DE60215176T2 - Polyphasenmotor - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen mehrphasigen Motor, bestehend, einerseits, aus einem fest stehenden Teil oder Stator, der durch elektrische Spulen angeregt wird, und, andererseits, aus einem beweglichen Teil oder Rotor, der N Paare von Polen aufweist, die radial in abwechselnden Richtungen magnetisiert sind, wobei N größer als oder gleich 4 sei, seiend jedoch verschieden von einem Vielfachen von 3, und der besagte Stator P × 9 identische, in 40°/P beabstandete Pole aufweist, wobei die besagten statorischen Pole aufeinanderfolgend je drei zusammengeschlossen sind, derart; um eine Phase zu bilden, die durch einen W-förmigen Kreis gebildet ist, der drei aufeinanderfolgende statorischen Pole zusammenschließt, wobei die zentrale statorische Pol die Spulen der besagten Phase trägt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen den Bereich der elektrischen mehrphasigen Motoren. Insbesondere bezieht sie sich auf kleine Motoren, wie diejenigen, die den Antrieb von Ventilen, beispielsweise für den Lufteinlaß, bei Kraftfahrzeugen oder dergleichen gewährleisten und die also auf Detektionselementen für die Position des Rotors zurückgreifen.
  • Derartige Motoren sind beispielsweise in der FR-2 754 953 beschrieben. Es ist also ganz besonders Bezug auf einen mehrphasigen Motor genommen, der, einerseits, aus einem fest stehenden Teil oder Stator, der durch elektrische Spulen angeregt wird, und, andererseits, aus einem magnetisierten beweglichen Teil oder Rotor besteht. Dieser weist N1 Paare von Polen auf, die radial in abwechselnden Richtungen magnetisiert sind, wobei N1 gleich 4 oder 5 sei. Was den Stator betrifft, dieser umfasst N2 identische Pole, wobei N2 gleich 9 sei, so daß diese Pole in 40° beabstandet sind. Ferner sind sie aufeinanderfolgend je drei zusammengeschlossen, so daß jede Phase durch einen W-förmigen Kreis gebildet sei, der drei aufeinanderfolgende Pole des Stators zusammenschließt. Der zentrale W-Pol trägt die Spulen der besagten Phase. Außerdem weisen die zentralen Pole zweier W-förmigen Kreise einen Winkelabstand von 120° zu einander auf.
  • Diese Elemente werden in einer selben Stufe, d.h. im wesentlichen in einer selben Ebene angeordnet, um die Kosten und den Raumbedarf der Teile, aus denen sie bestehen, wie der Magneten zu optimieren.
  • Für diesen Motortyp ist es gebräuchlich, die Verschiebung des beweglichen Rotorteils in dem magnetischen Kreis festzustellen. In Wirklichkeit induziert dieser Rotorteil eine Flußänderung, welche Änderung durch einen Positionssensor elektromagnetischer Art festgestellt werden kann.
  • Derartige Aktuatoren sind auch in der Lage, ein für die Position der Ladung repräsentatives Bild zu geben, die direkt oder, im allgemeinen, über ein Untersetzungsgetriebe durch eine Positionsregelung angetrieben wird, was daher eine ideale Steuerelektronik und einen Positionssensor für das bewegliche Organ vermuten läßt. Dieser Detektor ist meistens vom potentiometrischen, magnetischen oder optischen Typ und an der Rückseite des Aktuators montiert.
  • Selbstverständlich bewirkt ein derartiger Positionssensor hierdurch einen zusätzlichen Raumbedarf im Bereich des Aktuators, ohne Rücksicht darauf, daß gewisse dieser Bestandteile verlängert werden müssen, um diese Drehfeststellung des bewegbaren Organs zu erlauben. In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich noch, sicherzustellen, daß das Vorhandensein dieser Sensoren kein Einfluss auf die Verbreitung der magnetischen Flüße zwischen den verschiedenen statorischen Polen haben wird.
  • Außerdem erweist sich bei einem derartigen Aufbau die elektrische Verbindung dieses oder dieser Sensoren und diejenige des Aktuators mit der elektronischen Servo-Steuerungskarte relativ verwickelt.
  • Die DE A1 199 05 748 beschriebt einen bürstenlosen mehrphasigen Motor mit einem bürstenlosen Permanentmagnet, mit nicht-identischer statorischer Polen, bei dem die Mittel für die Positionsfeststellung des Rotors entlang magnetischen Ableitungsstrecken angeordnet sind.
  • Im Rahmen eines ersten erfinderischen Schritts hat man versucht, die Probleme zufolge des Anbringens der Sensoren an der Außenseite zu lösen, indem sie direkt und ideal in dem Aktuator, insbesondere in einer selben Ebene wie die statorischen Spulen, integriert werden.
  • In einem zweiten erfinderischen Schritt wurde eine Lösung gesucht, die nicht nur in der Lage sei, die oben erwähnte Zwänge zu beseitigen, sondern auch kaum geometrische oder generische Änderungen der einzelnen Elemente, aus denen der Aktuator besteht, zu erfordern, welche Änderungen im Bezug auf die Herstellungs- und Montagekosten, die Standardisierung und einen einfachen Betrieb nachteilig sind.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung einen mehrphasigen Motor, bestehend, einerseits, aus einem fest stehenden Teil oder Stator, der durch elektrische Spulen angeregt wird, und, andererseits, aus einem beweglichen Teil oder Rotor, der N Paare von Polen aufweist, die radial in abwechselnden Richtungen magnetisiert sind, wobei N größer als oder gleich 4 sei, seiend jedoch verschieden von einem Vielfachen von 3, und der besagte Stator P × 9 identische, in 40°/P beabstandete Pole aufweist, wobei die besagten statorischen Pole aufeinanderfolgend je drei zusammengeschlossen sind, derart, um eine Phase zu bilden, die durch einen W-förmigen Kreis gebildet ist, der drei aufeinanderfolgende statorischen Pole zusammenschließt, wobei der zentrale statorische Pol die Spulen der besagten Phase trägt.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt diese wenigstens ein Element für die Feststellung der Position des Rotors, das in einer selben Ebene wie die statorischen Pole, in einer Aussparung im wesentlichen in Äquidistanz zwischen zwei aufeinanderfolgenden statorischen Polen gesetzt ist; die nicht zu derselben Phase gehören.
  • Vorteilhaft ist die besagte Aussparung durch die besagten aufeinanderfolgenden statorischen Polen abgegrenzt, die nicht zu derselben Phase gehören.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die besagten Elemente für die Positionsfeststellung Hall-Sensoren.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung haben die besagten Sensoren analoge Ausgänge.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung haben die besagten Sensoren digitale Ausgänge.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die zentralen statorischen Pole, die die Spule einer Phase tragen, als Elemente- ausgestaltet, die im Bereich der statorischen Struktur angebracht sind. Eine solche Ausgestaltung bietet den Vorteil, daß die Spulen auf diesen zentralen Polen montiert werden können, nicht durch einem einfachen Verbinden, sondern durch Aufwickeln um diese Letzteren. Letztendlich erlaubt dies, das Kupfervolumen zu erhöhen, was eine höhere Wirksamkeit des Motors zur Folge hat. Überdies ist zu bemerken, daß diese Art der Ausgestaltung der statorischen Struktur des Motors erlaubt, auch die Oberfläche dieser zentralen Pole gegenüber des Rotors zu erhöhen und demzufolge diejenige aller statorischen Pole.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verstanden bei dem Lesen der nachfolgenden Beschreibung, anhand der beiliegenden Zeichnungen, die sich auf die beispielweisen Ausführungsformen beziehen.
  • 1 entspricht einem Querschnitt durch einen dreiphasigen Motor gemäß der Erfindung, d.h., der in einer selben Stufe die drei Phasen sowie ein oder mehrere Elemente für die Positionsfeststellung des Rotors umfaßt.
  • 2 stellt das elektrische Schaltschema der drei Phasen des Motors und auch der drei Hall-Sensoren dar.
  • 3 ist eine vektorielle Darstellung der drei Phasen des Motors und eine Darstellung der sechs Winkelsektoren, die durch die drei Positionsdetektoren gebildet werden.
  • 4 stellt abhängig von der Rotorsposition das Drehmoment dar, das für drei Spulenversorgungen erhalten wird, sowie die von den drei Sensoren kommenden Signale.
  • 5 stellt das Drehmoment dar, das bei Beachten der Phasenversorgung, die ein maximales Drehmoment gewährleistet, erhalten wird.
  • 6 ist einen Querschnitt des Motors gemäß der Erfindung, wo der zentrale Pol jedes W-förmigen Kreises ein angebrachtes Element ist.
  • 1 entspricht einem Querschnitt durch einen dreiphasigen Motor gemäß der Erfindung. Die Struktur des Motors 1 ist typisch, wobei dieser einerseits, einen feststehenden Teil oder Stator 2, der durch elektrische Spulen 3 angeregt wird, und, andererseits, einen beweglichen magnetisierten Teil oder Rotor, umfaßt.
  • Der besagte Rotor umfasst N Paare von rotorischen Polen, die radial in abwechselnden Richtungen magnetisiert sind, wobei N größer als oder gleich 4 sei, seiend jedoch verschieden von einem Vielfachen von 3. Im Rahmen der Ausführungsform, die den Figuren der anliegenden Zeichnungen entspricht ist N gleich 5.
  • Der besagte Stator weist P × 9 Pole 6 auf, deren Polklemmen identisch und in 40°/P beabstandet sind, wobei die besagten statorischen Pole b aufeinanderfolgend je drei zusammengeschlossen sind, derart, um eine Phase zu bilden, die durch einen W-förmigen Kreis gebildet ist, der drei aufeinanderfolgende statorischen Pole zusammenschließt, wobei die zentrale statorische Pol 7 die Spule 3 der besagten Phase 8 trägt.
  • In die Figuren der Zeichnung ist ein Motor 1 dargestellt, dessen Stator 2 neun identische Pole umfasst, wobei P in diesem Fall gleich 1 sei. Deshalb sind diese statorischen Pole hier in 40° beabstandet. Die Polklemmen der zentralen Pole 7 zweier W-förmigen Kreise weisen einen Winkelabstand von 120° zu einander auf.
  • Vorteilhaft umfaßt dieser Motor 1 wenigstens ein Element für die Feststellung der Position 9 des Rotors 4, der in einer selben Ebene wie die statorischen Pole 6 in einer Aussparung im wesentlichen in Äquidistanz zwischen zwei aufeinanderfolgende statorischen Polen gesetzt ist, die nicht zu derselben Phase gehören.
  • Vorzugsweise umfasst dieser ebensoviel Elemente für die Positionsfeststellung 9 wie Phasen 8, wobei ein Element für die Positionsfeststellung sich zwischen jeder von diesen Phasen positioniert, unter den oben erwähnten Umständen.
  • Insbesondere ist zwischen zwei aufeinanderfolgenden statorischen Polen 6, die nicht zu derselben Phase gehören, eine Aussparung 10 vorgesehen, die vorzugsweise durch diese zwei Pole abgegrenzt ist, um ein derartiges Element für die Feststellung 9 aufzunehmen.
  • Diese letzten, da ihre Anzahl identisch mit derjenigen der Phasen ist, ermöglichen nicht nur die Kontrolle der Position durch Zählen der Schritte des Motors 1, sondern außerdem dessen Steuerung über die Betriebsart der Selbstumschaltung.
  • Unter die oben angegeben Umständen sind die Elemente für die Positionsfeststellung optimal winklig für die Kontrolle des Motors bei Betriebsart der Selbstumschaltung positioniert. In der Tat sind die Magnetfelder, die durch die elektrischen Spulen erzeugt werden, nicht störend für diese Elemente, die daher lediglich empfindlich gegen die Felder sind, die auf die Permanentmagneten 5 des Rotors zurückzuführen sind. Außerdem hat das Vorhandensein dieser Elemente für die Feststellung 9, da sie in einer selben Stufe wie die besagte statorischen Pole gesetzt sind, keine negative Wirkung auf die anderen Bestandteile des Motors 1, insbesondere hinsichtlich des Rotors, wie dies in Zusammenhang mit den Lösungen, die bisher im Rahmen der Darstellung des Zustandes der Technik getroffen wurden, erklärt worden ist.
  • Die Elemente für die Feststellung der Position 9 sind vorzugsweise magnetische Sensoren und, insbesondere, Hall-Sensoren, die besonders empfindlich gegen die Änderungen des Magnetfelds sind.
  • Die Elemente für die Positionsfeststellung 9 können vom digitalen oder analogen Typ sein. Diejenigen vom digitalen Typ ermöglichen die Unterscheidung von 6 Winkelsektoren 12 innerhalb jedes Paar von Polen 5 des Rotors. Diejenigen vom analogen Typ liefern Sinussignale, die auch leicht verwendbar werden.
  • 2 stellt das elektrische Schaltschema der drei Phasen 8 des Motors 1 dar, die beziehungsweise mit 8a, 8b, 8c bezeichnet sind, sowie der drei Hall-Sensoren 11, die beziehungsweise mit 11a, 11b, 11c bezeichnet sind. Die Sternschaltung der Spulen 3 des Motors 1 erfordert drei Ausgangsleiter für die Versorgung der Phasen 8. Es gibt immer zwei gleichzeitig versorgten Spulen 3 und eine Spule, durch welche kein Strom fließt.
  • Die drei Hall-Sensoren haben eine gemeinsame Versorgung und Masse, daher eine typische Montage mit fünf dafür gebrauchten Leitern.
  • 3 ist eine vektorielle Darstellung der drei Phasen 8a, 8b, 8c des Motors und die Darstellung der sechs Winkelsektoren 12, die durch die drei Elemente für die Positionsfeststellung 9 gebildet und beziehungsweise in anti-trigonometrischer Richtung mit 12a, 12b, 12c, 12d, 12e, 12f bezeichnet sind. Die drei Phasen 8a, 8b, 8c sind um 120° elektrisch verschoben. Durch Verwendung einer zweipoligen Versorgungsart werden innerhalb eines Paares von Polen 6 stabile Positionen erhalten, die hier durch die Vektoren 13a, 13b, 13c, 13d; 13e, 13f dargestellt sind. Zum Beispiel stellt der Vektor 13a die stabile Position dar, die beim Versorgen des Motors mit Strom zwischen den Ausgangsleitungen 14a und 14b erhalten wird, wobei der Strom von 14a zu 14b fließt. Die Schaltpunkte der Positionsdetektoren 9 befinden sich graphisch über dieselben Vektoren.
  • 4 stellt in Abhängigkeit von der Position des Rotors 4 das Drehmoment 16 dar, das bei drei Versorgungsarten der Spulen 3 erhalten wird, sowie die Signale, die von den drei Sensoren 11 kommen.
  • 5 stellt das Drehmoment 16 dar, das beim Beachten der Versorgung der Phasen 8 erhalten wird, die ein maximales Drehmoment gewährleistet.
  • 6 ist einen Querschnitt des Motors 1 gemäß der Erfindung, wo der zentrale Pol 7 mit seiner Spule jedes W-förmigen Kreises eine Gesamtheit bildet, die im Bereich der statorischen Struktur angebracht ist. Diese Ausgestaltung erlaubt eine Erhöhung des Kupfervolumens und die Erzeugung einer höheren Wirksamkeit für den Motor.

Claims (8)

  1. Mehrphasiger Motor (1), bestehend, einerseits, aus einem fest stehenden Teil oder Stator (2), der durch elektrische Spulen (3) angeregt wird, und, andererseits, aus einem beweglichen Teil oder Rotor (4), der N Paare von Polen (5) aufweist, die radial in abwechselnden Richtungen magnetisiert sind, wobei N größer als oder gleich 4 sei, seiend jedoch verschieden von einem Vielfachen von 3, und der besagte Stator (2) P × 9 identische, in 40°/P beabstandete Pole (6) aufweist, wobei die besagten statorischen Pole (6) aufeinanderfolgend je drei zusammengeschlossen sind, derart, um eine Phase (8) zu bilden, die durch einen W-förmigen Kreis gebildet ist, der drei aufeinanderfolgende statorischen Pole (6) zusammenschließt, wobei der zentrale statorische Pol (7) die Spulen (3) der besagten Phase (8) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Element für die Feststellung der Position (9) des Rotors (4) in einer gleichen Ebene wie die statorischen Pole (6) in einer Aussparung (10) im wesentlichen in Äquidistanz zwischen zwei aufeinanderfolgenden statorischen Polen (6) gesetzt ist, die nicht zu derselben Phase (8) gehören.
  2. Mehrphasiger Motor (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er so viel Elemente für die Positionsfeststellung (9) wie Phasen (8) umfaßt, die sich in einer Aussparung (10) positionieren, die zwischen jedem von diesen Letzteren gebildet ist.
  3. Mehrphasiger Motor (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Aussparung (10) durch die besagten aufeinanderfolgenden statorischen Pole (6), die nicht zu derselben Phase (8) gehören, abgegrenzt ist.
  4. Mehrphasiger Motor (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente für die Positionsfeststellung (9) außerdem Mittel für die Steuerung des Motors (1) in der Betriebsart der Selbstumschaltung bilden.
  5. Mehrphasiger Motor (1) nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Elemente für die Positionsfeststellung (9) Sensoren mit Halleffekt (11) sind.
  6. Mehrphasiger Motor (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Sensoren (8) analoge Ausgänge haben.
  7. Mehrphasiger Motor (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Sensoren (8) digitale Ausgänge haben.
  8. Mehrphasiger Motor (1) nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zentralen statorischen Pole (7), die die Spule (3) einer Phase (8) tragen, als Elemente ausgestaltet sind, die im Bereich der statorischen Struktur angebracht sind.
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