DE60215914T2 - Gurtsensor - Google Patents

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David Charles Carlisle Winter
David Corby Hill Blackadder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/38Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive only to belt movement
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gurtsensor für einen Fahrzeugsicherheits-Rückhalteaufroller.
  • Ein Fahrzeugsicherheitsgurt umfasst herkömmlicherweise einen Sitzgurt in einer so genannten Dreipunktkonfiguration. Der Sitzgurt umfasst ein starkes gewebtes Gurtmaterial, das so am Fahrzeug angebracht ist, dass es horizontal über den Schoß eines Fahrzeuginsassen und diagonal über dessen Oberkörper verläuft. Gewöhnlich ist ein Ende des Gurtes an einem Strukturteil des Bodens des Fahrzeugs, typischerweise zwischen einem Sitz und einer Seite des Fahrzeugs befestigt. Der Gurt verläuft dann über den Schoß eines Insassen und wird lösbar an einem Schloss befestigt, das an einem Strukturteil am anderen Sitz des Sitzes montiert ist. Danach verläuft der Gurt diagonal über den Oberkörper des Insassen und durch die Schlaufe eines Rings, der an einer Seitensäule etwa in Schulterhöhe des Insassen angebracht ist. Dann läuft der Gurt vertikal nach unten, das andere Ende des Gurtes ist an einem Aufroller befestigt, der mit dem Boden des Fahrzeugs verschraubt ist.
  • Das Gurtband wird auf eine zylindrische Spule des Aufrollers gewickelt, die federnd vorgespannt ist, um den Gurt um den Aufroller gewickelt und so sicher um den Körper des Insassen zu halten. Unter normalen Bedingungen kann sich die Spule frei drehen und Gurtband ausgeben, um den Komfort des Fahrzeuginsassen zu gewährleisten, da sich dieser innerhalb bestimmter Grenzen bewegen kann, z.B. um das Autoradio zu bedienen oder um an ein Staufach zu gelangen.
  • Wenn es jedoch zu einer Kollision kommt, dann muss die Spule gegen ein weiteres Ausgeben von Gurtband gesperrt werden, um zu verhindern, dass sich der Insasse nach vorne bewegt und verletzt wird, wie z.B. durch eine Kollision mit dem Armaturenbrett oder der vorderen Windschutzscheibe. Dies wird herkömmlicherweise dadurch erzielt, dass Sensoren vorgesehen werden, um über vorbestimmte Grenzen hinaus gehende Beschleunigungen oder Abbremsungen zu erfassen. Ein so genannter Fahrzeugsensor erfasst eine rasche Beschleunigung oder Abbremsung des Fahrzeugs und ein so genannter Gurtsensor erfasst ein plötzliches Ziehen am Gurtband. Beide zeigen Kollisionsbedingungen an.
  • Ein Gurtsensor umfasst eine an der Spule montierte, exzentrisch schwenkende Trägheitsscheibe, die mit der Spule unter normalen Bedingungen rotiert, aber von einer Kalibrationsfeder so vorgespannt wird, dass, wenn sich die Spule plötzlich bewegt, was eine Kollision anzeigt, die Trägheitsscheibe der Spule nacheilt und effektiv relativ zur Spule schwenkt. Die Trägheitsscheibe beinhaltet eine einstückige Sperrklinke, die dann in Zähne an einem am Verriegelungssystem angebrachten Arretierrad (auch „Lockcup" genannt) eingreift. Sie sperrt die Spule gegen ein weiteres Ausgeben von Gurtband und sichert somit den Fahrzeuginsassen.
  • Die US 5,682,224 offenbart einen Gurtsensor gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 mit einem Arretierrad, das so gestaltet ist, dass es der Form der Arretierradzähne im vollen Verriegelungseingriff entspricht.
  • Die integrierte Klinke befindet sich jedoch in einem relativ großen Abstand vom Schwenkpunkt der Scheibe und somit in einem besonders spitzen Winkel zum Lastvektor. Es wurde gefunden, dass diese Anordnung die Möglichkeit erhöht, dass der Aufroller verklemmt, weil die Klinke und die Klinkenzähne Spitze an Spitze aufeinander treffen. Ein Verklemmen wird verringert, wenn eine separate Sperrklinke verwendet wird, aber dies erhöht die Kosten des Aufrollers.
  • Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, die Verklemmungsneigung auf rentable Weise zu eliminieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine verbesserte Anordnung und Form für die Sperrklinke und die Zähne des Arretierrades bereitgestellt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Gurtsensor für einen Fahrzeugsicherheits-Rückhalteaufroller bereitgestellt, der ein Trägheitselement, eine Sperrklinke und ein Arretierrad umfasst, wobei das Trägheitselement exzentrisch schwenkbar an dem Arretierrad montiert ist, wobei die Sperrklinke einstückig mit dem Trägheitselement ausgebildet ist, wobei das Arretierrad einen Satz von radial nach innen zeigenden Klinkenzähnen für den Eingriff mit der Sperrklinke umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass Form und Profil der Sperrklinke die Form der Klinkenzähne ergänzen, so dass die Winkelposition des Arretierrades, wenn sich einer der Zähne in einem Spitze-an-Spitze-Sperreingriff mit der Sperrklinke befindet, dieselbe ist wie die Winkelposition des Arretierrades, wenn dieser eine Zahn im vollen Sperreingriff mit der Sperrklinke ist.
  • Vorzugsweise beträgt der Winkel, der am Rotationsmittelpunkt des Arretierrades durch die Position der Sperrklinke im vollen Sperreingriff mit einem der Zähne des Arretierrades und die Position der Sperrklinke im Spitze-zu-Spitze-Eingriff mit den Zähnen des Arretierrades begrenzt wird, etwa 360 Grad dividiert durch die Gesamtzahl der Zähne des Arretierrades. Typischerweise führt dies bei einem Aufroller mit 24 Zähnen am Arretierrad zu einem Winkel von etwa 15°, z.B. zwischen 14° und 16°.
  • Die Arretierradzähne haben jeweils eine Vorderkante, eine Hinterkante, eine Spitze zwischen der Vorder- und der Hinterkante und in einer Ausgestaltung einen Zwischenabschnitt zwischen der Vorderkante und der Hinterkante des nachfolgenden Zahns. Die Sperrklinke hat eine Sperrspitze zwischen einer Eingriffskante und einer Hinterkante. Gemäß einer Ausgestaltung ergänzt der Ort der Hinterkante der Sperrklinke den Ort der Hinterkanten der Arretierradzähne.
  • In einer anderen Ausgestaltung sind die Arretierradzähne wie Haifischzähne geformt, da sie länger sind und die Vorderkante zwei Abschnitte mit unterschiedlichen Gradienten umfasst, einem ersten Abschnitt neben der Spitze und einem zweiten Abschnitt desselben (komplementären) Profils zur Vorderkante der Sperrklinke.
  • Die Festigkeit wird verbessert, wenn das Profil der Sperrklinkenspitze derart ist, dass der Winkel zwischen der Vorder- und der Hinterkante der Sperrklinke größer als 60 Grad und vorzugsweise größer als 70 Grad oder noch größer ist. In der Tat wird bei dieser Konfiguration die Zahnlücke ausgefüllt.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie diese umgesetzt werden kann, wird nun Bezug auf die Begleitzeichnungen genommen. Dabei zeigt:
  • 1A eine Querschnittsansicht eines Gurtsensors gemäß einer Ausgestaltung des Standes der Technik, die die Sperrklinke in einer vollen Sperrposition zeigt;
  • 1B eine Querschnittsansicht des Gurtsensors von 1A, die die Sperrklinke in einer anderen Position zeigt;
  • 2 eine Querschnittsansicht durch einen Gurtsensor gemäß einer anderen Ausgestaltung des Standes der Technik;
  • 3 eine Querschnittsansicht durch einen Gurtsensor gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Querschnittsansicht durch einen Gurtsensor gemäß einer zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Querschnittsansicht durch einen Gurtsensor gemäß einer dritten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Querschnittsansicht durch einen Gurtsensor gemäß einer vierten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Querschnittsansicht durch einen Gurtsensor gemäß einer fünften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
  • Die 1A und 1B zeigen einen traditionellen Aufbau eines Gurtsensors, der eine Trägheitsscheibe 1 umfasst, die schwenkbar am Schwenkpunkt 2 einer Aufrollerspule (nicht dargestellt) montiert ist. Der Schwenkpunkt 2 ist von der Achse der Spule versetzt, die mit der Achse 3 eines Arretierrads 4 zusammenfällt. Das Arretierrad 4 hat Zähne 5 mit einem Sägezahnquerschnitt, mit einer langen Seite 7 und einer kurzen Seite 8. Sie sind in einem sich regelmäßig wiederholenden Muster um den Umfang angeordnet und zeigen vom Arretierrad 4 nach innen. Die Arretierradzähne 5 sind so angeordnet, dass sie mit einem Zahn 6 der Trägheitsscheibe 1 in Eingriff kommen, um die Spule (nicht dargestellt) gegen Rotation zu sperren, wenn ein Kollisionszustand erfasst wird. Ein Kollisionszustand wird dann erfasst, wenn eine plötzliche Änderung der Rotationsgeschwindigkeit der Spule auftritt, gewöhnlich eine rasche Beschleunigung, z.B. wenn der Fahrzeuginsasse beim Bremsen des Fahrzeugs eine plötzliche höhere Kraft auf den Sitzgurt aufbringt. Die Trägheitsscheibe 1 kann ihre Geschwindigkeit nicht so schnell ändern wie die Spule und neigt daher dazu, der Spule (und dem Arretierrad 4) nachzueilen. Dann besteht ein Phasenunterschied zwischen der Trägheitsscheibe 1 und dem Arretierrad 4 und die Trägheitsscheibe schwenkt den Scheibenzahn 6 in den Eingriff mit einem Zahn 5 am Arretierrad 4 und sperrt so die Spule und sichert den Fahrzeuginsassen. Dies ist in 1A dargestellt, wo sich die Klinke 6 im vollen Eingriff mit Zähnen 5 des Arretierrads 4 befindet. Wenn die Kraft auf den Insassen und somit auf den Gurt nachlässt, dann wird der Eingriff zwischen den Zähnen 5 und der Klinke 6 aufgehoben und die Trägheitsscheibe 1 kehrt in ihre normale Position relativ zum Arretierrad 4 unter dem Einfluss einer Vorspann- oder Kalibrierfeder (nicht dargestellt) zurück.
  • Ein Problem entsteht in der in 1B gezeigten Situation, wenn der Scheibenzahn 6 in die Spitze eines Zahns 5 am Arretierrad 4 eingreift, weil die Winkelposition der Spule relativ zu den Verriegelungssystemen inkorrekt ist; die Teile neigen dann zum Verklemmen und lösen sich nicht einfach, wenn die zusätzlichen Kräfte nachlassen. Es kann auch vorkommen, dass dieser Zustand ein Scheren der Spitze der Zähne verursacht und so Leistung und Sicherheit des Aufrollers herabgesetzt werden. Die Winkelposition der Spule in 1B ist um einen Winkel von 10,71 Grad falsch, wenn es zu einer Sperrung von Spitze zu Spitze kommt. 10,71 Grad entspricht zwei Dritteln eines Zahnabstands. Diese Situation tritt häufig beim Gebrauch eines herkömmlichen Aufrollers auf; die Klinke gleitet nicht leicht von den Spitzen der Zähne 5 ab und der Aufroller verklemmt.
  • 2 zeigt einen bekannten Versuch zum Verbessern des Aufrollers. In dieser Ausgestaltung wurde die Form der Zähne 5 im Vergleich zur Form in 1 geändert. Die Zähne 5 sind kleiner als die Zähne in 1 und die langen Seiten 7 haben zwei Teile, einen ersten Teil 7A mit einem relativ steileren Gradienten und einen zweiten Teil 7B mit einem relativ flachen Gradienten.
  • In diesem Fall ist die Winkelposition der Spule um nur 6,88 Grad zwischen einem Spitze-zu-Spitze-Eingriff des Scheibenzahns 6 und einem vollen Eingriff der Sperrklinke 6 inkorrekt, aber es kommt trotzdem weiter zu einem Verklemmen.
  • 3 illustriert ein neues Gurtsensordesign, bei dem die Zähne 5 so gestaltet sind, dass sie dem Ort des Trägheitsscheibenzahns 6 folgen. In dieser Ausgestaltung ist die Winkelposition der Spule dieselbe, unabhängig davon, wo die Trägheitsscheibe 6 verriegelt, d.h. ob sie völlig bei 6 oder in der Spitze-zu-Spitze-Position 6' verriegelt.
  • 4 zeigt eine Variante der Erfindung, bei der die Scheibenzahnlücken „ausgefüllt" sind, so dass der Scheibenzahn die Form eines quadratischen Hammerkopfs bildet. Dadurch wird die Leistung nicht verschlechtert, aber die Festigkeit verbessert. Auch hier ist die im vollen Eingriff befindliche Klinke wieder bei 6 und die Spitze-zu-Spitze-Position bei 6' dargestellt.
  • 5 zeigt noch eine weitere Variante der Erfindung, bei der die Spitze des Scheibenzahns 6 so gestaltet ist, dass sie sich in das Material des Arretierrads 4 eingräbt, um ein Springen zu verhüten. Die Zähne 5 sind mit einer Ecke 9 zwischen einem Bogen 10, dessen Mittelpunkt am Schwenkpunkt 2 der Trägheitsscheibe 1 liegt, und einem flacheren Abschnitt 11 ausgestaltet, d.h. die Spitze eines Zahns 5 und der Fuß 9 des benachbarten befinden sich im gleichen Abstand vom Schwenkpunkt 2.
  • In der Ausgestaltung von 6 ist die Ecke 9 in einem weniger flachen Winkel ausgebildet und die Fläche 11 hat dieselbe Form wie eine Fläche 12 des Zahns 6 der Scheibe 1. Somit erhalten die Zähne 5 des Arretierrads 4 einen etwas exzentrischen Zickzack-Querschnitt und haben somit eine höhere Kompressionsfestigkeit. Die Ausgestaltungen der 3 bis 6 demonstrieren den Grundsatz des Haltens der Winkelposition der Spule unabhängig von der Kontaktposition der Spitze des Trägheitsscheibenzahns. In der Praxis hat dieser Zahnformtyp eine begrenzte Drehmomentkapazität und kann auch zu einem Springen der Klinke 6 der Trägheitsscheibe 1 führen.
  • Die Ausgestaltung von 7 hat längere Arretierradzähne 5 in der Form von Haifischzähnen und auch der Scheibenzahn 6 ist modifiziert. Der Winkel zwischen der Position der Spitze der Scheibenklinke 6, die korrekt mit einem Arretierradzahn im Eingriff ist, und der Position der Scheibenklinke 6, die in die Spitze eines benachbarten Arretierradzahns eingreift, beträgt 15 Grad, was bedeutet, dass es keine Phasenänderung gibt. Auf diese Weise wird eine Verklemmungsverhütung ohne Reduzierung der Drehmomentkapazität erzielt. Der gewählte Wert von 15 Grad kann um 1 oder 2 Grad auf beiden Seiten abweichen, je nach der besonderen Konfiguration der Aufrollerkomponenten, um ein gewisses Biegen von Komponenten zuzulassen. Der Bogen, der durch eine Linie zwischen einer Volleingriffsposition 6 der Trägheitsscheibenklinke und der Spitze-zu-Spitze-Position 6 definiert wird, ist am Schwenkpunk 2 der Trägheitsscheibe zentriert.

Claims (12)

  1. Gurtsensor für einen Fahrzeugsicherheits-Rückhalteaufroller, der ein Trägheitselement (1), eine Sperrklinke (6) und eine Arretierschale (4) umfasst, wobei das Trägheitselement (1) exzentrisch schwenkbar an der Arretierschale (4) montiert ist, wobei die Sperrklinke (6) einstückig mit dem Trägheitselement (1) ausgebildet ist, wobei die Arretierschale (4) einen Satz von radial nach innen zeigenden Klinkenzähnen (5) für den Eingriff mit der Sperrklinke (6) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass Form und Profil der Sperrklinke (6) die Form der Klinkenzähne (5) ergänzen, so dass die Winkelposition der Arretierschale (4), wenn sich einer der Zähne (5) in einem Spitze-an-Spitze-Sperreingriff mit der Sperrklinke (6) befindet, dieselbe ist wie die Winkelposition der Arretierschale (4), wenn dieser eine Zahn (5) im vollen Sperreingriff mit der Sperrklinke (6) ist.
  2. Gurtsensor nach Anspruch 1, der so angeordnet ist, dass der Winkel, der am Rotationsmittelpunkt der Arretierschale (4) durch die Position der Sperrklinke (6) im vollen Sperreingriff mit einem der Zähne (5) der Arretierschale (4) und die Position der Sperrklinke (6) im Spitze-zu-Spitze-Eingriff mit einem der Zähne (5) der Arretierschale (4) begrenzt wird, etwa 360 Grad dividiert durch die Gesamtzahl der Zähne (5) der Arretierschale (4) beträgt.
  3. Gurtsensor nach Anspruch 2, wobei der Winkel zwischen 14 und 16 Grad liegt.
  4. Gurtsensor nach Anspruch 2, wobei der Winkel etwa 15 Grad beträgt.
  5. Gurtsensor nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Arretierschalenzähne (5) jeweils eine Vorderkante, eine Hinterkante, eine Spitze zwischen der Vorder- und der Hinterkante haben und die Sperrklinke eine Sperrspitze zwischen einer Eingriffskante und einer Hinterkante hat und der Ort der Hinterkante der Sperrklinke (6) den Ort der Hinterkanten der Arretierschalenzähne (5) ergänzt.
  6. Gurtsensor nach Anspruch 5, wobei die Arretierschalenzähne (5) jeweils auch einen Zwischenabschnitt zwischen der Hinterkante und der Vorderkante des Nachbarzahns (5) hat.
  7. Gurtsensor nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche, wobei die Arretierschalenzähne (5) wie Haifischzähne geformt sind.
  8. Gurtsensor nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche, wobei das Profil der Spitze der Sperrklinke (6) derart ist, dass der Winkel zwischen der Vorder- und der Hinterkante der Sperrklinke größer als 60 Grad ist.
  9. Gurtsensor nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche, wobei das Profil der Spitze der Sperrklinke (6) derart ist, dass der Winkel zwischen der Vorder- und der Hinterkante der Sperrklinke größer als 60 Grad ist.
  10. Gurtsensor nach Anspruch 9, wobei der Winkel größer als 70 Grad ist.
  11. Gurtsensor nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, wobei die Zahnlücke ausgefüllt ist.
  12. Gurtsensor nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche, wobei die Spitze von einem Klinkenzahn (5) und die Mulde des benachbarten Klinkenzahns (5) den gleichen Abstand vom Schwenkmittelpunkt des Trägheitselementes (1) haben.
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