sie diesen zweiten Betriebsmodus. Die Öffnungen 31 und 32 und 37 und 38 sind in unterbrochenen Linien in 4 dargestellt und nicht in durchgezogenen Linien, um schematisch deutlich zu machen, dass die Teile vom Flüssigkristallmaterial in diesen Öffnungen nun einen Brechungsindex haben, welcher derselbe wie derjenige des Bauteils 26 ist, so dass dieses Material der Strahlung als Teil des Bauteiles 26 erscheint. Der oben erwähnte Weg durch den optischen Schalter 11 ist durch ein Paar von L-förmigen unterbrochenen Linien 86 und 87 angedeutet, wobei der Weg der Bereich zwischen diesen beiden unterbrochenen Linien ist. Die optische Strahlung, welche bei 16 in den Eingang des Schalters 11 eingegeben wird, breitet sich längs dieses Weges aus und tritt durch den ersten Ausgang des Schalters 11 aus, wie durch den Pfeil 17 angedeutet ist. Obwohl die Strahlung effektiv um eine rechtwinklige Ecke im Bereich der Öffnung 32 laufen muss, zwingt die Natur der Photonenbandlückenkonfiguration, welche außerhalb des Weges 86-87 herrscht, die Strahlung wirkungsmäßig, um diese Ecke herum zu laufen, wobei kein merkbarer Verlust auftritt. Tatsächlich könnte der Weg so gestaltet sein, dass er eine Ecke enthält, die mehr als 90° beträgt und die Strahlung würde effektiv ohne merklichen Verlust auch um diese Ecke herumlaufen, was auf der Natur der umgebenden Photonenbandlückenkonfiguration beruht. Der Schalter 11 ist somit praktisch verlustfrei.
  • Wie oben bemerkt ändert sich, wenn eine geeignete Aktivierungsspannung an das Flüssigkristallmaterial in der angegebenen Ausführungsform gelegt wird, dieses Material zu einem Brechungsindex, welcher derselbe wie der Brechungsindex des Materials des Bauteils 26 ist. Es wäre jedoch möglich, dass das Flüssigkristallmaterial auf eine Aktivierungsspannung durch Änderung zu einem Brechungsindex reagiert, welcher verschieden von dem Brechungsindex des Materials des Bauteils 26 ist, solange diese beiden unterschiedlichen Brechungsindizes die Ausbreitung von Strahlung längs des Weges gestatten, ohne dass eine Photonenbandlückenkonfiguration innerhalb des Weges geschaffen wird.
  • In einem dritten Betriebsmodus des Schalters 11, – und hier sei auf 1 Bezug genommen –, wird eine Spannung von null Volt an jedes Elektrodenpaar angelegt, welches eine der Elektroden 53, 54, 56 und 57 enthält. Eine positive Betätigungsspannung wird an jedes der Elektrodenpaare angelegt, welches eine der Elektroden 51, 52 und 55 enthält. Dies hat zum Ergebnis, dass das Flüssigkristallmaterial in jeder der Öffnungen 31 bis 34 und 39 bis 40 einen Zustand annimmt, in welchem sein Brechungsindex derselbe wie der Brechungsindex des Materials des Bauteiles 26 ist.
  • 5 ist eine schematische Schnitt-Aufsicht ähnlich den 3 und 4, zeigt jedoch den genannten dritten Betriebsmodus. Ein Weg von dem Eingang zu dem zweiten Ausgang ist schematisch durch zwei L-förmige unterbrochene Linien 91 und 92 angedeutet, wobei der Weg zwischen diesen Figuren gelegen ist und wobei die Öffnungen 31 bis 34 sowie 39 und 40 sämtlich längs dieses Weges gelegen sind. Optische Strahlung, welche bei 16 in den Eingang des Schalters 11 eingegeben wird, breitet sich längs dieses Weges aus und tritt aus dem Schalter 11 an dem zweiten Ausgang aus, wie durch den Pfeil 18 angezeigt ist.
  • In einem vierten Betriebsmodus des Schalters 11, – und hier sei wieder auf 1 Bezug genommen –, liefert die Steuerschaltung 12 ein Potential von null Volt an jedes der Elektrodenpaare, welche eine der Elektroden 54, 55 und 57 enthalten. Eine positive Betätigungsspannung wird an jedes Elektrodenpaar gelegt, welches eine der Elektroden 51, 52, 53 und 56 enthält. Dies bewirkt, dass sich das Flüssigkristallmaterial in jeder der Öffnungen 31 bis 36 sowie 41 und 42 in einen Zustand ändert, in welchem es denselben Brechungsindex wie das Material des Bauteiles 26 hat. 6 ist eine schematische Schnitt-Aufsicht ähnlich den 3 bis 5, wobei jedoch der genannte vierte Betriebsmodus dargestellt ist. 6 enthält zwei L-förmige unterbrochene Linien 96 und 97, welche einen Weg begrenzen, der sich von dem Eingang zu dem dritten Ausgang erstreckt, wobei die Öffnungen 31 bis 36 sowie 41 und 42 sämtlich längs dieses Weges gelegen sind. Optische Strahlung, welche bei 16 in den Eingang eingegeben wird, breitet sich längs dieses Weges aus und tritt aus dem optischen Schalter 11 an des dritten Ausgang aus, wie durch den Pfeil 19 angezeigt ist.
  • Es sei auf die 1 und 2 Bezug genommen. Die Öffnungen in dem Bauteil 26, welche dem Paar von Elektroden 51 und 61 zugeordnet sind, wurden hier als Flüssigkristallmaterial enthaltend beschrieben, welches durch eine Spannung gesteuert wird, die an das Paar von Elektroden 51 und 61 gelegt wird. Wie aber aus der vorhergehenden Diskussion deutlich wird, hat das Flüssigkristallmaterial in diesen Öffnungen denselben Zustand und Brechungsindex in jedem der vier Betriebszustände des Schalters 11. Es wäre daher auch möglich, die Elektroden 51 und 61 wegzulassen und das Flüssigkristallmaterial in den zugehörigen Öffnungen durch ein Material zu ersetzen, welches nicht elektrisch gesteuert wird und welches einen unveränderlichen Brechungsindex hat, der in diesen Öffnungen benötigt wird.
  • 7 ist eine schematische Aufsicht ähnlich 1, zeigt jedoch einen optischen Schalter 111, welcher eine alternative Ausführungsform des Schalters 11 von 1 ist. Einander entsprechende Teile sind mit denselben Bezugszahlen versehen. Der primäre Unterschied besteht darin, dass die Elektrodenkonfiguration, welche für den Schalter 11 verwendet ist, durch eine unterschiedliche Elektrodenkonfiguration ersetzt ist. Insbe sondere ist eine Anzahl von kleinen kreisförmigen Elektroden auf der Oberseite des Bauteiles 26 vorgesehen, wobei vier dieser Elektroden durch die Bezugszahlen 121 bis 124 identifiziert sind. Jede der kreisförmigen Elektroden ist nur einer der Öffnungen durch das Bauteil 26 hindurch zugeordnet. Eine Anzahl weiterer kreisförmiger Elektroden ist in ähnlicher Weise auf der Unterseite des Bauteiles 26 vorgesehen. In dem optischen Schalter 111 kann die zugehörige Steuerschaltung (welche in 7 nicht gezeigt ist) das Flüssigkristallmaterial in der Öffnung unabhängig von dem Flüssigkristallmaterial in sämtlichen anderen Öffnungen steuern. Daher hat die Steuerschaltung einen hohen Grad von Flexibilität zur Leitung von Strahlung durch den Schalter 111 auf irgendeinem von vielen unterschiedlichen Wegen. Der Schalter 111 gestattet somit die Verwirklichung eines 1xN-Schalters in einer verhältnismäßig kompakten Größe für irgendeinen praktischen Wert von N.
  • 8 ist eine schematische Schnitt-Seitenansicht entsprechend im wesentlichen 2, welche jedoch einen optischen Schalter 211 zeigt, welcher eine alternative Ausführungsform des optischen Schalters 11 nach den 1 und 2 ist. Der hauptsächliche Unterschied besteht darin, dass in 8 Änderungen an dem Brechungsindex des Materials in den Öffnungen des Bauteils 26 mechanisch oder hydraulisch und nicht durch elektrische Steuerung der Flüssigkristalle erreicht werden.
  • Genauer ausgeführt besitzt das Bauteil 26 eine Öffnung 213, welche eine der Öffnungen ist, für welche der Brechungsindex derselbe bei sämtlichen Betriebsmoden sein kann. Demgemäß ist diese Öffnung mit einem Feststoff 214 erfüllt, welcher einen geeigneten Brechungsindex hat, der von dem Brechungsindex des Bauteiles 26 verschieden ist, so dass diese Brechungsindizes zusammenwirken, um eine Photonenbandlückenkonfiguration in dem Bereich der Öffnung 213 zu erzeugen.
  • Ein Gehäuse 216 ist auf die Oberseite des Bauteiles 26 gesetzt und enthält eine Luftkammer 217, welche in Strömungsmittelverbindung mit jeder der Öffnungen in dem Bauteil 26 ist, für welche unterschiedliche Brechungsindizes für unterschiedliche Betriebsmoden verwendet werden, einschließlich der Öffnungen 31 bis 36. Drei Ge häuse 231 bis 233 sind an die Unterseite des Bauteils 26 gesetzt und haben eine jeweilige Kammer 236 bis 238. Ein jeweiliger Kolben 241 bis 243 ist beweglich in jedem der Gehäuse 231 bis 233 geführt, um darin die Größe der zugehörigen Kammer 236 bis 238 zu ändern. Die Kolben 241 bis 243 können unabhängig voneinander durch geeignete Steuermechanismen bewegt werden. Die Öffnungen 31 und 32 haben Verbindung mit der Kammer 236 über jeweilige Strömungsmittelkanäle, von denen einer bei 246 dargestellt ist. In entsprechender Weise haben die Öffnungen 33 und 34 Verbindung mit der Kammer 237 über jeweilige Strömungsmittelkanäle, und die Öffnungen 35 und 36 haben Verbindung mit der Kammer 238 wiederum über jeweilige Strömungsmittelkanäle. Die Kammern 236 bis 238 enthalten jeweils eine Menge eines Strömungsmittels 251 bis 253, welches bezüglich seines Brechungsindex ausgewählt ist.
  • Wie oben erwähnt können die Kolben 241 bis 243 sämtlich unabhängig gesteuert werden. Aus Gründen der Vereinfachung sind sie jedoch alle in angehobener Position in 8 eingezeichnet, in welcher die Größen der Kammern 236 bis 238 effektiv in einer Weise vermindert sind, welche Strömungsmittel nach aufwärts durch die Strömungskanäle und in die Öffnungen 31 bis 36 hineintreibt, während die Luft, welche sich innerhalb der Öffnungen befunden hat, nach aufwärts in das Gehäuse 231 gedrückt wird. Das Strömungsmittel, welches in diese Öffnungen bewegt worden ist, hat einen Brechungsindex, welcher derselbe ist, wie der Brechungsindex des Materials des Bauteils 26, so dass eine Photonenbandlückenkonfiguration in dem Bereich jeder der Öffnungen 31 bis 36 verhindert wird. Folglich breitet sich Strahlung durch das Bauteil 26 längs eines Weges aus, welcher den genannten Öffnungen zugeordnet ist.
  • 9 zeigt einen anderen Betriebsmodus des Schalters 211, bei welchem jeder der Koben 241 bis 243 nach abwärts bewegt worden ist, um die effektive Größe jeder der Kammern 236 bis 238 zu erhöhen, was wiederum bewirkt, dass das Strömungsmittel aus den Öffnungen 31 bis 36 herausfließt und durch Luft aus der Luftkammer 217 im Gehäuse 216 ersetzt wird. Diese Luft hat einen Brechungsindex, welcher verschieden von dem Brechungsindex des Materials des Bauteiles 26 ist, so dass eine Photonenbandlückenkonfiguration in dem Bereich jeder der Öffnungen 31 bis 36 erzeugt wird, was die Ausbreitung der Strahlung von Interesse in den Bereich der genannten Öffnungen verhindert.
  • Die vorliegende Erfindung bewirkt eine Anzahl von technischen Vorteilen. Ein solcher technischer Vorteil ist die Fähigkeit, die Schaltung eines optischen Signals ohne Umwandlung des optischen Signals in ein elektrisches Signal, danach die notwendige Schaltung unter Verwendung des elektrischen Signals und dann die Rückumwandlung des geschalteten elektrische Signales in ein optisches Signal, zu bewirken. Dies hat zum Ergebnis, dass das optische Schalten rasch und billig und mit sehr hohen Datenraten bewirkt werden kann. Ein einziger Strom optischer Daten kann wirkungsmäßig in Echtzeit aufgeteilt werden, wobei jeweilige Segmente zu unterschiedlichen Bestimmungsorten geführt werden können.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der optische Schalter gemäß der vorliegenden Erfindung keine wesentlichen Einfügungsverluste oder Übertragungsverluste hat. Er kann in großem Umfang leicht und billig gefertigt werden, hat eine hohe Zuverlässigkeit und kann leicht so bemessen werden, dass er für vielerlei unterschiedliche Anwendungen passend ist. Mit Bezug auf die Ausführungsform, bei welcher das Material in den Öffnungen tatsächlich geändert wird, besteht ein Vorteil darin, dass der Grad der Änderung des Brechungsindex größer sein kann, als dies der Fall wäre, wenn der Brechungsindex eines einzigen Materials verändert wird, beispielsweise unter elektrischer Steuerung.
  • Während verschiedene ausgewählte Ausführungsformen dargestellt und im Einzelnen beschrieben wurden, versteht es sich, dass vielerlei Substitutionen und Änderungen durchgeführt werden könnten, ohne dass von dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung abgewichen wird, wie er in den anliegenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (9)

  1. Einrichtung (10) mit einem optischen Schalter (11), welcher folgendes enthält: einen Eingang (16) für optische Strahlung; einen Ausgang (17), welcher von dem Eingang (16) beabstandet ist; und einen ersten Bereich, der optisch zwischen dem genannten Eingang (16) und dem genannten Ausgang (17) angeordnet ist, wobei dieser erste Bereich eine Mehrzahl von zweiten Bereichen (31-42) und einen dritten Bereich (26) enthält, von denen die genannten zweiten Bereiche (31-42) an beabstandeten Orten innerhalb des ersten Bereiches vorgesehen sind und der dritte Bereich (26) einen Brechungsindex hat und Teil des genannten ersten Bereiches ist, welche verschieden von denjenigen des zweiten Bereiches (31-42) sind; wobei die genannten zweiten Bereiche (31-42) auf gegenseitig einander ausschließender Basis innerhalb erster und zweiter Gruppen eingeschlossen sind und die genannten zweiten Bereiche (31-32, 37-38) innerhalb der genannten zweiten Gruppe längs eines Weges angeordnet sind, der sich durch den ersten Bereich von dem genannten Eingang (16) zu dem genannten Ausgang (17) erstreckt und welcher frei von den genannten zweiten Bereichen (33-36, 39-42) in der genannten ersten Gruppe ist; wobei der genannte Schalter einen ersten Betriebsmodus aufweist, in welchem jeder der genannten zweiten Bereiche (31-42) einen Brechungsindex hat, der verschieden von dem Brechungsindex des dritten Bereiches (26) ist, so dass der dritte Bereich (26) und die genannten zweiten Bereiche (31-42) in der Weise zusammenwirken, dass sie optische Strahlung mit einer vorbestimmten Wellenlänge daran hindern, sich innerhalb des ersten Bereiches auszubreiten; wobei der Schalter weiter einen zweiten Betriebsmodus hat, in welchem die genannten zweiten Bereiche (33-36, 39-42) der ersten Gruppe jeweils einen Brechungsindex haben, der verschieden von dem genannten Brechungsindex des dritten Bereiches (26) ist, so dass der dritte Bereich (26) und die genannten zweiten Bereiche (33-36, 39-42) der ersten Gruppe in der Weise zusammenwirken, dass sie Strahlung der genannten vorbestimmten Wellenlänge daran hindern, sich innerhalb von Teilen des ersten Bereiches verschieden von denjenigen des genannten Weges auszubreiten, und wobei jeder der zweiten Bereiche (31-32, 37-38) der genannten zweiten Gruppe einen Brechungsindex aufweist, welcher in Relation zu dem genannten Brechungsindex des dritten Bereiches (26) so gewählt ist, dass er Strahlung der genannten vorbestimmten Wellenlänge gestattet, sich durch den ersten Bereich längs des genannten Weges von dem Eingang (16) zu dem Ausgang (17) hin auszubreiten; wobei jeder der genannten zweiten Bereiche (31-32, 37-38) der genannten zweiten Gruppe einen Teil eines Materials mit verschiedenen optischen Zuständen enthält, in welchen das Material jeweils verschiedene Brechungsindizes aufweist; eine Struktur (121-124; 231-233) zur Erleichterung einer selektiven Steuerung jedes der genannten Teile von Material derart, dass jeder genannte Teil dazu veranlasst werden kann, in einem ausgewählten des ersten und zweiten Betriebszustandes zu sein, in welchem der genannte Teil jeweils einen ersten und zweiten der Brechungsindizes hat, wenn sich der Schalter jeweils in dem ersten bzw. zweiten Betriebsmodus befindet, wobei der erste und der zweite Brechungsindex verschieden sind; und wobei das Material ein Flüssigkristallmaterial ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die genannten zweiten Bereiche (31-42) innerhalb des ersten Bereiches in einem periodischen Muster derart angeordnet sind, dass die genannten zweiten Bereiche (31-42) und der dritte Bereich (26) zusammen eine Photonen-Bandlückenanordnung in dem genannten ersten Betriebsmodus bilden.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Schalter ein Bauteil (26) enthält, das dem dritten Bereich entspricht, welches den genannten Brechungsindex hat und welches durch es hindurchreichend eine Mehrzahl von beabstandeten und parallelen Öffnungen (31-42) aufweist, welche jeweils einem jeweiligen der zweiten Bereiche entsprechen; und wobei eine Untergruppe der genannten Öffnungen (31-32, 37-38) der genannten zweiten Gruppe entspricht und jede der genannten Öffnungen in der Untergruppe einen jeweiligen Teil des genannten Materials enthält.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, bei welcher die genannte Struktur erste und zweite Elektroden (51, 61) enthält, welche auf einander gegenüberliegenden Seiten des genannten Bauteils angeordnet sind und jeweils elektrisch mit je einem der genannten Teile von Flüssigkristallmaterial gekoppelt sind; und wobei die genannte Struktur eine Schaltung zum selektiven Anlegen einer Spannung zwischen den ersten und zweiten Elektroden enthält.
  5. Einrichtung mit einem optischen Schalter (211), welcher folgendes enthält: einen Eingang (16) für optische Strahlung; einen Ausgang (17), welcher von dem genannten Eingang (16) beabstandet ist; und einen ersten Bereich, der optisch zwischen dem genannten Eingang (16) und dem genannten Ausgang (17) angeordnet ist, wobei der erste Bereich eine Anzahl von zweiten Bereichen (31-42) und einen dritten Bereich (26) enthält, von denen die genannten zweiten Bereiche (31-42) an beabstandeten Orten innerhalb des ersten Bereiches vorgesehen sind und der genannte dritte Bereich (26) einen Brechungsindex hat und ein Teil des genannten ersten Bereiches ist, welche jeweils verschieden von denjenigen der zweiten Bereiche (31-42) sind; wobei die genannten zweiten Bereiche (31-42) auf gegenseitig einander ausschließender Basis innerhalb erster und zweiter Gruppen befindlich sind und die genannten zweiten Bereiche (31-32, 37-38) innerhalb der genannten zweiten Gruppe längs eines Weges angeordnet sind, der sich durch den ersten Bereich von dem genannten Eingang (16) zu dem genannten Ausgang (17) erstreckt und frei von den genannten zweiten Bereichen (33-36, 39-42) in der genannten ersten Gruppe ist; wobei der genannte Schalter einen ersten Betriebsmodus aufweist, in welchem jeder der genannten zweiten Bereiche (31-42) einen Brechungsindex hat, der verschieden von dem Brechungsindex des dritten Bereiches (26) ist, so dass der dritte Bereich (26) und die genannten zweiten Bereiche (31-42) in der Weise zusammenwirken, dass sie optische Strahlung mit einer vorbestimmten Wellenlänge daran hindern, sich innerhalb des ersten Bereiches auszubreiten; wobei der Schalter einen zweiten Betriebsmodus hat, in welchem jeder der genannten zweiten Bereiche (33-36, 39-42) der genannten ersten Gruppe jeweils einen Brechungsindex hat, der verschieden von dem genannten Brechungsindex des dritten Bereiches (26) ist, so dass der dritte Bereich (26) und die genannten zweiten Bereiche (33-36, 39-42) der ersten Gruppe in der Weise zusammenwirken, dass sie Strahlung mit der genannten vorbestimmten Wellenlänge daran hindern, sich innerhalb von Teilen des ersten Bereiches verschieden von denjenigen des genannten Weges auszubreiten, und wobei jeder der genannten zweiten Bereiche (31-32, 37-38) der genannten zweiten Gruppe einen Brechungsindex hat, der in Relation zu dem genannten Brechungsindex des dritten Bereiches (26) so gewählt ist, dass zugelassen wird, dass sich Strahlung mit der genannten vorbestimmten Wellenlänge durch den ersten Bereich längs des genannten Weges von dem Eingang (16) zu dem Ausgang (17) ausbreitet; weiter ein Material (251-253) mit einem bestimmten Brechungsindex; und eine Struktur (231-233; 241-243), welche veranlasst, dass jeder der genannten zweiten Bereiche (31-32, 37-38) der genannten zweiten Gruppe das genannte Material darin während eines der ersten und zweiten Betriebsmoden enthält, und frei von dem genannten Material während des anderen der genannten ersten und zweiten Betriebsmoden ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, bei welchem der genannte Schalter ein Bauteil (26) enthält, welches dem dritten Bereich entspricht, welcher den genannten Brechungsindex hat und durch welches hindurch sich eine Mehrzahl von beabstandeten und parallelen Öffnungen (31-42) erstreckt, die jeweils einem jeweiligen der genannten zweiten Bereiche entsprechen; und wobei die genannte Struktur in der Weise wirksam ist, dass sie jeweils das genannte Material zu den genannten Öffnungen (31-32, 37-38) entsprechend der genannten zweiten Gruppe für den einen der genannten Betriebsmoden liefert, und das Material aus den genannten Öffnungen (31-32, 37-38) entsprechend der genannten zweiten Gruppe für den anderen der genannten Betriebsmoden abzieht.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, bei welchem das genannte Material ein Strömungsmittel ist; und bei welchem die genannte Struktur eine Strömungsmittelkammer (236-238) mit veränderbarer Größe, sowie Strömungsmittelkanäle enthält, die sich von der genannten Kammer zu jeder der genannten Öffnungen (31-32, 37-38) entsprechend der genannten zweiten Gruppe erstrecken, und wobei die Kammer (236-238) Strömungsmittel enthält.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, bei welchem die genannten Öffnungen weiter während des anderen der ersten und zweiten Betriebsmoden ein weiteres Strömungsmittel (217) enthalten.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, bei welchem das genannte weitere Strömungsmittel (217) Luft ist.
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