DE60217592T2 - Verfahren zum Herstellen eines Schweisszusatzmetalles auf Nickelbasis - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Schweisszusatzmetalles auf Nickelbasis Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Schweiß-Füllstoffmetall, das aus einer Nickelbasislegierung hergestellt und in Schweißverfahren eingesetzt wird und im Besonderen auf ein wirtschaftliches Herstellungsverfahren.
  • In einer Art des Schweißens werden zwei oder mehr Metallstücke auf ihre Schmelzpunkte erhitzt und miteinander verschmolzen. Wahlweise kann zusätzlich geschmolzenes Metall von einem Schweiß-Füllstoffmetall (im Stande der Technik manchmal auch als "Schweißstab" oder "Schweißdraht" bezeichnet) hinzugegeben werden. In einer anderen Art des Schweißens wird das Füllstoffmetall geschmolzen und auf eine Fläche eines Substrates aufgebracht, um das Substrat aufzubauen. Diese zweite Art des Schweißens wird zum Reparieren von Substraten benutzt, die während des Einsatzes verdünnt oder beschädigt wurden, oder um einen speziellen Überzug auf das Substrat aufzubringen, wie einen harten Überzug oder einen umweltbeständigen Aufbau. Bei jeder Art des Schweißens wird das Schweiß-Füllstoffmetall geschmolzen und in die geschmolzene Region zugeführt. "Schweiß-Füllstoffmetall" kann von diskreten Längen sein, die typischerweise in manuellen Schweißoperationen eingesetzt werden, oder es kann von kontinuierlichen Längen sein, die in automatisierten Schweißvorrichtungen benutzt werden.
  • Es wird eine weite Vielfalt von Verfahren benutzt, um Schweiß-Füllstoffmetall herzustellen, wobei Ziehen oder Walzen für duktile Metalle, wie Stähle, favorisiert werden. Die Verfahren, die zum Herstellen von Schweiß-Füllstoffmetall aus Superlegierungen auf Nickelbasis benutzt werden, sind durch die Unfähigkeit der meisten Superlegierungen begrenzt, gezogen, gewalzt oder geschmiedet zu werden. Pulvertechniken sind auch von begrenztem Nutzen, da sie teuer sind und zu einem Endprodukt ungenügender Duktilität führen können, um brauchbar zu sein.
  • In der konventionellen kommerziellen Praxis wird statt dessen die Superlegierung auf Nickelbasis, die zu einem Schweiß-Füllstoffmetall verarbeitet werden soll, zu einem Stab von etwa 1 inch (Zoll) Durchmesser gegossen. Eine Anzahl dieser Stäbe wird in einer Extrusionsdose abgedichtet und danach zu einem Durchmesser von etwa 6,3 mm (1/4 inch) extrudiert. Die Stäbe von 6,3 mm (1/4 inch) Durchmesser werden aus der Dose herausgenommen, zu einer Länge geschnitten, in einer anderen Extrusionsdose abgedichtet und ein zweites Mal bis zu einem Durchmesser von etwa 1,52 mm (0,06 inch) extrudiert. Dieses Herangehen ist technisch akzeptabel, doch führt es zu hohen Kosten des Schweiß-Füllstoffmetalles aus Superlegierung. Etwa 30% oder mehr der Länge jeder Extrusion gehen auf Grund des Extrusionsverlustes am Vorderende und Schwanzende verloren, sodass die Ausbeute an brauchbarem Schweiß-Füllstoffmetall aus dem Doppelextrusions-Verfahren typischerweise weniger als 50% und häufig etwa 25% oder weniger des Gewichtes des Ausgangsmaterials beträgt. Als ein Resultat betragen die Kosten des Schweiß-Füllstoffmetalles aus Superlegierung manchmal so viel wie 1540 Dollar pro Kilogramm (700 Dollar pro Pfund).
  • In BE-A-1004281 ist ein Verfahren zum Bilden eines Ausgangsstabes aus Ni-Legierung beschrieben, hergestellt durch Pulvermetallurgie in einer Dose und Erhöhen der Temperatur bis zu einem halb geschmolzenen Zustand für die nachfolgende Extrusion feinen Drahtes zum Löten oder Hartlöten.
  • Es gibt einen Bedarf für ein verbessertes Herangehen an die Herstellung eines eine akzeptable Qualität aufweisenden, wirtschaftlich hergestellten Schweiß-Füllstoffmetalles aus Legierungen auf Nickelbasis, wie Nickelbasis-Superlegierungen. Die vorliegende Erfindung erfüllt diesen Bedarf und liefert weiter damit in Beziehung stehende Vorteile.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Herstellungsverfahren zum Herstellen von Schweiß-Füllstoffmetall bereit, das aus Legierungen auf Nickelbasis und speziell Superlegierungen aus Nickelbasis hergestellt ist. Das Herangehen verringert die Kosten pro Pfund des hergestellten Schweiß-Füllstoffmetalles beträchtlich ohne irgendeine Verringerung in der Qualität.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen einer Schweiß-Füllstoffmetallextrusion bereitgestellt, umfassend die Stufen
    Präzisionsgießen einer Nickelbais-Legierung mit einem Überhitzen von nicht mehr als etwa 28°C (50°F) in eine Form, die an einer inneren Oberfläche einer Wand der Form haftend ein Kornverfeinerungsmittel aufweist, wobei die Legierung als ein Extrusionsstab mit einem Durchmesser von 5,1 mm bis 12,7 mm (0,2 inch bis 0,5 inch) gegossen wird, wobei der Extrusionsstab in einem Querschnitt des Extrusionsstabes mindestens etwa 12 Körner aufweist und
    Extrudieren des Extrusionsstabes in einer einzigen Extrusionsoperation zu einem Füllstoffmetall-Durchmesser von weniger als etwa 2,5 mm (0,1 inch) und Benutzen eines Flächen-Extrusionsverhältnisses von mindestens etwa 9:1 zum Bilden der Schweiß-Füllstoffmetallextrusion.
  • Obwohl das gegenwärtige Herangehen mit einer weiten Vielfalt von Nickelbasis-Legierungen arbeitet, werden seine größten Vorteile erzielt, wenn die Nickelbasis-Legierung eine Nickelbasis-Superlegierung ist. Beispiele von Nickelbasis-Superlegierungen, die mit der vorliegenden Erfindung verarbeitet werden können, schließen Renè 142, Renè 195, Renè N5, Renè N6, PWA 1480 und PWA 1484 ein.
  • Ein wichtiger Aspekt der Erfindung ist die Fähigkeit, die erforderliche Anzahl von Körnern (mindestens etwa 12 Körner im Querschnitt) im Guss des Extrusionsstabes zu erzielen. Diese Struktur wird vorzugsweise erzielt durch Gießen mit einem Gießüberhitzen von nicht mehr als etwa 28°C (50°F) und einem Präzisionsgießen der Nickelbasislegierung in eine Form, die an einer inneren Oberfläche einer Wand der Form haftend ein Kornverfeinerungsmittel aufweist.
  • Hat der gegossene Extrusionsstab weniger Körner als angegeben, dann ist es wahrscheinlich, dass während der einzigen Extrusionsoperation zumindest ein Ort entlang der Länge des Extrusionsstabes ein Korn haben wird, dessen kristallographische Orientierung für die Extrusion ungünstig ist. D.h., dass es eine "Ausbuchtung" an der Stelle des ungünstig orientierten Kornes gibt, sodass der extrudierte Stab nicht gleichmäßig an dieser Stelle vermindert wird sondern etwas vergrößert bleibt, während Regionen auf jeder Seite entlang der Länge des Stabes vollständig vermindert sind. Weil üblicherweise eine große Anzahl (typischerweise etwa 200) der Extrusionsstäbe miteinander gebündelt und auf einmal extrudiert werden, werden einige der benachbarte Extrusionsstäbe eine verminderte Querschnittsfläche haben, um an die Ausbauchung anzupassen. Folglich hat eine große Zahl der extrudierten Schweiß-Füllstoffmetallstäbe einen Defekt, der ausgeschnitten werden muss, was die effektive Länge jedes guten Abschnittes des Schweiß-Füllstoffmetalles verkürzt und die Anzahl von Verbindungen erhöht, die entlang der Länge des Schweiß-Füllstoffmetalles erforderlich sind und die Kosten des Endproduktes pro Pfund erhöht. Das vorliegende Herangehen durch Starten mit einer relativ großen Anzahl von Körnern in dem gegossenen Extrusionsstab vermindert die Chancen eines solchen Vorkommens. Das vorliegende Herangehen produziert somit Schweiß-Füllstoffmetall zu signifikant verringerten Kosten, weil die Ausbeute des Endproduktes als ein Bruchteil des Ausgangsgewichtes des Materials erhöht wird.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierteren beschreibung der bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung deutlich, die beispielhaft die Prinzipien der Erfindung veranschaulicht und in denen
  • 1 ein Blockdiagramm eines früheren Herangehens zum Herstellen von Schweiß-Füllstoffmetall aus Nickelbasis-Superlegierungen ist;
  • 2 ein Blockdiagramm des vorliegenden Herangehens zum Herstellen von Schweiß-Füllstoffmetall aus Nickelbasis-Superlegierungen ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Extrusionsstabes ist, der durch das Herangehen von 2 hergestellt ist;
  • 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Extrusionsstabes von 3 auf der Linie 4-4 ist;
  • 5 eine schematische Ansicht einer Gießform zum Herstellen des Extrusionsstabes ist;
  • 6 eine schematische Querschnittsansicht einer Extrusions-Baueinheit der Extrusionsstäbe von 3 ist, aber nachdem die einzige Extrusion vollendet ist.
  • 1 zeigt ein früheres Herangehen zum Herstellen von Schweiß-Füllstoffmetall aus einer Nickelbasis-Superlegierung in einer Standardgröße von 1,27 bis 1,52 mm (0,05 bis 0,06 inch) Durchmesser. Ein 25,4 mm (1 inch) runder Stab aus der Nickelbasis-Superlegierung wird gegossen, Bezugsziffer 20. Dieser Stab wird zu einem Durchmesser von etwa 6,2 mm (1/4 inch) Durchmesser in einer ersten Extrusionsoperation extrudiert, Bezugsziffer 22. Beim Ausführen dieser ersten Extrusion wird einer Anzahl der Stäbe von 1 inch Durchmesser innerhalb einer Stahl-Extrusionsdose zusammengebündelt, die zugeschweißt ist. Die Extrusionsdose und die enthaltenen Stäbe werden mit einem Flächen-Extrusionsverhältnis von etwa 16:1 extrudiert. Nach der Extrusion wird die Dose von den resultierenden Stäben von 6,3 mm (1/4 inch) Durchmesser entfernt. Die Stäbe werden gereinigt und eine Anzahl der Stäbe von 6,3 mm (1/4 inch) Durchmesser wird in einer anderen Stahl-Extrusionsdose neu verpackt und zum zweiten Mal extrudiert, Bezugsziffer 24, mit einem Extrusionsverhältnis der Art, dass die Stäbe nach der nachfolgenden Entfernung aus der Extrusionskanne einen Durchmesser von 1,27 bis 1,52 (0,05 bis 0,06 inch) aufweisen. Jedes Extrusionsverfahren hat einen Abfallverlust an unbrauchbarem Material am Vorderende und am Hinterende der Extrusion von insgesamt mindestens 30% des Gewichtes des in das entsprechende Extrusionsverfahren eingeführten Materials. In der kommerziellen Praxis beträgt die Netto-Verfahrensausbeute typischerweise höchstens 25%–50% des Gesamtgewichtes, das zuerst in Stufe 20 gegossen wurde, und kann noch geringer sein. Superlegierungen haben hohe Materialkosten und diese geringe Ausbeute an gutem Schweiß-Füllstoffmaterial führt zu Nettokosten von 1540 Dollar pro Kilogramm (700 Dollar pro Pfund) an brauchbarem Schweiß-Füllstoffmetall.
  • Im Gegensatz dazu veranschaulicht 2 das vorliegende Herangehen. Eine Nickelbasis-Legierung, vorzugsweise eine Nickelbasis-Superlegierung, wird bereitgestellt und zu einem Extrusionsstab gegossen, Bezugsziffer 30. Für die vorliegende Veranschaulichung der Erfindung werden die bevorzugten Abmessungen von 6,3 mm (1/4 inch) Durchmesser des Extrusionsstabes und 1,52 mm (0,06 inch) Durchmesser Schweiß-Füllstoffmetall benutzt, doch ist die Erfindung darauf nicht beschränkt. (Im Stande der Technik wird "Schweiß-Füllstoffmetall" auch manchmal als "Schweißstab" oder "Schweißdraht" bezeichnet). Der Begriff "Nickelbasis", wie er hier benutzt wird, bedeutet, dass in der Zusammensetzung der Legierung mehr Nickel vorhanden ist als irgendein anderes Element. Die Nickelbasis-Superlegierungen sind typischerweise eine Zusammensetzung, die durch die Ausscheidung von γ'-Phase oder eine verwandte Phase verfestigt ist. Die Nickelbasis-Superlegierung hat typischerweise eine Zusammensetzung, in Gew.-%, von etwa 4 bis etwa 20% Cobalt, von etwa 1 bis etwa 10% Chrom, von etwa 4 bis etwa 7% Aluminium, von 0 bis etwa 2% Molybdän, von etwa 3 bis etwa 8% Wolfram, von etwa 4 bis etwa 12% Tantal, von 0 bis etwa 3% Titan, von 0 bis etwa 8% Rhenium, von 0 bis etwa 6% Ruthenium, von 0 bis etwa 1 % Niob, von 0 bis etwa 0,1 Kohlenstoff, von 0 bis etwa 0,01% Bor, von 0 bis etwa 0,1% Yttrium, von 0 bis etwa 1,5% Hafnium, Rest sind Nickel und übliche Verunreinigungen.
  • Einige Beispiel spezifischer Nickelbasis-Zusammensetzungen, mit denen die vorliegende Erfindung benutzt werden kann, schließen Renè 195, die eine nominelle Zusammensetzung, in Gew.-%, von etwa 7,4 bis etwa 7,8% Chrom, von etwa 5,3 bis etwa 5,6% Tantal, von etwa 2,9 bis etwa 3,3% Cobalt, von etwa 7,6 bis etwa 8,0% Aluminium, von etwa 0,12 bis etwa 0,18% Hafnium, von etwa 0,5 bis etwa 0,6% Silicium, von etwa 3,7 bis etwa 4,0% Wolfram, von etwa 1,5 bis etwa 1,8% Rhenium, von etwa 0,01 bis etwa 0,03% Kohlenstoff, von etwa 0,01 bis etwa 0,02% Bor, Rest Nickel und übliche Verunreinigungen, aufweist; Reneè N5, die eine nominelle Zusammensetzung in Gew.-% von etwa 7,5% Cobalt, etwa 7% Chrom, etwa 6,2% Aluminium, etwa 6,5% Tantal, etwa 5% Wolfram, etwa 1,5% Molybdän, etwa 3% Rhenium, etwa 0,05% Kohlenstoff, etwa 0,004% Bor, etwa 0,15% Hafnium, bis zu etwa 0,01% Yttrium, Rest Nickel und übliche Verunreinigungen, aufweist; Renè N6, die eine nominelle Zusammensetzung in Gew.-% von etwa 12,5% Cobalt, etwa 4,2% Chrom, etwa 1,4% Molybdän, etwa 5,75% Wolfram, etwa 5,4% Rhenium, etwa 7,2% Tantal, etwa 5,75% Aluminium, etwa 0,15% Hafnium, etwa 0,05% Kohlenstoff, etwa 0,004% Bor, etwa 0,01% Yttrium, Rest Nickel und übliche Verunreinigungen, aufweist; Rene 142, die eine nominelle Zusammensetzung, in Gew.-%, von etwa 12% Cobalt, etwa 6,8% Chrom, etwa 1,5% Molybdän, etwa 4,9% Wolfram, etwa 6,4% Tantal, etwa 6,2% Aluminium, etwa 2,8% Rhenium, etwa 1,5% Hafnium, etwa 0,1% Kohlenstoff, etwa 0,015% Bor, Rest Nickel und übliche Verunreinigungen, aufweist; PWA 1480, die eine nominelle Zusammensetzung in Gew.-% von etwa 5,00% Cobalt, etwa 10,0% Chrom, etwa 4,00% Wolfram, etwa 12,0% Tantal, etwa 5,00% Aluminium, etwa 1,5% Titan, Rest Nickel und übliche Verunreinigungen, aufweist und PWA 1484 ein, die eine nominelle Zusammensetzung in Gew.-% von etwa 10,00% Cobalt, etwa 5,00% Chrom, etwa 2,00% Molybdän, etwa 6,00% Wolfram, etwa 3,00% Rhenium, etwa 8,70% Tantal, etwa 5,60% Aluminium, etwa 0,10% Hafnium, Rest Nickel und übliche Verunreinigungen, aufweist. Das vorliegende Herangehen ist nicht auf diese Nickelbasis-Superlegierungen beschränkt, die nur als Beispiele ausführbarer Zusammensetzungen präsentiert werden, die erwünschterweise zu Schweiß-Füllstoffmetall verarbeitet werden können.
  • Die Nickelbasis-Superlegierung wird am bevorzugtesten zu einem Extrusionsstab 40 von 6,3 mm (1/4 inch) Durchmesser ge gossen, der in 3 gezeigt ist, doch kann der Extrusionsstab, wie er gegossen ist, einen Durchmesser im Bereich von 5,1 bis 12,7 mm (0,2 bis 0,5 inch) und bevorzugter von 5,1 bis 7,6 mm (0,2 bis 0,3 inch) aufweisen. Ist der Durchmesser des Extrusionsstabes 40 geringer als 5,1 mm (0,2 inch), dann gibt es bei der Extrusion eine ungenügende Verminderung in der Fläche, um die erwünschten Eigenschaften zu erzielen. Ist der Durchmesser des Extrusionsstabes 40 größer als etwa 12,7 mm (0,5 inch) und typischerweise mehr als etwa 7,6 mm (0,3 inch), kann er nicht wirtschaftlich in verfügbaren Extrusionspressen extrudiert werden. Der Extrusionsstab von 6,3 mm (1/4 inch) Durchmesser muss mindestens etwa zwölf Körner 42 aufweisen, wenn er im Querschntt betrachtet wird, wie in 4 dargestellt (der Begriff "mindestens etwa" bedeutet "gleich oder mehr als etwa"). 4 ist eine Idealisierung, da der Extrusionsstab nicht perfekt rund sein mag. Ist er nicht perfekt rund, dann müssen noch immer mindestens etwa zwölf Körner in der Querschnittsfläche eines äquivalenten runden Stabes von 6,3 mm (1/4 inch) Durchmesser vorhanden sein.
  • In Voruntersuchungen, die zur vorliegenden Erfindung führten, wurde festgestellt, dass, wenn es weniger als etwa zwölf Körner im Querschnitt des Extrusionsstabes 40 gibt, es eine Wahrscheinlichkeit gibt, dass ein einziges Korn ungünstiger Extrusionsorientierung zumindest einige Regionen entlang der Länge des Extrusionsstabes während der einzigen Extrusionsoperation dominiert. Das Resultat ist ein Extrusionsfehler in Form einer Ausbauchung in dem Stab an der Stelle der ungünstigen Kornorientierung. Weil eine größe Anzahl der Extrusionsstäbe zusammen in der Extrusionsdose verpackt ist, wird ein entsprechender Defekt in Form eines verminderten Abschnittes in dem benachbarten extrudierten Schweiß-Füllstoffmetall gefunden werden. Die Schweißoperationen werden sehr viel einfacher ausgeführt, wenn das Schweiß-Füllstoffmetall von gleichmäßigem Durchmesser ist und solche Fehler können die Schweißoperationen beeinträchtigen. Die fehlerhaften Längen des Schweiß-Füllstoffmetalles müssen herausgeschnitten werden und die nicht fehlerhaften Längen in einer Ende-an-Ende-Stumpfschweißung unterzogen werden, doch ist diese Reparatur kostspielig. Das vorliegende Herangehen erfordert somit, dass es mindestens etwa zwölf Körner in dem gegossenen Extrusionsstab 40 von 6,3 mm (1/4 inch) Durchmesser gibt, um solche Fehler zu vermeiden.
  • Um mindestens etwa zwölf Körner im Querschnitt des 6,3 mm (1/4 inch) runden Stabes zu erhalten, ist es bevorzugt, zwei spezifische Merkmale bei der Gießstufe 30 einzuschließen. Erstens wird die Nickelbasis-Superlegierung mit einer geringen Überhitzung von nicht mehr als etwa 28°C (50°F) gegossen. Die "Überhitzung" ist der Unterschied zwischen der Gießtemperatur des geschmolzenen Metalles und der Liquidustemperatur der Legierung. Die Liquidustemperatur ist die Temperatur, bei der beim Abkühlen der Legierung aus dem geschmolzenen Zustand die Bildung von festem Metall zuerst thermodynamisch begünstigt ist. Die Liquidustemperaturen für die meisten Legierungen sind aus ihrem Gleichgewichts-Phasendiagramm erhältlich. Ist die Überhitzung größer als etwa 28°C (50°F), dann gibt es eine Neigung, eine geringe Anzahl größerer Körner statt einer großen Anzahl kleiner Körner zu bilden.
  • Das zweite Merkmal ist, dass die Gießform 44, wie in 5 gezeigt, an der inneren Oberfläche 48 der Formwand 50 mit einem Kornverfeinerer 46 versehen ist. In 5 ist der Kornverfeinerer 46 schematisch als eine Reihe kleiner Punkte gezeigt und in der Praxis ist der Kornverfeinerer 46 typischerweise eine Vielzahl von kleinen Teilchen, wie Cobaltoxid, die an der inneren Oberfläche 48 der Formwand 50 haften. Diese kleinen Teilchen des Kornverfeinerers 46 ergeben eine große Anzahl von Kristallkern-Bildungsstellen, an denen sich Körner bilden können. Die Kombination der geringen Überhitzung und die Anwesenheit des Kornverfeinerers unterstützen das Erzielen der Aufgabe von mindestens etwa zwölf Körnern in dem Querschnitt des Extrusionsstabes 40 von 6,3 mm (1/4 inch) Durchmesser, wie er gegossen ist. Der Kornverfeinerer verbleibt normalerweise an der äußeren Oberfläche der Stäbe und wird mit der Keramikhülle während des Reinigens nach dem Gießen entfernt.
  • Der Extrusionsstab 40 wird in einer einzigen Extrusionsoperation bis zu einem Durchmesser von weniger als etwa 2,5 mm (0,1 inch) und mit einem Flächen-Extrusionsverhältnis von mindestens etwa 9:1 und vorzugsweise von etwa 9:1 bis etwa 25:1 extrudiert, Bezugsziffer 32 von 2. (Das Flächen-Extrusionsverhältnis ist das Verhältnis der Querschnittsfläche der Stäbe vor der Extrusion zur Querschnittsfläche der Stäbe nach der Extrusion. Die Stäbe mögen im Querschnitt nicht perfekt rund sein, doch ist dies akzeptabel). Ist das Flächen-Extrusionsverhältnis geringer als etwa 9:1, dann wird die erwünschte Endstruktur des Schweiß-Füllstoffmetalles nicht erhalten. In dem bevorzugten Fall wird der Extrusionsstab 40 von 6,3 mm (1/4 inch) zu Schweiß-Füllstoffmetall 52 von 1,27 bis 1,52 mm (0,05 bis 0,06 inch) Durchmesser extrudiert, wie in 6 veranschaulicht. Um diese einzige Extrusion auszuführen, wird eine Anzahl der Extrusionsstäbe 40 (typischerweise etwa 200) in einer Extrusionsdose 54, die typischerweise aus Stahl hergestellt ist, verpackt. Die Extrusionskann wird durch Schweißen verschlossen, auf eine Extrusionstemperatur erhitzt, die für Nickelbasis-Superlegierungen etwa 1204°C (2200°F) beträgt, und unter Benutzung einer großen Extrusionspresse mit dem erwünschten Extrusionsverhältnis extrudiert.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Schweiß-Füllstoffmetallextrusion (52), umfassend die Stufen Präzisionsgießen einer Nickelbasislegierung mit einem Überhitzen von nicht mehr als etwa 28°C (50°F) in eine Form (44), die an einer inneren Oberfläche einer Wand (50) der Form (44) haftend ein Kornverfeinerungsmittel aufweist, wobei die Legierung als ein Extrusionsstab (40) mit einem Durchmesser von 5,1 mm bis 12,7 mm (0,2 inch bis 0,5 inch) gegossen wird, wobei der Extrusionsstab (40) in einem Querschnitt des Extrusionsstabes mindestens etwa 12 Körner aufweist, und Extrudieren des Extrusionsstabes (40) in einer einzigen Extrusionsoperation zu einem Füllstoffmetall-Durchmesser von weniger als etwa 2,5 mm (0,1 inch) und Benutzen eines Flächen-Extrusionsverhältnisses von mindestens etwa 9 : 1 zum Bilden der Schweiß-Füllstoffmetallextrusion (52).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend die Stufen Gießen einer Nickelbasislegierung als einem Extrusionsstab (40) von etwa 6,3 mm (1/4 inch) Durchmesser und Extrudieren des Extrusionsstabes (40) in einer einzigen Extrusionsoperation zu einem Füllstoffmetallextrusions (52)-Durchmesser von 1,27 bis 1,52 mm (0,05 bis 0,06 inch).
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin die Stufe des Gießens der Nickelbasislegierung die Stufe des Gießens einer Nickelbasis-Superlegierung einschließt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin die Stufe des Gießens die Stufe des Gießens einer Nickelbasislegierung mit einer Zusammensetzung einschließt, die ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Reneè 195, die eine nominelle Zusammensetzung in Gew.-% von 7,4 bis 7,8% Chrom, 5,3 bis 5,6% Tantal, 2,9 bis 3,3% Cobalt, 7,6 bis 8,0% Aluminium, 0,12 bis 0,18% Hafnium, 0,5 bis 0,6% Silicium, 3,7 bis 4,0% Wolfram, 1,5 bis 1,8% Rhenium, 0,01 bis 0,03% Kohlenstoff, 0,01 bis 0,02% Bor, Rest Nickel und übliche Verunreinigungen, aufweist; Renè N5, die eine nominelle Zusammensetzung in Gew.-% von etwa 7,5% Cobalt, etwa 7% Chrom, etwa 6,2% Aluminium, etwa 6,5% Tantal, etwa 5% Wolfram, etwa 1,5% Molybdän, etwa 3% Rhenium, etwa 0,05% Kohlenstoff, etwa 0,004% Bor, etwa 0,15% Hafnium, bis zu etwa 0,01% Yttrium, Rest Nickel und übliche Verunreinigungen, aufweist; Renè N6, die eine nominelle Zusammensetzung in Gew.-% von etwa 12,5% Cobalt, etwa 4,2% Chrom, etwa 1,4% Molybdän, etwa 5,75% Wolfram, etwa 5,4% Rhenium, etwa 7,2% Tantal, etwa 5,75% Aluminium, etwa 0,15% Hafnium, etwa 0,05% Kohlenstoff, etwa 0,004% Bor, etwa 0,01% Yttrium, Rest Nickel und übliche Verunreinigungen, aufweist; Renè 142, die eine nominelle Zusammensetzung, in Gew.-%, von etwa 12% Cobalt, etwa 6,8% Chrom, etwa 1,5% Molybdän, etwa 4,9% Wolfram, etwa 6,4% Tantal, etwa 6,2% Aluminium, etwa 2,8% Rhenium, etwa 1,5% Hafnium, etwa 0,1% Kohlenstoff, etwa 0,015% Bor, Rest Nickel und übliche Verunreinigungen, aufweist; PWA 1480, die eine nominelle Zusammensetzung in Gew.-% von etwa 5,00% Cobalt, etwa 10,0% Chrom, etwa 4,00% Wolfram, etwa 12,0% Tantal, etwa 5,00% Aluminium, etwa 1,5% Titan, Rest Nickel und übliche Verunreinigungen, aufweist; und PWA 1484, die eine nominelle Zusammensetzung in Gew.-% von etwa 10,00% Cobalt, etwa 5,00% Chrom, etwa 2,00% Molybdän, etwa 6,00% Wolfram, etwa 3,00% Rhenium, etwa 8,70% Tantal, etwa 5,60% Aluminium, etwa 0,10% Hafnium, Rest Nickel und übliche Verunreinigungen, aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Stufe des Extrudierens die Stufe des Extrudierens des Extrusionsstabes (40) mit einem Flächen-Extrusionsverhältnis von 9 : 1 bis 25 : 1 einschließt.
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