DE60217078T2 - Vorrichtung zum Vereinigen eines Gases und einer Flüssigkeit - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinigen eines Gases und einer Flüssigkeit gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die US-A-4 304 736 offenbart eine solche Vorrichtung, die als eine Getränkeabgabevorrichtung verwendet werden kann.
  • Getränkeabgabevorrichtungen umfassen im Allgemeinen eine Vorrichtung zur Erzeugung von kohlensäurehaltigem Wasser. Einmal erzeugt, kann das kohlensäurehaltige Wasser in der Abgabevorrichtung gespeichert werden, um bei Bedarf verfügbar zu sein. Eine übliche Vorrichtung zur Herstellung und Speicherung von kohlensäurehaltigem Wasser ist ein Carbonatorbehälter. Wie wohlbekannt ist, umfassen die meisten Carbonatorbehälter einen Klarwassereinlass, einen Kohlendioxidgaseinlass und einen Kohlensäurewasserauslass. Sobald sich das klare Wasser und das Kohlendioxidgas mischen, bleibt das kohlensäurehaltige Wasser im Carbonatorbehälter, bis es gebraucht wird.
  • Die meisten Carbonatorbehälter umfassen auch einen Wasserpegelsensor, der eine Wasserpumpe aktiviert, um das Wasser im Carbonatorbehälter bei einem vorbestimmten Pegel zu halten. Der Wasserpegelsensor steht im Allgemeinen über einen elektronischen Kreis mit der Wasserpumpe in Verbindung. An sich wird im Allgemeinen eine elektrische Energiequelle benötigt, um den Carbonatorbehälter zu betreiben.
  • Obwohl diese bekannten Getränkeabgabevorrichtungen und Carbonatorbehälter kohlensäurehaltiges Wasser und ein kohlensäurehaltiges Getränk angemessen bereitstellen, gibt es mehrere bekannte Nachteile. Z.B. sind die bekannten Vorrichtungen im Allgemeinen darum nicht tragbar, weil die elektrische Stromversorgung erforderlich ist. Weiter sind die Vorrichtungen im Allgemeinen von großen Abmessungen, vorausgesetzt, dass der Carbonatorbehälter und die zugeordneten Elemente notwendig sind.
  • Was deshalb erwünscht sein mag, ist eine Getränkeabgabevorrichtung, die im Wesentlichen tragbar ist. Eine solche Getränkeabgabevorrichtung sollte jedoch dieselbe Qualität von kohlensäurehaltigem Getränk liefern, wie durch die bekannten Vorrichtungen erzeugt, während sie hinsichtlich Kosten, Betrieb und Wartung annehmbar ist.
  • Von einem ersten Aspekt liefert die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Vereinigen eines Gases und einer Flüssigkeit. Die Vorrichtung umfasst eine Quelle des Gases, eine Quelle der Flüssigkeit und eine Pumpe. Die Pumpe wird durch das Gas aus der Gasquelle getrieben, um die Flüssigkeit aus der Flüssigkeitsquelle zu pumpen. Die Pumpe umfasst einen Flüssigkeitsauslass und einen Gasauslass. Ein Verbindungsstück befindet sich in Verbindung mit dem Flüssigkeitsauslass und dem Gasauslass, um das Gas und die Flüssigkeit zu vereinigen. Eine Boosterpumpe ist stromabwärts von dem Verbindungsstück positioniert.
  • Die Vorrichtung kann eine Getränkeabgabevorrichtung zur Bereitstellung eines Stroms von kohlensäurehaltigem Wasser aus einer Druckquelle von Gas und einer Quelle von Wasser sein.
  • Spezifische Ausführungsformen der Erfindung können die Verwendung eines T-Verbinders als das Verbindungsstück umfassen. Die Pumpe kann eine Hubkolbenpumpe sein. Die Pumpe kann eine erste Kammer und eine zweite Kammer umfassen. Ein Gasregler kann zwischen der Gasquelle und der Pumpe positioniert sein, um das Gas zur ersten Kammer und zur zweiten Kammer zu lenken. Ein erster Kolbenkopf kann in der ersten Kammer positioniert sein, und ein zweiter Kolbenkopf kann in der zweiten Kammer positioniert sein. Eine Verbindung kann den ersten Kolbenkopf und den zweiten Kolbenkopf verbinden. Die Kolbenköpfe können jeweils eine Treibseite und eine Pumpseite aufweisen.
  • Die Pumpe kann einen Gaseinlass und einen Wassereinlass umfassen. Der Gaseinlass kann einen Gaseinlass der ersten Kammer, der benachbart zur Treibseite des ersten Kolbenkopfs positioniert ist, und einen Gaseinlass der zweiten Kammer, der benachbart zur Treibseite des zweiten Kolbenkopfs positioniert ist, umfassen. Der Wassereinlass kann einen Wassereinlass der ersten Kammer, der benachbart zur Pumpseite des ersten Kolbenkopfs positioniert ist, und einen Wassereinlass der zweiten Kammer, der benachbart zur Pumpseite des zweiten Kolbenkopfs positioniert ist, umfassen. Der Gasauslass kann einen Gasauslass der ersten Kammer, der benachbart zur Treibseite des ersten Kolbenkopfs positioniert ist, und einen Gasauslass der zweiten Kammer, der benachbart zur Treibseite des zweiten Kolbenkopfs positioniert ist, umfassen. Der Wasserauslass kann einen Wasserauslass der ersten Kammer, der benachbart zur Pumpseite des ersten Kolbenkopfs positioniert ist, und einen Wasserauslass der zweiten Kammer, der benachbart zur Pumpseite des zweiten Kolbenkopfs positioniert ist, umfassen.
  • Das Zufuhrregelventil kann das Gas von der Gasversorgung zum Gaseinlass der ersten Kammer lenken, um den ersten Kolbenkopf weg von dem Gaseinlass der ersten Kammer zu drücken und um den zweiten Kolbenkopf in Richtung auf den zweiten Gaseinlass zu drücken und den Wassereinlass der zweiten Kammer zu öffnen. Das Zufuhrregelventil kann dann das Gas von der Gasversorgung zum Gaseinlass der zweiten Kammer lenken, um den zweiten Kolbenkopf weg von dem Gaseinlass der zweiten Kammer zu drücken und das Wasser in der zweiten Kammer aus dem Wasserauslass der zweiten Kammer herauszudrücken und um den ersten Kolbenkopf in Richtung auf den Gaseinlass der ersten Kammer zu drücken, das Gas in der ersten Kammer aus dem Gasauslass der ersten Kammer herauszudrücken und den Wassereinlass der ersten Kammer zu öffnen. Das Zufuhrregelventil kann dann das Gas von der Gasversorgung zum Gaseinlass der ersten Kammer lenken, um den ersten Kolbenkopf weg von dem Gaseinlass der ersten Kammer zu drücken und das Wasser in der ersten Kammer aus dem Wasserauslass der ersten Kammer herauszudrücken und um den zweiten Kolbenkopf in Richtung auf den Gaseinlass der zweiten Kammer zu drücken, das Gas in der zweiten Kammer aus dem Gasauslass der zweiten Kammer herauszudrücken und den Wassereinlass der zweiten Kammer zu öffnen.
  • Die Boosterpumpe erhöht den Druck des Kohlensäurewasserstroms. Die Abgabevorrichtung kann eine kalte Platte umfassen, die stromabwärts von der Boosterpumpe positioniert ist, um den Kohlensäurewasserstrom abzukühlen. Die Abgabevorrichtung kann auch ein Mischventil umfassen, das stromabwärts von der kalten Platte positioniert ist, um den Kohlensäurewasserstrom mit einem Sekundärfluid zu mischen.
  • Die Vorrichtung kann eine tragbare Getränkeabgabevorrichtung sein, um ein Getränk zu servieren, gemäß Anspruch 20.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun nur anhand eines Beispiels und mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Ansicht der Bauteile der Vorrichtung zum Vereinigen eines Gases und einer Flüssigkeit der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Ansicht einer tragbaren Getränkeabgabevorrichtung, umfassend die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezug nun auf die Zeichnungen, in denen gleiche Zahlen überall in den mehreren Ansichten gleiche Elemente anzeigen, stellt 1 eine Getränkeabgabevorrichtung 100 dar. Die Getränkeabgabevorrichtung 100 kann eine Klarwasserquelle 110 und eine Pressgasquelle 120 umfassen. Die Klarwasserquelle 110 kann klares Wasser bei etwa 1,01 Bar (Atmosphärendruck oder etwa Null (0) psig (Pound pro Quadratinch Überdruck) (etwa Null (0) Kilogramm pro Quadratzentimeter)) und bei Zimmertemperatur oder niedriger liefern. Die Klarwasserquelle 110 kann eine Quelle von herkömmlichem Leitungswasser oder ein Wasserbehälter von einer beliebigen geeigneten Form und Größe sein. Die Gasquelle 120 stellt im Allgemeinen eine Quelle von Druckkohlendioxidgas zur Verfügung. Die Gasquelle 120 kann ein beliebiger Typ eines Druckbehälters sein. Die Gasquelle 120 kann einen Regler 130 aufweisen, der benachbart dazu positioniert ist, um den Druck des Kohlendioxidgasstroms zu regeln. Der Regler 130 kann von einer herkömmlichen Konstruktion sein.
  • Die Getränkeabgabevorrichtung 100 weist auch eine Wasserpumpe 140 auf. Die Wasserpumpe 140 kann eine herkömmliche gasgetriebene Hubkolbenpumpe oder ein ähnlicher Typ von Vorrichtung sein. Z.B. kann die Wasserpumpe 190 die Form davon annehmen, was typischerweise in der Getränkeindustrie als eine Sirup- oder eine Konzentratpumpe verwendet wird. Solche Pumpen sind in der Industrie wohlbekannt. Z.B. stellt The Shurflo Pump Manufacturing Company, Inc. of Santa Ana, Kalifornien, wohlbekannte gasgetriebene Konzentratpumpen her. Andere Beispiele umfassen das US-Patent No. 4,610,192 an Hartley et al., mit dem Titel "Reciprocable Device", und das in gemeinsamem Besitz befindliche US-Patent No. 4,436,493 an Credle, Jr., mit dem Titel "Self Contained Pump and Reversing Mechanism Therefor".
  • Wie wohlbekannt ist, kann die Pumpe 140 zwei (2) Kammern umfassen, eine erste Kammer 150 und eine zweite Kammer 160. In jeder Kammer 150, 160 kann ein Kolbenkopf, ein erster Kolbenkopf 170 in der ersten Kammer 150 und ein zweiter Kolbenkopf 180 in der zweiten Kammer 160, zur Bewegung positioniert sein. Die Kolbenköpfe 170, 180 können in der Form von Diaphragmen oder ähnlichen Typen von Vorrichtungen vorliegen. Die Kolbenköpfe 170, 180 können eine im Wesentlichen luftdichte Dichtung in den respektiven Kammern 150, 160 bilden. Jeder Kolbenkopf 170, 180 kann einen O-Ring 185 oder eine ähnliche Vorrichtung aufweisen, die darauf positioniert ist, um eine solche Dichtung aufrechtzuerhalten. Ein Stab 190 oder ein ähnlicher Typ von Verbindung kann die Kolbenköpfe 170, 180 verbinden. Die Kolbenköpfe 170, 180 und der Stab 190 liefern eine Hin- und Herbewegung in den Kammern 150, 160.
  • Jeder Kolbenkopf 170, 180 kann eine Treibseite 200 und eine Pumpseite 210 aufweisen. Jede Kammer 150, 160 kann einen Gaseinlass 220 und einen Wassereinlass 230 aufweisen. Der Gaseinlass 220 kann auf der zur Treibseite 200 des Kolbenskopfs 170, 180 benachbarten Seite der Kammer 150, 160 sein. Desgleichen kann der Wassereinlass 230 benachbart zur Pumpseite 210 des Kolbenskopfs 170, 180 sein. Jede Kammer 150, 160 kann auch einen Gasauslass 240 und einen Wasserauslass 250 aufweisen. Der Gasauslass 240 kann benachbart zur Treibseite 200 des Kolbenkopfs 170, 180 positioniert sein, während der Wasserauslass 250 benachbart zur Pumpseite 210 des Kolbenskopfs 170, 180 sein kann.
  • Die Wasserquelle 110 kann über eine ankommende Wasserleitung 260 mit der Wasserpumpe 140 in Verbindung stehen. Die Wasserleitung 260 kann aus Kupfer, Edelstahl, Gummischlauchmaterial, Kunststoff oder ähnlichen Materialien hergestellt sein. Die ankommende Wasserleitung 260 kann mit dem Wassereinlass 230 von beiden Kammern 150, 160 verbunden sein. Die Gasquelle 120 kann mit der Wasserpumpe 140 über eine ankommende Gasleitung 270 verbunden sein. Die ankommende Gasleitung 270 kann aus Kupfer, Edelstahl, Kunststoff oder ähnlichen Typen von Materialien hergestellt sein. Die ankommende Gasleitung 270 kann mit dem Gaseinlass 220 von beiden der Kammern 150, 160 verbunden sein. Die ankommende Gasleitung 270 kann ein Zufuhrregelventil 280, das darauf positioniert ist, zwischen den Gaseinlässen 220 der Kammern 150, 160 aufweisen.
  • Das Zufuhrregelventil 280 kann die Zufuhr von Gas zu den Kammern 150, 160 alternieren, um den Hin- und Her-Vorgang der Kolbenköpfe 170, 180 zu erzeugen.
  • Genauer gesagt alterniert das Zufuhrregelventil 280 die Abgabe von Kohlendioxidgas in die Kammern 150, 160. Wenn sich das Druckgas z.B. in der Richtung auf die Treibseite 200 der ersten Kammer 150 fortbewegt, wird der erste Kolbenkopf 170 zur rechten Seite getrieben (weg von dem Gaseinlass 220), so dass jegliches Wasser in der oder benachbart zur Pumpseite 210 aus dem Wasserauslass 250 herausgedrückt wird. Diese Bewegung drückt auch den zweiten Kolbenkopf 180 den ganzen Weg zur rechten Seite (in Richtung auf den Gaseinlass 220), wodurch die zweite Kammer 160 geöffnet wird, um zu ermöglichen, dass Wasser durch den Wassereinlass 230 eintritt. Der Prozess wird dann umgekehrt, während das Zufuhrregelventil 280 eine Zufuhr des Kohlendioxidgases in die zweite Kammer 160 lenkt. Das Druckgas drückt den zweiten Kolbenkopf 180 zur linken Seite (weg von dem Gaseinlass 220), um jegliches Wasser in der ersten Kammer 150 durch den Wasserauslass 250 herauszudrücken. Desgleichen wird der erste Kolbenkopf 170 auch zur linken Seite getrieben (in Richtung auf den Gaseinlass 220) und drückt das Kohlendioxidgas darin durch den Gasauslass 240 heraus. Dieser Prozess wird dann fortlaufend wie gewünscht wiederholt, um einen Fluidstrom durch ihn bereitzustellen.
  • Die Wasserpumpe 140 kann auch eine abgehende Wasserleitung 290 aufweisen, die mit sowohl den Wasserauslässen 250 der Kammern 150, 160 als auch einer abgehenden Gasleitung 300 verbunden ist, die mit beiden der Gasauslässe 240 der Kammern 150, 160 verbunden ist. Die abgehende Wasserleitung 290 und die abgehende Gasleitung 300 können an einem T-Verbinder 310 oder an einem ähnlichen Typ von Struktur in eine einzige abgehende Leitung 320 verschmelzen. Das klare Wasser und das Gas beginnen sich folglich in der abgehenden Leitung 320 zu mischen, um einen Strom von kohlensäurehaltigem Wasser zu bilden. Ein externes Rückschlagventil 330 kann auf der abgehenden Gasleitung 300 platziert sein, um einen Wasserrückfluss durch sie zu verhindern.
  • Die Getränkeabgabevorrichtung 100 umfasst auch eine Boosterpumpe 340. Die Boosterpumpe 340 kann ein beliebiger herkömmliche Typ von gasgetriebener Pumpe sein. Die Boosterpumpe 340 kann identisch mit der oben beschriebenen Wasserpumpe 140 sein, außer dass die Gasauslässe 240 der respektiven Kammern 150, 160 zur Atmosphäre entlüftet werden können. Die Boosterpumpe 340 kann mit der Wasserpumpe 140 über die abgehende Leitung 320 verbunden sein. Die Boosterpumpe 340 kann den Druck des Wassers um einen vorbestimmten Betrag erhöhen. Z.B., wenn sich das Wasser in der abgehenden Leitung 320 bei etwa 3,08 Bar (dreißig (30) psig (etwa 2 kg/cm2)) befindet, kann die Boosterpumpe 340 den Druck bis auf etwa 7,91 Bar (einhundert (100) psig (etwa 7 kg/cm2)) erhöhen.
  • Die Getränkeabgabevorrichtung 100 kann auch eine kalte Platte 350 umfas sen. Die kalte Platte 350 kann von einer herkömmlichen Konstruktion sein. Wie wohlbekannt ist, kann die kalte Platte 350 einen oder mehrere Kanäle oder Durchgangswege darin aufweisen, wo die durch sie fließende Flüssigkeit durch Kontakt mit den Wänden der kalten Platte 350 abgekühlt werden kann. Die kalte Platte 350 kann aus Aluminium oder anderen Materialien mit guten Wärmeübertragungseigenschaften hergestellt sein. Die kalte Platte 350 kann im Allgemeinen benachbart zu einem Eisbehälter oder einer anderen Wärmeübertragungsquelle positioniert sein. Die kalte Platte 350 kann etwa 0,001 bis etwa 0,0013 Quadratmeter (150 bis etwa 200 Quadratinch (etwa 10 bis etwa 13 Quadratzentimeter)) groß sein. Alternativ kann die kalte Platte 350 entsprechend dem Durchsatz der Abgabevorrichtung 100 als Ganzes dimensioniert sein. Eine beliebige geeignete Größe kann verwendet werden. In diesem Beispiel kann die kalte Platte 350 die Temperatur des Wassers darin auf weniger als etwa 44°C (etwa vierzig Grad Fahrenheit (40°F)) senken. Die kalte Platte 350 kann mit der Boosterpumpe 340 über eine Kaltplattenleitung 360 verbunden sein. Alternativ kann das von der Wasserquelle 110 zugeführte Wasser durch die kalte Platte 350 strömen, um das Wasser vorher abzukühlen, bevor das Wasser in die Wasserpumpe 140 eintritt.
  • Die Getränkeabgabevorrichtung 100 kann auch ein Nachmischungsventil 370 aufweisen. Das Nachmischungsventil 370 kann von einer herkömmlichen Konstruktion sein. Das Nachmischungsventil 370 kann von Hand betrieben oder durch eine beliebige andere geeignete Einrichtung getrieben werden. Das Nachmischungsventil 370 mischt das Wasser, das von der kalten Platte 350 über die Kaltwasserleitung 380 kommt, mit einer oder mehreren Quellen von Sirup oder Konzentrat 390 oder einem anderen Typ von Fluid. Der Sirup oder das Konzentrat kann von der Sirupquelle 390 über eine Siruppumpe 395 zum Nachmischungsventil 370 gepumpt werden. Die Siruppumpe 395 kann identisch mit den oben beschriebenen Pumpen 140, 340 sein. Der Sirup kann sich auch durch die kalte Platte 350 fortbewegen.
  • Bei Verwendung kann die Getränkeabgabevorrichtung 100 ein kohlensäurehaltiges Getränk liefern. Die Wasserpumpe 140 pumpt eine Zufuhr von Wasser von der Klarwasserquelle 110. Die Pumpe 140 kann durch Gas von der Gasquelle 120 getrieben sein. Z.B. kann Kohlendioxidgas bei ungefähr 5,14 Bar (sechzig (60) psig (etwa (4 kg/cm2)) zum Gaseinlass 220 der Kammern 150, 160 zugeführt werden, während Wasser von der Wasserquelle 110 zum Wassereinlass 230 der Kammern 150, 160 bei etwa 1,01 Bar (Null (0) psig (etwa 0 kg/cm2)) und bei Zimmertemperatur oder etwa 24°C (etwa fünfundsiebzig (75) Grad Fahrenheit (75°F)) abgegeben wird.
  • Das Zufuhrregelventil 280 alterniert die Zufuhr von Gas zur ersten Kammer 150 und zur zweiten Kammer 160. Diese alternierende Zufuhr liefert eine Hin- und Herbewegung für die Kolbenköpfe 170, 180. Während sich das Druckgas durch die Wasserpumpe 140 fortbewegt, verliert das Gas aufgrund der sich expandierenden Fläche in den Kammern 150, 160 an Druck. Das Druckgas, das die Wasserpumpe 140 verlässt, kann deshalb auf etwa 3,08 Bar (dreißig (30) psig (etwa 2 kg/cm2)) abgefallen sein, während sich das Wasser darin im Druck von etwa 1,01 Bar (Null (0) psig (etwa 0 kg/cm2)) auch auf etwa 3,08 Bar (dreißig (30) psig (etwa 2 kg/cm2)) erhöht hat. Das Wasser und das Druckgas beginnen dann, sich beim T-Verbinder 310 zu mischen, um den Strom von kohlensäurehaltigem Wasser zu bilden.
  • Der Druck auf den Strom von kohlensäurehaltigem Wasser wird dann in der Boosterpumpe 340 erhöht. Diese Druckerhöhung verhindert oder begrenzt einen Ausbruch von Kohlendioxidgas aus der Wasserlösung. Der Strom des kohlensäurehaltigen Wassers wird dann in der kalten Platte 350 von Zimmertemperatur, etwa 24°C (etwa fünfundsiebzig Grad Fahrenheit (75°F)), auf etwa 2°C (etwa fünfunddreißig Grad Fahrenheit (35°F)) abgekühlt. Der Temperaturabfall unterstützt auch eine Lösung des Kohlendioxidgases im Wasser und verhindert einen Kohlendioxidausbruch.
  • Die Menge von im Wasser gelösten Kohlendioxidgas kann eingestellt werden, indem der Einlassgasdruck beim Regler 130 eingestellt wird. Die Verwendung eines Eingangsgasdrucks von etwa 5,14 Bar (sechzig (60) psig (etwa 4 kg/cm2)) kann ein Sollkarbonisierungsniveau von etwa fünf (5) Volumen bereitstellen. Die Wasserpumpe 140 wirkt folglich, um die richtige Menge von Kohlendioxidgas im Wasser zu dosieren. Die Boosterpumpe 340 liefert desgleichen einen ausreichenden Wasserströmungsdruck, um einen Karbonisierungsausbruch zu minimieren.
  • Die Getränkeabgabevorrichtung 100 erzeugt folglich ein Karbonisierungsgetränk ohne die Verwendung eines Carbonatorbehälters oder ohne die Verwendung von Elektrizität, um den Carbonatorbehälter zu betreiben. Die Getränkeabgabevorrichtung 100 kann folglich kompakt und tragbar sein. Die Getränkeabgabevorrichtung 100 kann sich z.B. in einem Flugliniengetränkewagen befinden.
  • Z.B. stellt 2 einen Getränkewagen 400 dar. Der Getränkewagen 400 kann von einer herkömmlichen Konstruktion sein und kann einen darin positionierten Kühlschrank 410 oder eine andere Wärmeübertragungsquelle aufweisen. Die kalte Platte 350 kann benachbart zum Kühlschrank 410 positioniert sein. Wie dargestellt, kann der Getränkewagen 400 die Wasserquelle 110, die Gasquelle 120 und die Sirupquelle 390 umfassen. Mehr als ein Typ von Sirupquelle 390 kann hierin bereitgestellt werden.
  • Das Wasser und das Gas werden durch die Wasserpumpe 140 gepumpt, miteinander gemischt und durch die Boosterpumpe 340 gepumpt. Das kohlensäurehaltige Wasser fließt dann durch die kalte Platte 350 und in das Nachmischungsventil 370, wie oben beschrieben. Desgleichen kann der Sirup von der Sirupquelle 390 auch durch die kalte Platte 350 und in das Nachmischungsventil 370 strömen. Der Sirup und das kohlensäurehaltige Wasser werden dann gemischt, um das kohlensäurehaltige Getränk zu bilden, und dem Verbraucher serviert.
  • Obwohl der Getränkewagen 400 eine beliebige gewünschte Form annehmen kann, kann der Getränkewagen 400 Räder 420 und einen Handgriff 430 zum Schieben oder ähnliche Typen von Elementen aufweisen. Der Getränkewagen 400 kann folglich im Wesentlichen beweglich und leicht zu manövrieren sein. Alternativ könnte die Getränkeabgabevorrichtung 100 fest oder ersetzbar montiert sein, wie gewünscht. In jeder Situation vermeidet die Getränkeabgabevorrichtung 100 die Notwendigkeit für eine elektrische Energiequelle.

Claims (20)

  1. Vorrichtung (100) zum Vereinigen eines Gases und einer Flüssigkeit, umfassend: eine Quelle (120) des Gases; eine Quelle (110) der Flüssigkeit; eine Pumpe (140); wobei die Pumpe (140) durch das Gas von der Gasquelle (120) getrieben wird, um die Flüssigkeit von der Flüssigkeitsquelle (110) zu pumpen; wobei die Pumpe (140) einen Flüssigkeitsauslass (230) umfasst; wobei die Pumpe (140) einen Gasauslass (240) umfasst; gekennzeichnet durch: ein Verbindungsstück (310) in Verbindung mit dem Flüssigkeitsauslass (230) und dem Gasauslass (240), um das Gas und die Flüssigkeit zu vereinigen; und eine Boosterpumpe (340), die stromabwärts von dem Verbinder (310) positioniert ist.
  2. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung eine Getränkeabgabevorrichtung ist, um einen Strom von kohlensäurehaltigem Wasser bereitzustellen, die Quelle (120) von Gas eine Druckquelle von Gas ist und die Flüssigkeit Wasser ist.
  3. Vorrichtung (100) nach Anspruch 2, bei der die Pumpe (140) eine Hubkolbenpumpe ist.
  4. Vorrichtung (100) nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Pumpe (140) eine erste Kammer (150) und eine zweite Kammer (160) umfasst.
  5. Vorrichtung (100) nach Anspruch 4, weiter umfassend einen Gasregler (130), der zwischen der Gasquelle (120) und der Pumpe (140) positioniert ist, um das Gas von der Gasquelle (120) zu der ersten Kammer (150) und der zweiten Kammer (160) zu lenken.
  6. Vorrichtung (100) nach Anspruch 5, bei der die Pumpe (140) einen ersten Kolbenkopf (170), der in der ersten Kammer (110) positioniert ist, und einen zweiten Kolben(180)kopf, der in der zweiten Kammer (160) positioniert ist, umfasst.
  7. Vorrichtung (100) nach Anspruch 6, bei der die Pumpe (140) eine Verbindung (190) umfasst, die den ersten Kolbenkopf (170) und den zweiten Kopf (180) verbindet.
  8. Vorrichtung (100) nach Anspruch 6 oder 7, bei der der erste Kolbenkopf (170) und der zweite Kolbenkopf (180) jeweils eine Treibseite (200) und eine Pumpseite (210) umfassen.
  9. Vorrichtung (100) nach Anspruch 8, bei der die Pumpe einen Wassereinlass (230) und einen Gaseinlass (220) umfasst.
  10. Vorrichtung (100) nach Anspruch 9, bei der der Gaseinlass (220) einen Gaseinlass der ersten Kammer, der benachbart zu der Treibseite (200) des ersten Kolbenkopfs (170) positioniert ist, und einen Gaseinlass der zweiten Kammer, der benachbart zu der Treibseite (210) des zweiten Kolbenkopfs (180) positioniert ist, umfasst.
  11. Vorrichtung (100) nach Anspruch 10, bei der der Wassereinlass (230) einen Wassereinlass der ersten Kammer, der benachbart zu der Pumpseite (210) des ersten Kolbenkopfs (170) positioniert ist, und einen Wassereinlass der zweiten Kammer, der benachbart zu der Pumpseite (210) des zweiten Kolbenkopfs (180) positioniert ist, umfasst.
  12. Vorrichtung (100) nach Anspruch 11, bei der der Gasauslass (240) einen Gasauslass der ersten Kammer, der benachbart zu der Treibseite (200) des ersten Kolbenkopfs (170) positioniert ist, und einen Gasauslass der zweiten Kammer, der benachbart zu der Treibseite (200) des zweiten Kolbenkopfs (180) positioniert ist, umfasst.
  13. Vorrichtung (100) nach Anspruch 12, bei der der Wasserauslass (250) einen Wasserauslass der ersten Kammer, der benachbart zu der Pumpseite (210) des ersten Kolbenkopfs (170) positioniert ist, und einen Wasserauslass der zweiten Kammer, der benachbart zu der Pumpseite (210) des zweiten Kolbenkopfs (180) positioniert ist, umfasst.
  14. Vorrichtung (100) nach Anspruch 13, bei der ein Zufuhrregelventil (280) das Gas von der Gasquelle (120) zu dem Gaseinlass der ersten Kammer lenkt, um den ersten Kolbenkopf (170) weg von dem Gaseinlass der ersten Kammer zu drücken und um den zweiten Kolbenkopf (180) in Richtung auf den zweiten Gaseinlass zu drücken und den Wassereinlass der zweiten Kammer zu öffnen.
  15. Vorrichtung (100) nach Anspruch 14, bei der das Zufuhrregelventil (280) das Gas von der Gasquelle (120) zu dem Gaseinlass der zweiten Kammer lenkt, um den zweiten Kolbenkopf (180) weg von dem Gaseinlass der zweiten Kammer zu drücken und um das Wasser in der zweiten Kammer (160) aus dem Wasserauslass der zweiten Kammer herauszudrücken, und um den ersten Kolbenkopf (170) in Richtung auf den Gaseinlass der ersten Kammer zu drücken, das Gas in der ersten Kammer (150) aus dem Gasauslass der ersten Kammer herauszudrücken und den Wassereinlass der ersten Kammer zu öffnen.
  16. Vorrichtung (100) nach Anspruch 15, bei der das Zufuhrregelventil (280) das Gas von der Gasquelle (120) zu dem Gaseinlass der ersten Kammer lenkt, um den ersten Kolbenkopf (170) weg von dem Gaseinlass der ersten Kammer zu drücken und um das Wasser in der ersten Kammer (150) aus dem Wasserauslass der ersten Kammer herauszudrücken, und um den zweiten Kolbenkopf (180) in Richtung auf den Gaseinlass der zweiten Kammer zu drücken, das Gas in der zweiten Kammer (160) aus dem Gasauslass der zweiten Kammer herauszudrücken und den Wassereinlass der zweiten Kammer zu öffnen.
  17. Vorrichtung (100) nach einem vorangehenden Anspruch, weiter umfassend eine kalte Platte (350), die stromabwärts von der Boosterpumpe (340) positioniert ist, um den Strom kohlensäurehaltiger Flüssigkeit abzukühlen.
  18. Vorrichtung (100) nach Anspruch 17, weiter umfassend ein Mischventil (370), das stromabwärts von der kalten Platte (350) positioniert ist, um den Strom kohlensäurehaltiger Flüssigkeit mit einem Sekundärfluid zu mischen.
  19. Vorrichtung (100) nach einem vorangehenden Anspruch, bei der der Verbinder (310) einen T-Verbinder umfasst.
  20. Tragbare Getränkeabgabevorrichtung, um ein Getränk zu servieren, wobei die Abgabevorrichtung umfasst: eine Vorrichtung (100) nach einem vorangehenden Anspruch; eine Quelle eines Sekundärfluids (390); einen Wagen (400); eine Sekundärfluidpumpe (395), die auf dem Wagen (400) positioniert ist und durch das Gas von der Gasquelle (120) getrieben wird, um das Sekundärfluid von der Sekundärfluidquelle (390) zu pumpen; und ein Mischventil (370), das auf dem Wagen (400) positioniert ist, um die Flüssigkeit und das Sekundärfluid zu mischen.
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