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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Entladungslampe, die für Scheinwerfer
von Motorfahrzeugen, für
Beleuchtungen innerhalb und außerhalb
von Anlagen, Warenhäusern
und Fabriken oder für
Straßenlampen
verwendet wird, und insbesondere eine Entladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung
einer Entladungslampe mit hoher Intensität (HID). Eine Vorrichtung dieser
Art ist aus
US 6,034,490 bekannt.
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STAND DER TECHNIK
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Bisher
war eine fahrzeugmontierte Entladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung bekannt, wie sie
in 1 gezeigt wird.
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Die
Entladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung, die eine fahrzeugmontierte
Batterie 1 als ihre Stromversorgung verwendet, enthält einen DC/DC-Konverter 2 zur
Verstärkung
der Spannung der Batterie, und einen Umsetzerschaltkreis 3,
der vier Schaltervorrichtungen enthält, die in einer H-artigen
Brücke
verbunden sind. Der Umsetzerschaltkreis 3 konvertiert die
vom DC/DC-Konverter 2 verstärkte Spannung in eine Wechselspannung
und lässt
die Entladungslampe 4 durch das Anlegen der Spannung aufleuchten.
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In
dem herkömmlichen
Beispiel werden, wenn einer der Ausgangsanschlüsse 5 der Entladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung
(Ausgangsanschluss der Entladungslampe 4) mit einer Versorgungsspannungsseite
kurzgeschlossen wird (von nun an "Batterieseitiger Kurzschluss" genannt), Ströme durch
die in 2 mit gepunkteten Linienpfeilen angezeigten Pfade
fließen.
Wegen der parasitären Dioden
fließt
der Strom durch den oberen Pfad (A) unabhängig vom Ein/Aus-Zustand der
zwei oberen FETs (Feldeffekttransistoren). Im Gegensatz dazu fließen die
Ströme
durch die unteren Pfade (B) und (C) nur dann, wenn die unteren FETs
im Ein-Zustand sind.
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Andere
herkömmliche
Beispiele werden in der japanischen Patentanmeldung, offen gelegt
unter den Nummern 11-67483/1999 und 11-329767/1999, veröffentlicht.
Das vorhergehende Beispiel schützt die
Beleuchtungsvorrichtung, wenn ihr Ausgangsendpunkt mit der Masse
kurzgeschlossen wird, und das zuletzt genannte Beispiel schaltet
den Umsetzerschaltkreis in seiner Gesamtheit aus, wenn es einen masseseitigen
Kurzschluss entdeckt.
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Jedoch
haben die herkömmlichen
Beispiele ein Problem darin, dass, wenn ein batterieseitiger Kurzschluss
stattfindet, eine Schaltkreiskomponente, so wie der H-Brückenschaltkreis,
beschädigt
werden kann. Der Schaden kann durch einen batterieseitigen Kurzschlussstrom
verursacht werden, der von einer batterieseitigen Kurzschlussposition
zu GND fließt (Masse:
obwohl sie gewöhnlich
gegenüber
einem Potentialnullpunkt wie der Erde eingerichtet wird, wird eine
Pseudomasse gegenüber
dem Fahrzeuggehäuse
errichtet).
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Aus
dem japanischen Patentabstrakt, Vol. 1995 Nr. 3, 28. April 1995
entsprechend
JP 06348350
A , ist ein Schutzschaltkreis 3 mit einem Schaltelement,
eingefügt
zwischen einer Gleichstromversorgung und einem Hauptschaltkreis,
bekannt. Ein Komparator steuert das Schaltelement basierend auf
der Spannung quer über
das Schaltelement, so dass Ströme,
das Schaltelement in die Gegenrichtung passierend, verhindert werden
können.
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Daher
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Entladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung
zur Verfügung
zu stellen, die in der Lage ist, einen Defekt der Vorrichtung auf
Grund des batterieseitigen Kurzschlusses zu verhindern.
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Die
Aufgabe wird im Einklang mit der vorliegenden Erfindung, wie in
Anspruch 1 definiert, gelöst. Vorteilhafte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen festgelegt.
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OFFENLEGUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Entladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung
einschließlich
einer Gleichstromversorgung geliefert; ein Verstärkerschaltkreis zur Verstärkung eines
Gleichstroms, eingespeist von der Gleichstromversorgung; ein Umsetzerschaltkreis zum
Konvertieren des durch den Verstärker
verstärkten
Gleichstroms in einen Wechselstrom; und ein Masseanschluss, und
gekennzeichnet durch das Enthalten von Gegenstromschutzmitteln,
die zwischen dem Umsetzerschaltkreis und dem Masseanschluss zwischengeschaltet
sind. Daher kann sie den Defekt der Komponenten innerhalb des Umsetzerschaltkreises
beim batterieseitigen Kurzschluss verhindern.
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Hier
können
die Gegenstromschutzmittel aus einer Gegenstromschutzdiode bestehen,
so dass es den Rückstrom
mit einer einfachen Konfiguration verhindern kann.
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Zusätzlich könnten sie
einen batterieseitigen Kurzschlussdetektor zur Erkennung des batterieseitigen
Kurzschlusses über
die Kathodenspannung der Gegenstromschutzdiode enthalten, so dass
es den batterieseitigen Kurzschluss definitiv erkennen kann.
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Weiterhin
könnten
sie einen Kondensator zur Absorption der Stoßspannung enthalten, der an
der Gegenstromschutzdiode auftritt, so dass es verhindern kann,
dass der Steuerschaltkreis, so wie der integrierte Steuerschaltkreis,
vom batterieseitigen Kurzschluss beschädigt wird.
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Ansonsten
könnten
sie einen Stoßklemmschaltkreis
gegen die Stoßspannung
enthalten, die an der Gegenstromschutzdiode auftritt, so dass es verhindern
kann, dass der Steuerschaltkreis, so wie der integrierter Steuerschaltkreis,
vom batterieseitigen Kurzschluss beschädigt wird.
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Darüber hinaus
könnten
sie die FETs im Umsetzerschaltkreis am batterieseitigen Kurzschluss bevorzugt
ausschalten, so dass es den batterieseitigen Kurzschlussstrom daran
hindern kann, von der gegenüberliegenden
Seite der Gegenstromschutzdiode zu fließen.
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Zusätzlich könnten sie
einen Schaltkreis mit konstantem Strom enthalten, der parallel zur
Gegenstromschutzdiode geschaltet ist, und den Schaltkreis mit dem
konstanten Strom als Antwort auf die Erkennung des batterieseitigen
Kurzschlusses ausschalten, so dass es verhindern kann, dass der
Steuerschaltkreis, so wie der integrierte Steuerschaltkreis, vom
batterieseitigen Kurzschluss beschädigt wird.
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Weiterhin
könnten
sie eine Zenerdiode enthalten, die parallel zur Gegenstromschutzdiode
geschaltet ist, so dass sie verhindern kann, dass der Steuerschaltkreis,
so wie der integrierte Steuerschaltkreis, vom batterieseitigen Kurzschluss
beschädigt
wird.
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Bevorzugt
ist das Gegenstromschutzmittel ein FET zwischen dem Umsetzerschaltkreis
und dem Masseanschluss. Daher kann es einen Defekt der Komponenten
innerhalb des Umsetzerschaltkreises beim batterieseitigen Kurzschluss
verhindern.
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Hier
könnten
sie eine Gegenstromschutzdiode in der Stromversorgungsleitung zum
Steuerschaltkreis enthalten, zur Steuerung des Gegenstromschutz-FETs,
so dass sie verhindern kann, dass der Steuerschaltkreis, so wie
der integrierte Steuerschaltkreis, vom batterieseitigen Kurzschluss beschädigt wird.
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Zusätzlich könnten sie
das Referenzpotential des Steuerschaltkreises des Umsetzerschaltkreises vom
Massepotential des anderen Schaltkreises trennen, so dass sie verhindern
können,
dass der Steuerschaltkreis, so wie der integrierte Steuerschaltkreis,
vom batterieseitigen Kurzschluss beschädigt wird.
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Schließlich könnten sie
nur die FETs auf dem Strompfad von der batterieseitigen Kurzschlussposition
zur Masse im Umsetzerschaltkreis ausschalten, so dass sie verhindern
können,
dass der Steuerschaltkreis, so wie der integrierte Steuerschaltkreis, vom
batterieseitigen Kurzschluss beschädigt wird.
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KURZBESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
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1 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das eine herkömmliche Entladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung
zeigt;
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2 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das Ströme
zeigt, die von einem batterieseitigen Kurzschluss in der Entladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung verursacht
werden;
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3 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das eine Entladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung
einer Ausführungsform
1 im Einklang mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das eine Entladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung
einer Ausführungsform
2 im Einklang mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das einen Schnittstellenschaltkreis zur
Erkennung der Kathodenspannung zeigt;
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6 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das die Platzierung der Stoß absorbierenden
Kondensatoren in einer Ausführungsform
3 im Einklang mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das einen integrierten Schaltkreis für einen
Treiberschaltkreis zeigt;
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8 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das eine Entladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung
einer Ausführungsform
4 im Einklang mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
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9 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das eine Entladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung
einer Ausführungsform
6 im Einklang mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
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10 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das eine Entladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung
einer Ausführungsform
7 im Einklang mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
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11 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das einen Driverschaltkreis in einer Ausführungsform
8 im Einklang mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
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12 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das eine Platzierung einer Gegenstromschutzdiode
in der Ausführungsform
8 im Einklang mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
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13 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das eine Stromversorgung zu einer Stromversorgungsleitung
von einem Driverschaltkreis bei einem batterieseitigen Kurzschluss
in der Ausführungsform
8 im Einklang mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
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14 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das einen Schaltkreis mit konstantem Strom
in einer Ausführungsform
9 im Einklang mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
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15 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das einen Schaltkreis mit konstantem Strom
in einer Ausführungsform
10 im Einklang mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
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16 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das eine Entladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung
in einer Ausführungsform
11 im Einklang mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
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17 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das die Platzierung in einem Fahrzeug der
Entladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung in einer Ausführungsform
11 im Einklang mit der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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18 ist
ein Flussdiagramm, das die Start/Stopp-Steuerung des Umsetzerschaltkreises darstellt.
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DIE BESTE ART UND WEISE ZUR
AUSFÜHRUNG DER
ERFINDUNG
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Nun
wird die beste Art und Weise zur Ausführung der Erfindung mit Bezug
auf die beiliegenden Darstellungen beschrieben, um die vorliegende
Erfindung detaillierter zu präsentieren.
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AUSFÜHRUNGSFORM
1
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3 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das eine Konfiguration der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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In
der 3 enthält
die Entladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung, die eine fahrzeugmontierte
Batterie 1 als ihre Stromversorgung verwendet, einen DC/DC-Konverter 2 zur
Verstärkung der
Spannung der Batterie 1, und einen Umsetzerschaltkreis 3,
der vier Schalteinrichtungen enthält, die in einer H-artigen
Brücke
verbunden sind. Der Umsetzerschaltkreis 3 konvertiert die
vom DC/DC-Konverter 2 verstärkte Spannung in eine Wechselspannung
und schaltet eine Entladungslampe 4 durch Lieferung des
Stroms ein.
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Um
den batterieseitigen Kurzschlussstrom, angezeigt durch den Pfad
(A) im herkömmlichen
Beispiel der 2, auszuschalten, wird eine
Gegenstromschutzdiode 6 eingefügt. Da ein Vorwärtsstrom während der
normalen Beleuchtung durch die Diode 6 fließt, wird
eine Diode (Schottky-Sperrdiode) mit einer kleinen Vorwärtsspannung
Vf verwendet. Da eine beträchtliche
Menge des Stroms (0.4 A, z.B.) während
der normalen Beleuchtung durch die Diode 6 fließt, wird
eine große
Vorwärtsspannung
Vf einen Verlust- und Erwärmungswert
verstärken,
dabei entsprechende Nachteile mit sich bringend.
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Während des
Schaltens des Umsetzerschaltkreises 3 können alle vier FETs augenblicklich unterbrochen
werden, wobei in diesem Fall der Strom unterbrochen ist und eine
Stoßspannung
auf der Kathodenseite der Diode 6 erzeugt wird. Daher muss die
Stehspannung der Diode 6 von einer Größenordnung sein, die der Stoßspannung
standhalten kann.
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AUSFÜHRUNGSFORM
2
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In
der vorhergehenden Ausführungsform
1 wird die Gegenstromschutzdiode 6 eingefügt. In der gegenwärtigen Ausführungsform
2 wird, wie in 4 gezeigt, falls ein batterieseitiger
Kurzschluss an den Ausgangsanschlüssen (beiden Ausgangsanschlüssen der
Entladungslampe) der Entladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung auftritt, die
Kathodenspannung der Gegenstromschutzdiode 6 gleich der batterieseitigen
Kurzschlussspannung (tatsächlich fällt sie
um einen Betrag der Vorwärtsspannung
Vf der parasitären
Diode des FETs des Umsetzerschaltkreises 3). Daher kann
der batterieseitige Kurzschluss mit einem Schaltkreis zur Überwachung
der Spannung (Kathodenspannungsdetektor 7) erkannt werden.
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Übrigens
wird, da der Vorwärtsstrom
während
der normalen Beleuchtung durch die Diode 6 fließt, die
Kathodenspannung negative, wodurch sie in der Lage ist, die Fehlererkennung
des batterieseitigen Kurzschlusses zu verhindern.
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5 zeigt
ein Beispiel des Kathodenspannungsdetektors, der durch einen Mikrocomputers aufgebaut
wird. Um eine Beschädigung
des Mikrocomputers 7a in der Konfiguration zu verhindern, wenn
er inaktiv ist, oder wenn die batterieseitige Kurzschlussspannung
hoch ist, enthält
der Kathodenspannungs-Erkennungsschnittstellenschaltkreis eine
hierzu eingefügte
Gegenstromschutzdiode 8.
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Die
Diode 8 dient dazu, den Mikroprozessor 7a vor
der Stoßspannung
beim Umschalten des Umsetzerschaltkreises während der normalen Beleuchtung
zu schützen,
wie in der vorhergehenden Ausführungsform
1 beschrieben. Zusätzlich
hindert die Diode 8, sogar wenn die Kathodenspannung der
Diode 6 eine negative Spannung wird, die Eingabe in den Mikrocomputer 7a wegen
der Vorwärtsspannung
Vf der Diode 8 daran, eine negative Spannung zu werden.
Dies geschieht, weil die Widerstände,
die die Spannung teilen, die Spannung am Mittelpunkt des Spannungsteilers
höher als
die Kathodenspannung der Diode 6 machen, und die Vorwärtsspannung
Vf der Diode 8 zur Mittelpunktsspannung des Spannungsteilers
addiert wird.
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Um
den batterieseitigen Kurzschluss zu erkennen, ist es nicht notwendig,
da es genügt
zu erkennen, dass die Kathodenspannung der Diode 6 größer ist,
als eine spezifizierte Spannung, das obere Limit eines Spannungsbereiches
nachweisbar einzustellen. Daher genügt es, die bewertete Last der
Widerstände 9 und 10 dem
Schnittstellenschaltkreis der 5 so zu
entscheiden, dass die Stehspannung genügend sichergestellt ist, wenn
der Maximalwert der Kathodenspannung (d.h., der Maximalwert der
Batteriespannung) angelegt wird. Zusätzlich müssen sie in Bezug auf die Impedanzen
der Widerstände,
die die Spannung teilen, auf solche Werte angehoben werden, dass
der von der Masse des Schnittstellenschaltkreises zur Kathode der
Diode 6 fließende Strom
vernachlässigbar
kleiner als der zur Entladungslampe fließende Strom ist, wenn die Kathode der
Lampendiode 6 auf eine negative Spannung gesetzt wird.
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Sogar
wenn die Spannung des Mittelpunktes des Spannungsteilers größer ist,
als die Stromversorgungsspannung (5V) des Mikrocomputers 7a,
wenn der Maximalwert der Batteriespannung angelegt wird, wird der
Mikrocomputer 7a durch die Diode 8 geschützt. Entsprechend
ist es nicht notwendig für das
Spannungsteilungsverhältnis
der Widerstände den
gesamten Eingabebereich des Mikrocomputers 7a abzudecken.
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AUSFÜHRUNGSFORM
3
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Wie
in der vorhergehenden Ausführungsform
1 beschrieben, wird während
der normalen Beleuchtung eine Stoßspannung an die Kathode der
Diode 6 angelegt. Um den Stoß zu absorbieren, enthält die vorliegende
Ausführungsform
3 einen Kondensator 9a und 9b, wie in der 6 gezeigt.
Dieser macht die Notwendigkeit zur Betrachtung der Stehspannung
gegen die Stoßspannung
der Diode 6 zunichte, dadurch die Diode 6 in die
Lage versetzend, eine Diode mit einer geringen Stehspannung zu verwenden. Das
Reduzieren der Stehspannung kann auch die Vorwärtsspannung Vf reduzieren,
was einen Vorteil der Reduktion des Verlust- und Erwärmungswertes während der
Beleuchtung bietet.
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Die
Reduktion der Stoßspannung
durch das Addieren des Kondensators 9a und 9b,
wie in der 6 gezeigt, kann die folgenden
Probleme lösen, verursacht
bei der Verwendung eines integrierten Modulschaltkreises einschließlich einem
Treiberschaltkreis 71, wie in 7 gezeigt,
sowie des Umsetzerschaltkreis 3, wie in 3 gezeigt,
unter Verwendung des Treiberschaltkreises 71 zum Antreiben der
FETs in dem Umsetzerschaltkreis 3:
- 1)
Das Beschädigen
des Treiberschaltkreises, wenn der Stoß die Stehspannung des integrierten Modulschaltkreises
bei dem Umschalten des Umsetzerschaltkreise übersteigt; und
- 2) Die FETs außer
Stand zu setzen eingeschaltet zu werden, wegen ungenügender Gate-Source-Spannungen
Vgs auf Grund eines Anstiegs in der Stoßspannung. Sogar wenn der Stoß die Stehspannung
des integrierten Modulschaltkreises nicht übersteigt, wenn das linksseitige
FET in der 7 eingeschaltet wird, erhöht eine
hohe Stoßspannung
an der Kathode der Diode 6 (die Drainspannung des FETs)
die Sourcespannung des FETs. Dies ist so, weil die Source mit dem Drain
des FETs über
die Drain-Source-Streukapazität
gekoppelt ist. Folglich wird, obwohl der Treiberschaltkreis der
Gateanschluss des FETs mit der normalen Spannung (hier 12 V) beliefert,
nur ungenügende
Vgs erreicht, wodurch sie unfähig sind
das FET einzuschalten.
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Da
diese Probleme gelöst
werden können, kann
der integrierte Modulschaltkreis, wie in 7 gezeigt,
verwendet werden.
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AUSFÜHRUNGSFORM
4
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Wie
in den vorhergehenden Ausführungsformen
beschrieben, wird, wenn ein batterieseitigen Kurzschluss in dem
Schaltkreis mit der zusätzlichen Diode 6 während der
Beleuchtung der Entladungslampe stattfindet, eine Stoßspannung
an der Kathode der Diode 6 im Augenblick des Umschaltens
des Umsetzerschaltkreises erzeugt. Da die Stoßspannung größer ist
als die, die während
der normalen Beleuchtung stattfindet, ist ein großer Kondensator 9a oder 9b notwendig,
um die Stoßspannung
mit dem Kondensator 9a oder 9b der vorhergehenden Ausführungsform
3 zu absorbieren. Angesichts dessen wird bevorzugt, ein Stoßblockierschaltkreis 10A, wie
in 8 gezeigt, zur Unterdrückung des Stoßes zu installieren,
um den integrierten Modulschaltkreis, wie in 7 gezeigt,
vor dem batterieseitigen Kurzschluss während der Beleuchtung zu schützen.
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Der
Stoßblockierschaltkreis 10A kann
den Stoß zur
Stromversorgungsseite über
eine Diode 10 vorbeileiten, wenn die Kathodenspannung der
Gegenstromschutzdiode 6 die Batteriespannung übersteigt.
Daher wird der integrierte Modulschaltkreis von der überhöhten Stoßspannung
befreit und wird geschützt.
Da die Kathodenspannung der Diode 6 nahezu gleich der Batteriespannung
am batterieseitigen Kurzschluss ist, fließt der Vorwärtsstrom nicht durch die Diode 10,
es sei denn, wenn sie den Stoß vorbeileitet.
Außerdem
hat die zusätzliche
Diode 10 keinen nachteiligen Effekt auf die normale Operation, da
der Rückstrom
von der Stromversorgung zur Diode 6 durch die Diode 10 während der
normalen Beleuchtung nicht auftritt.
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AUSFÜHRUNGSFORM
5
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Anstelle
der Lieferung des Stoßblockierschaltkreises 10A,
beschrieben in der vorhergehenden Ausführungsform 4, ist es auch möglich, die
Kapazität
des, in der vorhergehenden Ausführungsform 3
beschriebenen, Kondensators auf einen solchen Wert zu erhöhen, dass
er die an der Kathode der Diode 6 erzeugte Stoßspannung
im Augenblick des Umschaltens der Umsetzerschaltkreis beim Auftreten
des batterieseitigen Kurzschlusses während der Beleuchtung absorbieren
kann.
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AUSFÜHRUNGSFORM
6
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Die
vorhergehende Ausführungsform
1, die die Gegenstromschutzdiode 6 enthält, hat ein Problem darin,
dass, wenn der batterieseitige Kurzschluss an den Ausgangsendpunkten 5 der
Entladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung
auftritt, und wenn der untere FET des Umsetzerschaltkreises im eingeschalteten
Zustand ist, ein Strom durch die Pfade, angezeigt durch gestrichelte
Pfeile D, E und F in der 9, von der batterieseitigen
Kurzschlussposition andauern kann zu fließen, nachdem der DC/DC-Konverter 2 seine
Operation angehalten hat. Angesichts dessen schaltet die vorliegende
Ausführungsform
6 alle FETs der Umsetzerschaltkreis 3 aus, um die Ströme abzuschalten.
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In
diesem Fall wird auch der Strom durch die parasitäre Diode
des unteren FET des Umsetzerschaltkreises 3 ausgeschaltet.
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In
einem Entladungsbereitschaftszustand (zum Beispiel bei einem Erststart),
in dem die Entladungslampe nicht leuchtet, kann der Strom von der batterieseitigen
Kurzschlussposition durch das Entfernen aller FETs des Umsetzerschaltkreises 3 aus dem
leitenden Zustand ausgeschaltet werden.
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Falls
der Umsetzerschaltkreis in vollem Umfang ausgeschaltet ist, wenn
der DC/DC-Konverter in dem Fall, in dem kein batterieseitiger Kurzschluss stattfindet,
aktiviert (gestartet) ist, wird ein überhöhter Strom in dem Moment fließen, wenn
die FETs, die beim Start leitend sein sollen, eingeschaltet werden. Das
Programm kann durch das Einschalten des Umsetzerschaltkreises vor
dem Starten des DC/DC-Konverters erledigt werden.
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Andererseits
ist es, um den DC/DC-Konverter anzuhalten, vorzuziehen, dass der
DC/DC-Konverter vor dem Ausschalten des gesamten Umsetzerschaltkreises
gestoppt wird. Dies wird durch das Plazieren des DC/DC-Konverters
in einen gesperrten Zustand erreicht, so lange sich der Umsetzerschaltkreis
in vollem Umfang im ausgeschalteten Zustand befindet.
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Dies
wird in größerem Detail
mit Bezug auf die 18 beschrieben, die Start/Stopp-Steuerung der
Umsetzerschaltkreis darstellend. Die Steuerung startet beim Schritt
S0 und schaltet den Umsetzer in vollem Umfang im Schritt 51 aus.
Anschließend
prüft die
Steuerung im Schritt S2, ob ein batterieseitiger Kurzschluss auftritt
oder nicht. Wenn er auftritt, schreitet die Steuerung zum Schritt
S3 fort und stoppt den DC/DC-Konverter, gefolgt durch das Stoppen des
Umsetzers in vollem Umfang im Schritt S4. Daher ist die Stoppsteuerung
beim Schritt S5 abgeschlossen.
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Andererseits
schreitet, wenn die Steuerung eine Entscheidung fällt, dass
der batterieseitige Kurzschluss nicht auftritt, sie zum Schritt
S6 und schaltet die Startseite des Umsetzers ein. Anschließend startet
die Steuerung den DC/DC-Konverter im Schritt S7 ein. Daher ist die
Startsteuerung beim Schritt S8 angeschlossen.
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AUSFÜHRUNGSFROM
7
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Die
vorliegende Ausführungsform
7 verwendet einen Gegenstromschutz-FET 11, wie in 10 gezeigt,
anstelle der Gegenstromschutzdiode 6, beschrieben in der
vorhergehenden Ausführungsform 1,
um den Strom daran zu hindern, von der batterieseitigen Kurzschlussposition
zur Masse fortzufahren zu fließen,
im Falle, dass der batterieseitige Kurzschluss an einem der Ausgangsendpunkte 5 der
Beleuchtungsvorrichtung auftritt, wenn die Entladungslampe nicht
leuchtet. Die Konfiguration macht es möglich, den batterieseitigen
Kurzschluss zu entdecken, während
der DC/DC-Konverter 2 in
einem inaktiven Zustand ist. Die Bezugsziffer 101 ist ein
Treiberschaltkreis des FETs 11.
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Die
Verwendung des FETs 11 auf diese Weise kann den Stoß verhindern,
der beim Umschalten des Umsetzerschaltkreises 3 auftritt,
wenn die Diode 6 verwendet wird, durch Versetzen des FETs 11 während der
Beleuchtung in den Leitungszustand, dadurch in der Lage seiend die
negative Auswirkung auf den integrierten Modulschaltkreis zu umgehen.
Mit anderen Worten werden der den Stoß absorbierende Kondensator
oder der Stoßblockierschaltkreis
unnötig.
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Im
Gegensatz dazu, obwohl der batterieseitige Kurzschluss aus der Kathodenspannung
erkannt werden kann, wenn die Diode 6 verwendet wird, ist seine
Erkennung in der vorliegenden Ausführungsform 7 schwierig, die
den FET 11 verwendet. Dies ist so, weil, da die Drainspannung
des FETs 11, entsprechend zur Kathodenspannung, während der
normalen Beleuchtung sehr niedrig ist (gegeben durch Strom x Widerstandszustand
eingeschaltet), während
der FET 11 im Leitungszustand ist, die Spannung fluktuiert,
die durch das Verhältnis
zwischen der Impedanz aus der batterieseitigen Kurzschlussposition
zur Masse und zum Widerstand im eingeschalteten Zustand erkannt
wird. Daher ist es für
die vorliegende Ausführungsform
7 schwierig, den batterieseitigen Kurzschluss während der Beleuchtung zu erkennen.
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AUSFÜHRUNGSFORM
8
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Wie
für den
Schaltkreis, der den integrierten Modulschaltkreis als die Umsetzerschaltkreis
verwendet, kann es die negative Auswirkung auf den Treiberschaltkreis
im integrierten Modulschaltkreis geben, wenn die batterieseitige
Kurzschlussspannung (Batteriespannung beim batterieseitigen Kurzschluss)
hoch ist, da die Stehspannung des Treiberschaltkreises im integrierten
Modulschaltkreis niedrig ist, wie in 7 gezeigt.
Genauer gesagt, wenn die Sourcespannung des FETs die Stromversorgungsspannung 112 des
integrierten Modulschaltkreises (hier 12V) übersteigt, wie in 11 gezeigt,
d.h., wenn die Spannung am Punkt 111 der 11 die Stromversorgungsspannung
von 12 V übersteigt, wird
der Kathodenausgang die Stromversorgung des integrierten Modulschaltkreises,
sowie der Schaltkreise, die die 12V-Stromversorgung innerhalb der Beleuchtungsvorrichtung
verwenden. Daher fließt
ein starker Strom durch den Treiberschaltkreis 71, wie durch
die gepunktete Linie 113 angezeigt, und er kann die Stromkapazität des Treiberschaltkreises 71 übersteigen.
Als ein Ergebnis kann er im schlechtesten Fall die Muster schmelzen.
Alternativ kann die Stromversorgungsspannung jenseits von 12 V die Stehspannung
der Transistoren in dem Treiberschaltkreis 71 überschreiten
und die Transistoren beschädigen.
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Angesichts
dessen, wird eine Gegenstromschutzdiode 12 in eine Stromversorgungsleitung 122 des
integrierten Modulschaltkreises 121 eingefügt, wie
in der 12 gezeigt, um die Sourcespannung des
FETs daran zu hindern, die Stromversorgung des integrierten Schaltkreises
zu werden. Daher kann die Beschädigung
des Treiberschaltkreises auf Grund des überhöhten Stroms jenseits der Kapazität vermieden
werden.
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Darüber hinaus
wird, um die Beschädigung auf
Grund der Spannung jenseits der Stehspannung zu umgehen, das Referenzpotential
des Treiberschaltkreises vom Massepotential der Beleuchtungsvorrichtung
getrennt, wie in 13 gezeigt, wenn die Sourcespannung
des FETs 12V übersteigt,
um die Spannung, angelegt an den Treiberschaltkreis auf einen festen
Wert (in diesem Fall 12V) zu halten, dadurch die Beschädigung des
Treiberschaltkreises verhindernd.
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In 13,
falls ein batterieseitiger Kurzschluss an einem der Ausgangsendpunkte
(am oberen Endpunkt z.B.) der Beleuchtungsvorrichtung auftritt,
fließt
ein Strom durch den Pfad, gekennzeichnet durch einen Pfeil 131 mit
gepunkteter Linie in der 13. Entsprechend
wird die Spannung zwischen einem Stromversorgungsausgang 133 und
der Masse 134 des integrierten Modulschaltkreises 121 an
einer Zener-Spannung durch eine Zenerdiode 132 bestimmt.
Daher wird ein Masseanschluss 135 des integrierten Modulschaltkreises 121 vom
Potential der Masse 134 der Beleuchtungsvorrichtung getrennt. Übrigens
wird eine Diode 136, die zuerst auf dem Pfad angetroffen
wird, außerhalb
des integrierten Modulschaltkreises 121 dargestellt, um
eine parasitäre
Diode im integrierten Modulschaltkreis 121 zu erklären. Auf
diese Weise leidet der integrierte Modulschaltkreis 121 nicht
an irgendwelchen Beeinträchtigungen,
sogar wenn ein Stoß jenseits
der Stehspannung des integrierten Modulschaltkreises 121 auftritt.
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Die
zwei Dioden 139 und 140, verbunden über den
Masseanschluss 135 und die Treibersignalleitungen 137 und 138 dienen
dazu, das niedrige Niveau der Treibersignalleitungen 137 und 138 zum Masseniveau
des integrierten Modulschaltkreises 121 abzustimmen.
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Zusätzlich werden
den Strom begrenzende Widerstände 145 und 146 eingefügt, um große Ströme daran
zu hindern, zu den Schaltkreismassen 143 und 144 durch
die Dioden 139 und 140 und die Transistoren 141 und 142 zu
fließen,
wenn der Masseanschluss 135 des integrierten Modulschaltkreises 121 vom
Massepotential der Beleuchtungsvorrichtung getrennt wird.
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In ähnlicher
Weise wird ein Schaltkreis 147 zur Verfügung gestellt, der ein hohes
Niveau generiert, um das hohe Niveau der Treibersignalleitungen 137 und 138 zum
Stromversorgungsniveau des integrierten Modulschaltkreises 121 abzugleichen.
In dem Fall, in dem die Beleuchtungsvorrichtung inaktive ist (wenn
keine Spannung von der Beleuchtungsleitung geliefert wird), muss
das Treibersignal auf ein niedriges Niveau gesetzt werden, um den
Umsetzer in vollem Umfang auszuschalten. Daher ist der Schaltkreis
so konfiguriert, dass sie ein Rücksetzsignal 148 empfängt, um
das Treibersignal auf das niedrige Niveau festzulegen, wenn das
Rücksetzniveau niedrig
ist.
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Auf
diese Weise kann der Umsetzerschaltkreis von dem Zeitpunkt an normal
arbeiten, wenn der batterieseitige Kurzschluss auftritt, bis zu
dem Zeitpunkt, wenn er den batterieseitigen Kurzschluss entdeckt
und den DC/DC-Konverter anhält.
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AUSFÜHRUNGSFORM
9
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Die
vorliegende Ausführungsform
9 enthält einen
Konstantstromkreis 13, der parallel mit der Gegenstromschutzdiode 6 verbunden
ist, wie in der 14 gezeigt. Daher schützt er den
Schaltkreis durch das Begrenzen des Stroms, der von der batterieseitigen
Kurzschlussposition zur Masse fließt, wenn der batterieseitige
Kurzschluss auftritt, und durch das Ausschalten des Konstantstromschaltkreises
nach der Entdeckung des batterieseitigen Kurzschlusses.
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AUSFÜHRUNGSFORM
10
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Die
vorliegende Ausführungsform
10 enthält eine
Zenerdiode 14, die parallel mit der Gegenstromschutzdiode 6 verbunden
ist. Daher schützt
sie den integrierten Modulschaltkreis durch Begrenzung des oberen
Limits einer Spannung, die an den integrierten Modulschaltkreis
beim Auftreten eines Stoßes angelegt
wird, vor Beschädigung.
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In
diesem Fall ist es vorzuziehen, dass die Zener-Spannung mit einem
Wert ausgewählt
wird, der niedriger als das untere Limit der Variationen der Stehspannung
des integrierten Modulschaltkreises ist, und das untere Limit der
Variationen der Zener-Spannung mit einem Wert ausgewählt wird,
der größer als
das obere Limit der batterieseitigen Kurzschlussspannung ist. Dies
macht es möglich,
die Beleuchtungsvorrichtung vor Schaden durch einen erhöhten Strom
auf Grund einer Zerstörung
der Zenerdiode zu bewahren, der aus einem konstanten Rückstrom
resultieren kann, der durch die Zenerdiode im Falle eines batterieseitigen
Kurzschlusses mit einer Spannung größer als die Zener-Spannung
fließt.
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AUSFRÜHRUNG
11
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Die
vorliegende Ausführungsform
11 enthält einen
Stoßblockierungsschaltkreis,
unterschiedlich von der der vorhergehenden Ausführungsform 4, wie in 8 gezeigt,
darin, dass sie einen Transistor 15 zwischen der Diode 6 und
der Diode 10 dazwischengeschaltet hat, um die Diode 6 von
der Stromversorgungsleitung der Beleuchtungsvorrichtung zu trennen,
falls notwendig.
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In
der 16 liefert ein Treiberschaltkreis 161 ein
Signal niedrigen Niveaus an die Basis des Transistor 15,
so dass der Transistor 15 eingeschaltet wird, sobald die
Stoßspannung
an der Kathode der Diode 6 auftritt, dadurch in der Lage
seiend, den Stoß zur
Primärspule
des DC/DC-Konverters 2 über die
Diode 10 umzuleiten. Um die Diode 6 von der Stromversorgungsleitung
zu trennen, öffnet
der Treiberschaltkreis 161 die Basis des Transistors 15,
so dass der Transistor 15 nicht eingeschaltet werden kann.
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Gemäß der Schaltkreiskonfiguration
der vorhergehenden Ausführungsform
4, wie in 8 gezeigt, ist die batterieseitigen
Kurzschlussposition, sogar wenn der DC/DC-Konverter als Antwort
auf die Endeckung eines batterieseitigen Kurzschlusses inaktiv gesetzt
wird, mit der Primärseite
des DC/DC-Konverters über
die Diode 10 verbunden. In diesem Fall, sogar wenn der
Stromversorgungsschalter ausgeschaltet ist, setzt die Beleuchtungsvorrichtung
ihre Operation fort, da die batterieseitige Kurzschlussposition
als Stromversorgung zur Einspeisung einer Spannung in die integrierten
Schaltkreise dient.
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Mit
anderen Worten kann die Beleuchtungsvorrichtung, sogar wenn der
Stromversorgungsschalter in einem ausgeschalteten Zustand ist, ihre
Operation als Antwort auf einen batterieseitigen Kurzschluss einer
der Ausgabenendpunkte der Beleuchtungsvorrichtung starten (ein solcher
Zustand ist vermeidbar, wenn der Schalter in die Masseleitung eingefügt ist).
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Im
Gegensatz dazu, ist die vorliegende Erfindung besonders für eine solche
Konfiguration, wie in 17 gezeigt, effektiv, in der
ein einzelner Schalter 173, eingefügt in eine fahrzeugseitige
Versorgungsleitung, sowohl die rechte als auch linke Beleuchtungsvorrichtung 171 und 172 ein-
und ausschaltet. (Im Gegensatz dazu ist es schwierig für den Schaltkreis
der Ausführungsform
4, wie in der 8 gezeigt, mit den Beleuchtungsvorrichtungen,
wie in 17 gezeigt, fertig zu werden).
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Zusätzlich kann
der Schaltkreis der Ausführungsform
4, wie in 8 gezeigt, einen Strom veranlassen,
von der Kathode der Diode 6 zur Primärseite des DC/DC-Konverters über die
Diode 10 zu fließen,
sogar nach dem Anhalten der Beleuchtungsoperation der Entladungslampe
durch das Stoppen des DC/DC-Konverters. Daher kann der Strom, sogar
wenn der einzelne Stromversorgungsschalter, wie in 17 gezeigt,
ausgeschaltet wird, an die andere Beleuchtungsvorrichtung über den
vorhergehenden Pfad geliefert werden, wodurch er nicht in der Lage
ist, die Entladungslampe zu löschen.
Ansonsten wird dies einen starken Strom verursachen, durch die Diode 10 zu
fließen,
der einen Defekt in der Diode 10 verursacht.
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Im
Gegensatz dazu ist die vorliegende Erfindung so konfiguriert, dass
der Transistor 15 den Strompfad von der batterieseitigen
Kurzschlussposition zur Primärseite
des DC/DC-Konverters 2 ungehindert trennen kann. Daher
kann sie die batterieseitige Kurzschlussposition daran hindern,
die Stromversorgung der anderen Beleuchtungsvorrichtung zu werden,
dadurch in der Lage seiend, den Defekt der Diode 10 zu
vermeiden.
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Wie
für die
FETs des Umsetzerschaltkreises in jeder der vorhergehenden Ausführungsformen, können nur
die FETs auf dem Strompfad von der batterieseitigen Kurzschlussposition
zur Masse ausgeschaltet werden, wenn der batterieseitige Kurzschluss
auftritt.
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Eine
solche Konfiguration macht es möglich, die
Beleuchtungsvorrichtung vor dem batterieseitigen Kurzschluss zu
beschützen,
sogar wenn der Treiberschaltkreis des Umsetzerschaltkreises aus
einem Pulstransformator wie in den vorhergehenden Ausführungsformen
besteht, und deshalb nicht alle FETs zum selben Zeitpunkt ausschalten
kann.
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Die
vorhergehenden Ausführungsformen
der Entladungslampenbeleuchtungsvorrichtung enthalten jeweils die
Gleichstromversorgung; den Spannungsaufladungsschaltkreis zum Verstärken der Gleichspannung,
zugeführt
aus der Gleichstromversorgung; den Umsetzerschaltkreis zum Konvertieren des
Gleichstroms, verstärkt
durch den Spannungsverstärker
zu einem Wechselstrom; und eine Masse, und sie installieren die
Gegenstromschutz Diode zwischen den Umsetzerschaltkreis und der
Masse. Daher können
sie alle den Defekt der Komponenten innerhalb des Umsetzerschaltkreises
bei dem batterieseitigen Kurzschluss verhindern.
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Zusätzlich können sie
den batterieseitigen Kurzschluss eindeutig erkennen, da sie den
batterieseitigen Kurzschluss-Detektor zum erkennen des batterieseitigen
Kurzschlusses durch die Kathodenspannung der Gegenstromschutzdiode
enthalten.
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Ferner
können
sie verhindern, dass der Steuerschaltkreis, so wie der integrierte
Steuerschaltkreis, durch den batterieseitigen Kurzschluss beschädigt wird,
da sie den Kondensator zum Absorbieren der Stoßspannung, auftretend an der
Gegenstromschutzdiode enthalten.
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Ansonsten
können
sie verhindern, dass der Steuerschaltkreis, so wie der integrierte
Steuerschaltkreis, durch den batterieseitigen Kurzschluss beschädigt wird,
da sie der Stoßblockierungsschaltkreis
gegen die Stoßspannung,
auftretend an der Gegenstromschutzdiode enthalten.
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Darüber hinaus
können
sie den batterieseitigen Kurzschlussstrom daran hindern, dass er
von der gegenüberliegenden
Seite der Gegenstromschutzdiode fließt, da sie die FETs in dem
Umsetzerschaltkreis beim batterieseitigen Kurzschluss ausschalten.
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Zusätzlich können sie
verhindern, dass der Steuerschaltkreis, so wie der integrierte Steuerschaltkreis,
durch den batterieseitigen Kurzschluss beschädigt wird, da sie den Schaltkreis
mit konstantem Strom, parallel mit der Gegenstromschutzdiode verbunden,
enthalten und den Schaltkreis mit konstantem Strom ausschalten als
Antwort auf die Erkennung eines batterieseitigen Kurzschlusses.
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Zusätzlich können sie
verhindern, dass der Steuerschaltkreis, so wie der integrierte Steuerschaltkreis,
vom batterieseitigen Kurzschluss beschädigt wird, da sie eine Zenerdiode
enthalten, die mit der Gegenstromschutzdiode parallel verbunden ist.
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Ansonsten
enthalten sie die Gleichstromversorgung; den Spannungsverstärkerschaltkreis
zum Verstärken
der Gleichspannung, eingespeist von der Gleichstromversorgung; die
Umsetzerschaltkreis zum Konvertieren des Gleichstroms, verstärkt durch die
Spannungsverstärkung
zu einem Wechselstrom; und eine Masse und sie installieren den Gegenstromschutz-FET
zwischen die Umsetzerschaltkreis und der Masse. Daher können sie
alle den Defekt der Komponenten innerhalb des Umsetzerschaltkreises bei
einem batterieseitigen Kurzschluss verhindern.
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Darüber hinaus
können
sie verhindern, dass der Steuerschaltkreis, so wie der integrierte
Steuerschaltkreis, durch den batterieseitigen Kurzschluss beschädigt wird,
da sie die Gegenstromschutzdiode in der Stromversorgungsleitung
zum Steuerschaltkreis zum Steuern des Gegenstromschutz-FETs enthalten.
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Ferner
können
sie verhindern, dass der Steuerschaltkreis, so wie der integrierte
Steuerschaltkreis, durch den batterieseitigen Kurzschluss beschädigt wird,
da sie das Referenzpotential des Steuerschaltkreises des Umsetzerschaltkreises
vom Massepotential des anderen Schaltkreises trennen.
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Schlussendlich
können
sie verhindern, dass der Steuerschaltkreis, so wie der integrierte
Steuerschaltkreis, durch den batterieseitigen Kurzschluss beschädigt wird,
da sie nur die FETs auf dem Strompfad von der batterieseitigen Kurzschlussposition
zur Masse im Umsetzerschaltkreis ausschalten.
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INDUSTRIELLE VERWERTBARKEIT
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Wie
oben beschrieben, ist die vorliegende Beleuchtungsvorrichtung der
Entladungslampe auf die Scheinwerfer eines Motorfahrzeugs anwendbar, auf
Beleuchtungen innerhalb/außerhalb
von Anlagen, Warenhäusern
und Fabriken oder auf Straßenbeleuchtungen.