DE60213329T2 - Leistungschalter mit gegossenem Gehäuse mit Anschlussklemme - Google Patents

Leistungschalter mit gegossenem Gehäuse mit Anschlussklemme Download PDF

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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Leistungsschalter und spezieller einen Ringkabelschuh-Halter für einen Leistungsschalter mit gegossenem Gehäuse.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Allgemeinen besteht die Funktion eines Leistungsschalters darin, einen ausgewählten Stromkreis elektrisch mit einer Stromversorgung zu verbinden und von ihr zu trennen. Diese Funktion wird ausgeführt, indem ein Paar Arbeitskontakte für jede Phase des Leistungsschalters geschlossen oder geöffnet wird. Der Leistungsschalter sorgt für Schutz vor anhaltenden Überstrombedingungen und vor den sehr hohen Strömen, die durch Kurzschlüsse hervorgerufen werden. Normalerweise wird bei jedem Paar von Arbeitskontakten jeweils ein Kontakt von einem schwenkbaren Kontaktarm gehalten, während der andere Arbeitskontakt im Wesentlichen feststehend ist. Der Kontaktarm wird durch einen Betätigungsmechanismus geschwenkt, sodass der von dem Kontaktarm getragene bewegliche Kontakt am feststehenden Kontakt zur Anlage gebracht und von ihm getrennt werden kann.
  • Ein typischer industrieller Leistungsschalter weist eine Dauerstrombelastbarkeit auf, die in einem Bereich von 15 Ampere bis zu mehreren Tausend Ampere liegen kann. Der Auslösemechanismus für den Leistungsschalter besteht gewöhnlich aus einem thermischen Überlastauslöser und einem magnetischen Kurzschlussauslöser. Der thermische Überlastauslöser funktioniert mittels eines Bimetallelements, wobei der durch den leitenden Pfad eines Leistungsschalters fließende Strom Wärme in dem Bimetallelement erzeugt, die bewirkt, dass sich das Bimetall biegt und den Leistungsschalter auslöst. Die in dem Bimetall erzeugte Wärme ist eine Funktion der Stärke des durch das Bimetall fließenden Stroms sowie der Zeitdauer, die dieser Strom fließt. Für einen gegebenen Bereich der Strombelastbarkeit werden der Querschnitt des Bimetalls und die zugehörigen Elemente speziell für einen solchen Strombereich gewählt, was eine Anzahl unterschiedlicher Strombereiche für jeden Leistungsschalter zur Folge hat. Bei manchen Anwendungen werden auch elektronische Auslöseeinheiten verwendet.
  • Im Fall von Strompegeln, die über dem normalen Betriebspegel des thermischen Überlastauslösers liegen, ist es wünschenswert, den Leistungsschalter ohne eine beabsichtigte Verzögerung auszulösen, wie im Fall eines Kurzschlusses in dem geschützten Stromkreis; deshalb wird im Allgemeinen ein elektromagnetisches Auslöseelement verwendet. Unter den Bedingungen eines Kurzschlusses aktiviert der durch den Leistungsschalter fließende stärkere Strom einen magnetischen Auslöser, der den Leistungsschalter innerhalb einer wesentlich kürzeren Zeit auslöst, als dies bei der Erwärmung des Bimetalls der Fall ist. Es ist wünschenswert, die magnetischen Auslöseelemente so abzustimmen, dass die magnetische Auslöseeinheit im Fall einer geringeren Dauerstrombelastbarkeit bei niedrigeren Kurzschlussströmen und im Fall einer höheren Dauerstrombelastbarkeit bei höheren Kurzschlussströmen auslöst. Dadurch werden die Eigenschaften des Leistungsschalters, die die Stromauslösung betreffen, mit den typischen Betriebsmitteln in Einklang gebracht, die dem Leistungsschalter auf der Lastseite des Leistungsschalters nachgeschaltet sind. Auch hierbei können elektronische Auslöseeinheiten verwendet werden.
  • Infolge des Bedarfs des Markts an Platz sparenden elektrischen Betriebsmitteln erhöhen sich die Bemessungsdaten von Leistungsschaltern ständig. In dem Maße, wie sich der Bemessungsstrom für eine gegebene Rahmengröße von Leistungsschaltern erhöht, wird der Platz für Kabelanschlussklemmen innerhalb des jeweiligen Leistungsschalters zu einem wesentlichen Aspekt. Die Größe der Anschlussklemmen zum Befestigen der verschiedenen Drähte und Kabel wird in erster Linie durch die Maße der Verdrahtungskabel bestimmt, die im National Electric Code oder anderen länderspezifischen Standards oder Verfahrensanweisungen der Verkabelung festgelegt sind. Obwohl dieses Problem bei allen Leistungsschaltern vorhanden ist, ist es für Leistungsschalter im Bereich von 100 A bis 125 A besonders akut.
  • Existierende Verfahren zum Anschluss der verschiedenen Leitungen und Kabel an den Leistungsschalter beruhen auf der Verwendung einer Anschlussklemme, die in dem Leistungsschalter angebracht ist. Ein Draht oder ein Kabel wird in die Anschlussklemme eingeführt und eine Schraube wird gedreht und kommt mit dem Draht in Berührung, was normalerweise mit einem Zerdrücken oder Zusammenquetschen der Drähte verbunden ist, wenn die Schraube in die Anschlussklemme hineingedreht wird. Die Schraube kann eine an ihrem unteren Ende befestigte Platte mit Zinken aufweisen, die mit dem Kabel oder Draht zum Eingriff gelangen. Die Anschlussklemme ist normalerweise in dem Leistungsschalter entweder mithilfe zusätzlicher Teile wie etwa Schrauben oder Niete angebracht, oder mittels einer Reihe von Laschen und Kerben, die entweder im Gehäuse des Leistungsschalters oder an der Anschlussklemme oder an beidem ausgebildet sind. In manchen Fällen weist ein Draht oder Kabel einen Ringkabelschuh oder Ähnliches auf, der mit Lötzinn oder durch Quetschverbindung als ein Leitungsabschluss für das Drahtende angebracht ist. Der Ringkabelschuh wird dann mit einem Bolzen oder einer Schraube an den Leitern des Leitungsbusses und des Lastbusses des Leistungsschalters befestigt. In anderen Fällen wird die Ringöse einfach von der Anschlussklemmenschraube gequetscht, wenn die Anschlussklemmenschraube in die Leitungsanschlussklemme hineingedreht wird, wobei gewöhnlich ein mechanischer oder elektrischer Kontakt von weniger als 100% zwischen dem Ringkabelschuh und dem elektrischen Leiter des Busses hergestellt wird.
  • Die existierenden Verdrahtungsanschlüsse erfordern entweder zusätzliche Bauteile und spezielle Herstellungsverfahren für die Leitungsanschlussklemme und das Leistungsschaltergehäuse, oder für den elektrischen Anschluss wird nicht der gesamte Teil des Ringösen-Leitungsabschlusses verwendet, der sich im Eingriff mit der Leitungsanschlussklemme des Leistungsschalters befindet.
  • Daher besteht Bedarf an einer formschlüssigen Ringösen-Sicherungsvorrichtung, die einen maximalen ringförmigen Kontakt der Ringöse und des Busleiters in einem Leistungsschalter gewährleistet. Es besteht außerdem Bedarf an einem Kabelschuhhalter, der keine separaten Bauteile erfordert, um die Anschlussklemme in ihrer Position festzuhalten. Es besteht außerdem Bedarf an einem Leistungsschalter, der es ermöglicht, bei der Herstellung oder bei einer Reparatur am Einsatzort die Kabelanschlussklemme einfach an dem Busleiter des Leistungsschalters zu montieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die vorliegende Erfindung wird ein Leistungsschalter bereitgestellt, der einen Leitungsbusleiter und einen Lastbusleiter aufweist, wobei ein elektrischer Leiter mit einem von den Busleitern, dem Leitungs- oder dem Lastbusleiter, mittels eines Ringkabelschuh-Halters in Kontakt gehalten wird, der seinerseits umfasst: ein Anschlussklemmengehäuse, das eine Durchgangsbohrung aufweist, die wenigstens zwei Innenwände definiert, und ein Schraubenloch, das senkrecht zu der Durchgangsbohrung ausgerichtet ist und mit ihr in Verbindung steht; und eine Klemmschraube, die so gestaltet ist, dass sie mit dem Schraubenloch in dem Anschlussklemmengehäuse im Gewindeeingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschraube einen Ringösenvorsprung aufweist, der so gestaltet ist, dass er mit dem elektrischen Leiter in Eingriff kommt.
  • Jede Innenwand des Anschlussklemmengehäuses kann einen Gewindeabschnitt aufweisen. Der Ringösenvorsprung kann aus einer Gruppe gewählt sein, die einen Zylinder mit einem runden Ende, einen Kegelstumpf, einen Zylinder mit einem spitzen Ende und einen Zylinder mit einem flachen Ende und einem kugelförmigen Höcker umfasst.
  • Der Leistungsschalter kann einen Schlitz aufweisen, der sich in das Anschlussklemmengehäuse hinein erstreckt und mit der Durchgangsbohrung in Verbindung steht. Der Schlitz kann so gestaltet sein, dass er mit dem einen von den Busleitern, dem Leitungsbusleiter oder dem Lastbusleiter, in Eingriff steht. Der Schlitz kann sich durch das Anschlussklemmengehäuse hindurch erstrecken. Der eine von den Busleitern, der Leitungsbusleiter oder der Lastbusleiter, kann ein Loch aufweisen, wobei in diesem Fall der Vorsprung ferner in das Loch in dem einen von den Busleitern, dem Leitungsbusleiter oder dem Lastbusleiter, eingreift. Der elektrische Leiter kann mit einem Leitungsabschluss vom Typ eines Ringkabelschuhs abgeschlossen sein, und der Vorsprung greift dann in ein Loch in dem Leitungsabschluss vom Typ eines Ringkabelschuhes ein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine aufgeschnittene Seitenansicht eines Leistungsschalters mit gegossenem Gehäuse, der mit einer beispielhaften Ausführungsform eines Kabelschuhhalters ausgestattet ist, der in dem Gehäuse an der Leitungsklemme und Lastklemme angebracht ist, wobei die Klemmschraube des Kabelschuhhalters einen Vorsprung vom Typ eines Zylinders mit einem kugelförmigen Höcker aufweist.
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform eines Ringkabelschuh-Halters und eines elektrischen Leiters und eines Busleiters, die einen Ringösenvorsprung vom Typ eines Zylinders mit einem flachen Ende zeigt.
  • 3 ist eine Schnittansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines Ringkabelschuh-Halters entlang der Linien 3-3 in 2, die einen Ringösenvorsprung vom Typ eines Kegelstumpfs zeigt.
  • 4 ist eine Teilschnittansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines Ringkabelschuh-Halters entlang der Linien 3-3 in 2, die einen Ringösenvorsprung vom Typ eines Zylinders mit einem runden Ende zeigt.
  • 5 ist eine Teilschnittansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines Ringkabelschuh-Halters entlang der Linien 3-3 in 2, die einen Ringösenvorsprung vom Typ eines Zylinders mit einem spitzen Ende zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung gewisser Ausführungsformen
  • 1 zeigt allgemein einen Einphasen-Leistungsschalter 10 mit gegossenem Gehäuse, der einen Betätigungsmechanismus 20 enthält, der einen Griff 21 aufweist. Der Betätigungsmechanismus 20 ist innerhalb eines Gehäuses 18 montiert. Der Griff 21 kann zwischen einer Position „EIN", einer Position „AUS" und einer Position „AUSGELÖST" bewegt werden. Der beispielhafte Leistungsschalter 10 ist ein einpoliger Leistungsschalter; es ist jedoch auch denkbar, dass die verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen bei einem dreiphasigen oder bei anderen mehrphasigen Leistungsschaltern angewendet werden. In einem solchen mehrphasigen Leistungsschalter würde jeder Pol seinen eigenen Ringkabelschuh-Halter 110 aufweisen, der in die eine der Klemmen, die Leitungsklemme 12 oder die Lastklemme 14, eingebaut ist, entsprechend den Erfordernissen der Konstruktion des spezifischen Leistungsschalters. Es ist außerdem denkbar, eine Ausführungsform des Ringkabelschuh-Halters 110 in einem Leistungsschalter zu verwenden, der eine Hilfskontaktvorrichtung 40 aufweist, wie in 1 dargestellt.
  • Der Leistungsschalter 10 mit gegossenem Gehäuse weist eine Leitungsklemme 12 und eine Lastklemme 14 auf, an denen elektrische Leitungen oder Kabel 105 befestigt sind, wenn der Leistungsschalter 10 in einen ausgewählten Stromkreis eingebaut ist. Das Gehäuse 18 umschließt die Bauteile des Leistungsschalters, einschließlich eines Betätigungsmechanismus 20, mit dem ein beweglicher Hauptkontaktarm 30 und eine Auslösebaugruppe 28 gekoppelt sind.
  • Eine Hilfskontaktvorrichtung 40 kann in einem geeigneten Hohlraum in dem Gehäuse 18 des Leistungsschalters 10 angebracht und mit dem beweglichen Hauptkontaktarm 30 in Reihe geschaltet sein. Es ist denkbar, dass ein existierender Leistungsschalter mit gegossenem Gehäuse geringfügig modifiziert wird, um die Hilfskontaktvorrichtung 40 unterzubringen. Es ist jedoch ebenfalls denkbar, dass eine neue Konstruktion eines Leistungsschalters mit gegossenem Gehäuse von Anfang an die Hilfskontaktvorrichtung 40 mit umfasst.
  • Eine Bimetall-/magnetische Auslösebaugruppe 66 ist in dem Gehäuse 18 des Leistungsschalters 10 montiert und verbindet den Lastbus 23 mit dem beweglichen Hauptkontaktarm 30 über ein Haupt-Flechtkabel 26 durch das Bimetall hindurch. Die Bimetallbaugruppe weist das Bimetallelement 70 auf, das an einem Ende an dem Lastbus 23 an einer Verbindungsstelle 73 befestigt ist, die von dem Lastbus 23 und dem Bimetall 70 gebildet wird. Die Verbindungsstelle 73 wird durch eine geeignete Schweiß- oder Hartlötverbindung hergestellt. Ein Magnetanker 68 und ein Magnetjoch 72 sind Bestandteil der Bimetall-Baugruppe 66. Die Ansprechcharakteristik der Bimetall-/magnetischen Auslösebaugruppe 66 wird durch eine Kalibrierschraube 74, die in dem Lastbus 23 angebracht ist, und durch die physikalischen Attribute der Auslösebaugruppe gesteuert.
  • Im Betrieb, wenn sich der Leistungsschalter 10 in der Position EIN befindet, sind der bewegliche Hauptkontaktarm 30 und der stationäre Hauptkontakt 32 geschlossen. In einem solchen Zustand fließt der Strom durch die Leitungsklemme 12 in den Leitungsbus 22 und durch den stationären Hauptkontakt 32 in den beweglichen Hauptkontaktarm 30 der primären Kontaktvorrichtung 29. Danach fließt der Strom durch das Haupt-Flechtkabel 26 in die Bimetall-/magnetische Auslösebaugruppe 66 und anschließend durch den Lastbus 23 und durch die Lastklemme 14 und weiter zur Last (nicht dargestellt). In dem Fall, dass eine Hilfskontaktvorrichtung 40 verwendet wird, würde der Strom von dem Lastbus 23 durch das Hilfs-Flechtkabel 52 in den beweglichen Hilfskontaktarm 44 und in die Kontaktplatte 45 des beweglichen Hilfskontaktarms fließen, von dort zur Kontaktplatte 43 des stationären Hilfskontakts und in die Lastklemme 14.
  • Unter den Bedingungen eines Kurzschlusses fließt in dem Leistungsschalter 10 ein starker Strom durch den oben beschriebenen Stromkreis. Ein solcher starker Strom bewirkt, dass das Magnetjoch 72 und der Magnetanker 68 in der Bimetall-/magnetischen Auslösebaugruppe 66 die Auslösebaugruppe 28 des Leistungsschalters 10 aktivieren.
  • Der Lichtbogen, der während des Öffnens des Kontaktarms 30 und der Kontaktplatte 32 unter den Bedingungen eines Kurzschlusses normalerweise erzeugt wird, wird in eine Lichtbogenlöscheinrichtung 24 hineingezogen, die den Lichtbogen dehnt und abkühlt, um zu der von dem Leistungsschalter erfüllten Funktion der Stromunterbrechung beizutragen. Der bewegliche Hauptkontaktarm 30 und der stationäre Hauptkontakt 32 werden durch die Magnetkraft, die unter der Kurzschlussbedingung erzeugt wird, voneinander weg gestoßen. Der Betätigungsmechanismus 20, die Auslösebaugruppe 28 und die Bimetallbaugruppe 66 des Leistungsschalters 10 bewirken ebenfalls, dass der bewegliche Hauptkontaktarm 30 in seiner AUSGELÖSTEN und GEÖFFNETEN Position gehalten wird. Bei unterbrochenem Stromkreis verbleibt der bewegliche Hauptkontaktarm 30 in einer geöffneten Position, bis der Griff 21 des Leistungsschalters 10 zurückgestellt und in die Position EIN bewegt wird. Dies kann manuell durch einen Bediener geschehen, oder es kann durch einen Motor, der mit dem Leistungsschalter gekoppelt ist, oder durch eine Energiespeichervorrichtung, die mit dem Leistungsschalter gekoppelt ist, erfolgen.
  • Eine Lichtbogenlöscheinrichtung 24 enthält normalerweise zwei Lichtbogenlösch-Seitenplatten, die eine Mehrzahl von Schlitzen aufweisen, die eine Mehrzahl von Lichtbogenplatten abstützen (siehe 1). Die Lichtbogenplatten sind, wie in 1 am besten zu erkennen ist, im Großen und Ganzen U-förmig und zwischen den beiden Seitenplatten gestapelt. Die Lichtbogenplatten können mit Laschen versehen sein, die in die Schlitze eingreifen, um die Lichtbogenlöscheinrichtung zu bilden. In der gestapelten Position, die in den Abbildungen dargestellt ist, ist ein Lichtbogenkanal zwischen den zwei Schenkeln jeder Lichtbogenplatte ausgebildet. Wenn sie in das Gehäuse 18 des Leistungsschalters 10 eingesetzt ist, ist die Lichtbogenlöscheinrichtung 24 bezüglich des beweglichen Kontaktarms 30 des Betätigungsmechanismus 20 ausgerichtet. Der bewegliche Kontaktarm 30 bewegt sich durch den Kanal der Lichtbogenlöscheinrichtung 24, wenn sich der bewegliche Kontaktarm 30 von einer Position zu einer anderen Position bewegt. Während einer Kurzschlussbedingung wird, wenn der bewegliche Kontaktarm 30 öffnet, ein Lichtbogen zwischen die Kontaktplatten des Kontaktarms 30 und des stationären Kontakts 32 gezogen. Ein solcher Lichtbogen erstreckt sich in die Lichtbogenlöscheinrichtung 24 hinein, die den Lichtbogen verlängert und abkühlt, während sich die Lichtbogenspannung erhöht, bis der Strom in dem Stromkreis zu fließen aufhört. Es kann auch ein Lichtbogen-Leitblech an dem beweglichen Kontaktarm vorgesehen sein, um die Ausdehnung des während einer Kurzschlussbedingung erzeugten Lichtbogens in den Lichtbogenkanal hinein zu unterstützen. Das Lichtbogen-Leitblech kann während der Herstellung der Kontaktvorrichtung mit dem beweglichen Kontaktarm aus einem Stück hergestellt werden.
  • Um den Bemessungsstrom des Leistungsschalters 10 zu erhöhen, muss der Leistungsschalter die starken Kabel und Leitungen aufnehmen können, die verwendet werden, um den Leistungsschalter an den zu schützenden Stromkreis anzuschließen. Im National Electric Code und spezifischen Standards oder Verfahrensanweisungen anderer Länder für die Verkabelung sind die Größe und der Durchmesser der Kabel und Leitungen festgelegt, die bei bestimmten Stromstärken zu verwenden sind. In manchen Fällen ist es erforderlich, eine Barriere zwischen der Anschlussklemme 15 und dem Gehäuse 18 des Leistungsschalters 10 vorzusehen sowie die Anschlussklemme 15 und das Kabel 105 vor den aus der Lichtbogenkammer 24 entweichenden Gasen zu schützen, die während des Betriebs des Leistungsschalters erzeugt werden, insbesondere unter Kurzschlussbedingungen. Außerdem ist es auch erforderlich, die Leitungsanschlussklemme 15 und die Kabel zu isolieren, insbesondere in einer mehrpoligen Leistungsschalteranordnung, um eine Lichtbogenbildung zwischen Polen zu verhindern, wenn der Leistungsschalter eine Unterbrechung des Stromkreises bewirkt.
  • Die vorliegende Anschlussklemme 15 vom Typ eines Ringkabelschuh-Halters 110 zum Befestigen des Kabels 105 an dem Lastbusleiter 23 und dem Leitungsbusleiter 22 wird für solche Zwecke verwendet (siehe 25). In einem Leistungsschalter 10, der ein Gehäuse 18 mit einer Klemme für einen Lastanschluss 14 und einer Klemme für einen Leitungsanschluss 12 aufweist, die einen Ringkabelschuh-Halter 110 zum Anschließen eines elektrischen Leiters 105 an den Leitungs- und den Lastbusleiter 22, 23 enthält.
  • Der Ringkabelschuh-Halter 110 umfasst ein Anschlussklemmengehäuse 112, das eine Durchgangsbohrung 114 aufweist, die wenigstens zwei Innenwände 116 definiert, und ein mit einem Gewinde versehenes Schraubenloch 118, das senkrecht zu der Durchgangsbohrung 114 ausgerichtet ist und mit ihr in Verbindung steht. An jeder Innenwand 116 des Anschlussklemmengehäuses 112 kann eine Gewindeabschnitt 120 vorgesehen sein, um die Klemmschraube 122 aufzunehmen. Die Klemmschraube 122 ist so gestaltet, dass sie mit dem Schraubenloch 118 im Anschlussklemmengehäuse 112 zum Gewindeeingriff gelangt und auch mit dem Gewindeabschnitt 120, sofern dieser vorgesehen ist, zum Eingriff gelangen kann. Die Klemmschraube 122 weist einen Ringösenvorsprung 124 auf, der so gestaltet ist, dass er mit den elektrischen Leitern 105 zum Eingriff gelangt. Der elektrische Leiter 105 kann eventuell einen Endenabschluss aufweisen, der am Leiter befestigt ist. In manchen Fällen kann das blanke Kabel in die Anschlussklemme 15 eingeführt werden, oder es kann, wie in 2 dargestellt, ein Endenabschluss wie etwa ein Ringkabelschuh verwendet werden.
  • Der Ringösenvorsprung 124 kann an einem Ende der Klemmschraube durch spanende Bearbeitung hergestellt, spritzgegossen oder angeformt sein. Der Vorsprung 124 kann aus einer Gruppe gewählt sein, die einen Zylinder mit einem runden Ende, einen Kegelstumpf, einen Zylinder mit einem spitzen Ende und einen Zylinder mit einem flachen Ende und einem kugelförmigen Höcker umfasst. Beispielhafte Ausführungsformen solcher Ringösenvorsprünge 124 sind in den 15 dargestellt. Selbstverständlich können auch andere Formen für den Vorsprung verwendet und so gestaltet werden, dass sie mit anderen Typen von Leitungsabschlusseinrichtungen als dem in 2 dargestellten Ringkabelschuh zum Eingriff gelangen. Außerdem kann der abgebildete Vorsprung selbstverständlich ebenfalls mit anderen Typen von Leitungsabschlusseinrichtungen zum Eingriff gelangen.
  • Der Ringkabelschuh-Halter 110 kann einen sich in das Anschlussklemmengehäuse 112 hinein erstreckenden Schlitz 126 aufweisen, der mit der Durchgangsbohrung 114 in Verbindung steht. Der Schlitz 126 ist so gestaltet, dass er entweder mit dem Leitungsbusleiter 22 oder mit dem Lastbusleiter 23 in Eingriff steht. Der Schlitz 126 kann sich auch durch das Anschlussklemmengehäuse 112 hindurch erstrecken, wie in den 1 und 2 dargestellt ist. Der Schlitz ist so gestaltet, dass er mit dem Busleiter 22, 23 zum Eingriff gelangt, was zusätzlich zur Sicherstellung des mechanischen und elektrischen Kontakts mit dem Ringkabelschuh der elektrischen Leiter 105 auch für mechanischen Halt des Ringkabelschuh-Halters 110 innerhalb des Gehäuses 18 des Leistungsschalters 10 sorgt. Eine solche Gestaltung ermöglicht es, den Ringkabelschuh-Halter 110 im Leistungsschalter 10 zu halten, ohne zusätzliche Bauteile wie etwa Schrauben, Niete oder Kerben und Vorsprünge im Gehäuse 18 des Leistungsschalters 10. Außerdem sorgt der Ringösenvorsprung 124 der Klemmschraube 122 für einen 100 %igen ringförmigen Kontakt des Ringkabelschuhs und der Busleiter 22, 23, wie in den 35 dargestellt ist. Der Vorsprung 124 greift in das Loch ein, das normalerweise in dem Leitungsabschluss vom Typ eines Ringkabelschuhs zu finden ist (siehe 25).
  • Der Ringkabelschuh-Halter 110 kann durch spanende Bearbeitung hergestellt, geformt oder gegossen werden, aus einem Metall oder aus einem speziell entwickelten Kunststoff von geeigneter Festigkeit und mit geeigneten thermischen und elektrischen Eigenschaften für den vom Hersteller beabsichtigten Typ von Bemessungswerten des Leistungsschalters.
  • Somit wird ein Leistungsschalter mit einer Leitungsklemme und einer Lastklemme bereitgestellt, der einen Betätigungsmechanismus mit einem beweglichen Hauptkontaktarm, der mit einer Lastklemme gekoppelt ist, und einen Ringkabelschuh-Halter zum Anschließen eines elektrischen Leiters an den Leitungs- und den Lastbusleiter des Leistungsschalters aufweist. Obwohl die in den Abbildungen dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsformen gegenwärtig bevorzugt werden, sind diese Ausführungsformen selbstverständlich nur als Beispiele angeführt. Die Erfindung soll nicht auf irgendeine spezielle Ausführungsform beschränkt sein, sondern soll sich auch auf verschiedenartige Modifikationen erstrecken, die trotzdem in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche fallen. Zum Beispiel ist es auch denkbar, dass der Auslösemechanismus einen Zwischen-Verriegelungsmechanismus enthält und ein elektronischer Mechanismus sein kann, oder dass die Lastklemme in einem separaten Gehäuse untergebracht ist, das in der Lage ist, eine mechanische und elektrische Verbindung mit einem anderen Gehäuse herzustellen, das den Betätigungsmechanismus und die Leitungsklemme enthält, wobei der Ringkabelschuh-Halter dadurch einen schnellen und einfachen Wechsel der Strombelastbarkeit für eine hier in Betracht gezogene Anwendung des Leistungsschalters ermöglicht. Es ist außerdem denkbar, dass der Ringkabelschuh-Halter in einem mehrphasigen Leistungsschalter mit gegossenem Gehäuse verwendet wird, der eine separate Hilfskontaktvorrichtung enthalten kann, die mit jedem Pol des mehrpoligen Leistungsschalters in Reihe geschaltet ist. Weitere Modifikationen sind für den Fachmann auf diesem Gebiet der Technik offensichtlich.

Claims (8)

  1. Leistungsschalter (10), der einen Leitungsbusleiter (22) und einen Lastbusleiter (23) aufweist, wobei ein elektrischer Leiter (105) mit einem von den Busleitern, dem Leitungs- oder dem Lastbusleiter, mittels eines Ringkabelschuh-Halters (15) in Kontakt gehalten wird, der seinerseits umfasst: ein Anschlussklemmengehäuse (112), das eine Durchgangsbohrung (114) aufweist, die wenigstens zwei Innenwände (116) definiert, und ein Schraubenloch (118), das senkrecht zu der Durchgangsbohrung ausgerichtet ist und mit ihr in Verbindung steht; und eine Klemmschraube (122), die so gestaltet ist, dass sie mit dem Schraubenloch in dem Anschlussklemmengehäuse im Gewindeeingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschraube einen Ringösenvorsprung (124) aufweist, der so gestaltet ist, dass er mit dem elektrischen Leiter in Eingriff kommt.
  2. Leistungsschalter gemäß Anspruch 1, der in jeder Innenwand des Anschlussklemmengehäuses einen Gewindeabschnitt (120) aufweist.
  3. Leistungsschalter gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Ringösenvorsprung aus einer Gruppe gewählt ist, die einen Zylinder mit einem runden Ende, einen Kegelstumpf, einen Zylinder mit einem spitzen Ende und einen Zylinder mit einem flachen Ende und einem kugelförmigen Höcker umfasst.
  4. Leistungsschalter gemäß einem der Ansprüche 1–3, der einen Schlitz (126) aufweist, der sich in das Anschlussklemmengehäuse hinein erstreckt und mit der Durchgangsbohrung in Verbindung steht.
  5. Leistungsschalter gemäß Anspruch 4, wobei der Schlitz so gestaltet ist, dass er mit dem einen von den Busleitern, dem Leitungsbusleiter oder dem Lastbusleiter, in Eingriff steht.
  6. Leistungsschalter gemäß Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei der Schlitz sich durch das Anschlussklemmengehäuse hindurch erstreckt.
  7. Leistungsschalter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der eine von den Busleitern, der Leitungsbusleiter oder der Lastbusleiter, ein Loch aufweist, und der Vorsprung (124) ferner in das Loch in dem einen von den Busleitern, dem Leitungsbusleiter oder dem Lastbusleiter, eingreift.
  8. Leistungsschalter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der elektrische Leiter (105) mit einem Leitungsabschluss vom Typ eines Ringkabelschuhs abgeschlossen ist und der Vorsprung (124) in ein Loch in dem Leitungsabschluss vom Typ eines Ringkabelschuhs eingreift.
DE60213329T 2001-06-13 2002-06-03 Leistungschalter mit gegossenem Gehäuse mit Anschlussklemme Expired - Lifetime DE60213329T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/880,563 US6529112B1 (en) 2001-06-13 2001-06-13 Ring tongue lug retainer molded case circuit breaker
US880563 2001-06-13

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60213329D1 DE60213329D1 (de) 2006-09-07
DE60213329T2 true DE60213329T2 (de) 2007-08-23

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60213329T Expired - Lifetime DE60213329T2 (de) 2001-06-13 2002-06-03 Leistungschalter mit gegossenem Gehäuse mit Anschlussklemme

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6529112B1 (de)
EP (1) EP1267449B1 (de)
DE (1) DE60213329T2 (de)
ES (1) ES2267934T3 (de)

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