DE60217049T2 - Ölluftseparatorplug - Google Patents

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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M13/00Crankcase ventilating or breathing
    • F01M13/04Crankcase ventilating or breathing having means for purifying air before leaving crankcase, e.g. removing oil
    • F01M13/0405Crankcase ventilating or breathing having means for purifying air before leaving crankcase, e.g. removing oil arranged in covering members apertures, e.g. caps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2260/00Function
    • F05B2260/60Fluid transfer
    • F05B2260/602Drainage

Description

  • Diese Erfindung betrifft im Wesentlichen Gasturbinentriebwerke und insbesondere einen Ablaufstopfen zur Rückgewinnung von Öl, das zum Schmieren der Lager eines Gasturbinentriebwerkes verwendet wird.
  • Gasturbinentriebwerke enthalten typischerweise einen Triebwerkskern mit einem Verdichter zum Komprimieren von in den Triebwerkskern eintretender Luft, eine Brennkammer, in der Brennstoff mit der komprimierten Luft gemischt und dann verbrannt wird, um einen Hochenergiegasstrom zu erzeugen, und eine Druckturbine, die dem Gasstrom Energie entzieht, um den Verdichter anzutreiben. In Flugzeug-Turbobläsertriebwerken entzieht eine stromab von dem Triebwerkskern angeordnete Niederdruckturbine zusätzliche Energie aus dem Gasstrom für den Antrieb eines Bläsers. Der Bläser liefert den von dem Triebwerk erzeugten Hauptantriebsschub.
  • In dem Triebwerk werden Lager eingesetzt, um Rotoren in Bezug auf Statoren in dem Verdichter und in den Hoch- und Niederdruckturbinen des Triebwerks genau zu positionieren und drehbar zu befestigen. Die Lager sind in als Sümpfen bezeichneten ölbenetzten Abschnitten des Triebwerks eingeschlossen.
  • Um eine Überhitzung der Lager zu vermeiden, müssen Schmieröl und Dichtungen vorgesehen werden, um zu verhindern, dass heiße Luft in dem Triebwerkströmungspfad die Lagersümpfe erreicht, und die Schmierölströme müssen ausreichend sein, um die von den Lagern aufgrund ihrer hohen Relativrotationsgeschwindigkeit erzeugte Wärme abzuführen.
  • Ein Ölverbrauch ergibt sich aus dem Verfahren, das zum Abdichten der Triebwerkssümpfe verwendet wird. Das Dichtungsverfahren macht es notwendig, dass ein Luftstromkreislauf vorliegt, der in die und aus den Sümpfen strömt. Dieser Strom enthält letztlich Öl, das nicht zurückgewinnbar ist, sofern es nicht geeignet abgetrennt und an die Sümpfe zurückgeführt wird. In einer speziellen Konfiguration wird der vordere Triebwerkssumpf über die vordere Bläserwelle belüftet und aus dem Triebwerk heraus über ein mittiges Entlüftungsrohr entlüftet. Sobald das Luft/Öl-Gemisch den Sumpf verlässt, verwirbelt es, wobei sich Öl auf der Innenseite der Bläserwelle absetzt. Öl, das in dem Luft/Öl-Gemisch enthalten ist, ist verloren, wenn es aufgrund der rasch entweichenden Entlüftungsluft nicht möglich ist, es durch das Entlüftungsloch in den Sumpf zurück zu zentrifugieren.
  • Einige Konstruktionen ermöglichen eine Ölrückgewinnung durch Verwendung von Ablauflöchern, welche Kanäle sind, deren Funktion es ist, einen speziellen Pfad für das Öl bereitzustellen, um wieder in den Sumpf einzutreten, der in die Konstruktion der vorderen Bläserwelle integriert ist. Ablauflöcher sind typischerweise im Durchmesser kleiner und in der Länge länger als Löcher, die dafür ausgelegt sind, einen Entlüftungsstrom zuführen. Jedoch weist in anderen Konstruktionen die Bläserwelle keine speziellen Ablauflöcher auf, sondern nur Entlüftungslöcher. Die Erzeugung von Ablauflöchern in Bläserwellen der letzteren Konstruktion wäre nach deren Herstellung und Einbau in einem Triebwerk prohibitiv teuer.
  • Demzufolge besteht ein Bedarf nach einem Verfahren zur Rückgewinnung von Öl in existierenden Sumpfstrukturen ohne Modifikation der bestehenden Hardware.
  • Der vorstehend erwähnte Bedarf wird durch die vorliegende Erfindung gestillt, welche einen Ablaufstopfen mit einem zentralen Entlüftungskanal und einen oder mehrere Ablaufkanäle parallel zu dem zentralen Kanal bereitstellt.
  • Die Erfindung wird detaillierter im Rahmen eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Längsaxial-Querschnittsansicht eines Gasturbinentriebwerks ist, das einen Ablaufstopfen der vorliegenden Erfindung enthält;
  • 2 eine vergrößerte Teilansicht eines Bereichs des Triebwerks ist, der durch einen Strichlinienkasten 2-2 von 1 eingeschlossen ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Ablaufstopfens der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine Endansicht eines Ablaufstopfens der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine Seitenaufrissansicht des Ablaufstopfens von 4 ist;
  • 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linien 6-6 von 5 ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebauten Ablaufstopfens ist;
  • 8 eine Querschnittsansicht eines Abschnittes einer vorderen Welle eines Gasturbinentriebwerkbläsers mit einem darin eingebauten Ablaufstopfen der Erfindung ist.
  • In den Zeichnungen, in welchen identische Bezugszeichen dieselben Elemente durchgängig durch die verschiedenen Ansichten bezeichnen, stellt 1 ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Gasturbinentriebwerk dar, in welches der Ablaufstopfen 90 der vorliegenden Erfindung gemäß detaillierter Darstellung in den 38 eingebaut ist. Das Triebwerk 10 enthält eine Längsmittellinie oder Achse A und ein äußeres stationäres Ringgehäuse 14, das konzentrisch um und koaxial entlang der Achse A angeordnet ist. Das Triebwerk 10 enthält einen Gasgeneratorkern 16, welcher aus einem mehrstufigen Verdichter 18, einer Brennkammer 20 und einer Hochdruckturbine 22, entweder einer ein- oder mehrstufigen, besteht, welche alle koaxial um die Längsachse oder Mittellinie A des Triebwerks 10 in einer seriellen axialen Strömungsbeziehung angeordnet sind. Eine ringförmige Außenantriebswelle 24 verbindet fest den Verdichter 18 und die Hochdruckturbine 22.
  • Der Kern 16 dient zur Erzeugung von Verbrennungsgasen. Druckluft aus dem Verdichter 18 wird mit Brennstoff in der Brennkammer 20 vermischt und verbrannt, um dadurch Verbrennungsgase zu erzeugen. Ein Teil der Arbeit wird aus diesen Gasen durch die Hochdruckturbine 22 entzogen, welche den Verdichter 18 antreibt. Der Rest der Verbrennungsgase wird aus dem Kern 16 in eine Niederdruckturbine 26 ausgegeben.
  • Eine innere Welle 38 ist zur Drehung in Bezug auf die äußere Antriebswelle 24 über hintere Lager 32, Differentiallager 24 und über mit dem äußeren stationären Gehäuse 14 verbundene geeignete vordere Lager 42 befestigt. Die innere An triebswelle 38 treibt wiederum drehbar eine vordere Bläserwelle 62 an, welche wiederum einen vorderen Bläserscheiben/Booster-Rotor 44 antreibt. Bläserlaufschaufeln 48 und Boosterlaufschaufeln 54 sind auf dem Bläserscheiben/Booster-Rotor 44 zur Rotation damit befestigt.
  • In 2 ist der Bereich des Gasturbinentriebwerks 10 dargestellt, in welcher ein herkömmlicher Lagersumpf 58 um das vordere Lager 42 herum ausgebildet ist. Der Lagersumpf 58 wird im Wesentlichen von einer äußeren Ringstruktur 60 definiert, welche mit dem Außengehäuse 14 und der vorderen Bläserwelle 62 verbunden ist, welche starr das vordere Ende der inneren Antriebswelle 38 mit dem vorderen Bläserscheiben-Booster-Rotor 44 verbindet. Die mit einem Innenlaufring 42a der vorderen Lager 42 verbundene vordere Bläserwelle 62 dreht sich mit der inneren Antriebswelle 38 in Bezug auf die stationäre äußere Ringstruktur 60 des Lagersumpfes 58, welche mit einer äußeren Laufring 42b des vorderen Lagers 42 verbunden ist.
  • Herkömmliche Labyrinth-Luft- und Öldichtungen 64, 66 sind angrenzend an die vorderen Lager 42 und zwischen den vorderen Enden der sich relativ drehenden äußeren Ringstruktur 60 und der vorderen Bläserwelle 62 vorgesehen, um das vordere Ende des Lagersumpfes 58 abzudichten. Öl wird zu den vorderen Lagern 42 und daher in den Sumpf 58 über eine Ölzuführungsleitung 68 gepumpt. Druckluft wird in die Labyrinth-Luftdichtung 64 über eine Luftzuführungsleitung 70 eingeführt, um zu verhindern, dass Öl durch die Labyrinth-Öldichtung 66 austritt.
  • Ein Teil der injizierten Druckluft, welcher in den Lagersumpf 58 eintritt, muss aus dem Sumpf 58 in einer kontrollierten Weise abgeleitet werden, um den Sumpfdruck in einem korrekten Gleichgewicht zu halten. Die Druckluft wird jedoch mit Partikeln aus dem Öl in dem Sumpf 58 vermischt. Daher besitzt die vordere Bläserwelle 62 eines oder mehrere Entlüftungslöcher 64, die sich durch ihre Dicke in einer im Wesentlichen radialen Richtung erstrecken. Typischerweise hat die Bläserwelle 62 mehrere dieser Löcher 84 in einem Band um ihren Umfang herum angeordnet. Die Entlüftungslöcher 84 stellen einen Kanal für einen Luftstrom aus dem Sumpf 58 in einen Abluftsammelraum 78 und anschließend in das mittige Abluftrohr 80 bereit. Eine Abdeckung 74 ist an der vorderen Bläserwelle 62 mit Befestigungselementen 76 befestigt.
  • Gemäß den 36 hat ein Ablaufstopfen 90 einen einteiligen Körper 92 mit einem ersten Ende 96 und einem zweiten Ende 98, die eine sich dazwischen erstreckende Achse 94 definieren. Ein im Wesentlichen zylindrischer zentraler Kanal 100 verläuft von dem ersten Ende 96 zu dem zweiten Ende 98 axial durch den Körper 92. Ein im Wesentlichen runder Kopf 116 mit einer ebenen Endfläche 118 ist an dem ersten Ende 96 angeordnet. Angrenzend an den Kopf 116 befindet sich ein im Wesentlichen ringförmiger Flansch 104, welcher ein Paar gegenüberliegender Abflachungen 108 besitzt, die an lateral gegenüberliegenden Seiten davon ausgebildet sind. Eine ringförmige Nut 117 trennt den runden Kopf 116 und den Flansch 104 und stellt eine Oberfläche für ein Werkzeug zum Gegendrücken bereit, wenn der Stopfen 90 entfernt wird. Ein im Wesentlichen zylindrischer länglicher Abschnitt 102 erstreckt sich zwischen dem proximalen Ende 110 angrenzend an den Flansch 104 und einem distalen Ende 112 an dem zweiten Ende 98 des Körpers 92. Eine ringförmige Nut 114 ist an dem Übergang des länglichen Abschnittes 102 und des Flansches 104 angeordnet. Ein Rand 106 ist auf dem Flansch 104 angeordnet und erstreckt sich axial zu dem zweiten Ende 98 des Körpers 92 hin. Der Rand 106 ist in zwei ringförmige Abschnitte aufgrund des Vorhandenseins der gegenüberliegenden Abflachungen 108 des Flansches 104 unterteilt. Die Abflachungen 108 stellen einen Zwischenraum zwischen dem Ablaufstopfen 90 und weiteren in der Nähe liegenden Strukturen bereit, wenn der Ablaufstopfen 90 eingebaut ist.
  • Ein Paar von Schlitzen 122 ist auf gegenüberliegenden Seiten des länglichen Abschnittes 102 ausgebildet. Die Schlitze 122 beginnen an dem distalen Ende 112 des länglichen Abschnittes 102 und erstrecken sich teilweise über den Verlauf des länglichen Abschnittes 94 nach unten. Die Schlitze 122 unterteilen den länglichen Abschnitt 102 in zwei Klauen 124. Jede von den Klauen 124 weist ein Paar von Schrägflächen 120 auf, die an ihrem distalen Ende 112 auf gegenüberliegenden Seiten der Klaue 124 ausgebildet sind. Eine ringförmig vorstehende Lippe 126 erstreckt sich aus dem distalen Ende 112 jeder der Klauen 108. Obwohl das dargestellte Beispiel zwei Schlitze 122 darstellt, sollte angemerkt werden, dass drei oder mehr Schlitze 122 in dem länglichen Abschnitt 102 ausgebildet werden könnten, welche diesen in drei oder mehr Klauen 108 unterteilen würden. Wenigstens ein Ablaufkanal 130 ist in der Außenoberfläche 128 des länglichen Abschnittes 122 ausgebildet. Wie es am besten in den 4 und 5 zu sehen ist, liegen in dem dargestellten Beispiel die Ablaufkanäle 130 in der Form von Nuten mit einem im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt vor, obwohl auch andere Formen verwendet werden können. Die Ablaufkanäle besitzen einen Auslass 132, der an dem distalen Ende des länglichen Abschnittes 102 angeordnet ist. Die Ablaufkanäle erstrecken sich dann axial zu dem Flansch 104. An dem Punkt, an dem die Ablaufkanäle 130 die ringförmige Nut 144 schneiden, führen sie an der Ecke 34 eine Wende aus und erstrecken sich radial nach außen, wobei sie an einem in dem Flansch 104 angeordneten Einlass 136 ausgerichtet zu der Abflachung 108 enden.
  • Der Ablaufstopfen 90 wird aus einem Material hergestellt, welches in der Lage ist, den in dem Sumpf 58 vorherrschenden Temperaturen zu widerstehen, welche bei etwa 149°C (300°F) liegen, und das dem Angriff des Triebwerkschmierungsöls widersteht. Ferner muss, da die Bläserwelle 62 ein Lebensdauerbeschränktes Teil ist, dessen Eigenschaften nicht beeinträchtigt werden dürfen, der Stopfen 90 aus einem Material bestehen, welches selber verschleißt, statt einem Verschleiß der Gebläsewelle 62 zu bewirken. Ferner ist das Gewicht des Stopfens 90 bevorzugt minimiert, um sowohl zusätzliches Gewicht in dem Triebwerk 10 im Wesentlichen zu vermeiden als auch Unwuchtprobleme in der Gebläsewelle 62 insbesondere dann auszuschließen, falls die Stopfen 90 fehlerhaft eingebaut sein sollten. Ein geeignetes Material ist VESPEL-POLYIMID, das von E.I. DuPont de Nemours and Company, Wilmington, DE 19898 USA beziehbar ist. Ein weiteres geeignetes Material ist PEEK POLYETHERKETON, welches von Vitrex USA Inc., 3 Caledon Court, Suite A, Greenville, SC 29615 USA beziehbar ist. Im Wesentlichen kann jedes Material, das die vorstehend beschriebenen Anforderungen erfüllt, verwendet werden, wie z.B. Aluminium, oder andere relativ weiche Metalle können ebenfalls geeignete Materialien sein. Der Ablaufstopfen 90 kann mittels jedes bekannten Verfahrens beispielsweise durch Einspritzformung, Kompressionsformung, Endabmessungsnahes Gießformen gefolgt von einer Bearbeitung oder durch Bearbeitung aus einem Materialrohling hergestellt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 7 dargestellt. Ein Ablaufstopfen 290 ist dem Ablaufstopfen 90 ähnlich, indem er einen Körper 292 besitzt, der einen länglichen Abschnitt 102, einen Flansch 104 mit einem Rand 106 und einem runden Kopf 116 aufweist. Eine ringförmige Nut 114 umschreibt den Körper 292 an dem Übergang des Flansches 104 und dem länglichen Abschnitt 102. Ein Paar von Ablaufkanälen 294 ist in der Außenoberfläche des länglichen Abschnittes 102 auf gegenüberliegenden Seiten davon angeordnet. In dieser Ausführungsform erstrecken sich die Einlässe 296 der Ablaufkanäle 294 nicht in dem Flansch 104. Der Flansch 104 erstreckt sich vollständig um den Umfang des Körpers 292 herum. Ein Paar gegenüberliegender Kanäle 298 sind in dem Rand 106 ausgebildet. Die Kanäle 298 sind von der Oberfläche des Randes 106 ausgespart und stellen einen zusätzlichen Ölabflussbereich zu der Nut 114 und den Ablaufkanälen 294 bereit.
  • 8 stellt eine detailliertere Ansicht des in die vordere Bläserwelle 62 eingebauten Ablaufstopfens 90 dar. Der Ablaufstopfen 90 wird in das Entlüftungsloch 84 aus der radial inneren Richtung eingebaut. Die Schrägflächen 120 unterstützen bei der Ausrichtung des Körpers 92 des Ablaufstopfens 90 zu dem Entlüftungsloch 84. In dem nicht eingebauten Zustand ist die Breite W (4) über den Außenkanten der Lippen 126 etwas größer als der Durchmesser D (2) des Entlüftungsloches 84. Das Vorhandensein der Schlitze 122 ermöglicht ein leichtes Einwärtsbiegen der Klauen 124, wenn der Ablaufstopfen 90 eingebaut wird. Wenn der Ablaufstopfen 90 vollständig eingeführt ist und die Lippen 126 die radiale Außenkante des Belüftungsloches 84 freigeben, kehren die Klauen in ihre Ausgangsposition zurück und liegen an dem radialen Außenrand 302 des Entlüftungsloches 84 an, und halten den Ablaufstopfen 90 in dem Entlüftungsloch 84 fest. Im Betrieb dreht sich der Ablaufstopfen 90 mit der vorderen Gebläsewelle 62 und versucht sich radial nach außen zu bewegen. Dieses be wirkt, dass der Rand 106 des Flansches 104 an dem radial inneren Rand des Belüftungsloches 84 anliegt und den Ablaufstopfen 90 in dem Entlüftungsloch festhält.
  • Im Betrieb verlässt das Luft/Öl-Gemisch den Sumpf 58 durch den zentralen Kanal 100 des Ablaufstopfens 90, wie es durch die in 8 mit B bezeichneten Pfeile dargestellt wird. In dem dargestellten Beispiel ist die Länge L des Ablaufstopfens 90 etwa 30,5 mm (1,2 inches) und der Durchmesser c des zentralen Kanals ist etwa 8,8 mm (0,35 inches), was zu einem Längen/Durchmesser-Verhältnis von etwa 3,5 führt. Das Gemisch wirbelt dann herum, wobei Öl an der Innenseite der vorderen Bläserwelle 62 abgeschieden wird. Öl, das in dem Luft/Öl-Gemisch vorhanden ist, strömt in die Einlässe 136 der Ablaufkanäle 130 entlang des Verlaufs der Ablaufkanäle 130 und dann durch die Auslässe 132 in den Sumpf 58, wo es gemäß Darstellung durch die Pfeile C zurückgewonnen wird. In dem dargestellten Beispiel haben die Ablaufkanäle 130 eine Länge l von etwa 21 mm (0,83 inches) und eine Breite W von etwa 0,76 mm (0,03 inches), was zu einem Längen/Durchmesser-Verhältnis von etwa 28 führt. Dieses größere L/D-Verhältnis ermöglicht dem Öl über die Ablaufkanäle 130 abzufließen, ohne durch die Strömung des Luftsumpfes 58 beeinflusst zu werden, wie es ohne den Ablaufstopfen 90 der Fall wäre. Zusätzlich kann der Durchmesser d des länglichen Abschnittes 102 des Ablaufstopfens 90 in Bezug auf den Durchmesser D des Entlüftungsloches 84 so gewählt werden, dass ein Zwischenraum zwischen dem Entlüftungsloch 84 und dem Stopfenkörper 92 verbleibt, was einen zusätzlichen Ringraum für Öl für eine Zentrifugalströmung dadurch ohne Scherung durch die austretende Entlüftungsluft erzeugt. Der diametrale Zwischenraum des dargestellten Beispiels ist etwa 0,177 mm (0,007 inches).
  • Der hierin offenbarte Ablaufstopfen 90 ergibt einen greifbaren Ölverbrauchsvorteil und ist trotzdem einfach zu implementieren. Die Ablaufstopfen 90 können in noch in dem Flugzeug montierte Einsatztriebwerke mit nur einer sehr geringen Zerlegung des Triebwerks eingebaut können. In einem speziellen Beispiel führte der Einbau von 4 Stopfen in die vordere Bläserwelle mit insgesamt 22 Löchern zu einer Reduzierung im Gesamtölverbrauch von etwa 8%. Die optimale Anzahl von Stopfen 90 variiert für jede spezifische Anwendung. Wenn zu wenig Stopfen vorhanden sind, wird der Vorteil des reduzierten Ölverbrauchs nicht realisiert. Wenn zu viele Stopfen verwendet werden, können sie zu stark die Strömung durch die Entlüftungslöcher 84 behindern, was zu einem Umkippen des Sumpfdruck-Gleichgewichtes führt. Eine Analyse weiterer möglicher Konfigurationen hat gezeigt, dass 12 Stopfen bei 20 möglichen Löchern zu der optimalen Reduzierung im Ölverbrauch bei gleichzeitiger minimaler Beeinträchtigung der Ölsystemdruckeigenschaften führt. Es kann auch erwünscht sein, eine geringere Anzahl von Stopfen wie z.B. 10 zu verwenden, oder äquivalent nur einen Stopfen für jedes zweite Loch, um einen vereinfachten Einbau zu ermöglichen.
  • Vorstehend wurde ein Ablaufstopfen mit einem zentralen Belüftungskanal und einem oder mehreren Ablaufkanälen beschrieben.

Claims (10)

  1. Ablaufstopfen (90), aufweisend: einen im Wesentlichen zylindrischen Körper (92) mit einem ersten (96) und einem zweiten (98) Ende, einer Längsachse (94) und einer Wand, wobei die Wand eine Innenoberfläche und eine Außenoberfläche (128) aufweist, wobei die Innenoberfläche einen zentralen Kanal (100) definiert; einen Flansch (104), der angrenzend an das erste Ende (96) angeordnet ist; und wenigstens einen im Wesentlichen axialen Ablaufkanal (130), der in der Außenoberfläche (128) der Wand angeordnet ist, wobei sich der Ablaufkanal (130) von dem Flansch (104) zu dem zweiten Ende (98) erstreckt.
  2. Ablaufstopfen (90) nach Anspruch 1, der ferner wenigstens eine im Wesentlichen ringförmige Lippe (126) aufweist, die sich radial von der Außenoberfläche (128) der Wand an deren zweiten Ende (98) nach außen erstreckt.
  3. Ablaufstopfen (90) nach Anspruch 2, der wenigstens zwei im Wesentlichen axiale Schlitze (122) aufweist, die in der Wand an dem zweiten Ende (98) des Ablaufstopfens (90) angeordnet sind, wobei die Schlitze (122) einen Abschnitt der Wand in wenigstens zwei sich axial erstreckende Klauen (124) unterteilen.
  4. Ablaufstopfen (90) nach Anspruch 3, wobei jede von den Klauen (124) ein Paar abgeschrägter Oberflächen (120) aufweist, die auf ihren gegenüberliegenden Seiten an dem zweiten Ende (98) ausgebildet sind.
  5. Ablaufstopfen (90) nach Anspruch 2, der ferner einen im Wesentlichen runden Kopf (116) aufweist, der an dem ersten Ende (96) des Ablaufstopfens (90) ausgebildet ist, wobei der im Wesentlichen runde Kopf (116) von dem Flansch (104) durch eine im Wesentlichen ringförmige Nut getrennt ist.
  6. Ablaufstopfen (90) aufweisend: einen im Wesentlichen zylindrischen Körper (92) mit einer Längsachse (94) und einer Wand, wobei die Wand einen zentralen Kanal (100) definiert; und wenigstens einen Ablaufkanal (10), der in der Wand angeordnet ist, wobei sich der Ablaufkanal (130) parallel zu der Achse (94) erstreckt.
  7. Ablaufstopfen (90) nach Anspruch 6, der ferner einen im Wesentlichen ringförmigen Flansch (104) aufweist, der an seinem ersten Ende (96) angeordnet ist.
  8. Ablaufstopfen (90) nach Anspruch 7, der ferner wenigstens eine im Wesentlichen ringförmige Lippe (126) aufweist, die sich radial von der Außenoberfläche (128) der Wand an ihrem zweiten Ende (98) nach außen erstreckt.
  9. Ablaufstopfen (90) nach Anspruch 8, der wenigstens zwei im Wesentlichen axiale Schlitze (122) aufweist, die in der Wand an dem zweiten Ende (98) des Ablaufstopfens (90) angeordnet sind, wobei die Schlitze (122) einen Abschnitt der Wand in wenigstens zwei sich axial erstreckende Klauen (124) unterteilen.
  10. Ablaufstopfen (90) nach Anspruch 9, wobei jede von den Klauen (124) ein Paar Schrägflächen (120) aufweist, die auf ihren gegenüberliegenden Seiten an dem zweiten Ende (98) ausgebildet sind.
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