DE60215243T2 - Mascara mit einem Acrylpolymer - Google Patents

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    • A61K8/8141Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof; Compositions of derivatives of such polymers
    • A61K8/8152Homopolymers or copolymers of esters, e.g. (meth)acrylic acid esters; Compositions of derivatives of such polymers

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mascarazusammensetzung, die zum Schminken der menschlichen Wimpern und/oder Augenbrauen dienen soll und die eine wässrige Dispersion eines Acrylpolymers enthält. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Schminken der Wimpern und/oder Augenbrauen.
  • Mascaras werden gewöhnlich in zwei Formulierungstypen auf der Basis von Wachsen hergestellt: wässrigen Mascaras, so genannten Crememascaras, in Form einer Emulsion von Wachsen in Wasser; wasserfreien Mascaras oder Mascaras mit einem geringen Wassergehalt, so genannten Waterproof-Mascaras in Form einer Dispersion von Wachsen in flüchtigen organischen Lösungsmitteln.
  • Es ist auch bekannt, mit den Wachsen filmbildende Polymere zu verwenden, die in einem wässrigen Medium solubilisiert oder dispergiert sein können, wie dies insbesondere in den Druckschriften FR-A-2 528 699 und EP-A-655 234 beschrieben wurde.
  • Der nach dem Aufbringen der Mascaras erhaltene Film der Schminke weist keine ausreichende Kohäsion auf, da die Wachse den Film brüchig machen. Der Film ist nicht ausreichend beständig gegenüber Reibung, insbesondere Reiben mit den Fingern, und/oder gegenüber Wasser, beispielsweise beim Baden oder Duschen, oder auch gegenüber Tränen und Schweiß. Die Mascara hat die Tendenz, im Laufe der Zeit zu zerbröckeln: Es scheiden sich Körnchen ab und hinterlassen um die Augen Spuren. Da die Schminke nicht ausreichend beständig ist, hat sie eine schlechte Langzeitbeständigkeit und kann daher nicht mehr als einen Tag getragen werden. Die Anwenderin muss daher für schön geschminkte Wimpern die Mascara jeden Tag neu aufbringen.
  • Manche Anwenderin möchte im Übrigen schön gefärbte Wimpern haben, ohne die Wimpern dicker aussehen zu lassen. Es ist möglich, die Wimpern durch Verwendung von Farbmitteln zu färben, ähnlich wie bei einer Haarfärbung. Diese Art der Färbung wird wegen der speziellen erforderlichen Anwendungstechnik im Allgemeinen in einem Kosmetikstudio durchgeführt, was eine gewisse Beschränkung für die Anwenderin darstellt. Es wäre für die Anwenderin wünschenswert, die Wimpern leicht färben zu können, ohne sie dicker zu machen, indem ein von einem Färbemittel verschiedenes Produkt verwendet wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Mascarazusammensetzung anzugeben, die zu einer natürlichen Schminke führt, die eine hohe zeitliche Beständigkeit aufweist, d. h. länger als einen Tag und sogar zwei Tage oder mehr beständig ist.
  • Die Anmelderin hat festgestellt, dass eine solche Mascara mit einer wachsfreien Zusammensetzung erhalten werden kann, die ein spezielles filmbildendes Acrylpolymer in wässriger Dispersion enthält. Die Zusammensetzung kann leicht aufgebracht werden und sie umhüllt die Wimpern gut; nach dem Trocknen bildet die Zusammensetzung eine glatte und homogene Abscheidung. Die Schminke trägt nicht auf, d. h. sie macht die Wimpern nicht dicker: Man erhält also eine natürliche Schminke. Die Schminke ist außerdem angenehm und hat eine gute Langzeitbeständigkeit: Der Film zerbröckelt nicht und die auf den Wimpern aufgebrachte Schminke bleibt mehr als einen Tag und sogar mehr als zwei Tage erhalten.
  • Die Erfindung bezieht sich genauer auf eine wachsfreie Mascarazusammensetzung, die in einem kosmetisch akzeptablen wässrigen Medium ein filmbildendes Acrylpolymer in Form von festen, in einem wässrigen Medium dispergierten Partikeln enthält, wobei das filmbildende Acrylpolymer in der Lage ist, einen Film zu bilden, der nach 10-minütigem Eintauchen in Wasser von 25 °C eine Wasseraufnahme unter 25 Gew.-% aufweist, und wobei die Zusammensetzung eine bei 25 °C und einer Schergeschwindigkeit von 200 s-1 gemessene Viskosität von 4 bis 18 Pa·s besitzt.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Schminken der Wimpern und/oder der Augenbrauen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass auf die Wimpern und/oder die Augenbrauen eine Schminkzusammensetzung aufgetragen wird, wie sie oben definiert wurde.
  • Die Erfindung betrifft auch die Verwendung einer Mascarazusammensetzung, wie sie oben definiert wurde, zur Bildung einer Schminke auf den Wimpern und/oder Augenbrauen, die eine Haltbarkeit aufweist, die größer als ein Tag und insbesondere größer als zwei Tage ist, und/oder einer natürlichen Schminke.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf die Verwendung eines filmbildenden Acrylpolymers, wie es oben definiert wurde, in einer wachsfreien Mascarazusammensetzung mit einer bei 25 °C und einer Schergeschwindigkeit von 200 s-1 gemessenen Viskosität von 4 bis 18 Pa·s, um eine Schminke, die eine Haltbarkeit von mehr als einem Tag und insbesondere mehr als zwei Tagen aufweist, und/oder eine natürliche Schminke auf den Wimpern oder Augenbrauen zu bilden.
  • Unter "Wachs" wird gemäß der vorliegenden Anmeldung eine lipophile, bei Umgebungstemperatur (25 °C) und Atmosphärendruck (760 mm Hg, d. h. 105 Pa) feste Fettsubstanz mit reversiblem Übergang vom festen in den flüssigen Zustand mit einer Schmelztemperatur von 30 bis 200 °C verstanden.
  • Wenn das Wachs auf seine Schmelztemperatur gebracht wird, ist es möglich, es mit Ölen mischbar zu machen und ein mikroskopisch homogenes Gemisch zu bilden, wenn die Temperatur des Gemisches jedoch auf Raumtemperatur gesenkt wird, erhält man eine Rekristallisation des Wachses in den Ölen der Mischung.
  • Die Werte des Schmelzpunktes entsprechen dem Schmelzpeak, der mit einem dynamischen Differenz-Kalorimeter (D.S.C., Dynamic Scanning Calorimetry) beispielsweise dem Kalorimeter, das unter der Bezeichnung DSC 30 von der Firma METLER erhältlich ist, mit einem Temperaturanstieg von 5 oder 10 °C pro Minute gemessen wird.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung enthält also kein Wachs, wie es oben definiert wurde.
  • Das in der Zusammensetzung vorliegende Acrylpolymer ermöglicht es, ein Schminkprodukt herzustellen, das eine große Langzeitbeständigkeit aufweist und insbesondere mehr als einen Tag oder sogar zwei oder drei Tage hält und eine hohe Wasserfestigkeit besitzt.
  • Gemäß der vorliegenden Anmeldung wird unter der "Wasseraufnahme des Acrylpolymers" der prozentuale Gewichtsanteil an Wasser verstanden, der von dem Acrylpolymer nach 10-minütigem Eintauchen in Wasser bei 25 °C absorbiert wurde. Die Wasseraufnahme wird an einer Schicht von 300 μm Dicke (vor dem Trocknen) gemessen, die auf eine Platte aufgebracht und dann während 24 Stunden bei 30 °C und 50 % relativer Feuchte getrocknet wurde; Stücke von etwa 1 cm2, die aus dem trockenen Film geschnitten wurden, werden gewogen (Messung der Masse M1) und dann 10 Minuten in Wasser eingetaucht; nach dem Eintauchen werden die Stücke ausgewrungen, um das überschüssige Wasser an der Oberfläche zu beseitigen und dann gewogen (Messung der Masse M2). Die Differenz M2 – M1 entspricht der von dem Polymer absorbierten Wassermenge.
  • Die Wasseraufnahme entspricht [(M2 – M1)/M1] × 100 und wird ausgedrückt als prozentuale Gewichtsmenge des Wassers bezogen auf das Gewicht des Polymers.
  • Das filmbildende Acrylpolymer ist vorzugsweise befähigt, einen Film zu bilden, der nach 10-minütigem Eintauchen in Wasser von 25 °C eine Wasseraufnahme unter 20 Gew.-% und vorzugsweise unter 15 Gew.-% aufweist.
  • Das Acrylpolymer ist vorteilhaft befähigt, einen Film zu bilden, der eine Härte von 8 bis 40 Sekunden, vorzugsweise 10 bis 35 Sekunden, noch bevorzugter 10 bis 30 Sekunden, besser 15 bis 30 Sekunden und noch besser 20 bis 30 Sekunden besitzt.
  • Die Härte des Polymerfilms wird an einem Film gemessen, der nach dem Trocknen einer Schicht von 300 μm Dicke (vor dem Trocknen) einer wässrigen Dispersion mit 40 % Trockensubstanz der Partikel des radikalischen Polymers während 24 Stunden bei 30 °C und 50 % relativer Feuchte erhalten wird. Die Härte des Films wird gemäß der Norm ASTM D-43-66 oder der Norm NF-T 30-016 (Oktober 1981) mit Hilfe eines Pendelschlagwerks nach Person bestimmt.
  • Das in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendete Acrylpolymer kann für sich alleine die Eigenschaften der Wasseraufnahme und/oder Härte aufweisen, die oben definiert wurden. Es kann diese Eigenschaften auch in Gegenwart eines Hilfsmittels für die Filmbildung besitzen, das unter den Weichmachern und/oder Koaleszenzmitteln ausgewählt ist, die dem Fachmann wohlbekannt sind. Das Acrylpolymer erfüllt vorzugsweise für sich alleine die Eigenschaften der Wasserbeständigkeit und/oder Härte.
  • Die in dem wässrigen Medium der Zusammensetzung dispergierten festen Partikel des Acrylpolymers besitzen im Allgemeinen eine Größe von 10 bis 200 nm, vorzugsweise 20 bis 150 nm und besser 50 bis 100 nm.
  • Die erfindungsgemäß verwendbaren filmbildenden Acrylpolymere können bei der Polymerisation mindestens eines Monomers mit ethylenisch ungesättigter Bindung gebildet werden, wobei diese Monomere unter den α,β-ethylenisch ungesättigten Carbonsäuren, deren Estern und deren Amiden ausgewählt sind.
  • Von den α,β-ethylenisch ungesättigten Carbsonsäuren können Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Maleinsäure und Itaconsäure verwendet werden. Bevorzugt verwendet man (Meth)acrylsäure und Crotonsäure und besonders bevorzugt (Meth)acrylsäure.
  • Die Ester dieser Carbonsäuren können unter den Estern von (Meth)acrylsäure (die auch als (Meth)acrylate bezeichnet werden), insbesondere Alkyl(meth)acrylaten, besonders C1-30-Alkyl(meth)acrylaten und vorzugsweise C1-20-Alkyl(meth)acrylaten, Aryl(meth)acrylaten, insbesondere C6-10-Aryl(meth)acrylaten, Hydroxyalkyl(meth)acrylaten und insbesondere C2-6-Hydroxyalkyl(meth)acrylaten ausgewählt werden.
  • Von den Alkyl(meth)acrylaten sind Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Butylmethacrylat, Isobutylmethacrylat, 2-Ethylhexylmethacrylat, Laurylmethacrylat und Cyclohexylmethacrylat zu nennen.
  • Von den Hydroxyalkyl(meth)acrylaten kommen Hydroxyethylacrylat, 2-Hydroxypropylacrylat, Hydroxyethylmethacrylat und 2-Hydroxypropylmethacrylat in Betracht.
  • Von den Aryl(meth)acrylaten sind Benzylacrylat und Phenylacrylat zu nennen.
  • Es ist auch möglich, Gemische dieser Monomere zu verwenden.
  • Besonders bevorzugte Ester der (Meth)acrylsäure sind die Alkyl(meth)acrylate.
  • Die Alkylgruppe der Ester kann erfindungsgemäß entweder fluoriert oder perfluoriert sein, d. h. ein Teil der Wasserstoffatome der Alkylgruppe oder alle Wasserstoffatome der Alkylgruppe sind durch Fluoratome ersetzt.
  • Von den Amiden der Carbonsäuren sind beispielsweise die (Meth)acrylamide und insbesondere N-Alkyl(meth)acrylamide, besonders C2-12-Alkyl(meth)acrylamide zu nennen. Von den N-Alkyl(meth)acrylamiden können N-Ethylacrylamid, N-t-Butylacrylamid, N-t-Octylacrylamid und N-Undecylacrylamid angegeben werden.
  • Das erfindungsgemäße filmbildende Acrylpolymer kann neben den oben genannten Monomeren mindestens ein Styrolmonomer, wie Styrol oder α-Methylstyrol, enthalten.
  • Von den Acrylpolymern können die Polymere verwendet werden, die unter den Bezeichnungen "SYNTRAN® 5190", "SYNTRAN®5760", "SYNTRAN® 5009" von der Firma INERPOLYMER und "DOW LATEX 424®" von der Firma DOW CHEMICAL angegeben werden.
  • Das in Form von Partikeln in wässriger Dispersion vorliegende Acrylpolymer kann in der Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Produkts in einer als Trockensubstanz ausgedrückten Gewichtsmenge von 5 bis 60 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusam mensetzung, vorzugsweise 10 bis 45 Gew.-%, besser 15 bis 35 Gew.-% und bevorzugt 20 bis 35 Gew.-% enthalten sein.
  • Das wässrige Medium der Zusammensetzung kann im Wesentlichen aus Wasser bestehen. Es kann auch ein Gemisch von Wasser und einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel enthalten, wie niedere Monoalkohole mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, C3-4-Ketone, C3-4-Aldehyde. Von den mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln wird bevorzugt das Ethanol verwendet. Der Mengenanteil des mit Wasser mischbaren Lösungsmittels kann im Bereich von 0,1 bis 15 Gew.-% und besser 1 bis 8 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, liegen.
  • Die Zusammensetzung kann vorteilhaft eine Viskosität von 5 Pa·s (60 Poise) bis 15 Pa·s (150 Poise) und besser 6 Pa·s (70 Poise) bis 12 Pa·s (120 Poise) besitzen. Durch eine solche Viskosität kann die Zusammensetzung leicht und schnell aufgetragen werden, außerdem ist eine regelmäßige Umhüllung über die gesamte Länge der Wimper möglich. Die Viskosität wird mit einem Viskosimeter RHEOMAT RM 180 bei 25 °C gemessen, das mit einem beweglichen Teil Nr. 4 ausgestattet ist, wobei die Messung nach 10-minütiger Rotation des beweglichen Teils (Zeitspanne, nach der eine Stabilisierung der Viskosität und der Drehgeschwindigkeit des beweglichen Teils zu beobachten ist) bei einer Scherung von 200 s-1 durchgeführt wird.
  • Damit die erfindungsgemäße Zusammensetzung die für das Aufbringen auf die Keratinfasern und insbesondere die Wimpern erforderliche Viskosität bekommt, kann die Zusammensetzung ein Verdickungsmittel enthalten, mit dem die gewünschte Viskosität eingestellt werden kann.
  • Von den erfindungsgemäß verwendbaren Verdickungsmitteln sind zu nennen:
    • – wasserlösliche Verdickungsmittel auf Cellulosebasis, wie Hydroxyethylcellulose, Methylcellulose, Hydroxypropylcellulose und Carboxymethylcellulose. Von diesen sind insbesondere die Gummen zu nennen, die unter der Bezeichnung "Cellosize QP 4400 H" von der Firma Amercol im Handel angeboten werden,
    • – Guargummi, insbesondere die Produkte mit der Bezeichnung VIDOGUM GH 175 von der Firma UNIPECTINE und mit der Bezeichnung JAGUAR C von der Firma MEYHALL,
    • – quaternisiertes Guargummi, das unter der Bezeichnung "Jaguar C-13-S" von der Firma Meyhall verkauft wird,
    • – nichtionische Guargummen, die C1-6-Hydroxyalkylgruppen enthalten. Beispielsweise können die Gruppen Hydroxymethyl, Hydroxyethyl, Hydroxypropyl und Hydroxybutyl angegeben werden. Solche Guargummen werden insbesondere unter den Handelsbezeichnungen JAGUAR HP8, JAGUAR HP60 und JAGUAR HP120 und JAGUAR HP 105 von der Firma MEYHALL verkauft, oder unter der Bezeichnung GALACTASOL 40H4FD2 von der Firma AQUALON,
    • – Xanthangummi, Johannisbrotkernmehl, Skleroglucan, Gellangummi, Rhamsangummi und Karaya-Gummi,
    • – Alginate, Maltodextrin, Stärke und seine Derivate, Hyaluronsäure und ihre Salze,
    • – Tone und insbesondere Montmorillonite, Hectorite und Laponite,
    • – Polyacrylsäuren, die vernetzt sind, wie die "Carbopol"-Produkte der Firma Goodrich,
    • – Polyglyceryl(meth)acrylatpolymere, die unter den Bezeichnungen "Hispagel" oder "Lubragel" von der Firma Hispano Quimica oder Guarian im Handel sind,
    • – Polyvinylpyrrolidon,
    • – Polyvinylalkohol,
    • – vernetzte Acrylamidpolymere und Acrylamidcopolymere, beispielsweise die Produkte mit den Bezeichnungen "PAS 5161" oder "Bozepol C" von der Firma Hoechst, "Sepigel 305" von der Firma Seppic, von der Firma Allied Colloid, oder auch
    • – vernetzte Methacryloyloxyethyltrimethylammoniumchlorid-Homopolymere, die unter der Bezeichnung "Salcare SC95" von der Firma Allied Colloid erhältlich sind, und
    • – assoziative Polymere und besonders assoziative Acrylpolymere.
  • In der erfindungsgemäßen Zusammensetzung kann das Verdickungsmittel in einer Menge enthalten sein, die wirksam ist, damit die Zusammensetzung die oben definierte Viskosität aufweist. Der Mengenanteil des Verdickungsmittels kann beispielsweise im Bereich von 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, und vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-% liegen.
  • Die Zusammensetzung kann ferner auch andere, gewöhnlich in der Kosmetik verwendete Bestandteile enthalten. Diese Bestandteile können insbesondere unter den Weichmachern, Koaleszenzmitteln, Füllstoffen, Farbmitteln, wie Pigmenten oder Farbstoffen, grenzflächenaktiven Stoffen, Konservierungsmitteln, Ölen, kosmetischen Wirkstoffen, wie Hydratisierungsmitteln und Anti-UV-Stoffen, die im Stand der Technik wohlbekannt sind, ausgewählt werden. Der Fachmann wird den oder die gegebenenfalls vorliegende(n) Zusatzstoffe) und/oder deren Mengenanteile so auswählen, dass die vorteilhaften Eigenschaften der Schminke erhalten bleiben.
  • Als Füllstoff werden insbesondere die Füllstoffe verwendet, die gewöhnlich in Mascarazusammensetzungen enthalten sind. Man kann beispielsweise pyrogene Kieselsäure, Stärke, wie Reisstärke, Talk oder Polytetrafluorethylen verwenden. Die Füllstoffe können in der Zusammensetzung in einer Menge von 0,1 bis 6 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten sein.
  • Die Zusammensetzung kann auch ein ergänzendes filmbildendes Polymer enthalten, um die kosmetischen und physikalisch-chemischen Eigenschaften des Schminkfilms zu modifizieren. Das zusätzliche filmbildende Polymer kann in gelöster Form oder auch in Form von festen, in dem wässrigen Medium der Zusammensetzung dispergierten Partikeln vorliegen.
  • Von den zusätzlichen filmbildenden Polymeren können beispielsweise die Polykondensate, wie Polyurethane, oder auch die Polyester, wie Polyester mit Sulfonsäuregruppe angegeben werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die Mascarazusammensetzung als filmbildendes Polymer in Form einer wässrigen Dispersion ein oder mehrere oben definierte Acrylpolymere.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann in einer Applikationseinheit konfektioniert sein, die einen Behälter, eine abnehmbare Einrichtung, um den Behälter vorzugsweise dicht zu schließen, und ein Werkzeug zum Auftragen der Zusammensetzung auf die Wimpern und/oder die Augenbrauen umfasst.
  • Die Erfindung bezieht sich daher auch auf ein Mascaraprodukt, das einen Behälter, der eine oben definierte Mascarazusammensetzung enthält, ein Werkzeug zum Aufbringen der Zusammensetzung auf die Wimpern und/oder die Augenbrauen und einen abnehmbaren Verschluss, der den Behälter verschließen soll, umfasst.
  • Mit dem Werkzeug zum Auftragen kann die Zusammensetzung entnommen und die entnommene Zusammensetzung auf die Wimpern aufgebracht werden. Dieses Werkzeug zum Aufbringen ist vorzugsweise mit der Einrichtung zum dichten Verschließen der Einheit fest verbunden.
  • Das Werkzeug zum Aufbringen kann auch ein Werkzeug zum Abstreifen (oder Abstreifer) des Werkzeugs zum Aufbringen umfassen, wobei das Werkzeug zum Abstreifen fest mit dem Behälter verbunden sein kann.
  • Das Werkzeug zum Aufbringen kann vorzugsweise ein Mascarabürstchen sein, das dem Fachmann wohlbekannt ist. Eine solche Bürste weist insbesondere Haare auf, die radial um eine verdrillte Seele und insbesondere eine Metallseele angeordnet sind. Die Bürste kann von unterschiedlicher Form sein und Einschnitte aufweisen. Mascarabürstchen sind beispielsweise in den Druckschriften FR-A-2 607 373, EP-A-611 170, EP-A-811 336, EP-A-811 337 und EP-A-842 620 beschrieben worden, auf deren Inhalt in der vorliegenden Anmeldung als Referenz Bezug genommen wird.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Applikationseinheit einen Behälter aufweisen, der eine Mascarazusammensetzung enthält, wie sie oben definiert wurde, und der mit einem Hals und einem Applikator versehen ist. Der Applikator kann einen Stiel aufweisen, der an einem Ende mit einem Werkzeug zum Auftragen versehen und an einem zweiten Ende fest mit einer Einrichtung zum Greifen verbunden ist, die ein Mittel zum Verschließen der Applikationseinheit darstellt.
  • Die Applikationseinheit kann ferner einen ringförmigen Abstreifer enthalten, der an dem Hals des Behälters befestigt ist und durch den der Stiel hindurchgeht, wobei der Abstreifer in der Lage ist, den Stiel und/oder das Auftragewerkzeug abzustreifen. Der Abstreifer hat vorteilhaft die Form eines Tauchhülse, die mit einer zentralen Durchführungsöffnung versehen ist, die gegebenenfalls beflockt wurde. Eine solche Vorrichtung ist insbesondere in der Druckschrift FR-A-2 705 876 beschrieben worden.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele detaillierter erläutert.
  • Die 1 zeigt im Aufriss eine erfindungsgemäße Mascaraeinheit.
  • In der 1, auf die sich im Folgenden bezogen wird, ist eine Applikationseinheit 1 für Mascara zu sehen, die einen Applikator 2 und einen Behälter 3 umfasst, der mit einem mit einem Gewinde versehenen Hals 4 ausgerüstet ist, über dem eine Dichtung 5 angeordnet ist, wobei der Behälter eine Mascarazusammensetzung 6 mit der Zusammensetzung des Beispiels 1 enthält. Der Behälter 6 weist in seinem Hals 4 einen Abstreifer 7 auf, der durch einen Abdichtungsstreifen 8 an Ort und Stelle gehalten wird, welcher mit einer Rille 9 zusammenwirkt, die sich ebenfalls in dem Hals 4 befindet. Der Abstreifer besteht in bekannter Weise aus einem weichen und elastischen Material.
  • Der Applikator 2 umfasst ein Werkzeug zum Auftragen 10, das an einem Ende 11a eines Stiel 11 befestigt ist. Eine Einrichtung zum Greifen 12 ist mit dem Ende des Stiels 11 fest verbunden, das dem Werkzeug zum Auftragen 10 gegenüberliegt. Das Werkzeug zum Auftragen 10 ist eine Mascarabürste, die in bekannter Weise Haare aufweist, die um eine gedrehte Seele schraubenförmig radial verteilt sind.
  • Die Einrichtung zum Greifen 12, die eine Kappe bildet, weist ein Gewinde 12a auf, das mit dem Gewinde 4a des Halses 4 des Behälters 3 zusammenwirkt. Das dichte Verschließen des Behälters 3 wird erreicht, indem die Einrichtung zum Greifen 10 auf den Hals 4 des mit der Dichtung 5 versehenen Behälters geschraubt wird.
  • Beispiele für Mascarazusammensetzungen, die in der oben beschriebenen Applikationseinheit konfektioniert werden können, werden im Folgenden angegeben.
  • Beispiele für Zusammensetzungen:
  • Beispiel 1:
  • Es wird eine Mascara mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
    Figure 00140001
  • Die wässrige Dispersion des Acrylpolymers "SYNTRAN® 5190" bildet einen Film, der nach 10-minütigem Eintauchen in Wasser eine Wasseraufnahme bei 25 °C von 8 Gew.-% besitzt, wobei die Messungen nach den oben beschriebenen Vorgehensweisen durchgeführt werden.
  • Die Mascara lässt sich leicht auf die Wimpern aufbringen und führt zu einer Schminke, die mindestens einen Tag und sogar zwei bis vier Tage hält und gegenüber Reiben mit den Fingern beständig ist.
  • Beispiel 2:
  • Es wird eine Mascara mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
    Figure 00150001
  • Die wässrige Dispersion des Acrylpolymers "SYNTRAN® 5760" bildet einen Film mit einer Wasseraufnahme bei 25 °C nach 10-minütigem Eintauchen in Wasser von 10 Gew.-%, wobei die Messungen nach den oben beschriebenen Vorgehensweisen durchgeführt werden.
  • Die Mascara lässt sich leicht aufbringen und haftet gut auf den Wimpern. Der Film der Schminke umhüllt die Wimpern über ihre gesamte Länge und weist eine gute Langzeitbeständigkeit auf, die größer als zwei Tage ist.

Claims (35)

  1. Wachsfreie Mascarazusammensetzung, die in einem kosmetisch akzeptablen wässrigen Medium ein filmbildendes Acrylpolymer in Form von festen, in dem wässrigen Medium dispergierten Partikeln enthält, wobei das filmbildende Acrylpolymer befähigt ist, einen Film zu bilden, der nach 10-minütigem Eintauchen in Wasser von 25 °C eine Wasseraufnahme unter 25 Gew.-% besitzt und wobei die Zusammensetzung eine bei 25 °C und einer Schergeschwindigkeit von 200 s-1 gemessene Viskosität von 4 bis 18 Pa·s besitzt.
  2. Mascarazusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Acrylpolymer befähigt ist, einen Film mit einer Wasseraufnahme unter 20 Gew.-% zu bilden.
  3. Mascarazusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Acrylpolymer befähigt ist, einen Film mit einer Wasseraufnahme unter 15 Gew.-% zu bilden.
  4. Mascarazusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Acrylpolymer befähigt ist, einen Film mit einer nach der Norm NF-T-30-016 mit einem Pendelschlagwerk nach Persoz gemessenen Härte von 8 bis 40 Sekunden zu bilden.
  5. Mascarazusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Acrylpolymer einen Film mit einer Härte von 10 bis 35 Sekunden bilden kann.
  6. Zusammensetzung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Acrylpolymer einen Film mit einer Härte von 10 bis 30 Sekunden bilden kann.
  7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Acrylpolymer befähigt ist, einen Film mit einer Härte von 15 bis 30 Sekunden zu bilden.
  8. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel des Acrylpolymers eine Größe von 10 bis 200 nm besitzen.
  9. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel des Acrylpolymers eine Größe von 20 bis 150 nm aufweisen.
  10. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel des Acrylpolymers eine Größe von 50 bis 100 nm aufweisen.
  11. Mascarazusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Acrylpolymer bei der Polymerisation mindestens eines Monomers mit ethylenisch ungesättigter Bindung erhalten wird, das unter den α,β-ethylenisch ungesättigten Carbonsäuren, deren Estern und deren Amiden ausgewählt ist.
  12. Mascarazusammensetzung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die α,β-ethylenisch ungesättigte Carbonsäure unter Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Maleinsäure und Itaconsäure ausgewählt ist.
  13. Mascarazusammensetzung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die α,β-ethylenisch ungesättigte Carbonsäure die (Meth)acrylsäure ist.
  14. Mascarazusammensetzung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Ester der α,β-ethylenisch ungesättigten Carbonsäure unter den Estern von (Meth)acrylsäure ausgewählt ist.
  15. Mascarazusammensetzung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Ester unter den Alkyl(meth)acrylaten mit C1-30-Alkylgruppe, Aryl(meth)acrylaten mit C8-10-Arylgruppe und Hydroxyalkyl(meth)acrylaten mit C2-6-Hydroxyalkylgruppe ausgewählt ist.
  16. Mascarazusammensetzung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Ester der α,β-ethylenisch ungesättigten Carbonsäure unter Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Butylmethacrylat, Isobutylacrylat, 2-Ethylhexylmethycrylat, Laurylmethacrylat, Cyclohexylmethacrylat, Hydroxyethylacrylat, 2-Hydroxypropylacrylat, Hydroxyethylmethacrylat, 2-Hydroxypropylmethacrylat, Benzylacrylat, Phenylacrylat und deren Gemischen ausgewählt ist.
  17. Mascarazusammensetzung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Amid der α,β-ethylenisch ungesättigten Carbonsäure unter den N-Alkyl(C2-12)-(meth)acrylamiden, wie N-Ethylacrylamid, N-t-Butylacrylamid, N-t-Octylacrylamid und N-Undecylacrylamid, ausgewählt ist.
  18. Mascarazusammensetzung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das filmbildende Acrylpolymer auch bei der Polymerisation mindestens eines Styrolmonomers, wie Styrol oder alpha-Methylstyrol, gebildet wird.
  19. Mascarazusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Acrylpolymer in einer als Trockensubstanz ausgedrückten Gewichtsmenge von 5 bis 60 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten ist.
  20. Mascarazusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Acrylpolymer in einer als Trockensubstanz ausgedrückten Gewichtsmenge von 10 bis 45 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten ist.
  21. Mascarazusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Acrylpolymer in einer als Trockensubstanz ausgedrückten Gewichtsmenge von 15 bis 35 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten ist.
  22. Mascarazusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Viskosität der Zusammensetzung im Bereich von 5 bis 15 Pa·s und besser 6 bis 12 Pa·s liegt.
  23. Mascarazusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung mindestens ein Verdickungsmittel enthält.
  24. Mascarazusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung mindestens eine Verdickungsmittel enthält, das unter den Verdickungsmitteln auf Cellulosebasis, Guargummen, Xanthangummi, Johannisbrotkernmehl, Skleroglucanen, Gellangumi, Rhamsangummi, Karaya-Gummi, Alginaten, Maltodextrin, Stärke und Stärkederivaten, Hyaluronsäure und ihren Salzen, Tonen, vernetzten Polyacrylsäuren, Polyglyceryl(meth)acrylaten, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol, vernetzten Acrylamidpolymeren und -copolymeren, vernetzten Methacryloyloxyethyltrimethylammoniumchlorid-Homopolymeren und assoziativen Polymeren ausgewählt ist.
  25. Mascarazusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung mindestens einen Bestandteil enthält, der unter den Weichmachern, Koaleszenzmitteln, Füllstoffen, Farbmitteln, grenzflächenaktiven Stoffen, Konservierungsmitteln, Ölen und kosmetischen Wirkstoffen ausgewählt ist.
  26. Mascarazusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung mindestens einen Füllstoff enthält, der unter pyrogener Kieselsäure, Stärke, Talk und Polytetrafluorethylen ausgewählt ist.
  27. Mascarazusammensetzung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff in einer Menge von 0,1 bis 6 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten ist.
  28. Mascarazusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung ferner ein zusätzliches filmbildendes Polymer enthält.
  29. Mascaraprodukt, das einen Behälter (3) mit einer Mascarazusammensetzung, insbesondere für die Wimpern, eine abnehmbare Einrichtung zum Verschließen (12), die dazu vorgesehen ist, den Behälter zu verschließen, und ein Werkzeug zum Auf tragen (10) der Zusammensetzung auf die Fasern enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Mascarazusammensetzung eine Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist.
  30. Mascaraprodukt nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug zum Auftragen fest mit der abnehmbaren Einrichtung zum Verschließen (12) verbunden ist.
  31. Mascaraprodukt nach einem der Ansprüche 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug zum Auftragen (10) eine Mascarabürste ist.
  32. Mascaraprodukt nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner einen Abstreifer (7) umfasst.
  33. Verfahren zum Schminken der Wimpern und/oder Augenbrauen, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Wimpern und/oder Augenbrauen eine Mascarazusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 28 aufgetragen wird.
  34. Verwendung einer Zusammensetzung zum Schminken nach einem der Ansprüche 1 bis 28 für die Bildung einer Schminke auf den Wimpern und/oder Augenbrauen, die eine Haltbarkeit größer als einen Tag und insbesondere größer als 2 Tage aufweist, und/oder einer natürlichen Schminke.
  35. Verwendung eines filmbildenden Acrylpolymers in Form von festen, in dem wässrigen Medium dispergierten Partikeln, wobei das filmbildende Acrylpolymer befähigt ist, nach 10-minütigem Eintauchen in Wasser von 25 °C einen Film mit einer Wasseraufnahme unter 25 Gew.-% zu bilden, in einer Mascarazusammensetzung, die kein Wachs enthält und eine bei 25 °C und ei ner Schergeschwindigkeit von 200 s-1 gemessene Viskosität von 4 bis 18 Pa·s aufweist, zur Bildung einer Schminke auf den Wimpern oder Augenbrauen, die eine Haltbarkeit größer als einen Tag und insbesondere größer als zwei Tage aufweist, und/oder einer natürlichen Schminke.
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