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Technisches
Gebiet
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Die
Erfindung betrifft einen Hintergrundschirm bzw. eine Hintergrundleinwand
zum Abdecken eines Hintergrundes während einer Spezialeffektfotografie,
insbesondere für
Arbeiten in Film- und TV-Studios.
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Hintergrund
der Erfindung
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Es
sind Textilien bekannt, die in Film- und TV-Produktionen verwendet
werden, um einen Hintergrund für
Spezialeffektfotografie zu bilden. Dieser wird als eine der Möglichkeiten
für Maskentechniken verwendet,
die als „blue
box"-Verfahren beschrieben sind,
bei denen derartige Textilien, die aufgehängt, niedergelegt oder sonst
wie angeordnet sind, einen Hintergrund hinter einer aufgenommenen
Szene bereitstellen.
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Diese
Textilien dienen als ein farblich homogener Hintergrund hinter aufgenommenen
Objekten, wobei sich der Hintergrund durch einen Farbton auszeichnet,
der bei den Objekten nicht vorhanden ist. Gleichzeitig ist es erforderlich,
ein minimales Lichtreflexionsvermögen bei dem übrigen Farbspektrum und
eine Unterdrückung
von unerwünschten
Störreflexen
zu erhalten. Werden die vorstehenden Anforderungen bewerkstelligt,
ist es während
des Verarbeitens entsprechender Fotografien mittels elektronischer
und/oder optischer Einrichtungen möglich, den aufgenommenen einfarbigen
Hintergrund aus den Fotografien zu entfernen und anschließend die
Fotografien mit anderen zu kombinieren, die beispielsweise an einem
Außenort
oder einer gefährlichen
Lokalität
etc. aufgenommen wurden. Nicht zuletzt ist es erforderlich, dass
ein derartiges Textil eine einfache Installation, eine Beständigkeit
gegen eine mechanische Belastung, eine anspruchslose Pflege und
eine lange Betriebslebenszeit ermöglicht.
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Die
bekannten Schirmtextilien sind dünn
und deren Dicke überschreitet
keine 2 mm. Jetzige, farbige Gewebetextilien, beispielsweise Leinen,
offenbaren sehr instabile optische Eigenschaften, die von der Abnutzung,
der Verschmutzung, des Faltenwurfes, der Art der Beleuchtung und
anderen Faktoren abhängig
sind. Unter äußerst unerwünschten
Eigenschaften sollte eine irreversible und ungleichmäßige Änderung eines
Farbtones und der Farbsättigung
genannt werden. Die Anmeldung ist deshalb auf die Fälle beschränkt, bei
denen die einfache technische und ökonomische Zugänglichkeit
Priorität
für die
Entscheidung aufweisen.
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Bessere
Ergebnisse werden mit Textilschirmen mit einer Oberfläche erzielt,
die durch eine Farbschicht bedeckt ist, üblicherweise mit einem höheren Anteil
an nicht transparenten Einlagen. Die Anwendung derartiger Tarntextilien
ermöglicht
derzeit die Durchführung
von Spezialeffektfotografien mit der besten zurzeit erhältlichen
Qualität.
Bei dieser Lösung
ist die Textilfunktion auf einen Träger reduziert, da lediglich
ihre mechanischen Eigenschaften verwendet werden. Optische Eigenschaften
werden durch die aufgetragene Farbe und deren Farbton bereitgestellt.
Eine derartige Lösung
ist beispielsweise in Veröffentlichungen
beschrieben, die von der Firma Rosco Laboratories, Inc., USA, veröffentlicht
sind. Die Lösung
verwendet einen Leinenstoff, der einseitig mit einer Schicht aus
einer blauen Farbe bedeckt ist, wobei die Schicht, wenn sie Licht
mit einer Temperatur von 6000°K
ausgesetzt wird, ein maximales Reflexionsvermögen für Licht der Wellenlänge in einem
Intervall von 450 bis 480 nm aufweist, wobei das Intervall etwa
40% der Menge des reflektierten Lichtes abdeckt. Es ist ebenfalls
eine Anwendung eines Textils mit einer grünen Farbe bekannt, das durch
ein maximales Reflexionsvermögen
für Licht
mit einer Wellenlänge
in einem Intervall von 510 bis 560 nm charakterisiert ist, wobei
das Intervall etwa 40% der Menge des reflektierten Lichtes abdeckt.
Diese Lösung
weist in der Praxis auch die Anwendung einer Farbschicht auf einem
Textil der gleichen Farbe auf. Diese Farbverteilung ermöglicht einerseits
geringe lokale Korrekturen des vereinheitlichten Farbtons, wenn
es aufgrund der Abnutzung und/oder der Verschmutzung des Textils
erforderlich ist, und andererseits zum Bedecken von Übergängen. Reparaturen größerer Bereiche
sind üblicherweise
erfolglos. Eine identische Farbe wird ebenfalls zum Bedecken von Hintergrundflächen verwendet,
die nicht durch das Tarntextil aufgrund einer ungenügenden Haltbarkeit des
Textils oder der gefärbten
Fläche
bedeckt werden können,
insbesondere wenn sie Fußböden betreffen.
Die vorstehend erwähnten
zwei Farben von Schirmtextilien, die blaue und die grüne, wurden
für Spezialeffektfotos
mit lebenden Schauspielern als „de facto"-Standards akzeptiert. Für Spezialeffektfotografien
mit anderen Objekten werden, obwohl nicht so häufig, auch andere Farben als
die bevorzugten verwendet.
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Die
vorstehend diskutierten Schirmtextilien nutzen sich sehr schnell
ab, gerade während
der normalen Arbeit in einem Studio, hauptsächlich aufgrund von Staub oder
Routinepflege. Die Abnutzung ist begleitet von ungleichmäßigen Veränderungen der
optischen Eigenschaften, insbesondere was einen Farbton und ein
Reflexionsvermögen
betrifft. Bei bekannten gefärbten
Textilien, insbesondere Kleidung, sind derartige Veränderungen
nicht entfernbar. Die Textilien, die durch eine Farbschicht bedeckt sind,
zeichnen sich durch relativ große,
flache und glatte Bereiche aus, die einen ziemlich hohen Glanz zeigen,
die Störreflexionen
einer großen
Lichtmenge bewirken, welche auch den besonderen Anteil des Lichtspektrums
aufweisen, der vollständig
absorbiert werden soll. Diese Tatsache, insbesondere wenn eine bewegte
Kamera in Aktion ist, führt
zu hohen Anforderungen nicht nur an die Kameraleute und Lichtingenieure,
sondern auch an die Weiterverarbeitung, da ein Lichtreflex von einer
größeren flachen, optisch
ununterbrochenen Fläche,
die in eine einzelne Richtung zielt, aufgenommene Fotografien vollständig zerstören kann.
Ein anderer Nachteil kann sogar bei einem perfekten Zustand eines
Tarntextils auftreten, wenn ein Bereich eines reflektierten Teils eines
Farbspektrums, das konsequent zu entfernen ist, sehr breit ist.
Diese Tatsache hat einen negativen Einfluss auf die Bestrebungen
einer Weiterverarbeitung der Fotografien und insbesondere auf die
Authentizität
der Farben. Der vollständige
Umfang des reflektierten Lichtes läuft auf hohe Werte sowohl bei gewünschten
und ungewünschten
Anteilen des Farbspektrums hinaus. Es muss ebenfalls angemerkt werden,
dass bekannte Textilien, aufgrund ihrer mechanischen Eigenschaften,
nicht zum Bedecken von Böden
und zur Bildung von nicht störenden
Verbindungen mit anderen Oberflächen
geeignet sind, da sie sich auch bei einem normalen Gehen verziehen und
sich schnell verschlechtern.
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Ein
Beispiel eines üblichen
Hintergrundschirmes ist in der
US 5,897,413 A offenbart.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, die vorstehend präsentierten
Nachteile bei bekannten Hintergrundschirmen zu entfernen.
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Offenbarung
der Erfindung
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Die
vorstehenden Probleme werden in einem weiten Umfang gelöst und die
Aufgabe wird durch einen Hintergrundschirm gemäß Anspruch 1 erzielt.
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Ferner
ist gemäß der vorliegenden
Erfindung die optische wirksame Textilschicht auf einer Seite entweder
mit einem Versteifungsgewebe versehen, dessen Öffnungen eine Größe in einem
Bereich von 0,5 bis zu 5 mm aufweisen, oder mit einem Versteifungsgewirke
versehen, welches Öffnungen
aufweist, deren Größe in einem
Bereich von 0,5 bis 15 mm liegt. Noch weiter gemäß der Erfindung ist die optisch
wirksame Textilschicht an einer Seite mit einer verstärkenden
Beschichtung versehen.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
ist die optisch wirksame Textilschicht auf einer Seite mit einer
optisch wirksamen Deckschicht versehen, in der die Fasern 1,5 bis
5% der Schicht und die Dicke der Deckschicht 10 bis 100% der Textildicke
einnehmen.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
ist der Hintergrundschirm in einem einheitlichen Farbton, bevorzugt
entweder in einem Blauton, der eine Wellenlänge des reflektierten Lichtes
von 450 bis 480 nm aufweist, oder einem Grünton, der eine Wellenlänge des
reflektierten Lichtes von 510 bis 560 nm aufweist.
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Die
niedrige Volumendichte des Schirmes und seine in jeglicher Ebene
nicht-lineare Anordnung der Faserstruktur beeinflusst signifikant
die optischen Eigenschaften. Lichtstrahlen dringen tief in die Textilschicht
ein, wo sie hauptsächlich
absorbiert werden, und der Rest wird wiederholt in viele Richtungen
reflektiert, im völligen
Gegensatz zu bekannten Tarntextilien. Der Effekt begründet sich
in der inneren Struktur des Textils, die aus einer großen Anzahl
an dünnen,
gekrümmten
und polydirektional orientierten Oberflächen der einzelnen Fasern besteht.
Das reflektierte Licht wird, wenn es auf weitere Fasern trifft, erneut
absorbiert und/oder reflektiert, ähnlich wie es bei Vielfachreflexionen
in einem Labyrinth ist. Aufgrund dieser Effekte zeigt der Hintergrundschirm
gemäß der Erfindung
keine zusammenhängenden,
große,
im Raum identisch orientiert scheinenden Bereiche, die Störreflexe
erzeugen. Ähnlich
zu bekannten Lösungen
bestimmt dann der verwendete Farbton, in welchem Bereich eines Farbspektrums
das Reflexionsvermögen
des Textils am höchsten
ist.
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Der
Hintergrundschirm der Erfindung ist beständig gegen Abnutzung, nämlich gegen
Schmutz, einschließlich
des durch Gehen aufgetragenen Schmutzes und Standard verstaubungen,
sowie Schmutz und zuallererst Staub, der in verschiedene Tiefen
der Textilschicht eindringt und keine Bereiche bildet, die die optischen
Eigenschaften beeinflussen. Im Fall einer dauerhaften Verwendung
können
Verstaubung und Verschmutzung des Textils ohne Probleme durch Standardstaubsauger
oder durch Homogenisierung der Textiloberfläche durch ein bloßes schnelles
Abbürsten
entfernt werden.
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Bürsten kann
auch für
eine Homogenisierung von Übergängen einzelner
Teile angewendet werden, die nicht miteinander verbunden sein müssen, die
jedoch mit einem Klettverschluss verbunden sein können, der
ein einfaches und schnelles Verbinden und Lösen ermöglicht. Derartige Eigenschaften erleichtern
die Arbeit mit dem Textil in einem großen Umfang.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
weist der Hintergrundschirm bis zu drei Schichten auf, nämlich eine
zusätzlich
optisch aktive, dünne
Deckschicht, deren Fasern 1,5% bis 5% des Schichtvolumens einnehmen,
während
die übrigen
95% bis 98,5% des Volumens einen Freiraum, oberhalb der beschriebenen
optisch aktiven Grundschicht und einer darunter liegenden Versteifungsschicht
bilden. Die Versteifungsschicht kann aus einem Gewirke, einem Gitter,
einem Netz, dünnem
Stoff, Filz, verstärkender
Beschichtung, und sogar durch eine aufgeschäumte Schicht gebildet sein.
Die Dicke der Deckschicht beträgt
von 10% bis 100% der Grundschicht, wobei die Verstärkungsschicht
dünner
als 2 mm ist. Die optisch aktive Schicht ist bevorzugt aus Polyester hergestellt,
insbesondere aus verflochtenen, geschnittenen Fasern eines Recyclingmaterials.
Das Verstärkungsgewirke
oder das dünne
Gewebe ist bevorzugt aus Baumwolle hergestellt. Die verstärkende Beschichtung
oder aufgeschäumte
Schicht ist bevorzugt aus einem permanent flexiblen Material hergestellt,
das beispielsweise auf Kautschuk basiert. Einzelne Schichten, insbesondere
die Deckschicht und die Grundschicht können ineinander mit einer Verbindung
dazwischen übergehen,
die nicht sichtbar ist.
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Beschreibung von Beispielen
bevorzugter Ausführungsformen
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Die
Erfindung wird ferner anhand der folgenden Beispiele erläutert.
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Beispiel 1
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Es
wurde ein Hintergrundschirm vorbereitet, der eine nicht gewebte
Schicht mit einer Dicke von 7,5 bis zu 8,0 mm aufweist und sich
aus polydirektional ausgerichteten, mehrfach gekrümmten, das heißt, in jeglicher
Ebene nicht-linear angeordneten Fasern zusammensetzt. Die Fasern
sind geschnittene Fasern aus einem recycelten Material mit einer
Dicke im Bereich von 90 μm
bis zu 200 μm,
die miteinander verflochten sind.
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Die
Fasern nehmen von 5% bis zu 10% des Volumens der Textilschicht ein,
während
ein Raum zwischen den Fasern von 90% bis zu 95% des Volumens einnimmt.
Die Fasern sind mit einem blauen Farbstoff mit einem maximalen Reflexionsvermögen des
Lichtes von 465 nm Wellenlänge
eingefärbt.
Dieses Ausführungsbeispiel
des Textils zeigt exzellente Ergebnisse, wenn es als eine Abdeckung
von vertikalen Flächen
verwendet wird, die sich teilweise über einen Boden erstrecken,
der für
keine Aktivitäten
verwendet wird.
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Beispiel 2
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Es
wurde ein verstärktes
Tarntextil vorbereitet, das zwei Schichten aufweist. Die erste,
eine 8 mm dicke, nicht gewebte Schicht aus polydirektional ausgerichteten,
mehrfach gekrümmten
Polyamidfasern mit einer Dicke im Bereich von 180 μm bis 200 μm ist miteinander
verflochten. Die Fasern nehmen von 5% bis zu 15% des Schichtvolumens
ein und der Raum zwischen den Fasern nimmt von 85% bis zu 95% des
Volumens ein. Die Fasern sind mit einem blauen Farbstoff mit einem
maximalen Reflexionsvermögen
für das
Licht von 465 nm Wellenlänge
eingefärbt.
Die zweite, darunter liegende Schicht wurde als eine aufgeschäumte Schicht
mit einer Dicke in dem Bereich von 0,5 bis zu 1 mm bereitgestellt.
Diese Ausführungsform
des Textils zeigt gute Ergebnisse, wenn es als eine Abdeckung von
großen
vertikalen Flächen
verwendet wird, die sich teilweise über einen Boden bei einer geringen
Belastung erstrecken.
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Beispiel 3
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Es
wurde ein verstärkter
Hintergrundschirm vorbereitet, der aus drei Schichten besteht. Die
erste, 2 mm dicke, nicht gewebte Deckschicht aus polydirektional
ausgerichteten, mehrfach gekrümmten
Polyamidfasern mit einer Dicke in dem Bereich von 50 μm bis zu
100 μm ist
miteinander verflochten. Die Fasern nehmen 2% des Schichtvolumens
mit einem Zwischenraum zwischen den Fasern ein, der 95% des Volumens
einnimmt. Die Fasern sind mit einem blauen Farbstoff mit einem maximalen
Reflexionsvermögen
für das
Licht von 465 nm Wellenlänge
eingefärbt.
Die Deckschicht geht in eine 5 mm dicke Grundschicht über, die
polydirektional ausgerichtete, mehrfach gekrümmte Polyester-Schnittfasern
aus einem recycelten Material enthält, die eine Dicke in dem Bereich
von 50 μm
bis zu 100 μm
aufweisen und miteinander verflochten sind. Die Fasern nehmen von
3% bis zu 8% des Schichtvolumens ein und der Raum zwischen den Fasern
nimmt von 92% bis zu 97% des Volumens ein. Die Fasern sind mit einem grünen Farbstoff
mit einem maximalen Reflexionsvermögen für das Licht von 535 nm Wellenlänge eingefärbt. Die
dritte, darunter liegende Schicht ist aus einem Verstärkungsgewirke
in einer Form eines Netzes mit einer Gittergröße von 5 × 5 mm und im gleichen Farbton
wie die anderen beiden Schichten zusammengesetzt. Die dritte Schicht
ist an der Grundschicht angeschmolzen. Dieses Textil zeigt sehr
gute Gebrauchseigenschaften, wenn es als eine Abdeckung von großen vertikalen
Flächen
und sich teilweise auf den Boden erstreckend unter einer geringen
Last verwendet wird.
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Beispiel 4
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Es
wurde ein verstärkter
Hintergrundschirm vorbereitet, der aus drei Schichten besteht. Die
erste, 4 bis 6 mm dicke gekämmte
Schicht weist polydirektional ausgerichtete, mehrfach gekrümmte Wollfasern
mit einer Dicke im Bereich von 50 μm auf. Die Fasern nehmen 3 bis
5% des Schichtvolumens mit einem Zwischenraum zwischen den Fasern
ein, der 95 bis 97% des Volumens einnimmt. Die erste Schicht geht
in eine zweite, 1 bis 2 mm dicke Gewebeschicht über, die polydirektional ausgerichtete, mehrfach
gekrümmte
Wollfasern aufweist. Die zweite Schicht geht in eine dritte Schicht über, die ähnlich zu der
ersten Schicht ist. Das Textil ist mit einem grünen Farbstoff mit einem maximalen
Reflexionsvermögen für das Licht
von 535 nm Wellenlänge
eingefärbt.
Das Textil zeigt sehr gute Eigenschaften, wenn es als eine Wandabdeckung
und für
andere Anwendungen wie diese verwendet wird, es ist jedoch auch
für Bekleidungszwecke
geeignet. Das Textil kann zweiseitig verwendet werden.
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Industrielle
Anwendungen
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Der
Hintergrundschirm gemäß der vorliegenden
Erfindung wurde für
die Film- oder TV-Industrie zum Abdecken eines Hintergrundes bei
Spezialeffektfotografien, die entweder innen oder außen aufgenommen
werden, oder für
die Produktion von audiovisuellen oder fotografischen Arbeiten entwickelt.