DE60215486T2 - Rohrverbindung mit Prüfanordnung - Google Patents

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Germany
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tubular element
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/06Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends
    • F16L19/065Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends the wedging action being effected by means of a ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2201/00Special arrangements for pipe couplings
    • F16L2201/10Indicators for correct coupling

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Verbindung zum Verbinden zweier Rohrelemente miteinander mit vollkommener hydraulischer Dichtigkeit und mechanischer Stabilität. Die Erfindung wird vorteilhafterweise, jedoch nicht ausschließlich zum Verbinden zweier Enden von Rohren aus verschiedenen Materialien, beispielsweise einem aus Metall und einem aus einem Nichtmetall, wie einem Kautschuk- oder Kunststoffrohr, und einer Gewinde-Metallleitung eines hydraulischen Geräts angewandt. Genauer gesagt, erlaubt es die Verbindung gemäß der Erfindung dem Benutzer, bevor er die Verbindung definitiv durch Verschrauben oder eine andere Befestigungsart herstellt, visuell zu klären, ob das erste zu verbindende Rohrelement korrekt und vollständig in die Verbindung eingeführt wurde. Dies vermeidet die Gefahr einer unzureichenden hydraulischen Dichtigkeit, oder es verhindert sogar, dass sich das erste Rohrelement während des Hindurchfließens einer Flüssigkeit unter Druck löst.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es sind zahlreiche Verbindungen zur Verbindung mit einer Abdichtung zweier Rohrelemente bekannt, wie beispielsweise einem festen Metallrohr eines Hydraulikgeräts und einer abnehmbaren Kautschukleitung.
  • Derartige Verbindungen müssen eine vollkommene Abdichtung selbst dann gewährleisten, wenn Fluide unter großem Druck vorliegen, und sie müssen zeitliche Stabilität dahingehend zeigen, dass sich die verbundenen Teile nicht trennen.
  • Genauer gesagt, ist eine einstückige Verbindung bekannt, wie sie im italienischen Patent Nr. 1.235.095 beschrieben ist, dessen Inhaber die Anmelderin ist.
  • Diese verfügt über ein erstes Innenelement und ein zweites Innenelement, die mit dem Ende der Rohrelemente zusammenwirken, und einen mit einem Innengewinde versehenen Außenkörper, der auf das Gewindeende des zweiten der Rohr elemente geschraubt werden kann, wobei die drei Elemente der Verbindung koaxial verlaufen.
  • Das anzuschließende Rohr wird als Erstes in einen zwischen den zwei Innenelementen erstellten Sitz eingeführt. Das zweite Innenelement ist vom elastisch verformbaren Typ, und es verfügt vorteilhafterweise an seiner Innenfläche über eine Maßnahme zum Verstärken des Griffs.
  • Wenn der Außenkörper auf das zweite Rohrelement geschraubt wird, wird das zweite Innenelement aufgrund der Verformung gegen das Ende des ersten Rohrelements enger, um es festzuklemmen. Die bisher beschriebene Verbindung ist vom Blindtyp und zeigt daher den Nachteil, dass sie es nicht ermöglicht, vor dem definitiven Erstellen der Verbindung, zu klären, ob das erste Rohrelement korrekt und vollständig in den Gehäusesitz eingeführt wurde. Tatsächlich besteht, wenn das Ende des ersten Rohrelements gegen die Einrichtung zum Verstärken des Griffs schlägt, oder wenn sie nicht bis zu ihrem Hubende eingeführt wird, die Gefahr, dass die griffige Oberfläche des zweiten Innenelements unzureichend ist, um zu gewährleisten, dass die Verbindung stabil bleibt und über die Zeit hält.
  • EP-A-0.581.678 offenbart eine Verbindung für Rohrelemente gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, mit einem Außenkörper, einem ersten Innenelement und einem zweiten Innenelement, die zueinander koaxial sind und vorab zu einem einzelnen Block zusammengebaut werden können. Der Außenkörper kann an einem ersten zu verbindenden Rohrelement befestigt werden, wobei ein Endteil eines zweiten Rohrelements innerhalb des zweiten Innenelements in Zusammenwirkung mit dem ersten Innenelement positioniert wird und wobei das zweite Innenelement dazu in der Lage ist, elastisch verformt zu werden, um den Endteil des zweiten Rohrelements zum Zeitpunkt festzuklemmen, zu dem der Außenkörper am ersten Rohrelement befestigt wird. Jedoch offenbart dieses Dokument keinerlei Maßnahme zum Prüfen, ob das zweite Rohrelement korrekt in das Innere der Verbindung eingeführt wurde.
  • DE-A-19545361 und WO-A-01/73330 offenbaren verschiedene Arten von Verbindungen oder Befestigungen, die in einer ihrer Komponenten eine Öffnung enthalten, um nach innen zu sehen. Jedoch schlagen diese Dokumente nicht die Verwendung einer in einem Außenkörper vorhandenen Öffnung vor, die mit einem offenen Abschnitt eines Innenelements in Entsprechung gebracht werden kann, um die Möglichkeit zu schaffen, von außen her zu klären, dass ein Endteil eines ersten Rohrelements vorhanden ist, das mit einem zweiten Rohrelement zu verbinden ist.
  • Die Anmelderin hat die vorliegende Erfindung entworfen und realisiert, um diese Mängel im Stand der Technik zu überwinden und weitere Vorteile zu erzielen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist im Hauptanspruch dargelegt und im Wesentlichen charakterisiert, während die abhängigen Ansprüche andere erfindungsgemäße Eigenschaften der Erfindung beschreiben.
  • Der Zweck der Erfindung besteht im Schaffen einer Verbindung vom o.g. Typ, durch die es einem Benutzer möglich ist, vorab zu kontrollieren, dass ein anzuschließendes erstes Rohrelement korrekt und vollständig in das Innere eingeführt ist, bevor die Verbindung definitiv mit einem zweiten Rohrelement erfolgt, um zu gewährleisten, dass die Verbindung sicher und zeitlich stabil ist.
  • Wie bereits ausgeführt, verfügt die Verbindung gemäß der Erfindung über einen Außenkörper, ein erstes Innenelement und mindestens ein zweites Innenelement, die im Wesentlichen koaxial sind, wobei ein Endteil eines ersten Rohrelements im Inneren des zweiten Innenelements positioniert wird und mit dem ersten Innenelement zusammenwirkt.
  • Das zweite Innenelement kann gegenüber dem ersten Rohrelement angezogen werden, um es festzuklemmen, wenn der Außenkörper auf das Ende des zweiten Rohrelements, das mit einem Gewinde versehen ist oder auch nicht, aufgeschraubt oder zumindest daran befestigt wird.
  • Gemäß einer Eigenschaft der Erfindung verfügt, um dem o.g. Zweck zu genügen, das zweite Innenelement an seiner Oberfläche über mindestens einen offenen Abschnitt, und am Außenkörper ist mindestens eine Öffnung ausgebildet, die entsprechend dem offenen Abschnitt des zweiten Innenelements positioniert werden kann, um die Position des ersten Rohrelements in Bezug auf das zweite Innenelement von außen her sichtbar zu machen. Dies erlaubt es, zu klären, ob das Rohrelement korrekt eingeführt wurde und ob die Grifffläche des zweiten Innenelements ausreicht, um zu gewährleisten, dass die Verbindung über die Zeit hält.
  • Gemäß einer Variante ist die Außenfläche des ersten Rohrelements, nahe dem Ende desselben, mit einer Erkennungsmarkierung markiert, die den Minimalwert der Oberfläche des Rohrs anzeigt, die mit dem zweiten Innenelement in Eingriff stehen muss.
  • Auf diese Weise kann der Benutzer kontrollieren, dass das Rohrelement korrekt eingeführt wurde, wenn er die Erkennungsmarkierung erkennt.
  • Gemäß einer Lösung der Erfindung verfügt das zweite Innenelement über einen offenen Ring, wobei der Spalt zwischen den freien Enden desselben den offenen Abschnitt bildet. Der Ring kann geschlossen werden, um das erste Rohrelement anzuziehen, wenn der Außenkörper auf das zweite Rohrelement geschraubt wird.
  • Der Typ des zweiten Innenelement beschränkt jedoch das Anwendungsgebiet der Erfindung nicht, und dazu können ein metallisches Klemmband, eine herkömmliche Ringmutter oder ähnliche Elemente gehören, vorausgesetzt, dass sie eine Durchgangsöffnung bilden oder in jedem Fall transparent sind und das erste Rohrelement klemmend anziehen können.
  • Gemäß einer anderen Variante ist die am Außenkörper ausgebildete Öffnung nicht durchgehend, sondern geschlossen, beispielsweise durch eine transparente Schicht, um das Innere der Verbindung gegen das Eindringen von Staub und anderem Schmutz zu schützen.
  • Am Außenkörper können zwei oder mehr Öffnungen ausgebildet sein, die vorteilhafterweise symmetrisch auf der Oberfläche des Außenkörpers selbst verteilt sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Diese und andere Eigenschaften der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Form eines Ausführungsbeispiels ersichtlich werden, die als nicht beschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erfolgt, in der Folgendes dargestellt ist:
  • 1 zeigt einen axialen Schnitt einer Verbindung gemäß der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN FORM EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS DER ERFINDUNG
  • Gemäß der beigefügten Zeichnung kann eine Verbindung 10 gemäß der Erfindung eine Leitung 30, die beispielsweise aus Kautschuk besteht, mit einer mit einem Außengewinde verbundenen metallischen Leitung, beispielsweise derjenigen eines Hahns, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, verbunden werden.
  • Die Verbindung 10 verfügt über einen Außenkörper 11 mit einem Innengewinde 12, das mit einem passenden Außengewinde der anzuschließenden Metallleitung zusammenwirken kann, ein erstes Innenelement 14 und ein zweites Innenelement 18. Die drei Elemente werden vorab zusammengebaut, und sie können mit einem bestimmten Spiel hin- und herbewegt werden, bevor die Leitung 30 und die Metallleitung verbunden sind.
  • Der Außenkörper 11 ist intern mit einem ringförmigen Hohlraum 13 versehen, in dem sich das erste Innenelement 14 zumindest teilweise selbst positionieren kann.
  • Der Außenkörper 11 verfügt auch über einen kegelförmigen unteren Abschnitt 11a, der, zum Verbindungszeitpunkt, mit einem passenden, ebenfalls kegelförmigen, unteren Abschnitt 18a des zweiten Innenelements 18 zusammenwirken kann.
  • Gemäß einer Eigenschaft der Erfindung befindet sich darüber hinaus am Außenkörper 11 mindestens eine Durchgangsöffnung 32, oder in jedem Fall etwas Durchsichtiges, wodurch die Innenzone der Verbindung 10 von außen her sichtbar gemacht werden kann, und dies erlaubt es, zu kontrollieren, wie dies nachfolgend detaillierter beschrieben wird, dass die Leitung 30 korrekt in das Innere der Verbindung 10 eingeführt wurde.
  • Die Durchgangsöffnung 32 ist in der axialen Richtung, d.h. der Richtung, in der die Leitung 30 eingeführt wird, von länglicher Form, und sie ist im Außenkörper 11 genau an der Seite ausgebildet, wo dieser eingesetzt wird.
  • Gemäß einer in der Zeichnung nicht dargestellten Variante ist die Durchgangsöffnung 32 schmal und von abgeflachter Form, und sie erstreckt sich in einer Richtung orthogonal, oder geneigt, zur Einführrichtung.
  • Das erste Innenelement 14 verfügt über ein zylindrisches Segment 15, das sich über beinahe die gesamte axiale Länge der Verbindung 10 erstreckt, und ein ringförmiges Segment 16 mit größerem Querschnitt, das mit einem Außengewinde 17 versehen ist, das auch als Anschlags-Positioniereinrichtung des zweiten Innenelements 18 wirkt.
  • An der Außenseite des zylindrischen Segments 15 befinden sich Rippen 25, die durch Wechselwirkung mit der Innenseite der Leitung 30 zusammenwirken können. In den Hohlräumen, wie sie durch mindestens einige der Rippen 25 gebildet sind, sind Dichtungsringe 19, wie O-Ringe, angeordnet.
  • Ein anderer Dichtungsring 21 ist über dem Ringsegment 16 angeordnet.
  • Das Gewinde 17 kann, in einem Vorzusammenbauschritt der Verbindung 10, mit dem Gewinde 12 des Außenkörpers 11 zusammenwirken, um das erste Innenelement 14 im Inneren des Hohlraums 13 zu positionieren.
  • Das erste Innenelement 14 kann sich jedoch während des folgenden Schritts des Verbindens der Metallleitung und der Leitung 30 nicht aus dem Hohlraum 13 lockern, solange nicht der Benutzer absichtlich die zwei Elemente 11, 14 in der entgegengesetzten Richtung auseinander schraubt.
  • Das zweite Innenelement 18 ist stattdessen zwischen dem ersten Innenelement 14 und dem Außenkörper 11 angeordnet, und es kann dadurch elastisch durch den Außenkörper 11 verformt werden, dass es gegen die Leitung 30 angezogen wird.
  • Das zweite Innenelement 18 verfügt beispielsweise über einen offenen Ring 16, dessen Enden 18b und 18c zum Verbindungszeitpunkt zum Festklemmen der Leitung 30 geschlossen werden.
  • Die zwei Enden 18b und 18c bilden eine Ausschnittzone 29, oder einen offenen Abschnitt, zu der entsprechend die Durchgangsöffnung 32 positioniert werden kann, um es dem Benutzer zu ermöglichen, von außen her zu erkennen, ob die Leitung 30 korrekt eingeführt ist.
  • Der offene Ring 26 verfügt an seiner Innenseite auch über Greifzähne 27, um den Angriff auf der Außenseite der Leitung 30 zu verstärken.
  • Die Leitung 30 und die Metallleitung werden wie folgt verbunden.
  • Das Ende der Leitung 30 wird mit Kraft in das zylindrische Segment 15 des ersten Innenelements 14 eingeführt, das bereits in das Innere des Sitzes 13 des Außenkörpers 11 eingeführt wurde.
  • Dieses Ende der Leitung 30 wird in einen ringförmigen Hohlraum eingeführt, der zwischen dem ersten Innenelement 14 und dem zweiten Innenelement 18 ausgebildet ist.
  • Dann wird der Außenkörper 11 verdreht, bis eine der Öffnungen 32 mit dem offenen Abschnitt 29 des zweiten Innenelements 18 ausgerichtet ist, und der Benutzer klärt, ob die Leitung 30 vollständig oder unzureichend eingeführt ist. D.h., er klärt, ob die Leitung 30 im offenen Abschnitt 29 erkennbar ist und demgemäß in bestimmtem Umfang über den unteren Rand des zweiten Innenelements 18 gelaufen ist.
  • Nur wenn diese Klärung bestätigt, dass die Verbindung vollständig ist, erfolgt ein Aufschrauben des Außenkörpers 11 auf die mit einem Gewinde versehene Metallleitung und das Verklemmen des zweiten Innenelements 18 mit dem Ende der Leitung 30.
  • Wenn dagegen der Oberrand der Leitung 30 nicht erkennbar ist, bedeutet dies, dass er in einem Greifzahn 27 verrastete, oder das Einführen nicht korrekt ist, und daher muss diese Situation korrigiert werden, bevor die Verbindung abgeschlossen wird.
  • Es ist jedoch ersichtlich, dass an der insoweit beschriebenen Verbindung 10 Modifizierungen und/oder Hinzufügungen von Teilen vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • Es ist auch ersichtlich, dass zwar die Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle Beispiele beschrieben wurde, jedoch der Fachmann sicher dazu in der Lage ist, viele andere äquivalente Formen der Verbindung zu bewerkstelligen, die alle in das Gebiet und den Schutzumfang der vorliegenden Ansprüche fallen sollen.

Claims (6)

  1. Verbindungselement (10) zum Verbinden eines ersten Rohrelements (30) mit einem zweiten Rohrelement, mit wenigstens einem mutterförmigen äußeren Gehäuse (11), das innen ein Gewinde (12) aufweist, das dazu ausgelegt ist, mit einem dazu passenden Außengewinde des zweiten anzuschließenden Rohrelements zusammenzuwirken, einem ersten Innenelement (14) und wenigstens einem zweiten Innenelement (18), wobei das äußere Gehäuse (11) und das erste und das zweite Innenelement (14, 18) im wesentlichen koaxial zueinander sind und dazu ausgelegt sind, in einem einzelnen Block vormontiert zu werden und sich reziprok mit einem bestimmen Spiel zu bewegen, wobei ein Endteil des ersten Rohrelements (30) dazu ausgelegt ist, innerhalb des zweiten Innenelements (18) angeordnet zu werden, das zweite Innenelement (18) dazu ausgelegt ist, elastisch verformt zu werden, um das Endteil des ersten Rohrelements (30) in dem Moment festzuklemmen, in dem das äußere Gehäuse (11) an das zweite Rohrelement angeschraubt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Innenelement (18) an seiner Oberfläche wenigstens einen offenen Abschnitt (29) aufweist, und dadurch daß auf der Oberfläche des äußeren Gehäuses (11) und auf der Seite an der das erste Rohrelement eingesetzt ist wenigstens eine in der Axialrichtung gestreckte Öffnung (32) vorgesehen ist, die dazu ausgelegt ist, entsprechend dem offenen Abschnitt (29) des zweiten Innenelements angeordnet zu werden, um von außen die Prüfung zu ermöglichen, ob das Endteil des ersten Rohrelements (30) vorhanden und richtig eingesetzt ist.
  2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Innenelement (18) einen offenen Ring (26) aufweist, dessen Enden (18b, 18c) den offenen Abschnitt (29) eingrenzen.
  3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Innenelement (18) ein geschlossenes ringartiges Band elastisch verformbarer Art aufweist, in dem wenigstens ein Hohlraum ausgebildet ist, der dazu ausgelegt ist, den offenen Abschnitt (29) einzugrenzen.
  4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (32) durch ein durchsichtiges Element mit Schutzfunktion innerhalb des Verbindungselements (10) geschlossen ist.
  5. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei oder mehr Öffnungen (32) aufweist, die symmetrisch auf der Oberfläche des äußeren Gehäuses (11) verteilt sind.
  6. Verbindungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem ersten Rohrelement (30), das ein Erkennungszeichen in einem Bereich nahe seines Endes aufweist, das dazu ausgelegt ist, anzuzeigen, daß ein richtiges Einsetzen erfolgt ist.
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