DE60216882T2 - Photomaske mit Vorrichtung zum Schutz vor Staub und Belichtungsmethode unter Verwendung dieser Photomaske - Google Patents

Photomaske mit Vorrichtung zum Schutz vor Staub und Belichtungsmethode unter Verwendung dieser Photomaske Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Staubschutzvorrichtung, die angebracht wird, um das Anhaften von Fremdsubstanzen an einer Photomaske zu verhindern, welche in einem Verfahren zur Herstellung von hochintegrierten Schaltungen, wie LSIs und VLSIs, verwendet wird, und insbesondere auf eine mit einer Staubschutzvorrichtung ausgerüstete Photomaske, die eine ausgezeichnete Lichtdurchlässigkeit für Ultraviolettstrahlung in einem Bereich kurzer Wellenlängen und eine ausgezeichnete Lichtbeständigkeit aufweist, sowie auf ein Belichtungsverfahren unter Verwendung der Photomaske.
  • Eine Abziehemulsionsschicht mit einer Struktur, bei der, wie in 3 dargestellt, ein dünner organischer Film, der aus Nitrozellulose, einem Fluorharz oder dergleichen gebildet ist und eine Dicke von mehreren μm hat, an einer Seite eines aus Metall hergestellten Rahmens oder dergleichen angebracht wird, indem ein Haftmittel oder dergleichen verwendet wird, ist als eine Staubschutzvorrichtung verwendet worden, die auf Photomasken angebracht wird, welche bei der Herstellung von integrierten Schaltungen von hoher Dichte wie LSIs und VLSIs verwendet werden, mit der Absicht, das Anhaften von Fremdsubstanzen wie etwa Staubteilchen zu verhindern. Die Abziehemulsionsschicht wird mit der Photomaske verbunden und an dieser befestigt, nachdem das Haftmittel auf eine Seite des Rahmens aufgetragen wurde. Die Höhe des Rahmens beträgt im Allgemeinen ca. 3 bis 5 mm, und die Oberfläche des Abziehemulsionsschicht-Films ist von der Musteroberfläche der Photomaske um eine Entfernung beabstandet, die der Höhe des Rahmens entspricht. Daher wird während der Belichtung, wenn feine Staubteilchen an der Oberfläche des Abziehemulsionsschicht-Films haften, das Abbild dieser Staubteilchen weder auf einem Halbleiter-Wafer, auf den ein Photolack aufgetragen ist, ausgebildet noch auf diesen übertragen.
  • In jüngster Zeit ist jedoch eine starke Nachfrage für Lithographie-Technologien aufgetreten, die die Bildung von integrierten Schaltungen ermöglichen, indem eine schmalere Linienbreite verwendet wird, mit der Absicht, die Integration von VLSIs zu verbessern, und ein Fortschritt bei der Verwendung von Belichtungs-Lichtquellen, die kürzere Wellenlängen aufweisen, wurde erreicht. Zum Beispiel bewegt sich der Trend für die Lichtquellen für Lithographie-Stepper in Richtung der Verwendung von ArF (193 nm)-Excimer-Lasern und F2-Lasern (157 nm), weg von der Verwendung eines herkömmlichen g-line-Steppers (436 nm)-, i-line-Steppers (365 nm)- und KrF-Excimer-Lasers (248 nm).
  • Wenn Belichtungs-Wellenlängen kürzer sind, insbesondere im Vakuum-Ultraviolettbereich von weniger als 180 nm, bringt dies den Nachteil mit sich, dass die Lichtdurchlässigkeit von organischen Materialien wie etwa Nitrozellulose unzureichend ist. Auch haben, da ein ArF-Excimer-Laser und ein F2-Laser hohe Energie aufweisen, Abziehemulsionsschichten, die aus organischen Materialien zusammengesetzt sind, den Nachteil, dass deren Film denaturiert wird und ein Verlust des Films verursacht wird.
  • Es existiert ein Verfahren, um eine hohe Lichtdurchlässigkeit in einem Bereich kürzerer Wellenlängen zu erhalten, bei dem eine Glas-Abziehemulsionsschicht verwendet wird, die aus einem synthetischen Quarzglas ausgebildet ist, welches zu einem dünnen Film von 1 mm Dicke verarbeitet wurde, wie beschrieben in der Veröffentlichung der Japanischen Offengelegten Patentanmeldung Nr. 2001-83690. Jedoch ist innnerhalb der auf einer Photomaske ausgebildeten Quarzglas-Abziehemulsionsschicht die übliche Atmosphäre, einschließlich Oxygen, vorhanden, wodurch das Problem auftritt, dass das Oxygen bei Lichtquellen von kürzerer Wellenlänge, insbesondere bei einem 157 nm-F2--Laser, Licht absorbiert; daher müssen Vorrichtungen dafür, dass die Atmosphäre in der Abziehemulsionsschicht durch inertes Gas, wie etwa Stickstoff, der kein Licht absorbiert, ersetzt wird, eingesetzt werden. Auch weisen die herkömmlichen Verfahren das Problem auf, dass, da der Rahmen mit der Abziehemulsionsschicht fest verbunden werden muss und der Rahmen mit der Photomaske fest verbunden werden muss, indem ein Haftmittel verwendet wird, wiederholte Belichtung eine Gasabgabe aus dem Haftmittel und die Zersetzung des Haftmittels verursacht, mit dem Ergebnis, dass dadurch Fremdsubstanzen an dem Muster der Photomaske anhaften, was Mängel verursacht. Das Problem, welches das durch das Haftmittel verursachte Anhaften von Fremdsubstanzen betrifft, wird schwerwiegender gemacht, wenn die Belichtungs-Wellenlänge kürzer ist.
  • Als Verfahren, bei denen keine Abziehemulsionsschicht verwendet wird, gibt es Beschreibungen, die eine Photomaske mit einer Struktur betreffen, in welcher eine dünne Glasplatte nur auf die effektiven wirksamen Teile einer Photomaske aufgelegt wird, indem ein durch Strahlung härtbares Haftmittel verwendet wird, in der Veröffentlichung der geprüften Japanischen Patentanmeldung Nr. 561-54211, und auch Beschreibungen, die eine Struktur betreffen, welche erhalten wird durch Auftragen eines Haftmittels auf die gesamte Photomaske oder einen Teil derselben, sowie durch Anbringen eines transparenten Substrats an der Photomaske mittels des Haftmittels, in der Veröffentlichung der Japanischen Offengelegten Patentanmeldung Nr. 555-121443. Wenn jedoch ein Haftmittel in dem exponierten Bereich der Photomaske vorhanden ist, verursacht wiederholte Belichtung eine Gasabgabe aus dem Haftmittel und die Zersetzung des Haftmittels, was zu Problemen wie den durch Fremdsubstanzen verursachten Mängeln einer Photomaske führt, sowie teilweiser Färbung und reduzierter Ultraviolett-Lichtdurchlässigkeit, verursacht durch die Denaturierung des Haftmittels. Diese durch ein Haftmittel verursachten Probleme werden schwerwiegender, wenn die Belichtungs-Wellenlänge kürzer ist, was zu dem Nachteil führt, dass diese Verfahren praktisch nicht verwendbar sind.
  • In einer anonymen Offenbarung (2244 Forschungs-Offenbarung, 1985, Nr. 259) wird eine wiederverwendbare Abziehemulsionsschicht beschrieben, bei der eine von einem Rahmen getragene Abziehemulsionsschicht über einer Photomaske positioniert werden und die Luft zwischen der Abziehemulsionsschicht und der Photomaske entfernt werden kann, um die Abziehemulsionsschicht über der Photomaske zu befestigen. Als Alternative können Abziehemulsionsschichten an beiden Seiten einer Photomaske befestigt werden, unter Verwendung der gegenseitigen magnetischen Anziehungskraft der Abziehemulsionsschichten durch die Photomaske hindurch.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorstehend erwähnten Probleme zu lösen. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Photomaske bereitzustellen, die mit einer Staubschutzvorrichtung ausgerüstet ist, die hohe Ultraviolett-Lichtdurchlässigkeit und hohe Beständigkeit gegenüber Ultraviolettstrahlung besitzt, und die frei von der Notwendigkeit einer Substitution durch inertes Gas ist, und auch ein Belichtungsverfahren bereitzustellen, das diese Photomaske verwendet.
  • Um die obigen Probleme zu lösen wird in der in einem ersten Aspekt beschriebenen Erfindung eine Photomaske bereitgestellt, die mit einer Staubschutzvorrichtung ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Photomaske und ein transparentes Substrat aufweist, das in direktem Flächenkontakt mit einer Seite einer Oberfläche der Photomaske steht, die mit einem Lichtabschattungsfilmmuster versehen ist, so dass mindestens ein Bereich abgedeckt ist, der eine Übertragung eines Musters der Photomaske bewirkt, wobei das transparente Substrat eine Dicke von 2 mm oder mehr aufweist und aus einem Material gebildet ist, das Ultraviolettstrahlung durchlässt, und das transparente Substrat und das Lichtabschattungsfilmmuster der Photomaske eng miteinander verbunden sind, indem die zwischen dem transparenten Substrat und dem Lichtabschattungsfilmmuster vorhandene Luft abgesaugt und entfernt wird.
  • Als das transparente Substra, das Ultraviolettstrahlung von kurzer Wellenlänge durchlässt, können ein synthetisches Quarzsubstrat, weißer Einzelkristall-Saphir und dergleichen verwendet werden. Als der Lichtabschattungsfilm können gewöhnliche Photomasken-Lichtabschattungsmaterialien wie etwa Chrom, Chromoxide, Chromatnitride und dergleichen verwendet werden. Die Entfernung der zwischen dem Lichtabschattungsfilmmuster der Photomaske und dem transparenten Substrat vorhandenen Luft kann erreicht werden, indem die Photomaske und das transparente Substrat, die eng miteinander verbunden sind, in einer reinen Vakuumkammer, die ein Vakuum von ca. 133 × 10–3 Pa (1 × 10–3 Torr) gewährleisten kann, in einem sauberen Raum plaziert werden und im Vakuum bei Raumtemperatur während mehrerer Minuten bis zu mehrmals zehn Minuten abgesaugt wird. Um die Festigkeit der Verbindung zwischen der Photomaske und dem transparenten Substrat zu erhöhen, kann eine Entgasung für beide vorab durch Evakuation je nach Bedarf durchgeführt werden. Technologien für das Anlegen der Photomaske an das dünne transparente Substrat sind beispielhaft in der Veröffentlichung der Japanischen Offengelegten Patentanmeldung Nr. H6-282006 veranschaulicht.
  • Das transparente Substrat dient dazu, zu verhindern, dass Staubteilchen unmittelbar an der Photomaske anhaften, und zudem wird, selbst wenn feine Staubteilchen an dem transparenten Substrat anhaften, das Abbild dieser Staubteilchen auf einem Halbleiter-Wafer, auf den ein Photolack afgetragen wurde, während der Belichtung weder ausgebildet noch auf diesen übertragen, aufgrund der Dicke des transparenten Substrats. Daher fungiert das transparente Substrat als eine Staubschutzvorrichtung. Es ist nur erforderlich, dass das transparente Substrat eine Dicke von 2 mm oder mehr aufweist, was annähernd der Höhe eines gewöhnlichen Abziehemulsionsschicht-Rahmens entspricht, da es lediglich erforderlich ist, dass die Staubteilchen auf dem transparenten Substrat während der Belichtung nicht übertragen werden. Obwohl es nur erforderlich ist, dass das transparente Substrat eine solche Größe aufweist, dass es den Bereich abdeckt, der die Übertragung des Musters der Photomaske bewirkt, weist das transparente Substrat vorzugsweise die selbe Größe wie die Photomaske auf, im Hinblick auf die Erleichterung der Handhabung.
  • Gemäß eines zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine Photomaske bereitgestellt, die mit einer Staubschutzmaske ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein transparenter Film, der Ultraviolettstrahlung durchlässt, auf der gesamten Oberfläche der Seite einer Oberfläche der Photomaske, die mit einem Lichtabschattungsfilmmuster versehen ist, gebildet ist, wobei der transparente Film und das transparente Substrat zusammengehalten sind, indem die zwischen dem transparenten Film und dem transparenten Substrat vorhandene Luft abgesaugt und entfernt wird.
  • Die Form und Dichte des Lichtabschattungsfilmmusters der Photomaske sind vielfältiger Art, und es gibt Photomasken mit einem Lichtabschattungsmuster, das eine kleine Fläche aufweist. Der transparente Film in der vorliegenden Erfindung wird ausgebildet, um den Einfluss der Stufe, der durch das Lichtabschattungsfilmmuster verursacht wird, zu mildern, um dadurch die Abhängigkeit von einem Muster, wenn dieser auf das transparente Substrat aufgelegt wird, zu eliminieren, wodurch die Verbindungsfestigkeit zwischen dem transparenten Substrat und der Photomaske weiter verbessert wird. Es ist erforderlich, dass der auf der Photomaske gebildete transparente Film überdurchschnittliche Eigenschaften aufweist, wie etwa hohe Ultraviolettstrahlungs-Lichtdurchlässigkeit für die Belichtungs-Wellenlänge, sowie Lichtbeständigkeit; und als Materialien, die für den transparenten Film zu verwenden sind, werden Aluminiumoxid, Magnesiumoxid, Magnesiumfluorid und dergleichen aufgeführt. Wenn zum Beispiel ein synthetisches Quarzglas-Substrat als das Substrat für die Photomaske verwendet wird, ist Silikonoxid mit einer Zusammensetzung, die sich derjenigen des Quarzglassubstrats annähert, als der transparente Film besonders zu bevorzugen. Ein Silikonoxidfilm kann mittels eines Aufdampfungsverfahrens wie etwa eines Sprühverfahrens mit Ar-Gas, und unter Verwendung eines SiO2-Auffängers, oder mittels eines Glasbeschichtungs (Spin-On-Glass; SOG)-Verfahrens ausgebildet werden. Als das vorstehende SOG können OCD Type-2, hergestellt von Tokyo Ohka Kogyo Co., Ltd., Aquglass 211S, hergestellt von Allied Signal und dergleichen verwendet werden.
  • Vorzugsweise ist der transparente Film abgeflacht.
  • Obwohl auf einer Photomaske gebildete transparente Filme einen gewissen Grad an Flachheit aufweisen, existieren in vielen transparenten Filmen feine Unregelmäßigkeiten. Wenn feine Unregelmäßigkeiten des transparenten Films, welche aufgrund der Stufen des Lichtabschattungsfilmmusters erzeugt werden, durch Polieren beseitigt werden und die zwischen dem transparenten Film und dem transparenten Substrat vorhandene Luft abgesaugt und entfernt wird, so ist der transparente Film mit der gesamten Oberfläche des transparenten Substrats verbunden und an dieser angebracht. Was ein Verfahren zum Abflachen des transparenten Films betrifft, so wird der transparente Film poliert unter Verwendng einer Poliermaschine, zum Beispiel mittels CMP (Chemisch-mechanisches Polieren) auf der Basis der Technologien, die in der Veröffentlichung der Japanischen Offengelegten Patentanmeldung Nr. H7-261369 beschrieben sind, unter vorbestimmten Bedingungen.
  • Gemäß eines dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Belichtungsverfahren bereitgestellt, das umfasst: Verwenden der mit einer Staubschutzvorrichtung ausgerüsteten Photomaske nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Entfernen des transparenten Substrats von der Photomaske, um Belichtung in einer Belichtungsvorrichtung durchzuführen, Wiederaufsetzen des transparenten Substrats auf die Photomaske, nachdem die Belichtung beendet ist, und Herausnehmen der mit der Staubschutzvorrichtung ausgerüsteten Photomaske aus der Belichtungsvorrichtung.
  • Die mit einer Staubschutzvorrichtung ausgerüstete Photomaske der vorliegenden Erfindung kann zur Belichtung so wie sie ist, ausgerüstet mit der Staubschutzvorrichtung, in derselben Weise verwendet werden, wie wenn eine gewöhnliche Abziehemulsionsschicht verwendet wird; jedoch kann die Staubschutzvorrichtung mühelos abgetrennt werden, indem die Photomaske wieder unter Vakuum plaziert wird. Um den Einfluss von an der Photomaske anhaftenden Staubteilchen zu präzisieren: diese Staubteilchen haften üblicherweise am meisten während der Handhabung in der Atmosphäre an. Bei der Belichtung, die im ultravioletten Bereich unter Vakuum durchgeführt wird, muss die Durchlässigkeit der Photomaske für Ultraviolettstrahlung so weit als möglich verbessert werden, wodurch die Effizienz der Verwendung von Belichtungslicht erhöht wird. Eines der Ziele des Belichtungsverfahrens der vorliegenden Erfindung ist es, die Effizienz der Verwendung von Belichtungslicht zu erhöhen, indem das transparente Substrat von der mit einer Staubschutzvorrichtung ausgerüsteten Photomaske abgenommen wird, in einer Belichtungsvorrichtung zur Durchführung von Belichtung, wenn Belichtung mittels Lichtes wie etwa eines F2-Lasers durchgeführt wird, welches eine Wellenlänge im ultravioletten Bereich aufweist. Nachdem die Belichtung beendet ist, wird das transparente Substrat wieder auf die Photomaske aufgesetzt und an dieser befestigt, wenn die Photomaske aus der Belichtungsvorrichtung herausgenommen wird und die Umgebung um die Photomaske herum dann wieder der Atmosphäre entspricht.
  • Ein weiteres Ziel des Belichtungsverfahrens der vorliegenden Erfindung liegt in dem Punkt, dass ein teures transparentes Substrat wiederholt wiederverwendet werden kann. Es existiert eine Beschränkung auf Materialien, die Ultraviolettstrahlung von kurzer Wellenlänge durchlassen, und das transparente Substrat ist sehr teuer. In der vorliegenden Erfindung kann jedoch ein solches transparentes Substrat viele Male wiederverwendet werden, ein erneutes Polieren wird, falls erforderlich, durchgeführt, und die vorliegende Erfindung ist daher auch wirtschaftlich vorteilhaft.
  • Das transparente Substrat, das für das Belichtungsverfahren der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist, ist nicht notwendgerweise transparent für Belichtungslicht, da es während der Belichtung entfernt wird; jedoch wird Transparenz benötigt für das Licht, das für die Überprüfung verwendet wird, die durchgeführt wird, nachdem das transparente Substrat an der Photomaske befestigt und an dieser angebracht ist.
  • Die mit einer Staubschutzvorrichtung ausgerüstete Photomaske gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine hohe Lichtdurchlässigkeit auf, selbst wenn ein ArF (193 nm)-Excimer-Laser und ein F2-Laser (157 nm) verwendet werden, deren Lichtquellen kurze Wellenlängen aufweisen, die im Bereich von 150 bis 200 nm liegen, und sie ist hoch beständig gegenüber Ultraviolettstrahlen, die den selben Wellenlängenbereich aufweisen, und zudem erfordert die Photomaske der vorliegenden Erfindung im Gegensatz zu einer herkömmlichen Abziehemulsionsschicht keine Vorrichtungen zum Ersetzen der Atmosphäre in ihrem Inneren durch inertes Gas wie etwa Stickstoff. Auch kann, da die Staubschutzvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Struktur hat, die sich von der Struktur einer herkömmlichen Abziehemulsionsschicht unterscheidet, bei welcher ein Rahmen unter Verwendung eines Haftmittels an einer Photomaske befestigt wird, die Staubschutzvorrichtung mühelos abgetrennt werden, indem die mit der Staubschutzvorrichtung ausgerüstete Photomaske wieder unter Vakuum plaziert wird. Wenn das die Staubschutzvorrichtung bildende transparente Substrat mit Staubteilchen und dergleichen kontaminiert ist, ist es daher möglich, das transparente Substrat auszutauschen und sowohl die Photomaske als auch das transparente Substrat zu waschen, zur bequemen Wiederverwendung.
  • Auch hat das Belichtungsverfahren der vorliegenden Erfindng eine solche Wirkung, dass der Effekt der Verwendung von Belichtungslicht erhöht wird, und dadurch die Belichtungszeit verkürzt wird, wodurch die Produktivität erhöht wird, und ein teures transparentes Substrat kann viele Male wiederverwendet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine skizzierte Schnittansicht einer mit einer Staubschutzvorrichtung ausgerüsteten Photomaske in Beispiel 1;
  • 2 ist eine skizzierte Schnittansicht einer mit einer Staubschutzvorrichtung ausgerüsteten Photomaske in Beispiel 2;
  • 3 ist eine skizzierte Ansicht, die eine herkömmliche, mit einer Abziehemulsionsschicht ausgerüstete Photomaske darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • Die Ausführungen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand der folgenden Beispiele erläutert.
  • (Beispiel 1)
  • 1 ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel ener mit einer Staubschutzvorrichtung ausgerüsteten Photomaske gemäß der vorlegenden Erfindung darstellt. In 1 wurde eine Photomaske, bei der ein Lichtabschattungsfilmmuster 2 mit einer zweischichtigen Struktur, umfassend einen dünnen Chromfilm mit einer Dicke von 80 nm und einen dünnen, wenig reflektierenden Chromfilm mit einer Dicke von 40 nm, auf einem optisch polierten synthetischen Quarzglas-Substrat mit einer quadratischen Fläche von 15,24 cm × 15,24 cm (6 Zoll × 6 Zoll) und mit einer Dicke von 0,64 cm (0,25 Zoll) ausgebildet worden war, gewaschen und getrocknet und anschließend deren Oberfläche gereinigt. Danach wurde ein synthetisches Quarzglas-Substrat 3, das die selbe Größe wie die Photomaske und eine Flachheit von 2 μm aufwies, optisch poliert, gewaschen und getrocknet, und dieses wurde mit der Seite der Lichtabschattungsfilmmmuster-Oberfläche der Photomaske ausgerichtet und über die Photomaske gelegt, ohne dass ein Haftmittel oder dergleichen verwendet wurde. Als Nächstes wurden das Substrat und die Photomaske in übereinander liegendem Zustand in einer Vakuumvorrichtung plaziert, mit anschließender Evakuation unter einem Vakuum von 133 × 10–3 Pa (1 × 10–3 Torr) während 10 Minuten, um beide Substrate fest miteinander zu verbinden. Diese beiden in diesem Verfahren verwendeten Substrate hafteten in ausreichender Weise aneinander und konnten als eine mit einer Staubschutzvorrichtung ausgerüstete Photomaske bei Belichtung unter Verwendung eines ArF-Excimer-Lasers verwendet werden.
  • (Beispiel 2)
  • 2 stellt ein Beispiel der vorliegenden Erfindung dar. Eine Photomaske, bei der ein Lichtabschattungsfilmmuster 5 mit einer dreischichtigen Struktur, umfassend einen in der Mitte liegenden dünnen Chromfilm mit einer Dicke von 60 nm und dünne, wenig reflektierende Chromfilme mit einer Dicke von 40 nm, die jeweils auf der unteren bzw. oberen Seite des vorstehenden, in der Mitte liegenden Films ausgebildet waren, auf einem optisch polierten synthetischen Quarzglas-Substrat mit einer quadratischen Fläche von 15,24 cm × 15,24 cm (6 Zoll × 6 Zoll) und mit einer Dicke von 0,64 cm (0,25 Zoll) ausgebildet worden war, wurde gewaschen. Aquglass 211S, welches ein im Handel erältliches Beschichtungsglas (Spin-On-Glass; SOG) war, hergestellt von Allied Signal, wurde mittels eines Aufschleuderverfahrens auf die gesamte Oberfläche des Lichtabschattungsfilmmusters aufgetragen und bei 300 °C in einer Stickstoff-Atmosphäre während einer Stunde gebrannt, um einen SOG-Film mit einer Dicke von ca. 800 nm als die Dicke des nach dem Brennen erhaltenen Films zu erhalten. Als Nchstes wurde das SOG mittels einer CMP-Vorrichtung SPP 600S, hergestellt von Okamoto Machine Tool Works Ltd., poliert, um einen abgeflachten SOG-Film 6 mit einer Dicke von ca. 600 nm zu bilden. Die Polierbedingungen waren wie folgt: ILD1300, hergestellt von Rodel Nitta Co., wurde als der Polierbrei verwendet, und IC1100, hergestellt von Rodel Nitta Co., wurde als das Poliertuch verwendet, aufgetragene Ladung: 50 g/cm2, Spindelgeschwindigkeit: 30 rpm und Tischgeschwindigkeit: 30 rpm. Als Nächstes wurde ein optisch poliertes synthetisches Quarzglas-Substrat 7, das die selbe Größe wie die Photomaske aufwies, über die Photomaske auf der Seite der abgeflachten SOG-Film-Oberfläche gelegt und dann in einer Vakuumvorrichtung plaziert, mit anschließender Evakuation bei Raumtemperatur während 20 Minuten, um eine Photomaske zu erhalten, die mit einer Staubschutzvorrichtung ausgerüstet war, welche fest mit dem Glassubstrat verbunden war. Diese Photomaske konnte bei Belichtung unter Verwendung eines KrF-Excimer-Lasers verwendet werden.
  • (Beispiel 3)
  • Die mit einer Staubschutzvorrichtung ausgerüstete Photomaske, die in Beispiel 1 hergestellt wurde, wurde statisch in einer einen F2-Laser verwendenden Belichtungsvorrichtung plaziert. Nachdem die Atmosphäre in der Vorrichtung evakuiert worden war, um den Vakuum-Zustand zu erreichen, wurde das transparente Substrat von der mit einer Staubschutzvorrichtung ausgerüsteten Photomaske in der Belichtungsvorrichtung abgenommen. Als Nächstes wurde das Photomasken-Muster auf einen Photolack auf einem Halbleiter-Wafer übertragen, mittels Belichtung unter Verwendung eines F2-Lasers. Wenn die Photomaske aus der Belichtungsvorrichtung herausgenommen wurde, nachdem die Belichtung beendet war, wurde der Druck in der Vorrichtung wieder der Atmosphäre angeglichen, nachdem das transparente Substrat wieder auf die Photomaske aufgesetzt worden war und beide Substrate fest miteinander verbunden waren, und dann wurde die Photomaske wieder aus der Belichtungsvorrichtung herausgenommen, als eine mit einer Staubschutzvorrichtung ausgerüstete Photomaske.

Claims (4)

  1. Eine mit einer Staubschutzvorrichtung ausgerüstete Photomaske, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Photomaske (1 & 2, 4 & 5) und ein transparentes Substrat (3, 7) umfasst, das in direktem Flächenkontakt mit einer Seite einer Oberfläche der Photomaske steht, die mit einem Lichtabschattungsfilmmuster (2, 5) versehen ist, so dass mindestens ein Bereich abgedeckt ist, der eine Übertragung eines Musters der Photomaske bewirkt, wobei das transparente Substrat (3, 7) eine Dicke von 2 mm oder mehr aufweist und aus einem Material gebildet ist, das Ultraviolettstrahlung durchlässt, und das transparente Substrat (3, 7) und das Lichtabschattungsfilmmuster (2, 5) der Photomaske eng miteinander verbunden sind, indem die zwischen dem transparenten Substrat (3, 7) und dem Lichtabschattungsfilmmuster (2, 5) vorhandene Luft abgesaugt und entfernt wird.
  2. Eine mit einer Staubschutzvorrichtung ausgerüstete Photomaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein transparenter Film (6), der Ultraviolettstrahlung durchlässt, auf der gesamten Oberfläche der Seite einer Oberfläche der Photomaske (4 & 5), die mit einem Lichtabschattungsfilmmuster (5) versehen ist, ausgebildet ist, wobei der transparente Film (6) und das transparente Substrat (7) zusammengehalten sind, indem die zwischen dem transparenten Film (6) und dem transparenten Substrat (7) vorhandene Luft abgesaugt und entfernt wird.
  3. Eine mit einer Staubschutzvorrichtung ausgerüstete Photomaske nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der transparente Film (6) abgeflacht ist.
  4. Ein Belichtungsverfahren umfassend: Verwenden der mit einer Staubschutzvorrichtung ausgerüsteten Photomaske nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Entfernen des transparenten Substrats (3 oder 7) von der Photomaske (1 & 2, 4 & 5), um Belichtung in einer Belichtungsvorrichtung durchzuführen, Wiederaufsetzen des transparenten Substrats auf die Photomaske, nachdem die Belichtung beendet ist, und Herausnehmen der mit der Staubschutzvorrichtung ausgerüsteten Photomaske aus der Belichtungsvorrichtung.
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